Selbstliebe Düren

Selbstliebe Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistisches Liebescoaching und ganzheitliche Selbstliebetherapie - Eigenliebe Düren - Es ist nie zu spät, sich selbst lieben zu lernen zwischen Köln und Aachen.
Herzlich willkommen
Selbstliebe - Die Eigenliebe, bezeichnet die allumfassende Annahme seiner selbst, die Fähigkeit, sich selbst mit allen Stärken und Schwächen anzunehmen und die eigene Persönlichkeit wertzuschätzen.
Sich selbst lieben lernen
Wünschen Sie sich Lebendigkeit und Wertschätzung in Ihrer Partnerschaft?
Oft ist es aber nicht einfach, eine harmonische Beziehung mit einer anderen Person zu führen. Eine professionelle Beziehungsberatung kann Ihnen helfen, Ihre Partnerschaft zu verbesser.
Zum Gelingen einer Beziehung tragen in der Regel beide Partner bei, ebenso wie zu Konflikten und Krisen.
Häufig führen unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen an die Beziehung oder den Partner bzw. die Partnerin zu Unzufriedenheit und Frust oder es kommt aufgrund schwieriger Lebensereignisse zu Spannungen und Streit.
Selbstliebe ist einer der Trend-Begriffe unserer Zeit, doch in der Realität gar nicht so leicht umzusetzen. Ich zeige dir einige Tipps und Übungen wie du lernen kannst, dich selbst so zu lieben, wie du bist.
Es gibt viele (Übungs- und Therapie-) Wege zur schrittweisen Schulung dieser inneren, geistigen Qualität des Selbstmitgefühls.
Jeder dieser Weg sollte aus meiner Sicht dabei über das bewusste Erkennen und Nehmen dessen führen, was ich hier und jetzt an mir oder in mir wahrnehme - Sich selbst lieben lernen Düren.
Das Erkennen ist oftmals leichter als das vorbehaltlose Annehmen, v.a. wenn mein „innerer Kritiker und Richter“ etwas bemängelt, was ich an mir oder in mir nicht mag.
Und doch: Für den Moment liegen die Dinge nun mal so und nicht anders, unabhängig von Bewertung bzw. Mögen-Nichtmögen!
Selbstliebe fällt vielen schwer. Sie sehen fast nur ihre Fehler, Unzulänglichkeiten und Makel. Die daraus resultierenden hohen Erwartungen und Vergleiche mit anderen machen es nur komplizierter.
Wie soll man so lernen, ein positives Bild von sich zu entwickeln, sich zu akzeptieren, anzunehmen und zu lieben? Riesenfehler! Denn Selbstliebe ist eine wesentliche Voraussetzung für Glück, Zufriedenheit und Erfolg - Holistische Beziehungstherapie Düren.
Die gute Nachricht: Selbstliebe lässt sich lernen. Ganz leicht ist das allerdings nicht, denn oft ist das schlechte Bild, das wir von uns haben, tief verankert und antrainiert.
Ich erkläre, woher das Problem mit der Selbstliebe kommt und gebe Ihnen viele Tipps, mit denen Sie mehr Selbstliebe lernen können.
Verbanne alle harsche Selbstkritik und zeige Selbstmitgefühl.
Weigere dich, dich selbst zu kritsieren oder klein zu machen. Lerne, dich zu akzeptieren, wie du bist - mit deinen Fehlern.
Wenn sich der Kritiker in dir zu Wort meldet, dann entgegne ihm: "Danke für deine Meinung. Ich sehe das anders". Ende der Diskussion. Habe Verständnis für deine Fehler und Schwächen. Selbstmitgefühl ist wichtig.
Von Angst, Orientierungslosigkeit, Neid und Hass geprägt, von Terror und Klimawandel bedroht, so wird unsere Gesellschaft von vielen Menschen inzwischen erlebt.
Angesichts dieses Bedrohungspotenzials kann man sich fragen, wie wir noch ein halbwegs gutes Leben führen können. Vielleicht indem wir Selbstliebe entwickeln?
Selbstliebe nicht im Sinne von Narzissmus oder Egoismus, sondern als achtsame, liebevolle Haltung uns selbst gegenüber.
In diesem Sinne beschreibt Arndt Leonards Selbstliebe als Weg und Methode, die es uns ermöglicht, unser Leben authentisch und verantwortungsbewusst zu gestalten.
