Bauchschmerzen Düren

Bauchschmerzen Düren

Bauchschmerzen Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für alternative Abdominalschmerz-Therapie und ganzheitliche Bauchschmerzberatung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Bauchweh Düren.

Herzlich willkommen

Bauchschmerz (Abdominalschmerz) sind verschiedene Formen von Schmerzen im Bereich von Oberbauch und Unterbauch - Beckenschmerzen Düren.

Ursachen für Bauchschmerzen:

Gallensteine

Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)

Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni)

Reizmagen

Lebererkrankungen (zum Beispiel Leberzirrhose oder Gelbsucht)

Magenschleimhautentzündung (Gastritis)

Sodbrennen (Reflux)

Magengeschwür (Ulcus ventriculi)

Ich bin auch gewohnt, dass meine Schmerzpatienten entweder mit den Schmerzen "leben gelernt" haben oder Schmerzmittel einnehmen.

Patienten die zu mir kommen, wollen beides nicht mehr. Sie wollen keine Medikamente mehr nehmen und sie wollen Schmerzfreiheit. Und am besten schmerzfrei und vital sein - Bauchschmerzen Düren.

Beckenschmerzen werden als Schmerzen im Unterbauch - ungefähr unterhalb des Bauchnabels und oberhalb der Beine - wahrgenommen.

Die wahrgenommenen Symptome können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Sie können als Schmerzen im knöchernen Becken oder der Organe im grossen oder kleinen Becken empfunden werden.

Mit dem Begriff „Beckenschmerzen“ werden üblicherweise all jene Beschwerden bezeichnet, die im Bereich zwischen dem Bauch und den Oberschenkeln auftreten.

Häufig ist eine genaue Lokalisation jedoch schwierig, weshalb oft auch von Hüft- oder Bauchschmerzen die Rede ist.

Während letztere jedoch eher im Zusammenhang mit den im Beckenraum befindlichen Organen (Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse etc.) auftreten, rühren Beckenprobleme meist vom knöchernen Beckengürtel her.

Eine häufige Ursache sind dementsprechend Verletzungen wie Prellungen oder ein Beckenbruch, aber auch Fehlhaltungen, Osteoporose und ein Beckenschiefstand, welcher neben den typischen Beckenschmerzen z.B. auch zu Beschwerden im Nacken und Kopf führen kann.

Aufgrund der teilweise schwierigen Lokalisation, sollte bei Beckenschmerzen immer vorsorglich ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache abklären und ernsthafte Erkrankungen ausschließen zu können.

Dabei können die Beschwerden diffus und dumpf sein, manchmal auch stechend, krampfartig oder wellenartig in der Intensität schwankend.

Der Schmerz kann einseitig (links/rechts) wahrgenommen werden oder in Beine, Leiste, Gesäss oder Rücken ausstrahlen.

Wenn Beckenschmerzen in einem Zeitraum von über sechs Monaten immer wieder auftreten, werden sie als chronische Beckenschmerzen bezeichnet.

Hierfür ist es nicht erforderlich, dass die Beckenschmerzen dauerhaft oder jeden Tag verspürt werden.

Das chronische Beckenschmerzsyndrom ist gekennzeichnet durch phasenweise auftretende, über Tage oder Wochen anhaltende Mißempfindungen (Druck, Ziehen, oder Brennen im Unterbauch/Blasengegend) evtl. in die Flanken, in die Leisten/Hoden sowie in die Oberschenkelinnenseite ausstrahlend.

Es ist begleitet durch einen vermehrten Druckschmerz am Ober- und Unterpol der Hoden (Nebenhodenkopf und Nebenhodenschwanz).

Die Schmerzen können beidseits, wechselseitig oder nur einseitig auftreten. Ferner können sie diffus in den Penis, manchmal auch punktuell in die vordere Harnröhre oder Penisspitze ausstrahlen.

Schließlich kann sich der Schmerz im Dammbereich (zwischen After und Hodenansatz) als Druck oder Fremdkörpergefühl bemerkbar machen. Das Beschwerdebild kann alle oder nur einzelne der oben beschriebenen Symptome beinhalten.

Typischerweise tritt das chronische Beckenschmerzsyndrom in Ruhe auf (sitzen, liegen, stehen), bei körperlicher Anstrengung verschwindet es solange kein Druck auf die Hoden oder Dammregion ausgeübt wird.

