Infektionskrankheiten Düren - Influenza-, Grippe-, Pneumonie-, Lungenentzündung- und Erkältungstherapie.

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in der Naturheilpraxis für Influenza-, Grippe-, Akute Bronchitis-, Pneumonie- und Lungenentzündungs-Therapie - Erkältung Düren.
Jeder kennt eine banale Erkältung mit Husten, Schnupfen, vielleicht Heiserkeit und Kopfschmerzen. Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine häufig auftretende Krankheit – und, was viele nicht wissen, die Infektion, die in Deutschland am häufigsten zum Tod führt.
500.000 Menschen erkranken daran hierzulande jedes Jahr, und jeder dritte Betroffene muss in ein Krankenhaus. Was aber ist, wenn es ernster wird?
Sollten über die Atemwege gefährliche Krankheitserreger in den Körper eindringen, kann es zu einer Lungenentzündung (Pneumonie) kommen.
Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren - Akute Bronchitis Düren in der Nähe und Umgebung suchen.
Es trifft sicher zu, dass sich eine Lungenentzündung in vielen Fällen gut homöopathisch behandeln lässt. Dies sollte aber nie leichthin unternommen und auch nur von erfahrenen Homöopathen durchgeführt werden.
Man braucht die klinische Erfahrung, um zu wissen, wann die Lungenentzündung für den Patienten gefährlich wird. Man muss immer sicherstellen, dass alles zum Schutz des Patienten unternommen wird.
Wenn die geringsten Zweifel bezüglich der Wirksamkeit des gegebenen homöopathischen Arzneimittels oder des Zustands des Patienten bestehen, sollten die üblichen konventionellen therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden.
Homöopathische Arzneimittel können bei Pneumonie parallel zu den Antibiotika gegeben werden, aber es ist oft unmöglich, die Wirkung der homöopathischen Arzneimittelwirkung unter solchen Umständen zu bewerten.
Die Pneumonie kann akut oder chronisch verlaufen.
Bei den häufigen infektiösen Pneumonien verursachen Krankheitserreger, die beim Einatmen in die Lunge gelangen, die Entzündung. Seltene Ursachen einer Lungenentzündung sind unter anderem Reizgase oder eine Bestrahlungen.
Lungenentzündung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Pneumonie-Therapie und ganzheitliche Lungenentzündung-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Pneumonie Düren.
Was ist eine Lungenentzündung?
Die Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine entzündliche Erkrankung der Lungenbläschen und des Lungengewebes. Meist wird sie durch eine Infektion ausgelöst.
In der Regel hat sie einen akuten Beginn und heilt vollständig aus; sie kann jedoch auch tödlich verlaufen oder einen chronischen Verlauf mit einem bleibenden Gewebe-Umbau und Funktionsverlust der Lunge haben.
Ursachen: So entsteht eine Lungenentzündung
Die häufigste Ursache ist eine Infektion, vor allem durch Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Seltener werden Lungenentzündungen durch Fremdkörper oder Eindringen von Mageninhalt in den Bronchien ausgelöst, die versehentlich eingeatmet wurden.
Auch Reizgase oder Strahlen (zum Beispiel im Rahmen einer Strahlentherapie) können eine Lungenentzündung auslösen. Herzkreislauferkrankungen, wie eine Stauungs-Pneumonie bei Herzschwäche oder eine Lungenentzündung nach Lungenembolie, kommen ebenfalls als Auslöser in Frage.
Meist erfolgt die Infektion als Tröpfcheninfektion. Die Häufigkeit der einzelnen Infektionserreger hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Ambulant erworbene Lungenentzündungen
Es gibt Lungenentzündungen, die zu Hause erworben werden. Diese sind meist bakteriell bedingt. Die häufigsten Erreger sind Pneumokokken. In 25 Prozent der Fälle ist eine Virusinfektion der Auslöser.
Das Erregerspektrum ist aber auch vom Alter, von gleichzeitig vorliegenden Erkrankungen, vom Immunstatus des Patienten und von der Wohnsituation (zum Beispiel Pflegeheim) abhängig.
In der Klinik erworbene Lungenentzündungen
Diese treten bei Krankenhauspatienten auf, vor allem wenn diese auf einer Intensivstation liegen und mechanisch beatmet werden. Weiterhin stellt eine Vorbehandlung mit Antibiotika einen Risikofaktor dar.
Das Keimspektrum ist hier deutlich anders: Es handelt sich häufiger um Problemkeime, die in vielen Fällen gegen gängig verordnete Antibiotika unempfindlich sind.
Weiterhin ist das Erregerspektrum abhängig von der Immunabwehr des Patienten. Bei Patienten mit einer geschwächten Immunabwehr spielen Erreger eine Rolle, die bei einem gesunden Menschen keine Bedeutung haben (zum Beispiel Pilze oder Viren).
Lungenentzündung: Symptome, die auf eine Erkrankung hinweisen
Man unterscheidet zwei Arten von Lungenentzündung:
Bakterielle Lungenentzündung
Die klassische bakterielle Pneumonie beginnt meist plötzlich mit Schüttelfrost und hohem Fieber. Die Patienten fühlen sich schwer krank. Weiterhin besteht ein Husten, gegebenenfalls auch mit Auswurf.
Die Patienten klagen über Atemnot. Vor allem bei kleineren Kindern tritt das sogenannte „Nasenflügeln“ auf, bei dem sich die Nasenflügel deutlich bei der Atmung mitbewegen.
Beim Atmen kann es zu Brustschmerzen kommen, die häufig ausgelöst werden durch einen kleinen Begleiterguss zwischen Lungen- und Rippenfell. Bei einem Sauerstoffmangel kann eine bläuliche Verfärbung von Lippen, Nase, Zehen- oder Fingernägeln sichtbar sein.
Atypische Lungenentzündung
Atypische Pneumonien können durch die Erreger der klassischen Pneumonie ausgelöst werden. Häufiger sind jedoch zum Beispiel Viren oder Mykoplasmen die Ursache.
Der Erkrankungsbeginn verläuft meist langsam, eventuell verbunden mit Kopfschmerzen und Muskelschmerzen und nur leichtem Fieber. Die Patienten klagen über einen trockenen Reizhusten, oft mit nur wenig oder fehlendem Auswurf.
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Definition:
Bei einer Pneumonie verschließen sich Lungenbläschen und/oder Lungengewebe.
Als typische Symptome einer Lungenentzündung gesellen sich bei jungen, sonst gesunden Menschen zu den normalen Erkältungssymptomen plötzlich Fieber, Schüttelfrost, Luftnot, eitriges abgehustetes Sekret und manchmal Brustschmerzen.
Eine Lungenentzündung tritt auf, wenn die Lungenbläschen sowie das Lungengewebe verstopft sind und so die beim Atmen entstehenden Gase nicht mehr ausgetauscht werden können.
Die Hohlräume, ohne die der Gasaustausch nicht stattfinden kann, sind durch Eiter und Wasser verdichtet.
Ursachen:
Eine Lungenentzündung kann durch Bakterien, Viren oder Pilze ausgelöst werden, aber auch durch Staub, Gas oder Metalldampf, Fremdkörper oder Tumore.
Eine Pneumonie im Alter beginnt hingegen oftmals sehr unscheinbar und schleichend ohne diese klassischen Krankheitszeichen.
Eine Wesensveränderung, Verwirrtheit oder eine plötzliche Sturzneigung können einziger Hinweis auf diese bedrohliche Erkrankung sein.
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Symptome: Hohes Fieber, Atembeschwerden, Husten mit braunem Auswurf, Schüttelfrost und Schwächegefühl.
Bestimmte Personen sind besonders gefährdet, eine Lungenentzündung zu bekommen: Menschen, die an einer schweren Grunderkrankung leiden – zum Beispiel einer Herzschwäche,
einem Tumor, einer Nieren- oder Lungenerkrankung. Außerdem haben generell alle Menschen über 60 Jahre und Heimbewohner ein erhöhtes Risiko.
Verlauf: Eine Lungenentzündung ist in der Regel nach drei Wochen überstanden, kann aber zu Komplikationen führen.
Mögliche Komplikationen: Hirnhautentzündung, Herzentzündungen, Brustfell- wie Lungenfellentzündungen und Wasseransammlungen. Einige davon können mit dem Tod enden.
Mögliche Komplikationen: Hirnhaut-, Herz-, Brustfell- und Lungenfellentzündungen.
Bisweilen kommt es zu einer atypischen Pneumonie, welche auch als “kalte Lungenentzündung” bezeichnet wird, da sie ohne oder mit nur leichtem Fieber einhergeht.
Diese Form der Lungenentzündung wird in den meisten Fällen durch Viren, Chlamydien, Legionellen und Mykoplasmen verursacht und entwickelt sich im Vergleich zur Pneumokokken-Pneumonie deutlich langsamer.
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Oft stehen hier Kopfschmerzen und Gliederschmerzen im Vordergrund, Schüttelfrost, Atemnot und Husten sind hingegen nur schwach ausgeprägt.
Der Husten ist dabei trocken und es wird kein Schleim abgehustet wie bei einer klassischen Lungenentzündung.
Ansteckung – ambulant oder im Krankenhaus?
In den meisten Fällen handelt es sich um eine ambulant erworbene Pneumonie (englisch: community-acquired pneumonia, kurz: CAP).
Dies bedeutet, dass sich die Patientin bzw. der Patient die Lungenentzündung im Alltag im privaten oder beruflichen Umfeld zugezogen hat.
Die CAP unterscheidet sich von einer Pneumonie, die während eines Krankenhausaufenthalts erworben wurde (englisch: hospital-aquired pneumonia, kurz: HAP).
Meist sind die Erreger andere. Zuhause oder bei der Arbeit stecken sich Menschen vor allem mit Bakterien wie Pneumokokken oder mit Erregern wie Grippeviren an, die dann zu einer Entzündung der Lungen führen.
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Im Krankenhaus sind besonders Patienten auf der Intensivstation gefährdet. Bei diesen ist in der Regel das Immunsystem durch schwere Erkrankungen geschwächt, sodass Erreger leichtes Spiel haben.
Auch Therapien verstärken das Risiko, die Lunge zu entzünden, zum Beispiel ein Schlauch in der Luftröhre, der diese und die Bronchien hindert, sich selbst zu reinigen und Erreger auszuhusten.
In der Klinik treten außerdem problematische Erreger wie Staphylokokken oder Enterokokken auf, mit denen wir im Alltag seltener in Kontakt kommen.
Welche Hilfe gibt die Naturheilkunde?
Heilpflanzen, die die Symptome einer Lungenentzündung lindern beziehungsweise sogar die Entzündung zurückdrängen, sind:
- Eukalyptus,
- Pfefferminze
- Kamille
- Thymian,
- Kiefer,
- Fichte,
Während der Krankheit ist es von höchster Wichtigkeit, ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten, sowohl zur Stärkung und Toxinausleitung aus den Zellen als auch, um den Schleim flüssig zu halten und den Auswurf zu erleichtern.
Heißer Ingwertee ist eine ausgezeichnete Flüssigkeit, die diesem Zweck dienlich ist.
Eukalyptus bekommen Sie als Bonbons, Extrakte oder Tinkturen in Apotheken und Drogerien.
Pfefferminze und Kamille können Sie sich als käufliche Tees zubereiten oder auf der Fensterbank ziehen. Kiefern- wie Fichtennadeln können Sie selbst sammeln oder als fertige Extrakte in Apotheken kaufen.
Gegen Lungenentzündung hilft nicht nur ein Tee mit Kiefer und/oder Fichte, sondern auch ein heißes Vollbad, in das Sie wahlweise Extrakt oder eine Handvoll Nadeln hinzugeben.
Milchprodukte, Weizen, Zucker, Süßigkeiten und Koffein sollten während der Krankheit gemieden werden.
Der Patient kann sich selbst und seinen Heilungsprozess mit einer Reihe von Nährstoffen unterstützen, u.a.:
Vitamin C (manche Ärzte geben 5.000 bis 10.000 mg täglich, wenn keine Kontraindikation vorliegt);
Vitamin A (die höchste Dosis von 50.000 Einheiten pro Tag sollte nicht mehr als sieben Tage lang gegeben werden); Bioflavonoide (250 mg täglich); Zink (80 mg tägl.) und kolloidales Silber.
Zu den natürlichen Entzündungshemmern zählen Ingwer, Kurkuma (Gelbwurz) und Honig. Zitrusfrüchte liefern zusätzlich Vitamine.
Heiße Tees mit Ingwer, Kurkuma, Limettensaft und gesüßt durch Honig eignen sich ausgezeichnet, um Lungenentzündungen zu lindern.
In Japan gibt es Mischungen aus traditionellen Heilkräutern, bei denen wissenschaftliche Studien eine Wirkung gegen Lungenentzündung belegen – zumindest bei Mäusen.
Unterstützende Kräutermittel sind u.a.: Echinacea (30 Tropfen in Flüssigkeit tägl.); Knoblauch (roh oder in Kapseln); Shitake-Pilz-Kapseln; Probiotikum.
Die massnahmen der Schulmedizin
Eine ernste Infektionen sollte homöopathisch nicht per Telefonat behandelt werden.
Die vollständigen schulmedizinischen Untersuchungen sollten durchgeführt werden, einschließlich des Anlegens von Bakterienkulturen aus dem Auswurf.
Es sollten täglich Hausbesuche gemacht werden, dabei ist sorgfältig auf Gewichtsverlust, Flüssigkeitsmangel, und eventuelle Atembeschwerden des Patienten zu achten.
Hier folgt das Beispiel eines homöopathischen Mittels aus einer großen Anzahl in Frage kommender Arzneien zur Behandlung einer Lungenentzündung.
Die Mittel wirken lindernd oder stellen den Gesundheitszustand wieder her, wenn der Patient genau diese Symptome entwickelt, die ein Spiegelbild der spezifischen Symptomatik der passenden Arznei ist.
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Schleim- wie Krampflöser wirken dem schweren Husten bei einer Pneumonie entgegen. Tees mit solchen Pflanzen können Sie selbst mischen oder kaufen. Gut geeignet sind:
getrocknete Blüten der Königskerze,
Huflattich,
Oregano,
Anissamen,
Spitzwegerich,
Salbei,
Wilde Malve,
Eibisch-Wurzeln
und eingeweichte Samen von Sesam oder Lein.
Sie können auch die Brust mit Thymian- sowie Salbeiöl einreiben oder Extrakte dieser Kräuter über heißen Dampf inhalieren.
Bryonia
Typisch: Langsames Einsetzen der Erkrankung, beginnt mit einer Infektion der oberen Atemwege mit Krankheitsgefühl und Niesen.
Am zweiten Tag aufgesprungene Lippen und niedriges Fieber. Am dritten oder vierten Tag hohes Fieber und Anzeichen einer schweren Krankheit
Gemütsverfassung: reizbar
Gemütsverfassung: Abneigung gegen Gesellschaft, will nicht gestört werden.
Gemütsverfassung: Kann geschäftliche Sorgen haben.
Gemütsverfassung: Der Patient will, wenn im Delirium, nach Hause gebracht werden.
Begleiterscheinung: dunkelrotes Gesicht
Begleiterscheinung: Die Zunge ist weiß oder gelb belegt, oder aber besonders schmutzig-braun, hauptsächlich in der Zungenmitte
Allgemein: schlimmer durch Hitze
Allgemein: besser in kühlem Raum
Allgemein: extremer Durst, verlangt besonders nach großen Mengen kalten Wassers.
Allgemein: Die Symptome verschlimmern sich gegen 21 Uhr.
Allgemein: Sowohl die Schmerzen als auch der Husten werden durch Bewegung verschlimmert.
Husten: intensive Schmerzen mit jedem Husten; der Patient hält sich die Brust.
Begleiterscheinung: Schmerzen des Rippenfells
Schlimmer durch Bewegung
Schlimmer durch tiefes Einatmen
Schlimmer: Der Patient keucht, um tiefe Atmung zu vermeiden, weil er weiß, dass dies den schmerzhaften Husten auslöst.
Auswurf: dunkler oder brauner klebriger Schleim, der sich nur schwer löst
Begleiterscheinung: linksseitige Stirnkopfschmerzen, die sich zum Hinterkopf ausbreiten
Begleiterscheinung: starke Kopfschmerzen mit stechenden oder berstenden Schmerzen
Schlimmer durch Husten
Schlimmer bei Bewegung
Schlimmer mit Schmerzen in allen Muskeln
Schlimmer bei Bewegung
Schlimmer durch Erschütterung
Ort: hauptsächlich rechtsseitige Lungenentzündung
Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin.
Die Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin können bei einer Lungenentzündung die konventionelle Behandlung nicht ersetzen, aber ergänzen.
Hier steht zwar oft ein wissenschaftlicher Beleg für die Wirksamkeit noch aus – doch da sich alternative Heilmethoden vielfach zur Linderung von Symptomen wie zum Beispiel Fieber bewährt haben, möchten wir diese im Folgenden näher vorstellen.
Sprechen Sie komplementärmedizinische Maßnahmen im Falle einer Lungenentzündung jedoch unbedingt mit dem behandelnden Arzt/der Ärztin ab.
Dem hohen Fieber und den damit einhergehenden Gliederschmerzen bei manchen Pneumonien wirken Sie entgegen mit Wickeln, die in lauwarmes Wasser getränkt werden. Diese Wickel können Sie sich um die Waden und/oder um die Brust wickeln.
Legen Sie feuchte Handtücher auf die Heizung, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, denn zu trockene Luft verstärkt die Symptome.
Trinken Sie im akuten Stadium der Krankheit ausreichend, besonders Kräutertees und heiße Gemüsebrühe.
So bleiben Sie bei Kräften und schwächen den Organismus nicht noch zusätzlich.
Ausgetrocknete Mundschleimhäute setzen das dortige Immunsystem außer Kraft. Halten Sie sich warm.
Tragen Sie zum Beispiel in der Wohnung eine Wollmütze und stellen Sie die Heizung an.
Unterlassen Sie geistige oder körperliche Anstrengungen.
Ruhen Sie sich aus.
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Legen Sie eine mehrwöchige Rauchpause ein, und wenn Sie dies wegen starker Abhängigkeit nicht schaffen, dann rauchen Sie zumindest kontinuierlich acht Stunden am Tag nicht.
So lange brauchen die Bronchien, um sich zu reinigen. Zum Einsatz von Homöopathie bei Lungenentzündung und anderen Lungenerkrankungen wie Lungenfibrose,
chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenkrebs oder Lungenhochdruck liegen keine aussagekräftigen Studien vor.
Studien zur Behandlung mit Akupunktur zeigten zwar positive Effekte bei der COPD, für Lungenentzündung stehen sie aber noch aus.
Einer Lungenentzündung vorbeugen
Die beste Prävention besteht darin, das Immunsystem zu stärken. Dazu eignen sich längere Spaziergänge im Freien, und zwar regelmäßig. Wenn möglich, verzichten Sie auf das Rauchen, Alkohol und Drogen oder schränken es zumindest ein.
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Weitere klassische Naturheilverfahren sind:
1. Ernährungstherapie (Orthomolekular), die Pflanzentherapie zieht ihre Kraft aus verschiedenen Gewürzen, Blüten und Gewächsen. Es werden daraus Tabletten, Pulver oder Dragees zubereitet und entsprechend dosiert. Auch können aus den Pflanzenzubereitungen Wickel oder Bäder wohltuend wirken.
2. Ordnungstherapie, die Ordnungstherapie versucht, den Organismus wieder in seinen normalen Rhythmus zu bringen. Wichtig dafür ist genügend Schlaf und ein geregelter Tagesablauf. So können besser Selbsthilfestrategien für den Betroffenen erarbeitet werden.
3. Hydrotherapie (Kneipp, Balneotherapie), in der Wassertherapie wird gerne die Kneipp-Methode angewendet, bei der verschiedene Leiden mit unterschiedlich warmen Wasser behandelt wird.
4. Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), im Bereich der Ernährungstherapie wird besonders Wert auf eine gesunde und vollwertige Ernährung gelegt. Sie sollte ausgewogen sein und den Körper mit allen benötigten Vitaminen versorgen. Auch das Heilfasten gehört zur Ernährungstherapie.
5. Bewegungs- & Physiotherapie, die Bewegungstherapie bringt den Körper wieder in Schwung und kann bei einer Vielzahl an Krankheiten helfen. Durch leichte Bewegungsabläufe werden die Gelenke mobilisiert. Auch Yoga oder Pilates kann hier angebracht sein.
6. Thermo-Therapie, Schmerzen durch Wärme lindern, die Durchblutung anregen - die Thermotherapie kommt seit Jahrhunderten entweder als Wärme- oder Kältetherapie zum Einsatz. Ein bekanntes Bespiel ist die Kneipp-Therapie.
Ob Grippe-, Rhino- oder Coronaviren. Virusinfekte sind häufig – gerade in der kalten Jahreszeit. Ich habe für Sie ganzheitliche Tipps erfahrener Therapeuten zur Vorbeugung und naturheilkundlichen Behandlung von Corona, Grippe & Co. zusammengestellt.
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Sie zeigen, wie viel jeder selbst gegen Viren tun kann. Ich wünsche Ihnen wertvolle Erkenntnisse und alles Gute für Ihre natürliche Gesundheit!
Husten, Schnupfen, Heiserkeit - eine Erkältung tritt vor allem in der kalten Jahreszeit häufig auf - Erkältungsberatung Düren.