Widerstand gegen das was ist, erzeugt Leid! Wenn ich Leid erzeugen will, entscheide ich mich also für Nichtmögen, Abneigung, Abwerten und Widerstand gegen einen Teil von mir selbst.
Und schon bin ich im Konflikt, im Krieg mit mir. Doch selbst das durch meine eigene überkritische, abwertende Wahrnehmung hervorgerufene Leid kann ich wiederum erkennen und annehmen lernen.
Die Linderung des unheilsamen Zustandes der krankhaften Selbstkritik und Selbstabwertung und der heilsame Weg zur mitfühlenden Selbstannahme kann langwierig sein und erfordert oftmals eine längerdauernde seelische Begleitung und beständige Ermutigung.
Für diese Personengruppe sind die unten vorgestellten Übungen nicht zu empfehlen, da sie der gewohnheitsmäßigen Abwertung neue Nahrung geben könnten!
Erkennen… und Nehmen… und Erforschen!
Für diejenigen jedoch, die bereits über ein gewisses Maß an Bewusstsein über sich selbst, an Impulskontrolle und eine wenigstens grundlegend intakte Fähigkeit zur Selbstannahme verfügen, können die vorgestellten Übungen eine sinnvolle und förderliche Unterstützung sein.
Um die Übungen herum können Sie über folgende Fragen offen und neugierig meditieren:
Was macht mich aus?
In welchen Rollen bin ich unterwegs?
Was sind meine grundlegenden Bedürfnisse und Werte, nach denen ich mein Leben, meinen Alltag organisiere?
Kenne ich meine emotionalen Verletzungen, meine seelische Wunde?
Auf welche emotionalen Auslöser reagiere ich und wie reagiere ich?
Was für gewohnheitsmäßige Abwehrmaßnahmen oder Flucht-/Angriffsstrategien wende ich an, wenn ich etwas wahrnehme, was mir Schmerz bereitet?
Wie reagiere ich, wenn ich verletzt werde?
Und ganz wichtig: Gebe ich automatisch den anderen die Schuld für meinen Schmerz oder erkenne ich meinen eigenen Beitrag zum Geschehen?
Erkenne ich, dass meine negativen Gefühle in meinem Geist entstehen auf der Grundlage einer Verletzung oder mache ich andere für die Entstehung meiner negativen Gefühle verantwortlich?
Nun zu den zwei Übungen zur Schulung der Fähigkeit der Selbstliebe (= Selbstannahme / Selbstachtung / Selbstakzeptanz), die Sie eigenverantwortlich zuhause ausprobieren können. Der Zeitbedarf liegt pro Übungseinheit bei etwa 10-15 Minuten:
Spiegelübung 1: Gesichtsspiegel für „Anfänger“
Zwei Wochen lang, zwei Mal täglich morgens und abends, je fünf Minuten → Ich schaue mein ungeschminktes Portrait an, so wie ich bin: Morgens nach dem Aufstehen, ungewaschen, unfrisiert, ungeschminkt, ohne Schmuck und abends nach dem Zähneputzen, abgeschminkt.
Ich betrachte mein Gesicht, meine Nase, meine Ohren, Wangen, Stirn, Kinn, schaue mir zuletzt tief in die Augen. Was kommt mir in den Sinn? Was mag ich, vom dem was ich sehe und was nicht? Ich sage mehrfach hintereinander: „Möge ich mich annehmen, so wie ich bin!“
Kann ich dies ohne Widerstand ausdrücken? Was geschieht jetzt in mir? Schulen Sie ihren „neutralen inneren Beobachter“ in einer wachen, neugierigen, freundlichen und wertungsfreien Haltung.
Selbstliebe heißt, meiner momentanen Realität ins Auge blicken und sie erst einmal bewusst, freundlich und wertungsfrei annehmen, wie sie ist!
Selbstgespräch 2-3x wiederholen (1-2 Minuten): „Egal, welche Unzulänglichkeiten oder Fehler ich auch immer an mir wahrnehme, möge ich mich damit vorbehaltlos akzeptieren!“
Wahrnehmen: Was passiert in mir? → Bewusstsein bilden: Akzeptieren meint nicht unbedingt mögen oder dass ich mir keine Veränderungen oder Verbesserungen vorstellen könnte!
