Fibromyalgie (FMS) - Fibromyalgiesyndrom-Test

Fibromyalgie Düren - FMS-Syndrom

Fibromyalgie Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche FMSsyndrom (FMS) Behandlung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Fibromyalgie-Test Düren.

Herzlich willkommen

FMS sind ausgebreitete Muskelbeschwerden in verschiedenen Körperregionen. Weichteilrheumatismus ist eine Erkrankung, die in Deutschland und den westlichen Nationen immer mehr zunimmt.

Es ist ein chronisches Leidsyndrom, eine maximale Empfindlichkeit, bei der die Patienten über anhaltende Beschwerden in der Muskulatur, den Sehnen und Sehnenansätzen klagen.

Das Weichteilgewebe tut weh, man ist sehr leidgeplagt und empfindet einen GanzkörperLeid.

Nicht nur ihre Beschwerden belasten Patienten. Auch die Prognose - denn aus schulmedizinischer Sicht ist FMS unheilbar. Ich stelle alternative Behandlungskonzepte vor.

Die FMS ist ein generalisiertes Leidsyndrom der Weichteile ohne entzündliche oder degenerative Ursache. Die Beschwerden schränken das Allgemeinbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein.

Bei der Behandlung wird ein ganzheitlicher, multimodaler Ansatz verfolgt, der physikalische und medikamentöse Behandlung sowie Krankengymnastik und weitere alternative Behandlungsmethoden kombiniert.

Um eine Behandlung effektiv gestalten zu können, ist es wichtig, die Erkrankung möglichst gut in ihren Ursachen und Zusammenhängen zu verstehen.

Im Fall der FMS ist es der Schulmedizin bislang nicht gelungen, ihre Ursachen und Entstehung ausreichend aufzuklären.

Man geht davon aus, dass bei der Krankheitsentstehung die genetische Prädisposition sowie diverse physische und psychische Faktoren eine Rolle spielen.

Bei Betroffenen liegen offenbar Störungen in verschiedenen Bereichen des Nervensystems vor, die primär die Leidempfindung und –verarbeitung betreffen.

2013 gelang es erstmals, einen organischen Befund bei Patienten nachzuweisen: Es konnte gezeigt werden, dass bei den Betroffenen eine Schädigung der kleinen Nervenfasern (Small Fibres) vorliegt.

Die FMS kann mit vielen unterschiedlichen Symptomen einhergehen und zeigt sich bei jedem Betroffenen etwas anders. Chronische Beschwerden treten jedoch immer auf. Oft kommen Schlafstörungen und Verdauungsbeschwerden hinzu.

Eine konkrete Diagnose kann allein mit schulmedizinischen Messwerten nicht gestellt werden. Auch eine hilfreiche Behandlung fehlt der Schulmedizin.

Die Naturheilkunde jedoch hält viele Möglichkeiten bereit, die zu einer konkreten Besserung der vielfältigen Beschwerden führen können.

Viele Patienten haben eine wahre Odyssee zu vielen Ärzten und zahlreiche Operationen hinter sich. Geblieben ist ihnen vor allem eines: der Leid. Ein Problem bei der Behandlung: Aus schulmedizinischer Sicht sind die genauen Ursachen der FMS nach wie vor unklar.

Das Hauptsymptom der FMS ist der im Körper ausgebreitete und dauerhaft bestehende Leid. Betroffene können selten sagen, wo genau es weh tut. Der Leid scheint überall zu sein – in den Gelenken, in der Muskulatur, in den Organen.

Auch kann er von einem Ort zum andern wechseln. Mal leidet es da, einige Tage später dann wieder dort. Natürlich gibt es auch Tage, an denen es einigermassen gut geht.

Bei jeglicher Belastung oder Überlastung jedoch kommen die Beschwerden zurück – sei es durch kaltes oder heisses Wetter, sei es durch zu viel Arbeit, zu viel Stress, zu viel Sport oder sei es eine Infektion.

Ich halte eine chronische Stressreaktion und Vergiftungen für einen wesentlichen Faktor für die Entstehung einer Fibromyalgie. Dahinter können ein schweres frühes Trauma, Störfelder, Belastungen durch Umweltnoxen, falsche Ernährung und Krankheitserreger stecken.

Basierend auf diesem Entstehungsmodell der FMS stellt Arndt Leonards ein vielversprechendes ganzheitsmedizinisches Behandlungskonzept vor - FMSbehandlungen in Düren.


Welche Naturheilmittel helfen bei chronischen Entzündungen?

Von Zucker, Weizen und Kuhmilchprodukten ist abzuraten, da sie chronische niedrigschwellige Entzündungen begünstigen.

Johanniskraut hat neben seiner antidepressiven Wirkung auch eine antimikrobielle Wirkung, die bei einer chronischen Belastung mit Krankheitserregern hilfreich sein kann.

Wer unter FMS leidet, sollte vor allem entzündungshemmende Nahrungsmittel zu sich nehmen.

Gemüse und Obst wie Beerenfrüchte und Kiwis sowie grüner Tee enthalten viele antioxidative Stoffe, die freie Radikale einfangen. Fleisch dagegen fördert Entzündungsprozesse, da es viel Arachidonsäure enthält.

Genussmittel wie Alkohol, Kaffee und Schokolade bewirken unter Umständen muskuläre Unruhe und sollten deswegen nur in geringen Maßen konsumiert werden. Bei der Gabe von Natriumbicarbonat zur Entsäuerung strebe ich einen Urin-Ziel-pH von 7,0 bis 7,4 an (einmal am Tag).

CBD wird häufig Patienten empfohlen. Mit CBD Öl bei Fibromyalgie soll es in erster Linie möglich sein, psychische Prozesse zu stabilisieren. Das liegt daran, dass dem Extrakt aus der Hanfpflanze eine entspannende Wirkung nachgesagt wird.

Insbesondere Menschen, die sich nicht nur mit ihrer chronischen Leiderkrankung, sondern auch mit arbeitsbedingtem Stress auseinandersetzen müssen, sollen von der beruhigenden Wirkung profitieren können.

Auch auf andere Begleiterscheinungen könnte sich Cannabidiol (CBD) positiv auswirken. Patienten haben häufig mit Durchschlafstörungen und Magen-Darm-Problemen zu kämpfen.