Sie wird auch als grippaler Infekt, akute Rhinopharyngitis oder Verkühlung bezeichnet und ist leicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus und die „echte“ Grippe (Influenza) werden häufig miteinander verglichen:
Beide verursachen ähnliche Symptome und können schwer verlaufen. Tatsächlich handelt es sich aber um unterschiedliche Virenarten. Lesen Sie hier, wie sich die Krankheiten genau unterscheiden.
Die Berichterstattungen über das Corona-Virus reißen nicht ab und sie schüren massive Ängste in der Bevölkerung. Aus diesem Grunde finden Sie in diesem Artikel ein paar Fakten zum Virus und zur Virusprophylaxe. Denn Angst schwächt das Immunsystem.
Vor lauter Hiobsbotschaften zum Corona-Virus wird die derzeit sich ausbreitende Influenza häufig übersehen. Die Grippe hat in den vergangenen Wochen an Dynamik gewonnen.
Die Grippewelle erreicht oft im Februar ihren Höhepunkt und kann sich auch bis in den März schieben. Coronaviren gehören übrigens zu den typischen Viren, die Erkältungskrankheiten auslösen.
Sie kommen gleich nach den Rhinoviren und lösen ca. 25% aller grippalen Infekte aus. Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass sie schon längst einmal mit einem Corona-Virus infiziert waren.
Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.
Es gibt nämlich eine große Zahl von verschiedenen Coronaviren. Nach Angaben der Universität des Saarlandes ist jede fünfte Erkältung von einem Virus aus dieser Gruppe ausgelöst.
Meist führen die Infektionen zu akuten Symptomen wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit, sie können aber auch, wie beim aktuellen Virus, zu einem schweren akuten Atemwegssyndrom führen.
Diese Mutation des Corona-Virus kennen wir Menschen noch nicht und deshalb ist es gut, Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, um zu verhindern, dass zu schnell zu viele Menschen erkranken. Gleichtzeitig ist es wichtig, die eigene Abwehrkraft zu steigern.
Die Inkubationszeit der SARS-CoV-2 wird derzeit auf 2-11 Tage geschätzt und es scheint so, dass er auch bei leichten Symptomen des Überträgers bereits ansteckend ist.
Die Symptome sind meistens harmlos und ähneln einer normalen Erkältung. Nur in seltenen Fällen kommt es bei immungeschwächten Patienten zu einer schweren Lungenerkrankung.
Die Sicherheitsmaßnahmen zielen darauf ab, diese Menschen zu schützen. Im Laufe einer gewissen Zeit werden die meisten von uns diese Infektion durchgemacht haben und wir haben Antikörper dagegen gebildet.
Also was kann man tun, um sich vor viralen Infekten zu schützen? Egal, ob es sich nun um das SARS-CoV-2 oder um andere Grippeerreger handelt.
Prophylaxe und Steigerung der Immunkraft ist wichtiger als die Therapie - Holistische Grippetherapie Düren.
Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus.
Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen - Influenza Düren.
Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.
Influenza Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Flu-Treatment-Consulting, ganzheitliche Influenzaberatung und holistische Influenzatherapie im Dürener Kreis zwischen Aachen und Köln - Infektionskrankheit Düren.
Corona Ausschuss
Seit Mitte Juli 2020 untersucht der Corona-Ausschuss in mehrstündigen Live-Sitzungen, warum die Bundes- und Landesregierungen im Rahmen des Coronavirus-Geschehens beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten und haben.
Prof. Dr. Dr. Haditsch, renommierter Wissenschaftler, Arzt und Virologe begibt sich für Teil 2 der Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ neuerlich auf eine Reise um die Welt. Das sind die Themen.
Ivermectin gilt als vielversprechende Therapieoption gegen COVID-19. Wegen seiner Indikationen gehört das Antiparasitikum in vielen Ländern Südamerikas und Afrikas zum Standard-Arzneimittelrepertoire und ist dort allenthalben preisgünstig verfügbar.
Die ermutigenden klinischen Ergebnisse zum Einsatz gegen das neuartige Coronavirus nehmen zu.
Zusätzlich empfehle ich dieses einleitende Video, in dem Dr. Wolfgang Wodarg (Internist und Pneumologe) zeigt, welchen Erkenntnisweg der Corona Ausschuss im vergangenen Jahr zurückgelegt hat - Influenzaberatung Düren.
Eigentlch nichts Neues, was Bhakdi da erzählt. Dennoch, wer die Gesundheitlichen Implikationen der Spritzen noch nicht verstanden hat, bitte mal reinschauen. Er spricht davon, dass die "Impfstoffe" sogar in die Lympfknoten wandern können und dort ihr Unheil anrichten.
Ja, nur geanu dafür sind diese Nanopartikel genau designt! Kann man gern, z.B. bei Pfeizer selbst nachlesen. Die Lipide, aus denen die Nanopartikel bestehen, sind genau so ausgewählt worden, dass sie in die Lympfknoten wandern.
Ist alles von den Herstellern so auch publiziert. Es ist ja alles offen zugänglich, das ist gerade das Verrückte daran. Jeder kann fast alles nachlesen oder sich vortragen lassen.
Dennoch rennt ein Großteil der Menschen in der westlichen Welt diesen Spritzen nach. Das kann eigentlich nur aus einer Art Selbsverachtung, Todessehnsucht oder schlicht aus der Aufgabe von Mensch zu sein resultieren :-(
Immunstärkungskonzept
Folgende Basismaßnahmen sollten Sie insbesondere jetzt in der Coronazeit unbedingt beachten:
Nehmen Sie bitte täglich:
2g Vitamin C (über den Tag verteilt) über biologische Lebensmittel wie Obst und Gemüse ein.
Vitamin-C-Bomben im Überblick
Spinat.
Paprika.
Brokkoli.
Rosenkohl.
Grünkohl.
Petersilie.
Schwarze Johannisbeere.
Guave.
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25-50mg Zink - Zinkhaltige Lebensmittel mit hohem Gehalt
Kürbiskerne.
Austern.
Linsen.
Weisse Bohnen.
Haferflocken.
Paranüsse.
Buchweizen.
2000- 4000 IE Vitamin D3 + K2 (Einnahme immer zum Essen) zum Beispiel - NATURE LOVE® Vitamin D3 + K2 (50ml flüssig) - Hoch bioverfügbar durch Original VitaMK7® 99,7% All-Trans + laborgeprüfte 1000 I.E. Vitamin D3 pro Tropfen - Hochdosiert, in Deutschland produziert
Ich weise explizit darauf, dass es sich hierbei um eine ganzheitliche naturheilkundliche Therapieempfehlung handelt und diese nicht schulmedizinisch evidenzbasiert ist.
Aus aktuellem Anlass ist eine gute Schleimhautimmunität und ein starkes Immunsystem für jeden Menschen sehr wichtig.
In diesem Zusammenhang biete ich Ihnen Empfehlungen und Prophylaxeberatung zu Verringerung Ihrer Anfälligkeit gegenüber Schleimhaut-Infekten in meiner Praxis oder auch als Videosprechstunde an!
Sprechen Sie mich gerne an.
Mit der Angst gesünder umgehen:
Wir alle werden gerade überflutet mit Informationen und Schreckensmeldungen über die Ausbreitung des Virus und erleben einschneidende Maßnahmen in unserem Alltag.
Wir werden die nächsten Wochen und evtl. Monate in Ungewissheit leben.
Es ist sehr verständlich, dass Menschen sich Sorgen machen wegen der Ausbreitung des Virus und auch den drohenden wirtschaftlichen Folgen, Angst um ihre Gesundheit und die Gesundheit von nahestehenden Menschen haben, Angst, weil ihnen Einkünfte wegfallen usw.
Ein andauerndes Angstempfinden reduziert die Immunglobuline oder Antikörper im Menschen und macht sie infektanfälliger – dagegen kann eine positive Grundstimmung sie erhöhen.
Entscheidend für unser Empfinden ist, wie wir die Realität wahrnehmen, und nicht, wie die Realität ist. „Wir haben Pandemien von Diabetes, Herzinfarkten, Tumorerkrankungen, Depressionen und Süchten.
An diesen Krankheiten sterben jedes Jahr leider Millionen weltweit.
Das nehmen wir ohne Aufregung hin. Auch die über 400.000 Menschen, die jährlich an Malaria sterben, berühren uns kaum.
Ich halte die Angst vor dem Virus für schlimmer als die reale Gefahr durch das Virus – die zweifellos vorhanden ist, aber anhand der anderen Risiken für mich völlig überbewertet wird.
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Im folgenden Link erhalten Sie viele Tipps und Informationen wie Ihr Immunsystem durch die Heilkräuter und Tipps von Hildegard von Bingen gestärkt werden können:
Die Medien sind aktuell voll von Meldungen über die behördlichen Maßnahmen zur Eindämmung bzw. Verlangsamung der Verbreitung von Covid19 (Corona-Virus) und über allgemeine Verhaltensregeln zur Hygiene.
Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich immer weiter aus. Weltweit haben sich bereits mehr als 100.000 Menschen damit angesteckt. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein erklärt in einer aktuellen Mitteilung wie man sich vor dem Virus schützen kann und wer sich besser testen lassen sollte.
All das sind sinnvolle und hoffentlich auch wirksame Maßnahmen, um möglichst viele Menschen in unserem Land vor einer Infektion zu bewahren und v.a. die Risikogruppen – ältere Menschen mit Vorerkrankungen – zu schützen.
Passende antivirale Medikamente gibt es aktuell nicht und ein passender Impfstoff gegen das Corona-Virus wird frühestens im Laufe des Jahres 2021 zur Verfügung stehen!
Können wir also wirklich nichts tun, außer uns mit Hamsterkäufen auf eine evtl. anstehende Quarantäne in eingerichteten Sperrzonen vorzubereiten? Doch! Wir können unser Immunsystem mit seinen spezialisierten Kampftruppen aufrüsten!
Neben all den Empfehlungen der Behörden findet man leider fast nirgends in den Medien Informationen, wie man die körpereigene Abwehr optimal stärken kann, um mit einer evtl. dann doch auftretenden Infektion möglichst gut fertig werden zu können.
Das möchten wir gerne zum Anlass nehmen, um naturheilkundliche und orthomolekulare Helfer vorzustellen, die unser Immunsystem (nicht nur im Kampf gegen das Corona-Virus) in seiner Arbeit unterstützen können.
Eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 kann in erster Linie Erkrankungen der Atemwege verursachen und zu Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Schnupfen und Abgeschlagenheit führen.
Auch über Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost wurde berichtet, erklärt das Robert Koch-Institut (RKI). Einige Betroffene leiden an auch Übelkeit und Durchfall.
Laut den Fachleuten variieren die Krankheitsverläufe stark, von symptomlosen Verläufen bis hin zu schweren Lungenentzündungen mit Lungenversagen und Tod.
Todesfälle traten bisher vor allem bei Personen auf, die älter waren und/oder chronische Grunderkrankungen hatten. Die Sterblichkeit ist bisher etwas höher als bei der normalen Grippe.
Selbstverständlich gibt es auch in der Naturheilkunde kein Mittel, dessen Wirksamkeit bei einer Corona-Infektion in Studien überprüft oder sogar erwiesen worden wäre.
Allerdings verfügt die Naturheilkunde über sehr viel Erfahrung im Umgang mit Grippe und anderen viralen Atemwegsinfekten.
Ich zeige Ihnen, was Sie aus Sicht der Naturheilkunde selbst dazu beitragen können, um gesund zu bleiben oder zu werden.
Zahlreiche Pflanzen, die schon vor Beginn der klinischen Forschung als Phytotherapeutika zum Einsatz kamen, produzieren Stoffe, die sie selbst wirkungsvoll gegen Viren und Bakterien schützen.
Eine antivirale Wirksamkeit von Pflanzensubstanzen wie ätherischen Ölen, Gerbstoffen oder auch Senfölen wurde in den letzten Jahrzehnten vor allem gegen Influenzaviren und Herpesviren in vielen Laboruntersuchungen bestätigt.
Lassen Sie mich einige Beispiele nennen: Für Gerbstoffe (z.B. vorhanden in grünem Tee und Salbei) konnte gezeigt werden, dass diese die Virenvermehrung hemmen.
Die antivirale Wirkung von Gerbstoffen beschränkt sich aber auf die lokale Schleimhaut, womit sie sich zum Spülen oder Gurgeln eignen.
Auch für Senföle (z.B. aus der Meerrettichwurzel) konnte in Laboruntersuchungen einer Forschergruppe aus Gießen gezeigt werden, dass diese zum einen antibakteriell wirken, aber auch die Vermehrung von Grippe-Viren (H1N1) wirkungsvoll hemmen können.
Daher werden Heilpflanzen wie die Meerrettichwurzel bereits seit Jahrhunderten bei akuten Infektionen der Atemwege, z.B. Sinusitis oder Bronchitis, erfolgreich eingesetzt.
Aber auch für ätherische Öle konnten antivirale Effekte im Labor nachgewiesen werden. Die ätherischen Öle von Pfefferminze und Nelke wirken z.B. lokal gegen Herpesviren.
Zudem gibt es Inhaltsstoffe von Heilpflanzen, die das Immunsystem stärken und damit einen indirekten Einfluss auf Krankheitserreger haben.
So zeigen unter anderem Untersuchungen zu Inhaltsstoffen der Kapland-Pelargonie, dass diese das Immunsystem aktivieren und so die Vermehrung von viralen Erregern hemmen.
Die Heilpflanze soll dadurch bei akuter Bronchitis helfen. Studien kommen allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Mal besserte sich eine Erkältung schneller oder verlief schwächer, mal zeigte sich kein Effekt.
Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.
Gibt es Untersuchungen, die die Wirksamkeit von Arzneipflanzen gegen andere Erkältungsviren untersuchen?
Es sind etwa 200 verschiedene Arten von Viren bekannt, die Erkältungskrankheiten auslösen können. Dazu zählen unter anderem auch Rhinoviren, die hauptsächlichen Verursacher der klassischen Erkältung.
Bei den Rhinoviren konnten die Gießener Wissenschaftler ebenfalls in Laboruntersuchungen zeigen, dass die Senfölkombination die Vermehrung der getesteten Erreger hemmen kann.
Auch für Inhaltsstoffe des Ingwers (Sesquiterpene) haben britische Forscher eine antivirale Aktivität gegen Rhinoviren nachgewiesen. Bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atemwege gilt also:
Um rasch einen Therapieerfolg zu erzielen und nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen, sind antiviral wirksame Pflanzensubstanzen immer einen Versuch wert.
Und gibt es auch Forschungsansätze, die eine mögliche Wirkung von Pflanzensubstanzen gegen das neuartige Sars-CoV-2 untersuchen?
In Bezug auf das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 kursieren derzeit zahlreiche unseriöse Werbeaussagen über verschiedenste Mittel, die eine vermeintliche Wirkung gegen diesen aktuellen Krankheitserreger öffentlich machen.
Doch Fakt ist: Es gibt derzeit noch keine Daten zur Wirksamkeit von Substanzen, weder chemisch noch pflanzliche, gegen Sars-CoV-2.
Angesichts der rasanten Ausbreitung von Sars-CoV-2 wäre natürlich zu hoffen, dass neben einer raschen Entwicklung eines Impfstoffes auch bald ein Wirkstoff gegen das neuartige Coronavirus entdeckt wird.
Derzeit werden verschiedene, bereits bei anderen Erkrankungen bewährte antiviral wirksame Medikamente im Hinblick darauf untersucht, ob diese Mittel möglicherweise auch gegen Sars-CoV-2 eingesetzt werden könnten – so z.B. Arzneimittel, die für Erkrankungen wie HIV oder Hepatitis C entwickelt wurden.
Daneben sollten auch bald verstärkt wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit von antiviral wirksamen Phytopharmaka auf das neuartige Coronavirus umgesetzt werden - Erkältungsberatung Düren.
Denn wir dürfen nicht vergessen, dass rund 40 Prozent aller modernen Arzneimittel, die heute zum Teil auf der ganzen Welt vielfach eingesetzt werden, pflanzlichen Ursprungs sind oder zumindest in dieser Tradition wurzeln.
In der weiteren Erforschung von arzneilich wirksamen Pflanzenstoffen liegt demzufolge ein unermessliches Potenzial.
Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.
Was empfehlen Sie, um sich vor Viren zu schützen?
Auch, wenn wir es alle in den letzten Wochen und Monaten mehrmals täglich gehört haben: Das Wichtigste ist, die Husten- und Nies-Etikette einzuhalten, einen Abstand von mindestens 2 Metern zu Mitmenschen zu halten und eine gute Händehygiene.
Nur so kann die Verbreitung des Virus eingeschränkt werden. Dies gilt übrigens nicht nur, um eine Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 zu vermeiden, sondern auch, um sich vor Influenza und anderen Atemwegsinfekten zu schützen.
Eine letzte Frage: Hilft es auch, das Immunsystem zu stärken?
Wenn Viren erst mal ihren Weg in den Körper gefunden haben, ist es wichtig, dass die körpereigene Abwehr stark genug ist, um die Erreger zu bekämpfen.
Für Gesunde mit einem intakten Immunsystem verläuft eine Infektion meist viel glimpflicher als für Menschen, deren Immunsystem beeinträchtigt ist, wie z.B. ältere Personen oder Patienten mit chronischen Krankheiten.
Daher ist es wichtig, vorhandene Abwehrkräfte zu schützen und zu stärken (z.B. durch eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen und Mineralstoffen,
genügend Schlaf und Bewegung an frischer Luft) und das Immunsystem nicht zusätzlich zu schwächen, z.B. durch Alkohol oder Zigarettenrauch, der die Atemwege anfälliger für Infektionen macht.
Gesund bleiben – Mit der Phytotherapie stärken Sie Ihr Immunsystem für den Kampf gegen Viren
Schwarzer Holunder, ein altbekanntes Mittel bei Erkältungen verhindert das Eindringen des Virus in die Zelle, womit es sich nicht mehr weiter vermehren kann - Holistische Grippetherapie Düren.
Zudem kann das Immunsystem Antikörper gegen das Virus aufbauen. Als Saft oder als Präparat, z.B. Flu Immune.
Milchsauer vergorenes Gemüse, Kimchi.
Rettich, Kresse, Senf.
Kauen Sie auf einem Stück Ingwer, frischem Rosmarin oder Kardamonkapseln, wenn Sie in einer Menschenmenge sein müssen.
Trinken Sie regelmäßig ein bisschen Wasser, evtl. mit Zitrone oder Ingwer, dann können Keime im Mund-Rachen-Raum gebunden und in den Magen transportiert werden.
Pflanzliche Ernährung und Verzicht auf Zucker und Weißmehl. Virusinfektionen greifen das Immunsystem besonders an, wenn der Mensch sich in der Unterzuckerphase befindet, die extrem stark nach Zucker- oder Weißmehlkonsum ausfällt!
Grünkohl und Süßkartoffeln enthalten sehr viel Betacarotin, das im Körper zu Vitamin A umgebaut wird.
Chlorella-Algen enthalten auch viel Betacarotin.
Acerolakirschensaft, Sanddornsaft, rote Paprika, Alfalfa, Sauerkraut als Vit-C-Spender.
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In einem Punkt sind sich alle von uns befragten Experten einig:
Biologische Frischkost ist die beste Grundlage zur Gesunderhaltung. Viele ganzheitlich arbeitende Therapeuten raten dabei vorwiegend oder ausschließlich zu einer pflanzlichen, vegetarischen oder veganen Ernährung.
Der Naturheilkundler Herr Arndt Leonards für Ganzheitliche Medizin, Naturheilverfahren, Akupunktur und Homöopathie empfiehlt eine basenreiche, pflanzenbetonte biologische Kost zur Unterstützung des Immunsystems.
Dazu gehören:
viel Obst, Gemüse, Salat
kein rotes Fleisch, d.h. kein Schweine- bzw. Rindfleisch
viele Omega-3-Fettsäuren, wenige Omega-6-Fettsäuren (bei Bedarf Omega-3-Produkte zuführen – z.B. von Tisso oder Köhler. Ideal für Veganer: das Algenöl von Norsan)
Basensalze (z.B. Neukönigsförder Mineraltabletten, Basosyx®, Regulator-Köhler®)
wenige ungesättigte Fettsäuren, nicht zu viel Zucker und Weißmehl
Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, von den allgemeinen Empfehlungen abzuweichen. So gibt es laut Arndt Leonards einzelne Konstitutionstypen, die durchaus etwas Fleisch und Fisch vertragen.
Darüber hinaus können Sie Ihrem Körper bei der Ausscheidung belastender Abfallstoffe helfen, indem Sie genug trinken. Am besten sauberes Wasser, ca. 2,5 Liter pro Tag, sofern keine Herzschwäche vorliegt.
Arndt Leonards empfiehlt zudem das Intervallfasten. Dieses unterstütze vermutlich auch die sog. Autophagie, die ihrerseits die Abwehrkräfte bei viralen Erkrankungen stärke.
Orthomolekulare Medizin
Die Orthomolekulare Medizin versorgt den Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen.
Die wichtigsten Nährstoffe fürs Immunsystem sind
Vitamin C
Vitamin D3
Zink
Darüber hinaus benötigt unser Immunsystem
Vitamin A, E,Vitamine der B-Gruppe, Folsäure
Eisen, Kupfer und Selen
Vitamin C und Zink
Der Ganzheitsmediziner für Naturheilkunde Arndt Leonards empfiehlt zur kurzfristigen Vorbeugung vor allem Acerola Zink mit natürlichem Vitamin C und Zink, das stets mit etwas zu Essen eingenommen werden sollte.
