Kryotherapie - Kältetherapie
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Als Kryotherapie oder auch Kältetherapie bezeichnet man den gezielten Einsatz von Kältereizen.
Als Kältetherapie (Kryotherapie) bezeichnet man den gezielten Einsatz von Kälte, um therapeutische Effekte wie z.B. verringert Stresshormone, Entzündungshemmung, Abschwellung und verbessert zugleich den Stoffwechsel.
Wie läuft eine Kältetherapie ab?
In der Ganzkörper-Kältetherapie (auch Kryokammer genannt) wird der Patient für 2-4 Minuten Temperaturen von bis zu minus 110 °C ausgesetzt. Diese extreme Kälte regt die Durchblutung an, reduziert Schmerzen und unterstützt die Regeneration von Muskeln und Gelenken.
Bei welchen Krankheiten hilft Kälte?
Extreme Kälte regt den Zellstoffwechsel an, wirkt durchblutungsfördernd und entzündungshemmend. Das macht die Therapie vor allem für Menschen mit Schmerzerkrankungen des Bewegungsapparates oder entzündlichen Erkrankungen der Gelenke relevant, z.B. Patienten mit rheumatoider Arthritis oder mit Spondyloarthritiden.
Für was ist die Kältetherapie gut?
Die Kältetherapie kommt vor allem zur Entzündungshemmung und Schmerzbehandlung nach Operationen, Bänder-, Gelenks- und Muskelverletzungen, verschleißbedingten Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen, spastischen Muskelverspannungen oder rheumatischen Erkrankungen zum Einsatz.
Kältetherapie in der Nähe von Düren zwischen Köln und Aachen erleben.