Auch hier soll das CBD Öl Abhilfe schaffen, indem es den Verdauungstrakt und das Nervensystem beruhigt. Cannabidiol bei FMS scheint für viele Erkrankte deshalb so interessant zu sein, da es im Gegensatz zu rezeptpflichtigen Medikamenten kaum Nebenwirkungen besitzt.

Weihrauch kann in Form einer Creme auf die leidendenden Bereiche massiert werden, wirkt leidlindernd und reduziert die Entzündungsvorgänge. Innerlich wirkt sie erheblich stärker.

Aconitum ist hier unschlagbar, es ist das Mittel der Wahl, sagte Arndt Leonards - Getreu der homöopathischen Lehre, Gleiches mit Gleichem zu behandeln, wirkt der tödliche Eisenhut als Aconitum gerade gegen die meisten dieser Beschwerden ganz hervorragend – allerdings in homöopathischer Verdünnung.

Johanniskraut ist mit seiner schlafanstoßenden sowie stimmungsaufhellenden Wirkung bestens geeignet. Die Behandlung wirkt nicht sofort, weswegen man – wie bei anderen Antidepressiva auch – zu einer kurmäßigen Anwendung über mindestens 3-12 Monate rät.

Besonders in den ersten zwei bis drei Wochen, bis die Wirkung von Johanniskraut voll einsetzt, kann man zu Hopfen, Melisse und Baldrian greifen, um einen erholsamen Schlaf zu fördern. Die Einnahme kann auch neben Johanniskraut begleitend fortgeführt werden.

Weidenrinde und Mädesüß wirken ähnlich wie Aspirin. Sie sind ebenso leidlindernd und entzündungshemmend. Man kann sie auch bei Kopfbeschwerden nehmen.

Afrikanische Teufelskralle steuert entzündlichen Vorgängen entgegen und verbessert Funktionsfähigkeit und Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken.

Brennnessel wirkt krampflösend und entzündungshemmend. Sie hat eine lange Tradition in der Behandlung von Beschwerden und Rheuma.

 

FMS-Syndrom behandeln und FMS-Test zwischen Köln und Aachen.

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Ein Fibromyalgiesyndrom liegt vor, wenn chronische Beschwerden im Muskel- und Bindegewebe in mehreren Körperregionen auftreten und andere entzündliche Erkrankungen ausgeschlossen sind.

Was ist FMS?

Das Fibromyalgiesyndrom kann in Verbindung mit anderen rheumatischen Erkrankungen auftreten, aber auch als alleinige Diagnose zu chronischen Beschwerden führen.

Von einem FMSsyndrom spricht man dann, wenn chronische Beschwerden im Muskel- und Bindegewebe in mehreren Körperregionen auftreten und eine rheumatologische entzündliche Erkrankung ausgeschlossen ist.

Häufig treten zusätzlich diffuse Ganzkörperbeschwerden, Schwellungen, Verdauungsstörungen, Kälteempfindlichkeit, vegetativen Beschwerden und depressive Stimmungslagen auf. Außerdem kann es zusätzlich zu Schlafstörungen und vermehrter Tagesmüdigkeit kommen.

Die Fibromyalgie kann mit vielen unterschiedlichen Symptomen einhergehen und zeigt sich bei jedem Betroffenen etwas anders. Chronische Beschwerden treten jedoch immer auf. Oft kommen Schlafstörungen und Verdauungsbeschwerden hinzu.

Eine konkrete Diagnose kann allein mit schulmedizinischen Messwerten nicht gestellt werden. Auch eine hilfreiche Behandlung fehlt der Schulmedizin. 

Die Naturheilkunde jedoch hält viele Möglichkeiten bereit, die zu einer konkreten Besserung der vielfältigen Beschwerden führen können.

FMS – Die Leidkrankheit - Fibromyalgie Düren

Fibromyalgie ist keine Modeerscheinung und auch keine neue Krankheit. Schon im 19. Jahrhundert wird von einer Krankheit berichtet, die mit Leid und Erschöpfung einhergeht. Man nannte sie Neurasthenie der nervösen Erschöpfung.

Im Laufe der Jahrzehnte erhielt sie noch etliche andere Bezeichnungen, bis sie schliesslich als FMS oder einfach "Leidkrankheit" bezeichnet wurde – und genauso heisst die Fibromyalgie auch wörtlich übersetzt: Beschwerden (-algie) der Muskelfasern (fibro-my).

Einst glaubte man, nur 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung seien vom FMS-Syndrom betroffen. Inzwischen ist man sicher, dass es viel mehr Menschen sind (3 – 4 Prozent), die mit dieser diffusen und oft verwirrenden Krankheit leben müssen.

Das sind schon mehr Menschen als jene mit rheumatischer Arthritis und fast halb so viele Menschen wie Diabetiker – und Diabetes gilt immerhin als Volkskrankheit.

Die meisten unter den Fibromyalgie-Betroffenen wissen noch gar nicht, wie ihre Krankheit heisst und wandern von Arzt zu Arzt – stets auf der Suche nach der Ursache ihrer Beschwerden oder wenigstens nach einer Diagnose.

Fast immer sind Frauen betroffen. Es kann aber auch Kinder und Männer treffen. Nur erhalten Männer häufig einfach eine andere Diagnose, z. B. Burnout-Syndrom, da die FMS nach wie vor als "Frauenkrankheit" gilt.

Bei Kindern können die sog. Wachstumsbeschwerden in Wirklichkeit erste Anzeichen der Fibromyalgie sein.

Die Symptome bei FMS

Die Fibromyalgie ist ein echtes Syndrom, was bedeutet, dass es sich um eine ganze Ansammlung unterschiedlicher Symptome handelt:
Dauerhafte Beschwerden

Das Hauptsymptom der FMS ist der im Körper ausgebreitete und dauerhaft bestehende Leid. Betroffene können selten sagen, wo genau es weh tut. Der Leid scheint überall zu sein – in den Gelenken, in der Muskulatur, in den Organen.

Auch kann er von einem Ort zum andern wechseln. Mal leidt es da, einige Tage später dann wieder dort - Fibromyalgie-Test Düren.