Auch Heilpraktiker Rene Gräber rät zur Vorbeugung zu Acerola Zink, ergänzt dieses jedoch durch B-Vitamine (Vit. B-Komplex plus).
Vitamin D
Arndt Leonards weist besonders auf die Bedeutung von Vitamin D3 hin. Besonders niedrig ist der Spiegel am Ende des Winters und zu Beginn des Frühjahrs, wenn die mit Hilfe der Sonne im Sommer aufgebauten Vitamin-D-Reserven zur Neige gehen:
Am Ende des Winters, rennen viele hustend und schniefend rum. Arndt Leonards rät seinen Patienten, ihren Vitamin-D-Spiegel auf 40-60 µg/l, besser sogar noch auf 60-100 µg/l anzuheben.
Dafür sind 1000 Einheiten (I.E.) zu wenig. Menschen mit einem schweren Mangel brauchen abhängig vom Körpergewicht zum Teil 20.000 I.E. pro Tag für z.B. zwei Wochen.
Coenzym Q10 / Ubiquinon
Patienten im mittleren und gehobenen Alter sollten zusätzlich zu Vitamin C, Vitamin D und Zink noch Coenzym Q10 / Ubiquinon zuführen.
Selen
Selen ist nicht nur ein wirksames Antioxidans, sondern unterstützt auch die körpereigene Entgiftung. Dr. Heintze rät dazu, morgens vor dem Frühstück 200 µg einzunehmen. Und zwar zeitversetzt zu Vitamin C.
Magnesium
Gerade bei Stress arbeitet Arndt Leonards gern mit Magnesium (z.B.: als Magnesiocard, Siebensalz® Magnesium, Magnesium Verla®). Außerdem wird Magnesium zur Verstoffwechselung von Vitamin D gebraucht! Dosierung: 600 bis maximal 1200 mg/Tag. Falls Durchfall auftritt, die Dosis reduzieren.
Darmpflege
Für unser Immunsystem spielt der Darm eine ganz zentrale Rolle. Arndt Leonards empfiehlt zur Unterstützung des Darms neben ökologischer Frischkost probiotische Lebensmittel wie Kefir, naturvergorenes Sauerkraut und guten Joghurt. Hier finden Sie weitere Tipps zur darmgesunden Ernährung.
Phytotherapie
Herr Arndt Leonards nutzt in Grippezeiten folgende Heilpflanzen zur Stärkung des Immunsystems:
Sonnenhut-Präparate (z. B. als Lutschtablette).
Echinacea purpurea stärkt das Immunsystem und hat eine antivirale Wirkung.
Zistrosen-Präparate oder -Tee. In Laboruntersuchungen konnte für Cystus incanus eine antivirale und antibakterielle Wirkung nachgewiesen werden
Ingwer (Zingiber officinale) – z.B. als Teeaufguss
Katzenkrallen -Präparate oder -Tee. Uncaria tomentosa wirkt aufs Immunsystem und gegen Viren.
Darüber hinaus empfiehlt Dr. Struck Kräutertees mit ätherischen Ölen, die Infekten entgegen wirken. Ihr „Geheimtipp“ dazu ist der 4-Diebe-Tee:
4-Diebe-Tee
Je 50 g
Rosmarinblätter (Rosmarinus officinalis)
Thymiankraut (Thymus vulgaris)
Salbeiblätter (Salvia officinalis)
Lavendelblüten (Lavandula angustifolia)
Zubereitung: Einen gehäuften Esslöffel der Teemischung mit 1 l kochendem Wasser übergießen und für 7-10 min zugedeckt ziehen lassen.
Bewegung
In Zeiten eines erhöhten Infektionsrisikos sollten Sie sich körperlich nicht allzu sehr anstrengen. Moderates Krafttraining und Ausdauersport können dagegen durchaus die Abwehr stärken.
Ideal ist Ausdauersport im Freien – z.B. Nordic Walking, Radfahren, Jogging, Spazierengehen oder Gartenarbeit. Wichtig ist natürlich die passende Kleidung.
Gelassenheit und Entspannung
Arndt Leonards betont die Bedeutung von Entspannung für eine gesunde Immunabwehr.
Denn Stress schwächt nachweislich unsere Abwehr. Zur Stressreduktion eignen sich unter anderem Meditation, moderate körperliche Aktivität, Gartenarbeit, ein Waldspaziergang, autogenes Training, Achtsamkeitstraining, Yoga und Progressive Muskelentspannung.
Gehen Sie am besten einmal in sich und überlegen Sie, was Sie wirklich entspannt. Das kann durchaus auch das Lesen eines guten Buches, Malen oder Basteln sein.
Versuchen Sie auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Gehen Sie bewusst mit Herausforderungen wie der Corona-Krise um, ohne überängstlich zu sein.
Versuchen Sie sich positiv auszurichten und sich gut geerdet zu fühlen. Vielleicht hilft es Ihnen auch bei der Entspannung, wenn Sie einen Schutz oder einen Schutzengel visualisieren.
Auch ein Dankbarkeitstagebuch kann helfen: Schreiben Sie dazu jeden Abend drei Dinge auf, für die Sie am heutigen Tag dankbar sein können. Zusätzlich können pflanzliche und homöopathische Mittel zur Entspannung beitragen:
Spagyrische/homöopathische Mittel zur Entspannung:
Calmvalera Hevert (als Tropfen oder Tabletten)
P-sta spag. Peka 2-3 x 5 Tropfen zur Stressreduktion
Pflanzliche Mittel bei Ängsten:
Pascoeflair® 425 mg, 2x 1 Tablette pro Tag
Lasea mit 80 mg Lavendelöl, 1x 1 Kapsel pro Tag
„Schlafhygiene“
Unterstützen Sie Ihren Körper, indem Sie im Rhythmus der Natur leben. Das heißt früh zu Bett gehen und früh aufstehen. Wichtig ist zudem genügend (7-8 Stunden) und guter Schlaf. Ideale Bedingungen für einen erholsamen Schlaf sind:
Dunkelheit
18°C
Ruhe
kein E-Smog (Batteriewecker – nicht mit Kabel, kein Fernseher, kein PC im Schlafzimmer, kein Smartphone neben dem Bett)
Tautreten und Trockenbürsten
Zu den alten, bewährten Naturheilverfahren, die Arndt Leonards nach wie vor gern empfiehlt, gehört das Tautreten nach Pfarrer Kneipp: Dazu morgens bis zu 3 Minuten mit nackten warmen Füßen auf eine noch kühle, feuchte Wiese gehen.
Danach die Füße kräftig warmrubbeln. Tautreten aktiviert nicht nur Kreislauf und Immunsystem, es lässt uns auch ausgeglichener werden. Auch Trockenbürsten der Haut stärkt das Immunsystem.
Wichtigste Schutzmaßnahme: Was tun bei Corona, viraler Infekt, Verkühlung, Grippe und akuter Infektionskrankheit - Erkältung Düren.
Ausreichend Schlaf. Regelmäßige Pausen und Zeiten zum „Runter-Kommen“.
Abhärtung wie z.B. Sauna, Kneipp’sche Güsse, ansteigende Fußbäder und Wechselduschen – aber nicht bei jedem Typ! Sprechen Sie uns an, ob und wie es für Sie passt!
Raumluftbefeuchtung. Wenn möglich mit Sole-Zusätzen oder HOCL-Raumbefeuchtungen alle paar Tage.
Kolloidales Silber als Desinfektionsmittel, mit dem Sie Hände und Gesicht besprühen. Es hat antimikrobielle und antivirale Eigenschaften. Achten Sie auf eine hohe Qualität!
Salz-Inhalationen.
Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.
Regelmäßig Hände waschen.
Nicht in die Hände niesen sondern lieber in ein Einwegtaschentuch, das Sie danach entsorgen oder in die Ellenbeuge!
Menschenansammlungen vermeiden. Deshalb ist es ratsam, nicht bei jedem banalen Infekt in ein überfülltes Wartezimmer beim Arzt oder im Krankenhaus zu gehen.
Wenn Sie jedoch Fieber und Atemsymptome bekommen, sollten Sie einen Arzt kontaktieren, damit entsprechende Untersuchungen gemacht werden.
Bitte rufen Sie davor beim Arzt, Heilpraktiker oder in der Klinik an und schildern Sie Ihren Verdacht, damit Sie von vornherein isoliert werden können - Erkältungsberatung Düren.
Kinder bis zu 3 Jahren und ältere Menschen sind besonders gefährdet und sollten sich deshalb so wenig wie möglich in Menschenansammlungen aufhalten.
Bewegung an frischer Luft ist sehr immunstärkend. Möglichst 1 Stunde am Tag Bewegung an der frischen Luft wäre wichtig!
Folgende naturheilkundliche Medikamente könnten gut vorbeugen:
Cistus canadensis: krankmachende Viren werden umhüllt und die Bindung an Schleimhäute werden verhindert.
Propolis, Salbei, Thymian bei Husten
Süßholztinktur wirkt bei viralen Erkrankungen sehr gut.
Rotalgen mit Jod.
Justica adhatoda D3: tgl 10 Tropfen stärken das Immunglobulin E und bildet damit einen guten Schutz gegen virale Infektionen.
Flu Immune von Energybalance – Holunder, schwarze Johannisbeere, Echinacea, Vitamin C und Zink. Dosierung: 3 Kapseln täglich zur Abwehrsteigerung in Infektionszeiten, bei Flugreisen oder in Menschensammlungen 4 Kapseln täglich. Eine 4-wöchige Kur im frühen Frühjahr damit zu machen, stärkt das Immunsystem.
Save Strol Cypibi: von Dr. Wurster entwickeltes Savestrol-Produkt, das die natürlichen Killerzellen erhöht und vor Infektionen schützt.
Aufbau einer leistungsfähigen Darmflora durch Probiotika. Dabei stärkt das Bacterium Lactobacillus fermentum den Körper so stark, dass er weniger anfällig gegen virale Infektionen wird.
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Vitamin D – evtl. mal kurzfristig hoch dosiert. Aber bitte nicht ohne Laborbefund und Begleitung durch Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Todesfälle durch Influenza und Lungenentzündung standen laut Untersuchungen häufig in Verbindung mit einem niedrigen Vit-D-Spiegel.
Vitamin A – wichtig für die Entwicklung bestimmter Immunzellen, wie den T-Lymphozyten.
Vitamin C – nicht bei hochdosiertem Vit D!
Zink 35-50mg / Tag, z.B. Zinkorot
Echinacea purpurea und Echninacea angustifolia. Sehr empfehlenswert auch das Kombipräparat der Fa. Ceres „Echinacea comp.“
Beifuß-Extrakte wirken nachweislich gegen virale Infekte, was aktuell in einer Studie belegt wurde.
Die Artemisia annua-Tinktur wirkt wohl am besten. Die Studie ist hier nachlesbar.
Umkaloabo
Naturheilkunde bei Virusinfekten wie Covid-19 & akuter Infektionskrankheit
Anders als bei bakteriellen Infektionen, sind Antibiotika bei Virusinfekten, wie sie durch Grippe-, Corona- oder Rhinoviren ausgelöst werden, wirkungslos.
Wie schnell die Schulmedizin bei Viruserkrankungen mitunter an ihre Grenze stößt, hat die Coronakrise offenbart, bei der alle sonst üblichen Grippemittel versagten - Ganzheitliche Grippetherapie Düren.
Immerhin kennen wir aus der Naturheilkunde einige Methoden, mit wir unsere Selbstheilungskräfte steigern und unseren Körper in der Auseinandersetzung mit den Viren unterstützen können.
Orthomolekulare Medizin
Der Experte für Naturheilverfahren Arndt Leonards empfiehlt seinen Patienten neben einer guten Versorgung mit den Antioxidantien Zink und Selen, vor allem auf eine ausreichende Zufuhr von Mangan, Magnesium, Calcium und Vitaminen zu achten.
Sie alle werden vom Körper benötigt, damit er Krankheitserreger optimal bekämpfen kann.
Arndt Leonards Rezept zur Stabilisierung des Immunsystems
ADEK: 3x 2 Kps. vor dem Essen
Enzyme: 1 – (1 – 1) – 1 Kps. jeweils zum Essen
Acerola Zink: 3-5x täglich 2 Kps. zum Essen, im Akutfall maximal 150-200 mg Zink pro Tag zuführen (Bitte berücksichtigen Sie dabei auch, dass andere Produkte wie Vit. B-Komplex plus und Spurenelemente ebenfalls Zink enthalten können.)
Mineral plus: 3x 1-2 Kps. nach dem Essen
Ggf. zusätzlich zur Unterstützung eines belasteten oder chronisch gestörten Darmes
3-SymBiose plus: 3-5x täglich 1-2 Kps. zum Essen und ggf. 2 Kps. zur Nacht kauen
Ggf. zusätzlich für Patienten mit bekannt schlechter Vitamin-C-Versorgung sowie bei ausgeprägter Müdigkeit, Burnout, schlechter Stoffwechsellage
Q10 Vit. C: 3-5x täglich 2 Kps. zum Essen
Dazu empfiehlt der erfahrene Experte 2-4 Liter reines Wasser pro Tag zu trinken.
Für Arndt Leonards sind die wichtigsten Nährstoffe bei viralen Infekten Vitamin D und C, Zink, Selen und Magnesium. Da ihr Bedarf bei Infekten steigt, werden sie im Akutfall höher dosiert als zur Vorbeugung. Weitere interessante Nährstoffkombinationen sind für ihn:
Tabletten mit Magnesium und Kalium für die Schleimhäute und das Vegetativum
Pro Sirtusan – 2x 1 Kapsel, das sehr gut bei Entzündungen wirkt, d.h. überschießende Entzündungen reduziert
Pro Curmin Complete II – 1x täglich ½ Stunde vor einer Mahlzeit 2 Kapseln mit 200 ml Wasser einnehmen, das sich ebenfalls bei Entzündungen als sehr wirksam erwiesen hat
Interessant sein könnten die beiden letztgenannten Produkte aufgrund ihrer sehr guten entzündungshemmenden Wirkung insbesondere auch bei Corona-Infektionen bei denen die Lunge entzündet ist.
Durch Studien belegt ist das natürlich nicht, aber sicher einen Versuch wert.
Was tun bei Erkältung, Corona, grippaler-, beziehungsweise viraler Infekt, Verkühlung, Grippe und akuter Infektionskrankheit?
Phytotherapie
Der Kräuterexperte Arndt Leonards empfiehlt einige antiviral wirksame Pflanzen - Erkältungsberatung Düren:
Zistrose (Cistus)
Zitronenmelisse (Melissa officinalis)
Gelber Salbei (Salvia glutinosa)
Karde (Dipsacus sylvestris/fullonum)
Einjähriger Beifuß (Artemisia annua)
Je nach Symptomen können folgende Heilpflanzen hinzukommen:
Engelwurz (Angelica archangelica) zur Regeneration
Holunder (Sambucus nigra) bei Fieber
Mädesüß bei Gelenk- und Kopfschmerzen (Filipendula ulmaria)
Löwenzahn (Taraxacum officinale) zur besseren Ausscheidung
Eine Kombination dieser Heilpflanzen findet sich in Herbafluenza Bio-Kräuterelixier (Calendula Kräutergarten).
Als weitere pflanzliche Mittel bei Grippe und anderen viralen Infekten der oberen Atemwege, wie sie z.B. durch Coronaviren ausgelöst werden, empfiehlt Berweiler:
Lapparia Bio Kräuterelixier – zur Stärkung des Immunsystems bei Infektionen und zur Elimination parasitärer Erreger
NNH – bei Reizung der oberen Atemwege (3–6x täglich 5 Tropfen nehmen, am besten direkt auf die Zunge geben oder Tropfen in etwas Wasser geben und kurz im Mund behalten)
Atmen – bei Reizung der oberen Atemwege (2–6x täglich 5–8 Tropfen, am besten direkt auf die Zunge geben oder Tropfen in etwas Wasser geben und kurz im Mund behalten. Nicht am Abend nehmen)
DMSO Pflanzenextrakt Ery-mi mit Cistus, Beifuß, Karde, Schafgarbe, Angelika, Kapuzinerkresse, Ackerstiefmütterchen u.v.m. (2x 2 Tropfen)
Der erfahrene Ganzheitsmediziner Arndt Leonards arbeitet bei viralen Infekten gern mit Meerrettich und Kapuzinerkresse. Die enthaltenen Senföle wirken nachweislich sowohl gegen Viren als auch Bakterien und haben sich u.a. bei Atemwegserkrankungen bewährt.
Anders als bei Antibiotika gibt es auch keine Resistenzen. Erwachsene nehmen 3-5x täglich 4-5 Filmtabletten.
Arndt Leonards setzt bei grippalen Infekten auf pflanzliche Mittel mit Sonnenhut (Echinacea purpurea), welche die Abwehr stärken. Dies sollte maximal 8 Tage am Stück genommen werden.
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Homöopathische Mittel bei Grippe
Auch wenn homöopathische Mittel in der klassischen Homöopathie stets individuell nach den persönlichen Symptomen ausgesucht werden, gibt es doch einige Mittel, die besonders häufig bei Grippe und grippalen Infekten angezeigt sind - Akute Bronchitis Düren in der Nähe und Umgebung suchen.
Eines davon ist Bryonia (Zaunrübe). Zur ihrem homöopathischen Arzneimittelbild gehören unter anderem grippale Infekte, Schüttelfrost, Fließschnupfen mit viel Nießen, (trockener schmerzhafter) Husten, Lungenentzündung, stechende Schmerzen in der Brust bei Tiefatmen und Bewegung; Muskelschmerzen;
Kopfschmerzen – v.a. auf der linken Seite, zum Hinterkopf ausstrahlend; Gesicht rot, geschwollen, heiß; allgemeine große Mattigkeit, Zerschlagenheitsgefühl; unnötige Angst und Sorge über die Zukunft, große Angst vor Armut; reizbar, mürrisch, will in Ruhe gelassen werden.
Weitere typische homöopathische Mittel bei Grippe sind:
Eupatorium perfoliatum
Gelsemium
Nux vomica
Hier finden Sie Details zu diesen homöopathischen Mitteln und ihrer Dosierung als Globuli. Bezüglich der genauen Auswahl und Dosierung wenden Sie sich am besten an einen erfahrenen Homöopathen.
Ein bewährtes Mittel bei Viruserkrankungen ist laut Arndt Leonards auch Quentakehl® D5 (Fa. Sanum Kehlbeck) – 3x täglich 5-8 Tropfen.
Zur Unterstützung der Schleimhäute arbeitet er bei viralen Atemwegsinfekten neben Phosetamin® NE (s.o.) gern mit Mucosa comp. (Fa. Heel).
Die eigentlich zur Injektion gedachten Ampullen können Sie auch direkt an der Nasenschleimhaut anwenden. Dazu den Inhalt der Ampulle unverdünnt in die Hohlhand geben und in die Nase einziehen.
Homöopathische Komplexmittel
Der Experte für Naturheilverfahren Arndt Leonards arbeitet bei grippalen Infekten häufig mit homöopathischen Komplexmitteln. Seine persönlichen Favoriten:
Grippinfekt® – alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen
Echinacin® Akut Tropfen oder Nisylen®-Tropfen zur Unterstützung der Virusabwehr
Hevertotox® Erkältungstropfen – alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen
Pulmosan® Infekt – alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5-10 Tropfen Sinasal Hevert® bei Entzündungen des Nasen-Rachen-Raums – im Akutfall alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5–10 Tropfen einnehmen
Auch Arndt Leonards arbeitet bei viralen Infekten gern mit homöopathischen Komplexmitteln. Sehr gute Erfahrungen hat er mit folgenden Mitteln gemacht:
Infigripp® Tropfen (Fa. Infirmarius)
Metavirulent® Tropfen (Fa. Meta Fackler)
Zusätzlich empfiehlt er das Mittel Spenglersan® Kolloid G in die Ellenbeugen zu sprühen und einzureiben.
Es enthält Antigene und Antitoxine dreier verschiedener Erreger von Grippe und Lungenentzündungen in homöopathischer Zubereitung (Nosode). Bei akuten Virusinfekten alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich anwenden.
Spagyrik
Mit zu den homöopathischen Mitteln zählen auch spagyrische Arzneimittel, die auf eine spezielle, für jeden Hersteller typische Art hergestellt werden. Ein wichtiges Mittel bei Grippe & Co. ist für Arndt Leonards Ailgeno® Spag Peka – 3x täglich 15 Tropfen einnehmen.
Ernährung
Falls Sie sich richtig krank fühlen oder hohes Fieber haben, dürfte Ihr Appetit ohnehin deutlich verringert sein. Das ist normal und eine natürliche Reaktion des Körpers.
Wenn diese Phase nicht ungewöhnlich lange anhält, ist das bei Normal- oder Übergewichtigen normalerweise auch kein Problem.
Geben Sie Ihrem Körper ruhig die Zeit, die er braucht, bis er wieder Appetit signalisiert. Wichtig ist vor allem, dass Sie ausreichend trinken. Am besten Wasser und/oder Ingwertee.
Akupressur
Zur Unterstützung von Immunsystem, Schleimhäuten und Vegetativum rät Arndt Leonards dazu, den Akupunkturpunkt Dickdarm 4 (Di 4) zu massieren. Dieser liegt im Weichteilbereich zwischen Daumen und Zeigefinger.
Naturheilkunde bei Virusinfekten wie Corona & GrippeLage des Akupunkturpunktes Dickdarm (Di 4)
Thymuspräparate
Die Thymusdrüse ist ein wichtiges, im Erwachsenenalter jedoch starkzurückgebildetes Abwehrorgan.
