Kurzsichtigkeit
Datenschutz Hinweis: wenn Sie dieses Video abspielen lassen, wird es von Youtube abgerufen. Sie anerkennen damit die Google Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung.
Kurzsichtigkeit Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Ametropie-, Fehlsichtigkeits- und Myopie-Behandlung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Sehstörung Düren.
Herzlich willkommen
Mit Kurzsichtigkeit (Ametropie) oder Myopie bezeichnet man eine bestimmte Form von optischer Fehlsichtigkeit des Auges.
Praxis Arndt Leonards für Sehstörungen.
Laut Studien verfügen in Europa tatsächlich 98 Prozent aller Fünf- bis Sechsjährigen über ein sehr gutes Sehvermögen. Zu Beginn unseres Lebens ist es also noch gut. Doch bereits 20 bis 25 % der Fünfzehnjährigen Kinder bzw. Jugendlichen sind kurzsichtig.
Was geschieht also während der ersten Schuljahre? Sehschwäche kann viele Gründe haben.
Dabei haben nicht nur ältere Menschen Probleme mit den Augen. Auch junge Menschen, ja alle Altersklassen können gleichermassen von Augenkrankheiten oder einer Sehschwäche betroffen sein.
Dennoch kann diesen Leiden – entgegen der gängigen augenärztlichen Meinung – auf natürliche Weise vorgebeugt werden.
Nicht selten können bereits bestehende Augenprobleme mit natürlichen Methoden auch geheilt oder zumindest gelindert werden, und zwar ganz besonders wenn es sich um die sogenannte altersbedingte Sehschwäche handelt.
Es hat sich gezeigt, dass häufig Schulschwierigkeiten der Grund für Sehprobleme bei Kindern sind.
Als Eltern sollten Sie bei ersten Anzeichen von Sehproblemen darauf achten, Ihrem Kind seelische Hilfestellung zu geben, denn häufig tritt die Myopie auf, wenn das Kind Stress hat.
Mit einem Augentraining können wir Ihr Kind darin unterstützen das sich die Kurzsichtigkeit verbessert oder zu einem Stillstand kommt.
Die Augenmuskulatur trainieren - Kostenlose Beratung über die Ursachen und Therapien bei Fehlsichtigkeiten in der Naturheilpraxis Düren bei Arndt Leonards erleben.
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass die Sehfähigkeit ihrer Augen unter anderem von der Salubrität und der Elastizität der Augenmuskeln abhängt. Es empfiehlt sich deshalb, die Muskulatur möglichst schon ab frühester Jugend zu trainieren.
Wenn man im beruflichen oder schulischen Alltag sehr viel vor dem Computerbildschirm sitzt, sollte seine Augen in regelmäßigen Abständen "in die Ferne schweifen lassen".
Einfach mal zum Fenster hinaus schauen und die vorbeiziehenden Wolken beobachten - das tut den Augen rundum gut. Unmittelbar nach diesem "Ausblick" sollte man sich einen Gegenstand direkt vor die Augen halten und diesen explizit betrachten.
Danach blickt man wieder aus dem Fenster, um sogleich noch einmal das Objekt aus nächster Nähe anzusehen.
Diese Vorgehensweise stärkt die Muskulatur der Augen und soll nachhaltig dazu beitragen, ein gutes Sehvermögen zu erhalten. Es lohnt sich, diese Übung auszuprobieren und in den Alltag zu integrieren.
Fehlsichtigkeit-, Sehstörungs- und Myopietherapie zwischen Köln und Aachen.
Eine Sehschwäche und damit eine Brille ist heute keine Seltenheit mehr. Die Mehrheit aller Schweizer (64 Prozent) trägt eine Brille oder Kontaktlinsen. Ab dem 65. Lebensjahr sind es gar 87 Prozent.
In Deutschland ist die Situation ähnlich. 62 Prozent der deutschen Erwachsenen trägt heute eine Brille oder Kontaktlinsen. Vor sechzig Jahren waren es übrigens erst 40 Prozent.
Wenn es in dieser Geschwindigkeit weiter geht, werden Nicht-Brillenträger in nur wenigen Jahrzehnten eine Kuriosität darstellen.
Brillen oder anderweitige Sehhilfen werden zur Standardausrüstung eines jeden Bürgers gehören und ohne Brille wird man sich unvollständig und minderwertig fühlen.
Kein Mensch wird mehr daran denken, dass eine Brille eigentlich nichts weiter als eine Krücke für kranke Augen ist. Eine Kurzsichtigkeit wird meist mit Brillengläsern korrigiert.