Akzeptieren heißt, der momentanen Realität ins Auge blicken und sie nehmen, wie sie ist = Annahme des Ist-Zustandes, der Tatsachen! Selbstgespräch 2-3x wiederholen (1-2 Minuten): „Alle Teile & Aspekte von mir, auch die ungeliebten, gehören zu mir!
→ Wahrnehmen: Was bemerke ich innerlich nach einer Weile, wenn ich den ungeliebten Aspekten meiner Selbst standhalte, nicht flüchte / aus der Wahrnehmung verdränge?
Wie ist meine Körperspannung, meine Atmung? Ist sie angespannt oder gehalten: Ich atme mehrmals tief durch. Oder spüre ich mich etwas entspannter und fühle mich wohler? Spüre ich mich realer, greifbarer mit der Zeit?
Selbstgespräch 2-3x wiederholen (1-2 Minuten): „Ja, das bin ich! Diese Tatsache möge ich freundlich anerkennen! Möge ich meine Wirklichkeit respektieren! Ich darf so sein, wie ich im Moment nun mal bin!“
Fragen Sie sich jedes Mal gleich nach der Übung und meditieren Sie darüber: „Sehe ich einen Zusammenhang zwischen der Annahme meiner Selbst und der Bewertung meiner Selbst?
Wächst meine Selbstachtung durch mitfühlende Akzeptanz dessen, was ich nicht liebe an mir oder schrumpft sie eher?
Habe ich einen Grund, etwas in meinem Leben zu verändern, wenn ich dessen reale Existenz leugne, es schönrede und ins Unbewusste verdränge?
Hilft mir der achtsame und freundliche Umgang über etwas bisher abgelehntes, es wenigstens zu akzeptieren?
Bin ich motivierter zu Veränderungen im Rahmen meiner realistischen Möglichkeiten, wenn ich die Tatsachen meiner ganzen Person so annehme, wie sie gerade nun mal sind?“
Wenn Sie die letzten beiden Fragen ehrlich mit Ja beantworten können, dann sind Sie echter Selbstliebe schon einen Schritt näher gekommen!
Machen Sie sich Notizen! Schreiben sie – wenigstens stichpunktartig – auf, was Sie für Gedanken, Gefühle und körperliche Empfindungen hatten, was sie an oder in sich mögen und was nicht, was Sie nach einer Weile schon besser akzeptieren können und was nicht.
Arbeiten Sie erstmal mit dem, was sie nicht mögen. Sagen Sie laut zu sich: „Ja, dies und das habe ich negativ bewertet, doch ist es ein Teil von mir und daher wäre es ziemlich unfreundlich, es weiterhin abzuspalten.
Möge ich es also annehmen, da ich ja jetzt weiß, dass Annehmen zunächst mal nichts mit Mögen zu tun hat!“ Heben Sie zwischendurch jedoch immer wieder auch die Anteile von sich selbst hervor, die Sie problemlos akzeptieren können, weil Sie sie mögen, sprich positiv bewertet haben!
Spiegelübung 2: Ganzkörperspiegel für „Fortgeschrittene“ oder „Mutigere“
Zwei Wochen lang, zwei Mal täglich morgens und abends, je 1-2 Minuten! → Selbstbetrachtung der gesamten Person und aller ihrer Teile, am besten nackt, ungeschminkt, ohne Schmuck.
Was passiert in mir, welche Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen (z.B. Mimik, Gestik, Körperhaltung, Muskeltonus, Atmung, Herzschlag etc.) nehme ich wahr. Was mag ich an mir, was nicht?
Tauchen Fluchtimpulse auf wie Wegschauen, Übung blöd finden, sich von anderem ablenken lassen… = Verdrängung / Unterdrückung = Gang ins Unbewusste? Ich schau mir tief in meine Augen und sage mehrfach hintereinander: „Möge ich mich annehmen, so wie ich bin!“
Fällt es mir leicht oder eher schwer, dies laut auszusprechen? Was nehme ich innerlich wahr? Schulen Sie ihren „neutralen inneren Beobachter“ in einer wachen, neugierigen, freundlichen und wertungsfreien Haltung.
Führen Sie die Übung so aus, wie oben unter 1. bis 5. beschrieben…
Hinweis:
Die Ganzkörperspiegelübung ist für viele Männer wahrscheinlich leichter als für Frauen.