Hier können laut Dr. Heintze Thymuspräparate wie Thymus-Köhler hilfreich sein, das neben Thymus-Peptiden noch Zink, Selen, Vitamin C und Vitamin D (Ascorbinsäure) fürs Immunsystem enthält.
Enzyme
Enzyme können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. In Frage kommen z.B. hypo-A Enzyme oder Karazym®.
Hyperthermie
Dr. med. Andres Bircher, Enkel des berühmten Arztes Dr. med. Maximilian Bircher-Benner, dem Namensgeber der Bircher-Müslis, verweist auf die Erfahrungen seines Großvaters mit der Spanischen Grippe.
Dieser behandelte 1918, als die Spanische Grippe Millionen Todesopfer forderte, 20 Soldaten mit Hyperthermie, Physiotherapie und veganer Frischkost bzw. Rohkost. Das „Experiment“ gelang: Alle von ihm betreuten Soldaten überlebten die Spanische Grippe.
Im Grunde funktioniert die Hyperthermie bzw. Überwärmungsbad ähnlich wie Fieber, welches das Immunsystem kräftig ankurbelt.
Überwärmungsbad fürs Immunsystem
Bevor Sie mit dem Überwärmungsbad beginnen, sollten sie zunächst viel trinken. Am besten Lindenblütentee mit Zitrone und Honig, da dieser die Schweißbildung zusätzlich anregt.
Dann beginnen Sie zunächst mit einem laufwarmen Bad, dessen Temperatur Sie langsam durch Zulaufen von heißem Wasser bis auf 41°C erhöhen. Nach 10 Minuten vorsichtig ins vorbereitete Bett legen, sich gut zudecken und eine Stunde nachschwitzen.
Hinweis: Hyperthermische Bäder eignen sich nur für herzgesunde Patienten mit stabilem Herz-Kreislauf-System.
Einlauf/Darmspülung
Mit Klistier oder Irrigator körperwarme physiologische Kochsalzlösung in den Enddarm einbringen. Bei Erwachsenen bis zu 1 Liter. Der Einlauf reinigt und entlastet den Darm. Er kann nach 2-4 Stunden wiederholt werden.
Ayurveda
Der Ayurveda empfiehlt in Zeiten eines erhöhten Infektionsrisikos besonders auf die Verdauung zu achten und diese mit entsprechenden Gewürzen anregen. In Frage kommen z.B. Kurkuma, schwarzer Pfeffer und Ingwer.
Letzteren können Sie ganz einfach frisch als Ingwertee zubereiten und trinken. Das Essen sollte möglichst frisch gekocht sein und alle sechs Geschmacksrichtungen des Ayurveda enthalten.
Besonders großen Wert legt man im Ayurveda auf die hohe Qualität der Lebensmittel. Am besten greifen Sie also zu frischen Bio-Produkten. Empfohlen wird auch aus Butter gewonnenes Ghee.
Darüber hinaus kennt der Ayurveda eine Reihe von Kräutermischungen, sog. Rasayanas, zur Stärkung des Immunsystems. Diese können z.B. Kurkuma, Ashwagandha, Tulsi und/oder Guduchi enthalten.
Die Naturheilpraxis Düren von Arndt Leonards bietet kostenlose Beratung an.
Unterschiede von Verkühlung und Covid-19
In wesentlichen Punkten unterscheiden sich Symptome und Verlauf der beiden Viruserkrankungen aber auch:
Schneller oder langsamer Verlauf: Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist vor allem das Tempo, in dem sich die Erkrankungen entwickeln. Grippesymptome treten meist schlagartig auf.
Die Patienten fühlen sich innerhalb von Stunden sehr krank und entwickeln häufig hohes Fieber. Eine Coronavirus-Infektion verschlimmert sich eher langsam über Tage.
Störung des Geschmacks- und Geruchssinns: Viele Covid-19-Patienten bemerken, dass sie plötzlich nichts mehr schmecken und riechen können, teilweise schon zu Beginn der Erkrankung.
Ähnliche Symptome können zwar auch bei einer heftigen Erkältung auftreten, doch entwickeln sich diese eher schleichend.
Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.
Schnupfen:
Eine Coronavirus-Infektion geht viel häufiger mit Schnupfen einher als eine Grippe.
Gewissheit bringt nur ein Test
Letzte Gewissheit darüber, ob Sars-CoV-2- oder Influenzaviren hinter einer Erkrankung stecken, bringt nur ein Virentest im Labor. Dazu wird für gewöhnlich über einen tiefen Rachen- oder Nasenabstrich eine Probe gewonnen.
Später kann man die Erkrankung auch anhand von Antikörpern im Blut nachweisen, die der Körper im Verlauf gegen das Virus bildet.
SOS Tipps: Die besten Hausmittel gegen grippalen Infekt.
Der Griff zu Tabletten ist nicht immer notwendig. Die Natur liefert wirksame Mittel zur Linderung der Symptome.
Teebaumöl:
Setzen Sie Teebaumöl vielseitig ein! Einige Tropfen in lauwarmem Wasser eignen sich als Gurgellösung gegen Halsschmerzen und gereizte Schleimhäute. In heißem Wasser ist das Teebaumöl ein guter Zusatz zum Inhalieren. Mit Vaseline vermischt, ergibt es eine aromatische Salbe, die auf Brust, Hals und Rücken für freie Atemwege sorgen kann.
Thymian:
Lösen Sie verschleimten Husten mit Thymian! Gießen Sie 30 g Thymian mit 1/2 Liter kochendem Wasser auf. Nach 15 Minuten den Sud abseihen und in einen Topf geben. Erhitzen Sie ihn und geben 500 g Honig oder Rohrzucker dazu. Rühren Sie so lange, bis sich alles aufgelöst hat und nehmen 3 Mal täglich 1 TL.
Scharfen Schoten:
Gehen Sie mit Schärfe gegen Halsschmerzen vor! Vermischen Sie z. B. eine Prise Cayennepfeffer mit einer Tasse warmem Wasser, 1 EL Zitronensaft und 1/2 TL Salz. Gurgeln Sie damit mehrmals täglich.
Hühnersuppe:
Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte mit Hühnersuppe! Das Fleisch versorgt Sie mit Protein und Zink. Der Eiweißstoff Cystein wirkt entzündungshemmend und lässt die Schleimhäute in Mund und Nase abschwellen. Die Gemüseeinlage bringt gesunde Vitamine mit.
Dampfbad:
Befreien Sie Ihre Atemwege mit einem Dampfbad! Geben Sie 2 Liter kochendes Wasser in eine Schüssel und 1 TL Salz, eine Handvoll Kamillenblüten oder ein paar Tropfen Eukalyptus-Öl hinzu. Legen Sie sich ein Handtuch über den Kopf und atmen den Dampf tief ein.
Kohlwasserdampf:
Vertreiben Sie Kopfschmerzen mit Kohlwasserdampf! Schneiden Sie 1/4 Kohlkopf klein und geben ihn in 1,5 Liter heißes Wasser. Kochen Sie den Kohl für 15 Minuten. Beugen Sie sich, mit einem Handtuch über dem Kopf, über den Topf und atmen den aufsteigenden Dampf für ein paar Minuten tief ein.
Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.
Ingwer:
Befreien Sie mit scharfem Ingwer Ihre Nasennebenhöhlen! Schälen Sie ein 1-2 cm langes Stück und köcheln es mit 200 ml Wasser für 20-30 Minuten. Tränken Sie ein Leinentuch mit dem Sud, drücken es aus und legen es heiß über Nase und Stirn. Augen geschlossen halten und 3-5 Minuten einwirken lassen.
Passionsblume:
Unterstützen Sie mit Passionsblume Ihren Schlaf! Gießen Sie 1 TL der getrockneten Passionsblume sowie 1 TL Kamille mit 250 ml kochendem Wasser auf. Lassen Sie den Tee 10 Minuten ziehen und trinken ihn eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Lavendelblüten haben die gleiche Wirkung.
Apfelessig:
Töten Sie mit Apfelessig Keime! Zusätzlich regt dieser den Speichelfluss an und ist ideal bei Halsschmerzen. Gurgeln Sie oder trinken Sie ihn verdünnt mit Wasser, Saft oder Tee. Zusätzlich kann mit Honig gesüßt werden.
Eis:
Kühlen Sie Ihren Hals mit Eis! Stellen Sie simple Eiswürfel aus Wasser her. Diese werden gelutscht, kühlen dabei den Hals und versorgen den Körper zusätzlich mit Flüssigkeit. Sie können das Wasser mit Zusätzen versehen z. B. Pfefferminzöl, Honig und einem starken Teeaufguss aus Salbei, Spitzwegerich oder Kamille. So wirken die Eisbonbons auch gegen Schnupfen und Husten.
Quark:
Kühlen Sie sich mit Quark! Er ist ideal für kalte Wickel. Tragen Sie den Quark dick auf ein Tuch auf. Dann einschlagen und auf Hals, Brust oder den oberen Rücken legen. Die feuchte Kälte lindert Schmerzen und kann auch bei Fieber Erleichterung bringen.
Heißer Tee:
Trinken Sie möglichst viel Tee! Dieser hat eine natürliche, heilende Wirkung auf den Körper. Kamillentee wirkt entzündungshemmend, Ingwertee lindert Schmerzen, Lindenblüten- und Holunderblütentee sind schweißtreibend.
Öl:
Greifen Sie bei Halsschmerzen zu Öl! Bereits ein kleiner Löffel legt sich als schützender Film auf die gereizte Schleimhaut. Geeignet sind Oliven- oder Mandelöl.
Zimt:
Regen Sie mit Zimt Ihre Durchblutung an! Übergossen mit heißem Wasser und mit Zitronen- oder Orangensaft gesüßt, kann er getrunken werden. Als Gewürz im Tee, als Lösung beim Gurgeln oder in Eiswürfeln wirkt er ebenso.
Schwitzkur:
Bekämpfen Sie Bakterien und Viren mit einer Schwitzkur! Mischen Sie Linden- und Holunderblüten als auch Kamille zu gleichen Teilen.
Gießen Sie 4-5 TL der Kräuter mit einem halben Liter kochendem Wasser auf. Lassen Sie das Ganze 10 Minuten ziehen, dann abseihen und evtl. mit Honig süßen. Trinken Sie mindestens 2 Tassen und legen Sie sich unter eine warme Bettdecke.
Aloe-Vera-Saft:
Schützen Sie mit Aloe-Vera-Saft Schleimhäute und lindern Schmerzen! Aloe Vera ist besitzt antientzündlichen Eigenschaften. Der Saft kann getrunken oder als Gurgellösung verwendet werden.
Auch die äußerliche Anwendung auf der Haut wirkt heilend. Ist die Nase wund, kann der Aloe-Vera-Saft auf die Nasenflügel aufgetragen werden.
Zwiebeln:
Lindern Sie Ohrenschmerzen mit Zwiebeln! Die Inhaltsstoffe wirken bakterienhemmend. Zerkleinern Sie 1-2 frische Knollen und legen diese in ein Leinentuch. Binden Sie das Tuch zu einem kleinen Säckchen und legen es für eine halbe Stunde auf das Ohr.
Salz:
Gurgeln Sie mit Salz! Gelöst in Wasser wirkt es gegen Halsschmerzen und ist auch für die Nasendusche geeignet. Hier befeuchtet es die Schleimhäute, spült sie und begünstigt den Abfluss von Sekreten.
Muskat:
Stoppen Sie trockenen Hustenreiz mit Muskat! Bestreichen Sie ein Tuch mit Butter und geben 1/2 TL geriebene Muskatnuss darüber. Legen Sie den Wickel über Nacht um den Hals.
Es gibt viele naturheilkundliche Methoden, mit denen Sie einen aktiven Beitrag zur Vorbeugung und Behandlung von Infekten mit Corona-, Grippe- und anderen Viren leisten können.
Um Ihnen den Umgang mit der Erkrankung – und im Fall von Corona auch gesellschaftlichen Einschränkungen – zu erleichtern, kann es helfen, einen anderen Blickwinkel auf das Geschehen einzunehmen.
So birgt z.B. die aktuelle Coronakrise für Arndt Leonards interessante Möglichkeiten, nach innen zu gehen.
Keinesfalls sollten die oben genannten Maßnahmen die notwendige schulmedizinische Therapie ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen. Wenn einige Patienten davon profitieren und es weniger schwere Verläufe gibt, freuen wir uns.
Das Online-Naturheilmagazin das beliebte Ganzheiltlichkeitsprinzip.com die "SANFTE MEDIZIN" von Arndt Leonards wünscht Ihnen einen möglichst entspannten Umgang mit der Corona-Krise, neue, sich daraus ergebende Möglichkeiten und vor allem Gesundheit!
Liebe Patientin, lieber Patient,
da ich täglich viele Fragen zum Coronavirus, Fake News, Verschwörungstheorien und Lügen erhalte und ständige Angst und Panik Ihr Imunsystem schwächen und Sie noch kränker machen können,
habe ich mich dazu entschlossen einige Videos zu veröffentlichen, damit Sie sich eine eigene unabhängige Meinung selber bilden können und wieder zur Ruhe kommen.
Meine große Bitte an Sie lautet: Stärken Sie Ihr eigenes Immunsystem und hören Sie sofort damit auf durch unnötige Angst, Stress und Panik es zu schwächen!
Influenza Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Flu-Treatment-Consulting, ganzheitliche Influenzaberatung und holistische Influenzatherapie im Dürener Kreis zwischen Aachen und Köln - Infektionskrankheit Düren.
Was zur Zeit alles publiziert wird und wie mit der Angst der Menschen umgegangen wird, lassen mir keine andere Wahl als folgende Berichte und Videos hier zu veröffentlichen:
Als Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. sind wir keine Impfgegner:
Impfungen können einen Schutz vor bedrohlichen Erkrankungen vermitteln, ihr Einsatz hat weltweit zu einem besseren Gesundheitsstatus vieler Menschen beigetragen. Impfstoffe können jedoch – wie alle Arzneimittel – auch schwere unerwünschte Wirkungen hervorrufen, im Einzelfall mit bleibender Beeinträchtigung der Gesundheit.
Die in Deutschland empfohlenen Schutzimpfungen werden seit langer Zeit von allen beteiligten Seiten in hohem Maße emotional und polarisierend diskutiert. Dies macht eine differenzierte, sach- und erkenntnisorientierte Auseinandersetzung mit diesem Thema nahezu unmöglich.
Die Diskussion gipfelte in dem Beschluss des 125. Deutschen Ärztetages, der den Eltern die Entscheidungsfreiheit über Schutzimpfungen nehmen und Ärztinnen und Ärzten die differenzierte Impfaufklärung verbieten wollen:
Eine Impfpflicht und das Verbot impfkritischer Äußerungen ärztlicherseits waren zentrale Forderungen des Ärztetages an die Politik.
Als Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.
MARKmobil Aktuell - Kampf um die weltweite Wahrheit (Bericht über Wahlbetrugsbeweise in den USA, Australien, Europa, Afrika). Wurde Fuck Joe Biden = Lets go Brandon vom Deep state inszeniert um die Bevölkerung wieder zu täuschen!?
Rechtsanwalt Markus Haintz hilft Ihnen gerne ✓ Ausführliches Profil ✓ Fachanwalt ✓ 243 Bewertungen ✓ Standort Hamburg oder Passau.
KLAUS-DIETER ZASTROW IM INTERVIEW „Alles Panikmache“ – Ex-STIKO-Chef über Impffehler, Intensivbetten, Inzidenzwerte Schwammige Daten, falsche Behauptungen.
Für den Hygienearzt und ehemaligen STIKO-Chef, Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow, haben die Meldungen über erhöhte Covid-Aufkommen schon lange nichts mehr mit seriöser Berichterstattung zu tun.
Seiner Meinung nach dienen Booster-Impfungen auch nur dem Zweck, den übrigen Impfstoff unter die Leute zu bringen. Im Interview mit Epoch Times sprach er Tacheles.
Um zu erkennen, dass man betrogen wird – und dies um nichts Geringeres als das Leben! –, muss man die grundlegenden biologisch-medizinischen und statistischen Sachverhalte der Corona-Lüge verstehen:
Es handelt sich um eine herbeigeredete Pandemie ohne statistisch erfassbare Grundlage, die mit einem zur systematischen Schädigung des Patienten konzipierten Verfahren der genetischen Manipulation bekämpft werden soll.
Die angebliche Kur ist schlimmer als die angebliche Krankheit, nicht zu schweigen von den angeblich zur Eindämmung notwendigen Maßnahmen der Knebelung, Freiheitsberaubung, gesundheitlichen Schädigung und Demütigung.
Er hat seine Erkenntnisse über die Gesetzmäßigkeiten der Raumzeit nicht an den Wunsch gekoppelt, diese Gesetzmäßigkeiten nach den eigenen Vorstellungen ändern zu wollen.
Im Gegenteil: Einstein war als Wissenschaftler seiner Zeit um Dekaden voraus. Aber er blieb im eigentlichen Sinne religiös, als er erkannte, dass die Gesetze des Kosmos – welche überall und jederzeit auf alles was uns umgibt (wirken), was wir sehen, aber vor allem was wir nicht sehen – nicht verbessert werden können.
Param Sant Kirpal Singh Ji: - Der Mensch ist Gott + Wünsche -
Da empfehle ich einen Blick auch auf den Quantenphysiker David Bohm – zeitweise Assistent bei Einstein – zu werfen,
der rein aus der Quantenphysik ein "Etwas" gefolgert hat, eine unentdeckte, vielleicht unzugängliche Dimension, aus der heraus alles, das wir so in unserem Universum beobachten können, erst Struktur und Form erhält - Influenzaberatung Düren.
Aus unerfindlichen Gründen – bzw. aus offensichtlichen Gründen – wird aber an dieser Stelle nicht weiter geforscht. Da könnte ja ein Steinchen aus der Krone des größenwahnsinnigen Weltbeherrschers Mensch (zumindest derer, die an den Schalthebeln sitzen) herausfallen.
Ich war bisher nicht wirklich politisch sehr interressiert, aber jetzt fordere ich alle auf - Kämpft um eure Grundrechte und Freiheit und erhebt eure Stimme gegen Zwangsimpfungen.
Rainer Mausfeld - Warum schweigen die Lämmer? Angsterzeugung als Herrschaftstechnik in neoliberalen Demokratien Angst gilt seit jeher als ein Rohstoff der Macht, und die gezielte Erzeugung von Angst stellt eine wichtige Herrschaftstechnik dar.
D. Eisenhowers Urenkelin Laura Eisenhower veröffentlichte am 10.4.2020 dieses Videostatement als Botschaft an die Dunkelmächte. Das Team von Extrem-News hat es nun auf deutsch vertont. Bezugnehmend auf die weltweite Corona-Agenda und deren Hintergründe kommentierte Laura ihre Message an Bill Gates und Co zusätzlich mit den Worten: „Ich musste das einfach mitteilen! Ich spreche im Namen derer, die nicht zustimmen. Wenn Du einwilligst, dann bete ich für Dein Erwachen!“
Der Virologe Professor Streeck und sein Team sagen, das Hauptproblem in der aktuellen Corona Grippe Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um vernünftige Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Virologe Professor Streeck.
Der erfahrene Heilpraktiker René Gräber Robert informiert Sie über - Kennedy über Bill Gates und dessen Impfprogramme und „Menschenversuche“ in Indien:
Frau Laura Malina Seiler ist ein Mindful Empowerment Coach und ich höre und empfehle Ihre Podcasts immer und allen Menschen die mehr Ruhe, Liebe und Kraft in ihrem Leben benötigen. Morgenroutine und Meditationen mit Frau Seiler empfehle ich allen meinen Patienten.
Tobias Beck ist einer der gefragtesten Erfolgstrainer, Life Science Experte und Speaker der Masterclass Cologne der selber eine Firmenpleite erleben musste und wieder ganz schnell nach ganz oben gestiegen ist und so einfach und eindrucksvoll jeden abgestürzten Menschen von ganz unten nach ganz oben verhelfen kann. Ich besuche regelmäßig seine motivierenden Seminare und kann Ihnen nur sagen, dass sollte jeder einmal erlebt haben.
Hoffentlich lesen das möglichst viele Menschen!
In diesem Sinne erlaube ich und fordere Sie dazu auf: Setzen Sie einen Link auf diesen Beitrag und verteilen Sie den Grippe-Report an Ihre Bekannten und Verwandten. Sie dürfen auf Ihrer Webseite (oder Blog) gerne auch daraus zitieren. Setzen Sie dann aber auch bitte einen Link zu diesem Blogbeitrag…
Seit Jahrzehnten wird das Narrativ der allein seligmachenden Schulmedizin verbreitet. Das Ganze kumuliert jetzt in der „Corona-Geschichte“:
Medikamente gibt es angeblich keine und nur die Impfung soll eine Herdenimmunität gewährleisten UND wieder ein „normales Leben“ ermöglichen:
Wer alleine an dieser „Neu-Definition“ nicht merkt, was hier los ist, dem ist dann nicht mehr zu helfen.
Wem anscheinend auch nicht mehr zu helfen war, war ich selbst anno 2018, als Ärzte mich heimschickten.
Nur eine konsequente Naturheilkunde brachte mir meine Gesundheit zurück.
Der Mut auch die schlimmste Dystopie anzunehmen Dr. Heinrich Fiechtner
Dieses sehr brisante Interview schaut in die dunkelsten Dystopien und ist nichts für schwache Nerven! Wir befinden uns in einer Zeit, in der Kinder in Schulen zum Masketragen gezwungen werden und Impfmobile vor den Schulen Kinder dazu nötigen, sich Impfen zu lassen!