Die Glasstärke wird beim Augenarzt oder Augenoptiker ermittelt. Wenn die Brillengläser bei starker Kurzsichtigkeit sehr dick sind, kann es allerdings zu starken Bildverkleinerungen auf der Netzhaut kommen. Bei Brillen gibt es kein medizinisches Risiko.
Allerdings kann eine falsch gemessene oder falsch hergestellte Brille zu Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen und in seltenen Fällen auch zu Augenschmerzen führen. Eine neue Glaskorrektur behebt das Problem in der Regel sofort.
Wie hilft die Naturheilkunde?
Bei bis zu minus 3 Dioptrien empfiehlt sich eine Kombination aus Augenübungen und Farbheiltherapie: Dabei wird das Auge 3-mal täglich je 10 Minuten mit lichtgrüner und 2-mal täglich je 10 Minuten mit gelber Farbe bestrahlt.
Die Farbheillampen erweitern die Blutgefäße und regen den Augenstoffwechsel an. Ab minus 4 Dioptrien:
Kombination aus Augenübungen, homöopathischen Injektionen mit Aloe D2 und Augen-Akupunktur – die Nadelpunkte liegen an Füßen, Knien, Händen und Augenbrauen.
Was macht die Schulmedizin?
Wer brillenmüde ist, lässt sich seit den 90er-Jahren lasern. Häufigster chirurgischer Eingriff ist das Lasik-Verfahren. Dabei trägt der Arzt im Inneren der Hornhaut mikrometergenau Gewebe ab.
Das klappt bei Kurzsichtigkeit von bis zu minus 8 Dioptrien und kostet ab ca. 1000 Euro je Auge. In etwa 15 Prozent der Fälle wird eine Zweit-OP nötig. Neue Techniken wie etwa die Femto-Lasik sollen noch präziser und risikoärmer sein.
Werden unsere Augen wirklich immer schlechter?
Hat sich der Anteil der Brillenträger nun deshalb so stark erhöht, weil die Augen der Menschen tatsächlich so sehr viel schlechter und kränker sind als das in der Vergangenheit der Fall war?
Oder nur darum, weil die heutigen Diagnosemethoden erstens öfter eingesetzt werden und zweitens einfach genauer messen als die früheren?
Immerhin wird heute bereits dann eine Sehschwäche festgestellt (was zu einer Brille führen kann), wenn dem Patienten das angebliche Problem noch gar nicht bewusst war.
Beides trifft zu. Einerseits trägt die industriell verarbeitete Ernährung gemeinsam mit der modernen Lebensweise (Computer, mangelnde Bewegung, Rauchen, Alkohol etc.) zu einer verminderten Augensalubrität bei.
Andererseits werden die Menschen zu regelmässigen Sehtests gedrängt oder (wie im Falle der Führerscheinprüfung) dazu verpflichtet, so dass bei dieser Gelegenheit auch solche Sehschwächen ans Tageslicht kommen, die dem Betroffenen möglicherweise völlig neu sind.
Sehschwäche – Ein gutes Geschäft
Eigentlich geht es wirklich nur ganz nebenbei darum, die Sehfähigkeit zu verbessern. Die Grundmotivation der Brillenbranche liegt dagegen – natürlich – in der Gewinnmaximierung.
Das zeigte sich besonders schön im Jahr 2010, als das Bundeskartellamt den so genannten „Arbeitskreis Preisstrukturen“ aufdeckte.
Dabei handelte es sich um verbotene Preisabsprachen der fünf führenden Brillenglashersteller ( Carl Zeiss Vision, Rodenstock, Essilor, Rupp & Hubrach Optik und Hoya Lens) und dem Zentralverband der Augenoptiker ZVA.
Seit dem Jahr 2000 hatten die Ertappten dafür gesorgt, dass der Wettbewerb im Brillenmarkt nahezu zum Erliegen gekommen war.
Die Brillenglashersteller fuhren riesige Gewinne ein und die Optiker freuten sich über lohnende Boni und Rabatte – finanziert wurde die Party von Verbrauchern, die sich das Brillengestell oft genug vom Mund absparen mussten.
Doch im Grunde lohnt es sich gar nicht, sich die Augen (oder die Laune) mit dem Lesen solcher Nachrichten verderben zu lassen. Viel besser ist es, sich mit jenen Informationen zu beschäftigen, welche die Sehkraft auf natürliche Weise fördern und verbessern können.
Dann können Brillen nämlich so teuer sein, wie sie wollen. Wir brauchen einfach keine mehr oder wenigstens nicht mehr alle paar Jahre eine neue.