Natürlich gibt es auch Tage, an denen es einigermassen gut geht. Bei jeglicher Belastung oder Überlastung jedoch kommen die Beschwerden zurück – sei es durch kaltes oder heisses Wetter, sei es durch zu viel Arbeit, zu viel Stress, zu viel Sport oder sei es eine Infektion.


Empfindlichkeit auf Kälte und Wärme

Viele FMS-Betroffenen können auch Kälte und besonders Zugluft sehr schlecht ertragen, ja, oft frieren sie bereits, wenn andere Menschen die Temperatur noch als angenehm empfinden.

Beginnen die Temperaturen im Sommer jedoch zu steigen, ist auch die Wärme schnell lästig und die Fibromyalgie-Betroffene leiden rasch an Schweissausbrüchen und Hitzewallungen.

Genauso kann sich bei einer fortschreitenden FMS eine verstärkte Reizempfindlichkeit entwickeln. Lärm und Geräusche werden als höchst unangenehm empfunden.

Man meidet Situationen, in denen Leute gleichzeitig sprechen (essen in der Kantine, Feste etc.) und stört sich schon am Klappern der Gabel auf dem Teller des Gegenübers.

Genauso unangenehm ist helles Licht. Am liebsten verlässt man das Haus nicht ohne Sonnenbrille.

Gerüche nehmen oft bedrohliche Ausmasse an, da man ihnen meist nicht so ohne weiteres aus dem Weg gehen kann. Doch stört hier nicht erst tatsächlicher Gestank. Schon Gerüche, die andere noch gar nicht wahrnehmen, empfindet man als extrem störend.

Ständig möchte man lüften, und in Räumen mit mehreren Menschen (Parfüm, Deo) hält man es kaum noch aus.

Auch Berührungen werden als unangenehm erlebt. Manchmal nur feste Berührungen (Druck, Massagen), manchmal aber auch sehr leichte Berührungen.

Schlaf- und Verdauungsstörungen

Das Einschlafen ist bei Fibromyalgie meist kein Problem, aber das Durchschlafen. Oft wacht man nach wenigen Stunden Schlaf auf und kann nicht mehr einschlafen. Am Morgen fühlt man sich entsprechend gerädert und wenig leistungsfähig.

Nicht selten erhalten FMS-Patienten überdies zunächst die Diagnose Reizdarm oder Reizmagen, weil die entsprechenden Symptome auftreten: Bauchkrämpfe, Völlegefühl, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung oder sogar abwechselnd mal Durchfall mal Verstopfung.

Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie eine Histaminintoleranz, Glutenintoleranz (Glutenunverträglichkeit) oder Fructoseintoleranz sind oft vorhanden.

Depressionen und Angstzustände

Eine Fibromyalgie kann sehr häufig auch von Ängsten und Depressionen begleitet werden – wobei man nicht sagen kann, wer wen bedingt.

Mal war die Depression vor den Beschwerden da, bei anderen Patienten entwickelt sie sich erst im Laufe der FMS, was nicht verwundert, da die Krankheit enorm belastend ist.

Blutzuckerschwankungen

Viele Fibromyalgiker leiden an Problemen mit dem Blutzuckerspiegel. Sie scheinen weit empfindlicher auf Kohlenhydrate zu reagieren als andere Menschen.

Die entstehenden Blutzuckerschwankungen mit lähmenden Unterzuckerperioden führen zu Schwindel, Herzklopfen, Konzentrationsstörungen, einem wie in Watte gepackten Kopf, Nachtschweiss etc.

Allerdings können diese Symptome wiederum auch ganz andere Ursachen haben, wie z. B. einfach "nur" die bereits genannte Glutenunverträglichkeit (siehe hier: Sechs Zeichen für Glutenunverträglichkeit ). Denn schon manch einer mit Fibromyalgie-Diagnose ernährte sich probeweise glutenfrei und war mit einem Mal beschwerdefrei.

Spannende Informationen rund um Gesundheit und Ernährung

Viele weitere Symptome

Manche Betroffenen leiden überdies an Atembeschwerden, Reizblase, Kopf- und Gesichtsbeschwerden, Tinnitus, Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in den Gliedern, trockenen Schleimhäuten, dem trockenen Auge, Vergesslichkeit,

Steifigkeitsgefühlen, Schwellungen durch Wassereinlagerungen, Juckreiz, Neurodermitis, Restless Legs, starkes nächtliches Schwitzen mit völlig durchnässter Bettwäsche usw. usf.

Was bedeutet es, wenn ein Mensch auch nur an einem Teil der genannten Symptome leidet?

Er ist nicht mehr in der Lage, den Alltag zu meistern, kann häufig nicht mehr arbeiten gehen, und selbst relativ einfache Handgriffe im Haushalt scheinen kaum noch machbar.

Schwindel, Erschöpfung, Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen führen zu einer erhöhten Unfallgefahr und dazu, dass selbst einfache – auch geistige – Aufgaben nicht mehr bewältigt werden können.

FMS ist daher eine Krankheit, die nicht ignoriert werden kann und die das Leben massiv beeinträchtigt.

Fibromyalgie-Diagnose – Alles andere als einfach

Besuche beim Arzt und Facharzt bleiben zu allem Unglück dann auch noch meist ohne jeden Befund. Egal, was man auch unternimmt – ob Bluttests, Röntgenuntersuchungen, MRT, CT, Endoskopien und vieles mehr – der Arzt findet nichts.

Daher gilt heutzutage die folgende Definition für FMS:

Wenn überall Beschwerden auftreten, wenn man sich müde und erschöpft fühlt, wenn man unter vielen anderen körperlichen Beschwerden leidet,

dann liegt ein Fibromyalgie-Syndrom vor, WENN sich die Beschwerden nicht anderweitig erklären lassen und wenn sie seit mehreren Monaten bestehen.

Dabei leidet in Wirklichkeit jeder Betroffene anders. Bei manchen überwiegen die psychischen Leiden, bei anderen der körperliche Leid, bei wieder anderen die Hochsensibilität gegenüber äusseren Reizen und bei einer weiteren Gruppe die Schwellungen in Verbindung mit Übergewicht.

Manche ziehen sich völlig zurück, andere können die Krankheit gut kaschieren.

Wer die Mühe und Kosten nicht scheut (entsprechende Analysen werden oft nicht von den Krankenkassen übernommen), kann die folgenden Werte untersuchen lassen, die bei einer FMS oft, aber nicht immer von den Werten gesunder Menschen abweichen.

