Selbstheilungskräfte

Selbstheilungskräfte Düren

Selbstheilung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Energieblockaden lösen und Selbstheilungskräfte aktivieren im Kreis-Düren zwischen Köln und Aachen - Selbstheilungskraft Düren.

Die Selbstheilungskräfte sind die Fähigkeiten des Körpers, Verletzungen und Krankheiten selbst zu heilen. 

Unser Körper verfügt über Selbstheilungskräfte die wir nutzen und aktivieren können.

Erfahren Sie mehr über diese Wunderwaffe gegen Krankheiten. Ob Internist, Chirurg oder Augenarzt – für jedes gesundheitliche Problem steht uns heute der passende Mediziner zur Verfügung.

Doch den wichtigsten von allen, unseren „inneren Arzt“, vergessen wir dabei nur allzu leicht. In jedem von uns stecken erstaunliche Selbstheilungskräfte. Unentwegt beschäftigt sich unser Körper mit gefährlichen Zellen, heilt Wunden, stärkt das Immunsystem.

Der „innere Arzt“ kümmert sich rund um die Uhr und ohne Krankenschein um unser Wohlbefinden und bewahrt unsere Gesundheit.

Gerät diese Selbstregulation aus dem Takt, werden wir anfälliger für Krankheiten. Ich zeige Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Selbstheilungskräfte wieder stärken können.

Die meisten Krankheiten kuriert der Körper aus eigener Kraft Gedanken und Gefühle können dabei auf den Organismus wie eine Arznei wirken. Wie sich diese Erkenntnisse nutzen lassen.

In der westlichen Welt sind wir es gewohnt für körperliche und auch seelische Probleme den Rat eines Arztes einzuholen. Das Resultat ist meist eine Medizin: Die Einnahme einer Tablette soll vermeintliche Erleichterung schaffen.

Kurzum: Wir suchen nach externer Hilfe und Lösungsansätzen. Allerdings gibt es eine Alternative und die kommt allein von innen heraus und ist unabhängig von den Versprechen der Pharmaindustrie.

In uns herrscht nämlich eine enorme Kraft: die Kraft der Selbstheilung. Es ist allein mithilfe innerer Praxis, Kultivierung einer inneren Haltung und der Kraft der Gedanken unsere Heilung vorantreiben.

Häufig wissen wir jedoch nicht wie diese Kraft zu aktivieren ist und wie wir sie nutzen können. In diesem Blog möchte ich Bereiche nennen, in denen Selbstheilung funktionieren kann und ein paar Ansätze zum Üben vorstellen.

An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis: dieser Blog stellt kein Heilversprechen für sich in Anspruch. Im Falle von anhaltenden Krankheitssymptomen möchte ich dir dennoch nahe legen einen Arzt zurate zu ziehen. Selbstheilung kann ein Ersatz sein, ist aber keine Garantie.

Da Selbstheilung aber keine Nebenwirkungen hat, kannst du sie getrost ergänzend anwenden.

Schon von Hippokrates ist überliefert: Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

Das heißt nicht, dass jede Krankheit besiegbar ist, aber viele unterschätzen zu welchen Leistungen unser eigener Körper fähig ist. Dazu muss er aber bestmöglich unterstützt werden.


Heilung von innen

Lange wurde die Fähigkeit unseres Körpers zur Selbstregeneration unterschätzt und nicht ernst genommen. Doch mittlerweile nimmt das Bewusstsein für unsere Selbstheilungskräfte glücklicherweise wieder zu.

Und auch Mediziner erkennen, dass der Einfluss, den wir auf unsere Gesundheit nehmen können, enorm ist – teilweise sogar größer als der der Medizin selbst.

Schon in den 1960iger Jahren konnte Harvard-Professor Herbert Benson zeigen, dass bereits einfache Entspannungsübungen den Blutdruck senken – ganz ohne Nebenwirkungen. Bei nur leicht erhöhten Werten könnten schon Entspannungsmethoden alleine ausreichen.

Als Selbstheilungskraft (auch Heilkraft der Natur und Naturheilkraft genannt) bezeichnet man die Fähigkeit des Körpers, sowohl äußere als auch innere Verletzungen bzw. Krankheiten zu heilen - Selbstheilungskraft Düren.

Verbindung zwischen Körper und Geist - Selbstheilungskräfte aktivieren und stärken 

Tibetische Mönche schulen ihren Geist ein Leben lang durch Meditation. Für Professor Tobias Esch haben die Ergebnisse dennoch Folgen – fast so bedeutsam wie die Entdeckung von Bakterien und Viren.

Das Experiment zeigt, wie eng Geist und Körper verwoben sind. Zahlreiche Versuche, die Benson teils selbst in seinem Institut für Mind-Body-Medizin in Massachusetts durchführte, haben seither gezeigt:

Über das Bewusstsein lassen sich körperliche Reaktionen beeinflussen und damit Gesundheit und Wohlbefinden – nicht nur, indem man Meditationstechniken erlernt.

Im Prinzip kann das jeder.

Wenn von Selbstheilung die Rede ist, denken viele an Esoterik und Wundermedizin. Doch sie hat nichts mit Magie zu tun, zumindest nicht mehr als das Leben selbst. "Selbstheilung ist ein biologisches Prinzip".

Mit jedem Atemzug ist unser Körper damit beschäftigt, alle in ihm ablaufenden Prozesse in einem dynamischen Gleichgewicht zu halten. Hormonsysteme werden hoch- und runtergeregelt, Zellen sterben und werden neu gebildet, das Immunsystem befindet sich in einem ständigen Abwehrkampf.

Gesundheit ist nichts Statisches. Jede Selbstheilung, sei es bei einer Erkältung oder einem spontanen Rückgang einer fortgeschrittenen Krebserkrankung, stützt sich auf derartige selbstregulative Mechanismen. Der Arzt dient hier seit jeher nur als Unterstützer.

Jede Medizin ist letztlich Hilfe zur Selbstheilung. Vor allem, wenn eine akute Erkrankung wie ein Herzinfarkt aus einem Gesunden mit einem Schlag einen Schwerkranken macht, vermag sie Leben zu retten.

Doch selbst das geht nie ohne die Selbstheilungskraft des Körpers, der Wunden schließt, Erreger ausmerzt und Knochen wieder zusammenwachsen lässt.

Selbstheilung ist für unseren Körper also Alltag. Wie gut sie funktioniert, hängt nicht zuletzt von uns ab. Um den inneren Arzt zu wecken, kommt es zunächst auf eines an: das Vertrauen in ihn zu stärken.

Vielen ist dieses irgendwo zwischen Alltagsstress und Apparatemedizin abhandengekommen.

Heilung beschleunigen und Immunsystem stärken

Unser Körper verfügt über Selbstheilungskräfte die wir nutzen und aktivieren können.

Erfahren Sie mehr über diese Wunderwaffe gegen Krankheiten. Ob Internist, Chirurg oder Augenarzt – für jedes gesundheitliche Problem steht uns heute der passende Mediziner zur Verfügung.

Doch den wichtigsten von allen, unseren „inneren Arzt“, vergessen wir dabei nur allzu leicht. In jedem von uns stecken erstaunliche Selbstheilungskräfte. Unentwegt beschäftigt sich unser Körper mit gefährlichen Zellen, heilt Wunden, stärkt das Immunsystem.

Der „innere Arzt“ kümmert sich rund um die Uhr und ohne Krankenschein um unser Wohlbefinden und bewahrt unsere Gesundheit.

Gerät diese Selbstregulation aus dem Takt, werden wir anfälliger für Krankheiten. Ich zeige Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Selbstheilungskräfte wieder stärken können.

