Diätassistent Düren

Diätassistent Düren - Naturheilpraxis für Arndt Leonards ganzheitliche Diätformen und holistisches Diätassistenten-Coaching im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Diaetologen Düren.
Diätassistent ist die Bezeichnung für einen Medizinalfachberuf - Diaetologen unterstützen bei der richtigen Ernährung, stärken das Gesundheitsbewusstsein und helfen bei der Prävention ernährungsbedingter Krankheiten.
Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!
Die Ernährungsmedizin und Lebensmittelkunde hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, auch die Politik bemüht sich, gesundheitsfördernde Maßnahmen zu stärken, besonders in den Bereichen Ernährung und Bewegung.
Das Wissen zu positiven und negativen Auswirkungen verschiedener Ernährungsweisen nimmt immer mehr zu. Auch medizinische Aspekte der Ernährung gewinnen an Bedeutung - Ganzheitliche Ernährungsmedizin Düren.
Ich liefere hier einen Überblick über die verschiedenen Facetten der Ernährungsmedizin, von den physiologischen Grundlagen bis zu therapeutischen Aspekten, von der Mangelernährung bis zu den Folgen des Übergewichts.
Nicht erst Hippokrates wusste um die Bedeutung unserer Ernährung. Bereits in der Bibel finden wir viele Hinweise und Grundlagen für eine gesunde Ernährung.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist eine wichtige Maßnahme, um ernste Erkrankungen vorzubeugen - Holistische Lebensmittelkunde Düren.
Und im Krankheitsfall können wir durch den gezielten Einsatz bestimmter Lebensmittel oder deren Weglassen den Heilungsprozess entscheidend fördern.
Mein Fokus liegt auf der Verwendung natürlicher Lebensmittel und deren spezifischer Beitrag zur Gesunderhaltung und Linderung bereits bestehender Beschwerden. Sie können aus unterschiedlichen Themen wählen, z.B.:
Zivilisationskrankheiten – wie können sie vermieden werden?
Nahrungsmittelunverträglichkeiten – was nun?
Zusammensetzung nährstoffreicher Mahlzeiten, mit dem Ziel der Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung – welche Möglichkeiten der Umsetzung im Arbeitsalltag habe ich?
Übergewicht - wie kann es vermieden und reduziert werden?
Qualität wird in der Lebensmittelkunde und Ernährungsmedizin laut der Norm EN ISO 9000:2008 (der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement, als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“, definiert.
Die Qualität gibt damit an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungenentspricht. Die Benennung Qualität kann zusammen mit Adjektiven wie schlecht, gut oder ausgezeichnet verwendet werden.
Bei mir stehen Sie im Mittelpunkt – und zwar unter einem ganzheitlichen Blick. Bei einem Erstgespräch nehme ich mir bis zu einer Stunde Zeit, um Sie kennenzulernen und einen umfassenden Überblick über Ihre Beschwerden zu bekommen.
Nichts beeinflusst unser körperliches und seelisches Wohlbefinden mehr als unsere Ernährung.
„Du bist, was Du isst“ ist als kurzer, aber prägnanter Satz sicher vielen geläufig und trifft es genau: die Auswahl und Zusammensetzung der Nahrung ist für die Versorgung und Entgiftung des Körpers sehr wichtig!
Unsere Nahrung liefert die Basis für die Funktionen und die Bausubstanz unseres Körpers und trägt wesentlich zur Prävention oder aber zur Entstehung von Krankheiten bei.
Aus diesem Grund biete ich in meiner ganzheitlichen Naturheilpraxis eine holistisch fundierte und umfangreiche Beratung bezüglich Ihrer Essgewohnheiten an.
Zuverlässige Basis und wissenschaftliches Fundament:
- Ernährung in verschiedenen Lebensituationen
- Lebensmittelkunde, Lebensmittelsicherheit und rechtliche Aspekte
- Grundlagen der Ernährungsphysiologie
- Ernährungsmedizinische Diagnostik
- Beschreibung der verschiedenen Nährstoffgruppen
Klinische Ausrichtung:
- Darstellung ernährungsassoziierter Krankheiten
- Ernährungstherapie bei krankheitsassoziierter Mangelernährung
- Umgang mit Übergewicht, Adipositas und metabolischen Erkrankungen
- Nahrungsmittel Unverträglichkeiten
Definition Ernährungsmedizin:
Ein interdisziplinäres Fach mit Anteilen aus allen wichtigen medizinischen Disziplinen sowie aus Physiologie, Biochemie, Molekularbiologie, Ernährungswissenschaft, Psychologie, Soziologie, Epidemiologie, Ökonomie und Ökologie.
Ernährung als Teil der Gesundheitsförderung und der Prävention von Krankheiten.
Ernährungstherapie als wissenschaftlich begründete Therapiemaßnahme (evidence based clinical nutrition)
Ernährungstherapie als Alternative zur medikamentösen Therapie.
Führungsrolle im Ernährungsteam
Prävention und Therapie ernährungsmitbedingter Krankheiten (z.B.Adipositas), krankheitsbedingter Fehlernährung (z.B.Malabsorption, Postaggression) und durch Ernährungstherapie beeinflussbarer Krankheiten (z.B.Rheuma).