Manchmal projizieren sich die Missempfindungen in die Blase und Harnröhre und werden als Harndrang fehl gedeutet.

Die Betroffenen versuchen durch ständiges Wasserlassen dieses irritierende Gefühl los zu werden, was jeweils aber nur eine kurze Erleichterung bringt.

Da die Blase leer ist, obwohl sie sich voll anfühlt, ist das Wasserlassen mühsam, der Harnstrahl abgeschwächt, die Blasenentleerung zum Teil nur tröpfchenweise.

Chronischer Beckenschmerz ist eine Langzeiterkrankung, die Frauen betrifft. Charakteristisch sind Bauchschmerzen im Bereich unter dem Bachnabel, die für mehr sechs Monate bestehen.

Unter chronischem Beckenschmerz versteht man dauerhafte oder wiederkehrende Schmerzen (bei Mann oder Frau), die im Bereich des Beckens empfunden werden.

Sie sind oft mit negativen Auswirkungen, beispielsweise auf die Psyche verbunden, ebenso mit anderen Symptomen wie Beschwerden beim Wasserlassen oder Störungen der Sexualfunktion.

Findet sich eine klassische Krankheit als Ursache (z.B. Infektion, Krebs), spricht man von einem krankheitsspezifischen Beckenschmerz. Hier steht die Behandlung der Grundkrankheit an erster Stelle (siehe z.B. chronische bakterielle Prostatitis, Prostatakarzinom).

Sind hingegen keine krankhaften Veränderungen erkennbar, verwendet man die Bezeichnung chronisches Beckenschmerzsyndrom (CBSS, engl. chronic pelvic pain syndrome, CPPS). Nur das CBSS ist Gegenstand dieses Artikels.

Beim CBSS kann der Schmerz in einem einzelnen Organ oder Bereich empfunden werden (z.B. Harnblase, Prostata, Hoden, Damm), oder aber an mehreren Stellen, und es kann sogar mit allgemeinen Krankheitszeichen einhergehen (z.B. Erschöpfung).

Ist ein Organ besonders betroffen, werden meist konkretere Bezeichnungen verwendet, zum Beispiel Blasen-, Beckenboden-, Hoden- oder Prostataschmerzsyndrom.

 

Wie entstehen chronische Beckenschmerzen?

Das Becken ist der unterste Teil des Bauches, enthält viele Organe und komplexe Schichten aus Muskeln, Nerven und Blutgefäßen. Die Ursachen, warum manche Menschen dort chronische Schmerzen entwickeln, sind bislang nicht ausreichend verstanden.

 

Die Schmerzen können von jedem Organ, Muskel oder Nerv ausgehen, der sich im und um das Becken befindet wie:

der Blase oder den Knochen,

Muskeln oder Nerven,

dem Verdauungstrakt,

den gynäkologischen Organen (Gebärmutter, Eierstöcke usw.)

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Die Erkrankung kommt am häufigsten bei Frauen im Alter zwischen 26 und 30 Jahren vor. Personen, die traumatische oder stressreiche Momente durchlebt haben, entwickeln mit höherer Wahrscheinlichkeit chronische Beckenschmerzen.

 

Abdominalschmerz behandeln zwischen Aachen und Köln.

Bauchweh und Abdominalschmerz behandeln zwischen Aachen und Köln.

 

Diese Webseite (auf der Sie sich gerade befinden), hat zwei Ziele:

1. Informationen zu Schmerzen und Schmerzsyndromen, sowie den gängigen Schmerztherapien vermitteln.
2. Informationen dazu geben, was Sie persönlich erwarten können, wenn Sie einen Termin bei mir vereinbaren.

Wenn Sie möchten, wenden wir uns erst einmal der Definition von Schmerz zu und schauen uns dann einige Verfahren der Schmerztherapie an - Ganzheitliche Abdominalschmerz-Beratung Düren.

Die Ursachen für Schmerzen im Bereich des Beckens sind vielfältig, gerade weil eine genaue Lokalisation häufig schwer fällt und es sich dementsprechend zum Beispiel auch um ausstrahlende Bauchschmerzen handeln kann.

In vielen Fällen werden Beschwerden am Beckenknochen durch Verletzungen wie Prellungen oder Frakturen (Brüche) ausgelöst.