Je nach Ergebnis weiss man dann auch schon, worauf man in der darauffolgenden Behandlung achten muss:

Serotonin: Bei Fibromyalgie ist der Serotoninspiegel oft zu niedrig – Massnahmen, um den Serotoninspiegel zu erhöhen (Darmflora aufbauen, die richtigen Fette essen, Safran, Ashwagandha oder Rhodiola Rosea einnehmen etc.).

Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: Wie kann man auf natürliche Weise den Serotoninspiegel erhöhen

Der Histaminspiegel ist bei FMS hingegen häufig zu hoch. Massnahmen, um den Histaminspiegel zu senken, finden Sie hier:

Histaminintoleranz

Unterzucker:

Die Neigung zu Unterzucker zeigt sich in niedrigen Nüchternblutzucker- und Langzeitzucker-Werten. Hier gilt es zunächst nach der Ursache zu fahnden. Eine Nebennierenrindeninsuffizienz könnte daran beteiligt sein (Cortisolmangel) oder eine Schilddrüsenunterfunktion.

Cortisol ist ein Stresshormon und Fibromyalgie eine Art Stresskrankheit. Verständlich, wenn bei chronischem Stress im Laufe der Zeit die Cortisolausschüttung u. U. nachlässt.

Je nach Ursache die entsprechenden Hormonpräparate einnehmen sowie die Ernährung mit vielen kleinen Mahlzeiten ohne isolierte Kohlenhydrate so gestalten, dass nicht noch zusätzlich Blutzuckerschwankungen gefördert werden.

Insulin: Der Insulinspiegel kann erhöht sein. Eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise hilft hier bei der Regulierung. Wie eine gesunde Ernährung umgesetzt wird, erfahren Sie weiter unten unter "Gesunde Ernährung ist hilfreich".

Darmflora: Die Darmflora ist gestört, was sich mit Hilfe von Darmflorastatus-Tests bestätigen lässt. Auch zeigt sich dabei gleichzeitig, ob eine Candidabelastung vorliegt, die ebenfalls Verdauungsbeschwerden bis hin zu Depressionen fördern kann.

Sanierung der Darmflora, ggf. Massnahmen gegen Candida. Wie Sie Ihre Darmflora sanieren können, erklären wir hier:

Darmflora sanieren - Die Anleitung

Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Fructoseintoleranz, Glutenintoleranz, Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz etc.) können vorliegen, so dass entsprechende Tests (teilweise im Heimtest möglich) hier Klarheit bringen können.

Die unverträglichen Lebensmittel meiden und die Ernährung aus gesunden verträglichen Lebensmitteln zusammenstellen, dabei die Vitalstoffversorgung nicht aus dem Auge verlieren.

Bitte überdies die obigen Links verfolgen und die dort aufgeführten Massnahmen bei den entsprechenden Intoleranzen umsetzen. Bei der Glutenintoleranz wäre eine glutenfreie oder glutenarme Ernährung eine gute Idee. Weitere Informationen zur glutenfreien Ernährung finden Sie weiter unten.

Schwermetallbelastung: Eine Schwermetall- und Toxinbelastung (Blei, Palladium, Arsen, Quecksilber) könnte vorhanden sein, die bekanntlich zu starken Nervenschäden, hoher Stressanfälligkeit und vielen weiteren FMStypischen Symptomen führen kann. Mit Hilfe von DMPS-Tests kann eine entsprechende Belastung festgestellt werden.

Fibromyalgie-Tests in Düren

Ausleitung der Gifte/Schwermetalle. Viele Ärzt, Heilpraktiker und Kinesiologen, bekannt durch die Entwicklung von Methoden zur Behandlung von chronischen Krankheiten – sagen, sie haben Hunderten von FMS-Patienten allein durch die Ausleitung von Schwermetallen geholfen.

Suchen Sie dazu am besten einen Heilpraktiker oder Arzt auf, der im Bereich Umweltmedizin spezialisiert ist.

Pfeiffersches Drüsenfieber und Borreliose:

Beide Infektionskrankheiten können zu Symptomen führen, die an die Fibromyalgie erinnern oder aber auch gemeinsam mit dieser auftreten. Daher beide Krankheiten überprüfen bzw. ausschliessen lassen.

Antioxidantien:

Die Werte der körpereigenen Antioxidantien sind niedrig. Einnahme von Antioxidantien (Astaxanthin, OPC, Safran, Aroniasaft etc.) und Verzehr antioxidantienreicher Ernährung.

Die Spiegel der Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren) zeigen mögliche Mängel (am besten im Vollblut analysieren lassen, da Mängel oft weniger im Serum feststellbar).

Vitalstoffversorgung optimieren, sowohl über die Ernährung als auch mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln.

Hormonspiegel:

Eine Analyse des Hormonspiegels zeigt meist ebenfalls Ungleichgewichte: Bei Frauen kann z. B. eine Östrogendominanz vorliegen. Auch Cortisol sollte überprüft werden sowie natürlich die Schilddrüsenwerte (siehe Punkt "Unterzucker" weiter oben). Bei Östrogendominanz mit naturidentischen Hormonen supplementieren bzw. ausgleichen.

Hyaluronsäure:

Vor 20 Jahren stellte eine israelische Forschergruppe fest, dass bei FMS-Patienten ein über acht Mal so hoher Hyaluronsäure-Serumspiegel als bei Gesunden vorliegt und ein immer noch fast vier Mal so hoher Hyaluronsäurespiegel als bei Rheumapatienten.

Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes, wird also vom Körper selbst hergestellt. Warum der Spiegel bei Fibromyalgie steigt, weiss man nicht genau und geht – wie so oft – von unterschiedlichen Ursachen und Möglichkeiten aus.

Offenbar sollen höhere Vitamin-C-Dosen den Hyaluronspiegel senken können, was jedoch mit einem Arzt besprochen werden sollte.

Denn es ist absolut denkbar, dass der Hyaluronspiegel von allein wieder sinken wird, wenn all die anderen Massnahmen durchgeführt werden und der Organismus auf diese Weise wieder in sein Gleichgewicht findet.