Und das, mit einer Substanz, die keine gesicherte Zulassung hat! Da muss man auch die schlimmsten Befürchtungen denken. Herr Dr. Heinrich Fiechter wagt diesen extremen Schritt.
Somit hat das gleich eine ganz andere Brisanz, wenn es von einem Arzt und Politiker kommt und das Potenzial zu einem Weckruf! Fiechtner zitiert dabei ein menschenverachtendes Interview mit Dr. Mylo Canderian, dem medizinischen Mitarbeiter des World Economic Forum und Unterstützer des Great Resets.
Wenn sich über Black Rock, Vangard und Thinktanks, so wie dem World Economic Forum, so viel Macht bündelt und dazu die Ressourcenknappheit und das Narrativ des Global Warmings aufeinandertreffen, dann ist jede gedachte Verschwörungstheorie womöglich das Aufdecken einer weltweiten Verschwörung!
Fiechtner spricht das aus, was andere nur umschreiben. Darunter medizinische Schwergewichte wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und der ehemalige Pfizer Vizepräsident Michael Yeadon, sowie viele 1000 Ärzte mehr.
Ein Interview, das die Sprengkraft einer Bombe hat und die Vermutung nahelegt, dass wir uns womöglich in einem biologischem Weltkrieg befinden oder gar in einem Genozid weniger Eliten gegen den Rest der Welt!
Es wird davon ausgegangen, dass die Übertragung überwiegend von Mensch zu Mensch durch Atemwegströpfchen erfolgt, wie bei der Grippe. Daher gilt Vorsicht beim Sprechen, Niesen und Husten.
Neben all den Empfehlungen der Behörden findet man leider fast nirgends in den Medien Informationen, wie man die körpereigene Abwehr optimal stärken kann, um mit einer evtl. dann doch auftretenden Infektion möglichst gut fertig werden zu können.
Das möchten wir gerne zum Anlass nehmen, um naturheilkundliche und orthomolekulare Helfer vorzustellen, die unser Immunsystem (nicht nur im Kampf gegen das Corona-Virus) in seiner Arbeit unterstützen können.
Neben der Tröpfcheninfektion kommen auch Kontakt- sowie Schmierinfektionen in Betracht, weshalb eine gute Händehygiene sinnvoll ist.
Laut der Verbraucherzentrale können in der Regel Betroffene für andere ansteckend sein, sobald die Symptome eintreten. In einigen Fällen können aber auch Patientinnen und Patienten mit milden oder fehlenden Symptomen ansteckend sein.
Wie auch bei Grippe und anderen Atemwegsinfektionen sollten Erkrankte die Husten- und Nies-Etikette beachten, um keine Krankheitserreger weiterzuverbreiten und andere vor Ansteckung zu schützen:
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) erklärt dazu auf ihrem Portal „infektionsschutz.de“:
Halten Sie beim Husten oder Niesen mindestens einen Meter Abstand von anderen Personen und drehen Sie sich weg.
Niesen oder husten Sie am besten in ein Einwegtaschentuch.
Verwenden Sie dies nur einmal und entsorgen es anschließend in einem Mülleimer mit Deckel. Wird ein Stofftaschentuch benutzt, sollte dies anschließend bei 60°C gewaschen werden.
Darüber hinaus sollte unbedingt auf ausreichende Händehygiene geachtet werden. Gründliches Händewaschen sollte etwa 20 bis 30 Sekunden dauern. Normale Seife ist dafür ausreichend.
Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass die Verwendung von Seifen mit antimikrobiellen Zusätzen für die Allgemeinbevölkerung einen Nutzen bringt.
Weitere Empfehlungen: Zu krankheitsverdächtigen Personen ein bis zwei Meter Abstand halten. Und auf das Händeschütteln sollte verzichtet werden.
All diese Maßnahmen sind übrigens immer sinnvoll: Sie schützen gerade in der Erkältungs- und Grippezeit auch vor einer Infektion mit anderen Erregern.
Liefern Impfstoffe Graphenoxid-Nanopartikel für 5G Mind Control?
Spanische Forscher sagen, dass Graphenoxid-Nanopartikel, die in Covid-Impfstoffen gefunden werden, mit Neuronen und anderen Gehirnzellen kompatibel sind, Nanoröhrchen aus Graphenoxid suchen und sich an die Synapsen heften.
Der andalusische Forscher Ricardo Delgado, der eine Website namens La Quinta Columna betreibt, und sein Partner Dr. Jose Luis Sevillano (ein Hausarzt) analysierten das unbestreitbare magnetische Phänomen, das bei vielen geimpften Menschen vorhanden ist.
Sie glauben, dass es sich bei den "geheimen Nanopartikeln", die in den Covid-Impfstoffen gefunden wurden, um Nanoröhren aus Graphenoxid handelt.
Sie fanden heraus, dass Graphenoxid-Nanopartikel tatsächlich mit Neuronen und anderen Gehirnzellen kompatibel sind. Nanoröhrchen aus Graphenoxid suchen die Synapsen und heften sich an sie.
Probanden, die mit Graphenoxid-Nanopartikeln geimpft wurden, können mental manipuliert werden, indem sie verschiedenen Frequenzen innerhalb der 5G-Bereiche ausgesetzt werden.
Sie können Gefühle, Gedanken oder Erscheinungsgebilde entwickeln, die eigentlich gar nicht existieren. Sie können gefälschte Erinnerungen hervorbringen oder real existierende Erinnerungen löschen.
Auch ohne ein voll funktionsfähiges 5G-Netz haben Menschen berichtet, dass sie sich nach der Verabreichung der Impfung seltsam fühlen. Andere Studien sagen, dass Graphenoxid-Nanopartikel für Covid-assoziierte Symptome und Blutgerinnsel verantwortlich sind.
Die Wissenschaftler behaupten, dass das globale Impfprogramm ein Vorwand ist, um die Menschheit in ein gefährliches, verdecktes globales Transhumanismus-Programm einzusperren, das in einer Katastrophe für die menschliche Rasse enden wird.
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Die Pandemie hat ein neues Schreckgespenst. Und das heißt „Graphenoxid“.
Während die Behörden und die „Altmedien“ nach wie vor Angst und Panik vor neuen Varianten/Mutanten von SARS-CoV-2 versprühen, scheint die alternative Berichterstattung einen Buhmann gefunden zu haben, mit dem man die Leute ordentlich einschüchtern kann: Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung.
Ist Graphenoxid ein versuchter, mehr oder weniger geschickter Schachzug der Alternativmedien, über alternative Panikmache die Menschen vor der Gentech-Spritze zu warnen?
Was ist das Graphenoxid und wie realistisch ist die postulierte Gefahr?
Eine sensationelle Entdeckung
Am 28. Juni 2021 veröffentlichte die Universität von Almeria, Spanien, einen Bericht[i], der sich mit den Inhaltsstoffen der Pfizer-„Impfung“ beschäftigt hatte. Bei der Analyse zeigte sich, dass die untersuchte Probe sechs Nanogramm pro Mikroliter RNA enthielt.
Die Autoren sahen, dass noch andere Stoffe enthalten waren, die nicht RNA sein konnten, und zwar in einer Konzentration von 747 Nanogramm pro Liter. Bei der Untersuchung zeigte sich, dass diese Fraktion ein Absorptionsmaximum bei 270 Nanometer hat, was genau dem von Graphenoxid entspricht.
Daraufhin führten die Autoren weitere Untersuchungen durch, um ihren Verdacht abzuklären.
Durch mikroskopische Studien konnten sie Belege dafür gewinnen, dass Graphenoxid oder Derivate vorhanden sind, obwohl sie einschränkend sagen, dass mikroskopische Untersuchungen nicht in der Lage sind, 100-prozentige Evidenz zu gewährleisten.
Eine letztlich sichere Analyse erfordert eine Strukturanalyse dessen, was man da in der Probe hat finden können – und die steht noch aus.
Weiter geben die Autoren zu bedenken, dass es sich bei der Analyse nur um eine einzige Probe handelt. Deshalb fordern sie, dass derartige Untersuchungen bei einem größeren Kontingent an Proben durchgeführt werden müssen.
Immerhin ist es möglich, dass sich in der untersuchten Probe eine derartige Verunreinigung befunden hat, die nicht notwendigerweise in den anderen Ampullen anzufinden ist.
Leider scheinen diese Einschränkungen seitens der Autoren bei den alternativen Panikmachern keine Beachtung gefunden zu haben. Ich habe bislang in keiner entsprechenden Veröffentlichung diese einschränkenden Hinweise sehen können.
Praktisch überall wird die spanische Studie als der Beweis für die Gegenwart von Graphenoxid angesehen und dementsprechend ausgeschlachtet.
Von SARS-CoV-2 zu Graphenoxid
Im Folgenden möchte ich nur mal exemplarisch einen Beitrag aufgreifen, der sich (nicht nur) mit der spanischen Studie beschäftigt – „Unser Engelskirchen“. Hier vermerkt der Schreiber zu Beginn, dass er ein mögliches Angstszenario vom Zaun bricht; aber: man solle doch „informiert bleiben“.
Anmerkung: Man kann sich also durch die Erzeugung von Angst informieren? Ist es nicht eher umgekehrt? Oder sind dann doch die Leute, die bereit sind, sich ihre Portion Horror bei ARD und ZDF abzuholen, adäquat informiert?
Dann geht die Geisterbahn los, denn Graphenoxid ist plötzlich überall:
In den Masken, in den Teststäbchen, in allen C-Impfstoffen (obwohl die Autoren dies explizit infrage gestellt haben) etc. Und sie erzeugen das, was zuvor SARS-CoV-2 und die Spike-Proteine erzeugten, nämlich Thrombosen, Blutgerinnsel, Störungen im Immunsystem, ADE, metallischen Geschmack im Mund, Geschmacks- und Geruchsverlust, Entzündungen der Schleimhäute, Magnetisierung etc.
Dann kommt der Schreiber zu dem Schluss, dass Graphenoxid „der einzige Auslöser all dieser Covid-Symptome“ sei.
An anderer Stelle, wo man sich mit dem Virusnachweis plagt (SARS-CoV-2 gibt es nicht, da es keine Viren gibt und die Koch’schen Postulate nicht erfüllt seien), ist Graphenoxid der perfekte Beweis für die eigene Hypothese von der Nicht-Existenz des Coronavirus.
Ich weiß jetzt nicht, ob Graphenoxid als anerkannter Krankheitsauslöser der Covid-Symptomatik die Koch’schen Postulate erfüllt?
Es gibt da noch einen Hinweis auf 5G, welches das Graphenoxid im Körper „triggert“, ohne zu erklären, was dann da genau passiert. Der Leser erfährt nur, das mit mehr 5G und Graphenoxid im Körper „viel mehr Menschen sterben werden“.
Nachdem also Graphenoxid zur eigentlichen Ursache der Pandemie avanciert ist („Also ist COVID19 eine 5G-ferngesteuerte Krankheit durch chemische Vergiftung und kein Virus!“), muss man sich eine Reihe von Fragen stellen.
Wenn Anfang 2020 also kein Virus vorhanden war, woher kam dann die „chemische Vergiftung“ durch Graphenoxid? Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine „Impfungen“, mit denen man die Leute hätte vergiften können.
Wenn Graphenoxid in den Genspritzen für die Nebenwirkungen der „Impfungen“ verantwortlich ist und nicht die dadurch produzierten Spike-Proteine, die es nicht geben kann, weil es SARS-CoV-2 auch nicht gibt, dann wäre es also in Ordnung, wenn diese „Impfungen“ vom Graphenoxid befreit an die Bevölkerung verabreicht werden?
Aber selbstverständlich: Ohne die Existenz von Coronaviren braucht es auch keine Impfung gegen Coronaviren. Aber falls es diese doch geben sollte, müsste es dann doch eine Impfung geben, selbstverständlich ohne Graphenoxid? Aber mit Corona-RNA zur Erzeugung von Spike-Protein? Wäre das dann ungefährlich?
Und was haben die Virologen dann in Wuhan in die Welt gesetzt mit ihrer „gain of function“ Forschung, wenn es das, was sie da freigelassen haben, gar nicht gibt?
Wie es aussieht, haben die Leute wieder einmal einen alleinig „Schuldigen“ für ihr Dilemma identifiziert, in diesem Fall Graphenoxid. Hier wird die Erklärung für angeblich viele Symptome und Ereignisse auf eine einzige chemische Substanz reduziert, die, wenn es wirklich so wäre, geradezu allmächtig sein müsste.
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So, oder so ähnlich, sieht derzeit dei Berichterstattung zu Graphenoxid aus.
Das bringt uns zu nächsten Frage:
Was ist Graphenoxid?
Graphenoxid ist ein wabenartig geformtes Gitter aus Kohlenstoffatomen, welches mit sauerstoffhaltigen funktionellen Gruppen ausgestattet ist. Die Partikelgröße liegt zwischen 5-20 Mikrometern und kann durch Nachbehandlung auf den Nanobereich[vii] reduziert werden.
Es stellt sich fast reflexartig die Frage, ob Graphenoxid mit biologischen Strukturen kompatibel ist, besonders wenn es als Nanoteilchen vorliegt. Und hier gibt es bei der Frage der Toxizität leider keine guten Nachrichten.
Eine im Jahr 2016 aus China erschienene Studie untersuchte die Toxizität von Graphenoxid und Graphen-Derivaten bei biomedizinischen Anwendungen.
Sie beschreiben hier, dass Graphen-Nanoteilchen unterschiedlich toxisch wirksam sein können in Abhängigkeit von der Darreichungsform.
Sie sind dann in der Lage, physiologische Barrieren zu überwinden, verteilen sich in den Geweben und penetrieren Zellen.
Diese Nanoteilchen sind in verschiedener Weise toxisch wirksam. So können sie Zellen und Gewebe zerstören, oxidativen Stress auslösen, die DNA schädigen, chronische Entzündungsprozesse sowie Apoptose und Autophagie einleiten und so weiter.
Bei Inhalation von Graphenoxid oder Graphenderivaten werden die Mikrostrukturen und die biophysikalischen Eigenschaften von Surfaktant in der Lunge zerstört und damit die alveo-kapillare Barriere zwischen Lunge und Blut zerstört.
Und auch die Flimmerzellen des Oberflächenepithels des Atmungstrakts (Zilien), die die Selbstreinigung der Bronchien durchführen, werden durch die Anwesenheit von Graphenoxid lahmgelegt.
Durch das Passieren der alveo-kapillaren Barriere reichert sich die Substanz in Milz und Leber an.
Das heißt für die Praxis, dass eine „Impfung“ über die Inhalation von Spike-Protein-produzierenden mRNA-Partikeln inklusive Graphenoxid hier ebenso toxisch zu sein scheint wie die bislang übliche intramuskuläre Injektion (vorausgesetzt die Injektionen enthalten wirklich Graphenoxid).
Die Blut-Hirn-Schranke scheint ebenso kein großes Hindernis für Graphenoxid zu sein. Untersuchungen haben gezeigt, dass Graphenoxid-Nanopartikel in der Lage sind, kleinste Ritzen und Öffnungen zwischen den Endothelzellen zu nutzen, um diese Schranke zu überwinden.
Und die ganz kleinen Nanopartikel von unter 100 Nanometern passieren nahezu ungehindert. Allerdings gibt es noch keine häufigen Berichte, denen zufolge die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke zu neurotoxischen Erscheinungen geführt hat.
Die Plazenta stellt keine sichere Barriere gegen den Übertritt von Graphenoxid-Nanopartikel dar. Die diesbezüglichen Arbeiten haben gezeigt, dass die Substanzen nicht nur übertreten und sich im Fötus verteilen, sondern auch dessen Entwicklung negativ beeinflussen.
In inneren Organen kann Graphenoxid akute Entzündungsprozesse entfachen. Dies kann ebenso zu chronischen Schäden führen, da die überschießenden Entzündungsreaktionen normale physiologische Funktionen von Organen behindern.
Daten für eine mögliche Toxizität im ZNS scheint es zum damaligen Zeitpunkt kaum gegeben zu haben. Die Autoren erwähnen Untersuchungen an Hühnerembryos, wo man bei der Zufuhr von Graphenoxid Veränderungen in der Ultrastruktur der Gehirne hat feststellen können.
Bei den Fortpflanzungsorganen gibt es seltsame Unterschiede in der Toxizität zwischen den Geschlechtern. Im männlichen Reproduktionssystem scheint es keine Akkumulation der Substanz zu geben und damit auch keine Funktionseinschränkungen.
Allerdings gilt dies nur für Mäuse. Bei den weiblichen Mäusen dagegen kommt es zu Komplikationen, wenn die Substanz in einem fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft gegeben wird. Ein Großteil der schwangeren Mäuse starb oder deren Nachkommen zeigten auffällige Entwicklungsstörungen.
Eine neue Studie[ix] (Juni 2021) von Wissenschaftlern aus Marokko und Bangladesch beschäftigt sich mit der Frage nach der Toxizität der Graphenoxid Nanopartikel in vitro und in vivo.
Wir erfahren hier von den Autoren, dass Graphenoxid momentan zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt wird, ferner um Wirksubstanzen im Organismus an Zielgebiete zu liefern und zur Forschung an zellulären Strukturen. Graphenoxid hat verschiedene physikochemikalische Eigenschaften, wie zum Beispiel eine extrem hohe Oberfläche und eine elektrische Ladung.
Jedoch, so berichten die Autoren, hat Graphenoxid einen limitierenden Faktor. Und das sind seine toxischen Eigenschaften auf Zellen und Gewebe. Die Höhe der Toxizität hängt, wie bereits im obigen Beitrag erwähnt, auch von der Applikationsform ab, neben der Höhe der Dosis und der Methode der Graphenoxid-Synthese.
Abschließend ein bemerkenswerter Eintrag bei Wikipedia, englische Ausgabe, zur Toxizität von Graphenoxid. Hier wird vermerkt, dass laut der amerikanischen FDA Graphenoxid und Graphenderivate toxische Effekte in vitro als auch in vivo hervorrufen. Von daher sind diese Derivate von der FDA nicht für den Einsatz beim Menschen zugelassen.
Mein Fazit
Ich denke, dass wir momentan noch abwarten müssen, ob der Verdacht der Anwesenheit von Graphenoxid in den „GMO-Impfungen“ als zusätzlich toxischer Faktor bestätigt werden kann. Es ist in der Tat zu dünn, von einer einzigen Probe weitreichende Schlüsse auf die Gesamtheit dieser Produkte zu machen - Influenzaberatung Düren.
Es gilt also, im Moment diese Sachen genau zu beobachten und zu hoffen, dass noch mehr Analysen dieser Art durchgeführt werden und vor allem genauer durchgeführt werden, sodass die Anwesenheit von Graphenoxid zweifelsfrei bestätigt werden kann.
Ich fürchte allerdings, dass diese Untersuchungen nicht stattfinden werden.
Warum?
Nach über einem Jahr Corona ist es mittlerweile ziemlich offensichtlich, dass dieses Thema ziemlich „geframt“ wird. Kritische Youtube-Beiträge werden gelöscht. Ebenso wird in sogenannten „sozialen Medien“ immer noch fleißig gelöscht und verwarnt, selbst wenn man dieses Thema nur diskutieren möchte.
Beispiel: Warum stellt ein Forscherteam, Monate (!) nachdem der Impfstoff auf dem Markt ist, fest, dass sich beträchtliche Mengen an menschlichen und viralen Proteinen, die in einem Impfstoff befinden, die dort gar nichts zu suchen haben?
Und ebenso kann ich mir vorstellen, dass Graphenoxid in den „Gentech-Spritzen“ vorhanden ist.
Sollte dies der Fall sein, dann wäre dies ein eindeutiger Verstoß gegen die Regularien der amerikanischen FDA und somit ein Grund, sofort alle „GMO-Impfungen“ einzukassieren und zu vernichten. Es versteht sich von selbst, dass die Hersteller dann dementsprechend zur Verantwortung gezogen werden müssten.
Es könnte natürlich sein, dass ich mich mit diesen Forderungen bereits im Märchenland befinde. Denn die Verstöße der Pharmaindustrie gegen geltendes Recht sind inzwischen so etwas wie die Tagesordnung.
Und von Ahndung seitens der Staatsgewalt konnte bislang nur selten die Rede sein.
Die Pharmaindustrie wurde bislang nur medienwirksam zu Beträgen verdonnert, die kaum die Kaffeekasse der Unternehmen belastete, in der Öffentlichkeit aber scheinbar enorm ausfielen.
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Warum manche Covid-19-Kranke einfach nicht gesund werden
Selbst bei einem Teil der Patienten mit einem ursprünglich milden Verlauf lässt die Genesung auf sich warten. Die Gründe dafür können vielfältig sein.
Warum es die einen trifft und die anderen nicht, können Mediziner derzeit nicht sagen.
Das Bild von Covid-19 wird immer komplexer. Bislang ging man davon aus, dass zumindest milde Infektionen meist nach rund zwei Wochen überstanden sind.
Doch nicht nur bei Patienten mit schwerer Covid-19-Erkrankung, sondern auch bei ursprünglich leichten Fällen kann sich die Erkrankung unter Umständen lange hinziehen.
In beiden Fällen können Patienten noch nach Wochen oder sogar Monaten unter Atemnot bei Anstrengung und rascher Erschöpfung leiden. Bei manchen halten auch die typischen Geruchs- und Geschmacksstörungen wochenlang an. Doch was sind die Gründe dafür?
Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit einem sehr langwierigen Verlauf eine Überreaktion des Immunsystems zeigen. Die Viren selbst sorgen für eine Lungenentzündung.
Der Körper ist normalerweise so programmiert, dass die Lungenentzündung nach einiger Zeit abklingt und dabei Entzündungszellen geschädigtes Lungengewebe aufräumen.
Schafft es nun der Körper aber nicht, eine gezielte Immunantwort gegen die eintretenden Viren einzuleiten, und werden durch Sars-CoV-2 lungenschützende Eiweiße verbraucht, dann kommt es zu einer überschießenden Immunreaktion.
Verlängerte Entzündungsreaktion
In weiterer Folge kommen dann im Rahmen des entstandenen exzessiven Lungenschadens Mechanismen des angeborenen Immunsystems ins Spiel. Dieses System hat die Aufgabe, fremde Moleküle wie etwa Bestandteile von Bakterien zu erkennen und darauf zu reagieren.
Das angeborene Immunsystem erkennt jedoch auch körpereigene Gewebebestandteile von zerstörten Lungenzellen und sorgt dafür, dass diese entsorgt werden.
Und das könne bei Covid-19 Folgen haben. Kommt es durch die exzessive Zellzerstörung zu einer anhaltenden Aktivierung des angeborenen Immunsystems, kann es sein, dass eine Entzündungsreaktion verlängert abläuft und die Aufräumarbeiten des zerstörten Gewebes kaum ein Ende nehmen.
Das erkläre zumindest ansatzweise sehr langwierige Verläufe.
Genetische Ursache
Die Überaktivierung des Immunsystems führt zu weiteren Schädigungen des Lungengewebes. Dies hat wiederum eine Verschlechterung der Sauerstoffsättigung zur Folge und resultiert letztlich in einer Abnahme der Herzleistung.
Somit kann es auch bei sehr fitten und sportlichen Menschen ohne Vorerkrankungen zu einem langwierigen Verlauf kommen.
Warum es die einen trifft und die anderen nicht, können Mediziner derzeit noch nicht sagen. Es habe jedoch sicherlich mit einer genetischen Veranlagung zu tun. Möglich sei, dass bei manchen Menschen gewisse Notschalter des angeborenen Immunsystems defekt oder gar nicht vorhanden sind und es so zu einer überschießenden Immunreaktion kommt.
Darüber hinaus spielen jedoch weitere Faktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, kardiovaskuläre Vorerkrankungen und chronische Lungenerkrankungen eine wichtige Rolle.
Die gute Nachricht hierbei ist, dass diese Faktoren im Gegensatz zu einer genetischen Komponente größtenteils durch Ernährung, Bewegung und Verhalten beeinflussbar sind.
Schwaches Immunsystem
Es gibt allerdings eine zweite Gruppe Patienten, bei denen die Immunreaktion nicht zu stark, sondern zu schwach ausfällt. Etwa weil sie sich einer das Immunsystem unterdrückenden Therapie wie einer Chemotherapie unterziehen oder weil sie im Rahmen von anderen, etwa hämatologischen Erkrankungen eine eingeschränkte Immunantwort haben.
Diese Patienten schaffen es nicht, das Virus in Schach zu halten. Die Infektion mit Sars-CoV-2 schwelt dann vor sich hin, und das Virus vermehrt sich weiter. Diese Patienten haben auch einen langen Krankheitsverlauf.
Und schließlich gibt es noch eine dritte Gruppe von Patienten:
Menschen, bei denen sich der ganze Körper darauf konzentriert, mit dem Virus fertigzuwerden. Gleichzeitig werde er anfälliger für andere Erreger wie Bakterien oder Schimmelpilze.
Solche schweren Infektionen mit Bakterien oder Schimmelpilzen können zu weiteren Entzündungen in der Lunge führen oder sogar auf den ganzen Körper übergreifen.
Der Patient entwickle im letzteren Fall eine Blutvergiftung, eine Sepsis. "Das bedeutet sehr langwierige Verläufe.
Kortison könnte helfen
Immerhin zeichnen sich am Horizont Therapieoptionen ab. Eine überschießende Immunreaktion könnte laut Tancevski möglicherweise durch eine gut getimte Kortisongabe eingedämmt werden.
Tatsächlich legt genau das eine Studie von Forschern um Peter Horby von der University of Oxford nahe. Das Ergebnis: Eine frühzeitige Kortisontherapie milderte die überschießende Immunreaktion bei schwerkranken Covid-19-Patienten und führte letztlich zu einer Verringerung der Todesfälle.
Bislang handelt es sich aber nur um Zwischenergebnisse, und die Studie ist noch nicht begutachtet.
Eine weitere potenziell denkbare Therapieoption stellt die Gruppe der Makrolidantibiotika dar. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung werden sie sehr häufig in der Lungenheilkunde angewendet.
Sie dürfen jedoch aufgrund ihrer möglichen Nebenwirkungen auf das Herz nur bei gut ausgewählten Patienten zum Einsatz kommen.
Therapie mit Antikörpern
Gegen eine Immunschwäche hingegen könne man leider wenig machen. Eine Möglichkeit sei, diesen Patienten Antikörper von anderen Patienten zu geben, die die Erkrankung bereits durchgemacht haben.
Zu einer Wirksamkeit gebe es aber bislang keine großen Studien. Zuletzt müsse man sich aber therapeutisch auf die anderen Infektionen konzentrieren, die das ganz mit dem Coronavirus beschäftigte Immunsystem zulässt.
Gegen bakterielle Erreger kann man mit Antibiotika vorgehen, gegen die Schimmelpilze mit Pilzmitteln. Man versucht auf diesem Weg die sekundären Infektionen so weit in Schach zu halten, bis das Immunsystem mit dem Coronavirus fertig wird.
Auch wenn wir in der Nachsorge von Covid-19-Patienten immer wieder langwierige Verläufe beobachten:
Wir gehen basierend auf unseren bisherigen Beobachtungen derzeit davon aus, dass die meisten Symptome im Verlauf ohne bleibende Schäden wieder abklingen werden.
Ihr Körper ist in dieser Zeit der beste Verbündete bei der Influenzaabwehr. Unser Immunsystem ist die natürliche Abwehr des Körpers. Es verfügt über verschiedene Abwehrmöglichkeiten uns vor Viren und anderen Krankheitserregern zu schützen.
Zur Vorbeugung und Behandlung ist die Einnahme von pflanzlichen Präparaten zur Anregung des Immunsystems. Die Präparate enthalten oft Extrakte aus Sonnenhut (Echinacea), Wasserdost (Eupatorium), Lebensbaum (Thuja), Indigo (Baptisia) oder Taigawurzel (Eleutherococcus).
Auch Propolis-Extrakt (auf gute Qualitäten direkt vom Bio-Imker achten) kann bei viralen Infekten wie Grippe gute Dienste leisten. Die Zistrose gar schafft es im Reagenzglas die Anzahl der produzierten Influenzaviren um den Faktor 100 zu drücken - Akute Bronchitis Düren in der Nähe und Umgebung suchen.
Vitamin C
Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine, das uns vor oxidativen Prozessen im Organismus schützt. Daneben benötigen unsere Abwehrzellen für eine optimale Leistung eine ausreichende Vitamin-C-Konzentration.
Infektionen steigern den Vitamin-C-Verbrauch und es wurde nachgewiesen, dass eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin C (bis 2000 mg 3 Mal tägl., orale Einnahme) die Krankheitsdauer reduziert.
Bei akuten Infekten empfiehlt sich eher eine höher dosierte Supplementierung über Vitamin-C-Infusionen, da hier höhere Blutspiegel erzielt werden können als über die orale Einnahme.
Vitamin D
Neben vielen anderen Einflüssen im Stoffwechsel schützt eine gute Versorgung mit Vitamin D vor Infekten! Eine Kontrolle des entsprechenden Blutwertes sollte vor einer Substitution erfolgen, um eine passende Dosierung finden zu können.
Bei der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten sollte man darauf achten, dass diese zu einer fetthaltigen Mahlzeit erfolgt (fettlösliches Vitamin). Außerdem sollten Sie an die Co-Faktoren Vitamin K und Magnesium denken!
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Zink & Selen
Selen und Zink sind für zahlreiche Stoffwechselprozesse als Hilfsstoffe notwendig. So findet bspw. die Produktion und Spezialisierung von Abwehrzellen in der Thymusdrüse zinkabhängig statt. Zink aktiviert das Immunsystem und wirkt selbst gegen Erreger, z.B. Erkältungs-, Grippe- und Herpesviren.
Echinacea & Pelargonium
Auch Pflanzenextrakte aus Sonnenhut (Echinacea purpurea) und Pelargonienwurzel können helfen, die Aktivität der Fresszellen des Immunsystems zu erhöhen und sind v.a. bei bakteriellen und viralen Infekten der oberen Atemwege wirksam.
Cystus & Chaga
Den Fokus müssen wir v.a. auf den Schutz der Atemwegsschleimhäute legen, da diese i.d.R. die Eintrittspforte für Viren und Bakterien darstellen. Auch die Darmschleimhaut ist für die Abwehrfunktion immens wichtig, da ein Großteil unseres Immunsystems dort angesiedelt (Peyer-Plaques im Dünndarm) ist.
Wichtige Heilpflanzen, die unsere Schleimhäute förmlich mit einem Schutzfilm ausstatten, sind z.B. die Zistrose oder auch der Chaga-Pilz. Zum Schleimhautschutz im Darm hat sich das Trinken von entsprechenden Teezubereitungen bewährt.
Für den Schutz im Nasen-/Rachenbereich können entsprechende Auszüge z.B. auch über einen Nasenspray-Applikator verwendet werden.
Zistrosenpräparate (Cystus incanus) gibt es im Handel auch als Lutschpastillen, die dann die „Eindringlinge“ einhüllen und damit ein Andocken an der Mund- und Rachenschleimhaut unterbinden können.
So liegen beispielsweise für den Pflanzenextrakt Cystus052® aus der graubehaarten Zistrose Nachweise für die Wirkung gegen Influenza- und Corona-Viren (noch nicht für die aktuelle Mutation) vor. Durch eine nicht-pharmakologische Wechselwirkung werden die Viren am Eindringen in die Wirtszelle gehindert.
Mit diesen wunderbaren Helfern aus der Natur-Apotheke kann man einem bevorstehenden Infekt sicherlich etwas gelassener entgegentreten!
Es gibt auch eine Reihe von Heilpflanzen, die gewisse antivirale Effekte aufweisen. Beispiele sind Kamille, Knoblauch, Kapuzinerkresse und Meerrettich.
Sie sind auch als Präparate verfügbar. Die Heilpflanzen eignen sich vorbeugend und verringern die Grippesymptome, wenn sie rechtzeitig genommen werden.
Die antiviralen Pflanzen haben noch andere Zusatznutzen zum Beispiel gegen Husten (Thymianöl, Efeublätter, Anisöl) oder Halsschmerzen (Salbeiblätter, Salbeiöl).
Nach Laborversuchen hemmt ein Extrakt aus den Holunderbeeren Influenzaviren vom Typ H5N1/ H1N1.
Auch gegen Schupfen, Ohrenschmerzen und Heiserkeit ist ein Kraut gewachsen. Lesen Sie dazu die entsprechenden Kapitel - Influenzaberatung Düren.
Antibiotika meiden
In der Vergangenheit wurden Antibiotika zu oft bei Fieber als „Antipyretika" verordnet.
Falsch/zu häufig eingesetzte antibiotische Medikamente schmälern die Antibiotikawirksamkeit wegen der Ausbildung von Resistenzen und schaden häufig auch durch ihre Nebenwirkungen dem Patienten.
Bei fieberhaften Infekten der oberen Atemwege wie Mandelentzündung (Tonsillitis, Halsschmerzen), Pharyngitis-Laryngitis, Bronchitis (Husten) oder Mittelohrentzündung, die zu über 90 % viral bedingt sind, hat der Patient keine Vorteile durch Antibiotika im Heilungsprozess, die Krankheitsdauer bleibt gleich.
Ausnahme: Bei aggressiven bakteriellen Erregern oder besonderen Bedingungen wie angeborener/erworbener Abwehrschwäche, anatomischen Besonderheiten oder vorangegangenen Operationen können Antibiotika bei Fieber sinnvoll sein.
Es ist eine medizinische Unmöglichkeit, symptomlos erkrankt zu sein.
Jede Erkrankung äußert und definiert sich durch spezifische Symptome. Das Symptom ist ein Krankheitszeichen, dass entweder vom Patienten selbst, durch den Untersucher oder von beiden festgestellt wird.
Es definiert nicht nur die Erkrankung, sondern unterscheidet auch zwischen gesunder und ungesunder Physis. Diagnose wäre sonst gar nicht möglich. Die Lehre von den Krankheitszeichen heißt übrigens Symptomatologie.
Symptomlose Erkrankungen existieren nicht. Das kann nicht nur jeder Mediziner bestätigen, es ist auch teil der Allgemeinbildung auf Hauptschulniveau. Ein symptomloser Zustand wurde bislang mit dem allgemein bekannten Adjektiv „gesund“ gekennzeichnet.
Werden keine Symptome festgestellt, gilt der Mensch nach medizinischen Maßstäben folgerichtig als gesund. Ein Beispiel: Meningokokken sind gramnegative intrazelluläre Bakterien, die beim Menschen den Nasen-Rachen-Raum besiedeln und schwere Erkrankungen auslösen können.
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Etwa zehn bis fünfzehn Prozent der europäischen Bevölkerung tragen diese Bakterien im Nasenrachenraum, ohne dabei jemals Krankheitsanzeichen zu entwickeln.
Meningokken kann man durch Rachenabstrich-Tests feststellen. Treten keine spezifischen Symptome auf, gilt der Getestete als NICHT an Meningokken erkrankt. Er ist also per Definition gesund. Dasselbe gilt auch für COVID-19.
Wer keine Symptome ausbildet, gilt nach fundamental-medizinischen Kriterien als gesund. Das sollte auch das RKI wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung.
Das sollte auch die Regierung wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung. Das sollten auch die Generalmedien wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung.
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Die willentlich herbeigeführte Verdrehung medizinischer Semantik kann demnach nur als bösartige Absicht bezeichnet werden. Wenn man plötzlich überall von „symptomlos Erkrankten“ hört oder liest, dann ist dies eine medizinisch inkorrekte Bezeichnung, die Irreführung erzeugen soll.
Korrekt müssten symptomlose Menschen als „Gesunde“ bezeichnet werden. Jede andere Bezeichnung fiele dann eher unter den Begriff „Inkompetenz“ oder „Propaganda“.
Man muss nicht Medizin studiert haben, um dieses winzige Stück Allgemeinbildung sein Eigen nennen zu können. Sollte es jedoch fehlen, dann reicht es, wenn man sich ganz einfach selbst informiert, was dieser Tage JEDER tun sollte.
Der Zeitaufwand dafür ist nicht größer, als wenn man im Netz nach neuen Schuhen oder neuem Angelzeug stöbert. Sei schlau – informiere dich selbst! Und bleibe bitte gesund.
Fieber senken
Grippetee mit Weidenrinde, Pappelknospen oder Mädesüß lindert etwas die Gliederschmerzen und senkt das Fieber.
Die Traditionsheilkunde nutzt Holunderblüten- oder Lindenblütentee gerne auch für Schwitzbäder mit indirekt fiebersenkender Wirkung.
Grippe und Fieber belasten das Herz. Man kann es gegebenenfalls durch ein Präparat aus Weißdorn stärken.
Am Tag nach der Schwitzkur sind Heilpflanzen wie Weidenrinde oder Mädesüß natürliche Fiebersenker. Auch Pappel oder Eschenrinde haben ähnliche Inhaltsstoffe.
Wie Aspirin lindern sie auch Kopf- und Gliederschmerzen. Die Volksmedizin setzt auch den Zitronenstrauch bei fiebrigen Erkrankungen ein.
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Ein effektives und altbekanntes Hausmittel sind Wadenwickel:
Dafür tränkst du Handtücher in kaltes Wasser und wringst sie gut aus. Sie dürfen nicht tropfen!
Wickel dann beide Waden mit den Handtüchern ein und decke diese mit je einem weiteren Handtuch ab.
Wiederhole den Vorgang dreimal, sobald die Wickel nicht mehr angenehm kalt sind.
Die Verdunstungskälte der nassen Wickel entzieht dem Körper Wärme und senkt so das Fieber um ein halbes bis ein Grad.
Aber Vorsicht: Bei Schüttelfrost solltest du keine Wadenwickel anwenden. Auch wenn du kalte Hände oder Füße hast, solltest du keine Wadenwickel einsetzen. Bei welcher Temperatur spricht man von Fieber und wann wird Fieber gefährlich?
Fieber nennt man eine Körpertemperatur von über 38 Grad Celsius. Wirklich gefährlich wird Fieber erst ab einer Temperatur von über 41,5 Grad Celsius.
Das kommt aber extrem selten vor. Ich habe das in meiner ganzen Berufslaufbahn von über 20 Jahren ein einziges Mal erlebt.
Wenn Eltern bei ihrem Kind eine solch hohe Temperatur messen, sollten sie sofort fiebersenkende Medikamente geben und einen Arzt dazuholen.
Wann soll man das Fieber senken?
Fieber ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf eine Infektion. Durch die erhöhte Körpertemperatur kann der Körper besser mit den Krankheitserregern fertigwerden.
Daher ist es nicht sinnvoll, jedes Fieber durch Medikamente sofort wieder auf die normale Körpertemperatur zu senken. Eine Ausnahme sind Kinder, die schon einmal einen sog. Fieberkrampf hatten.
Darauf komme ich später noch zu sprechen. Ich empfehle, das Fieber bis 39 Grad Celsius zu lassen und nur dann fiebersenkende Medikamente zu geben, wenn das Kind sehr unruhig ist oder Schmerzen hat.
Bei einem Fieber über 39 Grad Celsius empfehle ich gleich den Einsatz von fiebersenkenden Medikamenten.
Wie kann ich das Fieber senken?
Bei einer Körpertemperatur von 39-39,5 Grad Celsius und gutem Allgemeinzustand des Kindes gibt man am besten das homöopathische Medikament Belladonna in einer D-Potenz, einmalig 5 Globuli.
Zusätzlich sollte man Wadenwickel anwenden. Sinkt das Fieber damit nicht ab oder fühlt sich das Kind sehr unwohl, empfehle ich den Einsatz von Dolormin oder Nurofen.
Beide Medikamente haben den Vorteil, daß sie zusätzlich zur fiebersenkenden Wirkung entspannen und die Kinder oft gut damit schlafen können.
Wie macht man Wadenwickel?
Wadenwickel kann man dann anwenden, wenn das Kind bei hohem Fieber auch an Beinen und Füßen warm ist. Hat ein Kind hohes Fieber und kalte Füße, darf man keine Wadenwickel machen, sondern gibt gleich einen Fiebersaft.
Man nimmt für die Wadenwickel zwei Geschirrtücher, die man mit lauwarmem Wasser naß macht und auswringt. Man faltet die Tücher entsprechend der Länge der Waden des Kindes.
Je ein Tuch wird um eine Wade des Kindes gewickelt. Darüber zieht man große Wollsocken, sodaß das Geschirrtuch vollständig bedeckt ist.
Danach deckt man das Kind zu und läßt die Wadenwickel 15 min liegen. Nun werden sie erneuert und nach weiteren 15 min komplett entfernt. Nach weiteren 10 min misst man Fieber, um zu sehen, ob die Temperatur abgesunken ist
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Soll ein fieberndes Kind im Bett bleiben?
Ein Kind mit Fieber gehört ins Bett. Der Körper braucht für eine wirkungsvolle Abwehr des Infektes Ruhe und Wärme. Das Kind soll auf keinen Fall vor den Fernseher gelegt werden, da hier keine Ruhe eintreten kann.
Fiebernde Kinder werden meist ruhig und schläfrig. Auch das ist ein Grund, das Fieber nicht generell zu senken.
Man kann dem kleinen Patienten immer wieder etwas vorlesen, auch kurze, ruhige Spiele sind erlaubt, dazwischen sollte das Kind einfach ruhig im Bett liegen.
Viele Eltern befürchten, daß sie diese Vorgehensweise bei ihrem Kind nicht durchsetzen können.
Ich kann aus langer Erfahrung sagen, daß die Kinder sich schnell daran gewöhnen und oft diese Ruhe sogar genießen.
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Wie soll ein fieberndes Kind angezogen werden?
Ziehen Sie Ihrem Kind einen nicht zu warmen langärmeligen und langbeinigen Schlafanzug an und decken Sie es mit einer normalen, nicht zu warmen Bettdecke zu.
Im Fieberanstieg kann es sein, daß das Kind friert oder kalte Füsse hat. Dann benutzen Sie eine wärmere Decke und eine Wärmflasche für die Füsse.
Achten Sie darauf, daß es warm angezogen zum Esstisch kommt, v.a. Strümpfe sind dann wichtig.
Was darf das Kind essen und trinken?
Es wäre gut, wenn Ihr Kind relativ viel trinkt. Fiebersenkend wirkt Lindenblütentee, ruhig mit Honig gesüßt. Viele Kinder wollen garnichts essen, wenn sie Fieber haben.
Das ist in Ordnung. Auch wenn sie dann etwas Gewicht abnehmen, holen sie das nach der Krankheit schnell wieder auf.