Häufig liegt (vor allem bei älteren Menschen) eine Osteoporose (Knochenschwund) vor, wobei es sich um eine Erkrankung handelt, die durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines übermäßig schnellen Abbaus der Knochensubstanz und -struktur gekennzeichnet ist.

Beckenschmerzen können durch die Blase, die Prostata, den Enddarm, die Geschlechtsorgane wie Gebärmutter, Eierstöcke, Prostata, Hoden oder durch den das Becken stützenden und stabilisierenden Bewegungsapparat sowie beteiligte Nerven hervorgerufen werden.

 

Auslöser für Schmerzen im Becken können vielfältig sein:

Ernährungsgewohnheiten, Nahrungsmittelunversträglichkeiten und Überempfindlichkeiten

Chronische Darmkrankheiten

Infektionen

Erkrankung, Entzündung oder Verletzung des betreffenden Organs

Endometriose

Veränderungen von Schleimhäuten

Verspannungen und Verkrampfungen der Beckenbodenmuskulatur als Folge von körperlichem oder emotionalem Stress, Verletzungen oder Operationen

Schmerzen in anderen Regionen des Körpers können sich im Becken manifestieren oder dorthin als Beckenschmerz ausstrahlen.

Entleerungsstörungen von Blase und Darm können Beckenschmerzen auslösen.

Neben dem können die Schmerzen im Becken auch durch die dort befindlichen Organe ausgelöst werden.

Hier können dementsprechend zum Beispiel ein Prostataleiden, Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane (Vulvitis, Adnexitis etc.) oder eine Blasenentzündung die Ursache sein.

Möglich ist zudem, dass die Beschwerden zum Beispiel von einer Blinddarmreizung oder einem Tumor bzw. einer Tochtergeschwulst (Metastasen) herrühren,

ebenso kommen chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Nahrungsunverträglichkeiten wie z.B. eine Gluten-Überempfindlichkeit, eine falsche Ernährung oder Infektionskrankheiten in Betracht.

Nicht zuletzt können die Schmerzen im Beckenbereich natürlich auch psychosomatischer Natur sein.

In diesem Fall lässt sich für die Beschwerden keine organische Ursache finden, stattdessen sind sie Ausdruck einer seelischer Belastung wie zum Beispiel Stress, Anspannung, Überforderung oder Angst.

 

Beckenschmerzen einseitig:

Eine sehr häufige Ursache von einseitigen Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich sind Fehlhaltungen,

die zum Beispiel infolge von Verletzungen entstehen oder durch „schlechte Angewohnheiten”, wie sie im Zusammenhang mit der Haltung bei vielen Menschen zu beobachten sind.

Ein typisches Beispiel ist hier die Verlagerung des Gewichts beim Stehen auf ein Bein, wodurch der ganze Körper in eine Schieflage gerät.

Häufig liegt der Auslöser darin, dass versucht wird, Schmerzen (z.B. durch eine frühere Bein- oder Fußverletzung) zu vermeiden, indem die betroffenen Seite geschont und nur das „intakte“ Bein belastet wird.

In der Folge ist dieses oft auch muskulöser und ausgeprägter als das andere, zudem wird die Fehl- bzw. Schonhaltung meist auch in anderen Positionen beibehalten, indem z.B. auch im Sitzen das Gewicht auf eine bestimmte Seite verlagert wird.

Diese Verlagerung macht sich schließlich auch im Hüft- und Beckenbereich bemerkbar, denn da das Gewicht nur auf ein Bein verteilt ist, entsteht in der Hüfte auf dieser Seite eine dauerhafte Spannung, zudem ist das Becken verzogen und auf einer Seite nach oben geneigt.

Besteht eine solche erhöhte Spannung in der Muskulatur, nehmen Betroffene die Fehlhaltung oft immer wieder „automatisch“ ein, was sich in vielen Fällen soweit entwickelt, dass diese als „normal“ betrachtet wird.

Dementsprechend entstehen einseitige Beckenschmerzen bei Frauen häufig dadurch, dass sie gewohnheitsmäßig ihre Kleinkinder asymmetrisch auf der Hüfte tragen, was jedoch bedeutet, dass diese auf der entsprechenden Seite nach oben und außen geschoben werden muss.

In der Folge kommt es oft zu unangenehmen und schmerzhaften Verspannungen, welche sich bei dauerhafter Belastung von alleine nicht mehr lösen lassen, sondern stattdessen durch den so genannten Beckenschiefstand kompensiert werden.

