Erkältung Düren - Grippaler Infekt - Influenza

Erkältung Düren

Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Verkühlung behandeln und grippale Infekt-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.

Erkältung, grippaler Infekt oder Verkühlung sind die oberen Atemwege durch Krankheitserreger akut entzündet, die vor allem die Schleimhäute der Nebenhöhlen, des Kehlkopfs und Rachens betreffen - Erkältung Düren.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Verkühlungs-Behandlung und grippale Infekt-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.

Die typischen Erkältungsbeschwerden sind Pharyngitis, Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Auris internaenbeschwerden.

Ob Grippe-, Rhino- oder Coronaviren. Virusinfekte sind häufig – gerade in der kalten Jahreszeit. Ich habe für Sie ganzheitliche Tipps erfahrener Therapeuten zur Vorbeugung und naturheilkundlichen Behandlung von Corona, Grippe & Co. zusammengestellt.

Sie zeigen, wie viel jeder selbst gegen Viren tun kann. Ich wünsche Ihnen wertvolle Erkenntnisse und alles Gute für Ihre natürliche Salubrität!

Husten, Schnupfen, Heiserkeit - eine Erkältung tritt vor allem in der kalten Jahreszeit häufig auf - Erkältungsberatung in Düren.

Sie wird auch als grippaler Infekt, akute Rhinopharyngitis oder Verkühlung bezeichnet und ist leicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus und die „echte“ Grippe (Influenza) werden häufig miteinander verglichen:

Beide verursachen ähnliche Symptome und können schwer verlaufen. Tatsächlich handelt es sich aber um unterschiedliche Virenarten. Lesen Sie hier, wie sich die Krankheiten genau unterscheiden - Grippaler Infekt Düren.

Die Berichterstattungen über das Corona-Virus reißen nicht ab und sie schüren massive Beklemmungen in der Bevölkerung. Aus diesem Grunde finden Sie in diesem Artikel ein paar Fakten zum Virus und zur Virusprophylaxe. Denn Beklemmung schwächt das Immunsystem.

Vor lauter Hiobsbotschaften zum Corona-Virus wird die derzeit sich ausbreitende Influenza häufig übersehen. Die Grippe hat in den vergangenen Wochen an Dynamik gewonnen.

Die Grippewelle erreicht oft im Februar ihren Höhepunkt und kann sich auch bis in den März schieben. Coronaviren gehören übrigens zu den typischen Viren, die Erkältungskrankheiten auslösen.

Sie kommen gleich nach den Rhinoviren und lösen ca. 25% aller grippalen Infekte aus. Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass sie schon längst einmal mit einem Corona-Virus infiziert waren.

Es gibt nämlich eine große Zahl von verschiedenen Coronaviren. Nach Angaben der Universität des Saarlandes ist jede fünfte Erkältung von einem Virus aus dieser Gruppe ausgelöst.

Meist führen die Infektionen zu akuten Symptomen wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit, sie können aber auch, wie beim aktuellen Virus, zu einem schweren akuten Atemwegssyndrom führen.

Diese Mutation des Corona-Virus kennen wir Menschen noch nicht und deshalb ist es gut, Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, um zu verhindern, dass zu schnell zu viele Menschen erkranken. Gleichtzeitig ist es wichtig, die eigene Abwehrkraft zu steigern.

Die Inkubationszeit der SARS-CoV-2 wird derzeit auf 2-11 Tage geschätzt und es scheint so, dass er auch bei leichten Symptomen des Überträgers bereits ansteckend ist.

Die Symptome sind meistens harmlos und ähneln einer normalen Erkältung. Nur in seltenen Fällen kommt es bei immungeschwächten Patienten zu einer schweren Lungenerkrankung.

Die Sicherheitsmaßnahmen zielen darauf ab, diese Menschen zu schützen. Im Laufe einer gewissen Zeit werden die meisten von uns diese Infektion durchgemacht haben und wir haben Antikörper dagegen gebildet.

Also was kann man tun, um sich vor viralen Infekten zu schützen? Egal, ob es sich nun um das SARS-CoV-2 oder um andere Grippeerreger handelt.

Prophylaxe und Steigerung der Immunkraft ist wichtiger als die Therapie - Holistische Grippetherapien in Düren. Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus.

Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen - Influenza Düren.

Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.

Influenza Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Flu-Treatment-Consulting, ganzheitliche Influenzaberatung und holistische Influenzatherapie im Dürener Kreis zwischen Aachen und Köln - Infektionskrankheit Düren.

Seit Mitte Juli 2020 untersucht der Corona-Ausschuss in mehrstündigen Live-Sitzungen, warum die Bundes- und Landesregierungen im Rahmen des Coronavirus-Geschehens beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten und haben.

Prof. Dr. Dr. Haditsch, renommierter Wissenschaftler, Arzt und Virologe begibt sich für Teil 2 der Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ neuerlich auf eine Reise um die Welt. Das sind die Themen.

Ivermectin gilt als vielversprechende Therapieoption gegen COVID-19. Wegen seiner Indikationen gehört das Antiparasitikum in vielen Ländern Südamerikas und Afrikas zum Standard-Pharmakonrepertoire und ist dort allenthalben preisgünstig verfügbar.

Die ermutigenden klinischen Ergebnisse zum Einsatz gegen das neuartige Coronavirus nehmen zu.

Zusätzlich empfehle ich dieses einleitende Video, in dem Dr. Wolfgang Wodarg (Internist und Pneumologe) zeigt, welchen Erkenntnisweg der Corona Ausschuss im vergangenen Jahr zurückgelegt hat - Influenzaberatungen in Düren.

Eigentlch nichts Neues, was Bhakdi da erzählt. Dennoch, wer die Salubritätlichen Implikationen der Spritzen noch nicht verstanden hat, bitte mal reinschauen. Er spricht davon, dass die "Impfstoffe" sogar in die Lympfknoten wandern können und dort ihr Unheil anrichten.

Ja, nur geanu dafür sind diese Nanopartikel genau designt! Kann man gern, z.B. bei Pfeizer selbst nachlesen. Die Lipide, aus denen die Nanopartikel bestehen, sind genau so ausgewählt worden, dass sie in die Lympfknoten wandern.

Ist alles von den Herstellern so auch publiziert. Es ist ja alles offen zugänglich, das ist gerade das Verrückte daran. Jeder kann fast alles nachlesen oder sich vortragen lassen.

Dennoch rennt ein Großteil der Menschen in der westlichen Welt diesen Spritzen nach. Das kann eigentlich nur aus einer Art Selbsverachtung, Todessehnsucht oder schlicht aus der Aufgabe von Mensch zu sein resultieren.

Immunstärkungskonzept

Folgende Basismaßnahmen sollten Sie insbesondere jetzt in der Coronazeit unbedingt beachten:

Nehmen Sie bitte täglich:

2g Vitamin C (über den Tag verteilt) über biologische Lebensmittel wie Obst und Gemüse ein.

Vitamin-C-Bomben im Überblick

Spinat

Paprika

Brokkoli

Rosenkohl

Grünkohl

Petersilie

Schwarze Johannisbeere

Guave

 

25-50mg Zink - Zinkhaltige Lebensmittel mit hohem Gehalt

Kürbiskerne

Austern

Linsen

Weisse Bohnen

Haferflocken

Paranüsse

Buchweizen

2000- 4000 IE Vitamin D3 + K2 (Einnahme immer zum Essen) zum Beispiel - NATURE LOVE® Vitamin D3 + K2 (50ml flüssig) - Hoch bioverfügbar durch Original VitaMK7® 99,7% All-Trans + laborgeprüfte 1000 I.E. Vitamin D3 pro Tropfen - Hochdosiert, in Deutschland produziert

Ich weise explizit darauf, dass es sich hierbei um eine ganzheitliche naturheilkundliche Therapieempfehlung handelt und diese nicht schulmedizinisch evidenzbasiert ist.

Aus aktuellem Anlass ist eine gute Schleimhautimmunität und ein starkes Immunsystem für jeden Menschen sehr wichtig.

In diesem Zusammenhang biete ich Ihnen Empfehlungen und Prophylaxeberatung zu Verringerung Ihrer Anfälligkeit gegenüber Schleimhaut-Infekten in meiner Praxis oder auch als Videosprechstunde an!

Sprechen Sie mich gerne an.

Mit der Beklemmung gesünder umgehen:

Wir alle werden gerade überflutet mit Informationen und Schreckensmeldungen über die Ausbreitung des Virus und erleben einschneidende Maßnahmen in unserem Alltag.

Wir werden die nächsten Wochen und evtl. Monate in Ungewissheit leben.

Es ist sehr verständlich, dass Menschen sich Sorgen machen wegen der Ausbreitung des Virus und auch den drohenden wirtschaftlichen Folgen, Beklemmung um ihre Salubrität und die Salubrität von nahestehenden Menschen haben, Beklemmung, weil ihnen Einkünfte wegfallen usw.

Ein andauerndes Beklemmungsempfinden reduziert die Immunglobuline oder Antikörper im Menschen und macht sie infektanfälliger – dagegen kann eine positive Grundstimmung sie erhöhen.

Entscheidend für unser Empfinden ist, wie wir die Realität wahrnehmen, und nicht, wie die Realität ist. „Wir haben Pandemien von Herzinfarkten, Tumorerkrankungen, Gedrücktheiten und Süchten.

An diesen Krankheiten sterben jedes Jahr leider Millionen weltweit.

Das nehmen wir ohne Aufregung hin. Auch die über 400.000 Menschen, die jährlich an Malaria sterben, berühren uns kaum.

Ich halte die Beklemmung vor dem Virus für schlimmer als die reale Gefahr durch das Virus – die zweifellos vorhanden ist, aber anhand der anderen Risiken für mich völlig überbewertet wird.

Im folgenden Link erhalten Sie viele Tipps und Informationen wie Ihr Immunsystem durch die Medicinalis und Tipps von Hildegard von Bingen gestärkt werden können:

Die Medien sind aktuell voll von Meldungen über die behördlichen Maßnahmen zur Eindämmung bzw. Verlangsamung der Verbreitung von Covid19 (Corona-Virus) und über allgemeine Verhaltensregeln zur Hygiene.

Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich immer weiter aus. Weltweit haben sich bereits mehr als 100.000 Menschen damit angesteckt.

Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein erklärt in einer aktuellen Mitteilung wie man sich vor dem Virus schützen kann und wer sich besser testen lassen sollte.

All das sind sinnvolle und hoffentlich auch wirksame Maßnahmen, um möglichst viele Menschen in unserem Land vor einer Infektion zu bewahren und v.a. die Risikogruppen – ältere Menschen mit Vorerkrankungen – zu schützen.

Passende antivirale Medikamente gibt es aktuell nicht und ein passender Impfstoff gegen das Corona-Virus wird frühestens im Laufe des Jahres 2021 zur Verfügung stehen!

Können wir also wirklich nichts tun, außer uns mit Hamsterkäufen auf eine evtl. anstehende Quarantäne in eingerichteten Sperrzonen vorzubereiten? Doch! Wir können unser Immunsystem mit seinen spezialisierten Kampftruppen aufrüsten!

Neben all den Empfehlungen der Behörden findet man leider fast nirgends in den Medien Informationen, wie man die körpereigene Abwehr optimal stärken kann, um mit einer evtl. dann doch auftretenden Infektion möglichst gut fertig werden zu können.

Das möchten wir gerne zum Anlass nehmen, um naturheilkundliche und orthomolekulare Helfer vorzustellen, die unser Immunsystem (nicht nur im Kampf gegen das Corona-Virus) in seiner Arbeit unterstützen können.

Eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 kann in erster Linie Erkrankungen der Atemwege verursachen und zu Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Schnupfen und Abgeschlagenheit führen.

Auch über Atemprobleme, Pharyngitis, Kopf- und Gliederbeschwerden und Schüttelfrost wurde berichtet, erklärt das Robert Koch-Institut (RKI). Einige Betroffene leiden an auch Übelkeit und Durchfall.

Laut den Fachleuten variieren die Krankheitsverläufe stark, von symptomlosen Verläufen bis hin zu schweren Erkrankungen der unteren Atemwege mit Lungenversagen und Tod - Verkühlung Düren.

Todesfälle traten bisher vor allem bei Personen auf, die älter waren und/oder chronische Grunderkrankungen hatten. Die Sterblichkeit ist bisher etwas höher als bei der normalen Grippe.

Selbstverständlich gibt es auch in der Naturheilkunde kein Mittel, dessen Wirksamkeit bei einer Corona-Infektion in Studien überprüft oder sogar erwiesen worden wäre.

Allerdings verfügt die Naturheilkunde über sehr viel Erfahrung im Umgang mit Grippe und anderen viralen Atemwegsinfekten. Ich zeige Ihnen, was Sie aus Sicht der Naturheilkunde selbst dazu beitragen können, um gesund zu bleiben oder zu werden.

Zahlreiche Medicinalis, die schon vor Beginn der klinischen Forschung als Phytotherapeutika zum Einsatz kamen, produzieren Stoffe, die sie selbst wirkungsvoll gegen Viren und Bakterien schützen.

Eine antivirale Wirksamkeit von Medicinalissubstanzen wie ätherischen Ölen, Gerbstoffen oder auch Senfölen wurde in den letzten Jahrzehnten vor allem gegen Influenzaviren und Herpesviren in vielen Laboruntersuchungen bestätigt.

Lassen Sie mich einige Beispiele nennen: Für Gerbstoffe (z.B. vorhanden in grünem Tee und Salbei) konnte gezeigt werden, dass diese die Virenvermehrung hemmen.

Die antivirale Wirkung von Gerbstoffen beschränkt sich aber auf die lokale Schleimhaut, womit sie sich zum Spülen oder Gurgeln eignen.

Auch für Senföle (z.B. aus der Meerrettichwurzel) konnte in Laboruntersuchungen einer Forschergruppe aus Gießen gezeigt werden, dass diese zum einen antibakteriell wirken, aber auch die Vermehrung von Grippe-Viren (H1N1) wirkungsvoll hemmen können.

Daher werden Medicinalis wie die Meerrettichwurzel bereits seit Jahrhunderten bei akuten Infektionen der Atemwege, z.B. Sinusitis oder Bronchitis, erfolgreich eingesetzt.

Aber auch für ätherische Öle konnten antivirale Effekte im Labor nachgewiesen werden. Die ätherischen Öle von Pfefferminze und Nelke wirken z.B. lokal gegen Herpesviren.

Zudem gibt es Inhaltsstoffe von Medicinalis, die das Immunsystem stärken und damit einen indirekten Einfluss auf Krankheitserreger haben.

So zeigen unter anderem Untersuchungen zu Inhaltsstoffen der Kapland-Pelargonie, dass diese das Immunsystem aktivieren und so die Vermehrung von viralen Erregern hemmen.

Die Medicinalis soll dadurch bei akuter Bronchitis helfen. Studien kommen allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Mal besserte sich eine Erkältung schneller oder verlief schwächer, mal zeigte sich kein Effekt.

Gibt es Untersuchungen, die die Wirksamkeit von ArzneiMedicinalis gegen andere Erkältungsviren untersuchen?

Es sind etwa 200 verschiedene Arten von Viren bekannt, die Erkältungskrankheiten auslösen können. Dazu zählen unter anderem auch Rhinoviren, die hauptsächlichen Verursacher der klassischen Erkältung.

Bei den Rhinoviren konnten die Gießener Wissenschaftler ebenfalls in Laboruntersuchungen zeigen, dass die Senfölkombination die Vermehrung der getesteten Erreger hemmen kann.

Auch für Inhaltsstoffe des Ingwers (Sesquiterpene) haben britische Forscher eine antivirale Aktivität gegen Rhinoviren nachgewiesen. Bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atemwege gilt also:

Um rasch einen Therapieerfolg zu erzielen und nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen, sind antiviral wirksame Medicinalissubstanzen immer einen Versuch wert.

Und gibt es auch Forschungsansätze, die eine mögliche Wirkung von Medicinalissubstanzen gegen das neuartige Sars-CoV-2 untersuchen?

In Bezug auf das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 kursieren derzeit zahlreiche unseriöse Werbeaussagen über verschiedenste Mittel, die eine vermeintliche Wirkung gegen diesen aktuellen Krankheitserreger öffentlich machen.

Doch Fakt ist: Es gibt derzeit noch keine Daten zur Wirksamkeit von Substanzen, weder chemisch noch pflanzliche, gegen Sars-CoV-2.

Angesichts der rasanten Ausbreitung von Sars-CoV-2 wäre natürlich zu hoffen, dass neben einer raschen Entwicklung eines Impfstoffes auch bald ein Wirkstoff gegen das neuartige Coronavirus entdeckt wird.

Derzeit werden verschiedene, bereits bei anderen Erkrankungen bewährte antiviral wirksame Medikamente im Hinblick darauf untersucht, ob diese Mittel möglicherweise auch gegen Sars-CoV-2 eingesetzt werden könnten – so z.B. Pharmakon, die für Erkrankungen wie HIV oder Hepatitis C entwickelt wurden.

Daneben sollten auch bald verstärkt wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit von antiviral wirksamen Phytopharmaka auf das neuartige Coronavirus umgesetzt werden - Erkältungsberater in Düren.

Denn wir dürfen nicht vergessen, dass rund 40 Prozent aller modernen Pharmakon, die heute zum Teil auf der ganzen Welt vielfach eingesetzt werden, pflanzlichen Ursprungs sind oder zumindest in dieser Tradition wurzeln.

In der weiteren Erforschung von arzneilich wirksamen Medicinalisstoffen liegt demzufolge ein unermessliches Potenzial.

Was empfehlen Sie, um sich vor Viren zu schützen?

Auch, wenn wir es alle in den letzten Wochen und Monaten mehrmals täglich gehört haben: Das Wichtigste ist, die Husten- und Nies-Etikette einzuhalten, einen Abstand von mindestens 2 Metern zu Mitmenschen zu halten und eine gute Händehygiene.

Nur so kann die Verbreitung des Virus eingeschränkt werden. Dies gilt übrigens nicht nur, um eine Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 zu vermeiden, sondern auch, um sich vor Influenza und anderen Atemwegsinfekten zu schützen.

Eine letzte Frage: Hilft es auch, das Immunsystem zu stärken?

Wenn Viren erst mal ihren Weg in den Körper gefunden haben, ist es wichtig, dass die körpereigene Abwehr stark genug ist, um die Erreger zu bekämpfen.

Für Gesunde mit einem intakten Immunsystem verläuft eine Infektion meist viel glimpflicher als für Menschen, deren Immunsystem beeinträchtigt ist, wie z.B. ältere Personen oder Patienten mit chronischen Krankheiten.

Daher ist es wichtig, vorhandene Abwehrkräfte zu schützen und zu stärken (z.B. durch eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen und Mineralstoffen, genügend Schlaf und Bewegung an frischer Luft) und das Immunsystem nicht zusätzlich zu schwächen, z.B. durch Alkohol oder Zigarettenrauch, der die Atemwege anfälliger für Infektionen macht.

Schwarzer Holunder, ein altbekanntes Mittel bei Erkältungen verhindert das Eindringen des Virus in die Zelle, womit es sich nicht mehr weiter vermehren kann - Holistische Grippebehandlung in Düren.

Zudem kann das Immunsystem Antikörper gegen das Virus aufbauen. Als Saft oder als Präparat, z.B. Flu Immune.

Milchsauer vergorenes Gemüse

Kimchi

Rettich

Kresse

Senf

Kauen Sie auf einem Stück Ingwer, frischem Rosmarin oder Kardamonkapseln, wenn Sie in einer Menschenmenge sein müssen.

Trinken Sie regelmäßig ein bisschen Wasser, evtl. mit Zitrone oder Ingwer, dann können Keime im Mund-Rachen-Raum gebunden und in den Magen transportiert werden.

Pflanzliche Ernährung und Verzicht auf Zucker und Weißmehl. Virusinfektionen greifen das Immunsystem besonders an, wenn der Mensch sich in der Unterzuckerphase befindet, die extrem stark nach Zucker- oder Weißmehlkonsum ausfällt!

Grünkohl und Süßkartoffeln enthalten sehr viel Betacarotin, das im Körper zu Vitamin A umgebaut wird.

Chlorella-Algen enthalten auch viel Betacarotin.

Acerolakirschensaft, Sanddornsaft, rote Paprika, Alfalfa, Sauerkraut als Vit-C-Spender.

In einem Punkt sind sich alle von uns befragten Experten einig:

Biologische Frischkost ist die beste Grundlage zur Gesunderhaltung. Viele ganzheitlich arbeitende Therapeuten raten dabei vorwiegend oder ausschließlich zu einer pflanzlichen, vegetarischen oder veganen Ernährung.

Der Naturheilkundler Herr Arndt Leonards für Ganzheitliche Medizin, Naturheilverfahren, Akupunktur und Homöopathie empfiehlt eine basenreiche, Medicinalisbetonte biologische Kost zur Unterstützung des Immunsystems.

Dazu gehören:

viel Obst

Gemüse

Salat

kein rotes Fleisch, d.h. kein Schweine- bzw. Rindfleisch

viele Omega-3-Fettsäuren, wenige Omega-6-Fettsäuren (bei Bedarf Omega-3-Produkte zuführen – z.B. von Tisso oder Köhler. Ideal für Veganer: das Algenöl von Norsan)

Basensalze

wenige ungesättigte Fettsäuren, nicht zu viel Zucker und Weißmehl

Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, von den allgemeinen Empfehlungen abzuweichen. So gibt es laut Arndt Leonards einzelne Konstitutionstypen, die durchaus etwas Fleisch und Fisch vertragen.

Darüber hinaus können Sie Ihrem Körper bei der Ausscheidung belastender Abfallstoffe helfen, indem Sie genug trinken. Am besten sauberes Wasser, ca. 2,5 Liter pro Tag, sofern keine Herzschwäche vorliegt.

Arndt Leonards empfiehlt zudem das Intervallfasten. Dieses unterstütze vermutlich auch die sog. Autophagie, die ihrerseits die Abwehrkräfte bei viralen Erkrankungen stärke.

Orthomolekulare Medizin

Die Orthomolekulare Medizin versorgt den Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen.

Die wichtigsten Nährstoffe fürs Immunsystem sind

Vitamin C

Vitamin D3

Zink

Darüber hinaus benötigt unser Immunsystem

Vitamin A, E,Vitamine der B-Gruppe, Folsäure

Eisen, Kupfer und Selen

Vitamin C und Zink

Der Ganzheitsmediziner für Naturheilkunde Arndt Leonards empfiehlt zur kurzfristigen Vorbeugung vor allem Acerola Zink mit natürlichem Vitamin C und Zink, das stets mit etwas zu Essen eingenommen werden sollte.