Unter Makronährstoffen versteht man in der Lebensmittelkunde und Ernährungsmedizin die großen Ernährungsbestandteile wie Fette, Eiweiße und Zucker.
Daran mangelt es uns in der Regel nicht, allerdings häufig an der guten Qualität.
Mikronährstoffe hingegen sind Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, essentielle Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe,
die an nahezu allen Stoffwechselprozessen beteiligt sind und werden von JEDER Zelle für die dort ablaufenden Stoffwechselvorgänge benötigt.
Untersuchungen zeigen, dass trotz einer vermeintlich ausreichenden „gesunden Ernährungsweise“ immer mehr Menschen an chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Asthma, Übergewicht, Diabetes mellitus und Krebserkrankungen, aber auch an Burnout und depressiver Verstimmung leiden.
Für einen gesunden Ablauf der komplexen Stoffwechselprozesse Ihres Körpers sind neben den Makronährstoffen - Kohlenhydrate,
Fette und Eiweiße - ebenso Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe notwendig.
Mikronährstoffe unterstützen das Immunsystem, aber auch antientzündliche Prozesse und insbesondere die Energiebildung und Energiebereitstellung in den Mitochondrien, den Kraftwerken Ihrer Körperzellen.
Auch zur Anregung der Selbstheilungskräfte benötigt Ihr Organismus eine ausgewogene und qualitativ hochwertige Unterstützung mit einer Vielzahl von Mikronährstoffen.
Diaetologen zwischen Köln und Aachen.

Probiotische Bakterien wie Bifidobakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung und das Immunsystem. Mit sogenannten Präbiotika, einer bestimmten Gruppe von Ballaststoffen, lässt sich das Wachstum dieser nützlichen Keime steigern.
Wenn die Nahrungsmittelunverträglichkeiten gerade entdeckt wurden und dazu eventuell sogar noch eine Dünndarmfehlbesiedelung kommt, dann geht es in erster Linie darum, den Darm zu pflegen und in gewisser Art auch zu schonen, um ihn langfristig zu reparieren!
Das bedeutet in den ersten Wochen eine Ernährungsumstellung nach strengeren Maßgaben, um das erreichen zu können. Präbiotika sind in bestimmten Lebensmitteln enthalten.
Meistens handelt es sich dabei um gewisse nicht verdaubare Kohlenhydrate, wie z. B. Inulin.
Inulin ist beispielsweise ganz besonders üppig in Topinambur, Pastinaken, Chicoree, Artischocken, Schwarzwurzeln oder auch in Löwenzahnwurzeln enthalten.
Es ist aber nicht das Ziel, ewig mit Schonkost zu leben.
Langfristig soll der Darm so stabil gehalten werden, dass eine erneute Erkrankung ausbleibt.
Sind die Unverträglichkeiten bedingt durch die Dünndarmfehlbesiedlung, dann möchte man sie am Ende der Darmsanierung natürlich auch für immer los sein.
Man kann seinen Darm unterstützen, indem man ihn mit Prä- und Probiotika versorgt, den guten Darmbakterien und ihrem Lebenselexier.
Dem Stoff, der dafür sorgt, dass die Guten bleiben und die Bösen nicht Überhand nehmen!
Wenn präbiotikareiche Lebensmittel nicht oder nur selten gegessen werden, leiden die "guten" Darmbakterien Hunger.
In hungrigem bzw. geschwächtem Zustand aber lassen sie sich leicht von pathogenen Bakterien verdrängen.
Die Darmflora gerät aus dem Gleichgewicht, eine sogenannte Dysbakterie entsteht und der Mensch kann krank werden.
Dabei sind Probleme mit der Verdauung wie die Entstehung von Darmwinden oder Stuhlunregelmässigkeiten die ersten kurzfristigen Symptome.
Sie stellen langfristig jedoch noch die geringsten Übel der möglichen Folgen einer Dysbakterie dar.
Krankheiten die mit therapeutischen Maßnahmen der Ernährungsmedizin behandelt werden können:
Krebsrisiko
Herz und Gefäßerkrankungen
Bluthochdruck
Übergewicht und Adipositas
Erhöhung der Fettwerte und Verfettung der Leber
Ödeme in Hand oder Bein
Sodbrennen (Reflux): Das unangenehme Aufstoßen von Magensäure ist durch unsere Nahrung beeinflussbar.
Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis): Eine Gastritis ist wird unteranderem durch eine falsche Ernährung ausgelöst.
Mangelnde Aufnahme von Nahrungsstoffen (Malabsorption): Es gibt viele Gründe für eine mangelnde Aufnahme von Nahrungsstoffen, wie z.B. eine Entzündung der Darmschleimhaut.
Gluten Unverträglichkeit (Zöliakie): Gluten (Getreideeiweiß) löst bei Betroffenen eine Entzündung des Darms aus.