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Natürlich wissen Sie was Schmerzen sind... Schauen wir uns einmal an, wie die Medizin das generell so sieht:

Ein Schmerz ist eine Sinneswahrnehmung, die signalisiert, dass im Körper eine Unregelmäßigkeit vorliegt.

Diese Wahrnehmung zeigt sich in unendlich vielen Formen, kann dabei isoliert an einer Körperregion auftreten oder auch den gesamten Organismus betreffen.

Die Medizin unterscheidet den akuten und den chronischen Schmerz (dauert länger als sechs Monate an).

Der akut auftretende Schmerz kann eigenständig ohne medizinische Hilfe wieder verschwinden.

Daneben zeigen sich jedoch auch Formen, die den Betroffenen dazu bewegen, einen Arzt oder Naturheilpraktiker aufzusuchen.

Die schulmedizinische Schmerztherapie greift auf verschiedene Behandlungszweige zurück.

Welche Therapie das genau ist ergibt sich aus der Diagnose und dem jeweiligen Therapeuten bei dem Sie "landen"...

Meistens wird auch dort eine Kombination aus mehreren Strategien zur Anwendung kommen.

Dies wird dann "multimodale Schmerztherapie" genannt.

Das hört sich zunächst wichtig an, bedeutet aber nichts anderes, als dass mehrere "Verfahren" und Medikamente in Kombination eingesetzt werden.

Naturheilkundliche Verfahren werden von Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen vermehrt nachgefragt – weil herkömmliche (konventionelle) Verfahren nicht immer die gewünschte Wirkung entfalten oder auch ernsthafte Nebenwirkungen haben können.

Während sich die Naturheilkunde über viele Jahrzehnte als eine reine Erfahrungsmedizin verstanden hat, wird sie seit Anfang der 1990er-Jahre wissenschaftlich überprüft.

Dabei wurde eine positive und nachhaltige Wirkung naturheilkundlicher Verfahren bei Schmerz nachgewiesen.

 

Medikamentöse Schmerzbehandlung der Schulmedizin:

In sehr vielen Fällen versuchen Schmerzpatienten bereits eigenständig, dem Schmerz mit Tabletten entgegen zu wirken.

Dabei wird meist jedoch nur das quälende Gefühl, nicht jedoch die Ursache behandelt, sondern die Schmerzweiterleitung "nur" unterbrochen.

 

Die Gabe von Medikamenten kann:

oral (über den Mund),

intravenös (als Injektion oder Infusion),

in Form von Pflastern (z.B. Opioide bei einer Krebsbehandlung)

oder auch als Suppositorium (Zäpfchen) erfolgen.

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Dabei werden als Basis meist nichtsteroidale Anthirheumatika (NSAR), z.B. mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen oder Paracetamol gewählt.

Das aufgenommene Präparat wird über den Blutweg zum Ziel transportiert, wobei es spezielle Enzyme (Prostaglandine = Gewebshormone) in ihrer Wirkung hemmt und so Schmerzen reduziert, Fieber senkt und auch Entzündungen abklingen lassen kann.

Schwere Schmerzformen (die zum Teil durch nicht heilbare Ursachen begründet sind) werden vornehmlich mit opioidhaltigen Medikamenten gelindert (z.B. mit dem Wirkstoff Tramadol oder der Kombination aus Tilidin und Naloxon), wobei die Gefahr einer Abhängigkeit rasch gegeben ist.

Und dann gibt es ja auch noch die sogenannten "Muskelrelaxantien". Diese Relaxantien sollen den Muskel "entspannen". Häufig verwendete Präparate sind unter anderem das Norflex® oder das Mydocalm®.

Anmerkung: Behalten Sie doch bitte einmal im "Hinterkopf", dass die Medizin also selbst Mittel verordnet gegen "verspannte Muskeln". Dies ist wichtig zu wissen, wenn wir über Ursachen und effektive Schmerztherapien sprechen...

Und dann gibt es da noch die "schmerzdistanzierenden Antidepressiva" die gegeben werden.

Sie sehen: die Medikamente gegen Schmerzen sind zahlreich und füllen viele Regale der Apotheken.

Über die Gefahren und Nebenwirkungen der Schmerzmittel wird zwar berichtet, werden aber viel zu oft ignoriert.