Auch Heilpraktiker Rene Gräber rät zur Vorbeugung zu Acerola Zink, ergänzt dieses jedoch durch B-Vitamine (Vit. B-Komplex plus).

Arndt Leonards weist besonders auf die Bedeutung von Vitamin D3 hin. Besonders niedrig ist der Spiegel am Ende des Winters und zu Beginn des Frühjahrs, wenn die mit Hilfe der Sonne im Sommer aufgebauten Vitamin-D-Reserven zur Neige gehen:

Am Ende des Winters, rennen viele hustend und schniefend rum. Arndt Leonards rät seinen Patienten, ihren Vitamin-D-Spiegel auf 40-60 µg/l, besser sogar noch auf 60-100 µg/l anzuheben.

Dafür sind 1000 Einheiten (I.E.) zu wenig. Menschen mit einem schweren Mangel brauchen abhängig vom Körpergewicht zum Teil 20.000 I.E. pro Tag für z.B. zwei Wochen.

Coenzym Q10 / Ubiquinon

Patienten im mittleren und gehobenen Alter sollten zusätzlich zu Vitamin C, Vitamin D und Zink noch Coenzym Q10 / Ubiquinon zuführen.

Selen

Selen ist nicht nur ein wirksames Antioxidans, sondern unterstützt auch die körpereigene Entgiftung. Dr. Heintze rät dazu, morgens vor dem Frühstück 200 µg einzunehmen. Und zwar zeitversetzt zu Vitamin C.

Magnesium

Gerade bei Stress arbeitet Arndt Leonards gern mit Magnesium (z.B.: als Magnesiocard, Siebensalz® Magnesium, Magnesium Verla®). Außerdem wird Magnesium zur Verstoffwechselung von Vitamin D gebraucht! Dosierung: 600 bis maximal 1200 mg/Tag. Falls Durchfall auftritt, die Dosis reduzieren.

Darmpflege

Für unser Immunsystem spielt der Darm eine ganz zentrale Rolle. Arndt Leonards empfiehlt zur Unterstützung des Darms neben ökologischer Frischkost probiotische Lebensmittel wie Kefir, naturvergorenes Sauerkraut und guten Joghurt. Hier finden Sie weitere Tipps zur darmgesunden Ernährung.

Phytotherapie

Herr Arndt Leonards nutzt in Grippezeiten folgende Medicinalis zur Stärkung des Immunsystems:

Sonnenhut-Präparate (z. B. als Lutschtablette).

Echinacea purpurea stärkt das Immunsystem und hat eine antivirale Wirkung.

Zistrosen-Präparate oder -Tee. In Laboruntersuchungen konnte für Cystus incanus eine antivirale und antibakterielle Wirkung nachgewiesen werden

Ingwer (Zingiber officinale) – z.B. als Teeaufguss

Katzenkrallen -Präparate oder -Tee. Uncaria tomentosa wirkt aufs Immunsystem und gegen Viren.

Darüber hinaus empfiehlt Dr. Struck Medicinalistees mit ätherischen Ölen, die Infekten entgegen wirken. Ihr „Geheimtipp“ dazu ist der

4-Diebe-Tee:

Je 50 g

Rosmarinblätter (Rosmarinus officinalis)

Thymiankraut (Thymus vulgaris)

Salbeiblätter (Salvia officinalis)

Lavendelblüten (Lavandula angustifolia)

Zubereitung: Einen gehäuften Esslöffel der Teemischung mit 1 l kochendem Wasser übergießen und für 7-10 min zugedeckt ziehen lassen.

Bewegung

In Zeiten eines erhöhten Infektionsrisikos sollten Sie sich körperlich nicht allzu sehr anstrengen. Moderate Bewegung kann dagegen durchaus die Abwehr stärken.

Ideal ist Bewegung im Freien – z.B. Nordic Walking, Radfahren, Jogging, Spazierengehen oder Gartenarbeit. Wichtig ist natürlich die passende Kleidung.

Arndt Leonards betont die Bedeutung von Relaxation für eine gesunde Immunabwehr.

Denn Stress schwächt nachweislich unsere Abwehr. Zur Stressreduktion eignen sich unter anderem Vipassana, moderate körperliche Aktivität, Gartenarbeit, ein Waldspaziergang, Yoga und Progressive Muskelrelaxation.

Gehen Sie am besten einmal in sich und überlegen Sie, was Sie wirklich relaxt. Das kann durchaus auch das Lesen eines guten Buches, Malen oder Basteln sein.

Versuchen Sie auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Gehen Sie bewusst mit Herausforderungen wie der Corona-Krise um, ohne überbesorgt zu sein.

Versuchen Sie sich positiv auszurichten und sich gut geerdet zu fühlen. Vielleicht hilft es Ihnen auch bei der Relaxation, wenn Sie einen Schutz oder einen Schutzengel visualisieren.

Auch ein Dankbarkeitstagebuch kann helfen: Schreiben Sie dazu jeden Abend drei Dinge auf, für die Sie am heutigen Tag dankbar sein können. Zusätzlich können pflanzliche und homöopathische Mittel zur Relaxation beitragen:

Spagyrische/homöopathische Mittel zur Relaxation:

Calmvalera Hevert (als Tropfen oder Tabletten)

P-sta spag. Peka 2-3 x 5 Tropfen zur Stressreduktion

Pflanzliche Mittel bei Beklemmungen:

Pascoeflair® 425 mg, 2x 1 Tablette pro Tag
Lasea mit 80 mg Lavendelöl, 1x 1 Kapsel pro Tag

Schlafhygiene

Unterstützen Sie Ihren Körper, indem Sie im Rhythmus der Natur leben. Das heißt früh zu Bett gehen und früh aufstehen. Wichtig ist zudem genügend (7-8 Stunden) und guter Schlaf. Ideale Bedingungen für einen erholsamen Schlaf sind:

Dunkelheit

18°C

Ruhe

kein E-Smog (Batteriewecker – nicht mit Kabel, kein Fernseher, kein PC im Schlafzimmer, kein Smartphone neben dem Bett)

Tautreten und Trockenbürsten

Zu den alten, bewährten Naturheilverfahren, die Arndt Leonards nach wie vor gern empfiehlt, gehört das Tautreten nach Pfarrer Kneipp: Dazu morgens bis zu 3 Minuten mit nackten warmen Füßen auf eine noch kühle, feuchte Wiese gehen.

Danach die Füße kräftig warmrubbeln. Tautreten aktiviert nicht nur Kreislauf und Immunsystem, es lässt uns auch ausgeglichener werden. Auch Trockenbürsten der Haut stärkt das Immunsystem.

Ausreichend Schlaf. Regelmäßige Pausen und Zeiten zum „Runter-Kommen“.

Abhärtung wie z.B. Sauna, Kneipp’sche Güsse, ansteigende Fußbäder und Wechselduschen – aber nicht bei jedem Typ! Sprechen Sie uns an, ob und wie es für Sie passt!

Raumluftbefeuchtung. Wenn möglich mit Sole-Zusätzen oder HOCL-Raumbefeuchtungen alle paar Tage.

Kolloidales Silber als Desinfektionsmittel, mit dem Sie Hände und Gesicht besprühen. Es hat antimikrobielle und antivirale Eigenschaften. Achten Sie auf eine hohe Qualität!

Salz-Inhalationen.

Regelmäßig Hände waschen.

Nicht in die Hände niesen sondern besser in ein Einwegtaschentuch, das Sie danach entsorgen oder in die Ellenbeuge!

Menschenansammlungen vermeiden. Deshalb ist es ratsam, nicht bei jedem banalen Infekt in ein überfülltes Wartezimmer beim Arzt oder im Krankenhaus zu gehen.

Wenn Sie jedoch Fieber und Atemsymptome bekommen, sollten Sie einen Arzt kontaktieren, damit entsprechende Untersuchungen gemacht werden.

Bitte rufen Sie davor beim Arzt, Heilpraktiker oder in der Klinik an und schildern Sie Ihren Verdacht, damit Sie von vornherein isoliert werden können - Erkältungsberatungen in Düren.

Kinder bis zu 3 Jahren und ältere Menschen sind besonders gefährdet und sollten sich deshalb so wenig wie möglich in Menschenansammlungen aufhalten.

Bewegung an frischer Luft ist sehr immunstärkend. Möglichst 1 Stunde am Tag Bewegung an der frischen Luft wäre wichtig!

Cistus canadensis: krankmachende Viren werden umhüllt und die Bindung an Schleimhäute werden verhindert.

Propolis, Salbei, Thymian bei Husten

Süßholztinktur wirkt bei viralen Erkrankungen sehr gut.

Rotalgen mit Jod.

Justica adhatoda D3: tgl 10 Tropfen stärken das Immunglobulin E und bildet damit einen guten Schutz gegen virale Infektionen.

Flu Immune von Energybalance – Holunder, schwarze Johannisbeere, Echinacea, Vitamin C und Zink. Dosierung: 3 Kapseln täglich zur Abwehrsteigerung in Infektionszeiten, bei Flugreisen oder in Menschensammlungen 4 Kapseln täglich. Eine 4-wöchige Kur im frühen Frühjahr damit zu machen, stärkt das Immunsystem.

Save Strol Cypibi: von Dr. Wurster entwickeltes Savestrol-Produkt, das die natürlichen Killerzellen erhöht und vor Infektionen schützt.

Aufbau einer leistungsfähigen Darmflora durch Probiotika. Dabei stärkt das Bacterium Lactobacillus fermentum den Körper so stark, dass er weniger anfällig gegen virale Infektionen wird.

Vitamin D – evtl. mal kurzfristig hoch dosiert. Aber bitte nicht ohne Laborbefund und Begleitung durch Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Todesfälle durch Influenza und Erkrankung der unteren Atemwege standen laut Untersuchungen häufig in Verbindung mit einem niedrigen Vit-D-Spiegel.

Vitamin A – wichtig für die Entwicklung bestimmter Immunzellen, wie den T-Lymphozyten.

Vitamin C – nicht bei hochdosiertem Vit D!

Zink 35-50mg / Tag, z.B. Zinkorot

Echinacea purpurea und Echninacea angustifolia. Sehr empfehlenswert auch das Kombipräparat der Fa. Ceres „Echinacea comp.“
Beifuß-Extrakte wirken nachweislich gegen virale Infekte, was aktuell in einer Studie belegt wurde.

Die Artemisia annua-Tinktur wirkt wohl am besten. Die Studie ist hier nachlesbar.

Umkaloabo

Anders als bei bakteriellen Infektionen, sind Antibiotika bei Virusinfekten, wie sie durch Grippe-, Corona- oder Rhinoviren ausgelöst werden, wirkungslos.

Wie schnell die Schulmedizin bei Viruserkrankungen mitunter an ihre Grenze stößt, hat die Coronakrise offenbart, bei der alle sonst üblichen Grippemittel versagten - Ganzheitliche Grippebehandlungen in Düren.

Immerhin kennen wir aus der Naturheilkunde einige Methoden, mit wir unsere Selbstheilungskräfte steigern und unseren Körper in der Auseinandersetzung mit den Viren unterstützen können.

Orthomolekulare Medizin

Der Experte für Naturheilverfahren Arndt Leonards empfiehlt seinen Patienten neben einer guten Versorgung mit den Antioxidantien Zink und Selen, vor allem auf eine ausreichende Zufuhr von Mangan, Magnesium, Calcium und Vitaminen zu achten.

Sie alle werden vom Körper benötigt, damit er Krankheitserreger optimal bekämpfen kann.

Arndt Leonards Rezept zur Stabilisierung des Immunsystems

ADEK: 3x 2 Kps. vor dem Essen

Enzyme: 1 – (1 – 1) – 1 Kps. jeweils zum Essen

Acerola Zink: 3-5x täglich 2 Kps. zum Essen, im Akutfall maximal 150-200 mg Zink pro Tag zuführen (Bitte berücksichtigen Sie dabei auch, dass andere Produkte wie Vit. B-Komplex plus und Spurenelemente ebenfalls Zink enthalten können.)

Mineral plus: 3x 1-2 Kps. nach dem Essen

Ggf. zusätzlich zur Unterstützung eines belasteten oder chronisch gestörten Darmes

3-SymBiose plus: 3-5x täglich 1-2 Kps. zum Essen und ggf. 2 Kps. zur Nacht kauen

Ggf. zusätzlich für Patienten mit bekannt schlechter Vitamin-C-Versorgung sowie bei Burnout, schlechter Stoffwechsellage

Q10 Vit. C: 3-5x täglich 2 Kps. zum Essen

Dazu empfiehlt der erfahrene Experte 2-4 Liter reines Wasser pro Tag zu trinken.

Für Arndt Leonards sind die wichtigsten Nährstoffe bei viralen Infekten Vitamin D und C, Zink, Selen und Magnesium. Da ihr Bedarf bei Infekten steigt, werden sie im Akutfall höher dosiert als zur Vorbeugung. Weitere interessante Nährstoffkombinationen sind für ihn:

Tabletten mit Magnesium und Kalium für die Schleimhäute und das Vegetativum

Pro Sirtusan – 2x 1 Kapsel, das sehr gut bei Entzündungen wirkt, d.h. überschießende Entzündungen reduziert

Pro Curmin Complete II – 1x täglich ½ Stunde vor einer Mahlzeit 2 Kapseln mit 200 ml Wasser einnehmen, das sich ebenfalls bei Entzündungen als sehr wirksam erwiesen hat

Interessant sein könnten die beiden letztgenannten Produkte aufgrund ihrer sehr guten entzündungshemmenden Wirkung insbesondere auch bei Corona-Infektionen bei denen die Lunge entzündet ist.

Durch Studien belegt ist das natürlich nicht, aber sicher einen Versuch wert.

Was tun bei Erkältung, Corona, grippaler-, beziehungsweise viraler Infekt, Verkühlung, Grippe und akuter Infektionskrankheit?

Phytotherapie

Der Medicinalisexperte Arndt Leonards empfiehlt einige antiviral wirksame Medicinalis - Erkältungsbehandlung in Düren:

Zistrose (Cistus)

Zitronenmelisse (Melissa officinalis)

Gelber Salbei (Salvia glutinosa)

Karde (Dipsacus sylvestris/fullonum)

Einjähriger Beifuß (Artemisia annua)

Je nach Symptomen können folgende Medicinalis hinzukommen:

Engelwurz (Angelica archangelica) zur Regeneration

Holunder (Sambucus nigra) bei Fieber

Mädesüß bei Gelenk- und Kopfbeschwerden (Filipendula ulmaria)

Löwenzahn (Taraxacum officinale) zur besseren Ausscheidung

Eine Kombination dieser Medicinalis findet sich in Herbafluenza Bio-Medicinaliselixier (Calendula Medicinalisgarten).

Als weitere pflanzliche Mittel bei Grippe und anderen viralen Infekten der oberen Atemwege, wie sie z.B. durch Coronaviren ausgelöst werden, empfiehlt Berweiler:

Lapparia Bio Medicinaliselixier – zur Stärkung des Immunsystems bei Infektionen und zur Elimination parasitärer Erreger
NNH – bei Reizung der oberen Atemwege (3–6x täglich 5 Tropfen nehmen, am besten direkt auf die Zunge geben oder Tropfen in etwas Wasser geben und kurz im Mund behalten)

Atmen – bei Reizung der oberen Atemwege (2–6x täglich 5–8 Tropfen, am besten direkt auf die Zunge geben oder Tropfen in etwas Wasser geben und kurz im Mund behalten. Nicht am Abend nehmen)

DMSO Medicinalisextrakt Ery-mi mit Cistus, Beifuß, Karde, Schafgarbe, Angelika, Kapuzinerkresse, Ackerstiefmütterchen u.v.m. (2x 2 Tropfen)

Der erfahrene Ganzheitsmediziner Arndt Leonards arbeitet bei viralen Infekten gern mit Meerrettich und Kapuzinerkresse. Die enthaltenen Senföle wirken nachweislich sowohl gegen Viren als auch Bakterien und haben sich u.a. bei Atemwegserkrankungen bewährt.

Anders als bei Antibiotika gibt es auch keine Resistenzen. Erwachsene nehmen 3-5x täglich 4-5 Filmtabletten.

Arndt Leonards setzt bei grippalen Infekten auf pflanzliche Mittel mit Sonnenhut (Echinacea purpurea), welche die Abwehr stärken. Dies sollte maximal 8 Tage am Stück genommen werden.

Homöopathische Mittel bei Grippe

Auch wenn homöopathische Mittel in der klassischen Homöopathie stets individuell nach den persönlichen Symptomen ausgesucht werden, gibt es doch einige Mittel, die besonders häufig bei Grippe und grippalen Infekten angezeigt sind - Akute Bronchitis Düren in der Nähe und Umgebung suchen.

Eines davon ist Bryonia (Zaunrübe). Zur ihrem homöopathischen Pharmakonbild gehören unter anderem grippale Infekte, Schüttelfrost, Fließschnupfen mit viel Nießen, (trockener leidhafter) Husten, Erkrankung der unteren Atemwege, stechende Beschwerden in der Brust bei Tiefatmen und Bewegung; Muskelbeschwerden;

Kopfbeschwerden – v.a. auf der linken Seite, zum Hinterkopf ausstrahlend; Gesicht rot, geschwollen, heiß; allgemeine große Mattigkeit, Zerschlagenheitsgefühl; unnötige Beklemmung und Sorge über die Zukunft, große Beklemmung vor Armut; reizbar, mürrisch, will in Ruhe gelassen werden.

Weitere typische homöopathische Mittel bei Grippe sind:

Eupatorium perfoliatum

Gelsemium

Nux vomica

Hier finden Sie Details zu diesen homöopathischen Mitteln und ihrer Dosierung als Globuli. Bezüglich der genauen Auswahl und Dosierung wenden Sie sich am besten an einen erfahrenen Homöopathen.

Ein bewährtes Mittel bei Viruserkrankungen ist laut Arndt Leonards auch Quentakehl® D5 (Fa. Sanum Kehlbeck) – 3x täglich 5-8 Tropfen.

Zur Unterstützung der Schleimhäute arbeitet er bei viralen Atemwegsinfekten neben Phosetamin® NE (s.o.) gern mit Mucosa comp. (Fa. Heel).

Die eigentlich zur Injektion gedachten Ampullen können Sie auch direkt an der Schleimhaut anwenden. Dazu den Inhalt der Ampulle unverdünnt in die Hohlhand geben und in die Radix nasi einziehen.

Homöopathische Komplexmittel

Der Experte für Naturheilverfahren Arndt Leonards arbeitet bei grippalen Infekten häufig mit homöopathischen Komplexmitteln. Seine persönlichen Favoriten:

Grippinfekt® – alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen

Echinacin® Akut Tropfen oder Nisylen®-Tropfen zur Unterstützung der Virusabwehr

Hevertotox® Erkältungstropfen – alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen

Pulmosan® Infekt – alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5-10 Tropfen Sinasal Hevert® bei Entzündungen des Radix nasi-Rachen-Raums – im Akutfall alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12x täglich, je 5–10 Tropfen einnehmen

Auch Arndt Leonards arbeitet bei viralen Infekten gern mit homöopathischen Komplexmitteln. Sehr gute Erfahrungen hat er mit folgenden Mitteln gemacht:

Infigripp® Tropfen (Fa. Infirmarius)
Metavirulent® Tropfen (Fa. Meta Fackler)

Zusätzlich empfiehlt er das Mittel Spenglersan® Kolloid G in die Ellenbeugen zu sprühen und einzureiben.

Es enthält Antigene und Antitoxine dreier verschiedener Erreger von Grippe und Erkrankungen der unteren Atemwege in homöopathischer Zubereitung (Nosode). Bei akuten Virusinfekten alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich anwenden.

Spagyrik

Mit zu den homöopathischen Mitteln zählen auch spagyrische Pharmakon, die auf eine spezielle, für jeden Hersteller typische Art hergestellt werden. Ein wichtiges Mittel bei Grippe & Co. ist für Arndt Leonards Ailgeno® Spag Peka – 3x täglich 15 Tropfen einnehmen.

Ernährung

Falls Sie sich richtig krank fühlen oder hohes Fieber haben, dürfte Ihr Appetit ohnehin deutlich verringert sein. Das ist normal und eine natürliche Reaktion des Körpers.

Wenn diese Phase nicht ungewöhnlich lange anhält, ist das bei Normal- oder Übergewichtigen normalerweise auch kein Problem.

Geben Sie Ihrem Körper ruhig die Zeit, die er braucht, bis er wieder Appetit signalisiert. Wichtig ist vor allem, dass Sie ausreichend trinken. Am besten Wasser und/oder Ingwertee.

Akupressur

Zur Unterstützung von Immunsystem, Schleimhäuten und Vegetativum rät Arndt Leonards dazu, den Akupunkturpunkt Dickdarm 4 (Di 4) zu kneten. Dieser liegt im Weichteilbereich zwischen Daumen und Zeigefinger.

Naturheilkunde bei Virusinfekten wie Corona & GrippeLage des Akupunkturpunktes Dickdarm (Di 4)

Thymuspräparate

Die Thymusdrüse ist ein wichtiges, im Erwachsenenalter jedoch starkzurückgebildetes Abwehrorgan.

Hier können laut Dr. Heintze Thymuspräparate wie Thymus-Köhler hilfreich sein, das neben Thymus-Peptiden noch Zink, Selen, Vitamin C und Vitamin D (Ascorbinsäure) fürs Immunsystem enthält.

Enzyme

Enzyme können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. In Frage kommen z.B. hypo-A Enzyme oder Karazym®.

Hyperthermie

Dr. med. Andres Bircher, Enkel des berühmten Arztes Dr. med. Maximilian Bircher-Benner, dem Namensgeber der Bircher-Müslis, verweist auf die Erfahrungen seines Großvaters mit der Spanischen Grippe.

Dieser behandelte 1918, als die Spanische Grippe Millionen Todesopfer forderte, 20 Soldaten mit Hyperthermie, PT und veganer Frischkost bzw. Rohkost. Das „Experiment“ gelang: Alle von ihm betreuten Soldaten überlebten die Spanische Grippe.

Im Grunde funktioniert die Hyperthermie bzw. Überwärmungsbad ähnlich wie Fieber, welches das Immunsystem kräftig ankurbelt.

Überwärmungsbad fürs Immunsystem

Bevor Sie mit dem Überwärmungsbad beginnen, sollten sie zunächst viel trinken. Am besten Lindenblütentee mit Zitrone und Honig, da dieser die Schweißbildung zusätzlich anregt.