Solange ein fieberndes Kind aber nichts ißt, sollten Sie Getränke ansüßen, damit das Kind wenigsten einige Kalorien aufnimmt. Das Kind kann alles essen, was es möchte, außer Süßigkeiten, die den Magen nur belasten.
Wie soll man nachts mit dem Kind umgehen?
Am besten ist es, wenn einer der Eltern bei dem Kind schläft, um nachts eine Veränderung des Zustandes zu erkennen.
Was sind Fieberkrämpfe?
Bei Kindern bis zum Schulalter kann es durch einen Fieberanstieg zu einem kurzen Krampfanfall kommen.
Das Kind verliert dann sein Bewußtsein und ist nicht ansprechbar. Gleichzeitig bewegt es rhythmisch Arme und/oder Beine.
(Nicht zu verwechseln mit dem Schüttelfrost, bei dem ein Kind durch den Fieberanstieg heftig friert und zittert.) Fieberkrämpfe sehen erschreckend aus, sind aber nicht lebensgefährlich und hören in der Regel nach 2-3 min von selbst auf.
Trotzdem sollten Sie v.a. beim ersten Fieberkrampf unbedingt einen Arzt, ev. auch den Notarzt, dazurufen, um eine sichere Diagnose stellen zu lassen.
Wenn ein Kind einmal einen Fieberkrampf hatte, soll in Zukunft immer sofort Fieber gesenkt werden, da manche Kinder in ihrer Kleinkinderzeit etwas zu Fieberkrämpfen neigen.
Diese Neigung verschwindet aber fast immer mit dem Schulalter.
Wann darf das Kind wieder seinen normalen Aktivitäten nachgehen?
Nach 24 h Fieberfreiheit ohne fiebersenkende Medikamente und Abflauen der anderen Krankheitssymptome wie z.B. Husten kann das Kind wieder aufstehen.
Lassen Sie es, wenn möglich, zu Hause, bis Sie merken, daß es sich wieder wohl fühlt. Gehen Kinder zu früh in Kindergarten oder Schule zurück, sind sie besonders anfällig für die nächste Infektion.
Ernährung bei Fieber
Prinzipiell sollt man sich am Anfang der fieberhaften Erkrankung warm halten und schwitzen. Schweißfördernde Tees finden Sie unter Phytotherapie.
Ein weiteres altbewährtes Hausmittel zur Fiebersenkung ist Essig. Das sauer schmeckende Würz- und Konservierungsmittel begünstigt die Wärmeabgabe über die Haut und kann sowohl äußerlich angewendet als auch verdünnt getrunken werden.
Als besonders geeignet gilt normaler Apfelessig, weshalb sich die aufgeführten Hausmittel auch auf diese Essigsorte beziehen - Influenzaberatung Düren.
Essigwickel
Neben herkömmlichen Wadenwickeln können Sie die Tücher auch mit Essig versetzen. Im Gegensatz zur einfachen Methode mit purem Wasser kühlt Essig die Haut zusätzlich.
Hierfür mischen Sie lauwarmes Wasser im Verhältnis von 5:1 mit Essig und befolgen ansonsten die üblichen Schritte.
Essigstrümpfe
Anstatt Tücher befeuchten Sie Strümpfe mit lauwarmem Wasser und Essig im Mischverhältnis von 5:1. Die Strümpfe dürfen gerne bis zu den Knien reichen und sollten nicht zu eng anliegen.
Erwachsene tragen die Essigstrümpfe ungefähr 45 bis 60 Minuten, Kinder nicht länger als 20 Minuten.
Bei der Anwendung sollten Sie liegen, da Bewegung zur Wärmeentwicklung im gesamten Körper führen kann.
Essigumschläge
Befeuchten Sie einen Umschlag mit Wasser und Essig im Mischverhältnis von 2:1. Legen Sie den Umschlag auf die Stirn oder den Bauch.
Essigbad
Wenn Sie vorhaben, sich ein Bad bei Fieber einzulassen, können Sie das lauwarme Wasser mit Essig mischen.
Ein halber Liter pro Badegang reicht aus. Und behalten Sie die Zeit im Auge: Länger als 20 Minuten sollten Sie nicht in der Wanne liegen.
Apfelessig trinken
Beim Abnehmen schwören viele auf Apfelessig. Während die Wirksamkeit bei der Körpergewichtsreduktion umstritten ist, ist die antibakterielle Wirkung von Apfelessig wissenschaftlich erwiesen.
Nur pur sollten Sie den Essig nicht trinken. Es empfiehlt sich, ein Glas Wasser mit zwei Esslöffeln Apfelessig und einem Teelöffel Honig zu mischen und dreimal täglich zu trinken.
Bei beginnendem Fieber leidet man häufig an kalten Füßen.
Dann befürwortet die Naturheilkunde wärmende Fußbäder: Zunächst beginnt man mit einer Temperatur von 36 °C und gibt dann zunehmend warmes Wasser zu („ansteigende Fußbäder“).
Im späteren Verlauf und am Höhepunkt der fieberhaften Erkrankung setzt man kühlende Mittel ein, um dadurch das Fieber zu lindern, vor allem, wenn sich der Patient sehr schlecht fühlt.
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Physikalische Therapie
Kontrollierte Kälte hat bei Fieber eine lange naturheilkundliche Tradition. Sie kann das Befinden entscheidend verbessern, der Infekt an sich wird davon aber nicht beeinflusst.
Bei einer Temperatur von über 39 °C und bei ausgeprägter Unruhe ist gezielte Kälte ein probates Mittel. Sie erleichtert auch nachts das Ein- und Durchschlafen.
Nur bei Fieberkrampf-Kindern und Patienten mit chronischen Organerkrankungen sollte Fieber früh (also bereits ab dem Punkt 38.5 °C) pharmakologisch gesenkt werden.
Vor der Kühlung bei Fieber prüft man, ob sich der Kranke wirklich überall heiß anfühlt (vor allem bei Kindern!). Fragen Sie den Kranken, ob er unter Hitzegefühl leidet. Keine Kaltanwendungen bei kalten Händen und Füßen oder bei Schüttelfrost einsetzen.
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So einfach ist die traditionelle Fiebertherapie:
Wadenwickel: Einfach ein Tuch in zimmerwarmes Wasser tauchen und um die Waden wickeln (nicht um das Gelenk).
Am besten man packt eine Folie unter die Füße, oben werden sie mit Handtüchern abgedeckt. Etwa alle 15 Minuten erneuern. Das Fieber sollte dann um 1-1,5 °C sinken.
Kalte Waschungen: der Körper wird mit einem Waschlappen feucht-kalt abgerieben. Die Wassertemperatur sollte nicht zu tief sein (etwa 10 °C unter der Körpertemperatur oder höher).
Kühlend wirkt hier überwiegend die Verdunstungskälte, die Haut sollte aber nur feucht und nicht tropfend nass sein. Man wird dabei vorsichtig erst mit den Händen beginnen und dann über die Arme, den Hals zum Körper hin arbeiten.
Dann von den Füßen über die Knie, zuletzt am Gesäß. Der Vorgang dauert etwa 10 Minuten und kann dann bei Bedarf alle 30 Minuten wiederholt werden. Im Anschluss deckt man den Fieber-Patienten wieder zu.
Essigsocken:
dabei wird Apfelessig in zimmerwarmem Wasser fünffach verdünnt. Darin werden saugfähige Kniestrümpfe getränkt und über die Waden gezogen.
Nach 20 bis 60 Minuten kann man die Behandlung wiederholen. Alternativ trocknet man die Beine ab und packt sie wieder ein.
Bei Kindern macht man gelegentlich zur Fiebersenkung auch salinische Darmeinläufe mit kühlem Salzwasser.
Vor allem früher setzte man bei Fieber auf kühlende Bäder, etwa zwei Grad unter der Körpertemperatur.
Nachdem der Patient in der Wanne sitzt lässt man langsam kaltes Wasser zulaufen („absteigendes Wannenbad“, minimal 25 °C, Badezeit maximal 15 min).
Heute rät man eher davon ab. Nur wenn der Wadenwickel nicht hilft, greift man nach ärztlichem Rat zu diesem Fiebermittel.
Vitaminreiche Bio Lebensmittel: die ideale Krankenkost für Kinder
Wenn Ihr Kind unter Durchfall und Erbrechen leidet oder fiebert, hat es in der Regel keinen Appetit.
Und das ist auch gut so, denn dadurch wird der Stoffwechsel entlastet. Kinder, die ansonsten gesund sind, haben genügend Reserven, um bei einer akuten Erkrankung ein oder zwei Tage ohne Essen auszukommen.
Spätestens wenn Ihr Kind nach seiner Lieblingsspeise fragt, wissen Sie, dass es ihm wieder besser geht.
Drängen Sie Ihr Kind nie zum Essen!
Es sollte jedoch immer viel trinken, insbesondere bei Fieber und Durchfall/ Erbrechen.
Bieten Sie kleine, liebevoll angerichtete Portionen an.
Riesenportionen würden Ihr Kind bloß überfordern, während eine nette Dekoration appetitanregend wirkt.
Kommen Sie den Essenswünschen Ihres Kindes so weit wie möglich entgegen.
Würde es sich auf Dauer nur Inakzeptables (etwa viele Süßigkeiten) wünschen, können Sie ihm zwei oder drei sinnvolle Alternativen aufzählen, zwischen denen es auswählen darf.
Vermeiden Sie schwere, fette Speisen.
Auch ein Zuviel an Eiweiß ist ungünstig, weil es den Stoffwechsel belastet. Ihr Kind braucht leichte, Vitamin- und Mineralstoffreiche Kost.
Gut geeignet sind z. B. Suppen und breiige Speisen, die Obst oder Gemüse enthalten (siehe Tabelle).
Lassen Sie Ihr Kind nicht alleine essen, sondern bleiben Sie dabei.
Vielleicht möchte es jetzt, da es krank ist, sogar wieder wie ein Baby gefüttert werden – tun Sie ihm den Gefallen!
Achtung:
Die Gegenregulation des Körpers auf kalte Anwendungen kann aber bei Herzpatienten und anderen chronisch Kranken auch belastend sein, es ist daher im Einzelfall der Nutzen abzuwägen bzw. eine begleitende leichte pharmakologische Fiebersenkung zu überlegen.
In diesen Fällen berät besser ein Arzt.
Wenn die naturheilkundliche Kaltanwendung gegen das Fieber keine Wirkung zeigt, kann sie wiederholt werden und mit Phytotherapie und Homöopathie kombiniert werden. Sinkt das Fieber auch dann nicht, ist eine medikamentöse Therapie sinnvoll.
Medizinalpflanzen - Antivirale-Heilkräuter gegen Viren und Bakterien
Sind Ärzte, Heilpraktiker und Naturheilkundler häufig mit der Frage konfrontiert, inwiefern Phytopharmaka (Heilpflanzen) bei Erkältungskrankheiten wirksam sind?
Ja, das ist eine Frage, die gerade in der Coronavirus, Influenza, Grippe, Bakterien und Co. Zeit sehr viele Patienten beschäftigt, die mit einer akuten Infektion der Atemwege bzw. einer Erkältung zu kämpfen haben.
Wenn ärztlich oder naturheilkundlich abgeklärt ist, dass es sich um einen viral bedingten Infekt handelt – und dazu zählen Erkältungskrankheiten – und dem Patienten klargemacht wird, dass Antibiotika in diesem Fall nichts nützen, taucht in der Regel die Frage nach wirksamen Alternativen auf.
Heilpflanzen gegen Infektionen einsetzen:
Pflanzen können unsere Abwehrkräfte stärken, pflanzliche Mittel unterstützen unser Immunsystem gegen Viren und Bakterien.
Ganz ohne Antibiotika geht es nicht.
Trotzdem ist diese Zahl erschreckend:
Rund 3000 Tonnen Antibiotika schlucken die Deutschen pro Jahr.
Doch häufig helfen die künstlichen Bakterienkiller nicht mehr, denn immer mehr Keime werden durch den leichtfertigen und in vielen Fällen auch unnötigen Einsatz von Antibiotika immun gegen die so genannte "Wunderwaffe" der Schulmedizin.
Das ist auch der Grund, warum jedes Jahr Hunderttausende in Krankenhäusern an Infekten sterben, die durch antibiotikaresistente Keime verursacht werden, und die Zahl der resistenten Bakterien nimmt stetig zu.
Die Wissenschaftler forschen weltweit nach Alternativen und finden diese in der Natur.
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Wirksame Pflanzen bei Corona/SARS- und Influenzaviren
Das aktuelle Coronavirus SARS-CoV-2 ist eine neue Art, bei der noch vieles unbekannt ist. Dennoch gehört es in die Gruppe der schon bekannten Coronaviren, zu der auch die SARS-Viren zählen.
Es gibt einige antiviral wirksame Pflanzen, die gegen diese Virengruppe Wirksamkeit aufweisen.
Aus diesem Grunde hat die Chinesische Regierung in Ihren offiziellen Behandlungsrichtlinien der aktuellen Coronaepidemie ausdrücklich zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung die Therapie mit Kräutern der Traditionellen Chinesischen Medizin empfohlen, was bei über 80% der Coronaerkrankten erfolgte.
Die nachfolgend genannten Hinweise können zusätzlich zu den aktuell behördlich empfohlenen Massnahmen gegen Coronaviren angewendet werden.
Diese Empfehlungen stammen unter anderem aus Anwender- und Praxiserfahrung, Hinweisen aus der Forschung, der Traditionellen Chinesischen und Europäischen Medizin sowie den Empfehlungen der Schweizerischen Medizinischen Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP).
Für alle Angaben kann keine Gewähr oder Haftung für etwaige Schäden übernommen werden, die sich aus der Anwendung dieser Empfehlungen ergeben sollten.
Grundsätzlich sollte bei Verdacht auf Erkrankung mit den Symptomen Fieber und /oder Husten die aktuelle Verhaltensempfehlung der Behörden zu Coronaviren eingehalten werden sowie eine qualifizierte Fachperson oder Arzt/Ärztin kontaktiert werden.
Kritische Menschen haben manchmal ein Problem damit, sich vorzustellen, dass eine Pflanze ebenso gut oder sogar besser gegen bestimmte Symptome wirken kann als ein pharmazeutisches Produkt aus einem Labor.
Dabei vergessen sie oft, dass die meisten Entwicklungen der Pharmaindustrie in den meisten Fällen direkt von der Natur inspiriert sind.
Aktuelle Studie der Universität Heidelberg belegt: Senföle wirken gegen resistente bakterielle Biofilme
Besonders hartnäckige bakterielle Infektionen beruhen meist auf Erregern, die sogenannte Biofilme bilden. Einen solchen "Schutzschild" bilden Bakterien aus, um sich gegen äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Antibiotika oder das Immunsystem, zu wehren.
Auf diese Weise schützt sich zum Beispiel auch das Bakterium Pseudomonas aeruginosa - einer der häufigsten Erreger von im Krankenhaus erworbenen Infektionen der Atem- und Harnwege - vor Antibiotika.
Eine aktuelle Laborstudie der Universität Heidelberg zeigt, dass die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich die Produktion von Biofilmen des Erregers P. aeruginosa auf zwei Arten hemmen können:
Zum einen verhindern sie die Produktion von Biofilmen, zum anderen hemmen sie die Aktivität innerhalb bestehender Biofilme.
Die Senföle stellen aufgrund ihrer ausgeprägten keimhemmenden Wirkung gegen zahlreiche, teils mehrfachresistente Bakterien sowie ihrer Fähigkeit, die Biofilmformation zu stören, eine vielversprechende natürliche Substanzgruppe dar.
Die Pflanzenstoffe könnten bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atem- und Harnwege eine sinnvolle Therapieoption sein, um der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken.
Mehrfachresistente Erreger wie P. aeruginosa sind häufig die Ursache schwer zu bekämpfender Infektionen, bei denen Antibiotika nahezu unwirksam sind. Der Keim zählt zu den häufigsten Biofilm-produzierenden Bakterien.
Diese Eigenschaft Biofilme auszubilden befähigt den Erreger, lange Zeiträume in befallenen Körperregionen zu überdauern und Resistenzmechanismen zu entwickeln.
Auf diese Weise kann nach einer überwunden geglaubten Infektion die Erkrankung wiederkehren und einen chronischen Verlauf nehmen. Es verbleiben derzeit kaum noch antibiotische Substanzen, mit denen Infektionen mit P. aeruginosa effektiv behandelt werden können.
Neue Wirkstoffe gegen solche Bakterien werden daher dringend gesucht.
Entwicklung von Strategien gegen Biofilmbildung noch ganz am Anfang
Derzeit wird an verschiedenen Universitäten intensiv nach weiteren möglichen Behandlungsstrategien gegen multiresistente Keime geforscht.
Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts für Infektionsforschung (HZI) haben zum Beispiel ein Molekül entwickelt, das einen wichtigen Baustein des Biofilms von P. aeruginosa blockiert und gleichzeitig den Biofilm im Körper sichtbar machen kann.
Dieser wissenschaftliche Ansatz sowie weitere Forschungsaktivitäten mit ähnlichem Ziel stehen allerdings erst ganz am Anfang der Entwicklung. Es bedarf noch zahlreicher und langwieriger Folgeuntersuchungen, bis weitere Ergebnisse vorliegen.
Ob daraus irgendwann einmal therapeutische Empfehlungen abgeleitet werden können, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen.
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Kombination von Senfölen hemmt Biofilmbildung
Damit Bakterien Biofilme ausbilden können, bedienen sie sich eines spezifischen Kommunikationssystems, mit dem sich die Erreger untereinander verständigen. Dieser Mechanismus des bakteriellen Informationsaustauschs wird von Wissenschaftlern als "Quorum sensing" bezeichnet.
Gelingt es, dieses Kommunikationssystem zu stören, so können durch Biofilmbildende Bakterien ausgelöste Infektionen besser behandelt werden.
Die aktuelle Laborstudie der Universität Heidelberg untermauert frühere Untersuchungsergebnisse und belegt, dass die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich das bakterielle Kommunikationssystem von P. aeruginosa stören und die Ausbildung von resistenten Biofilmen hemmen können.
Sie sind in der Lage, in die bestehenden Biofilme einzudringen und dort die Bakterien in ihrem Wachstum zu hemmen oder abzutöten. Im ersten Schritt untersuchten die Wissenschaftler die in den Pflanzen enthaltenen Senföle isoliert voneinander.
Hier war bereits eine deutliche antibakterielle Wirkung gegen P. aeruginosa sowie eine ausgeprägte Hemmung der Biofilmbildung zu beobachten.
Durch die anschließende kombinierte Gabe der Senföle wurde die Biofilmbildung als auch das Bakterienwachstum in den Biofilmen am stärksten reduziert.
Schon in früheren Studien der Universität Freiburg konnte eine direkte wachstumshemmende Wirkung gegen P. aeruginosa beobachtet werden.
Und wie bei den Untersuchungen der Freiburger Forscher zeigte sich auch bei der aktuellen Publikation, dass erst durch die Kombination der beiden Pflanzen und der in ihnen enthaltenen Senföle eine besonders große antibakterielle Wirkung erreicht wird.
Aus diesem Grund könnten bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atem- und Harnwege die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich eine interessante Therapiealternative darstellen", so Günther.
Die Senföle zählen heute zu den am besten untersuchten Pflanzenstoffen. Sie haben den Vorteil, dass sie nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren und entzündungshemmend wirken, wie verschiedene Laboruntersuchungen belegen.
Der Einsatz der Pflanzenstoffe bei diesen Beschwerden kann zudem einen Beitrag leisten, um das Resistenzproblem zu entschärfen und hocheffektive Antibiotika für potentiell lebensbedrohliche Erkrankungen aufzusparen.
In diesem Sinne wird in der 2017 aktualisierten S3-Leitlinie zur Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen der Einsatz von Kapuzinerkresse und Meerrettich als pflanzliche Behandlungsmöglichkeit bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen befürwortet.
Wildkräuter vertreiben Keime.
Erkältungspatienten wünschen sich meist, dass die Symptome schnell wieder verschwinden, damit die Einschränkungen im Alltag möglichst gering und von kurzer Dauer sind.
Hierfür haben sich zahlreiche Phytopharmaka bewährt, die an unterschiedlichen Stellen des Erkältungsprozesses ansetzen.
Zum einen gibt es Präparate, welche lediglich die Symptome lindern (z.B. schleimlösende Substanzen) und solche, die zusätzlich auch die krankheitsauslösenden viralen Erreger bekämpfen.
Es wurden Versuche mit Schwarzkümmel-Extrakten gemacht, die das Wachstum gastrointestinaler Bakterien wie Salmonella, Helicobacter pylori, und Escherichia coli hemmten. Nur Listeria monocytogenes und Pseudomonas aeruginosa-Stämme waren resistent.
Schwarzkümmel-Öl war in der Lage, erfolgreich verschiedene Bakterienstämme zu hemmen, die methicillinresistent. Ein Extrakt aus Schwarzkümmel war wirksam gegen Salmonella typhi, Bacillus subtilis, Bacillus cereus, Klebsiella pneumonia, Escheria coli, Xanthomonas, Salmonella heidelberg, Staphylococcus aureus, Clostridium und Escheria coli.
Auch gegen die Pilzstämme Aspergillus niger, Entomola, Aspergillus flavus, Alternaria alternata wie auch Penicillium konnte es sich in Versuchen als wirksam erweisen.
Schwarzkümmel hemmte selektiv die Replikation des Hepatitis-C-Virus. Das Cytomegalievirus wird durch den Pflanzenwirkstoff anscheinend ganz zerstört.