Naturheilkunde
Kostenlose Beratung über die Ursachen und Therapien bei Fehlsichtigkeiten in der Naturheilpraxis Düren bei Arndt Leonards erleben.
Wie Naturheilkunde bei Kurzsichtigkeit helfen kann? Die Naturheilkundler sind der Meinung, dass sich die Augen durch das ständige Tragen der Brille verschlechtern.
Jeder Kurzsichtige weiß, dass seine Sehstörung mit einer geringgradigen Kurzsichtigkeit begann und je mehr sich der Betroffene an die Brille gewöhnte, desto öfter wurden neue und stärkere Brillengläser notwendig.
Das ständige Tragen einer vollkorrigierten Brille verhindert also wahrscheinlich die Selbssanation der Augen.
Im moderen Augentraining wird deshalb empfohlen, nur unterkorrigierte Gläser im Alltag zu benutzen oder bei leichter Kurzsichtigkeit bis zu zwei Dioptrien immer mal wieder auf die Brille zu verzichten.
Dies gilt natürlich nicht für die Situation, in denen die volle Korrektur gesetzlich oder aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist wie z. B. im Straßenverkehr.
Kurzsichtigkeit wird in der Naturheilkunde je nach Stadium und Fortschritt unterschiedlich therapiert.
Spiegel unserer Seele
Campos bezeichnet daher das Sehen als „mentale und seelische Aktivität“ und keinesfalls als rein mechanischen Vorgang - wie es die Schulmedizin tut. Daher reagieren die Augen auch auf jedes unserer Gefühle.
Sie reagieren auf Stress, auf Sorgen, auf Defatigation, auf Trauer, auf Wut und auf jedwede andere nervliche Anspannung. Nicht umsonst heisst es, unsere Augen seien die Spiegel unserer Seele.
Das ist auch der Grund, warum nicht selten behauptet wird, das schwindende Augenlicht käme daher, dass der Betreffende etwas in seinem Leben nicht sehen wolle.
Hier heisst es also - im wahrsten Sinne des Wortes - genau hinschauen und das eigene Leben unter die Lupe nehmen.
Ernährung
Die Augen sind aber nicht nur mit unserer Seele, sondern mit dem ganzen Körper verbunden. Sie stehen mit ihm in permanentem Austausch.
Die Augen werden - wie alle anderen Organe auch - über das Blut mit Nährstoffen aus unserer täglichen Nahrung versorgt und können daher auch nur so gesund sein, wie diese Nahrung es ihnen erlaubt.
Neben wichtigen Nähr- und Vitalstoffen gelangen jedoch auch Schlacken (Stoffwechselabfallprodukte),
die im täglichen Stoffwechselgeschehen anfallen, in den Blutkreislauf und in das Bindegewebe. Normalerweise werden Sie wieder aus dem Körper ausgeschieden.
Bei der heute üblichen ungesunden Ernährungs- und Lebensweise entstehen jedoch so viele solcher Schlacken, dass die Ausscheidungsorgane ( Darm, Leber, Nieren) mit deren Ausleitung überfordert sind.
Folglich zirkulieren diese Schlacken überall im Körper und gelangen irgendwann auch ins Auge. Sie lagern sich dort in der Linse ab, in der Netzhaut, in den Muskeln oder verstopfen die feinen Blutgefässe, die das Auge ernähren sollen.
Auf diese Weise kommt es zu den von den Augenärzten viel zitierten Durchblutungsstörungen, die als Hauptursache der häufigsten Augenerkrankungen gelten.
Abgesehen davon kann der graue Star auch als relativ spontane Nebenwirkung mancher Medikamente, wie z. B. hochdosierter Cortisontherapien in Erscheinung treten.
Als weitere Ursache kann ein chronischer Calciummangel für die Entwicklung dieser Augenkrankheit verantwortlich sein, so dass bei ersten Anzeichen unbedingt überprüft werden sollte, ob täglich ausreichend Mineralien und Spurenelemente verzehrt werden.
Falls diesbezüglich Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sein sollten, wäre die Sango Meeres Koralle mit ihrem natürlichen und ausgewogenen Mineralienspektrum eine gute Idee. Vorschläge zu einer calciumreichen Ernährung finden Sie dagegen hier.
Darüber hinaus kann bei Diabetikern ein höheres Risiko für grauen Star beobachtet werden, so dass also auch eine erhöhte Glucosekonzentration im Glaskörper zu ernsten Augenproblemen führen kann.
Infolgedessen stellen sämtliche Massnahmen, die vor Zuckerkrankheit schützen, auch einen sinnvollen Schutz vor grauem Star dar.