Dann beginnen Sie zunächst mit einem laufwarmen Bad, dessen Temperatur Sie langsam durch Zulaufen von heißem Wasser bis auf 41°C erhöhen. Nach 10 Minuten vorsichtig ins vorbereitete Bett legen, sich gut zudecken und eine Stunde nachschwitzen.

Hinweis: Hyperthermische Bäder eignen sich nur für herzgesunde Patienten mit stabilem Herz-Kreislauf-System.
Einlauf/Darmspülung

Mit Klistier oder Irrigator körperwarme physiologische Kochsalzlösung in den Enddarm einbringen. Bei Erwachsenen bis zu 1 Liter. Der Einlauf reinigt und entlastet den Darm. Er kann nach 2-4 Stunden wiederholt werden.

Ayurveda

Der Ayurveda empfiehlt in Zeiten eines erhöhten Infektionsrisikos besonders auf die Verdauung zu achten und diese mit entsprechenden Gewürzen anregen. In Frage kommen z.B. Kurkuma, schwarzer Pfeffer und Ingwer.

Letzteren können Sie ganz einfach frisch als Ingwertee zubereiten und trinken. Das Essen sollte möglichst frisch gekocht sein und alle sechs Geschmacksrichtungen des Ayurveda enthalten.

Besonders großen Wert legt man im Ayurveda auf die hohe Qualität der Lebensmittel. Am besten greifen Sie also zu frischen Bio-Produkten. Empfohlen wird auch aus Butter gewonnenes Ghee.

Darüber hinaus kennt der Ayurveda eine Reihe von Medicinalismischungen, sog. Rasayanas, zur Stärkung des Immunsystems. Diese können z.B. Kurkuma, Ashwagandha, Tulsi und/oder Guduchi enthalten.

Die Naturheilpraxis Düren von Arndt Leonards bietet kostenlose Beratung an.

In wesentlichen Punkten unterscheiden sich Symptome und Verlauf der beiden Viruserkrankungen aber auch:

Schneller oder langsamer Verlauf: Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist vor allem das Tempo, in dem sich die Erkrankungen entwickeln. Grippesymptome treten meist schlagartig auf.

Die Patienten fühlen sich innerhalb von Stunden sehr krank und entwickeln häufig hohes Fieber. Eine Coronavirus-Infektion verschlimmert sich eher langsam über Tage.

Störung des Geschmacks- und Geruchssinns: Viele Covid-19-Patienten bemerken, dass sie plötzlich nichts mehr schmecken und riechen können, teilweise schon zu Beginn der Erkrankung.

Ähnliche Symptome können zwar auch bei einer heftigen Erkältung auftreten, doch entwickeln sich diese eher schleichend.

Schnupfen:

Eine Coronavirus-Infektion geht viel häufiger mit Schnupfen einher als eine Grippe.
Gewissheit bringt nur ein Test

Letzte Gewissheit darüber, ob Sars-CoV-2- oder Influenzaviren hinter einer Erkrankung stecken, bringt nur ein Virentest im Labor. Dazu wird für gewöhnlich über einen tiefen Rachen- oder Radix nasiabstrich eine Probe gewonnen.

Später kann man die Erkrankung auch anhand von Antikörpern im Blut nachweisen, die der Körper im Verlauf gegen das Virus bildet.

Der Griff zu Tabletten ist nicht immer notwendig. Die Natur liefert wirksame Mittel zur Linderung der Symptome.

Teebaumöl:

Setzen Sie Teebaumöl vielseitig ein! Einige Tropfen in lauwarmem Wasser eignen sich als Gurgellösung gegen Pharyngitis und gereizte Schleimhäute.

In heißem Wasser ist das Teebaumöl ein guter Zusatz zum Inhalieren. Mit Vaseline vermischt, ergibt es eine aromatische Salbe, die auf Brust, Pharyngitis und Rücken für freie Atemwege sorgen kann.

Thymian:

Lösen Sie verschleimten Husten mit Thymian! Gießen Sie 30 g Thymian mit 1/2 Liter kochendem Wasser auf. Nach 15 Minuten den Sud abseihen und in einen Topf geben. Erhitzen Sie ihn und geben 500 g Honig oder Zucker dazu. Rühren Sie so lange, bis sich alles aufgelöst hat und nehmen 3 Mal täglich 1 TL.

Scharfen Schoten:

Gehen Sie mit Schärfe gegen Pharyngitis vor! Vermischen Sie z. B. eine Prise Cayennepfeffer mit einer Tasse warmem Wasser, 1 EL Zitronensaft und 1/2 TL Salz. Gurgeln Sie damit mehrmals täglich.

Hühnersuppe:

Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte mit Hühnersuppe! Das Fleisch versorgt Sie mit Protein und Zink. Der Eiweißstoff Cystein wirkt entzündungshemmend und lässt die Schleimhäute in Mund und Radix nasi abschwellen. Die Gemüseeinlage bringt gesunde Vitamine mit.

Dampfbad:

Befreien Sie Ihre Atemwege mit einem Dampfbad! Geben Sie 2 Liter kochendes Wasser in eine Schüssel und 1 TL Salz, eine Handvoll Kamillenblüten oder ein paar Tropfen Eukalyptus-Öl hinzu. Legen Sie sich ein Handtuch über den Kopf und atmen den Dampf tief ein.

Kohlwasserdampf:

Vertreiben Sie Kopfbeschwerden mit Kohlwasserdampf! Schneiden Sie 1/4 Kohlkopf klein und geben ihn in 1,5 Liter heißes Wasser. Kochen Sie den Kohl für 15 Minuten. Beugen Sie sich, mit einem Handtuch über dem Kopf, über den Topf und atmen den aufsteigenden Dampf für ein paar Minuten tief ein.

Ingwer:

Befreien Sie mit scharfem Ingwer Ihre Radix nasi nebenhöhlen! Schälen Sie ein 1-2 cm langes Stück und köcheln es mit 200 ml Wasser für 20-30 Minuten. Tränken Sie ein Leinentuch mit dem Sud, drücken es aus und legen es heiß über Radix nasi und Stirn. Augen geschlossen halten und 3-5 Minuten einwirken lassen.

Passionsblume:

Unterstützen Sie mit Passionsblume Ihren Schlaf! Gießen Sie 1 TL der getrockneten Passionsblume sowie 1 TL Kamille mit 250 ml kochendem Wasser auf. Lassen Sie den Tee 10 Minuten ziehen und trinken ihn eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Lavendelblüten haben die gleiche Wirkung.

Apfelessig:

Töten Sie mit Apfelessig Keime! Zusätzlich regt dieser den Speichelfluss an und ist ideal bei Pharyngitis. Gurgeln Sie oder trinken Sie ihn verdünnt mit Wasser, Saft oder Tee. Zusätzlich kann mit Honig gesüßt werden.

Eis:

Kühlen Sie Ihren Rachen mit Eis! Stellen Sie simple Eiswürfel aus Wasser her. Diese werden gelutscht, kühlen dabei den Rachen und versorgen den Körper zusätzlich mit Flüssigkeit.

Sie können das Wasser mit Zusätzen versehen z. B. Pfefferminzöl, Honig und einem starken Teeaufguss aus Salbei, Spitzwegerich oder Kamille. So wirken die Eisbonbons auch gegen Schnupfen und Husten.

Quark:

Kühlen Sie sich mit Quark! Er ist ideal für kalte Wickel. Tragen Sie den Quark dick auf ein Tuch auf. Dann einschlagen und auf Rachen, Brust oder den oberen Rücken legen. Die feuchte Kälte lindert Beschwerden und kann auch bei Fieber Erleichterung bringen.

Heißer Tee:

Trinken Sie möglichst viel Tee! Dieser hat eine natürliche, heilende Wirkung auf den Körper. Kamillentee wirkt entzündungshemmend, Ingwertee lindert Beschwerden, Lindenblüten- und Holunderblütentee sind schweißtreibend.

Öl:

Greifen Sie bei Pharyngitis zu Öl! Bereits ein kleiner Löffel legt sich als schützender Film auf die gereizte Schleimhaut. Geeignet sind Oliven- oder Mandelöl.

 

Verkühlung behandeln - Aachen und Köln

Verkühlung behandeln - Aachen und Köln

Zimt:

Regen Sie mit Zimt Ihre Durchblutung an! Übergossen mit heißem Wasser und mit Zitronen- oder Orangensaft gesüßt, kann er getrunken werden. Als Gewürz im Tee, als Lösung beim Gurgeln oder in Eiswürfeln wirkt er ebenso.

Schwitzkur:

Bekämpfen Sie Bakterien und Viren mit einer Schwitzkur! Mischen Sie Linden- und Holunderblüten als auch Kamille zu gleichen Teilen.

Gießen Sie 4-5 TL der pharmazeutische Medicinalis mit einem halben Liter kochendem Wasser auf. Lassen Sie das Ganze 10 Minuten ziehen, dann abseihen und evtl. mit Honig süßen. Trinken Sie mindestens 2 Tassen und legen Sie sich unter eine warme Bettdecke.

Aloe-Vera-Saft:

Schützen Sie mit Aloe-Vera-Saft Schleimhäute und lindern Beschwerden! Aloe Vera ist besitzt antientzündlichen Eigenschaften. Der Saft kann getrunken oder als Gurgellösung verwendet werden.

Auch die äußerliche Anwendung auf der Haut wirkt heilend. Ist die Radix nasi wund, kann der Aloe-Vera-Saft auf die Radix nasiflügel aufgetragen werden.

 

Zwiebeln:

Lindern Sie Auris internabeschwerden mit Zwiebeln! Die Inhaltsstoffe wirken bakterienhemmend. Zerkleinern Sie 1-2 frische Knollen und legen diese in ein Leinentuch. Binden Sie das Tuch zu einem kleinen Säckchen und legen es für eine halbe Stunde auf das Auris interna.

Salz:

Gurgeln Sie mit Salz! Gelöst in Wasser wirkt es gegen Pharyngitis und ist auch für die Radix nasidusche geeignet. Hier befeuchtet es die Schleimhäute, spült sie und begünstigt den Abfluss von Sekreten.

Muskat:

Stoppen Sie trockenen Hustenreiz mit Muskat! Bestreichen Sie ein Tuch mit Butter und geben 1/2 TL geriebene Muskatnuss darüber. Legen Sie den Wickel über Nacht um den Rachen.

Es gibt viele naturheilkundliche Methoden, mit denen Sie einen aktiven Beitrag zur Vorbeugung und Behandlung von Infekten mit Corona-, Grippe- und anderen Viren leisten können.

Um Ihnen den Umgang mit der Erkrankung – und im Fall von Corona auch gesellschaftlichen Einschränkungen – zu erleichtern, kann es helfen, einen anderen Blickwinkel auf das Geschehen einzunehmen.

So birgt z.B. die aktuelle Coronakrise für Arndt Leonards interessante Möglichkeiten, nach innen zu gehen.

Keinesfalls sollten die oben genannten Maßnahmen die notwendige schulmedizinische Therapie ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen. Wenn einige Patienten davon profitieren und es weniger schwere Verläufe gibt, freuen wir uns.

Das Online-Naturheilmagazin das beliebte Ganzheiltlichkeitsprinzip.com die "SANFTE MEDIZIN" von Arndt Leonards wünscht Ihnen einen möglichst relaxten Umgang mit der Corona-Krise, neue, sich daraus ergebende Möglichkeiten und vor allem Salubrität!

Da ich täglich viele Fragen zum Coronavirus, Fake News, Verschwörungstheorien und Lügen erhalte und ständige Bammel Ihr Imunsystem schwächen und Sie noch kränker machen können,

habe ich mich dazu entschlossen einige Videos zu veröffentlichen, damit Sie sich eine eigene Meinung selber bilden können und wieder zur Ruhe kommen.

Meine große Bitte an Sie lautet: Stärken Sie Ihr eigenes Immunsystem und hören Sie sofort damit auf durch unnötige Beklemmung, Stress und Bammel es zu schwächen!

Influenza Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Flu-Treatment-Consulting, ganzheitliche Influenzaberatung und holistische Influenzatherapie im Dürener Kreis zwischen Aachen und Köln - Infektionskrankheit Düren.

Was zur Zeit alles publiziert wird und wie mit der Beklemmung der Menschen umgegangen wird, lassen mir keine andere Wahl als folgende Berichte und Videos hier zu veröffentlichen:

 

Als Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. sind wir keine Impfgegner:

Impfungen können einen Schutz vor bedrohlichen Erkrankungen vermitteln, ihr Einsatz hat weltweit zu einem besseren Salubritätsstatus vieler Menschen beigetragen. Impfstoffe können jedoch – wie alle Pharmakon – auch schwere unerwünschte Wirkungen hervorrufen, im Einzelfall mit bleibender Beeinträchtigung der Salubrität.

Die in Deutschland empfohlenen Schutzimpfungen werden seit langer Zeit von allen beteiligten Seiten in hohem Maße emotional und polarisierend diskutiert. Dies macht eine differenzierte, sach- und erkenntnisorientierte Auseinandersetzung mit diesem Thema nahezu unmöglich.

Die Diskussion gipfelte in dem Beschluss des 125. Deutschen Ärztetages, der den Eltern die Entscheidungsfreiheit über Schutzimpfungen nehmen und Ärztinnen und Ärzten die differenzierte Impfaufklärung verbieten wollen:

Eine Impfpflicht und das Verbot impfkritischer Äußerungen ärztlicherseits waren zentrale Forderungen des Ärztetages an die Politik.

MARKmobil Aktuell - Kampf um die weltweite Wahrheit (Bericht über Wahlbetrugsbeweise in den USA, Australien, Europa, Afrika). Wurde Fuck Joe Biden = Lets go Brandon vom Deep state inszeniert um die Bevölkerung wieder zu täuschen!?

Rechtsanwalt Markus Haintz hilft Ihnen gerne ✓ Ausführliches Profil ✓ Fachanwalt ✓ 243 Bewertungen ✓ Standort Hamburg oder Passau.

KLAUS-DIETER ZASTROW IM INTERVIEW „Alles Bammelmache“ – Ex-STIKO-Chef über Impffehler, Intensivbetten, Inzidenzwerte Schwammige Daten, falsche Behauptungen.

Für den Hygienearzt und ehemaligen STIKO-Chef, Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow, haben die Meldungen über erhöhte Covid-Aufkommen schon lange nichts mehr mit seriöser Berichterstattung zu tun.

Seiner Meinung nach dienen Booster-Impfungen auch nur dem Zweck, den übrigen Impfstoff unter die Leute zu bringen. Im Interview mit Epoch Times sprach er Tacheles.

Um zu erkennen, dass man betrogen wird – und dies um nichts Geringeres als das Leben! –, muss man die grundlegenden biologisch-medizinischen und statistischen Sachverhalte der Corona-Lüge verstehen:

Es handelt sich um eine herbeigeredete Pandemie ohne statistisch erfassbare Grundlage, die mit einem zur systematischen Schädigung des Patienten konzipierten Verfahren der genetischen Manipulation bekämpft werden soll.

Die angebliche Kur ist schlimmer als die angebliche Krankheit, nicht zu schweigen von den angeblich zur Eindämmung notwendigen Maßnahmen der Knebelung, Freiheitsberaubung, Salubritätlichen Schädigung und Demütigung.

Er hat seine Erkenntnisse über die Gesetzmäßigkeiten der Raumzeit nicht an den Wunsch gekoppelt, diese Gesetzmäßigkeiten nach den eigenen Vorstellungen ändern zu wollen.

Im Gegenteil: Einstein war als Wissenschaftler seiner Zeit um Dekaden voraus. Aber er blieb im eigentlichen Sinne religiös, als er erkannte, dass die Gesetze des Kosmos – welche überall und jederzeit auf alles was uns umgibt (wirken), was wir sehen, aber vor allem was wir nicht sehen – nicht verbessert werden können.

Param Sant Kirpal Singh Ji: - Der Mensch ist Gott + Wünsche -

Da empfehle ich einen Blick auch auf den Quantenphysiker David Bohm – zeitweise Assistent bei Einstein – zu werfen,

der rein aus der Quantenphysik ein "Etwas" gefolgert hat, eine unentdeckte, vielleicht unzugängliche Dimension, aus der heraus alles, das wir so in unserem Universum beobachten können, erst Struktur und Form erhält.

Aus unerfindlichen Gründen – bzw. aus offensichtlichen Gründen – wird aber an dieser Stelle nicht weiter geforscht. Da könnte ja ein Steinchen aus der Krone des größenwahnsinnigen Weltbeherrschers Mensch (zumindest derer, die an den Schalthebeln sitzen) herausfallen.

Ich war bisher nicht wirklich politisch sehr interressiert, aber jetzt fordere ich alle auf - Kämpft um eure Grundrechte und Freiheit und erhebt eure Stimme gegen Zwangsimpfungen.

Rainer Mausfeld - Warum schweigen die Lämmer? Beklemmungserzeugung als Herrschaftstechnik in neoliberalen Demokratien Beklemmung gilt seit jeher als ein Rohstoff der Macht, und die gezielte Erzeugung von Beklemmung stellt eine wichtige Herrschaftstechnik dar.

D. Eisenhowers Urenkelin Laura Eisenhower veröffentlichte am 10.4.2020 dieses Videostatement als Botschaft an die Dunkelmächte. Das Team von Extrem-News hat es nun auf deutsch vertont - Verkühlung in Düren.

Bezugnehmend auf die weltweite Corona-Agenda und deren Hintergründe kommentierte Laura ihre Message an Bill Gates und Co zusätzlich mit den Worten: „Ich musste das einfach mitteilen! Ich spreche im Namen derer, die nicht zustimmen. Wenn Du einwilligst, dann bete ich für Dein Erwachen!“

Der Virologe Professor Streeck und sein Team sagen, das Hauptproblem in der aktuellen Corona Grippe Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um vernünftige Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Virologe Professor Streeck.

Der erfahrene Heilpraktiker René Gräber Robert informiert Sie über - Kennedy über Bill Gates und dessen Impfprogramme und „Menschenversuche“ in Indien:

Frau Laura Malina Seiler ist ein Mindful Empowerment Lehrer und ich höre und empfehle Ihre Podcasts immer und allen Menschen die mehr Ruhe, Herzenswärme und Kraft in ihrem Leben benötigen. Morgenroutine und Vipassanaen mit Frau Seiler empfehle ich allen meinen Patienten.

Tobias Beck ist einer der gefragtesten Life Science Experte und Speaker der Masterclass Cologne der selber eine Firmenpleite erleben musste und wieder ganz schnell nach ganz oben gestiegen ist und so einfach und eindrucksvoll jeden abgestürzten Menschen von ganz unten nach ganz oben verhelfen kann. Ich besuche regelmäßig seine motivierenden Seminare und kann Ihnen nur sagen, dass sollte jeder einmal erlebt haben.

In diesem Sinne erlaube ich und fordere Sie dazu auf: Setzen Sie einen Link auf diesen Beitrag und verteilen Sie den Grippe-Report an Ihre Bekannten und Verwandten. Sie dürfen auf Ihrer Webseite (oder Blog) gerne auch daraus zitieren. Setzen Sie dann aber auch bitte einen Link zu diesem Blogbeitrag…

Seit Jahrzehnten wird das Narrativ der allein seligmachenden Schulmedizin verbreitet. Das Ganze kumuliert jetzt in der „Corona-Geschichte“:

Medikamente gibt es angeblich keine und nur die Impfung soll eine Herdenimmunität gewährleisten UND wieder ein „normales Leben“ ermöglichen:

Wer alleine an dieser „Neu-Definition“ nicht merkt, was hier los ist, dem ist dann nicht mehr zu helfen.

Wem anscheinend auch nicht mehr zu helfen war, war ich selbst anno 2018, als Ärzte mich heimschickten.

Nur eine konsequente Naturheilkunde brachte mir meine Salubrität zurück.

 

Der Mut auch die schlimmste Dystopie anzunehmen Dr. Heinrich Fiechtner

Dieses sehr brisante Interview schaut in die dunkelsten Dystopien und ist nichts für schwache Nerven! Wir befinden uns in einer Zeit, in der Kinder in Schulen zum Masketragen gezwungen werden und Impfmobile vor den Schulen Kinder dazu nötigen, sich Impfen zu lassen!

Und das, mit einer Substanz, die keine gesicherte Zulassung hat! Da muss man auch die schlimmsten Befürchtungen denken. Herr Dr. Heinrich Fiechter wagt diesen extremen Schritt.

Somit hat das gleich eine ganz andere Brisanz, wenn es von einem Arzt und Politiker kommt und das Potenzial zu einem Weckruf! Fiechtner zitiert dabei ein menschenverachtendes Interview mit Dr. Mylo Canderian, dem medizinischen Mitarbeiter des World Economic Forum und Unterstützer des Great Resets.

Wenn sich über Black Rock, Vangard und Thinktanks, so wie dem World Economic Forum, so viel Macht bündelt und dazu die Ressourcenknappheit und das Narrativ des Global Warmings aufeinandertreffen, dann ist jede gedachte Verschwörungstheorie womöglich das Aufdecken einer weltweiten Verschwörung!

Fiechtner spricht das aus, was andere nur umschreiben. Darunter medizinische Schwergewichte wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und der ehemalige Pfizer Vizepräsident Michael Yeadon, sowie viele 1000 Ärzte mehr.

Ein Interview, das die Sprengkraft einer Bombe hat und die Vermutung nahelegt, dass wir uns womöglich in einem biologischem Weltkrieg befinden oder gar in einem Genozid weniger Eliten gegen den Rest der Welt!

Es wird davon ausgegangen, dass die Übertragung überwiegend von Mensch zu Mensch durch Atemwegströpfchen erfolgt, wie bei der Grippe. Daher gilt Vorsicht beim Sprechen, Niesen und Husten.

Neben all den Empfehlungen der Behörden findet man leider fast nirgends in den Medien Informationen, wie man die körpereigene Abwehr optimal stärken kann, um mit einer evtl. dann doch auftretenden Infektion möglichst gut fertig werden zu können.

Das möchten wir gerne zum Anlass nehmen, um naturheilkundliche und orthomolekulare Helfer vorzustellen, die unser Immunsystem (nicht nur im Kampf gegen das Corona-Virus) in seiner Arbeit unterstützen können.

Neben der Tröpfcheninfektion kommen auch Kontakt- sowie Schmierinfektionen in Betracht, weshalb eine gute Händehygiene sinnvoll ist.