Die meisten Krankheiten kuriert der Körper aus eigener Kraft Gedanken und Gefühle können dabei auf den Organismus wie eine Arznei wirken. Wie sich diese Erkenntnisse nutzen lassen.

In der westlichen Welt sind wir es gewohnt für körperliche und auch seelische Probleme den Rat eines Arztes einzuholen. Das Resultat ist meist eine Medizin: Die Einnahme einer Tablette soll vermeintliche Erleichterung schaffen.

Kurzum: Wir suchen nach externer Hilfe und Lösungsansätzen. Allerdings gibt es eine Alternative und die kommt allein von innen heraus und ist unabhängig von den Versprechen der Pharmaindustrie.

In uns herrscht nämlich eine enorme Kraft: die Kraft der Selbstheilung. Es ist allein mithilfe innerer Praxis, Kultivierung einer inneren Haltung und der Kraft der Gedanken unsere Heilung vorantreiben.

Häufig wissen wir jedoch nicht wie diese Kraft zu aktivieren ist und wie wir sie nutzen können. In diesem Blog möchte ich Bereiche nennen, in denen Selbstheilung funktionieren kann und ein paar Ansätze zum Üben vorstellen.

An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis: dieser Blog stellt kein Heilversprechen für sich in Anspruch.

Im Falle von anhaltenden Krankheitssymptomen möchte ich dir dennoch nahe legen einen Arzt zurate zu ziehen. Selbstheilung kann ein Ersatz sein, ist aber keine Garantie.

Da Selbstheilung aber keine Nebenwirkungen hat, kannst du sie getrost ergänzend anwenden.

Erst einmal klingt Selbstheilung ein bisschen nach Zauberei. Dabei hat jeder von uns sie schon mal erlebt: Ein Schnitt in den Finger heilt wie von selbst, hört auf zu bluten, die Schmerzen verschwinden, Wundschorf entsteht.

Und einige Tage später ist kaum noch etwas von der Wunde zu sehen. Wir mussten nichts dafür tun, außer abzuwarten. Das ist kein Hokuspokus, sondern Selbstheilung.

Und genau diese Selbstregulation funktioniert nicht nur bei kleinen Alltagsverletzungen, sondern kann auch bei ernsteren Erkrankungen greifen. Streng genommen steckt in jeder Heilung auch eine Selbstheilung – ohne Zutun des Körpers kann niemand gesund werden.

Ihr wichtiger Partner bei der Selbstheilung: das Immunsystem.

Ein gutes Beispiel ist auch das Immunsystem als vorderste Front zur Abwehr von Krankheitserregern. Es arbeitet auf höchst professionelle und effiziente Weise, um uns jederzeit vor gefährlichen Erregern zu schützen.

Auch das gehört zur Fähigkeit der Selbstheilung. Eine sogenannte unspezifische Abwehr steht bereit, um spontane Eindringlinge abzuwehren und zu vernichten. Für besonders gefährliche Erreger gibt es mit der spezifischen Abwehr ein höchst intelligentes Baukastensystem.

Das Immunsystem merkt sich die Erreger. Bei jedem neuen Kontakt werden genau dazu passende Antikörper gebildet, die den Erreger gezielt vernichten. So funktionieren z.B. Impfungen.

Auch im Körper selbst entstehen immer wieder Zellen, die nicht mehr zu ihren Nachbarn passen und sich selbstständig vermehren können. Auch hier greift das Immunsystem ein und vernichtet diese Zellen.

Warum unsere Psyche so mächtig ist, dass sie Wirkung – und Heilung – hervorrufen kann, wo rationell betrachtet keine sein kann? Experten führen es auf drei Faktoren zurück:

die bereits erwähnte positive Erwartungshaltung, auf Konditionierung (der Patient hat schon einmal gute Erfahrungen mit diesem/einem ähnlichen Medikament gemacht) und Vertrauen in den Arzt oder Heilpraktiker.

Doch unser Körper braucht gar nicht unbedingt ein (vermeintliches) Medikament, um sich zu reparieren. Selbstheilung funktioniert auch ohne Placebo-Mittel:

So kittet unser Körper kleinste Muskelverletzungen nach sportlicher Belastung ganz allein, er verschließt Wunden, lässt gebrochene Knochen wieder zusammenwachsen und die Schnupfennase nach ein paar Tagen wieder frei werden.

Schon Hippokrates wusste, dass die Heilkraft, die in einem jeden von uns schlummert, die wirksamste Medizin ist.

 

Selbstheilung aktivieren zwischen Köln und Aachen.

Selbstheilung aktivieren zwischen Köln und Aachen.

Selbstheilung ist die Fähigkeit des Körpers, Krankheitszustände zu überwinden und wieder gesund zu werden. In jedem von uns stecken Selbstheilungskräfte. Und die sind kein seltenes Wunder.

Permanent – in jeder Sekunde – repariert und erneuert sich unser Körper. Enzyme reparieren Schäden an fehlerhaftem Erbgut, Zellen teilen sich und Schadstoffe werden ausgeleitet.

All das passiert ganz ohne unser Zutun. Manchmal können wir sogar zuschauen, wie sich unser Körper heilt, z. B. wenn wir uns in den Finger geschnitten haben: Es blutet und nach einiger Zeit verschließt sich die Wunde, bis sie schließlich nach einigen Tagen komplett verheilt ist.

Unser innerer Arzt bekämpft auch lästige Erreger und lässt sogar gebrochene Knochen wieder zusammenwachsen - Energieblockaden lösen und Selbstheilung aktivieren.

Selbstheilung Düren - Aktivieren Sie Ihren inneren ganzheitlichen Arzt und körpereigenes Abwehrsystem mittels eigener holistischer Selbstheilungskräfte.

Die Selbstheilung des Körpers stärken - Körpereigenes Abwehrsystem aktivieren

Die meisten Krankheiten kuriert der Körper aus eigener Kraft. Gedanken und Gefühle können dabei auf den Organismus wie eine Arznei wirken. Wie sich diese Erkenntnisse nutzen lassen.

Der bekannte Hirnforscher Gerald Hüther sagte unlängt auf dem deutschen Ärztekongress in Berlin: „Niemand und kein noch so gutes Gesundheitssystem der Welt können einen Menschen gesund machen oder heilen.

Nur der Mensch selbst trägt das Potenzial für Heilung in sich.“ Mit seiner These, dass die ärztliche Heilkunst nur dazu dienen kann, die Selbstheilung des Menschen zu aktivieren, provozierte er nicht wenige der anwesenden Ärzte.

Denn in der traditionellen Medizin kommt dem Arzt eine weitaus mächtigere Rolle zu. Er ist der derjenige, der das System wieder zum Funktionieren bringt, indem er wie bei einer Maschine abgenutzte Teile auswechselt oder repariert.

Im Zentrum dieser „Reparaturmedizin“ steht die schnelle und effektive Beseitigung der Krankheitssymptome. Der ganze Mensch mit seinem biografischen Hintergrund und seinen persönlichen Lebenserfahrungen gerät dabei jedoch aus dem Blickfeld.

Denken Sie an eine Wunde, die sich von allein schließt. Das ist eine typische Form der Selbstheilung.Manche Umstände behindern eine solche Wundheilung allerdings – zum Beispiel eindringende Keime oder Stress, der das Immunsystem in seiner Funktion beeinträchtigt.

Andere Faktoren beschleunigen sie dagegen, so etwa eine Ruhigstellung der Verletzung oder auch guter Schlaf. Wir pendeln ständig zwischen Krankheit und Gesundheit.

Zu einer Krankheit kommt es, wenn die Selbst- heilungskräfte des Körpers überfordert sind, etwa durch dauerhaften Stress, starke Gifte – oder Tumoren: In solchen Fällen reicht die Selbstheilungsfähigkeit dann nicht mehr aus, um wieder gesund zu werden.