Makula-Degeneration
So ergab eine Untersuchung aus dem Jahre 2009 (im Fachmagazin Ophtamology veröffentlicht), dass eine vielseitige Ernährung, die vor allem einen niedrigen glykämischen Wert aufweise
(also arm an konzentrierten kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln ist), sehr hilfreich dabei war, altersbedingte Makula-Degeneration (AMD) sowie andere die Sehkraft raubende Augenkrankheiten zu verhindern.
Bei dieser Art der Ernährung wurde besonders auf Lebensmittel geachtet, die reich waren an Vitamin C, Vitamin E, Zink, Lutein, Zeaxanthin und wertvollen Omega-3-Fettsäuren.
Details zu diesen Vitalstoffen finden Sie weiter unten bei der Beschreibung der ganzheitlichen Therapie von Augenkrankheiten.
Das trockene Auge
Was recht harmlos klingt, hat sich inzwischen zu einer Art chronischen Volkskrankheit gemausert, die bereits 10 Prozent der Deutschen dauerhaft begleitet und äusserst unangenehm ist.
Das Auge leidet hier unter einem Mangel an Tränenflüssigkeit. Diese hält das Auge normalerweise feucht und schützt es.
Fehlt die Tränenflüssigkeit röten sich die Augen undes entwickelt sich ein störendes Trockenheits- oder manchmal auch Fremdkörpergefühl (als befände sich Staub im Auge).
Herkömmliche Behandlungsmethoden des trockenen Auges
Die Schulmedizin verordnet beim trockenen Auge Tropfen oder blockiert kurzerhand die Tränengänge mit einem implantierten "Stöpsel", so dass die vorhandene Flüssigkeit nicht wieder "ablaufen" kann.
Trockenes Auge aufgrund von Verspannungen
Trockene Augen können von Verspannungen in der Muskulatur und im Bindegewebe rund um die Augen herrühren.
Solche Verspannungen beeinträchtigen die Funktion der Tränendrüse, so dass sie nicht mehr die gewohnte Menge an Augenflüssigkeit produzieren bzw. abgeben kann.
Es ist also ausserordentlich wichtig, genügend Relaxationsmomente in den Alltag zu integrieren, um das Auge vor zu viel Anspannung zu schützen.
Ayurveda-Medizin
Auch im Ayurveda wird nicht ausschliesslich das trockene Auge behandelt, sondern der ganze Körper in die Therapie mit einbezogen.
Eine Ernährungsumstellung wird daher genauso empfohlen wie eine umfassende innere Reinigung (Panchakarma).
Als lokale Therapie kommt das Augenbad mit Ghee zum Einsatz. Seit Jahrhunderten wird es in der traditionellen Ayurveda-Behandlung des trockenen Auges eingesetzt.
Die Effektivität des Ghee-Augenbades bei Patienten mit einem trockenen Auge infolge einer Drüsen-Fehlfunktion wurde ausserdem von der Universitätsaugenklinik in Graz in einer Studie nachgewiesen.
Das Ghee-Augenbad wird folgendermassen durchgeführt:
Um das Auge wird dem Patienten ein Ring aus Kichererbsenpaste aufgelegt, damit das flüssige Ghee nicht ablaufen kann.
Das Ghee wird nun auf Körpertemperatur erwärmt, in den Ring auf das geöffnete Auge gegeben und 10 Minuten dort belassen. Das Augenbad wird an fünf aufeinander folgenden Tagen durchgeführt.
Trockene Augen
Weitere auslösende Faktoren für ein trockenes Auge sind Störungen des Hormonhaushalts (Wechseljahre oder Anti-Baby-Pille), Autoimmunerkrankungen,
psychische Probleme, übermässige Computerarbeit, Klimaanlagen, die Nebenwirkungen von Medikamenten (Betablocker und Antidepressiva) und Zigarettenrauch.
Liegt die Ursache des trockenes Auges in einem dieser Punkte verborgen, so muss zunächst hier Abhilfe geschaffen werden (Regulierung des Hormonhaushaltes,
Gesprächstherapie, weniger Computerarbeit, Deckenventilator statt Klimaanlage, verträglichere oder keine Medikamente und Raucherentwöhnung).
Grundursachen
- Bewegungsmangel
- Verspannung der Nacken-, Rücken- und/oder der Gesichts- bzw. Kiefermuskulatur
- Stress, psychische Anspannung, Sorgen, Ängste, etc.