Laut der Verbraucherzentrale können in der Regel Betroffene für andere ansteckend sein, sobald die Symptome eintreten. In einigen Fällen können aber auch Patientinnen und Patienten mit milden oder fehlenden Symptomen ansteckend sein.

Wie auch bei Grippe und anderen Atemwegsinfektionen sollten Erkrankte die Husten- und Nies-Etikette beachten, um keine Krankheitserreger weiterzuverbreiten und andere vor Ansteckung zu schützen:

Die Bundeszentrale für Salubritätliche Aufklärung (BZgA) erklärt dazu auf ihrem Portal „infektionsschutz.de“:

Halten Sie beim Husten oder Niesen mindestens einen Meter Abstand von anderen Personen und drehen Sie sich weg.
Niesen oder husten Sie am besten in ein Einwegtaschentuch.

Verwenden Sie dies nur einmal und entsorgen es anschließend in einem Mülleimer mit Deckel. Wird ein Stofftaschentuch benutzt, sollte dies anschließend bei 60°C gewaschen werden.

Darüber hinaus sollte unbedingt auf ausreichende Händehygiene geachtet werden. Gründliches Händewaschen sollte etwa 20 bis 30 Sekunden dauern. Normale Seife ist dafür ausreichend.

Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass die Verwendung von Seifen mit antimikrobiellen Zusätzen für die Allgemeinbevölkerung einen Nutzen bringt.

Weitere Empfehlungen: Zu krankheitsverdächtigen Personen ein bis zwei Meter Abstand halten. Und auf das Händeschütteln sollte verzichtet werden.

All diese Maßnahmen sind übrigens immer sinnvoll: Sie schützen gerade in der Erkältungs- und Grippezeit auch vor einer Infektion mit anderen Erregern.

 

Liefern Impfstoffe Graphenoxid-Nanopartikel für 5G Mind Control?

Spanische Forscher sagen, dass Graphenoxid-Nanopartikel, die in Covid-Impfstoffen gefunden werden, mit Neuronen und anderen Gehirnzellen kompatibel sind, aus Graphenoxid suchen und sich an die Synapsen heften.

Der andalusische Forscher Ricardo Delgado, der eine Website namens La Quinta Columna betreibt, und sein Partner Dr. Jose Luis Sevillano (ein Hausarzt) analysierten das unbestreitbare magnetische Phänomen, das bei vielen geimpften Menschen vorhanden ist.

Sie fanden heraus, dass Graphenoxid-Nanopartikel tatsächlich mit Neuronen und anderen Gehirnzellen kompatibel sind.

Probanden, die mit Graphenoxid-Nanopartikeln geimpft wurden, können mental manipuliert werden, indem sie verschiedenen Frequenzen innerhalb der 5G-Bereiche ausgesetzt werden.

Sie können Gefühle, Gedanken oder Erscheinungsgebilde entwickeln, die eigentlich gar nicht existieren. Sie können gefälschte Erinnerungen hervorbringen oder real existierende Erinnerungen löschen.

Auch ohne ein voll funktionsfähiges 5G-Netz haben Menschen berichtet, dass sie sich nach der Verabreichung der Impfung seltsam fühlen. Andere Studien sagen, dass Graphenoxid-Nanopartikel für Covid-assoziierte Symptome und Blutgerinnsel verantwortlich sind.

Die Wissenschaftler behaupten, dass das globale Impfprogramm ein Vorwand ist, um die Menschheit in ein gefährliches, verdecktes globales Transhumanismus-Programm einzusperren, das in einer Katastrophe für die menschliche Rasse enden wird.

Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Erkältungstherapie und holistische Grippe-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.

 

Die Pandemie hat ein neues Schreckgespenst. Und das heißt „Graphenoxid“.

Während die Behörden und die „Altmedien“ nach wie vor Beklemmung und Bammel vor neuen Varianten/Mutanten von SARS-CoV-2 versprühen, scheint die alternative Berichterstattung einen Buhmann gefunden zu haben, mit dem man die Leute ordentlich einschüchtern kann: Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung.

 

Ist Graphenoxid ein versuchter, mehr oder weniger geschickter Schachzug der Alternativmedien, über alternative Bammelmache die Menschen vor der Gentech-Spritze zu warnen?

Was ist das Graphenoxid und wie realistisch ist die postulierte Gefahr?

Eine sensationelle Entdeckung

Am 28. Juni 2021 veröffentlichte die Universität von Almeria, Spanien, einen Bericht[i], der sich mit den Inhaltsstoffen der Pfizer-„Impfung“ beschäftigt hatte. Bei der Analyse zeigte sich, dass die untersuchte Probe sechs Nanogramm pro Mikroliter RNA enthielt.

Die Autoren sahen, dass noch andere Stoffe enthalten waren, die nicht RNA sein konnten, und zwar in einer Konzentration von 747 Nanogramm pro Liter. Bei der Untersuchung zeigte sich, dass diese Fraktion ein Absorptionsmaximum bei 270 Nanometer hat, was genau dem von Graphenoxid entspricht.

Daraufhin führten die Autoren weitere Untersuchungen durch, um ihren Verdacht abzuklären.

Durch mikroskopische Studien konnten sie Belege dafür gewinnen, dass Graphenoxid oder Derivate vorhanden sind, obwohl sie einschränkend sagen, dass mikroskopische Untersuchungen nicht in der Lage sind, 100-prozentige Evidenz zu gewährleisten.

Eine letztlich sichere Analyse erfordert eine Strukturanalyse dessen, was man da in der Probe hat finden können – und die steht noch aus.

Weiter geben die Autoren zu bedenken, dass es sich bei der Analyse nur um eine einzige Probe handelt. Deshalb fordern sie, dass derartige Untersuchungen bei einem größeren Kontingent an Proben durchgeführt werden müssen.

Immerhin ist es möglich, dass sich in der untersuchten Probe eine derartige Verunreinigung befunden hat, die nicht notwendigerweise in den anderen Ampullen anzufinden ist.

Leider scheinen diese Einschränkungen seitens der Autoren bei den alternativen Bammelmachern keine Beachtung gefunden zu haben. Ich habe bislang in keiner entsprechenden Veröffentlichung diese einschränkenden Hinweise sehen können.

Praktisch überall wird die spanische Studie als der Beweis für die Gegenwart von Graphenoxid angesehen und dementsprechend ausgeschlachtet.

Von SARS-CoV-2 zu Graphenoxid

Im Folgenden möchte ich nur mal exemplarisch einen Beitrag aufgreifen, der sich (nicht nur) mit der spanischen Studie beschäftigt – „Unser Engelskirchen“. Hier vermerkt der Schreiber zu Beginn, dass er ein mögliches Beklemmungsszenario vom Zaun bricht; aber: man solle doch „informiert bleiben“.

Anmerkung: Man kann sich also durch die Erzeugung von Beklemmung informieren? Ist es nicht eher umgekehrt? Oder sind dann doch die Leute, die bereit sind, sich ihre Portion Horror bei ARD und ZDF abzuholen, adäquat informiert?

 

Dann geht die Geisterbahn los, denn Graphenoxid ist plötzlich überall:

In den Masken, in den Teststäbchen, in allen C-Impfstoffen (obwohl die Autoren dies explizit infrage gestellt haben) etc. Und sie erzeugen das, was zuvor SARS-CoV-2 und die Spike-Proteine erzeugten, nämlich Thrombosen, Blutgerinnsel, Störungen im Immunsystem, ADE, metallischen Geschmack im Mund, Geschmacks- und Geruchsverlust, Entzündungen der Schleimhäute, Magnetisierung etc.

Dann kommt der Schreiber zu dem Schluss, dass Graphenoxid „der einzige Auslöser all dieser Covid-Symptome“ sei.

An anderer Stelle, wo man sich mit dem Virusnachweis plagt (SARS-CoV-2 gibt es nicht, da es keine Viren gibt und die Koch’schen Postulate nicht erfüllt seien), ist Graphenoxid der perfekte Beweis für die eigene Hypothese von der Nicht-Existenz des Coronavirus.

Ich weiß jetzt nicht, ob Graphenoxid als anerkannter Krankheitsauslöser der Covid-Symptomatik die Koch’schen Postulate erfüllt?

Es gibt da noch einen Hinweis auf 5G, welches das Graphenoxid im Körper „triggert“, ohne zu erklären, was dann da genau passiert. Der Leser erfährt nur, das mit mehr 5G und Graphenoxid im Körper „viel mehr Menschen sterben werden“.

Nachdem also Graphenoxid zur eigentlichen Ursache der Pandemie avanciert ist („Also ist COVID19 eine 5G-ferngesteuerte Krankheit durch chemische Vergiftung und kein Virus!“), muss man sich eine Reihe von Fragen stellen.

Wenn Anfang 2020 also kein Virus vorhanden war, woher kam dann die „chemische Vergiftung“ durch Graphenoxid? Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine „Impfungen“, mit denen man die Leute hätte vergiften können.

Wenn Graphenoxid in den Genspritzen für die Nebenwirkungen der „Impfungen“ verantwortlich ist und nicht die dadurch produzierten Spike-Proteine, die es nicht geben kann, weil es SARS-CoV-2 auch nicht gibt, dann wäre es also in Ordnung, wenn diese „Impfungen“ vom Graphenoxid befreit an die Bevölkerung verabreicht werden?

Aber selbstverständlich: Ohne die Existenz von Coronaviren braucht es auch keine Impfung gegen Coronaviren. Aber falls es diese doch geben sollte, müsste es dann doch eine Impfung geben, selbstverständlich ohne Graphenoxid? Aber mit Corona-RNA zur Erzeugung von Spike-Protein? Wäre das dann ungefährlich?

Und was haben die Virologen dann in Wuhan in die Welt gesetzt mit ihrer „gain of function“ Forschung, wenn es das, was sie da freigelassen haben, gar nicht gibt?

Wie es aussieht, haben die Leute wieder einmal einen alleinig „Schuldigen“ für ihr Dilemma identifiziert, in diesem Fall Graphenoxid. Hier wird die Erklärung für angeblich viele Symptome und Ereignisse auf eine einzige chemische Substanz reduziert, die, wenn es wirklich so wäre, geradezu allmächtig sein müsste.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

So, oder so ähnlich, sieht derzeit dei Berichterstattung zu Graphenoxid aus.

Das bringt uns zu nächsten Frage:
Was ist Graphenoxid?

Graphenoxid ist ein wabenartig geformtes Gitter aus Kohlenstoffatomen, welches mit sauerstoffhaltigen funktionellen Gruppen ausgestattet ist. Die Partikelgröße liegt zwischen 5-20 Mikrometern und kann durch Nachbehandlung auf den Nanobereich[vii] reduziert werden.

Es stellt sich fast reflexartig die Frage, ob Graphenoxid mit biologischen Strukturen kompatibel ist, besonders wenn es als Nanoteilchen vorliegt. Und hier gibt es bei der Frage der Toxizität leider keine guten Nachrichten.

Eine im Jahr 2016 aus China erschienene Studie untersuchte die Toxizität von Graphenoxid und Graphen-Derivaten bei biomedizinischen Anwendungen.

Sie beschreiben hier, dass Graphen-Nanoteilchen unterschiedlich toxisch wirksam sein können in Dependenz von der Darreichungsform.

Sie sind dann in der Lage, physiologische Barrieren zu überwinden, verteilen sich in den Geweben und penetrieren Zellen.

Diese Nanoteilchen sind in verschiedener Weise toxisch wirksam. So können sie Zellen und Gewebe zerstören, oxidativen Stress auslösen, die DNA schädigen, chronische Entzündungsprozesse sowie Apoptose und Autophagie einleiten und so weiter.

Bei Inhalation von Graphenoxid oder Graphenderivaten werden die Mikrostrukturen und die biophysikalischen Eigenschaften von Surfaktant in der Lunge zerstört und damit die alveo-kapillare Barriere zwischen Lunge und Blut zerstört.

Und auch die Flimmerzellen des Oberflächenepithels des Atmungstrakts (Zilien), die die Selbstreinigung der Bronchien durchführen, werden durch die Anwesenheit von Graphenoxid lahmgelegt.

Durch das Passieren der alveo-kapillaren Barriere reichert sich die Substanz in Milz und Leber an.

Das heißt für die Praxis, dass eine „Impfung“ über die Inhalation von Spike-Protein-produzierenden mRNA-Partikeln inklusive Graphenoxid hier ebenso toxisch zu sein scheint wie die bislang übliche intramuskuläre Injektion (vorausgesetzt die Injektionen enthalten wirklich Graphenoxid).

Die Blut-Hirn-Schranke scheint ebenso kein großes Hindernis für Graphenoxid zu sein. Untersuchungen haben gezeigt, dass Graphenoxid-Nanopartikel in der Lage sind, kleinste Ritzen und Öffnungen zwischen den Endothelzellen zu nutzen, um diese Schranke zu überwinden.

Und die ganz kleinen Nanopartikel von unter 100 Nanometern passieren nahezu ungehindert. Allerdings gibt es noch keine häufigen Berichte, denen zufolge die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke zu neurotoxischen Erscheinungen geführt hat.

Die Plazenta stellt keine sichere Barriere gegen den Übertritt von Graphenoxid-Nanopartikel dar. Die diesbezüglichen Arbeiten haben gezeigt, dass die Substanzen nicht nur übertreten und sich im Fötus verteilen, sondern auch dessen Entwicklung negativ beeinflussen.

In inneren Organen kann Graphenoxid akute Entzündungsprozesse entfachen. Dies kann ebenso zu chronischen Schäden führen, da die überschießenden Entzündungsreaktionen normale physiologische Funktionen von Organen behindern.

Daten für eine mögliche Toxizität im ZNS scheint es zum damaligen Zeitpunkt kaum gegeben zu haben. Die Autoren erwähnen Untersuchungen an Hühnerembryos, wo man bei der Zufuhr von Graphenoxid Veränderungen in der Ultrastruktur der Gehirne hat feststellen können.

Bei den Fortpflanzungsorganen gibt es seltsame Unterschiede in der Toxizität zwischen den Geschlechtern. Im männlichen Reproduktionssystem scheint es keine Akkumulation der Substanz zu geben und damit auch keine Funktionseinschränkungen.

Allerdings gilt dies nur für Mäuse. Bei den weiblichen Mäusen dagegen kommt es zu Komplikationen, wenn die Substanz in einem fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft gegeben wird. Ein Großteil der schwangeren Mäuse starb oder deren Nachkommen zeigten auffällige Entwicklungsstörungen.

Eine neue Studie[ix] (Juni 2021) von Wissenschaftlern aus Marokko und Bangladesch beschäftigt sich mit der Frage nach der Toxizität der Graphenoxid Nanopartikel in vitro und in vivo.

Wir erfahren hier von den Autoren, dass Graphenoxid momentan zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt wird, ferner um Wirksubstanzen im Organismus an Zielgebiete zu liefern und zur Forschung an zellulären Strukturen. Graphenoxid hat verschiedene physikochemikalische Eigenschaften, wie zum Beispiel eine extrem hohe Oberfläche und eine elektrische Ladung.

Jedoch, so berichten die Autoren, hat Graphenoxid einen limitierenden Faktor. Und das sind seine toxischen Eigenschaften auf Zellen und Gewebe. Die Höhe der Toxizität hängt, wie bereits im obigen Beitrag erwähnt, auch von der Applikationsform ab, neben der Höhe der Dosis und der Methode der Graphenoxid-Synthese.

Abschließend ein bemerkenswerter Eintrag bei Wikipedia, englische Ausgabe, zur Toxizität von Graphenoxid. Hier wird vermerkt, dass laut der amerikanischen FDA Graphenoxid und Graphenderivate toxische Effekte in vitro als auch in vivo hervorrufen. Von daher sind diese Derivate von der FDA nicht für den Einsatz beim Menschen zugelassen.


Mein Fazit

Ich denke, dass wir momentan noch abwarten müssen, ob der Verdacht der Anwesenheit von Graphenoxid in den „GMO-Impfungen“ als zusätzlich toxischer Faktor bestätigt werden kann. Es ist in der Tat zu dünn, von einer einzigen Probe weitreichende Schlüsse auf die Gesamtheit dieser Produkte zu machen.

Es gilt also, im Moment diese Sachen genau zu beobachten und zu hoffen, dass noch mehr Analysen dieser Art durchgeführt werden und vor allem genauer durchgeführt werden, sodass die Anwesenheit von Graphenoxid zweifelsfrei bestätigt werden kann.

Ich fürchte allerdings, dass diese Untersuchungen nicht stattfinden werden.

Warum?

Nach über einem Jahr Corona ist es mittlerweile ziemlich offensichtlich, dass dieses Thema ziemlich „geframt“ wird. Kritische Youtube-Beiträge werden gelöscht. Ebenso wird in sogenannten „sozialen Medien“ immer noch fleißig gelöscht und verwarnt, selbst wenn man dieses Thema nur diskutieren möchte.

Beispiel: Warum stellt ein Forscherteam, Monate (!) nachdem der Impfstoff auf dem Markt ist, fest, dass sich beträchtliche Mengen an menschlichen und viralen Proteinen, die in einem Impfstoff befinden, die dort gar nichts zu suchen haben?

Und ebenso kann ich mir vorstellen, dass Graphenoxid in den „Gentech-Spritzen“ vorhanden ist.

Sollte dies der Fall sein, dann wäre dies ein eindeutiger Verstoß gegen die Regularien der amerikanischen FDA und somit ein Grund, sofort alle „GMO-Impfungen“ einzukassieren und zu vernichten. Es versteht sich von selbst, dass die Hersteller dann dementsprechend zur Verantwortung gezogen werden müssten.

Es könnte natürlich sein, dass ich mich mit diesen Forderungen bereits im Märchenland befinde. Denn die Verstöße der Pharmaindustrie gegen geltendes Recht sind inzwischen so etwas wie die Tagesordnung.

Und von Ahndung seitens der Staatsgewalt konnte bislang nur selten die Rede sein.

Die Pharmaindustrie wurde bislang nur medienwirksam zu Beträgen verdonnert, die kaum die Kaffeekasse der Unternehmen belastete, in der Öffentlichkeit aber scheinbar enorm ausfielen.

Influenza Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Flu-Treatment-Consulting, ganzheitliche Influenzaberatung und holistische Influenzatherapie im Dürener Kreis zwischen Aachen und Köln - Infektionskrankheit Düren.

 

Warum manche Covid-19-Kranke einfach nicht gesund werden

Selbst bei einem Teil der Patienten mit einem ursprünglich milden Verlauf lässt die Genesung auf sich warten. Die Gründe dafür können vielfältig sein.

Warum es die einen trifft und die anderen nicht, können Mediziner derzeit nicht sagen.

Das Bild von Covid-19 wird immer komplexer. Bislang ging man davon aus, dass zumindest milde Infektionen meist nach rund zwei Wochen überstanden sind.

Doch nicht nur bei Patienten mit schwerer Covid-19-Erkrankung, sondern auch bei ursprünglich leichten Fällen kann sich die Erkrankung unter Umständen lange hinziehen.

In beiden Fällen können Patienten noch nach Wochen oder sogar Monaten unter Atemnot bei Anstrengung und rascher Erschöpfung leiden. Bei manchen halten auch die typischen Geruchs- und Geschmacksstörungen wochenlang an. Doch was sind die Gründe dafür?

Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit einem sehr langwierigen Verlauf eine Überreaktion des Immunsystems zeigen. Die Viren selbst sorgen für eine Erkrankung der unteren Atemwege.

Der Körper ist normalerweise so programmiert, dass die Erkrankung der unteren Atemwege nach einiger Zeit abklingt und dabei Entzündungszellen geschädigtes Lungengewebe aufräumen.

Schafft es nun der Körper aber nicht, eine gezielte Immunantwort gegen die eintretenden Viren einzuleiten, und werden durch Sars-CoV-2 lungenschützende Eiweiße verbraucht, dann kommt es zu einer überschießenden Immunreaktion.

 

Verlängerte Entzündungsreaktion

In weiterer Folge kommen dann im Rahmen des entstandenen exzessiven Lungenschadens Mechanismen des angeborenen Immunsystems ins Spiel. Dieses System hat die Aufgabe, fremde Moleküle wie etwa Bestandteile von Bakterien zu erkennen und darauf zu reagieren.

Das angeborene Immunsystem erkennt jedoch auch körpereigene Gewebebestandteile von zerstörten Lungenzellen und sorgt dafür, dass diese entsorgt werden.

Und das könne bei Covid-19 Folgen haben. Kommt es durch die exzessive Zellzerstörung zu einer anhaltenden Aktivierung des angeborenen Immunsystems, kann es sein, dass eine Entzündungsreaktion verlängert abläuft und die Aufräumarbeiten des zerstörten Gewebes kaum ein Ende nehmen.

Das erkläre zumindest ansatzweise sehr langwierige Verläufe.


Genetische Ursache

Die Überaktivierung des Immunsystems führt zu weiteren Schädigungen des Lungengewebes. Dies hat wiederum eine Verschlechterung der Sauerstoffsättigung zur Folge und resultiert letztlich in einer Abnahme der Herzleistung.

Somit kann es auch bei sehr fitten und sportlichen Menschen ohne Vorerkrankungen zu einem langwierigen Verlauf kommen.

Warum es die einen trifft und die anderen nicht, können Mediziner derzeit noch nicht sagen. Es habe jedoch sicherlich mit einer genetischen Veranlagung zu tun. Möglich sei, dass bei manchen Menschen gewisse Notschalter des angeborenen Immunsystems defekt oder gar nicht vorhanden sind und es so zu einer überschießenden Immunreaktion kommt.

Darüber hinaus spielen jedoch weitere Faktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, kardiovaskuläre Vorerkrankungen und chronische Lungenerkrankungen eine wichtige Rolle.

Die gute Nachricht hierbei ist, dass diese Faktoren im Gegensatz zu einer genetischen Komponente größtenteils durch Ernährung, Bewegung und Verhalten beeinflussbar sind.


Schwaches Immunsystem

Es gibt allerdings eine zweite Gruppe Patienten, bei denen die Immunreaktion nicht zu stark, sondern zu schwach ausfällt. Etwa weil sie sich einer das Immunsystem unterdrückenden Therapie wie einer Chemotherapie unterziehen oder weil sie im Rahmen von anderen, etwa hämatologischen Erkrankungen eine eingeschränkte Immunantwort haben.

Diese Patienten schaffen es nicht, das Virus in Schach zu halten. Die Infektion mit Sars-CoV-2 schwelt dann vor sich hin, und das Virus vermehrt sich weiter. Diese Patienten haben auch einen langen Krankheitsverlauf.