Parasiten wie Trichomonas vaginalis, Blastocystis hominis (löst Durchfall aus) und Saugwürmer konnten durch einen wässrigen Extrakt oder andere Schwarzkümmel-Zubereitungen erfolgreich geschädigt werden.
Auch die antikanzerogene Wirkung ist beachtlich. So konnte etwa das Tumorwachstum und die Metastasierung bei Hautkrebs und verschiedenen Sarkomen, bei Kolonkrebs, Brustkrebs und Leberkrebs verhindert werden.
Schwarzkümmel hat zudem eine neuroprotektive Wirkung.
Zusammengefasst lässt sich darüber sagen:
Es setzt die Morphin-Toleranz herab.
Es reduziert stressbedingte oder durch Diabetes induzierte Hirnschädigung, und einiges mehr.
Schwarzkümmel schützt vor ischämischer Hirnschädigung.
Es verhindert Krampfanfälle und eine dadurch bedingte Schädigung des Gehirns.
Auch bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Hashimoto-Thyreoiditis und Vitiligo gibt es vielversprechende Studienergebnisse. Schwarzkümmel wirkt anscheinend antiasthmatisch.
Es sind allerdings noch weitere Studien nötig, bis seine Wirkungen, die auch für Dyspepsie, Beschwerden in der Zeit des Klimakteriums, toxische Lungenschädigung, Unfruchtbarkeit bei Männern Akne und Drogenabhängigkeit angenommen werden, endgültig bewiesen werden können.
Bis alle Studien und Versuche abgeschlossen sind, kann der interessierte Verbraucher selbst die Wirkung des Schwarzkümmels an sich probieren, dessen Produkte problemlos frei erhältlich sind.
Schwarzkümmelöl stärkt das Immunsystem. Es kann vorbeugend oder bei Immunschwäche eingenommen werden. Ein Teelöffel am Tag genügt. Viele Frauen haben während der Wechseljahre psychischen Stress.
Ein Versuch mit dem Öl kann sich lohnen, denn es gibt starke Hinweise, dass es dagegen helfen kann. Ein gesunder Blutzuckerspiegel wird durch Schwarzkümmelöl unterstützt.
Auch bei Asthma kann es Linderung verschaffen. Ein Versuch lohnt sich und birgt kaum Risiken. Probleme mit dem Blutdruck? Verschiedenen Studien zufolge kann Schwarzkümmel hier ausgleichend wirken.
Wer mit Schuppenflechte oder Neurodermitis zu kämpfen hat, der kann versuchen, seine Haut sparsam mit den Öl zu behandeln und dann beobachten, wie sie darauf reagiert.
Dank seiner vielen Fettsäuren ist das Öl aus dem Samen des Schwarzkümmels in der Lage, die Haut zu nähren und ihr das zu geben, was sie braucht.
Dadurch können viele Beschwerden einfach gelindert werden, ohne dass man zu einer Medizin greifen muss, die eventuell unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringt.
Auch als Haarkur ist das Öl aus Schwarzkümmel sehr beliebt, denn es kräftigt und stärkt das Haar. Dafür kann es einfach in die Spitzen eingeknetet und über Nacht darin gelassen werden. Es bietet sich an, eine solche Behandlung am Wochenende durchzuführen.
Das Risiko bei einer Einnahme ist sehr gering, wenn man sich an die empfohlene Dosierung hält. Nicht umsonst wird diese Pflanze seit Tausenden von Jahren von den Menschen geschätzt.
Die Studien beweisen dann nur, auf welche Art und Weise wie Wirksamkeit zustande kommt. Gerade gegen Viren oder resistente Bakterien kann hier eine große Hoffnung liegen.
Die antivirale Wirkung von Arzneipflanzen.
Infektiösen Viren ist schwer beizukommen. Sie lernen schnell, sind anpassungsfähig und erfinden sich immer wieder neu. Doch es gibt enorm heilkräftige Kräuter, mit denen wir uns gegen die Intelligenz der Viren schützen und zur Wehr setzen können – und zugleich unser Immunsystem stärken.
Sie kennen das: Husten, Niesreiz, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen, gedrückte Stimmung. Häufigste Diagnose: Erkältung. Was tun? Auszeit zu Hause, Hausmittel oder gar Antibiotika?
Erkältungen werden fast immer von Viren verursacht. Ist die körpereigene Abwehr geschwächt oder überfordert, kann sich zusätzlich eine bakterielle Infektion einnisten – das kommt aber eher selten vor.
Zistrose-Pflanzen (Cistus) wirken gegen freie Radikale sowie gegen Viren und Bakterien
Die in Zistrose, Cistus incanus, wirkt antioxidativ als Radikalfänger, zeigt aber auch starke antiviral und antibakteriell wirkende Eigenschaften und soll selbst gegen Pilzinfektionen helfen. Andere antiviral wirkenden Substanzen gegen Grippeviren zeigen meist direkt Effekte mit der Gefahr baldiger Resistenzen.
Die antiviralen wirksamen Substanzen in verschiedenen Cistus-Arten – ein Pflanzenextrakt aus der Zistrose – sind hingegen breit wirksam. Sie könnten auch gegen neu auftretende Erreger helfen sowie den Eintritt der Viren in die Körperzellen verhindert, wodurch das Risiko für Resistenzen reduziert wird.
In einer unlängst durchgeführten Studie konnten sogar Effekte von Cistus incanus gegen HIV und Ebola nachgewiesen werden.
Hierzu zeigten Extrakte der Zistrose nicht nur gegen HIV sondern auch gegen Viruspartikel mit Hüllproteinen von Ebola- bzw. Marburg-Viren antiviral wirkende Eigenschaften, wofür verschiedene antivirale Inhaltsstoffe der Cistus incanus verantwortlich sein sollen.
Ein rezente Studie zeigte wiederum, dass das altbewährte pharmazeutische Harz (Oleoresin labdanum) von Cistus creticus (der kretischen Zistrose) gegen Dengue-Viren wirkte.
Auch in Hinblick auf die Wirksamkeit gegen Influenzaviren zeigen solche Ergebnisse die guten antiviral wirkende Eigenschaften der Zistrose-Extrakte gegen wichtige humanpathogene Viren.
Wie unterscheiden sich Viren und Bakterien?
Viren sind winzige infektiöse Partikel, keine vollständigen Zellen. Sie verbreiten sich über den Blutweg, infizieren geeignete Wirtszellen und vermehren sich anschließend im Inneren dieser Zellen („parasitär“).
Bakterien sind größer als Viren und besitzen meist eine Zellwand, Zytoplasma, Zellorganellen und ein Bakterienchromosom – sie ähneln einzelligen Lebewesen. Viele Antibiotika „knacken“ die Zellmembran von Bakterien – das Todesurteil für diese Mikroorganismen.
Viren dagegen haben keine Zellmembran. Deshalb sind Antibiotika bei einer „banalen“ Erkältung nutzlos. Werden sie ohne Erregernachweis verordnet, können sie wegen der Resistenzproblematik sogar gefährlich werden.
Die gute Nachricht: Es gibt eine ganze Reihe von Heilkräutern, die sogar gegen infektiöse Viren sehr wirksam sind. Denn die Pflanzen selbst haben seit Urzeiten gelernt, tödliche Viren erfolgreich abzuwehren.
Zudem haben antivirale Kräuter so gut wie keine Nebenwirkungen – im Gegensatz zu den meisten pharmazeutischen Mitteln, die Ärzte zu vorschnell empfehlen. Und: Gegen die Heilpflanzen können die Viren keine Resistenzen entwickeln!
Außerdem ist ihr Einsatz auch ökologisch sinnvoll: Pflanzen sind nicht nur erneuerbar, sondern obendrein auch biologisch abbaubar.
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse liegen bezügliche einer antiviralen Wirksamkeit von Heilkräutern vor?
Es sind etwa 200 verschiedene Arten von Viren bekannt, die Erkältungskrankheiten auslösen können. Dazu zählen unter anderem auch Rhinoviren, die hauptsächlichen Verursacher der klassischen Erkältung.
Bei den Rhinoviren konnten die Gießener Wissenschaftler ebenfalls in Laboruntersuchungen zeigen, dass die Senfölkombination die Vermehrung der getesteten Erreger hemmen kann.
Auch für Inhaltsstoffe des Ingwers (Sesquiterpene) haben britische Forscher eine antivirale Aktivität gegen Rhinoviren nachgewiesen.
Bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atemwege gilt also: Um rasch einen Therapieerfolg zu erzielen und nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen, sind antiviral wirksame Pflanzensubstanzen immer einen Versuch wert.
Zahlreiche Pflanzen, die schon vor Beginn der klinischen Forschung als Phytotherapeutika zum Einsatz kamen, produzieren Stoffe, die sie selbst wirkungsvoll gegen Viren und Bakterien schützen.
Eine antivirale Wirksamkeit von Pflanzensubstanzen wie ätherischen Ölen, Gerbstoffen oder auch Senfölen wurde in den letzten Jahrzehnten vor allem gegen Influenzaviren und Herpesviren in vielen Laboruntersuchungen bestätigt.
Lassen Sie mich einige Beispiele nennen: Für Gerbstoffe (z.B. vorhanden in grünem Tee und Salbei) konnte gezeigt werden, dass diese die Virenvermehrung hemmen. Die antivirale Wirkung von Gerbstoffen beschränkt sich aber auf die lokale Schleimhaut, womit sie sich zum Spülen oder Gurgeln eignen.
Auch für Senföle (z.B. aus der Meerrettichwurzel) konnte in Laboruntersuchungen einer Forschergruppe aus Gießen gezeigt werden, dass diese zum einen antibakteriell wirken, aber auch die Vermehrung von Grippe-Viren (H1N1) wirkungsvoll hemmen können.
Daher werden Heilpflanzen wie die Meerrettichwurzel bereits seit Jahrhunderten bei akuten Infektionen der Atemwege, z.B. Sinusitis oder Bronchitis, erfolgreich eingesetzt.
Aber auch für ätherische Öle konnten antivirale Effekte im Labor nachgewiesen werden. Die ätherischen Öle von Pfefferminze und Nelke wirken z.B. lokal gegen Herpesviren.
Zudem gibt es Inhaltsstoffe von Heilpflanzen, die das Immunsystem stärken und damit einen indirekten Einfluss auf Krankheitserreger haben. So zeigen unter anderem Untersuchungen zu Inhaltsstoffen der Kapland-Pelargonie, dass diese das Immunsystem aktivieren und so die Vermehrung von viralen Erregern hemmen.
Die Heilpflanze soll dadurch bei akuter Bronchitis helfen. Studien kommen allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Mal besserte sich eine Erkältung schneller oder verlief schwächer, mal zeigte sich kein Effekt.
Naturheilpraxis Arndt Leonards für Arzneipflanzen-Coaching in Dürenzwischen Aachen und Köln.
Viele Pflanzen besitzen Inhaltsstoffe mit bakterientötender Wirkung, die therapeutisch genutzt werden können. Die Kamille zum Beispiel war schon im antiken Griechenland und im römischen Reich für ihre Heilkraft bekannt. Ihre ätherischen Öle neutralisieren bakterielle Giftstoffe.
Zudem enthalten die Kamillenblüten entzündungshemmende Substanzen. Bei einer bakteriellen Entzündung der Haut oder der Mundschleimhaut wirkt eine Spülung mit Kamillenextrakt oft Wunder.
Nicht geeignet ist die Kamille hingegen für Anwendungen an den Augen. Früher wurde bei Augenreizungen noch das «Auswaschen mit Kamille» propagiert. Die Gerbstoffe in der Kamille reizen jedoch die sensible Bindehaut und können Reaktionen auslösen.
Eine desinfizierende Wirkung haben auch Thymian, Pfefferminze und Lindenblüten – sowie Johanniskraut, das auch gegen Depressionen verwendet wird: Es enthält die Substanz Hyperforin, das unter Laborbedingungen das Wachstum gewisser Mikroorganismen hemmt.
Gegen Erkältungen oder Grippeattacken wirken auch Teeaufgüsse aus den getrockneten Blüten der Sommerlinde oder des Schwarzen Holunders. Deren Inhaltsstoffe wirken schweisstreibend. Schon im Mittelalter wurden Holunderblüten zu Schwitzkuren eingesetzt.
Das Extrakt des roten Sonnenhuts (Echinacea purpurea) ist schon fast ein Lifestyle-Medikament. Viele stressgeplagte Leute stärken in der kalten Jahreszeit mit Echinacea-Tropfen ihre Abwehrkräfte. Ob der Sonnenhut wirklich nützt, ist jedoch umstritten.
Der Sonnenhut dient jedoch nicht nur zur Stärkung der Abwehrkräfte. In der Heimat der Pflanze, den zentralen und südöstlichen USA, pflegen die Indianer seit jeher ihre Wunden mit Echinacea-Brei. Sonnenhutkraut wird auch in unseren Breitengraden bei schlecht heilenden, oberflächlichen Wunden angewandt.
Tee hilft bei Blasenbeschwerden
Nach dem Baden in kalten oder nicht ganz sauberen Gewässern leiden vor allem Frauen oft unter Blasenentzündungen. Die ersten Symptome sind brennende Schmerzen beim Wasserlassen und häufiger Harndrang.
Im Anfangsstadium wirkt ein Tee der Immergrünen Bärentraube lindernd. Er wird mit kaltem Wasser über Nacht angesetzt, dann kurz aufgekocht und – über den ganzen Tag verteilt – getrunken.
Es sollten mindestens zwei Liter täglich getrunken werden: Nur so werden die Bakterien aus der Blase herausgeschwemmt.
Hilft es auch, das Immunsystem zu stärken?
Wenn Viren erst mal ihren Weg in den Körper gefunden haben, ist es wichtig, dass die körpereigene Abwehr stark genug ist, um die Erreger zu bekämpfen.
Für Gesunde mit einem intakten Immunsystem verläuft eine Infektion meist viel glimpflicher als für Menschen, deren Immunsystem beeinträchtigt ist, wie z.B. ältere Personen oder Patienten mit chronischen Krankheiten.
Daher ist es wichtig, vorhandene Abwehrkräfte zu schützen und zu stärken (z.B. durch eine ausgewogene Bio Ernährung ohne Kohlenhyfrahte und ohne Zucker, dafür mit Vitaminen, Mikroorganismen und Mineralstoffen,
genügend Schlaf (1x täglich Meditieren) und tägliche Bewegung an frischer Luft) und das Immunsystem nicht zusätzlich zu schwächen, z.B. durch Alkohol, Stress, Drogen oder Zigaretten, der die Atemwege anfälliger für Infektionen macht.
Die antivirale Wirkung von Pflanzen: Welche pflanzlichen Mittel unsere Abwehrkräfte stärken und uns gegen Viren und Bakterien unterstützen:
Thymian
Wissenschaftler wiesen die keimtötende Wirkung von Thymian in einer Versuchsreihe mit Streptococcus pyogenes nach. Diese Bakterien sind Hauptverursacher von Mandelentzündungen.
Durch die Zugabe von Thymian verringerte sich ihre Zahl drastisch. Der Effekt ist nahezu vergleichbar mit dem eines Antibiotikums wie Amoxicillin.
In einer weiteren Studie fanden Forscher heraus, dass Mundspülungen, die Thymian enthielten, ebenfalls die Zahl der schädlichen Bakterien stark dezimieren und so Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches lindern.
Auch bei Bronchitis, Husten, fieberhaften Infekten und Grippe kann Thymian helfen: Das ätherische Öl des Thymians löst sogar festsitzenden Schleim in den Atemwegen, wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend, krampflösend und schweißtreibend.
Thymian gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen: als Öl, Körperöl, Pastillen, Saft, Tropfen, Erkältungsbad, Salbe oder Tee.
Kapland-Pelargonie: immunstimulierend, antibakteriell, antiviral und schleimlösend
Eine wichtige Pflanze, die für ihre antibakterielle und antivirale sowie ihre die Abwehrkräfte stärkende (immunmodulierende) Wirkung bekannt ist, ist die Kapland-Pelargonie. Die Heilpflanze bietet auch schleimlösende Effekte.
Die Inhaltsstoffe der Kapland-Pelargonie sollen die Bakterienanheftung an den Schleimhäuten verhindern und die Zilienschlagfrequenz erhöhen.
Für die antivirale Wirkung wird eine Induktion der Interferonproduktion von IFN-a und IFN-b verantwortlich gemacht, die die körpereigene Immunabwehr auslöst.
Teebaumöl
Teebaumöl wirkt aufgrund seiner ätherische Öle, die einen hohen Anteil an Terpenen aufweisen effizient gegen Viren, Bakterien und Pilze.
Seine Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: äußerlich bei Akne, entzündeten Hautstellen, Herpes, Fuß- und Nagelpilzen, bei bakteriellen und viralen Atemwegsinfektionen als Spül- sowie Gurgellösung.
Die Hauptstoffe des Teebaumöls weisen entzündungshemmende, wundheilende, desinfizierende und pilztötende Eigenschaften auf. Studien zeigen, dass Teebaumöl gegen eine Reihe von Bakterien wirksam ist.
Anwendung: 100% reines Teebaumöl sollte nur verdünnt auf Wunden, Abszesse, Akne, Geschwüre, Herpes oder Insektenstiche aufgetragen werden.
Achtung: Bevor Sie Teebaumöl äußerlich anwenden, sollten Sie einen Überempfindlichkeitstest durchführen:
Geben Sie einen Tropfen Öl auf den Handrücken oder in den Ellenbogen und massieren Sie diesen ein. Wenn nach ein bis zwei Stunden keine roten Stellen sichtbar werden, können Sie die entsprechende Behandlung durchführen.
Purpur-Sonnenhut (Echinacea) stärkt das Immunsystem
Echinacea bietet vor allem bei Erkältungskrankheiten und Grippe gute antiviral wirkende Eigenschaften.
Für die immunstimulierenden Effekte der Echinacea werden vor allem Alkylamide und Polysaccharide verantwortlich gemacht. Diese aktivieren Killerzellen oder zytotoxische T-Zellen des Immunsystems, die wiederum Viren attackieren und elimieren.
Alkylamide sollen auch entzündungshemmende Effekte bieten. Diese sind besonders gegen Viren, die Membranen besitzen, nachgewiesen bei Herpes simplex Virus 1 (HSV-1),
Respiratorischen Syncytial Virus (RSV) und allen getesteten human-pathogenen und aviären Stämme des Influenza-A-Virus sowie das Influenza-B-Virus sehr effektiv.
Die Inhaltsstoffe verhindern, dass das Virus in die Zellen eindringt. Auch bei wiederholter Anwendung bei Influenza-Viren entwickeln sich keine Resistenzen.
Kräuter, Heil- und Medizinalpflanzen bieten eine nahezu unerschöpfliche Quelle für pharmazeutisch-nutzbare Substanzen in Phytopharmaka und weisen ein hohes Wertschöpfungspotenzial in der Agrar-, Kosmetik und Lebensmittelindustrie auf.
Von den weltweit rund 50.000 medizinisch genutzten Pflanzenarten werden lediglich 900 Arten kultiviert und aktuell werden etwa 90 Prozent der in Deutschland benötigten Medizinalpflanzen importiert.
Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Praxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.
Krätze-Mittel Ivermectin gegen COVID-19?
Bereits kurz nach Beginn der Corona-Pandemie berichteten Forschende, dass Ivermectin bei der Behandlung von COVID-19 helfen könnte. Das Medikament, das unter anderem gegen Krätze eingesetzt wird, ist günstig und in jeder Apotheke erhältlich.
Ist es aber wirklich das Wundermittel, als das es von vielen angesehen wird?
Weltweit wird an Arzneimitteln geforscht, die gegen die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung COVID-19 helfen sollen. Parallel dazu wird auch untersucht, welche Rolle bereits zugelassene Medikamente gegen das Virus spielen können.
Einige bekannte Präparate gelten hier als besonders vielversprechend. Eines davon ist Ivermeticin. Doch Forschende kommen nun zu dem Schluss, dass die Hoffnung auf das Krätze-Mittel wohl vergebens ist.
Günstiges Mittel gegen Krätze Wie in einer aktuellen Mitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erklärt wird, ist das Medikament Ivermectin ein günstiges Arzneimittel, das weltweit schon seit Jahrzehnten erfolgreich gegen einen Befall mit Parasiten und Würmer eingesetzt wird.
In Europa ist das Medikament vor allem aus der Krätze-Behandlung bekannt. Doch seit gut einem Jahr wird Ivermectin auch als Wundermittel zur Vorbeugung und Therapie von COVID-19 gehandelt.
Anfang 2020 hatten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Melbourne (Australien) gezeigt, dass das Medikament in Zellkulturen die Last an Coronaviren um den Faktor 5000 senken kann.
Seitdem wird es insbesondere in einigen Ländern Lateinamerikas und Asiens im großen Stil bei Menschen eingesetzt. Auch in Österreich berichtet der Hersteller Infectopharm von einem Run auf das Präparat, nachdem dessen Einsatz in der benachbarten Slowakei empfohlen wurde.
Das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat jedoch bereits vor Monaten vor einer Anwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 gewarnt.
Das Amt verwies dabei auf die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), die zum Schluss gekommen ist, dass die vorliegenden Daten (Stand: März 2021) die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 außerhalb klinischer Studien nicht unterstützen.
Um für meine Patienten eine interdisziplinäre Behandlung gewährleisten zu können, kooperiere ich mit Ärzten, Heilpraktikern, Psychologen und Therapeuten aus verschiedenen Fachrichtungen.
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