Schon von Hippokrates ist überliefert: Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

Das heißt nicht, dass jede Krankheit besiegbar ist, aber viele unterschätzen zu welchen Leistungen unser eigener Körper fähig ist. Dazu muss er aber bestmöglich unterstützt werden.

Tibetische Mönche schulen ihren Geist ein Leben lang durch Meditation. Für Arndt Leonards haben die Ergebnisse dennoch Folgen – fast so bedeutsam wie die Entdeckung von Bakterien und Viren.

Das Experiment zeigt, wie eng Geist und Körper verwoben sind. Über das Bewusstsein lassen sich körperliche Reaktionen beeinflussen und damit Gesundheit und Wohlbefinden – nicht nur, indem man Meditationstechniken erlernt.

Im Prinzip kann das jeder. Es versuchen die Therapeuten diese Erkenntnis zu nutzen, um eine noch immer zu wenig beachtete Fähigkeit des Körpers zu stärken: sich selbst zu heilen.

Naturheilpraxis Arndt Leonards für Energieblockaden lösen und Selbstheilung ganzheitlich aktivieren im Kreis-Düren zwischen Köln und Aachen. Aktivieren Sie Ihren inneren ganzheitlichen Arzt und körpereigenes Abwehrsystem mittels eigener holistischer Selbstheilungskräfte.

Der Arzt hilft, die Natur heilt

»Medicus curat, natura sanat...« Dass der Arzt behandelt, die Natur es jedoch letztlich ist, die heilt, haben bereits die Mediziner der Antike gewusst. Die alte Erkenntnis erlebt bereits seit geraumer Zeit eine Renaissance. Naturheilkundliche Therapien haben ungebremst Hochkonjunktur.

»Lehre von der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unter Einsatz von der der natürlichen Umwelt entnommenen und naturbelassenen Heilmittel«: So lautet die Definition der Naturheilkunde.

Klingt hölzern, trifft aber die Sache im Kern. Denn naturheilkundliche Therapien sind alles Behandlungsmethoden, die auf natürliche Ressourcen zurückgreifen – sei es, um gezielt bestimmte Krankheiten zu behandeln oder die Gesundheit insgesamt zu stärken.

Die dazu eingesetzten Verfahren basieren ebenso wie letzlich auch die konventionelle Medizin auf dem volksmedizinischen Vermächtnis der Generationen vor uns.

Um den Körper zu unterstützen und sein Selbstheilungsbestreben zu aktivieren, bedient sich die Naturheilkunde zum Einen physikalischer Reize, unter anderem vermittelt durch Wasser, Licht, Temperaturunterschiede und Bewegung.

Zum Anderen setzt sie auf pflanzliche Wirkstoffe und Substanzen aus der Nahrung. Wie das in der Praxis aussehen kann, davon legt die Kneipp-Therapie das mit beste Zeugnis ab – nicht von ungefähr gilt sie bis heute als Inbegriff der Naturheilkunde.

Dieser Klassiker, wie ihn Sebastian Kneipp praktizierte, vereint in sich die therapeutischen Wirkungen von Wasser, Heilpflanzen, Bewegung, Ernährung und geregelter Lebensführung.

Zurück zur Natur...

Mittlerweile verstehen Mediziner immer besser, wie Psyche und Körper zusammenhängen. Wer beispielsweise dauerhaft unter Stress steht, ist viel häufiger erkältet (Dhabhar: Immunol Res. 2014 May;58(2-3):193-210) Körpereigenes Abwehrsystem aktivieren Düren.

Das belegen Studien des neuen Forschungsgebiets der Psychoneuroimmunologie. Auch Menschen, die dauerhaft unter Ängsten und Sorgen leiden, sind anfälliger für Krankheiten (Tully et al.: Psychol Med. 2015 Oct;45(14):2909-20).

Umgekehrt gilt es als erwiesen, dass die Zufriedenheit optimistischer, ausgeglichener Menschen dagegen wappnet. Auch ein gutes soziales Netzwerk erhöht unsere Stresstoleranz, da das Bindungshormon Oxytocin die Ausschüttung von Stresshormonen bremst (Chin et al.: Psychoneuroendocrinology. 2018 Apr;90:102-109).

Die Placebo-Forschung hat gezeigt, dass durch mentale Prozesse wie Erwartung, Hoffnung und Glauben in unserem Gehirn Endorphine und Dopamin ausgeschüttet werden.

Endorphine werden als körpereigene Schmerzmittel bezeichnet, Dopamin steuert als Glückshormon unsere Stimmung. Mit unserem Innenleben können wir also körperliche Vorgänge beeinflussen – im negativen, wie im positiven Sinn.

Den inneren Arzt stärken mit diesen Entspannungstipps für den Alltag:

Einige Minuten innehalten Stresshormone wie Cortisol wirken sich negativ auf unsere Gesundheit aus. Yoga oder Meditation können uns beim Abschalten helfen. Gönnen Sie sich täglich eine kurze Entspannungspause von 5 bis 10 Minuten.

Schlafen Sie gut Vor allem in der Nacht regenerieren sich unsere Zellen. Wer unter der Woche zu wenig schläft, sollte am Wochenende einige Stunden Schlaf nachholen.

10.000 Schritte am Tag Bewegung erhöht die Durchblutung und damit auch die Sauerstoffversorgung unserer Zellen. Es muss kein anstrengender Dauerlauf sein. Schon 20 Minuten Spazierengehen sind wertvoll für unsere Gesundheit.

Nein, das ist eine falsche Vorstellung. Heilung beruht auf drei Faktoren:

Der erste steht für das, was der Arzt mit dem Patienten macht, von der Diagnose über Röntgenbilder bis hin zur Operation.

Der zweite umfasst alles, was der Patient vom Arzt bekommt, ob Medikamente, Therapien oder Hilfsmittel.

Und der dritte schließlich ist die Selbstheilungskraft des Patienten.

Wie kann ein Mediziner die in seine Behandlung mit einbeziehen?

Er sollte schauen, was den „inneren Arzt“ eines Patienten behindert – und was ihn fördert. Der Mediziner muss einen ganzheitlichen Blick auf die Lebensumstände des Betroffenen haben, ihn unterstützen und ermutigen.

Ja, der Faktor Selbstheilung ist in jedem Fall wichtig – ob es sich nun um einen grippalen Infekt handelt oder darum, den Genesungsprozess nach einer schweren Krebsoperation zu unterstützen, etwa durch Bewegung.

Mittlerweile verstehen Mediziner immer besser, wie Psyche und Körper zusammenhängen. Wer beispielsweise dauerhaft unter Stress steht, ist viel häufiger erkältet (Dhabhar: Immunol Res. 2014 May;58(2-3):193-210).

Das belegen Studien des neuen Forschungsgebiets der Psychoneuroimmunologie. Auch Menschen, die dauerhaft unter Ängsten und Sorgen leiden, sind anfälliger für Krankheiten (Tully et al.: Psychol Med. 2015 Oct;45(14):2909-20).

Umgekehrt gilt es als erwiesen, dass die Zufriedenheit optimistischer, ausgeglichener Menschen dagegen wappnet. Auch ein gutes soziales Netzwerk erhöht unsere Stresstoleranz, da das Bindungshormon Oxytocin die Ausschüttung von Stresshormonen bremst (Chin et al.: Psychoneuroendocrinology. 2018 Apr;90:102-109).

Die Placebo-Forschung hat gezeigt, dass durch mentale Prozesse wie Erwartung, Hoffnung und Glauben in unserem Gehirn Endorphine und Dopamin ausgeschüttet werden.