 

Und schließlich gibt es noch eine dritte Gruppe von Patienten:

Menschen, bei denen sich der ganze Körper darauf konzentriert, mit dem Virus fertigzuwerden. Gleichzeitig werde er anfälliger für andere Erreger wie Bakterien oder Schimmelpilze.

Solche schweren Infektionen mit Bakterien oder Schimmelpilzen können zu weiteren Entzündungen in der Lunge führen oder sogar auf den ganzen Körper übergreifen.

Der Patient entwickle im letzteren Fall eine Blutvergiftung, eine Sepsis. "Das bedeutet sehr langwierige Verläufe.


Kortison könnte helfen

Immerhin zeichnen sich am Horizont Therapieoptionen ab. Eine überschießende Immunreaktion könnte laut Tancevski möglicherweise durch eine gut getimte Kortisongabe eingedämmt werden.

Tatsächlich legt genau das eine Studie von Forschern um Peter Horby von der University of Oxford nahe. Das Ergebnis: Eine frühzeitige Kortisontherapie milderte die überschießende Immunreaktion bei schwerkranken Covid-19-Patienten und führte letztlich zu einer Verringerung der Todesfälle.

Bislang handelt es sich aber nur um Zwischenergebnisse, und die Studie ist noch nicht begutachtet.

Eine weitere potenziell denkbare Therapieoption stellt die Gruppe der Makrolidantibiotika dar. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung werden sie sehr häufig in der Lungenheilkunde angewendet.

Sie dürfen jedoch aufgrund ihrer möglichen Nebenwirkungen auf das Herz nur bei gut ausgewählten Patienten zum Einsatz kommen.


Therapie mit Antikörpern

Gegen eine Immunschwäche hingegen könne man leider wenig machen. Eine Möglichkeit sei, diesen Patienten Antikörper von anderen Patienten zu geben, die die Erkrankung bereits durchgemacht haben.

Zu einer Wirksamkeit gebe es aber bislang keine großen Studien. Zuletzt müsse man sich aber therapeutisch auf die anderen Infektionen konzentrieren, die das ganz mit dem Coronavirus beschäftigte Immunsystem zulässt.

Gegen bakterielle Erreger kann man mit Antibiotika vorgehen, gegen die Schimmelpilze mit Pilzmitteln. Man versucht auf diesem Weg die sekundären Infektionen so weit in Schach zu halten, bis das Immunsystem mit dem Coronavirus fertig wird.

Auch wenn wir in der Nachsorge von Covid-19-Patienten immer wieder langwierige Verläufe beobachten:

Wir gehen basierend auf unseren bisherigen Beobachtungen derzeit davon aus, dass die meisten Symptome im Verlauf ohne bleibende Schäden wieder abklingen werden.

Ihr Körper ist in dieser Zeit der beste Verbündete bei der Influenzaabwehr. Unser Immunsystem ist die natürliche Abwehr des Körpers. Es verfügt über verschiedene Abwehrmöglichkeiten uns vor Viren und anderen Krankheitserregern zu schützen.

Zur Vorbeugung und Behandlung ist die Einnahme von pflanzlichen Präparaten zur Anregung des Immunsystems. Die Präparate enthalten oft Extrakte aus Sonnenhut (Echinacea), Wasserdost (Eupatorium), Lebensbaum (Thuja), Indigo (Baptisia) oder Taigawurzel (Eleutherococcus).

Auch Propolis-Extrakt (auf gute Qualitäten direkt vom Bio-Imker achten) kann bei viralen Infekten wie Grippe gute Dienste leisten. Die Zistrose gar schafft es im Reagenzglas die Anzahl der produzierten Influenzaviren um den Faktor 100 zu drücken - Akute Bronchitis Düren in der Nähe und Umgebung suchen.

 

Vitamin C

Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine, das uns vor oxidativen Prozessen im Organismus schützt. Daneben benötigen unsere Abwehrzellen für eine optimale Leistung eine ausreichende Vitamin-C-Konzentration.

Infektionen steigern den Vitamin-C-Verbrauch und es wurde nachgewiesen, dass eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin C (bis 2000 mg 3 Mal tägl., orale Einnahme) die Krankheitsdauer reduziert.

Bei akuten Infekten empfiehlt sich eher eine höher dosierte Supplementierung über Vitamin-C-Infusionen, da hier höhere Blutspiegel erzielt werden können als über die orale Einnahme.

 

Vitamin D

Neben vielen anderen Einflüssen im Stoffwechsel schützt eine gute Versorgung mit Vitamin D vor Infekten! Eine Kontrolle des entsprechenden Blutwertes sollte vor einer Substitution erfolgen, um eine passende Dosierung finden zu können.

Bei der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten sollte man darauf achten, dass diese zu einer fetthaltigen Mahlzeit erfolgt (fettlösliches Vitamin). Außerdem sollten Sie an die Co-Faktoren Vitamin K und Magnesium denken!

 

Zink & Selen

Selen und Zink sind für zahlreiche Stoffwechselprozesse als Hilfsstoffe notwendig. So findet bspw. die Produktion und Spezialisierung von Abwehrzellen in der Thymusdrüse zinkabhängig statt. Zink aktiviert das Immunsystem und wirkt selbst gegen Erreger, z.B. Erkältungs-, Grippe- und Herpesviren.

 

Echinacea & Pelargonium

Auch Medicinalisextrakte aus Sonnenhut (Echinacea purpurea) und Pelargonienwurzel können helfen, die Aktivität der Fresszellen des Immunsystems zu erhöhen und sind v.a. bei bakteriellen und viralen Infekten der oberen Atemwege wirksam.

 

Cystus & Chaga

Den Fokus müssen wir v.a. auf den Schutz der Atemwegsschleimhäute legen, da diese i.d.R. die Eintrittspforte für Viren und Bakterien darstellen. Auch die Darmschleimhaut ist für die Abwehrfunktion immens wichtig, da ein Großteil unseres Immunsystems dort angesiedelt (Peyer-Plaques im Dünndarm) ist.

Wichtige Medicinalis, die unsere Schleimhäute förmlich mit einem Schutzfilm ausstatten, sind z.B. die Zistrose oder auch der Chaga-Pilz. Zum Schleimhautschutz im Darm hat sich das Trinken von entsprechenden Teezubereitungen bewährt.

Für den Schutz im Radix nasi-/Rachenbereich können entsprechende Auszüge z.B. auch über einen Radix nasispray-Applikator verwendet werden.

Zistrosenpräparate (Cystus incanus) gibt es im Handel auch als Lutschpastillen, die dann die „Eindringlinge“ einhüllen und damit ein Andocken an der Mund- und Rachenschleimhaut unterbinden können.

So liegen beispielsweise für den Medicinalisextrakt Cystus052® aus der graubehaarten Zistrose Nachweise für die Wirkung gegen Influenza- und Corona-Viren (noch nicht für die aktuelle Mutation) vor. Durch eine nicht-pharmakologische Wechselwirkung werden die Viren am Eindringen in die Wirtszelle gehindert.

Mit diesen wunderbaren Helfern aus der Natur-Apotheke kann man einem bevorstehenden Infekt sicherlich etwas gelassener entgegentreten!

Es gibt auch eine Reihe von Medicinalis, die gewisse antivirale Effekte aufweisen. Beispiele sind Kamille, Knoblauch, Kapuzinerkresse und Meerrettich.

Sie sind auch als Präparate verfügbar. Die Medicinalis eignen sich vorbeugend und verringern die Grippesymptome, wenn sie rechtzeitig genommen werden.

Die antiviralen Medicinalis haben noch andere Zusatznutzen zum Beispiel gegen Husten (Thymianöl, Efeublätter, Anisöl) oder Pharyngitis (Salbeiblätter, Salbeiöl).

Nach Laborversuchen hemmt ein Extrakt aus den Holunderbeeren Influenzaviren vom Typ H5N1/ H1N1.

Auch gegen Schupfen, Auris internabeschwerden und Heiserkeit ist ein Kraut gewachsen. Lesen Sie dazu die entsprechenden Kapitel.


Antibiotika meiden

In der Vergangenheit wurden Antibiotika zu oft bei Fieber als „Antipyretika" verordnet.

Falsch/zu häufig eingesetzte antibiotische Medikamente schmälern die Antibiotikawirksamkeit wegen der Ausbildung von Resistenzen und schaden häufig auch durch ihre Nebenwirkungen dem Patienten.

Bei fieberhaften Infekten der oberen Atemwege wie Mandelentzündung (Tonsillitis, Pharyngitis), Pharyngitis-Laryngitis, Bronchitis (Husten) oder Mittel Auris internatzündung, die zu über 90 % viral bedingt sind, hat der Patient keine Vorteile durch Antibiotika im Heilungsprozess, die Krankheitsdauer bleibt gleich.

Ausnahme: Bei aggressiven bakteriellen Erregern oder besonderen Bedingungen wie angeborener/erworbener Abwehrschwäche, anatomischen Besonderheiten oder vorangegangenen Operationen können Antibiotika bei Fieber sinnvoll sein.

 

Es ist eine medizinische Unmöglichkeit, symptomlos erkrankt zu sein.

Jede Erkrankung äußert und definiert sich durch spezifische Symptome. Das Symptom ist ein Krankheitszeichen, dass entweder vom Patienten selbst, durch den Untersucher oder von beiden festgestellt wird.

Es definiert nicht nur die Erkrankung, sondern unterscheidet auch zwischen gesunder und ungesunder Physis. Diagnose wäre sonst gar nicht möglich. Die Lehre von den Krankheitszeichen heißt übrigens Symptomatologie.


Symptomlose Erkrankungen existieren nicht. Das kann nicht nur jeder Mediziner bestätigen, es ist auch teil der Allgemeinbildung auf Hauptschulniveau. Ein symptomloser Zustand wurde bislang mit dem allgemein bekannten Adjektiv „gesund“ gekennzeichnet.

Werden keine Symptome festgestellt, gilt der Mensch nach medizinischen Maßstäben folgerichtig als gesund.
Ein Beispiel: Meningokokken sind gramnegative intrazelluläre Bakterien, die beim Menschen den Radix nasi-Rachen-Raum besiedeln und schwere Erkrankungen auslösen können.

Etwa zehn bis fünfzehn Prozent der europäischen Bevölkerung tragen diese Bakterien im Radix nasirachenraum, ohne dabei jemals Krankheitsanzeichen zu entwickeln.

Meningokken kann man durch Rachenabstrich-Tests feststellen. Treten keine spezifischen Symptome auf, gilt der Getestete als NICHT an Meningokken erkrankt. Er ist also per Definition gesund.
Dasselbe gilt auch für COVID-19.

Wer keine Symptome ausbildet, gilt nach fundamental-medizinischen Kriterien als gesund. Das sollte auch das RKI wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung.

Das sollte auch die Regierung wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung. Das sollten auch die Generalmedien wissen und somit weitergeben an die Bevölkerung.


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Die willentlich herbeigeführte Verdrehung medizinischer Semantik kann demnach nur als bösartige Absicht bezeichnet werden. Wenn man plötzlich überall von „symptomlos Erkrankten“ hört oder liest, dann ist dies eine medizinisch inkorrekte Bezeichnung, die Irreführung erzeugen soll.

Korrekt müssten symptomlose Menschen als „Gesunde“ bezeichnet werden. Jede andere Bezeichnung fiele dann eher unter den Begriff „Inkompetenz“ oder „Propaganda“.


Man muss nicht Medizin studiert haben, um dieses winzige Stück Allgemeinbildung sein Eigen nennen zu können. Sollte es jedoch fehlen, dann reicht es, wenn man sich ganz einfach selbst informiert, was dieser Tage JEDER tun sollte.

Der Zeitaufwand dafür ist nicht größer, als wenn man im Netz nach neuen Schuhen oder neuem Angelzeug stöbert.
Sei schlau – informiere dich selbst! Und bleibe bitte gesund.


Grippetee mit Weidenrinde, Pappelknospen oder Mädesüß lindert etwas die Gliederbeschwerden und senkt das Fieber.

Die Traditionsheilkunde nutzt Holunderblüten- oder Lindenblütentee gerne auch für Schwitzbäder mit indirekt fiebersenkender Wirkung.

Grippe und Fieber belasten das Herz. Man kann es gegebenenfalls durch ein Präparat aus Weißdorn stärken.

Am Tag nach der Schwitzkur sind Medicinalis wie Weidenrinde oder Mädesüß natürliche Fiebersenker. Auch Pappel oder Eschenrinde haben ähnliche Inhaltsstoffe.

Wie Aspirin lindern sie auch Kopf- und Gliederbeschwerden. Die Volksmedizin setzt auch den Zitronenstrauch bei fiebrigen Erkrankungen ein.

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Dafür tränkst du Handtücher in kaltes Wasser und wringst sie gut aus. Sie dürfen nicht tropfen!

Wickel dann beide Waden mit den Handtüchern ein und decke diese mit je einem weiteren Handtuch ab.

Wiederhole den Vorgang dreimal, sobald die Wickel nicht mehr angenehm kalt sind.

Die Verdunstungskälte der nassen Wickel entzieht dem Körper Wärme und senkt so das Fieber um ein halbes bis ein Grad.

Aber Vorsicht: Bei Schüttelfrost solltest du keine Wadenwickel anwenden. Auch wenn du kalte Hände oder Füße hast, solltest du keine Wadenwickel einsetzen. Bei welcher Temperatur spricht man von Fieber und wann wird Fieber gefährlich?

Fieber nennt man eine Körpertemperatur von über 38 Grad Celsius. Wirklich gefährlich wird Fieber erst ab einer Temperatur von über 41,5 Grad Celsius.

Das kommt aber extrem selten vor. Ich habe das in meiner ganzen Berufslaufbahn von über 20 Jahren ein einziges Mal erlebt.

Wenn Eltern bei ihrem Kind eine solch hohe Temperatur messen, sollten sie sofort fiebersenkende Medikamente geben und einen Arzt dazuholen.

 

Wann soll man das Fieber senken?

Fieber ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf eine Infektion. Durch die erhöhte Körpertemperatur kann der Körper besser mit den Krankheitserregern fertigwerden.

Daher ist es nicht sinnvoll, jedes Fieber durch Medikamente sofort wieder auf die normale Körpertemperatur zu senken. Eine Ausnahme sind Kinder, die schon einmal einen sog. Fieberkrampf hatten.

Darauf komme ich später noch zu sprechen. Ich empfehle, das Fieber bis 39 Grad Celsius zu lassen und nur dann fiebersenkende Medikamente zu geben, wenn das Kind sehr unruhig ist oder Beschwerden hat.

Bei einem Fieber über 39 Grad Celsius empfehle ich gleich den Einsatz von fiebersenkenden Medikamenten.

Wie kann ich das Fieber senken?

Bei einer Körpertemperatur von 39-39,5 Grad Celsius und gutem Allgemeinzustand des Kindes gibt man am besten das homöopathische Medikament Belladonna in einer D-Potenz, einmalig 5 Globuli.

Zusätzlich sollte man Wadenwickel anwenden. Sinkt das Fieber damit nicht ab oder fühlt sich das Kind sehr unwohl, empfehle ich den Einsatz von Dolormin oder Nurofen.

Beide Medikamente haben den Vorteil, daß sie zusätzlich zur fiebersenkenden Wirkung relaxen und die Kinder oft gut damit schlafen können.

 

Wie macht man Wadenwickel?

Wadenwickel kann man dann anwenden, wenn das Kind bei hohem Fieber auch an Beinen und Füßen warm ist. Hat ein Kind hohes Fieber und kalte Füße, darf man keine Wadenwickel machen, sondern gibt gleich einen Fiebersaft.

Man nimmt für die Wadenwickel zwei Geschirrtücher, die man mit lauwarmem Wasser naß macht und auswringt. Man faltet die Tücher entsprechend der Länge der Waden des Kindes.

Je ein Tuch wird um eine Wade des Kindes gewickelt. Darüber zieht man große Wollsocken, sodaß das Geschirrtuch vollständig bedeckt ist.

Danach deckt man das Kind zu und läßt die Wadenwickel 15 min liegen. Nun werden sie erneuert und nach weiteren 15 min komplett entfernt. Nach weiteren 10 min misst man Fieber, um zu sehen, ob die Temperatur abgesunken ist.

 

Soll ein fieberndes Kind im Bett bleiben?

Ein Kind mit Fieber gehört ins Bett. Der Körper braucht für eine wirkungsvolle Abwehr des Infektes Ruhe und Wärme. Das Kind soll auf keinen Fall vor den Fernseher gelegt werden, da hier keine Ruhe eintreten kann.

Fiebernde Kinder werden meist ruhig und schläfrig. Auch das ist ein Grund, das Fieber nicht generell zu senken.

Man kann dem kleinen Patienten immer wieder etwas vorlesen, auch kurze, ruhige Spiele sind erlaubt, dazwischen sollte das Kind einfach ruhig im Bett liegen.

Viele Eltern befürchten, daß sie diese Vorgehensweise bei ihrem Kind nicht durchsetzen können - Grippaler Infekt in Düren.

Ich kann aus langer Erfahrung sagen, daß die Kinder sich schnell daran gewöhnen und oft diese Ruhe sogar genießen.

Wie soll ein fieberndes Kind angezogen werden?

Ziehen Sie Ihrem Kind einen nicht zu warmen langärmeligen und langbeinigen Schlafanzug an und decken Sie es mit einer normalen, nicht zu warmen Bettdecke zu.

Im Fieberanstieg kann es sein, daß das Kind friert oder kalte Füsse hat. Dann benutzen Sie eine wärmere Decke und eine Wärmflasche für die Füsse.

Achten Sie darauf, daß es warm angezogen zum Esstisch kommt, v.a. Strümpfe sind dann wichtig.

 

Was darf das Kind essen und trinken?

Es wäre gut, wenn Ihr Kind relativ viel trinkt. Fiebersenkend wirkt Lindenblütentee, ruhig mit Honig gesüßt. Viele Kinder wollen garnichts essen, wenn sie Fieber haben.

Das ist in Ordnung. Auch wenn sie dann etwas Gewicht reduzieren, holen sie das nach der Krankheit schnell wieder auf.

Solange ein fieberndes Kind aber nichts ißt, sollten Sie Getränke ansüßen, damit das Kind wenigsten einige Kalorien aufnimmt. Das Kind kann alles essen, was es möchte, außer Süßigkeiten, die den Magen nur belasten.

 

Wie soll man nachts mit dem Kind umgehen?

Am besten ist es, wenn einer der Eltern bei dem Kind schläft, um nachts eine Veränderung des Zustandes zu erkennen.

 

Was sind Fieberkrämpfe?

Bei Kindern bis zum Schulalter kann es durch einen Fieberanstieg zu einem kurzen Krampfanfall kommen.

Das Kind verliert dann sein Bewußtsein und ist nicht ansprechbar. Gleichzeitig bewegt es rhythmisch Arme und/oder Beine.

(Nicht zu verwechseln mit dem Schüttelfrost, bei dem ein Kind durch den Fieberanstieg heftig friert und zittert.) Fieberkrämpfe sehen erschreckend aus, sind aber nicht lebensgefährlich und hören in der Regel nach 2-3 min von selbst auf.

Trotzdem sollten Sie v.a. beim ersten Fieberkrampf unbedingt einen Arzt, ev. auch den Notarzt, dazurufen, um eine sichere Diagnose stellen zu lassen.

Wenn ein Kind einmal einen Fieberkrampf hatte, soll in Zukunft immer sofort Fieber gesenkt werden, da manche Kinder in ihrer Kleinkinderzeit etwas zu Fieberkrämpfen neigen.

Diese Neigung verschwindet aber fast immer mit dem Schulalter.

 

Wann darf das Kind wieder seinen normalen Aktivitäten nachgehen?

Nach 24 h Fieberfreiheit ohne fiebersenkende Medikamente und Abflauen der anderen Krankheitssymptome wie z.B. Husten kann das Kind wieder aufstehen.

Lassen Sie es, wenn möglich, zu Hause, bis Sie merken, daß es sich wieder wohl fühlt. Gehen Kinder zu früh in Kindergarten oder Schule zurück, sind sie besonders anfällig für die nächste Infektion.

Prinzipiell sollt man sich am Anfang der fieberhaften Erkrankung warm halten und schwitzen. Schweißfördernde Tees finden Sie unter Phytotherapie.

Ein weiteres altbewährtes Hausmittel zur Fiebersenkung ist Essig. Das sauer schmeckende Würz- und Konservierungsmittel begünstigt die Wärmeabgabe über die Haut und kann sowohl äußerlich angewendet als auch verdünnt getrunken werden.

Als besonders geeignet gilt normaler Apfelessig, weshalb sich die aufgeführten Hausmittel auch auf diese Essigsorte beziehen.


Essigwickel

Neben herkömmlichen Wadenwickeln können Sie die Tücher auch mit Essig versetzen. Im Gegensatz zur einfachen Methode mit purem Wasser kühlt Essig die Haut zusätzlich.

Hierfür mischen Sie lauwarmes Wasser im Verhältnis von 5:1 mit Essig und befolgen ansonsten die üblichen Schritte.
Essigstrümpfe

Anstatt Tücher befeuchten Sie Strümpfe mit lauwarmem Wasser und Essig im Mischverhältnis von 5:1. Die Strümpfe dürfen gerne bis zu den Knien reichen und sollten nicht zu eng anliegen.

Erwachsene tragen die Essigstrümpfe ungefähr 45 bis 60 Minuten, Kinder nicht länger als 20 Minuten.

Bei der Anwendung sollten Sie liegen, da Bewegung zur Wärmeentwicklung im gesamten Körper führen kann.


Essigumschläge

Befeuchten Sie einen Umschlag mit Wasser und Essig im Mischverhältnis von 2:1. Legen Sie den Umschlag auf die Stirn oder den Bauch.

 

Essigbad

Wenn Sie vorhaben, sich ein Bad bei Fieber einzulassen, können Sie das lauwarme Wasser mit Essig mischen.

Ein halber Liter pro Badegang reicht aus. Und behalten Sie die Zeit im Auge: Länger als 20 Minuten sollten Sie nicht in der Wanne liegen.


Apfelessig trinken

Beim Körperfett reduzieren schwören viele auf Apfelessig. Während die Wirksamkeit bei der Körpergewichtsreduktion umstritten ist, ist die antibakterielle Wirkung von Apfelessig wissenschaftlich erwiesen.