- Klimaanlagen und Zigarettenrauch
- Calcium- und Magnesiummangel
- Antioxidantienmangel
- Medikamente, z. B. Cortison, Betablocker, Anti-Baby-Pille
- Zuckerkrankheit bzw. eine hohe Glucosekonzentration im Glaskörper
- Rauchen
Schlacken, die sich entweder direkt im Auge (z. B. der Linse) einlagern oder die Durchblutung des Auges stören oder die Abflusswege des Kammerwassers verstopfen.
Die Ursache der Schlacken wiederum ist eine Chronische Übersäuerung des Gesamt-Organismus aufgrund u. a. einer säureüberschüssigen Ernährungs- und Lebensweise, die zu einem Vitalstoffmangel und einem Mangel an basischen Mineralstoffen führt.
Die Schlacken und Säuren können aufgrund einer Überlastung der folgenden Ausleitungs- bzw. Entgiftungs-Systeme/Organe nicht ausgeschieden werden:
Schwaches Immunsystem
Schwache Leber
Schwache Nieren
Überlastetes Verdauungssystem
Ganzheitliche Therapie
Eine ganzheitliche Therapie bei Augenkrankheiten konzentriert sich nicht ausschliesslich auf die Augen, sondern schafft für die Augen ein Umfeld, in dem es ihnen überhaupt erst möglich ist, wieder gesund zu werden.
Die erforderlichen Massnahmen einer ganzheitlichen Therapie bei Augenkrankheiten bestehen daher aus den folgenden zehn Schritten:
Die zehn Schritte für gesunde Augen
Naqchfolgende führen wir die wichtigsten Schritte auf, die Ihnen helfen können, Ihre Sehkraft zu stärken.
Die Entsäuerung (inkl. einer adäquaten und basischen Mineralstoffversorgung, z. B. mit der Sango Meeres Koralle) zur Schlackenausleitung ist für das gesunde Auge eine wichtige Präventionsmassnahme. Weitere Informationen finden Sie z. B. hier: Übersäuerung beeinträchtigt das Wohlbefinden.
Eine basenüberschüssige Ernährung (inkl. solcher Lebensmittel, die besonders die Augensalubrität positiv beeinflussen und die das Auge gleichzeitig vor negativen äusseren Einflüssen schützen können) versorgt das Auge mit allen erforderlichen Nährstoffen und schützt es vor Schadstoffen.
Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2,5 Liter (bzw. 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht) kohlensäurefreies Quellwasser oder gefiltertes Quellwasser, um die Schlacken- und Säureausleitung zu fördern und um das Auge mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen.
Wie bei jeder Krankheit sind auch bei vielen Augenkrankheiten Entzündungsprozesse im Spiel, die umso effektiver bekämpft werden können, je leistungsfähiger das körpereigene Immunsystem ist.
Das Immunsystem wiederum steht in enger Verbindung mit dem Darm, da im Darm ein grosser Teil des Immunsystems ansässig ist. Das Immunsystem kann folglich nur so leistungsfähig sein, wie der Zustand des Darms dies erlaubt.
Die Stärkung des Immunsystems erfolgt daher u. a. durch die Sanierung der Darmflora mit einem wirkungsvollen Probiotikum, z. B. Combi Flora o. ä.
Denn erst mit einer intakten Darmflora sind sowohl der Darm als auch das Immunsystem zu Höchstleistungen in der Lage.
Falls Sie sich zu einer Darmsanierung (Punkt 5) entscheiden, dann beinhaltet diese Massnahme auch eine Sanierung der Darmflora.
Die Stärkung der Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren, Darm) und die Förderung der Schlackenausleitung erfolgt mit Hilfe spezieller Medicinalis (z. B. Bitterstoffe für die Leber – siehe Punkt 6) und einem effektiven Darmsanierungsprogramm.
Wird nämlich der Darm gereinigt und die Darmflora neu aufgebaut, kann der Organismus nicht nur Schlacken besser ausscheiden (so dass diese auch nicht mehr den Augenstoffwechsel beeinträchtigen).
Auch Nähr- und Vitalstoffe können nun in höherem Umfang aufgenommen werden, was wiederum zu einer umfassenden Versorgung des Gesamtorganismus und natürlich auch der Augen führt.
Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der ganzheitliche Ansatz bereits seit Jahrtausenden verfolgt.
Bei chronischen Augenkrankheiten wird hier daher besonders der Leber erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sie ist – laut TCM – das Organ mit dem grössten Einfluss auf das Auge und sorgt u. a. für eine ausreichende Ernährung und Befeuchtung desselben.
Ist die Leber jedoch angeschlagen, kann die Versorgung des Auges nicht mehr vollständig gewährleistet werden.