Endorphine werden als körpereigene Schmerzmittel bezeichnet, Dopamin steuert als Glückshormon unsere Stimmung. Mit unserem Innenleben können wir also körperliche Vorgänge beeinflussen – im negativen, wie im positiven Sinn.

Aktivieren Sie Ihren inneren ganzheitlichen Arzt und körpereigenes Abwehrsystem mittels eigener holistischer Selbstheilungskräfte.

Einige Minuten innehalten Stresshormone wie Cortisol wirken sich negativ auf unsere Gesundheit aus. Yoga oder Meditation können uns beim Abschalten helfen. Gönnen Sie sich täglich eine kurze Entspannungspause von 5 bis 10 Minuten.

Schlafen Sie gut Vor allem in der Nacht regenerieren sich unsere Zellen. Wer unter der Woche zu wenig schläft, sollte am Wochenende einige Stunden Schlaf nachholen.

10.000 Schritte am Tag Bewegung erhöht die Durchblutung und damit auch die Sauerstoffversorgung unserer Zellen. Es muss kein anstrengender Dauerlauf sein. Schon 20 Minuten Spazierengehen sind wertvoll für unsere Gesundheit - Körpereigenes Abwehrsystem aktivieren Düren.

Wenn Du weitere Fragen hast oder mich näher kennlernen möchtest, rufe mich einfach gern an oder besuche mich in meiner Naturheilpraxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.

Selbstheilung in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Energieblockaden lösen und Selbstheilungskräfte aktivieren im Kreis-Düren zwischen Köln und Aachen - Selbstheilungskraft in Düren.

Ich freue mich auf Dich.

Immunsystem stärken

Mit Gedanken und mit den körperlichen Ressourcen sich selbst heilen oder die Heilung beschleunigen klingt wie ein Wunder.

Ist es auch. Aber eines, das ziemlich häufig geschieht, wie sich aus oben genannten Beispielen ersehen lässt. Mehr noch: jeder kann seinen Körper bei seiner Heiltätigkeit unterstützen und die eigenen Selbstheilungskräfte aktivieren.

Alles, was es braucht, damit Ihre Selbstheilungskräfte gut und nachhaltig in Aktion treten können, ist ein Umfeld, dass es Ihrem Immunsystem erlaubt, seine Arbeit optimal zu machen.

Tipps und Übungen die Ihre Heilungskräfte beschleunigen

Tipp: 10.000 Schritte am Tag Bewegung erhöht die Durchblutung und damit auch die Sauerstoffversorgung unserer Zellen. Es muss kein anstrengender Dauerlauf sein. Schon 20 Minuten Spazierengehen sind wertvoll für unsere Gesundheit.

Tipp: Einige Minuten innehalten Stresshormone wie Cortisol wirken sich negativ auf unsere Gesundheit aus. Yoga oder Meditation können uns beim Abschalten helfen. Gönnen Sie sich täglich eine kurze Entspannungspause von 5 bis 10 Minuten.

Tipp: Schlafen Sie gut Vor allem in der Nacht regenerieren sich unsere Zellen. Wer unter der Woche zu wenig schläft, sollte am Wochenende einige Stunden Schlaf nachholen.

Tipp: Meditation bietet einige Vorteile

Nehmen wir uns täglich Zeit für Achtsamkeitsübungen, ermöglichen wir uns eine Verschnaufpause. Unser Nervensystem kann sich beruhigen. Es entsteht eine innere Ruhe in unserem Geist. Meist folgt der Körper unaufgefordert.

Daraufhin lösen sich Stress und Verspannungen meist von selbst.

Des Weiteren bleiben wir durch regelmäßiges Meditieren meist auch vor zukünftigen Stresssituationen gewappnet.

Wir lassen alten Stress los und beugen neuem vor.

Gleiches gilt für Angst: mit Achtsamkeit können wir innere Ruhe entwickeln, mit der wir wiederum der Angst begegnen können.

Im Laufe der Zeit entwickeln wir ein inneres Angst-Polster und stärken unsere Psyche, sodass bei aufkommender Angst die gleiche Energie in positive umgewandelt werden kann.

Wir sind der Angst weniger ausgeliefert und nutzen ihre Kraft für einen positiven Wandel.

Neben der Bewältigung von Stress und Angst und einem enormen Erholungseffekt hat Achtsamkeitsmeditation u.a. noch folgende positive Effekte:

gesteigerte Empathie uns selbst und anderen gegenüber
gesteigerte Konzentrations– und Merkfähigkeit

sowie auf physischer Ebene:

Ausgleich des Blutdrucks

Stärkung des Immunsystems

mögliche Gewichtsreduzierung

Reduzierung von Entzündungsmechanismen im Körper

Tipp: Negativität vermeiden - Immunsystem aktivieren und stärken 

Es bedeutet, den Autopiloten, der uns durch den Tag steuert, auszuschalten, ganz im Moment zu sein und die Sinne neu für Eindrücke zu öffnen – von außen und von innen. Auch negative Gefühle wie Angst und Trauer werden zugelassen.

Doch sollte man sie nicht bewerten. Das verhindert, dass man in eine Spirale aus negativen Gefühlen und Gedanken sowie automatischen Reaktionen rutscht. Das klingt simpel, erfordert nach Esch aber durchaus Übung.

Ein Tor zur Selbstheilung stellt überdies die Imagination dar. Dass Gedanken körperliche Reaktionen auslösen können, ist eine alltägliche Erfahrung.

Beim Weg ins Büro denken wir an den Streit, den wir gestern mit dem Chef hatten – schon wummert das Herz. Doch lässt sich dies auch positiv nutzen, indem man sich gedanklich in wohltuende Situationen versetzt, die die Gesundheit fördern.

Auch bei chronischen und sogar lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Krebs kann Achtsamkeitsmeditation als Begleittherapie behilflich sein.

An dieser Stelle ist es erneut wichtig zu erwähnen, dass Achtsamkeitsmeditation kein Erfolgsversprechen beinhaltet und der Rat eines Facharztes eingeholt werden sollte.

Hat man es mit einer schweren Krankheit zu tun, werden Körper und Seele vermehrt belastet. Wahrscheinlich ist die Angst sogar überwältigend. Genau an dieser Stelle setzt Achtsamkeitsmeditation an.

Laut einer Studie mit Krebspatienten, die regelmäßig Achtsamkeitsmeditation ausübten, konnte der mit der Krankheit einhergehende Stress um ein Drittel gesenkt, die Lebenskraft gesteigert und Stimmungsschwankungen reduziert werden.

Jedoch kann Achtsamkeit noch mehr: Selbstheilung kommt ins Spiel, wenn wir mit unserem Fokus nach Innen und mit einfachen Übungen wie einer Visualisierung unsere inneren Heilungskräfte aktivieren.

Wir stellen uns vor, dass wir gesund sind oder, dass unsere Zellen mit jeder Minute gesünder werden. Positive Gedanken stärken die Psyche, das Abwehrsystem und die körpereigene Intelligenz sich selber zu heilen.

Achtsamkeitsmeditation kann auch zur Vorbereitung auf eine Operation helfen. Die Angst vor der Operation oder die Zweifel an der Genesung können mit Achtsamkeit in positive Gedanken und Hoffnung verwandelt werden. So werden Körper und Geist auf eine schnellere Genesung vorbereitet.

Tipp: Tiefes Atmen

Eine der einfachsten und effektivsten Methoden Achtsamkeit auszuüben, ist das bewusste und tiefe Atmen.
Willst du es gleich probieren?

Nimm dir einen Moment Zeit, schließe die Augen und beobachte einfach nur deinen Atem wie er durch die Nasenlöcher und in die Lungen fließt.

Stellst du fest, dass dein Atem flach ist, vertiefe ihn bis in den Bauch.