Nur pur sollten Sie den Essig nicht trinken. Es empfiehlt sich, ein Glas Wasser mit zwei Esslöffeln Apfelessig und einem Teelöffel Honig zu mischen und dreimal täglich zu trinken.

Bei beginnendem Fieber leidet man häufig an kalten Füßen.

Dann befürwortet die Naturheilkunde wärmende Fußbäder: Zunächst beginnt man mit einer Temperatur von 36 °C und gibt dann zunehmend warmes Wasser zu („ansteigende Fußbäder“).

Im späteren Verlauf und am Höhepunkt der fieberhaften Erkrankung setzt man kühlende Mittel ein, um dadurch das Fieber zu lindern, vor allem, wenn sich der Patient sehr schlecht fühlt.

Naturheilpraxis Arndt Leonards für Corona-Therapie in Düren zwischen Köln und Aachen.


Physikalische Therapie

Kontrollierte Kälte hat bei Fieber eine lange naturheilkundliche Tradition. Sie kann das Befinden entscheidend verbessern, der Infekt an sich wird davon aber nicht beeinflusst.

Bei einer Temperatur von über 39 °C und bei ausgeprägter Unruhe ist gezielte Kälte ein probates Mittel. Sie erleichtert auch nachts das Ein- und Durchschlafen.

Nur bei Fieberkrampf-Kindern und Patienten mit chronischen Organerkrankungen sollte Fieber früh (also bereits ab dem Punkt 38.5 °C) pharmakologisch gesenkt werden.

Vor der Kühlung bei Fieber prüft man, ob sich der Kranke wirklich überall heiß anfühlt (vor allem bei Kindern!). Fragen Sie den Kranken, ob er unter Hitzegefühl leidet. Keine Kaltanwendungen bei kalten Händen und Füßen oder bei Schüttelfrost einsetzen.

Wadenwickel: Einfach ein Tuch in zimmerwarmes Wasser tauchen und um die Waden wickeln (nicht um das Gelenk).

Am besten man packt eine Folie unter die Füße, oben werden sie mit Handtüchern abgedeckt. Etwa alle 15 Minuten erneuern. Das Fieber sollte dann um 1-1,5 °C sinken.

Kalte Waschungen: der Körper wird mit einem Waschlappen feucht-kalt abgerieben. Die Wassertemperatur sollte nicht zu tief sein (etwa 10 °C unter der Körpertemperatur oder höher).

Kühlend wirkt hier überwiegend die Verdunstungskälte, die Haut sollte aber nur feucht und nicht tropfend nass sein. Man wird dabei vorsichtig erst mit den Händen beginnen und dann über die Arme, den Rachen zum Körper hin arbeiten.

Dann von den Füßen über die Knie, zuletzt am Gesäß. Der Vorgang dauert etwa 10 Minuten und kann dann bei Bedarf alle 30 Minuten wiederholt werden. Im Anschluss deckt man den Fieber-Patienten wieder zu.

 

Essigsocken:

dabei wird Apfelessig in zimmerwarmem Wasser fünffach verdünnt. Darin werden saugfähige Kniestrümpfe getränkt und über die Waden gezogen.

Nach 20 bis 60 Minuten kann man die Behandlung wiederholen. Alternativ trocknet man die Beine ab und packt sie wieder ein.

Bei Kindern macht man gelegentlich zur Fiebersenkung auch salinische Darmeinläufe mit kühlem Salzwasser.

Vor allem früher setzte man bei Fieber auf kühlende Bäder, etwa zwei Grad unter der Körpertemperatur.

Nachdem der Patient in der Wanne sitzt lässt man langsam kaltes Wasser zulaufen („absteigendes Wannenbad“, minimal 25 °C, Badezeit maximal 15 min).

Heute rät man eher davon ab. Nur wenn der Wadenwickel nicht hilft, greift man nach ärztlichem Rat zu diesem Fiebermittel.

Wenn Ihr Kind unter Durchfall und Erbrechen leidet oder fiebert, hat es in der Regel keinen Appetit.

Und das ist auch gut so, denn dadurch wird der Stoffwechsel entlastet. Kinder, die ansonsten gesund sind, haben genügend Reserven, um bei einer akuten Erkrankung ein oder zwei Tage ohne Essen auszukommen.

Spätestens wenn Ihr Kind nach seiner Lieblingsspeise fragt, wissen Sie, dass es ihm wieder besser geht.

 

Drängen Sie Ihr Kind nie zum Essen!

Es sollte jedoch immer viel trinken, insbesondere bei Fieber und Durchfall/ Erbrechen.

Bieten Sie kleine, angerichtete Portionen an.
Riesenportionen würden Ihr Kind bloß überfordern, während eine nette Dekoration appetitanregend wirkt.

Kommen Sie den Essenswünschen Ihres Kindes so weit wie möglich entgegen.

Würde es sich auf Dauer nur Inakzeptables (etwa viele Süßigkeiten) wünschen, können Sie ihm zwei oder drei sinnvolle Alternativen aufzählen, zwischen denen es auswählen darf.

 

Vermeiden Sie schwere, fette Speisen.

Auch ein Zuviel an Eiweiß ist ungünstig, weil es den Stoffwechsel belastet. Ihr Kind braucht leichte, Vitamin- und Mineralstoffreiche Kost.

Gut geeignet sind z. B. Suppen und breiige Speisen, die Obst oder Gemüse enthalten (siehe Tabelle).

Lassen Sie Ihr Kind nicht alleine essen, sondern bleiben Sie dabei.
Vielleicht möchte es jetzt, da es krank ist, sogar wieder wie ein Baby gefüttert werden – tun Sie ihm den Gefallen!

 

Achtung: Die Gegenregulation des Körpers auf kalte Anwendungen kann aber bei Herzpatienten und anderen chronisch Kranken auch belastend sein, es ist daher im Einzelfall der Nutzen abzuwägen bzw. eine begleitende leichte pharmakologische Fiebersenkung zu überlegen.

In diesen Fällen berät besser ein Arzt.

Wenn die naturheilkundliche Kaltanwendung gegen das Fieber keine Wirkung zeigt, kann sie wiederholt werden und mit Phytotherapie und Homöopathie kombiniert werden. Sinkt das Fieber auch dann nicht, ist eine medikamentöse Therapie sinnvoll.

Sind Ärzte, Heilpraktiker und Naturheilkundler häufig mit der Frage konfrontiert, inwiefern Phytopharmaka (Medicinalis) bei Erkältungskrankheiten wirksam sind?

Ja, das ist eine Frage, die gerade in der Coronavirus, Influenza, Grippe, Bakterien und Co. Zeit sehr viele Patienten beschäftigt, die mit einer akuten Infektion der Atemwege bzw. einer Erkältung zu kämpfen haben.

Wenn ärztlich oder naturheilkundlich abgeklärt ist, dass es sich um einen viral bedingten Infekt handelt – und dazu zählen Erkältungskrankheiten – und dem Patienten klargemacht wird, dass Antibiotika in diesem Fall nichts nützen, taucht in der Regel die Frage nach wirksamen Alternativen auf.

 

Medicinalis gegen Infektionen einsetzen:

Medicinalis können unsere Abwehrkräfte stärken, pflanzliche Mittel unterstützen unser Immunsystem gegen Viren und Bakterien.

Ganz ohne Antibiotika geht es nicht.

 

Trotzdem ist diese Zahl erschreckend:

Rund 3000 Tonnen Antibiotika schlucken die Deutschen pro Jahr.

Doch häufig helfen die künstlichen Bakterienkiller nicht mehr, denn immer mehr Keime werden durch den leichtfertigen und in vielen Fällen auch unnötigen Einsatz von Antibiotika immun gegen die so genannte "Wunderwaffe" der Schulmedizin.

Das ist auch der Grund, warum jedes Jahr Hunderttausende in Krankenhäusern an Infekten sterben, die durch antibiotikaresistente Keime verursacht werden, und die Zahl der resistenten Bakterien nimmt stetig zu.

Die Wissenschaftler forschen weltweit nach Alternativen und finden diese in der Natur.

Medicinalis gegen Viren und Bakterien Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Antivirale Medicinalis im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - MedizinalMedicinalis Düren.

 

Wirksame Medicinalis bei Corona/SARS- und Influenzaviren

Das aktuelle Coronavirus SARS-CoV-2 ist eine neue Art, bei der noch vieles unbekannt ist. Dennoch gehört es in die Gruppe der schon bekannten Coronaviren, zu der auch die SARS-Viren zählen.

Es gibt einige antiviral wirksame Medicinalis, die gegen diese Virengruppe Wirksamkeit aufweisen.

Aus diesem Grunde hat die Chinesische Regierung in Ihren offiziellen Behandlungsrichtlinien der aktuellen Coronaepidemie ausdrücklich zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung die Therapie mit pharmazeutische Medicinalis der Traditionellen Chinesischen Medizin empfohlen, was bei über 80% der Coronaerkrankten erfolgte.

Die nachfolgend genannten Hinweise können zusätzlich zu den aktuell behördlich empfohlenen Massnahmen gegen Coronaviren angewendet werden.

Diese Empfehlungen stammen unter anderem aus Anwender- und Praxiserfahrung, Hinweisen aus der Forschung, der Traditionellen Chinesischen und Europäischen Medizin sowie den Empfehlungen der Schweizerischen Medizinischen Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP).

Für alle Angaben kann keine Gewähr oder Haftung für etwaige Schäden übernommen werden, die sich aus der Anwendung dieser Empfehlungen ergeben sollten.

Grundsätzlich sollte bei Verdacht auf Erkrankung mit den Symptomen Fieber und /oder Husten die aktuelle Verhaltensempfehlung der Behörden zu Coronaviren eingehalten werden sowie eine qualifizierte Fachperson oder Arzt/Ärztin kontaktiert werden.

Kritische Menschen haben manchmal ein Problem damit, sich vorzustellen, dass eine Medicinalis ebenso gut oder sogar besser gegen bestimmte Symptome wirken kann als ein pharmazeutisches Produkt aus einem Labor.

Dabei vergessen sie oft, dass die meisten Entwicklungen der Pharmaindustrie in den meisten Fällen direkt von der Natur inspiriert sind.

 

Aktuelle Studie der Universität Heidelberg belegt: Senföle wirken gegen resistente bakterielle Biofilme

Besonders hartnäckige bakterielle Infektionen beruhen meist auf Erregern, die sogenannte Biofilme bilden. Einen solchen "Schutzschild" bilden Bakterien aus, um sich gegen äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Antibiotika oder das Immunsystem, zu wehren.

Auf diese Weise schützt sich zum Beispiel auch das Bakterium Pseudomonas aeruginosa - einer der häufigsten Erreger von im Krankenhaus erworbenen Infektionen der Atem- und Harnwege - vor Antibiotika.

Eine aktuelle Laborstudie der Universität Heidelberg zeigt, dass die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich die Produktion von Biofilmen des Erregers P. aeruginosa auf zwei Arten hemmen können:

Zum einen verhindern sie die Produktion von Biofilmen, zum anderen hemmen sie die Aktivität innerhalb bestehender Biofilme.

Die Senföle stellen aufgrund ihrer ausgeprägten keimhemmenden Wirkung gegen zahlreiche, teils mehrfachresistente Bakterien sowie ihrer Fähigkeit, die Biofilmformation zu stören, eine vielversprechende natürliche Substanzgruppe dar.

Die Medicinalisstoffe könnten bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atem- und Harnwege eine sinnvolle Therapieoption sein, um der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken.

Mehrfachresistente Erreger wie P. aeruginosa sind häufig die Ursache schwer zu bekämpfender Infektionen, bei denen Antibiotika nahezu unwirksam sind. Der Keim zählt zu den häufigsten Biofilm-produzierenden Bakterien.

Diese Eigenschaft Biofilme auszubilden befähigt den Erreger, lange Zeiträume in befallenen Körperregionen zu überdauern und Resistenzmechanismen zu entwickeln.

Auf diese Weise kann nach einer überwunden geglaubten Infektion die Erkrankung wiederkehren und einen chronischen Verlauf nehmen. Es verbleiben derzeit kaum noch antibiotische Substanzen, mit denen Infektionen mit P. aeruginosa effektiv behandelt werden können.

Neue Wirkstoffe gegen solche Bakterien werden daher dringend gesucht.

 

Entwicklung von Strategien gegen Biofilmbildung noch ganz am Anfang

Derzeit wird an verschiedenen Universitäten intensiv nach weiteren möglichen Behandlungsstrategien gegen multiresistente Keime geforscht.

Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts für Infektionsforschung (HZI) haben zum Beispiel ein Molekül entwickelt, das einen wichtigen Baustein des Biofilms von P. aeruginosa blockiert und gleichzeitig den Biofilm im Körper sichtbar machen kann.

Dieser wissenschaftliche Ansatz sowie weitere Forschungsaktivitäten mit ähnlichem Ziel stehen allerdings erst ganz am Anfang der Entwicklung. Es bedarf noch zahlreicher und langwieriger Folgeuntersuchungen, bis weitere Ergebnisse vorliegen.

Ob daraus irgendwann einmal therapeutische Empfehlungen abgeleitet werden können, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen.

Medicinalis gegen Viren und Bakterien Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für antivirale pharmazeutische Medicinalis im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - MedizinalMedicinalis Düren.

 

Kombination von Senfölen hemmt Biofilmbildung

Damit Bakterien Biofilme ausbilden können, bedienen sie sich eines spezifischen Kommunikationssystems, mit dem sich die Erreger untereinander verständigen. Dieser Mechanismus des bakteriellen Informationsaustauschs wird von Wissenschaftlern als "Quorum sensing" bezeichnet.

Gelingt es, dieses Kommunikationssystem zu stören, so können durch Biofilmbildende Bakterien ausgelöste Infektionen besser behandelt werden.

Die aktuelle Laborstudie der Universität Heidelberg untermauert frühere Untersuchungsergebnisse und belegt, dass die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich das bakterielle Kommunikationssystem von P. aeruginosa stören und die Ausbildung von resistenten Biofilmen hemmen können.

Sie sind in der Lage, in die bestehenden Biofilme einzudringen und dort die Bakterien in ihrem Wachstum zu hemmen oder abzutöten. Im ersten Schritt untersuchten die Wissenschaftler die in den Medicinalis enthaltenen Senföle isoliert voneinander.

Hier war bereits eine deutliche antibakterielle Wirkung gegen P. aeruginosa sowie eine ausgeprägte Hemmung der Biofilmbildung zu beobachten.

Durch die anschließende kombinierte Gabe der Senföle wurde die Biofilmbildung als auch das Bakterienwachstum in den Biofilmen am stärksten reduziert.

Schon in früheren Studien der Universität Freiburg konnte eine direkte wachstumshemmende Wirkung gegen P. aeruginosa beobachtet werden.

Und wie bei den Untersuchungen der Freiburger Forscher zeigte sich auch bei der aktuellen Publikation, dass erst durch die Kombination der beiden Medicinalis und der in ihnen enthaltenen Senföle eine besonders große antibakterielle Wirkung erreicht wird.

Aus diesem Grund könnten bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atem- und Harnwege die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich eine interessante Therapiealternative darstellen", so Günther.

Die Senföle zählen heute zu den am besten untersuchten Medicinalisstoffen. Sie haben den Vorteil, dass sie nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren und entzündungshemmend wirken, wie verschiedene Laboruntersuchungen belegen.

Der Einsatz der Medicinalisstoffe bei diesen Beschwerden kann zudem einen Beitrag leisten, um das Resistenzproblem zu entschärfen und hocheffektive Antibiotika für potentiell lebensbedrohliche Erkrankungen aufzusparen.

In diesem Sinne wird in der 2017 aktualisierten S3-Leitlinie zur Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen der Einsatz von Kapuzinerkresse und Meerrettich als pflanzliche Behandlungsmöglichkeit bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen befürwortet.

Erkältungspatienten wünschen sich meist, dass die Symptome schnell wieder verschwinden, damit die Einschränkungen im Alltag möglichst gering und von kurzer Dauer sind.

Hierfür haben sich zahlreiche Phytopharmaka bewährt, die an unterschiedlichen Stellen des Erkältungsprozesses ansetzen.

Zum einen gibt es Präparate, welche lediglich die Symptome lindern (z.B. schleimlösende Substanzen) und solche, die zusätzlich auch die krankheitsauslösenden viralen Erreger bekämpfen.

Es wurden Versuche mit Schwarzkümmel-Extrakten gemacht, die das Wachstum gastrointestinaler Bakterien wie Salmonella, Helicobacter pylori, und Escherichia coli hemmten. Nur Listeria monocytogenes und Pseudomonas aeruginosa-Stämme waren resistent.

Schwarzkümmel-Öl war in der Lage, erfolgreich verschiedene Bakterienstämme zu hemmen, die methicillinresistent. Ein Extrakt aus Schwarzkümmel war wirksam gegen Salmonella typhi, Bacillus subtilis, Bacillus cereus, Klebsiella pneumonia, Escheria coli, Xanthomonas, Salmonella heidelberg, Staphylococcus aureus, Clostridium und Escheria coli.

Auch gegen die Pilzstämme Aspergillus niger, Entomola, Aspergillus flavus, Alternaria alternata wie auch Penicillium konnte es sich in Versuchen als wirksam erweisen.

Schwarzkümmel hemmte selektiv die Replikation des Hepatitis-C-Virus. Das Cytomegalievirus wird durch den Medicinaliswirkstoff anscheinend ganz zerstört.

Parasiten wie Trichomonas vaginalis, Blastocystis hominis (löst Durchfall aus) und Saugwürmer konnten durch einen wässrigen Extrakt oder andere Schwarzkümmel-Zubereitungen erfolgreich geschädigt werden.

Auch die antikanzerogene Wirkung ist beachtlich. So konnte etwa das Tumorwachstum und die Metastasierung bei Hautkrebs und verschiedenen Sarkomen, bei Kolonkrebs, Brustkrebs und Leberkrebs verhindert werden.

Schwarzkümmel hat zudem eine neuroprotektive Wirkung.

 

Zusammengefasst lässt sich darüber sagen:

Es setzt die Morphin-Toleranz herab.

Es reduziert stressbedingte oder durch Zucker induzierte Hirnschädigung, und einiges mehr.

Schwarzkümmel schützt vor ischämischer Hirnschädigung.

Es verhindert Krampfanfälle und eine dadurch bedingte Schädigung des Gehirns.

Auch bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Hashimoto-Thyreoiditis und Vitiligo gibt es vielversprechende Studienergebnisse. Schwarzkümmel wirkt anscheinend gegen die Verengung der Atemwege.

Es sind allerdings noch weitere Studien nötig, bis seine Wirkungen, die auch für Dyspepsie, Beschwerden in der Zeit des Klimakteriums, toxische Lungenschädigung, Unfruchtbarkeit bei Männern Akne und Dependenz angenommen werden, endgültig bewiesen werden können.

Bis alle Studien und Versuche abgeschlossen sind, kann der interessierte Verbraucher selbst die Wirkung des Schwarzkümmels an sich probieren, dessen Produkte problemlos frei erhältlich sind.

Schwarzkümmelöl stärkt das Immunsystem. Es kann vorbeugend oder bei Immunschwäche eingenommen werden. Ein Teelöffel am Tag genügt. Viele Frauen haben während der Wechseljahre psychischen Stress.

Ein Versuch mit dem Öl kann sich lohnen, denn es gibt starke Hinweise, dass es dagegen helfen kann. Ein gesunder Blutzuckerspiegel wird durch Schwarzkümmelöl unterstützt.

Auch bei Verengung der Atemwege kann es Linderung verschaffen. Ein Versuch lohnt sich und birgt kaum Risiken. Probleme mit dem Blutdruck? Verschiedenen Studien zufolge kann Schwarzkümmel hier ausgleichend wirken.

Wer mit Schuppenflechte oder Neurodermitis zu kämpfen hat, der kann versuchen, seine Haut sparsam mit den Öl zu behandeln und dann beobachten, wie sie darauf reagiert.

Dank seiner vielen Fettsäuren ist das Öl aus dem Samen des Schwarzkümmels in der Lage, die Haut zu nähren und ihr das zu geben, was sie braucht.

Dadurch können viele Beschwerden einfach gelindert werden, ohne dass man zu einer Medizin greifen muss, die eventuell unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringt.

Auch als Haarkur ist das Öl aus Schwarzkümmel sehr beliebt, denn es kräftigt und stärkt das Haar. Dafür kann es einfach in die Spitzen eingeknetet und über Nacht darin gelassen werden. Es bietet sich an, eine solche Behandlung am Wochenende durchzuführen.

Das Risiko bei einer Einnahme ist sehr gering, wenn man sich an die empfohlene Dosierung hält. Nicht umsonst wird diese Medicinalis seit Tausenden von Jahren von den Menschen geschätzt.

Die Studien beweisen dann nur, auf welche Art und Weise wie Wirksamkeit zustande kommt. Gerade gegen Viren oder resistente Bakterien kann hier eine große Hoffnung liegen.

Infektiösen Viren ist schwer beizukommen. Sie lernen schnell, sind anpassungsfähig und erfinden sich immer wieder neu. Doch es gibt enorm heilkräftige pharmazeutische Medicinalis, mit denen wir uns gegen die Intelligenz der Viren schützen und zur Wehr setzen können – und zugleich unser Immunsystem stärken.

Sie kennen das: Husten, Niesreiz, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederbeschwerden, gedrückte Stimmung. Häufigste Diagnose: Erkältung. Was tun? Auszeit zu Hause, Hausmittel oder gar Antibiotika?

Erkältungen werden fast immer von Viren verursacht. Ist die körpereigene Abwehr geschwächt oder überfordert, kann sich zusätzlich eine bakterielle Infektion einnisten – das kommt aber eher selten vor.

 

Zistrose-Medicinalis (Cistus) wirken gegen freie Radikale sowie gegen Viren und Bakterien

Die in Zistrose, Cistus incanus, wirkt antioxidativ als Radikalfänger, zeigt aber auch starke antiviral und antibakteriell wirkende Eigenschaften und soll selbst gegen Pilzinfektionen helfen. Andere antiviral wirkenden Substanzen gegen Grippeviren zeigen meist direkt Effekte mit der Gefahr baldiger Resistenzen.

Die antiviralen wirksamen Substanzen in verschiedenen Cistus-Arten – ein Medicinalisextrakt aus der Zistrose – sind hingegen breit wirksam. Sie könnten auch gegen neu auftretende Erreger helfen sowie den Eintritt der Viren in die Körperzellen verhindert, wodurch das Risiko für Resistenzen reduziert wird.