Frauen unterliegen mehr dem von der Gesellschaft (und den Männern) aufgebauten Druck, schön und makellos sein zu müssen und haben so mehr Probleme, vor allem ihre körperlichen „Schwachstellen“ anzunehmen.
Wenn Ihnen diese Übung schwer fällt, experimentieren Sie! Vielleicht decken Sie zunächst mal die ungeliebteste Stelle ab oder bedecken einen Teil des Spiegels oder ziehen was über usw.
Üben Sie in Ihrem Tempo: Achtsamkeit mit sich selbst und Selbstannahme sollten keinem Leistungsdruck unterliegen!
Manche Menschen sind langsamer, manche schneller, so what! Hören Sie vor allem auf, sich mit anderen zu vergleichen und zu bewerten. Dies sind Garanten für Unzufriedenheit, Unglück und Leid!
Selbstliebe, das ist ganz banal die Liebe zu sich selbst. Es geht darum, sich selbst nicht nur zu akzeptieren, sondern wirklich zu lieben – mit all den Besonderheiten, Stärken und Schwächen die zur eigenen Person gehören.
Selbstliebe bedeutet, sich selbst ohne Einschränkungen und Ausnahmen zu lieben. Im Kern geht es um die bedingungslose Liebe zur eigenen Person mit alles, was dazu gehört.
Eigenliebe lernen zwischen Köln und Aachen

Selbstliebe ist inhaltlich entsprechend nah verwandt mit Begriffen wie:
Selbstannahme
Selbstakzeptanz
Selbstachtung
Wichtig zur Unterscheidung: Selbstliebe ist nicht dasselbe wie Selbstverliebtheit. Hier wäre eher die Nähe zur Arroganz oder zum Narzissmus zu sehen. Auch mit Eigensinnigkeit, Egoismus oder übertriebener Selbstgefälligkeit hat Selbstliebe nichts zu tun.
Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Romanze“ – das wusste schon der berühmte Autor Oskar Wilde. Zu einer gesunden Beziehung mit sich selbst gehört Selbstliebe einfach dazu.
Wer sich selbst liebt, kann besser mit Kritik umgehen, ist selbstbewusster und stellt sich selbstsicher neuen Herausforderungen. Dem bekannten Sozialpsychologen Erich Fromm zufolge ist Selbstliebe sogar die Grundvoraussetzung dafür, jemand anderen lieben zu können.
Wer sich selbst lieben möchte, muss daran arbeiten sich selbst zu akzeptieren, denn Selbstakzeptanz und Selbstliebe gehen Hand in Hand. Dazu gehört, dass du jede Eigenschaft an dir annimmst – die Guten wie auch die Schlechten.
Wenn du etwas von dir vor anderen verbirgst, zeugt das nicht gerade von Selbstliebe. Erst wenn du deine Herkunft, dein Äußeres und auch deinen Charakter akzeptierst, kannst du anfangen dich selbst zu lieben.
Neben Selbstakzeptanz spielt auch Selbstachtung eine erhebliche Rolle. Nimmst du deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche ernst und versuchst diese zu realisieren, nimmst du dich selbst wichtig.
Das gehört zur Selbstliebe dazu. Wenn du auf dein Wohlbefinden und deine Gesundheit achtest, tust du dir selbst etwas Gutes und ebnest den Weg für Selbstliebe.
Selbstliebe ist auch für viele andere Eigenschaften wichtig. Ohne Selbstliebe kann man kein Selbstwertgefühl entwickeln. Ebenso wenig kann Selbstvertrauen ohne Selbstliebe bestehen.
Auch für eine gesunde Verbindung zur Außenwelt ist Selbstliebe von Vorteil, denn du machst dich weniger angreifbar und bist weniger von anderen abhängig. Liebst du dich selbst, weißt du das Leben mehr zu schätzen und hast viel mehr Freude daran.
Die Ursachen für mangelnde Selbstliebe liegen häufig in der Kindheit. Eigentlich verdient jeder Mensch bedingungslose Liebe – aber genau daran scheitert es in manchen Familien.
Zu wenig Bestätigung und Zuwendung, stattdessen Vorwürfe oder sogar Vernachlässigung führen zu Minderwertigkeitskomplexen. Statt zu lernen, dass Sie gut und liebenswert sind, wächst das Bedürfnis nach Liebe, Respekt und Zuspruch von außen.