Nimm einige bewusste Atemzüge und genieße den Moment.

Zusätzlich kannst du die Atmung bewusster gestalten, indem du dem Ein- und Ausatmen gleiche Länge verleihst. Zähle dabei zum Beispiel bis 4.

Bist du emotional erregt, kannst du das Ausatmen ein wenig länger als das Einatmen werden lassen. Das beruhigt das Nervensystem und gibt deinem Körper das Signal zu entspannen.

Nimm dir hierfür ein paar Minuten Zeit. Eine solch einfache Übung kann auch immer wieder zwischendurch etwa in Bus oder Bahn durchgeführt werden. Lässt du die Augen geöffnet, wird es nicht mal jemand merken.

Bewusstes, tiefes Atmen kannst du anwenden, um deine Konzentration zu steigern, wenn der Stresspegel steigt, emotionale Aufruhr herrscht oder du einfach mal eine Pause brauchst.

In jedem Fall wirst du sicherlich schnell merken, dass die investierte Zeit sich gelohnt hat.

Das, was wir essen, gibt oder nimmt unserem Körper Energie. Energie, die ihm dann für die Selbstheilung zur Verfügung steht – oder eben nicht.

Damit die körpereigene Heilkraft so stark wie möglich ist, sollten Sie deshalb nährstoff- und vitaminreiche Bio Lebensmittel zu sich nehmen, die Ihren Körper mit allem versorgen, was er braucht.

Das heißt: viel Bio Obst, Bio Gemüse, pflanzliche Bio Fette wie Leinöl, Leindotteröl und Hanföl und reichlich Wasser sowie ungesüßten Tee.

Um unsere Zellen fit zu halten, sollten wir sie gut ernähren. Einige Vitamine und Spurenelemente haben dabei teilweise auf hunderte von Stoffwechselvorgängen Einfluss.

Zink ist Bestandteil zahlreicher Enzyme, Hormone und Rezeptoren und ist an der Bildung unserer Nukleinsäuren (Bausteine unserer Erbsubstanz) während der Zellteilung beteiligt.

Außerdem benötigen unsere Zellen Eisen und Magnesium, die ebenfalls eine Funktion bei der Zellteilung haben. Magnesium aktiviert zudem rund 300 Enzyme, die zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen.

Antioxidantien wehren freie Radikale ab, die durch UV-Strahlung und Umweltgifte entstehen. Zu den Antioxidantien zählen z.B. Vitamin E und Vitamin C. 

Aus dem Spurenelement Selen bildet unser Körper das Entgiftungssystem Glutathion-Peroxidase, das ebenso dazu beiträgt, unsere Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Tipp: Mantra Meditation

Eine weitere Möglichkeit der Achtsamkeitsübung sind Mantras.

Mantras sind heilige Worte aus dem Sanskrit, die eine bestimmte Schwingung mit sich bringen. Mittlerweile gibt es aber auch moderne Mantras die in unseren gängigen Sprachen formuliert werden.

Finde dein eigenes Mantra, welches dir bei deiner Selbstheilung hilft.

Es kann zum Beispiel ein Glaubenssatz wie „Ich bin gesund” sein, den du immer wieder innerlich wiederholst.

Das klassischste Mantra für Heilung ist: RA MA DA SA, SA SAY SO HUNG.

„Ra” ist die Sonne, „Ma” der Mond, „Da” die Erde und „Sa” Unendlichkeit. Das Mantra nutzt die Energien dieser Elemente für Heilung von Selbst und anderen.

Für das Üben von Mantras, nimm dir einige Momente Zeit, schließe die Augen und wiederhole das Mantra vor deinem inneren Geist.

Du kannst auch eine Meditationshaltung mit einem Mudra einnehmen.

Das Mantra kann jederzeit während des Tages geübt werden; sag es ein paar Mal leise (innerlich) vor dich hin und spüre der Wirkung auf Körper und Geist nach.
Hast du deinem Geist genügend Aufmerksamkeit geschenkt?

Viele von uns sind von ihren Gedanken getrieben. Wir treffen die meisten unserer Entscheidungen auf der Grundlage von Logik und kritischem Denken.

Logik und kritisches Denken sind jedoch nicht immer die beste Option. Wenn wir sie anwenden, glauben wir, dass es nicht genug gibt, und wir sehen uns im Wettbewerb mit allen.

Dies ist der Weg zu Angst, Depression und Selbstzerstörung.

Aber wenn du zu einem spirituellen Lebensstil wechselst, erkennst du die Wahrheit - dass das Universum freundlich und voller Fülle ist. Du verstehst, dass es mehr als genug gibt, um uns herum.

Dein Leben füllt sich mit Freude und Licht. Du erkennst, dass es überall unglaubliche Möglichkeiten gibt.

Die Entscheidung für einen spirituellen Lebensstil kann dein Leben wirklich verbessern.

Tipp: BEWEGEN SIE SICH

Und zwar in dem Rahmen, der für Sie sanft und gesund möglich ist. Dreimal eine halbe Stunde körperliche Aktivität pro Woche sollten es sein, um Immunsystem und Psyche zu unterstützen. Zum Supersportler brauchen Sie also nicht zu werden.

Im Gegenteil, wer zu viel trainiert, schwächt seine Abwehrkräfte. Probieren Sie herum und finden Sie heraus, was für Sie funktioniert. Manche wandern gerne, anderen joggen eine Runde, radeln ein paar Kilometer oder gehen Schwimmen.

Was auch immer Sie tun: sie müssen es gerne tun. Nur dann werden Sie am Ball bleiben und nicht nach ein paar Mal wieder damit aufhören.

GÖNNEN SIE SICH RUHE UND ENTSPANNUNG

Stress, besonders chronischer Stress, wirkt sich negativ auf die Heilkräfte des Körpers aus. Denn dann zirkulieren mehr Stresshormone wie Kortisol im Blut und die hemmen wiederum die Kommunikation zwischen bestimmten Botenstoffen, die sonst mit Nerven und Immunsystem kommunizieren.

Je tiefer Sie sich also entspannen, desto besser klappt diese Kommunikation und umso leichter fällt es Ihrem Körper,

Ihr Immunsystem optimal arbeiten zu lassen und Ihre Selbstheilungskräfte bestmöglich zu nutzen. Nicht zuletzt sind entspannte Menschen auch optimistischer.

Und es gibt einige Studien, die darauf hindeuten, dass Optimisten besser vor Krankheiten geschützt sind, als Menschen, die einen eher negativen Blick auf die Welt haben.

Planen Sie also regelmäßig Auszeiten vom hektischen Alltag ein – und zwar mit der gleichen Priorität wie eine geschäftliche Besprechung.

Gehen Sie an der frischen Luft spazieren, meditieren Sie, lernen Sie Yoga und achten Sie auf einen ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Die Macht der Gedanken - Anleitung

1. Zunächst trinkt man zirka einen halben Liter stilles Wasser von möglichst guter Qualität. Langsam und genüsslich trinken, denn rumhektiken zerstört einen Teil der guten Übungserfolge.

2. Dann geht man an die frische Luft oder stellt sich an ein geöffnetes Fenster.

3. Schau nach draußen und öffne dein Herz für die Welt und für die Natur und für alles, was du siehst. Sei in Frieden mit allem und sieh alles mit offenem Herzen an. Auf diese Weise kann es sein, dass dir Details auffallen, die dir bisher entgangen sind.

4. Beginne damit, dreimal stark auszuatmen, so weit du kannst.

5. Mache ein paar entspannende Atemzüge.

6. Dann atme ein und halte die Luft an. Dabei bringe die Fingerspitzen deiner beiden Hände zusammen, so dass sie sich berühren und lass die Hände erst beim Ausatmen wieder sinken - Selbstheilungsworkshop Düren.