Ein natürliches Vitamin-C-Präparat finden Sie hier: Vitamin C aus der Acerola-Kirsche

Die möglichen Ursachen von FMS

Die Schulmedizin ist normalerweise völlig überfordert, wenn es um mögliche Ursachen der Fibromyalgie geht. Und so spricht man von vorerst einer "Störung der Leidverarbeitung“. Ja, diese soll gleich auf mehreren Ebenen "gestört" sein – warum und wieso ist jedoch wieder unklar.

Nun könnte man anhand der obigen möglichen Diagnosekriterien natürlich sagen, dass die Ursachen doch auf der Hand liegen: Der niedrige Serotoninspiegel ist die Ursache, der erhöhte Histaminspiegel, der Unterzucker, die Darmflorastörung usw. Das kann teilweise durchaus sein, z. B. in Bezug auf die Schwermetallbelastung.

Doch kann es ebenso sein, dass viele dieser veränderten Werte und Zustände keine Ursachen sind, sondern ebenfalls einfach nur Symptome der FMS und somit Folgen eines ganz anderen Problems.

In Wirklichkeit nämlich scheint Fibromyalgie eine im Grunde natürliche Folge der bisherigen Lebenserfahrung des betreffenden Menschen zu sein.

Überwiegen im Verlauf des Lebens die schädigenden Einflüsse, während die schützenden eher selten erfahren wurden, dann kann sich – bei entsprechender Neigung – eine FMS entwickeln.

Endlich versteht man sich und den eigenen Körper wieder, was schon allein eine enorme Erleichterung und Entspannung und damit auch eine erste Linderung mit sich bringt.

Bei Fibromyalgie inaktiv – Das Anti-Stress-Gen

Es gibt da das sog. Anti-Stress-Gen. Es ist nicht bei jedem Menschen gleichermassen aktiv. Geht es dem Baby nach der Geburt gut, fühlt es sich geborgen und beschützt, dann wird das Anti-Stress-Gen aktiv. Ein entspannter Mensch entwickelt sich, der sich wohl in der Welt fühlt und auch mit so manchem Unbill im späteren Leben gut zurechtkommt.

Wenn aber in der Kindheit eben nicht die erforderliche Geborgenheit erlebt wird, dann wird das Anti-Stress-Gen nicht aktiviert. Dies ist bei traumatisierten Menschen der Fall, wobei ein Trauma nicht unbedingt eine furchtbare Misshandlung bedeuten muss.

Für ein Baby ist schon die von manchen Eltern praktizierte "Getrennthaltung" des Kindes Grund genug für ein Trauma.

Getrennthaltung bedeutet, wenn das Neugeborene allein im Kinderzimmer schlafen muss, wenn man es schreien lässt, um ihm rechtzeitig einen bestimmten Zeitplan anzuerziehen,

wenn man ihm nicht die Liebe und körperliche Nähe gibt, die das Baby so dringend braucht, dann bedeutet dies für das Baby immer wieder aufs Neue nur eines: Todesgefahr.

Ein Baby weiss nicht, dass es in der modernen Welt in einem sicheren Zimmer liegt. Es glaubt (instinktiv), dass – wie in alten Zeiten – überall wilde Tiere und andere Gefahren lauern können.

Ist es allein, dann besteht die Gefahr, gefressen zu werden – oder aber auch zu verhungern. Denn Alleinsein geschah in der Steinzeit nur dann, wenn den Eltern etwas Fürchterliches zugestossen war. Das Trauma ist da.

Liegt jetzt auch noch eine bestimmte genetische Veranlagung für eine erhöhte Empfindlichkeit vor, dann entwickeln sich aus diesen Kindern hochsensible Menschen, die überall in ihrer Umwelt Bedrohungen wittern – auch dann, wenn es völlig harmlose Geräusche, Gerüche, Stimmen oder Temperaturen sind.

Das Nervensystem wird hochsensibel

Das Nervensystem befindet sich bei der FMS in einem Zustand höchster Alarmbereitschaft. Das Nervensystem ist derart sensibel geworden, dass es zu einer gesteigerten Sinneswahrnehmung kommt und man alltägliche Signale und Reize als Gefahr interpretiert.

Das Nervensystem verhält sich, als würde man gerade mutterseelenallein eine Nachtwanderung durch den papua-neuguineischen Urwald unternehmen. Hinter jedem Busch könnte in jedem Augenblick ein hungriger Jaguar oder Kannibale hervorspringen.

Jedes noch so winzige Knacken im Unterholz, jedes kleinste Rauchmolekül in der Luft (Kochfeuer der Kannibalen), jedes noch so entfernte Fauchen von Raubtieren – alles wird aufgenommen und als mögliche Gefahr gewertet. Denn in der Wildnis kann schon das Übersehen einer Kleinigkeit tödlich sein.

In der Wildnis ist diese gesteigerte Sinneswahrnehmung und permanente Alarmbereitschaft überlebenswichtig und daher gut. Im Alltag einer behüteten Zivilisationsgesellschaft aber ist sie nicht erforderlich. Daher gibt es normalerweise in jedem Menschen einen Filter.

Er filtert viele Aussenreize einfach aus, da er sie richtigerweise als ungefährlich einschätzt und ausblendet, z. B. die Spielgeräusche der Nachbarskinder, die Unterhaltung der Kollegen, das Brummen des Kühlschranks, Verkehrsgeräusche etc.

Bei der Fibromyalgie funktioniert dieser Filter aber oft nicht mehr zuverlässig.

Das Nervensystem verhält sich, als wäre der Betreffende jetzt dauerhaft in den papua-neuguineischen Dschungel gezogen und schwebe nahezu dauerhaft in Lebensgefahr. Es kann nicht mehr unterscheiden, welche Reize nun wichtig sind und welche zu vernachlässigen sind.

Er sieht folglich überall eine Gefahr – ob es nun warm, kalt, feucht, trocken oder laut ist, ob Gerüche da sind oder winzige Geräusche. Gleichzeitig sinkt die Leidgrenze und FMS-Beschwerden tauchen auf.

Dann richtet der Betroffene seine Aufmerksamkeit auf die Beschwerden und beginnt, sich zu schonen. Das aber lässt seine Leidanfälligkeit noch weiter steigen – was natürlich nicht über Nacht geschieht, sondern über viele Monate und Jahre hinweg.