Oder anders ausgedrückt: Wer nicht schon früh lernt, dass er es wert ist, geliebt zu werden, schafft es nicht, Selbstliebe zu entwickeln und die Bedürfnisse nach Zuspruch in sich selbst zu erfüllen.
Auf diese Weise wird Selbstliebe unmöglich.
Oft lassen sich dann diese Verhaltensweisen beobachten:
Sie sind zu sehr auf die eigenen Fehler fokussiert
Niemand kennt diese besser als man selbst, so dass es all diese Macken und Kanten einem schwer machen,
ein positives Bild von sich zu formen. Kombiniert wird dies häufig mit zahlreichen Selbstzweifeln, wie andere es überhaupt mit einem aushalten können, wo die Fehler doch alles andere überschatten.
Das kann bis zur Selbstablehnung führen.
Sie haben eine falsche Vorstellung von Selbstliebe
Das eingangs geschilderte Missverständnis steht der Selbstliebe oft im Weg. Niemand möchte als arrogant, egoistisch oder selbstverliebt wahrgenommen werden. Die Folge: Das eigene Selbstbild wird verzerrt und am Ende reden sich Betroffene ein: Ich bin schlecht…
Tipps & Übungen
Wenn du an dir selbst arbeiten und deine Selbstliebe stärken möchtest, kannst du schnell Erfolge durch einfache Übungen erzielen. Wichtig ist, dass du diese regelmäßig praktizierst, um deine neu gewonnene Selbstliebe aufrecht zu erhalten.
Die meisten Übungen kannst du leicht in deinen Alltag integrieren.
Sie dauern nur wenige Minuten, führen aber dennoch zu einem guten Ergebnis. Opferst du also täglich nur ein paar Minuten, steht deiner Selbstliebe und damit einhergehend einem glücklichen Leben nichts mehr im Wege.
Tipp: Zeige Dir selbst Deine Dankbarkeit
Eine einfache, aber effektive Methode zur Selbstliebe: Sage Dir häufiger danke. Nicht nur für all die Dinge, die Du getan hast, sondern zu dir selbst. Hast Du eine gute Entscheidung getroffen? Etwas wichtiges erledigt?
Einen Erfolg verbucht? Dann danke Dir selbst, um den positiven Eindruck zu verstärken. So machst Du dir immer wieder bewusst, wenn Du Gutes getan hast, statt nur Negatives zu sehen.
Tipp: Jage dir nicht selbst durch deine Gedanken Angst ein.
Stärke dir selbst den Rücken und sprich dir Mut zu, wenn du zweifelst oder verzweifelt bist.
Selbstliebe-Therapie Düren.
Mit Affirmationen zu mehr Selbstliebe
Affirmationen bilden den effektivsten Weg zu andauernder Selbstliebe. Wer täglich Affirmationen aufsagt, gewinnt ein positives Selbstbild. Die selbstbejahenden Aussagen sind bekannt dafür, hilfreich zu sein, wenn es um Veränderungen geht.
Möchtest du also deine Einstellung zu dir selbst verändern, sind Affirmationen die richtige Option.
Auf diese Weise kannst du dein Verhalten und deine Gefühlswelt verändern, indem du dir mit einer Affirmation Selbstbestätigung gibst und dir Hoffnungen für die Zukunft vergegenwärtigst.
Affirmationen kannst du überall anwenden. Du kannst sie laut aussprechen oder sie in Gedanken aufsagen. Sie machen sich gut in der Morgenroutine, da du mit ihnen positiv in den Tag starten kannst.
Hast du morgens weniger Zeit, kannst du sie dir im Auto auf dem Weg zur Arbeit in Erinnerung rufen. Wenn du eher der visuelle Typ bist, kannst du sie auch aufschreiben und dir so vor Augen führen.
Besonders gut wirken Affirmationen, wenn du dir während ihrer Aussprache selbst in die Augen schauen kannst. Deshalb werden sie oft vor dem Spiegel aufgesagt. Es gibt verschiedene Spiegel-Übungen, die mit Affirmationen verbunden werden können.
Sei nachsichtig mit dir, wenn du etwas Neues lernst und es auf Anhieb nicht klappt.