Halte die Luft für maximal 40 Sekunden an oder ansonsten so lange du es halt schaffst (20 oder 30 Sekunden, mit der Zeit schaffst du auch 40).

7. Atme aus und füge einige normale Atemzüge zur Entspannung an.

8. Wiederhole die Übung sieben Mal und bleibe entspannt und schau weiterhin die Welt mit offenem Herzen und mit innerer Ruhe und innerem Frieden an – so weit du es kannst.

9. Optimalerweise macht man die Übung morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen. Man kann sie auch zusätzlich machen,

wenn man eine Tätigkeit abschließen und etwas ganz Neues beginnen will. Die Übung schafft einen Abschluss und energetisiert gleichzeitig frisch für das Neue.

Fertig.

Wer die Macht der Gedanken unterschätzt, gibt die Kontrolle über sein Leben ab. Wir zeigen Ihnen daher, wie Sie die Macht der Gedanken in Ihrem Leben nutzen, in neue Richtungen lenken und daraus Vorteile ziehen können…

Die Macht der Gedanken: Wie sie wirkt, wie Sie diese positiv nutzen

Warum glaubst du, fühlst du dich so, wie du dich fühlst?

Wahrscheinlich weil eine Situation eben blöd war oder ein bestimmter Mensch dich einfach zur Weißglut treibt, oder?

Du glaubst, dass deine Emotionen durch die Umstände oder durch andere Menschen verursacht werden. Und du kannst nicht anders als mit Wut, Trauer oder Angst zu reagieren…

Das denken wir erstmal alle - Selbstheilungstechnik-Anleitung Düren.

Aber es ist falsch. Komplett falsch!

Unsere Gefühle entstehen als Folge unserer Gedanken.

Positive Gedanken erzeugen positive Gefühle. Negative Gedanken erzeugen negative Gefühle.

Das ist die Macht der Gedanken.

Klingt ganz schön banal, oder?

Aber es ist so.

Deine Gedanken bestimmen wie du dich fühlst. Das Problem ist nur, dass wir unsere Gedanken meist nicht unter Kontrolle haben. Und deswegen ist die Sache dann doch wieder gar nicht so einfach, wie es jetzt scheint.

Aber von Anfang…

Der Kreislauf ist der folgende:

Situation: am Anfang steht die Situation oder Person.

Gedanken: du entwickelst Gedanken zu der Situation/Person; bewertest, interpretierst sie.

Gefühle: je nachdem, zu welcher Bewertung du kommst, löst das bestimmte Gefühle in dir aus

Von hier aus können deine Gefühle weitere gefärbte Gedanken auslösen und diese wiederum weitere Gefühle erzeugen.

An diesem Punkt ist es also schon zu spät. Du befindest dich mitten in der Trauer, Verzweiflung oder Wut und kannst schlecht noch einmal davon abstrahieren.

D.h. wenn du die erste Reaktion, nämlich die initialen Gedanken auf eine Situation nicht unter Kontrolle hast, bestimmen deine Gefühle den weiteren Verlauf.

Und dann passiert, was wir alle immer von Anfang an glauben wollen:

das wir nicht mehr in der Lage sind anders zu fühlen oder zu denken, weil wir einfach wütend, traurig, verletzt sind.

Ein Beispiel:

Wenn mir mein bester Freund erzählt, dass er sich neu in seine Freundin verliebt hat, kann das folgende Gefühle bei mir hervorrufen:

Ich freue mich!

Ich werde wütend!

Ich bin traurig und verletzt!

Ich verspreche dir, alle drei Reaktionen sind völlig nachvollziehbar, wenn du die entsprechenden Gedanken kennst. Also, wie lauten die Gedanken, die diese Gefühle in mir hervorrufen?

Ach ist das schön! Endlich hat er einen Entschluss gefasst und muss sich nicht mehr so mit der Entscheidung quälen. Und meine intensive Beratung in den letzten Monaten hat garantiert dazu beigetragen.

Ich konnte ihm also helfen…. Jetzt kann er endlich wieder rundum glücklich sein und ich bekomme einen positiven, fröhlichen Freund, mit dem ich mal über was Anderes reden kann als nur über Krisen und Stress.

Freude!

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Jetzt hab ich mir die ganzen Monate angehört, wie schlecht es ihm geht und wie unzufrieden er ist und jetzt geht er wieder zu ihr zurück?

Und ich war die ganze Zeit für ihn da und habe ihn aufgefangen, wenn sie sich mal wieder gestritten haben. Und was hab ich jetzt davon?

Jetzt werden sie wieder ein Herz und eine Seele und verbringen ein Kuschelabend nach dem nächsten miteinander und ich kann sehen wo ich bleibe. Und das nach allem, was ich für ihn gemacht habe…

Ärger und Wut!

Sie kommen also wieder zusammen… Hmm. Was, wenn er mich jetzt nicht mehr braucht? Jetzt kann er schließlich wieder alles mit seiner Freundin besprechen, was er vorher mit mir besprochen hat?

Und was, wenn er jetzt wieder am liebsten Tag und Nacht mit ihr verbringen will, anstatt mit mir? Ich will ihn nicht verlieren. Ich brauche ihn doch…. Aber jetzt bin ich einfach nicht mehr die wichtigste Person für ihn. Ich werde damit klarkommen müssen, dass es zwischen uns nie wieder so sein wird, wie es mal war.

Trauer!

Kannst du das nachvollziehen? Schon, oder?

Alles völlig verständlich, wenn man weiß, was im Kopf desjenigen vorgeht.

Und da kommen wir auch schon zum nächsten Problem, das dieser Vorgang uns beschert.
Vergiss die Wahrheit: beide haben Recht

Stell dir vor, du redest jetzt mit diesem, deinem besten Freund darüber.

Dein bester Freund hat womöglich den ersten Ansatz im Kopf und freut sich über beide Ohren. Du aber glaubst ihn für immer verloren zu haben und bist tottraurig.

Was nun?

Die Macht der Gedanken - GlücksdetetktivHöchstwahrscheinlich werdet ihr völlig aneinander vorbeireden.

Seine Freude wird dich nur noch trauriger machen, weil er nicht sieht, wie sich zwischen euch dadurch alles verändert hat. Gleichzeitig macht ihn deine Trauer vielleicht wütend, weil er überhaupt nicht verstehen kann, wieso du dich nicht für ihn freuen kannst.

Streit ist vorprogrammiert.

Und wenn ihr nicht aufpasst, schaukelt ihr euch so nur immer weiter hoch und verharrt doch stur auf euren Positionen, weil ihr die Macht der Gedanken erneut vergessen habt.

Das ist nämlich der zweite Fehler, den wir allzu häufig begehen.

Wir glauben, dass wir die alleinige Wahrheit gepachtet haben.

Wenn wir vergessen, dass ein und dieselbe Situation vollkommen unterschiedlich interpretiert werden kann, vergessen wir auch, dass das, was wir denken, nicht notwendigerweise der Wahrheit entsprechen muss.

Dieselbe Situation kann bei zwei Menschen völlig unterschiedliche Reaktionen auslösen, weil diese Menschen zu unterschiedlichen Bewertungen gekommen sind.

Deswegen wundert man sich im Streit so häufig, wie der andere auf diese Weise reagieren kann, weil man selbst zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen ist.

Die Bewertungen an sich können dabei sogar völlig falsch sein. Wir können mit dem, was wir denken, auch komplett danebenliegen und uns etwas „zusammenschustern“.

Die Macht der Gedanken - Glücksdetetktiv

Deswegen bringt es dich in einem Streit nie weiter, zu überlegen, wer Recht hat. Ihr habt beide Recht, weil beide eure Emotionen Sinn ergeben, wenn ihr eure Gedanken dazu offenlegt.