In einer unlängst durchgeführten Studie konnten sogar Effekte von Cistus incanus gegen HIV und Ebola nachgewiesen werden.

Hierzu zeigten Extrakte der Zistrose nicht nur gegen HIV sondern auch gegen Viruspartikel mit Hüllproteinen von Ebola- bzw. Marburg-Viren antiviral wirkende Eigenschaften, wofür verschiedene antivirale Inhaltsstoffe der Cistus incanus verantwortlich sein sollen.

Ein rezente Studie zeigte wiederum, dass das altbewährte pharmazeutische Harz (Oleoresin labdanum) von Cistus creticus (der kretischen Zistrose) gegen Dengue-Viren wirkte.

Auch in Hinblick auf die Wirksamkeit gegen Influenzaviren zeigen solche Ergebnisse die guten antiviral wirkende Eigenschaften der Zistrose-Extrakte gegen wichtige humanpathogene Viren.

 

Wie unterscheiden sich Viren und Bakterien?

Viren sind winzige infektiöse Partikel, keine vollständigen Zellen. Sie verbreiten sich über den Blutweg, infizieren geeignete Wirtszellen und vermehren sich anschließend im Inneren dieser Zellen („parasitär“).

Bakterien sind größer als Viren und besitzen meist eine Zellwand, Zytoplasma, Zellorganellen und ein Bakterienchromosom – sie ähneln einzelligen Lebewesen. Viele Antibiotika „knacken“ die Zellmembran von Bakterien – das Todesurteil für diese Mikroorganismen.

Viren dagegen haben keine Zellmembran. Deshalb sind Antibiotika bei einer „banalen“ Erkältung nutzlos. Werden sie ohne Erregernachweis verordnet, können sie wegen der Resistenzproblematik sogar gefährlich werden.

Die gute Nachricht: Es gibt eine ganze Reihe von pharmazeutische Medicinalis, die sogar gegen infektiöse Viren sehr wirksam sind. Denn die Medicinalis selbst haben seit Urzeiten gelernt, tödliche Viren erfolgreich abzuwehren.

Zudem haben antivirale pharmazeutische Medicinalis so gut wie keine Nebenwirkungen – im Gegensatz zu den meisten pharmazeutischen Mitteln, die Ärzte zu vorschnell empfehlen. Und: Gegen die Medicinalis können die Viren keine Resistenzen entwickeln!

Außerdem ist ihr Einsatz auch ökologisch sinnvoll: Medicinalis sind nicht nur erneuerbar, sondern obendrein auch biologisch abbaubar.

Es sind etwa 200 verschiedene Arten von Viren bekannt, die Erkältungskrankheiten auslösen können. Dazu zählen unter anderem auch Rhinoviren, die hauptsächlichen Verursacher der klassischen Erkältung.

Bei den Rhinoviren konnten die Gießener Wissenschaftler ebenfalls in Laboruntersuchungen zeigen, dass die Senfölkombination die Vermehrung der getesteten Erreger hemmen kann.

Auch für Inhaltsstoffe des Ingwers (Sesquiterpene) haben britische Forscher eine antivirale Aktivität gegen Rhinoviren nachgewiesen.

Bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atemwege gilt also: Um rasch einen Therapieerfolg zu erzielen und nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen, sind antiviral wirksame Medicinalissubstanzen immer einen Versuch wert.

Zahlreiche Medicinalis, die schon vor Beginn der klinischen Forschung als Phytotherapeutika zum Einsatz kamen, produzieren Stoffe, die sie selbst wirkungsvoll gegen Viren und Bakterien schützen.

Eine antivirale Wirksamkeit von Medicinalissubstanzen wie ätherischen Ölen, Gerbstoffen oder auch Senfölen wurde in den letzten Jahrzehnten vor allem gegen Influenzaviren und Herpesviren in vielen Laboruntersuchungen bestätigt.

Lassen Sie mich einige Beispiele nennen: Für Gerbstoffe (z.B. vorhanden in grünem Tee und Salbei) konnte gezeigt werden, dass diese die Virenvermehrung hemmen. Die antivirale Wirkung von Gerbstoffen beschränkt sich aber auf die lokale Schleimhaut, womit sie sich zum Spülen oder Gurgeln eignen.

Auch für Senföle (z.B. aus der Meerrettichwurzel) konnte in Laboruntersuchungen einer Forschergruppe aus Gießen gezeigt werden, dass diese zum einen antibakteriell wirken, aber auch die Vermehrung von Grippe-Viren (H1N1) wirkungsvoll hemmen können.

Daher werden Medicinalis wie die Meerrettichwurzel bereits seit Jahrhunderten bei akuten Infektionen der Atemwege, z.B. Sinusitis oder Bronchitis, erfolgreich eingesetzt.

Aber auch für ätherische Öle konnten antivirale Effekte im Labor nachgewiesen werden. Die ätherischen Öle von Pfefferminze und Nelke wirken z.B. lokal gegen Herpesviren.

Zudem gibt es Inhaltsstoffe von Medicinalis, die das Immunsystem stärken und damit einen indirekten Einfluss auf Krankheitserreger haben. So zeigen unter anderem Untersuchungen zu Inhaltsstoffen der Kapland-Pelargonie, dass diese das Immunsystem aktivieren und so die Vermehrung von viralen Erregern hemmen.

Die HeilMedicinalis soll dadurch bei akuter Bronchitis helfen. Studien kommen allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Mal besserte sich eine Erkältung schneller oder verlief schwächer, mal zeigte sich kein Effekt.

Viele Medicinalis besitzen Inhaltsstoffe mit bakterientötender Wirkung, die therapeutisch genutzt werden können. Die Kamille zum Beispiel war schon im antiken Griechenland und im römischen Reich für ihre Heilkraft bekannt. Ihre ätherischen Öle neutralisieren bakterielle Giftstoffe.

Zudem enthalten die Kamillenblüten entzündungshemmende Substanzen. Bei einer bakteriellen Entzündung der Haut oder der Mundschleimhaut wirkt eine Spülung mit Kamillenextrakt oft Wunder.

Nicht geeignet ist die Kamille hingegen für Anwendungen an den Augen. Früher wurde bei Augenreizungen noch das «Auswaschen mit Kamille» propagiert. Die Gerbstoffe in der Kamille reizen jedoch die sensible Bindehaut und können Reaktionen auslösen.

Eine desinfizierende Wirkung haben auch Thymian, Pfefferminze und Lindenblüten – sowie Johanniskraut, das auch gegen Gedrücktheiten verwendet wird: Es enthält die Substanz Hyperforin, das unter Laborbedingungen das Wachstum gewisser Mikroorganismen hemmt.

Gegen Erkältungen oder Grippeattacken wirken auch Teeaufgüsse aus den getrockneten Blüten der Sommerlinde oder des Schwarzen Holunders. Deren Inhaltsstoffe wirken schweisstreibend. Schon im Mittelalter wurden Holunderblüten zu Schwitzkuren eingesetzt.

Das Extrakt des roten Sonnenhuts (Echinacea purpurea) ist schon fast ein Lifestyle-Medikament. Viele stressgeplagte Leute stärken in der kalten Jahreszeit mit Echinacea-Tropfen ihre Abwehrkräfte. Ob der Sonnenhut wirklich nützt, ist jedoch umstritten.

Der Sonnenhut dient jedoch nicht nur zur Stärkung der Abwehrkräfte. In der Heimat der Medicinalis, den zentralen und südöstlichen USA, pflegen die Indianer seit jeher ihre Wunden mit Echinacea-Brei. Sonnenhutkraut wird auch in unseren Breitengraden bei schlecht heilenden, oberflächlichen Wunden angewandt.

 

Tee hilft bei Blasenbeschwerden

Nach dem Baden in kalten oder nicht ganz sauberen Gewässern leiden vor allem Frauen oft unter Blasenentzündungen. Die ersten Symptome sind brennende Beschwerden beim Wasserlassen und häufiger Harndrang.

Im Anfangsstadium wirkt ein Tee der Immergrünen Bärentraube lindernd. Er wird mit kaltem Wasser über Nacht angesetzt, dann kurz aufgekocht und – über den ganzen Tag verteilt – getrunken.

Es sollten mindestens zwei Liter täglich getrunken werden: Nur so werden die Bakterien aus der Blase herausgeschwemmt.

Wenn Viren erst mal ihren Weg in den Körper gefunden haben, ist es wichtig, dass die körpereigene Abwehr stark genug ist, um die Erreger zu bekämpfen.

Für Gesunde mit einem intakten Immunsystem verläuft eine Infektion meist viel glimpflicher als für Menschen, deren Immunsystem beeinträchtigt ist, wie z.B. ältere Personen oder Patienten mit chronischen Krankheiten.

Daher ist es wichtig, vorhandene Abwehrkräfte zu schützen und zu stärken (z.B. durch eine ausgewogene Bio Ernährung ohne Kohlenhyfrahte und ohne Zucker, dafür mit Vitaminen, Mikroorganismen und Mineralstoffen,

genügend Schlaf (1x täglich Vipassana) und tägliche Bewegung an frischer Luft) und das Immunsystem nicht zusätzlich zu schwächen, z.B. durch Alkohol, Stress, Drogen oder Zigaretten, der die Atemwege anfälliger für Infektionen macht.

 

Die antivirale Wirkung von Medicinalis: Welche pflanzlichen Mittel unsere Abwehrkräfte stärken und uns gegen Viren und Bakterien unterstützen:

 

Thymian

Wissenschaftler wiesen die keimtötende Wirkung von Thymian in einer Versuchsreihe mit Streptococcus pyogenes nach. Diese Bakterien sind Hauptverursacher von Mandelentzündungen.

Durch die Zugabe von Thymian verringerte sich ihre Zahl drastisch. Der Effekt ist nahezu vergleichbar mit dem eines Antibiotikums wie Amoxicillin.

In einer weiteren Studie fanden Forscher heraus, dass Mundspülungen, die Thymian enthielten, ebenfalls die Zahl der schädlichen Bakterien stark dezimieren und so Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches lindern.

Auch bei Bronchitis, Husten, fieberhaften Infekten und Grippe kann Thymian helfen: Das ätherische Öl des Thymians löst sogar festsitzenden Schleim in den Atemwegen, wirkt leidstillend, entzündungshemmend, krampflösend und schweißtreibend.

Thymian gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen: als Öl, Körperöl, Pastillen, Saft, Tropfen, Erkältungsbad, Salbe oder Tee.

Kapland-Pelargonie: immunstimulierend, antibakteriell, antiviral und schleimlösend

Eine wichtige Medicinalis, die für ihre antibakterielle und antivirale sowie ihre die Abwehrkräfte stärkende (immunmodulierende) Wirkung bekannt ist, ist die Kapland-Pelargonie. Die HeilMedicinalis bietet auch schleimlösende Effekte.

Die Inhaltsstoffe der Kapland-Pelargonie sollen die Bakterienanheftung an den Schleimhäuten verhindern und die Zilienschlagfrequenz erhöhen.

Für die antivirale Wirkung wird eine Induktion der Interferonproduktion von IFN-a und IFN-b verantwortlich gemacht, die die körpereigene Immunabwehr auslöst.

Teebaumöl wirkt aufgrund seiner ätherische Öle, die einen hohen Anteil an Terpenen aufweisen effizient gegen Viren, Bakterien und Pilze.

Seine Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: äußerlich bei Akne, entzündeten Hautstellen, Herpes, Fuß- und Nagelpilzen, bei bakteriellen und viralen Atemwegsinfektionen als Spül- sowie Gurgellösung.

Die Hauptstoffe des Teebaumöls weisen entzündungshemmende, wundheilende, desinfizierende und pilztötende Eigenschaften auf. Studien zeigen, dass Teebaumöl gegen eine Reihe von Bakterien wirksam ist.

Anwendung: 100% reines Teebaumöl sollte nur verdünnt auf Wunden, Abszesse, Akne, Geschwüre, Herpes oder Insektenstiche aufgetragen werden.

Achtung: Bevor Sie Teebaumöl äußerlich anwenden, sollten Sie einen Überempfindlichkeitstest durchführen:

Geben Sie einen Tropfen Öl auf den Handrücken oder in den Ellenbogen und kneten Sie diesen ein. Wenn nach ein bis zwei Stunden keine roten Stellen sichtbar werden, können Sie die entsprechende Behandlung durchführen.

 

Purpur-Sonnenhut (Echinacea) stärkt das Immunsystem

Echinacea bietet vor allem bei Erkältungskrankheiten und Grippe gute antiviral wirkende Eigenschaften.

Für die immunstimulierenden Effekte der Echinacea werden vor allem Alkylamide und Polysaccharide verantwortlich gemacht. Diese aktivieren Killerzellen oder zytotoxische T-Zellen des Immunsystems, die wiederum Viren attackieren und elimieren.

Alkylamide sollen auch entzündungshemmende Effekte bieten. Diese sind besonders gegen Viren, die Membranen besitzen, nachgewiesen bei Herpes simplex Virus 1 (HSV-1),

Respiratorischen Syncytial Virus (RSV) und allen getesteten human-pathogenen und aviären Stämme des Influenza-A-Virus sowie das Influenza-B-Virus sehr effektiv.

Die Inhaltsstoffe verhindern, dass das Virus in die Zellen eindringt. Auch bei wiederholter Anwendung bei Influenza-Viren entwickeln sich keine Resistenzen.

Pharmazeutische Medicinalis, Heil- und MedizinalMedicinalis bieten eine nahezu unerschöpfliche Quelle für pharmazeutisch-nutzbare Substanzen in Phytopharmaka und weisen ein hohes Wertschöpfungspotenzial in der Agrar-, Kosmetik und Lebensmittelindustrie auf.

Von den weltweit rund 50.000 medizinisch genutzten Medicinalisarten werden lediglich 900 Arten kultiviert und aktuell werden etwa 90 Prozent der in Deutschland benötigten MedizinalMedicinalis importiert.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Praxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.

Bereits kurz nach Beginn der Corona-Pandemie berichteten Forschende, dass Ivermectin bei der Behandlung von COVID-19 helfen könnte. Das Medikament, das unter anderem gegen Krätze eingesetzt wird, ist günstig und in jeder Apotheke erhältlich.

Ist es aber wirklich das Wundermittel, als das es von vielen angesehen wird?

Weltweit wird an Pharmakonn geforscht, die gegen die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung COVID-19 helfen sollen. Parallel dazu wird auch untersucht, welche Rolle bereits zugelassene Medikamente gegen das Virus spielen können.

Einige bekannte Präparate gelten hier als besonders vielversprechend. Eines davon ist Ivermeticin. Doch Forschende kommen nun zu dem Schluss, dass die Hoffnung auf das Krätze-Mittel wohl vergebens ist.

Günstiges Mittel gegen Krätze Wie in einer aktuellen Mitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erklärt wird, ist das Medikament Ivermectin ein günstiges Pharmakon, das weltweit schon seit Jahrzehnten erfolgreich gegen einen Befall mit Parasiten und Würmer eingesetzt wird.

In Europa ist das Medikament vor allem aus der Krätze-Behandlung bekannt. Doch seit gut einem Jahr wird Ivermectin auch als Wundermittel zur Vorbeugung und Therapie von COVID-19 gehandelt.

Anfang 2020 hatten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Melbourne (Australien) gezeigt, dass das Medikament in Zellkulturen die Last an Coronaviren um den Faktor 5000 senken kann.

Seitdem wird es insbesondere in einigen Ländern Lateinamerikas und Asiens im großen Stil bei Menschen eingesetzt. Auch in Österreich berichtet der Hersteller Infectopharm von einem Run auf das Präparat, nachdem dessen Einsatz in der benachbarten Slowakei empfohlen wurde.

Das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Salubritätswesen (BASG) hat jedoch bereits vor Monaten vor einer Anwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 gewarnt.

Das Amt verwies dabei auf die Europäische Pharmakonagentur (EMA), die zum Schluss gekommen ist, dass die vorliegenden Daten (Stand: März 2021) die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 außerhalb klinischer Studien nicht unterstützen.

Um für meine Patienten eine interdisziplinäre Behandlung gewährleisten zu können, kooperiere ich mit Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten aus verschiedenen Fachrichtungen.

Erkältung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Verkühlungs-Behandlung und grippale Infekt-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe Düren.

 

Influenza und Infektionskrankheiten - Tipps

Alternative Tipps gegen Atemwegserkrankungen und ganzheitliche Sichtweise gegen Schnupfen und Bronchitis - Grippaler Infekt in der Nähe von Düren..

Holistischer Erkältungsratgeber Düren

Wer erkältet ist, will nur eins: Schnupfen, Husten & Co. schnell loswerden und wieder gesund sein. Gegen die Symptome eines grippalen Infekts empfehlen viele Ärzte pflanzliche Mittel.

Bei frühzeitigem Einsatz können sie die Dauer der Erkältung verkürzen und typische Beschwerden wie Husten, Schnupfen, Fieber sowie Kopf- und Gliederbeschwerden lindern.

Denn Medicinalis enthalten viele Wirkstoffe, die gegen Bakterien und Viren wirken und das Immunsystem stärken. Die heilsamen Substanzen befinden sich je nach Medicinalis in den Blüten, Wurzeln, Blättern oder Beeren.

Atemwegserkrankungen Düren - Wie werde ich schnell gesund? Naturheilpraxis Arndt Leonards mit gratis Tipps und holistischen Informationen gegen Grippe und Schnupfen - Biologischer Erkältungsratgeber Düren.

 

Erste Symptome einer Erkältung behandeln

Damit die Heilkraft der Medicinalis bei einem grippalen Infekt optimal wirken kann, sollte man so früh wie möglich mit der Einnahme oder Anwendung beginnen - Ganzheitliche Sichtweise Düren.

Eine Erkältung ist eine Infektion der oberen Atemwege (Mundhöhle und Rachen) durch einen Virus.

Typische Erreger sind Adeno-, Parainfluenza- oder Rhinoviren. Dort wo sie sich tummeln, droht Ansteckung – vor allem, wenn das Immunsystem bereits geschwächt ist.

Holistische Tipps gegen Atemwegserkrankungen Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für - Wie werde ich schnell gesund? Ganzheitliche Sichtweise gegen Schnupfen und Bronchitis - Holistischer Erkältungsratgeber Düren.

 

Verlauf und Symptome einer Erkältung

Den ersten Kontakt mit den Viren haben die Schleimhäute der oberen Atemwege.

Sie können Viren normalerweise prima abwehren. Im Winter setzen ihnen allerdings Kälte und trockene (Heizungs-) Luft so sehr zu, dass sie ihren Reinigungsjob nicht mehr zu 100 Prozent erledigen und Erkältungsviren in sie eindringen können.

Dort bleiben sie zwar nicht lange unbemerkt, doch die Abwehrreaktion des Körpers (eine lokale Entzündung) reicht häufig nicht aus, um die Erreger unschädlich zu machen.

Die Viren vermehren sich in der Schleimhaut und die entzündliche Reaktion wird stärker. Die Folge: die typischen Symptome einer Erkältung treten auf.

Pharyngitis und leichte Schluckbeschwerden sind häufig die Vorboten. Meist folgen ihnen Schnupfen, Husten und ein Gefühl von Abgeschlagenheit sowie starke Schläfrigkeit nach.

Diese Hauptsymptome der Infektion können jeweils ganz unterschiedlich stark ausgeprägt sein. In manchen Fällen setzen auch Kopfbeschwerden und Heiserkeit den Betroffenen zu.

Die Abwehrreaktion des Körpers dauert in etwa eine Woche - Bronchitis Düren.

Dann hat das Immunsystem den Erreger normalerweise im Griff. Grundsätzlich gilt: Je besser das Immunsystem aufgestellt ist, desto schneller ist die Erkältung vorbei und desto schwächer sind die Beschwerden.

Wie werde ich schnell gesund?

Wenn Sie schon Erkältungsanzeichen wahrnehmen, ist es noch nicht zu spät. Sie können dann die Schwere des Krankheitsverlaufs noch beeinflussen.

Der Körper braucht genügend Vitamine, Flüssigkeit, Salz und Spurenelemente. Oma´s heiße Hühnerbrühe hat hier durchaus ihre Funktion.

Durch häufige Desinfektion der Hände können Sie sich vor Ansteckung schützen. Der häufigste Verbreitungsweg von Erkältungsviren sind die Hände und Türklinken.

Erkrankte schützen ihre Nachbarn vor Erregerfreisetzung, wenn sie in ein Taschentuch husten oder niesen.

Besorgen Sie sich einen Luftbefeuchter. Trockene Schleimhäute sind anfälliger für Erkältungsviren. Heißer Tee regt außerdem die Durchblutung und Befeuchtung der Schleimhäute an.

Erkältungstee bei den allerersten Anzeichen hilft häufig das Schlimmste zu vermeiden.

Auch eine Schwitzkur sollte möglichst am Anfang einer Erkältung gemacht werden - Gesund Düren.

Danach kann ein Erkältungsbad mit ätherischem Öl genommen werden, sofern kein Fieber besteht.

Ausreichend Schlaf und leichte Kost unterstützen den Heilungsprozess. Überanstrengen Sie sich nicht und nehmen sie eine Auszeit. Das hilft Ihnen und schützt andere vor Ansteckung.

 

Medicinalis

Es gibt außerdem verschiedene pflanzliche Medikamente bei Erkältung, die die Abwehr stärken und die bei alten und geschwächten Menschen die körperliche Reaktion auf den jahreszeitlichen Wechsel unterstützen.

Sie enthalten oft Extrakte aus Wasserdost (Eupatorium), Lebensbaum (Thuja), Wildem Indigo (Baptisia), Taigawurzel (Eleutherococcus) oder Sonnenhut (Echinacea).

Zur Vorbeugung soll er am besten früh, bei den ersten Symptomen eingenommen werden, aber er sollte bei Fieber gemieden werden.

Die Inhaltsstoffe werden auch als homöopathische Pharmakon angeboten.

In der Erkältungssaison hat man den Erkältungstee am besten bereits zu Hause. Schon bei den ersten Vorboten kann man danach greifen, besser einmal zu oft, als zu spät.

Angeboten werden Mischpräparate mit den bewährten Medicinalis: Linden- und Holunderblüten, Mädesüßblüten, Thymiankraut, Malvenblüten, Eibischblüten/wurzeln, Süßholzwurzel, Weidenrinde, Kamillenblüten, Pfefferminzblättern.