Lobe dich - auch für kleinste Fortschritte auf dem Weg zu mehr Selbstliebe. Kritik zieht dich runter, Lob baut dich auf.
Habe Nachsicht mit deinen Schwächen.
Mache dir bewusst, dass wir alle Schwächen und Fehler haben. Sie werden nicht besser oder verschwinden, wenn wir uns dafür kritisieren. Sei also toleranter mit dir, deinen Fehlern und Schwächen.
Tipps & Übungen: Eine Methode, um Achtsamkeit zu „trainieren“, ist die Meditation.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese durchzuführen. Am Anfang helfen dir geführte Meditationen, die Basis und verschiedene Variationen kennenzulernen. Später kannst du die Übungen auch allein durchführen und auf deine Bedürfnisse abstimmen.
Bei jeder Meditation setzt du dich in eine für dich bequeme Haltung oder legst Dich auf den Rücken, schließt die Augen und beginnst, deinen Körper, deine Umgebung und speziell deine Atembewegung wahrzunehmen. Wichtig hierbei ist, dass du nur registrierst, ohne etwas zu bewerten.
Eine weitere Methode, die du auch in deine Meditation mit einbauen kannst, ist der „Bodyscan“:
Dabei legst du dich auf eine weiche Unterlage und nimmst jedes Körperteil einzeln bewusst war.
Du beginnst zum Beispiel bei der linken kleinen Zehe und arbeitest dich dann bis zur Stirn hinauf.
Nimm wahr, welche Bereiche des Körpers sich gelöst und welche sich vielleicht verspannt anfühlen.
Auch hier geht es vor allem darum, zu spüren und registrieren, ohne eine Wertung vorzunehmen.
Eine dynamische Variante der Meditation, bei der du Geist und Körper in Einklang bringst, ist Yoga. Dabei hast du die Wahl aus einer Vielzahl von Yoga-Formen. Das Spektrum reicht vom kraftvollen Vinyasa-Power-Yoga bis zum ruhigen Yin-Yoga.
Ein Grundsatz beim Yoga ist das Motto: „Alles kann. Nichts muss.“ Dieses bezieht sich auch wieder auf das Akzeptieren deiner (körperlichen) Grenzen. Vielleicht bist du noch nicht so beweglich und schaffst noch keinen Spagat oder Handstand.
Nimm diesen Zustand mit Gelassenheit an. Nur dann bist du in der Lage, durch achtsames Training deine Grenzen ausweiten zu können. Zwing dich also in keine Haltung, die sich nicht gut anfühlt und behandle deinen Körper mit Vorsicht und Respekt.
Schaffst du es, diesen Gedanken auch auf deinen Alltag zu übertragen, bist du der Selbstliebe schon ein ganzes Stück näher. Wenn du anfängst, die Botschaften deines Körpers wahrzunehmen und zu akzeptieren, wirst du vermutlich automatisch das Verlangen haben, diesen nachzugehen.
Hier kommt die Selbstfürsorge ins Spiel. Sicher kennt jeder von uns das Bedürfnis, für das Wohlbefinden uns nahstehender Personen sorgen zu wollen. Und so wie du dich um Menschen, die du liebst, kümmerst, solltest du auch mit dir selbst umgehen.
Das kann sich in unterschiedlichsten Bereichen äußern. Zum Beispiel indem du dir die Zeit nimmst, ein ausgewogenes, gesundes Abendessen für dich zu kochen, dir dazu eine Kerze anzuzünden und deinen Lieblingsfilm anzusehen. Oder indem du nach einem stressigen Tag ein entspanntes Bad nimmst, in die Sauna oder zu einer Yoga-Stunde gehst.
Oft vernachlässigen wir neben Beruf und alltäglichen Pflichten die Dinge, die uns eigentlich Spaß machen. Doch ein essentieller Teil der Selbstliebe ist es, dass du dir bewusst Zeit nimmst, Dinge zu tun, die dir gut tun.
Schenke dir selbst häufig ein Lächeln.
Wann immer du in den Spiegel schaust, läche dir liebevoll zu und sage dir: "Hallo".
Tipp: Sei dir selbst ein guter Freund.
Gute Freunde helfen und unterstützen sich, gute Freunde bauen auf und motivieren, gute Freunde haben ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Sei dir selbst ein guter Freund und unterstütze dich.