Erlebt jemand nun eine Kindheit, in der er Geborgenheit und Verständnis vermisste, dann aber im Laufe der Zeit beispielsweise bei der Grossmutter, bei Freunden, im Berufsalltag, in der Partnerschaft, in tiefem Glauben oder wo auch immer jene Geborgenheit findet,

die ihm einst so leidlich fehlte, dann kann jederzeit das Anti-Stress-Gen aktiviert werden und dem Menschen geht es – trotz ungünstiger Kindheit – wieder recht gut.

Das Anti-Stress-Gen kann jedoch genauso im späteren Leben (wieder) inaktiviert werden, nämlich dann, wenn schwere Lebenskrisen das Dasein erschüttern, z. B. Verlust oder Krankheit des Partners oder des Kindes, Verlust der Arbeit, der materiellen Sicherheit oder mehrere dieser Schicksalsschläge gar auf einmal.

Oft gehen Erlebnisse wie diese mit einer extremen seelischen und körperlichen Überlastung einher, die dann ebenfalls zur beschriebenen Dauerwachsamkeit und Hochsensibilität des Nervensystems führen kann.

Leid ist nicht gleich Leid

Selbst die Art, wie ein Mensch Leid empfindet, ist unterschiedlich. Ein und demselben Leid kann grosse Aufmerksamkeit entgegengebracht werden oder er kann fast ganz ignoriert werden.

Es hängt immer von den entsprechenden Erfahrungen und Gedanken des betreffenden Menschen ab und davon, in welchem Zusammenhang der Leid auftritt.

Halsbeschwerden beachten manche Menschen kaum. Ist ja nur eine Erkältung, geht vorüber und gehört daher ein bis zwei Mal zum Winter eben dazu. Einem anderen Menschen aber hat der Vater einst erzählt:

Bei meinem Herzinfarkt hatte ich Halsbeschwerden. Folglich denkt dieser Mensch bei jeder sich anbahnenden Erkältung zunächst an einen Herzinfarkt und leidet viel stärker unter den Halsbeschwerden.

Der Satz des Vaters hatte die Tochter oder den Sohn enorm erschreckt, so dass Halsbeschwerden ab sofort eine Bedrohung darstellen.

Viele Patienten machen daher schlimme Ängste durch, wenn sie die vielfältigen Beschwerden spüren, da sie akute und lebensbedrohliche Krankheiten dahinter vermuten.

Folglich verbringen sie nicht selten viele, viele Stunden in den unterschiedlichsten Facharztkliniken in der Erwartung sicher gleich zu erfahren, dass sie nur noch 4 Wochen zu leben haben – was aber nicht eintritt, da bekanntlich nichts gefunden wird. Die Angst aber bleibt und begleitet einen Tag für Tag, Nacht für Nacht.

Wenn Leid mit Liebe in Verbindung gebracht wird

Gerade bei den hochsensiblen Menschen kommt noch ein anderer Aspekt hinzu. Wenn sie wie oben beschrieben in der Kindheit im Allgemeinen nur wenig Zuneigung erhielten, sich die Mutter aber ausnahmsweise besonders liebevoll um das Kind kümmerte, wenn dieses einmal krank war, dann lernte das Kind im Laufe der Zeit, dass es nur bei Krankheit und Leid Liebe gibt.

Dies bedeutet nun nicht, dass sich Menschen Beschwerden wünschen, um sich damit eine verstärkte Zuneigung und Aufmerksamkeit des Partners oder anderen Nahestehenden zu sichern.

Es bedeutet lediglich, dass Menschen, die derartige Erfahrungen machten, natürlich viel sensibler auf Beschwerden reagieren und diese sehr früher und intensiver wahrnehmen als andere Menschen.

In einer Untersuchung, die Dr. Weiss in seinem o. g. Buch beschreibt, stellte man übrigens fest, dass es Patientinnen am besten ging, wenn sie sich mit dem Partner die Arbeiten im Haushalt teilen konnten.

Gar nicht gut ging es Ihnen, wenn die Partner nichts taten, ihnen nicht einmal bei schwierigen Aufgaben, wie z. B. dem Fenster putzen zur Hand gingen. Genauso schlecht ging es ihnen jedoch, wenn die Partner alles taten, bei jedem Piep aufsprangen und ihnen jede noch so kleine Arbeit abnahmen.

Fibromyalgie ist daher nicht Ausdruck des versteckten Wunsches, bald gar nichts mehr tun zu müssen, sondern eher die Sehnsucht nach Respekt, Verständnis, Rückhalt und echter Partnerschaft.

 

Die Schulmedizin ist normalerweise völlig überfordert

Mitochondrien sind die “Kraftwerke der Zellen”. Bei der FMS liegt häufig begleitend ein Leaky Gut-Syndrom (Darmflora-Fehlbesiedlung und vermehrte Darmdurchlässigkeit) vor, weshalb Patienten häufig unter Reizdarm-Beschwerden leiden.

Beim FMS-Syndrom werden Beschwerden im Rumpfbereich und in allen 4 Gliedmaßen angegeben,

wobei die Beschwerdeschwerpunkte in der Muskulatur und besonders in den Muskel-Sehnen-Übergängen und Sehnenansatzpunkten liegen (z.B. der sog. „Tennisellenbogen“) Fibromyalgie Düren.

Häufig werden sogenannte Tenderpoints (leidhafte Druckpunkte) gefunden.

Manche Patienten berichten auch über einen Ganzkörperleid, der sich wie die MuskelBeschwerden bei einem grippalen Infekt anfühlt, und über eine allgemeine Leidhaftigkeit der Körperoberfläche bereits bei sanfter Berührung (sog. „Allodynie“).

Häufig findet man zudem Gelenkbeschwerden, Weichteilschwellungen, Magen-Darm-Probleme und ein allgemeines Schwächegefühl.

Begleitet wird die Fibromyalgie oft von Erschöpfungssymptomen und gelegentlich auch von einer Depression, die zusätzlich naturheilkundlich behandelt werden sollten.

Manchmal sind allgemeine Gelenkbeschwerden, die wie “Rheuma” anmuten, aber bei denen kein “Rheuma” nachgewiesen werden kann, das Hauptsymptom.

Häufig stehen FMS- und auch andere Leid-Patienten vor dem Problem, dass die Ärzte keine Ursache für die Beschwerden finden können.