Kurzdarmsyndrom: Bei gewissen Erkrankungen muss müssen Teile des Darms entfernt werden. Oft können dadurch bestimmte Nahrungsbestandteile nicht mehr vom Körper aufgenommen werden und es kommt zu Mangelerscheinungen.
Laktoseintoleranz: Bei Laktoseintoleranz muss das Nahrungsverhalten umgestellt werden, da das Verdauungssystem den Milchzucker nicht verarbeiten kann.
Lebererkrankungen: Die Leber spielt eine zentrale Rolle in unserer Verdauung. Ist sie krank funktioniert auch unser Verdauungssystem nicht mehr richtig.
Gallensteine: Für die Ursache von Gallensteinen wird eine kalorien- und fettreiche Kost verantwortlich gemacht.
Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis): Die Bauchspeicheldrüse stellt substanzielle Stoffe für die Verdauung her.
Bei einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse ist das Ziel, die Bauchspeicheldrüse so wenig wie möglich zu belasten. Dementsprechend muss auch das Nahrungsverhalten geändert werden.
Praxis für Weight-Coaching - Diaetologen Düren
Diabetes Mellitus (hoher Blutzucker): Es gibt Diabetes mellitus Typ 1 welcher angeboren ist. Diabetes mellitus Typ 2 tritt in der Regel im Erwachsenenalter auf. Typ 2 entsteht durch falsche Ernährung und mangelnde Bewegung.
Störungen des Fettstoffwechsels : Darunter fällt unter anderem auch ein erhöhter Cholesterinspiegel. Mit einer Umstellung der Ernährung, kann dem erhöhten Cholesterinspiegel zum Teil entgegengewirkt werden
Metabolisches Syndrom : Eine Erkrankung die sich aus mehreren körperlichen Symptomen zusammensetzt.
Diese wären: Fettleibigkeit, erhöhter Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen und eine Insulinresistenz der eigenen Körperzellen. Wieder spielt unsere Ernährung einen großen Einflussfaktor auf das Entstehen des metabolischen Syndroms.
Herz- und Gefäßkrankheiten: Herz- und Gefäßkrankheiten sind in der westlichen Zivilisation die häufigste Todesursache. Durch falsche Ernährung steigt das Risiko stark einen z.B. Herzinfarkt zu bekommen.
Dies geschieht durch eine „Fettverstopfung“ (Atherosklerose) der Gefäße, was zu einer mangelnden Durchblutung des Herzens führt.
Bei Nahrungsmittel Überempfindlichkeiten kommt es zu individuellen Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln. Ernährungsmedizinische Ärztinnen und Ärzte können das Essverhalten nachhaltig anpassen.
HIV Infektion und AIDS: Durch die medikamentöse Therapie von HIV kann es zu schweren Ernährungsstoffwechselproblemen kommen.
Krebserkrankung (Tumor): Viele Untersuchungen belegen, dass die Ernährung bei den meisten Krebserkrankungen in allen Phasen der Erkrankung von Bedeutung ist: bei der Krebsentstehung, als helfende Maßnahme bei den Behandlungen und in der Erholungsphase.
Alkoholsucht: Durch die Alkoholsucht kommt es zu Unterernährung und Mangel an Vitaminen und Spurenelementen. Das liegt unter anderem daran, dass Alkoholiker den Großteil ihres Kalorienbedarfs mit dem Alkohol decken und keine anderen Nahrungsmittel zu sich nehmen.
Ernährungsmedizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Weight-Coaching im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Lebensmittelkunde Düren.
Nierenerkrankungen: Um langandauernde Nierenerkrankungen nicht zu verschlimmern, wird die Nahrung so umgestellt, dass die Erkrankung nicht voranschreiten kann - Diätassistenten Düren.
Harnsteine: Einer der Hauptrisikofaktoren einen Harnstein zu bekommen ist eine falsche Ernährung.
Gicht : Eine Purinreiche Kost (Fleisch & Alkohol) ist ein Hauptrisikofaktor um an Gicht zu erkranken.
Arthrose und Arthritis: Zustände von Arthrose und Arthritis können durch eine angepasste Ernährung verbessert werden.
Demenz: Mehrere Studien zeigen, dass ein Mangel an bestimmten Vitaminen mit einer Demenzerkrankung einhergehen kann.
Patienten die das Gleiche auch gelesen haben folgten diesem Link:
Gerade dem Darm schenkt Ernährungskundler Arndt Leonards besondere Aufmerksamkeit, denn viele Beschwerden (wie z.B. Übergewicht, Depressionen und Überempfindlichkeiten) können in diesem Organ ihren Ursprung haben.
Ist das Gleichgewicht der Darmflora erstmal gestört, sind die Auswirkungen mitunter sehr unangenehm. Automatisch wird der ganze Stoffwechsel in Mitleidenschaft gezogen.
Um die Balance wiederherzustellen, kann die Ernährung und Naturheilkunde wahre Wunder bewirken.
Vitalität und Wohlbefinden können sich durch die richtigen Nahrungsmittel und deren Zubereitung oft ganz ohne Medikamente wieder einstellen. Versuchen Sie es doch mal!
Diätassistent in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Diätformen und holistische Diätassistenten im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Diaetologen Düren.