Und das ist das Beste, was ihr in dieser Situation machen könnt: Erklärt euch, wie ihr darüber denkt und wie ihr euch deswegen fühlt. Und akzeptiert, dass der andere vielleicht eine andere Erklärung gefunden hat. Eine Erklärung, die nicht weniger falsch oder richtig ist als die eigene.

Also…

Wenn du das nächste Mal mit jemandem streitest oder tagelang in einer bestimmten Emotion feststeckst und nicht weiterkommst, dann überlege dir ganz genau, welche Gedanken dich dahin geführt haben zu fühlen, was du fühlst.

Und dann überlege dir, ob es nicht noch andere Erklärungsmöglichkeiten geben könnte.

Wenn man dieses Prinzip erstmal verstanden hat und die Macht der Gedanken kennt, kann man damit auch sehr viel Sinnvolles anstellen….

Wenn du meinst, andere sollten auch über die Macht der Gedanken Bescheid wissen, dann teile diesen Beitrag mit deinen Freunden und Kollegen.

Und wenn du jetzt auf den Geschmack gekommen bist dein Leben mal ordentlich aufzuräumen und neu auszurichten,

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Unsere Gedanken sind unglaublich mächtig, denn sie erschaffen unsere Realität. Sie beeinflussen unsere Gefühle, unsere Wahrnehmung, unser Verhalten und folglich unser gesamtes Leben.

Es entsteht eine Art selbsterfüllende Prophezeiung: Wir nehmen nur noch das wahr, woran wir den ganzen Tag denken und geraten so in Situationen und Lebensumstände, die diese Gedanken wiederspiegeln.

Du bekommst im Leben nicht das was du willst, sondern das, worauf du dich konzentrierst. Wenn du deine Aufmerksamkeit auf deine Probleme, Schwächen und Ängste richtest, erschaffst du dir so noch mehr schwierige Lebensumstände.

Sorgst du dich den ganzen Tag, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass genau diese Situation, vor der du so viel Angst hast, in dein Leben eintritt. Wendest du dich jedoch Lösungen zu, nimmst du Chancen wahr, die dich deinem Ziel näher bringen.

Damit steuern unsere Gedanken zugleich, wie wir uns fühlen, wie wir eine Situation und unsere Lage einschätzen – und zwar völlig unabhängig davon, wie es wirklich ist. Für uns und in unserem Kopf wird aus dieser Projektion eine Realität.

Dabei ist alles, was uns passiert, erst einmal neutral. Unsere mentale Bewertung macht daraus etwas Positives oder Negatives (siehe auch: Selektive Wahrnehmung).

Dabei handelt es sich bei unseren Gedanken – physiologisch betrachtet – eigentlich nur um elektrische Impulse, die ihrerseits elektrische und chemische Reaktionen in unserem Gehirn hervorrufen.

Wenn Sie zum Beispiel als Kind von einem Hund gebissen wurden und nun beim Anblick eines ähnlichen Hundes vor Angst zusammenzucken, dann ist dies eine Reaktion des Unterbewusstseins – noch bevor Sie realisieren, dass der Hund Ihnen vielleicht nichts tun will oder kann, weil er angeleint ist.

Am Anfang steht also eine Situation, eine Begegnung mit einem Menschen oder Tier. Wir beobachten, bewerten und interpretieren das – und daraus entwickeln sich Gefühle und Reaktionen.

Diese wirken nun aber selbstverstärkend. In der Folge fühlen wir uns in unserer Einschätzung bestätigt. Ein Eskalationsspirale entsteht – positiv wie negativ.

Man könnte auch sagen: Positive Gedanken führen zu positiven Gefühlen und positiven Reaktionen; negative Gedanken führen zu negativen Gefühlen und negativen Reaktionen. Oder noch kompakter:

Wer immer wieder negativ denkt, trainiert seine Wahrnehmung und sein Gehirn zum Unglücklichsein.

Eine klassische Grübelfalle.

Soweit, so normal. Schlimm daran ist nur: Das alles läuft unbewusst ab. Wir merken nicht, wie uns unser Denken manipuliert und sich eine Wahrheit konstruiert, die mit der Realität so viel zu tun hat, wie Star Wars.

Prägende Erlebnisse in der Kindheit, Erfahrungen mit anderen Menschen, Kränkungen, Gefühle von Ohnmacht und Verrat genauso wie Vertrauen und Geborgenheit haben darauf großen Einfluss.

Zu einem Großteil sind die Eltern und die Menschen, die einen direkt umgeben, dafür verantwortlich. Dazu kommen später aber auch Mitschüler und Lehrer, Verwandte, Nachbarn, Freunde.

Nicht immer sind uns diese Menschen wohl gesonnen und wir hören vielleicht Sätze, wie…

Du bist zu dick.
Du bist häßlich.
Nie machst du was richtig.
Du kannst nicht logisch denken.
Du wirst die Schule niemals schaffen.
Du bist eine Niete in Mathe.
Aus dir kann nichts werden.
Du bist dumm wie Bohnenstroh.

Solche Zuschreibungen und Verletzungen brennen sich tief in unsere Seele ein. Vielleicht glauben wir sie irgendwann sogar. Und das prägt.

Hören wir solche Dinge zu oft, werden daraus Glaubenssätze und Überzeugungen. Sie sitzen tief in unserem Unterbewusstsein und sorgen dafür, dass wir in vergleichbaren Situationen ein dort gespeichertes Emotions- und Reaktionsprogramm abspulen.

Kurz: Drückt jemand bei uns die richtigen Knöpfe, reagieren wir wie auf Autopilot.

Wie weit die Macht der Gedanken reicht, hängt allerdings davon ab, wie sehr wir uns darauf einlassen. Und wie wenig wir uns das bewusst machen.

Selbstheilungstherapie Anleitung

1. Setze dich in eine gemütliche Position und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Passe deinen Atem nicht an, beobachte ihn lediglich.

2. Setze ein Lächeln auf dein Gesicht, denn das alleine, kann den Heilungsprozess erleichtern.

3. Reibe deine Hände für ca. 30 bis 60 Sekunden aneinander bis du eine angenehme Wärme spürst.

4. Halte deine Hände nun einige Zentimeter voneinander weg und spüre die Wärme, das Kribbeln deiner Hände. Richte deine Aufmerksamkeit auf die Energie zwischen deinen Handflächen.

5. Schließe deine Augen - Holistischer Selbstheilungsworkshop Düren.

6. Versuche diese Energie aus deinen Händen in deinen ganzen Körper zu bringen. Fange mit den Armen an und transportiere sie in den restlichen Körper.

6. Konzentriere die Energie dann in den Körperteil, in den du eine Blockade, Unwohlsein, Schmerzen oder ähnliches verspürst.

7. Stelle dir die Energie als ein weißes, heilendes Licht vor. Konzentriere dich darauf und spüre, wie dieses Licht Heilung in deinen Körper bringt.

8. Wenn die Energie verloren geht, fange noch ein Mal an, indem du deine Hände reibst.

9. Wiederhole diese Meditation regelmäßig.

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich oft erlebt, wie psychische und physische Beschwerden durch Hypnose oder mit dem in den Griff bekommen der eigenen Gedanken geheilt werden können.

Oft suchten meine Kunden jahrelang nach Lösungen in der Schulmedizin, doch kam einfach nicht weiter. Bereits nach wenigen Hypnosesitzungen waren ihre Probleme wie von Zauberhand verschwunden.

Hypnose ist deshalb so effektiv, weil sie mit dem Unterbewusstsein arbeitet. Dort haben die meisten Beschwerden nämlich ihren Ursprung. Gleichzeitig ist es auch der Ort, an dem sich die Lösung finden lässt.