Dann wird oft die Glaubwürdigkeit des Patienten oder der Patientin in Frage gestellt. Deshalb ist die Vorstellung in einer spezialisierten Leidbehandlung sinnvoll, die sich mit der Behandlung von Leid-Erkrankten auskennt.

Bitte sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne, welche ganzheitliche oder naturheilkundliche Behandlung gerade für Sie sinnvoll ist.

Beschwerden machen traurig oder wütend – Traurigkeit und Wut machen Beschwerden.

Letztendlich handelt es sich um einen Teufelskreis aus seelischen Beschwerden und Beschwerden. Das verwundert nicht, denn Beschwerden und Depressionen entstehen u.a. durch den Mangel desselben Neurohormons Serotonin und durch Störungen im vegetativen Nervensystem.

Letzteres ist für die Regulation aller Körperfunktionen verantwortlich. Bei chronischem Stress kommt es zu einer Aktivierung des Sympathikus – des Stress-Anteils des vegetativen Nervensystems.

Dadurch kann die Muskelspannung erhöht werden. Stress kann also Beschwerden machen oder verschlimmern.

Im Rahmen der seelischen Leidbehandlung werden seelische Begleiterkrankungen (z.B. Depressionen, Schlafstörungen oder Ängste) behandelt, der Umgang mit den Beschwerden verbessert sowie die Entspannungsfähigkeit erhöht (z.B. mittels Erlernen von Entspannungs – oder Achtsamkeitsübungen).

In manchen Fällen ist auch eine Aufarbeitung lebensgeschichtlicher Belastungen oder Traumata erforderlich.

Die Leidbehandlung kann aus somatischen Einzelgesprächen, Stressbewältigungstraining, Achtsamkeitsübungen oder einer kompletten Gesprächsbehandlung bestehen.

Dazu wird ggf. an spezialisierte Kliniken vermittelt.

Psychische Komponenten können aber auch zusätzlich durch Vitalstoffe (z.B. Vitamin B und D), Pflanzenextrakte (z.B. Lavendel, Passionsblume und Johanniskraut) oder Ohrakupunktur positiv beeinflusst werden.

Fast alle Menschen, die ich nach ihrem Befinden befrage, klagen früher oder später über Rücken. Der berühmte Komiker Hape kerkeling fast dieses Phänomen in einem unschlagbar treffsicheren Satz zusammen: "Ich hab Rücken."

So verbreitet Rücken sind, so schwer sind sie zu fassen. Bei über 80% aller patienten mit Rücken lässt sich keine eindeutige Ursache benennen.

Natürlich lassen sich mit Röntgen- und CT-Untersuchungen objektive Befunde ermitteln, nur leider stimmen diese mit dem subjektiven Leidempfinden der Patienten häufig keineswegs überein.

Der Leid, der in den Muskeln steckt, lässt sich nicht so einfach darstellen. Beschwerden sind immer etwas ganz persönliches. Der Leid entsteht aus einer Schonhaltung, aus einseitiger Belastung, aus Überlastung oder Verkrampfung.

Nicht nur langes Autofahren, ewiges Sitzen vor dem Bildschirm oder schweres Heben können zu Beschwerden führen. Auch eine Fehlstellung des Beckens kann Ursache für Rücken- oder Beschwerden sein.

Ein solcher Beckenschiefstandführt zu einer scheinbaren Beinlängendifferenz, zu einer krummen Hüfte oder einer schiefen Schulter. Die auftretenden Beschwerden sind ein Alarmzeichen.

Die langfristige Folge ist die Arthrose, der oft unnötige Gelengverschleiß durch einseitige Überlastung. In meiner täglichen Praxis geht es nun um zweierlei Aufgaben, erstens die akuten und oft schon chronischen Beschwerden zu lindern und zweitens nach dessen Ursachen zu suchen.

Zur Leidlinderung stehen der Naturheilkunde, Sportmedizin und eine Fülle von medizinischen Maßnahmen zur Verfügung.

Hier sind Verfahren wie die Akupunktur, das Baunscheidtverfahren, das Schröpfen, muskelunterstützende Tapes, das den Hartspann auflösende Triggerpunktverfahren sowie die Neuralbehandlung zu nennen.

Zur korrektur des Becken- oder Schulterschiefstandes bieten sich die Chiropraktik oder die Osteopathie an. Chronische Rücken haben jedoch oft noch eine weitere Komponente.

Menschen, die schwer an ihrem Leben zu tragen haben, die niedergedrückt sind, denen etwas auf der Seele lastet, sind häufig Leidpatienten.

Anstelle alles in sich rein zu fressen, auch im wörtlichen Sinne, brauchen diese Menschen einen geschützen Freiraum, um sich auszusprechen.

Daher gehört zur modernen Leidbehandlung immer auch die Sorge um das seelische Befinden und Erleben der Patienten. Bitte sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne, welche ganzheitliche oder naturheilkundliche Behandlung gerade für Sie sinnvoll ist.

Homöopathische Medikamente helfen beim Heilungsprozess.

Eine Akupunkturbehandlung (diese ist auch ohne Nadeln möglich) lindert Beschwerden, Übelkeit und hilft, die seelische Mitte wiederzufinden.

Chinesische Kräuter aus der TCM können neben der Schulmedizin helfen, verschiedene Beschwerden zu heilen.

Viele Patienten fragen mich, was sie noch selbst zur Heilung beitragen können. Ich berate Sie, wie Sie sich momentan und in Zukunft ernähren können.

Wussten Sie, dass Leid-Patienten, die sanftes Ausdauertraining -sogar während der Chemobehandlung und Bestrahlung- absolvieren, 40% häufiger gesund werden und bleiben?

Ich zeige Ihnen, wie sie sich optimal belasten- aber auch entspannen und meditieren können.

Ich bringe Ihre Darmflora natürlich wieder in Ordnung

Hilfe und Leid-Behandlung für Krebspatienten und Angehörige

Wenn Sie Naturheilkunde behandelt werden möchten, wird Ihr Immunsystem gezielt aufgebaut. Sehr wichtig ist, dass Sie Ihre Lebensgewohnheiten verändern in Richtung sehr gesund.

Sie bestellen die besten biologischen Mikronährstoffe nach meiner Empfehlung im Internet.