Wenn einem etwas an sich selbst liegt, dann befreit man sich von allem, was einem körperlich nicht gut tut und einen seelisch hinunterzieht - von Menschen, schlechten Angewohnheiten und Situationen.
Man kann das gesunden Egoismus nennen oder Selbstliebe und Selbstachtung.
Sich selbst zu lieben, bedeutet nicht, ein Narzist zu sein, der selbstverliebt in den Spiegel schaut und der sich nicht für andere interessiert. Sich selbst zu lieben bedeutet, sich selbst ebenso zu behandeln, wie man einen Freund behandelt.
Die Wurzel alles Bösen in der Welt ist der Mangel an Liebe zu sich selbst.
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Du wusstest von deiner Bedeutung. Du fühltest dich als Mittelpunkt des Universums. Du hattest solchen Mut, du sagtest, was du haben wolltest, und hast alle deine Gefühle offen ausgedrückt.
Du hast alles an dir geliebt, jeden Teil deines Körpers, einschließlich deiner Ausscheidungen. Du wusstest, dass du vollkommen bist. Und das ist die Wahrheit deines Seins.
Der Rest ist angelernter Unsinn und kann wieder verlernt werden. Wie oft haben wir gesagt: »So bin ich eben«, oder: »So sind die Dinge nun mal.« Was wir wirklich damit sagen, ist, dass wir glauben, dass das für uns so stimmt.
Meist reflektiert das, was wir glauben, nur die Meinung von jemand anderem, die wir akzeptiert und in unser eigenes Glaubenssystem aufgenommen haben. Sie passt zu den anderen Dingen, die wir glauben.
Wenn uns als Kind beigebracht wurde, dass die Welt ein gefährlicher Ort sei, dann werden wir alles, was zu diesem Glauben passt, als unsere Wahrheit akzeptieren. Trau keinem Fremden.
Geh nachts nicht aus. Die Menschenbetrügen dich, und vieles mehr. Wenn wir dagegen schon in den ersten Lebensjahren gelernt haben, dass die Welt ein sicherer und erfreulicher Aufenthaltsort ist, dann werden wir andere Sachen glauben. »Liebe ist überall.« »Die Menschen sind freundlich.
Geld kommt mir mühelos zu«, und so weiter. Nur selten stellen wir in Frage, was wir glauben. Zum Beispiel: Warum glaube ich, dass mir Lernen Mühe macht? Ist das wirklich wahr?
Ist es jetzt für mich wahr? Woher kam dieser Glaube? Glaube ich es immer noch, weil es mir irgendein Grundschullehrer ständig gesagt hat? Ginge es mir vielleicht besser, wenn ich diesen Glauben fallen ließe?
Geh jetzt einen Moment nach innen und fange deinen Gedanken ein. Was denkst du jetzt, in diesem Augenblick? Wenn Gedanken dein Leben und deine Erfahrungen formen, möchtest du dann, dass dieser Gedanke für dich wahr wird?
Wenn es ein Gedanke voll Sorge oder Ärger, Verletzung oder Rache ist, wie, glaubst du, wird dieser Gedanke zu dir zurückkommen? Wenn wir ein Leben voller Freude wünschen, müssen wir freudvolle Gedanken denken.
Wenn wir ein Leben voll Erfolg und Wohlstand wollen, müssen wir erfolgreiche Gedanken denken. Wenn wir ein von Liebe erfülltes Leben wollen, müssen wir liebevolle Gedanken denken.
Alles was wir geistig oder verbal aussenden, wird in gleicher Formzu uns zurückkommen.
Hör dir einmal selbst zu. Wenn du merkst, dass du etwasdreimal sagst, dann schreib es auf. Es ist zu einem Muster für dich geworden. Schau dir am Ende der Woche deine Liste an, und du wirst sehen, wie deine Worte mit deinen Erfahrungen übereinstimmen.
Sei bereit, deine Worte und Gedanken zu ändern, und beobachte, wie dein Leben sich verändert. Es liegt in deiner Macht und ist deine Wahl. Niemand denkt in deinem Kopf außer dir.
Selbstliebe in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Liebescoaching und ganzheitliche Selbstliebetherapie - Eigenliebe Düren - Es ist nie zu spät, sich selbst lieben zu lernen zwischen Köln und Aachen.
Ich freue mich auf Sie,
Ihr Arndt Leonards