Des Weiteren könne eine schwächelnde „Nierenenergie“ oder auch eine unzureichende „Dünndarmenergie“ zu etlichen chronischen Augenerkrankungen (den meisten der hier genannten zuzüglich chronischer Bindehautentzündungen) führen.
Damit macht die TCM auf die ausschlaggebenden Zusammenhänge zwischen einer Überlastung der Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren, Darm) und den geläufigen Augenkrankheiten aufmerksam.
Eine Sanation von Augenkrankheiten – ob es sich nun um das trockene Auge oder um eine andere handelt – ist daher nur dann möglich, wenn die genannten Ausscheidungsorgane einerseits entlastet und andererseits in ihrer Funktionsfähigkeit unterstützt werden.
Dies gelingt – wie erwähnt – mit Hilfe einer Entsäuerung, einer Darmsanierung, dem Trinken von ausreichend Wasser sowie speziellen Medicinalis für die einzelnen Organe wie z. B. bitterstoffhaltige Medicinalis für die Leber
bzw. leberstärkende Medicinalis (z.B. Löwenzahn, Mariendistel, Schafgarbe, Wegwarte) und durchspülende Heilkräuter für die Nieren (z. B. Birkenblättertee, Ackerschachtelhalmtee, Brennnesseltee, Goldrutentee etc.)
Auch die traditionelle indische Heilkunst, der Ayurveda, hält zahlreiche Therapievorschläge für das kranke Auge bereit:
Die indische Buntnessel ( Plectranthus barbatus), die Weinraute ( Ruta graveolens) und Triphala (eine ayurvedische Pulvermischung aus drei verschiedenen indischen Früchten) werden im Ayurveda, zur Senkung des Augeninnendrucks eingesetzt.
Dies gelingt, da die Medicinalis den Parasympathikus relaxen.
Der Parasympathikus ist jener Teil unseres Nervensystems, der für Ruhe, Relaxation, Regeneration und Erholung zuständig ist.
Während Triphala eingenommen wird, bereitet man aus der Weinraute einen Tee oder Augenbäder und die Buntnessel träufelt man in Form von Extrakten (verdünnt) direkt in die Augen.
Die besten Nahrungsergänzungsmittel für die Augen sind die folgenden:
Entzündungsprozesse gelten als (Mit-)Auslöser für u. a. grünen Star (Glaukom). Astaxanthin ist ein Carotinoid, das von bestimmten Algen gebildet wird und – da Meerestiere Algen fressen – auch in manchen Fischen und Meeresfrüchten enthalten ist.
Die rote Substanz ist eines der derzeit stärksten bekannten Antioxidantien der Welt, was bedeutet, dass es oxidativen Stress im Körper besser als jeder andere Vitalstoff reduzieren kann.
Gleichzeitig vermag Astaxanthin die Entzündungsbotenstoffe im Organismus zu hemmen, so dass es bei sämtlichen Erkrankungen eingesetzt werden kann, die im Zusammenhang mit chronischen Entzündungsvorgängen stehen.
Dazu gehören neben dem Glaukom auch arthritische Beschwerden oder die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Erfahrungsberichte zeigten bereits, dass Astaxanthin nicht nur bei entzündlichen Augenproblemen hilfreich einschreitet, sondern beispielsweise auch bei Kurzsichtigkeit innerhalb weniger Wochen zu einer klareren Sicht in die Ferne verhelfen kann.
Um die Augensalubrität zu erhalten, genügen (in Verbindung mit einer basenüberschüssigen, vitalstoffreichen Ernährung) 4 Milligramm Astaxanthin pro Tag.
Bei bestehenden Augenproblemen kann die Dosis auf bis zu 12 Milligramm pro Tag erhöht werden, insbesondere dann, wenn es sich um eine entzündliche Augenerkrankung handelt. Weitere Informationen zu Astaxanthin und seinen Wirkungen finden Sie hier.
OPC - Traubenkernextrakt
Studien zeigten, dass die tägliche Einnahme von 300 mg Traubenkernextrakt (OPC) die Auswirkungen permanenter Augenbelastung durch stundenlange Computerarbeit in nur 60 Tagen reduzieren könne.
Traubenkernextrakt wird ausserdem empfohlen, um Makula-Degeneration und grauen Star zu bekämpfen und auch um die Sehfähigkeit bei Nacht zu verbessern.
L-Glutathion wurde in mehreren Studien mit einer deutlich vorbeugenden Wirkung in Bezug auf grauen Star, Glaukomen, Netzhauterkrankungen und diabetischer Erblindung in Verbindung gebracht.