Sie nehmen gezielt BIO Vitamine, Mineralstoffe und natürliche Heilmittel ein. Ich erkläre Ihnen wie Sie Heilpflanzen im Internet bestellen und bei sich zu Hause drinnen,

im Wintergarten, auf der Terrasse oder im Garten hegen, pflegen, ernten und zu leckeren Getränken, Gemüse, Gewürzen, Kräuterlikören, Kräutersalze oder Salaten verarbeiten können.

Sie arbeiten an Ihrer Heilung, denn nicht der Arzt oder Heilpraktiker heilt sie. Dann gibt es noch viele weitere wundervolle naturheilkundliche Methoden, die bei mir einfach erlernt und anschließend zuhause dauerhaft durchgeführt werden können.

Die Biologische Behandlung wird häufig bei akuten und chronischen Beschwerden, wie Migräne, Arthrose, oder Rücken - unterstützend eingesetzt.

Beschwerden des Bewegungsapparates machen einen großen Teil der Beschwerden aus, die die Patienten zu uns in die Praxis führen. Akuter Leid ist ein Warnsignal des Körpers, chronischer Leid repräsentiert eine tiefergreifende Störung.

In der biologischen Leidbehandlung wird ein ganzheitlicher komplexer Ansatz gewählt, um diese tiefgreifende Störung anzugehen. Unabhängig davon, wo der Leid sitzt, er steht immer im Zusammenhang mit Stoffwechselveränderungen von Zellstrukturen.

Diese können sich am Leidort befinden oder den ganzen Organismus betreffen, aber auch in Geweben fernab der eigentlichen Leidlokalisation auftreten.

Im Vortrag werden grundsätzliche Gedanken zum Leidverständnis aber auch konkrete Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis vorgestellt. 

Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistisches Neurointegratives-Coaching (NIC) und Rational-Emotive Verhaltensterhaltensbehandlung (REVT) im Kreis-Düren zwischen Köln und Aachen.

Bio Behandlung bekommt in der Medizin einen immer höheren Stellenwert. Auf der einen Seite verweist die Schulmedizin auf ihre Erfolge mit Morphiumpflastern und Antidepressiva.

Auf der anderen Seite haben die Studien zu Akupunktur bei Beschwerden für große Aufmerksamkeit gesorgt – und Hoffnungen geweckt, daß es auch sanfter geht!

Der Hauptgrund vieler Beschwerden sind Energieflussstörungen im Körper - Ganzheitliches Neurointegratives-Coaching Düren.

Hierfür sind z.B. Traumata, Unfälle, psychische Belastungen, Wirbelveschiebungen, Narben, Muskelverhärtungen u.v.a. verantwortlich.

Eine Narbe kann z.B. auch noch nach Jahren zu Bewegungseinschränkungen und Beschwerden führen und wird oft gar nicht mit der Symptomatik in Zusammenhang gebracht.

In der biologischen Behandlung werden die natürlichen Abläufe im Körper berücksichtigt. Das Leidsymptom wird nicht unterdrückt, sondern die Selbstheilung wird unterstützt und die Stoffwechselvorgänge des gesamten Menschen mit einbezogen.

Zu meinen Anwendungsmöglichkeiten gehören:

Wundheilung

Entzündungen

Osteoporose

Lymphdrainage

Entschlackung

Entsäuerung

akute und chronische Infektionen

Nachsorge nach Operationen

Zellulitis

Beschwerden der Wirbelsäule und Gelenke

Arthrose

Arthritis

Verspannungen und Verhärtungen im Rücken

Fibromyalgie

Beckenschiefstand und andere Fehlhaltungen

Beschwerden in der Muskulatur

Förderung der Heilung bei Verletzungen von Bändern, Sehnen, Gelenken, Knochenbrüchen, Tennisarm, Golferarm, Fersensporn

 

Die Schulmedizin ist normalerweise völlig überfordert, wenn es um mögliche Ursachen der Fibromyalgie geht.

Und so spricht man von vorerst einer "Störung der Leidverarbeitung“. Ja, diese soll gleich auf mehreren Ebenen "gestört" sein – warum und wieso ist jedoch wieder unklar.

In den allermeisten Fällen findet sich für das Auftreten der Krankheit kein Auslöser beziehungsweise keine genaue Ursache, dann spricht man auch vom primären FMSsyndrom.

Werden hingegen andere Erkrankungen als ursächlich angesehen, handelt es sich um die sekundäre Form.

Oftmals werden verschiedene Faktoren im Leben der Erkrankten oder deren Lebensumstände in Zusammenhang mit der Krankheitsentstehung gebracht. Dabei wird vor allem Stress eine große Bedeutung zugeschrieben.

Entstehen aufgrund psychisch belastender Situationen im Privatleben oder im Beruf körperliche Beschwerden (wie Verspannungen, Schlafstörungen und Beschwerden), kann dies vermutlich im chronischen Zustand zum Fibromyalgiesyndrom führen.

FMS in der Nähe von Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Weichteilrheumatismus-Beratung und holistische FMSbehandlung (FMS) im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Weichteilrheumatismus in meiner Nähe bei Düren.

Sekundäres Fibromyalgiesyndrom

In eher seltenen Fällen werden bestimmte Vorerkrankungen als Auslöser für ein FMSsyndrom bestimmt.

Dazu zählen entzündlich-rheumatische Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes) oder auch bestimmte, meist viral bedingte Infektionen (zum Beispiel Hepatitis B und C, Epstein-Barr-Virus oder Lyme-Borreliose).

Auch gibt es Vermutungen, dass traumatische Ereignisse (etwa durch Unfälle oder Operationen) einen Ausgangspunkt darstellen können, indem vom ursprünglichen Trauma unabhängige chronische Beschwerden fortbestehen.

Naturheilkundliche Anwendungen

Das FMSsyndrom wird vor allem im Rahmen sogenannter stationärer Komplexbehandlungen behandelt. In Verbindung mit naturheilkundlichen Verfahren kann oftmals ein guter Erfolg erzielt werden.

 

Kostenlose FMSsyndrom-Beratung und FMS Behandlung für Menschen in finanzieller Not.

Fibromyalgiesyndrom-Beratung - FMS-Therapie Düren

Kostenübersicht für Selbstzahler - Gern berate ich Sie kostenlos und unverbindlich!

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