Im Zustand der Hypnose sind Menschen teilweise in der Lage, ihre Körperfunktionen zu beeinflussen. Eine Gabe, auf die man im Bewusstseinszustand normalerweise keinen Zugriff hat.

Das Prinzip funktioniert ähnlich wie der Placeboeffekt und beruht auf Suggestionen und Erwartungen. Mit anderen Worten: Der Therapeut gibt dem Unterbewusstsein Anweisungen, während der Patient darauf vertraut, dass diese wirken.

Übrigens kann Selbsthypnose für Selbstheilung genauso effektiv sein, wie die Hypnose von einem Therapeuten.

In den letzten Jahrzehnten habe ich mich viel mit Selbstheilung beschäftigt. Dabei habe ich eine effektive Hypnose entwickelt, die dabei verhilft, deine Selbstheilung zu aktivieren und zu unterstützen.

Vielleicht kann sie auch dir dazu verhelfen, dich selbst zu heilen.

Weitere Tipps für die Aktivierung Ihrer Selbstheilung

Machen Sie negative Glaubenssätze in Bezug auf Ihre Selbstheilung aus. Z.B. „Ich kann nicht gesund werden“ oder „Die Krankheit dauert schon so lange …“.

Wandeln Sie die negativen Glaubenssätze in positive um: „Ich bin stark und gesund“ oder „Ich glaube an meine baldige Genesung“

Machen Sie sich unabhängig von Ärzten und Therapeuten. Dies heisst nicht, dass Sie keine Behandlungen mehr machen sollen, sondern dass Sie immer auch auf Ihr Bauchgefühl achten und im Zweifel eine Zweitmeinung einholen sollten.

Beginnen Sie die positiven Entwicklungen zu dokumentieren. Führen Sie z.B. ein Tagebuch für Ihre Selbstheilung, indem Sie jeden Abend 5 Dinge aufschreiben, welche Sie an diesem Tag als positiv empfunden haben.

Warum ich die letzten Jahre, trotz hoher Präsenz, sehr selten krank wurde, führe ich erstens meiner Ernährung zu. Seit 4 Jahren ernähre ich mich vegan und das ist gut so.

Inzwischen darf man das ja auch erwähnen ohne gerade an den Pranger gestellt zu werden. Vor allem die grünen Smoothies haben es mir angetan und ich kann diese nur empfehlen!

Natürlich aktiviere ich regelmässig meine Selbstheilungskräfte. In meinem Fall nutze ich hierfür unsere eigene MP3 „Aktiviere deine Selbstheilungskräfte“. Meditation ist generell ein sehr gutes Instrument, um Stress zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.

Zwischendurch mache ich auch einen Powernap, um Stress im Körper vorzubeugen und damit mein Immunsystem zu stärken. Inzwischen ist die Wirksamkeit gut belegt und mit ein bisschen Übung gelingt der Kurzschlaf sehr gut. MP3-Download Powernap hier klicken …

Wenn ich merke, dass es mich im Hals und in der Nase zu kratzen und jucken beginnt, habe ich meine absolute Geheimwaffe: Pelargonium sidoides. Diese Pflanze ist ein Wunderwerk der Natur … einfach genial und in den meisten Drogerien erhältlich.

Als nächstes kann ich z.B. Sinupret forte empfehlen. Es ist wirklich erstaunlich, was die Pflanzenkraft so alles bewirken kann! Ideal bei akuten und chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen und Schnupfen.

Wenn es wirklich gar nicht mehr geht, empfehle ich bei Schmerzmitteln auf keinen Fall Aspirin oder Paracetamol zu nehmen!

Lesen Sie hier den Focus-Artikel zum Thema: Aspirin und Paracetamol gefährden Leben. Eine mögliche Alternative bietet Ibuprofen, welches weniger schädlich sein soll.

Generell sollten wir uns bewusst werden, dass gerade kleinere Krankheiten wie Schnupfen oder Grippe auch dafür gut sind, unser Immunsystem für Schlimmeres zu trainieren.

Daher sollten wir möglichst wenig intervenieren, und wenn wir hie und da mal krank sind, dies auch so annehmen.

Praxis für Psychotherapie Düren bietet Anleitungen für die Selbstheilungstechnik und Selbstheilungstherapien an.

1. Reduzieren Sie die Ausseneinflüsse: Fenster schliessen, Telefon auf lautlos schalten, Personen informieren, usw.


2. Wählen Sie eine angenehme Hintergrundmusik für das Mentaltraining. Tipp: Nehmen Sie keine Musik, welche zu sehr thematisch geprägt ist (z.B. keine zu emotionale Musik). Diese lenkt ansonsten nur ab.

Deshalb eher langweilige Meditationsmusik wählen, welche das Gehirn runterfährt - Ganzheitliche Selbstheilungstechnik-Anleitung Düren.

3. Kommen Sie für die Selbstheilung bewusst vom Aussen ins Innen. Schauen Sie sich im Raum noch einmal um und schliessen Sie dann die Augen. So sind die Sinne nicht zu stark auf das Aussen fixiert.

4. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Atem. Beobachten Sie den Atem nur, ohne in zu verändern. Tun Sie dies 5 Minuten.

5. Dann lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Körper.

6. Machen Sie dann einen Elemente-Ausgleich und gehen Sie auf den inneren Kraftplatz. Wenn Sie nicht wissen wie das geht, laden Sie sich einfach unsere Selbstheilungs-CD herunter (hier klicken … )

7. Achten Sie darauf, dass Sie nach einer Session wieder voll und ganz zurück sind!

So aktivierst du deine Selbstheilungskräfte

Achtsam sein und auf den Körper hören.

Ausreichend schlafen.

Sich viel bewegen – idealerweise an der frischen Luft.

Sich gesund und ausgewogen ernähren. Dazu gehört auch, ab und zu mal zu sündigen.

Stress abbauen.

Entspannen. Entspannungstechniken wie autogenes Training und Meditation können dabei helfen.

Sich regelmäßig Zeit für sich selbst nehmen und das tun, was einem Spaß macht.

Sich mit Menschen umgeben, die einem wichtig sind. Und im Umkehrschluss: den Kontakt zu Menschen reduzieren, die einem nicht guttun.

Positiv denken.

Folgende Selbstheilungstechniken und Selbstheilungstherapien wirken bei meinen Patienten und mir selbst am besten:

1. Beobachte so oft es geht, deine eigenen Gedanken! Denn nur so bemerkst Du, dass Du nicht das bist was Du denkst, sondern Du selbst die Macht hast deine Gedanken zu steuern.

Das ist der Beginn deiner Freiheit und kannst raus aus der unmenschlichen Versklavung deiner Gedanken - Ganzheitliche Selbstheilungstechnik-Anleitung Düren.

2. Verwende mit Bedacht Deine Worte und sei untadelig mit Deinem Wort - Deine Worte sind die Macht, mit der Du etwas erschaffen oder vernichten kannst!

3. Nimm nichts persönlich - denn wenn jemand Dich mit Worten angreift, dann sagt dass nur etwas über die schlechte Verfassung und der Probleme des Angreifers aus und nicht über Dich selbst.

4. Ziehe keine voreiligen Schlüsse.

5. Gib immer Dein Bestes.

6. Liebe Dich selbst und alle und alles andere immer bedingungslos.

7. Sei immer dankbar für Alles - Wenn Du dich auf die Frequenz der Freude und Dankbarkeit einschwingst, strahlst Du eine Energie aus, die Dinge und Menschen anziehen wird.

Selbstheilungskräfte Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Energieblockaden lösen und Selbstheilungskraft aktivieren im Kreis-Düren zwischen Köln und Aachen - Selbstheilung Düren.