Neben Selen ist das Tripeptid Glutathion Hauptbestandteil des Enzyms Glutathionperoxidase, einem der wichtigsten körpereigenen Schutzmechanismen vor freien Radikalen. Auch stellte man fest, dass der Glutathion-Spiegel bei Patienten mit grauem Star und Makula-Degeneration oft deutlich erniedrigt ist. Tripeptid: Ein Eiweissstoff, der aus drei Aminosäuren besteht
Superoxid-Dismutase (SOD) ist ein Enzym, das – gemeinsam mit der Glutathionperoxidase (siehe oben) – zum Kern des körpereigenen Abwehr- und Entgiftungssystems gehört.
SOD ist ein äusserst starkes Antioxidans und kann somit natürlich auch das Auge vor schädlichen äusseren Einflüssen schützen. SOD findet sich z. B. im Gerstengras.
Magnesium
Eine ausreichende Magnesiumversorgung ist – wie bereits weiter oben erklärt – nicht nur für die Augen essentiell. Magnesium kann mit Hilfe einer Magnesiumtherapie zugeführt werden.
Zusätzlich sollte ein oral einzunehmendes Magnesium-Präparat zum Programm gehören, wie z. B. die Sango Meereskoralle – einem natürlichen und leicht verwertbaren verwertbaren Calcium-Magnesium-Komplex:
Die Sango Meeres Koralle ist ein ganzheitliches Mineralstoffpräparat, welches das für eine beste Verwertung notwendige Calcium-Magnesium-Verhältnis von 2:1 aufweist.
Vitamin C ist nicht in jedem Körperteil gleich aktiv. Im Auge jedoch scheint es in einer besonders hohen Dichte vorzukommen, was darauf hinweist, dass es dort auch sehr häufig gebraucht wird.
Wenn Sie befürchten, zwecks Vitamin-C-Versorgung nicht ausreichend frische Früchte und Gemüse zu sich zu nehmen und damit spekulieren, Ihren Vitamin-C-Bedarf mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln zu decken,
dann achten Sie auf ein ganzheitliches Produkt, das nicht aus synthetischer Ascorbinsäure besteht, sondern aus beispielsweise pulverisierten besonders Vitamin-C-reichen Früchten (z. B. der Acerola-Kirsche).
Nur hier sind neben dem Vitamin C auch jene natürlichen Begleitstoffe enthalten, die das Vitamin C zum optimalen Wirken benötigt.
Das Auge ist kein starrer, unbelebter Gegenstand. Es ist ein Organ aus lebendigem Gewebe, aus Blutgefässen, aus Nerven und aus Muskeln.
Wir wissen heute sehr genau, dass Muskeln, die nie oder nur einseitig beansprucht werden, verkümmern oder sich verkürzen können. Letzteres führt zu permanenter Anspannung. Anspannung wiederum bringt eine Menge neuer Beschwerden mit sich.
Wenn wir nun beispielsweise den Bizeps-Muskel am Oberarm nicht so häufig nutzen wie ein Gewichtheber, dann ist das langfristig nicht so sehr tragisch, weil unser Überleben heute nicht mehr – so wie in der Steinzeit etwa – von unserer Körperkraft abhängig ist.
Unser Augenlicht jedoch brauchen wir heute noch genau so dringend wie einst. Wenn wir also unsere Augenmuskulatur nicht trainieren oder einseitig belasten, indem wir immerzu auf den Bildschirm starren, dann ist ein Augenproblem vorprogrammiert.
Es ist daher äusserst wichtig, die vorhandenen Augenmuskeln regelmässig und vielseitig zu nutzen und zu trainieren.
Mit Hilfe gezielter Augenübungen können nicht nur Kurz- und Weitsichtigkeit verbessert werden. Es gab bereits Menschen, die auf diese Weise ihren Glaukom besiegten.
Ein Augentraining kann ausserdem die allgemeine Salubrität des Auges stabilisieren und optimieren und folglich Augenproblemen vorbeugen.
Zu diesem Thema gibt es bereits zahlreiche Bücher, die ausführlich auf viele verschiedene Übungen eingehen, weshalb wir nachfolgend nur eine kleine Auswahl vorstellen möchten.
Augentraining Übung:
Wenn Sie kurzsichtig sind, also nicht in der Lage sind, in der Ferne Gegenstände oder Buchstaben zu lesen, dann machen Sie folgendes: Heften Sie einen Text an eine Wand und stellen Sie sich so davor hin, dass Sie den Text noch gut lesen können.
Dann treten Sie jeden Tag einen Schritt zurück und üben auf diese Weise ganz langsam das Lesen aus einer grösseren Entfernung. Andersherum können Sie genauso vorgehen.