 

Wen es dann doch erwischt findet in der Naturapotheke für jede Beschwerde eine geeignete HeilMedicinalis:

Leitsymptom: kratzender Rachen , Reizhusten, Pharyngitis, Heiserkeit, trockener Rachen, trockener Husten:

Medicinalis mit Schleimen lindern die Reize indem sie die Schleimhaut überziehen. Sie wirken sehr mild und sind frei von Nebenwirkung

Isländisch Moos: Husten Bronchitis, Entzündung von Rachen und Bronchien

Malvenblätter, -blüten: Husten Bronchitis

Spitzwegerichkraut: Husten Bronchitis, Entzündung von Kehlkopf, Rachen und Bronchien

Wollblumen: Husten Bronchitis

Eibischwurzel: Husten, Pharyngitis

Huflattichblätter: Husten

Leitsymptom: Kopf- und Gliederbeschwerden; leichtes Fieber

Tee aus Weidenrinde oder Madesüßblüten wirken im Prinzip wie Aspirin und lindern die Beschwerden durch Reduktion der Bildung entzündlicher Signalstoffe. Auch bei leichtem Fieber ist der Tee sinnvoll.

 

Entzündungshemmend sind auch ätherische Öle.

Nelkenöl

Fichtennadel, Kiefernnadelöl, Lärchenterpentin

Thymianöl

Zimtöl

 

Leitsymptom: starke Verschleimung

Medicinalis, die Saponine enthalten, stimulieren die Bewegung der Sekrete auf der Schleimhaut und die Verflüssigung von Schleim. Das beschleunigt die Selbstreinigung der Schleimhäute und erleichtert bei Husten den Auswurf von Schleim.

Saponine reizen aber auch den Darm und sind bei Magen-Darmbeschwerden oder Reizdarm nicht verträglich.

Andorn wirkt aufgrund seiner Bitterstoffe ebenfalls schleimlösend.


Medicinalis mit Saponinen sind:

Seifenwurzel (Gypsophila)

Bibernellwurzel

Süßholzwurzel

Primelwurzel

Efeublätter

Ganz ähnlich wirken ätherische Öle. Meist verwendet man hier Präparate zum Einreiben. Sie dringen über Haut und Radix nasi ein und ermöglichen eine Bewegung des Sekrets, Anregung des Kreislaufs und Befeuchtung der Schleimhäute.

Sie wirken lösend bei Hustenkrämpfen und haben daneben keimhemmende Wirkungen. Übrigens sind diese Öle auch reizend im Sinne einer „Reiztherapie“. Das aktiviert so die Gegenreaktionen des Körpers.

Fenchel (auch als Fenchelhonig)

Anis (Tee)

Salbei (Tee)

Eukalyptusöl, Cineol

Myrtol

Thymianöl

Achtung: Nicht länger als 3-4 Tage anwenden! Auf Hautreaktionen achten! Nicht bei Fieber und eitrigen Auswurf einsetzen. Bei Kindern nur kindgerechte Präparate anwenden und nie im Bereich von Gesicht und Radix nasi auftragen.


Leitsymptom: Sekretstau, Kopfbeschwerden, Druckbeschwerden, behinderte Radix nasinatmung

Angestrebtes Ziel ist es dann das Sekret möglichst schnell zu entfernen und zu verflüssigen:

ätherische Öle (Myrtol, Limonen, Cineol)
Kombination Schlüsselblume, Enzian, Holunder, Sauerampfer, Eisenkraut

 

Leitsymptom: Hustenkrampf, Atemnot, Bronchienverengung

Hier eignen sich Medicinalis mit krampflösender Hauptwirkung. Sie besänftigen den Hustenreiz, erweitern die Bronchien und fördern über eine kühlende Wirkung auch subjektiv ein intensiveres Atemgefühl. Wirksam sind Inhalationen oder Einreibungen.

Nelkenöl

Melissenöl

Pfefferminzöl (spasmolytisch, kühlend)

Eukalyptusöl

 

Der britische Professor Ron Eccles behauptet sogar:

Sie können mit bestimmten Anti-Erkältungs-Tricks Ihre Beschwerden innerhalb von nur 24 Stunden wieder loswerden. Wer sich Schritt für Schritt daran hält, wird so schnell wieder gesund. Der 24-Stunden-Plan sieht folgendermaßen aus:

Sieben Uhr: den Tag mit einer heißen Dusche beginnen. Zwar macht kaltes Wasser müde Knochen wieder munter, doch bei einer Erkältung kann das kontraproduktiv wirken. Der heiße Dampf löst dagegen etwaigen Schleim aus der Radix nasi und beruhigt gereizte und entzündete Atemwege.

Acht Uhr: Gesundes Frühstück mit viel Obst. Wer Haferflocken wählt, tut seinem Körper viel Gutes. Das haben jetzt Studien ergeben. Sie sind reich an Spurenelementen – und bestimmte Inhaltsstoffe sollen sogar antibakteriell und entzündungshemmend wirken.

Wer diese zudem mit Naturjoghurt, Nüssen und Beeren oder Äpfeln kombiniert, der sorgt für einen Power-Vitamin-Kick zum Start in den Tag.

Zehn Uhr: Statt einer Kaffee- oder Naschpause gönnen Sie sich nun einen leckeren Thymian-Tee mit Honig. Laut Eccles soll die HeilMedicinalis Schleim lösen, die Bronchialmuskulatur relaxen und das Immunsystem stärken. Der Honig hemmt zudem Entzündungen im Körper und wirkt antibakteriell.

Zwölf Uhr: In der Mittagspause sollten Sie kurz an die frische Luft gehen und Sauerstoff tanken. Zudem bringt ein zügiger Spaziergang den Kreislauf wieder in Schwung.


13 Uhr: Danach gibt es erst mal eine herzhafte Hühnersuppe – die sorgt für einen gehörigen Eiweiß-Kick, um den Körper gegen Viren & Co. zu stärken. Zudem wirkt sie entzündungshemmend und schleimlösend.

Der Grund dafür: Die Suppe setzt die Aktivität der weißen Blutkörperchen herab, welche für die Erkältungsbeschwerden verantwortlich sind.

15 Uhr: Für viele ist nun wieder die Zeit für einen kleinen Snack oder eine Kaffeepause gekommen. Für Sie gibt es allerdings wieder einen Thymian-Tee mit Honig und ein Glas frisch gepressten Orangensaft.

Wer allerdings unterwegs ist, kann auch auf Isländisch Moos zurückgreifen. Die HeilMedicinalis lindert Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und hilft so effektiv gegen Pharyngitis oder Reizhusten. Oft gibt es sie als Sirup oder zum Sprühen oder Lutschen für unterwegs.

18 Uhr: Sobald Sie zuhause sind, sollten Sie sich schonen und relaxen. Abends sollten Sie viel Gemüse essen mit Ingwer, Chili, Knoblauch und Curry. Diese Gewürze werden in der Naturheilkunde schon seit langem für ihre antibakterielle Wirkung geschätzt.

Holistische Tipps gegen Atemwegserkrankungen Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für - Wie werde ich schnell gesund? Ganzheitliche Sichtweise gegen Schnupfen und Bronchitis - Holistischer Erkältungsratgeber Düren.


21.30 Uhr: Nach einem gesunden Abendessen und noch mehr Tee sollten Sie den Abend in Ruhe ausklingen lassen und zeitig ins Bett gehen. Wenn Sie zudem noch ein heißes Fuß – oder Dampfbad nehmen, geben Sie Viren den Rest.

Schließlich löst der feuchte Dampf möglichen Schleim aus Radix nasi und Bronchien und Sie können wieder gut durchatmen. Wer zudem noch ätherische Öle dem Wasser hinzufügt, der relaxt zusätzlich die Sinne und bereitet den Körper auf eine erholsame Nacht vor.

Zudem bringt das frühe Zubettgehen auch mit sich, dass Sie viel und lange schlafen. Dadurch kann sich der Körper wieder regenerieren und genug Abwehrzellen bilden.

 

Wie Sie sonst noch eine Erkältung bei ersten Anzeichen im Keim ersticken können, erfahren Sie hier.

Hilft Vitamin C wirklich gegen Erkältungen?

Auf hochdosierte chemische Vitamin-C-oder Zink-Präparate sollten Sie aber besser verzichten, rein pflanzliche und oder biologische Naturheilmittel sind immer die gesündere Alternative.

Achten Sie eher darauf, was Sie täglich essen. Die einzig wirkliche Prävention zu Erkältungskrankheiten ist eine gute, ausgewogene biologische Ernährung.

Nur bei einer massiven Unterversorgung, wie zum Beispiel bei langjähriger Unterernährung, ist das Immunsystem des Körpers von vornherein geschwächt und somit angreifbarer für eine Erkältung.

 

Hausmittel gegen Erkältung: Erkältung, grippaler Infekt oder Grippe?

Wer sich krank fühlt, schnieft und hustet, sagt häufig: Ich habe die Grippe. Dabei ist es in den meisten Fällen keine Grippe, sondern eine Erkältung – auch grippaler Infekt genannt.

Eine echte Grippe, die Influenza, verläuft meistens wesentlich schlimmer und kann sogar lebensgefährlich sein: Die Zahlen schwanken zwar von Jahr zu Jahr, aber bis zu 10.000 Tote ist ein Durchschnittswert; 2013 lag die Zahl der geschätzten Todesopfer mit 20.000 Menschen sogar doppelt so hoch.

 

Gemeinsamkeiten von Erkältung und Grippe

Sowohl die Erkältung als auch die Grippe werden durch Viren ausgelöst, allerdings unterschiedlicher Art. Auch die Symptome ähneln in einigen Bereichen – beispielsweise kann Fieber auch bei grippalen Infekten auftreten, ebenso wie eine laufende Radix nasi.


Unterschiede von Erkältung und Grippe

Ein grippaler Infekt kündigt sich langsam an: Meistens fängt es mit Pharyngitis, dann Schnupfen und schließlich Husten an. Nach einer, manchmal auch zwei oder drei Wochen sind die Beschwerden vorbei. Die Grippe hingegen verläuft wesentlich schneller und stärker in ihren Symptomen.

Erkrankte haben wie aus dem Nichts ein Krankheitsgefühl und werden von Schüttelfrost und Gliederbeschwerden geplagt und das Fieberthermometer steigt auf 38 bis 40 Grad.

Bei einem unkomplizierten Verlauf kann selbst eine Grippe nach einer Woche vorbei sein und auch für einen Arzt nur durch Schnelltests von einer Erkältung zu unterscheiden sein.

Wichtig ist in jedem Fall, sich zu schonen – denn das Gefährliche an der Grippe sind häufig die sogenannten Sekundärinfektionen: Also Erkrankungen wie Erkrankung der unteren Atemwege, MittelAuris internatzündung oder Herzmuskelentzündung.

Hier sind vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, also ältere Menschen, Kinder, Schwangere aber auch chronisch Kranke, gefährdet.

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Hausmittel gegen Erkältung: Antibiotika helfen nicht gegen Viren

Es ist mal wieder Erkältungszeit. Spätestens ab Herbst grassieren wieder Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Und Fluchtversuche vor bazillenschleudernden SchnupfRadix nasin helfen kaum.

Trifft man sie nicht im Büro (siehe unten), begegnet man ihnen eben in der Bahn, im Bus, im Supermarkt. Ein paar durch die Luft wirbelnde Tröpfchen reichen schon – zack – schon hat man es auch. Und mit einer Erkältung ist nicht zu spaßen, besonders nicht, wenn daraus eine veritable Grippe wird.

Das Problem dabei: Viele Betroffene greifen dann gerne schnell und unbedacht zu Antibiotika – ohne die genaue Ursache zu kennen. Antibiotika helfen aber nur gegen bakterielle Erkrankungen:

Beispielsweise, wenn Sie sich zusätzlich zur Erkältung oder Grippe eine Bronchitis zugezogen haben. In jedem Fall sollten Sie zum Arzt, um das abklären zu lassen.

 

Gegen Viren haben Antibiotika keine Chance.

Dafür schwächen sie aber Ihre Darmflora, denn auch darin hausen wichtige und nützliche Bakterien, und damit das eigene Immunsystem.

So nützlich manche Medikamente auch sind – oftmals ist es viel sinnvoller die eigenen Abwehrkräfte zu stärken oder zu unterstützen – etwa mit sogenannten Hausmitteln und dem Klassiker: Vitamine.

Doch selbst wenn es Sie noch nicht voll erwischt hat und Sie nur erste Anflüge einer leichten Erkältung spüren, wenn kalter Wind und Regen Ihrem Körper zusetzt: Dann greifen Sie bitte nicht sofort zu Arzeimitteln und vielversprechenden chemischen Superheilmitteln.

Oft reichen schon ein paar bewährte Hausmittel aus Omas Zeiten gegen die Erkältungsbeschwerden.

 

Nahrungsergänzung

Zink stärkt den gesamten Organismus, insbesondere die Abwehr. Wenn Zink sofort bei Beginn der Erkältung genommen wird, lindert es den Verlauf.

Eine Tagesdosis von 75 bis 100 mg ist empfehlenswert (je nach Körpergewicht, für Personen um die 70 kg eher 100 mg), allerdings nicht länger als 3 Tage einnehmen - Gute Salubritätsberatung in der Nähe und Umgebung suchen.

Vitamin C muss dem Körper ausreichend zur Verfügung stehen, ein Mangel würde die Abwehr beeinträchtigen. Vitamin C kann zwar keine Infektion verhindern, die Erkältung verläuft aber weniger schwer.

Besonders für Schwerstarbeiter und Sportler ist Vitamin C ein Muss. Die früher postulierten Megadosen von 1g pro Tag bringen keine nachweisbaren Vorteile.

Auch die Versorgung mit Vitamine A, E und die Spurenelemente Kupfer, Phosphat und insbesondere Eisen sollte gesichert sein.

Eisen jedoch nur im krankheitsfreien Intervall nehmen, bei Infekten wie einer Erkältung kann es die Vermehrung von Viren und Bakterien begünstigen.

 

Pharyngitis

Salbei

Dieser hilft gegen Rachen- und der Mandelentzündungen. Der Tee muss 15 Minuten abgedeckt ziehen.

Anschließend sollte man mehrmals am Tag fünf bis zehn Minuten intensiv gurgeln. Neben Salbeitee empfiehlt sich auch Kamillentee, der desinfizierend und entzündungshemmend wirkt. Allerdings trocknet Kamille latent aus.

 

Kartoffeln

Diese liefern Ihnen als Rachenwickel Wärme und helfen gegen Pharyngitis sowie Bronchitis. Kochen Sie vier bis sechs Kartoffeln weich und zerdrücken Sie diese in einem Tuch oder Küchenkrepp.

Um den Rachen gelegt wirkt der Kartoffelwickel hervorragend gegen Pharyngitis. Für einen Brustwickel schlagen Sie das Tuch so ein, dass ein 20 mal 20 Zentimeter großes Päckchen entsteht.

Dieses wird auf die Brust gelegt und der Oberkörper mit einem längs gefalteten Frotteetuch eingewickelt. Bei Auris internabeschwerden hilft eine Kartoffelauflage.

Zwei Kartoffeln weich kochen, zerdrücken und auf ein Leinentuch streichen. Das warme Tuch als Auris internaauflage für das leidende Auris interna nutzen.

Quark

Als Wickel lindert er Pharyngitis. Dafür etwa 500 Gramm Quark auf Körpertemperatur erwärmen und auf ein Stück Küchenkrepp oder dünnes Tuch geben. Anschließend längs falten und um den Rachen herumwickeln.

Darüber kommt ein Schal oder ein dickes Handtuch. Der Wickel kann so lange getragen werden, bis der Quark getrocknet ist.

 

Eisenhut (Aconitum):

Heftiger Beginn mit Fieber und Schüttelfrost, trockenes Fieber mit Unruhe und starkem Durst, trockener Husten mit Kitzelreiz - Gesund Düren.

 

Gelber Jasmin (Gelsemium):

Wichtiges Mittel gegen Erkältungen, Schnupfen mit Kopf- und Gliederbeschwerden, Patient erschöpft, zittrig und müde, friert; Rachen- und Kehlkopfkatarrh, Pharyngitis, Gliederschwäche, Fieber.

 

Zaunrübe (Bryonia):

Trockener und harter Reizhusten, beim Husten stechender Leid in der Brust, Radix nasi rot und wund, Pharyngitis, Lippen aufgesprungen, auch bei stechenden Auris internabeschwerden oder brennenden Augen.

 

Wasserdost (Eupatorium perfoliatum):

Trockener, quälender Husten, leidhaft, mit Kopfleid zum Bersten. Verschlimmerung durch Rückenlage, kalte Luft und Bewegung.

 

Kaliumbichromat (Kalium bichromicum):

Radix nasinnebenhöhlen und Stirnhöhlenentzündung, dicker, fädenziehender Schleim, grünlicher Schleim: Krupp, Husten und Pharyngitis, Besserung durch frische Luft und Wärme

 

Kürbisschwämmchen (Luffa): trockene Radix nasinschleimhaut, auch bei überempfindlichkeits Schnupfen

 

Ammoniumbromid (Ammonium bromatum): krampfartiger Husten (Krupphusten), lang andauernd, Kitzelhusten nachts.

 

Brechwurzel (Ipecacuanha): erstickender Husten, beim Atmen Schleimrasseln, Schleim lässt sich nicht abhusten, Neigung zum Erbrechen, gegen Abend Verschlechterung

 

Kalkschwefelleber (Hepar sulfuris): „trockener“ Schnupfen, verstopfte Radix nasi, Radix nasinlöcher neigen zum Wundsein. Schleim übelriechend, Radix nasinbluten, Verschlimmerung bei kalter Luft.

 

Kanadische Gelbwurzel (Hydrastis canadensis):

Bei Katarrh mit dicken Sekreten, gelblich, rot, wundmachend, verbunden mit brennenden Beschwerden

 

Phosphor (Phosphorus):

Trockener, kitzelnder Reizhusten mit wenig zähem Schleim, Patient ist geruchsempfindlich und nervös, leichtes Fieber

 

Zinnober (Cinnabaris):

Schleimlösendes Mittel, chronische Radix nasinnebenhöhlenentzündungen, klopfempfindlichen Nebenhöhlen, Stirnkopfleid, Sekretspur im Rachen

 

Zwiebel (Allium cepa): Bei Erkältung mit wundmachendem Radix nasinsekret und tränenden Augen oder gereizten Bindehäuten, Reizhusten bei kalter Luft

 

Kampfer (Camphora): gegen Erkältungen insbesondere im Anfangsstadium einer Grippe ein, besonders, wenn der Betroffene stark friert. Nießen, plötzliches Schwächegefühl.

Holunder (Sambucus nigra): bei Erkältungen und Husten bei Kindern. Säugling kann nicht durch die Radix nasi atmen, wiederholt Hustenanfälle, schwitzt tagsüber, Fieber bei trockenem, heißem Körper.

Husten

Eukalyptusöl

Husten lässt sich lindern durch das Einkneten von Eukalyptusöl oder auch Pfefferminzöl im Brustabschnitt und auf dem Rücken.
Zwiebeln

Für das Abhusten von hartnäckigem Schleim und bei Bronchitis hilft Zwiebeltee:

Schneiden Sie eine Zwiebel in Scheiben und lassen Sie diese für etwa fünf Minuten in einem halben Liter Wasser köcheln. Den Sud anschließend durch ein Sieb abgießen und bis zu vier Tassen täglich heiß trinken.

Gegen Husten wiederum kann Zwiebelsirup helfen:

Eine große Zwiebel würfeln, mit Zucker bestreuen, zudecken und stehen lassen. Nach einer Stunde den Saft Teelöffelweise einnehmen.

Auch bei Auris internabeschwerden sind Zwiebelauflagen nützlich: Eine gehackte Zwiebel in ein dünnes Tuch geben und als Kompresse auf das leidende Auris interna legen.

 

Schnupfen

Fußbad

Ein heißes Fußbad wärmt den Körper richtig durch. Dazu muss man knöcheltief etwa 34 Grad warmes Wasser in eine Schüssel oder Badewanne füllen.

Während des Fußbades sollten Sie heißes Wasser hinzugeben, so dass die Temperatur innerhalb von 20 Minuten auf 41 Grad ansteigt. Mit dieser Form des Fußbades fördern Sie die Durchblutung in den oberen Atemwegen.

 

Dampf

Heißer Wasserdampf befeuchtet Ihre Radix nasinschleimhäute und löst festsitzendes Sekret. Als Zusätze für ein Kopfdampfbad können Sie unter anderem drei Esslöffel Salz oder Kamillentee verwenden. Beides wirkt desinfizierend und schleimlösend.

Kochsalzlösung

Als Radix nasinspülung desinfiziert Salzwasser die Radix nasinschleimhäute und löst den Schleim. In der Apotheke gibt es außerdem spezielle Radix nasinduschen, mit denen man die Radix nasingänge und Nebenhöhlen spülen kann.

Meerrettich

Mit dieser starken Wurzel bekommen Sie Ihre Radix nasi wieder wunderbar frei. Am besten verzehren Sie Meerrettich roh. Aber Vorsicht: Manche Menschen vertragen Meerrettich nicht, er ist ihnen zu scharf. Also besser erst einmal vorsichtig das Hausmittel testen.

Fazit

Es müssen nicht immer gleich Medikamente sein. Wie die Rankingliste gezeigt hat, gibt es für jedes Erkältungssymptom auch sehr wirkungsvolle Lebensmittel, pharmazeutische Medicinalis oder Naturheilmittel die Linderung verschaffen.

Egal, ob gegen Husten, Pharyngitis, Atemwegserkrankungen, Schnupfen oder Auris internabeschwerden:

Häufig sind Medicinalis wie Salbei, Kamille, Isländisch Moos und Spitzwegerich sowie Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Honig, Hühnersuppe und Zwiebeln hilfreicher im Kampf gegen Erkältungen als die Vielzahl an Medikamenten aus der Apotheke.

Es liegt mir am Herzen, noch viel mehr Menschen, die wunderbaren Möglichkeiten einer naturheilkundlichen Beratung und Behandlung nahe zu bringen.

Denn ob jung oder alt, Salubrität ist unser wertvollstes Gut und die Grundlage für ein unbeschwertes, freies und erfülltes Leben. Krankheiten sind ein Zeichen, dass etwas aus dem natürlichen Gleichgewicht geraten ist.

Dieses Gleichgewicht wieder herzustellen sehe ich als meine besondere Aufgabe.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Praxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.

Ich freue mich auf Sie - Ihr Erkältungstherapeut Arndt Leonards.

Erkältungen in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Verkühlungs-Behandlung und grippale Infekt-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Grippe in der Nähe von Düren.