Wenn Sie Probleme haben, Texte aus der Nähe zu lesen, dann machen Sie jeden Tag einen Schritt oder einen halben in Richtung Ihres Textes.
Um die Fokuslänge der Linsen zu verändern und die inneren Muskeln des Augapfels zu verbessern, schauen Sie auf einen nahen Gegenstand und danach auf einen entfernten.
Beispielsweise können Sie sich Ihre Hand in ca. 15 cm Entfernung anschauen, und dann auf ein Objekt am Horizont blicken. Wiederholen Sie diese Übung 15 Mal, ohne die Augen dabei zu relaxen.
Blinzeln Sie mit Ihren Augenlidern 30 Sekunden lang hart und schnell.
Schauen Sie dann nach links oben und halten Sie diese Position für 15 Sekunden.
Schauen Sie jetzt nach links unten und halten Sie diese Position für 15 Sekunden.
Schauen Sie nach rechts oben und halten Sie diese Position für 15 Sekunden.
Schauen Sie nach rechts unten und halten Sie diese Position für 15 Sekunden.
Schauen Sie direkt nach rechts und halten Sie diese Position für 15 Sekunden.
Schauen Sie direkt auf Ihre Nasenspitze und halten Sie diese Position für 15 Sekunden.
Schauen Sie nach unten auf Ihre ausgestreckte Zunge und halten Sie diese Position für 15 Sekunden.
Schauen Sie nach mittig oben zu dem Bereich zwischen Ihren beiden Augenbrauen. Halten Sie auch diese Position für 15 Sekunden. Relaxen Sie sich und Ihre Augen.
Je mehr Sie sich bewegen, umso mehr verbessern sich nahezu alle Funktionen Ihres Körpers – und so auch jene des Auges.
Bewegung an der frischen Luft – und wenn es „nur“ ein flotter Spaziergang ist – sorgt nicht nur für eine rasche Entschlackung, eine bessere Durchblutung sowie ein permanentes Augentraining (weil man unterwegs ständig die Augen in Bewegung hält).
Bewegung unter freiem Himmel versorgt Sie auch mit Vitamin D, dem Sonnenvitamin, das unter UV-Einstrahlung in der Haut gebildet wird.
Forscher des University College London stellten in diesem Zusammenhang in einer Studie fest, das Vitamin D die Augensalubrität enorm verbessern kann, insbesondere in Bezug auf die Makula-Degeneration.
Die beteiligten Wissenschaftler erklärten:
„Die Netzhaut hat den höchsten Stoffwechselgrad des Körpers.
Im Laufe des Alterungsprozesses wird das Gewebe zwischen der Netzhaut und ihren versorgenden Blutgefässen immer weniger durchlässig, da sich hier Schlacken wie z. B. Beta-Amyloide (Ablagerungen, die auch für Hirnatrophie verantwortlich gemacht werden) einlagern können.“
In Experimenten gaben die Forscher nun Mäusen sechs Wochen lang ein Vitamin-D-Präparat, das umgehend eine signifikante Abnahme der Entzündung in der Netzhaut herbeiführte sowie die Beta-Amyloid-Ablagerungen reduzierte.
Vitamin D kann daher – im frühen Stadium der Makula-Degeneration verabreicht – das Fortschreiten der Krankheit deutlich eindämmen, so die Forscher.
Kennlernen
Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Praxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.
Ich freue mich auf Sie.
Herzliche Grüße,
Ihr Arndt Werner Leonards.
Haben Sie noch Fragen?
Sie sind noch unsicher und möchten wissen, ob ich Ihnen bei Ihrem Anliegen helfen kann?
Schreiben Sie mir per Mail info_at_ganzheitlichkeitsprinzip.com oder telefonisch unter 0176/55066222 - gerne beantworte ich Ihre Fragen innerhalb von 48 Stunden.
EINFACH KONTAKT HIER MIT MIR JETZT AUFNEHMEN - Online-Kontaktformular für Terminvereinbarungen, Anmerkungen und Fragen in der Naturheilpraxis Düren von Arndt Leonards
Mit Google Maps den Weg finden.
Ich freue mich auf Sie,
Ihr Arndt Leonards
Bitte bleiben Sie gesund.
Kostenlose naturheilkundliche Hilfe und therapeutische Beratungen für Menschen in finanzieller Not.
Kostenübersicht für Selbstzahler - Gern berate ich Sie kostenlos und unverbindlich!
Kurzsichtigkeit in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für biologische Fehlsichtigkeit- und Myopie-Therapie im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Sehstörungen in Düren.