Chronische-Erkrankungen Düren - Chronische Erschöpfungssyndrom

Chronische Erkrankungen Düren

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Chronische-Erkrankungen Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für alternative Handlungsmöglichkeiten bei chronische Erschöpfungssyndrom oder Chronische Fatigue-Syndrom (CFS) im Dürener-Kreis zwischen Aachen und Köln - Myalgische Enzephalomyelitis (ME) Düren.

Chronische Erkrankung kennzeichnet sich meist langsam entwickelnde und lang andauernde Erkrankungen.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis für chronische Erkrankungen und alternative Handlungsmöglichkeiten.

Was ist eine chronische Krankheit?

Chronisch werden Krankheiten, die nicht von selbst ausheilen und für die die Schulmedizin kein Genesungskonzept anbieten kann. Eine ganzheitliche Behandlungsweise kann in der Behandlung chronischer Erkrankungen eine wertvolle Alternative darstellen. 

Eine chronische Krankheit hat ein sich langsam entwickelndes, häufig schleichend verlaufendes Krankheitsbild.

Chronische Erkrankungen nehme ich als ganzheitlich praktizierender Ernährungsberater, Medizinischer Personaltrainer und Naturheilkundler besonders ernst, da diese aus der Erfahrung vom Umfeld der Patienten häufig als Lappalie oder auch nicht behandelbar abgetan werden.

Derartige Patienten werden häufig mit ihren oft quälenden Symptomen nicht ernst genommen.

Chronisch krank“ sein – was bedeutet das?

Das myalgische Enzephalomyelitis (ME) oder chronische Fatigue-Syndrom (CFS), auch chronische Erschöpfungssyndrom, ist eine chronische Erkrankung, die als Leitsymptom eine schnelle Erschöpfung aufweist und bis zu einer Behinderung und Pflegebedürftigkeit führen kann.

Häufig wiederkehrenden Krankheiten

Häufige Blasenentzündungen (Cystitis)

Pilzerkrankung (Candida)

Chronisch krank sein bedeutet häufig, an einer schwer heilbaren Krankheit oder Störung erkrankt zu sein.

Zu den chronischen Krankheiten gehören

Zivilisationskrankheiten Zuckerkrankheit Mellitus 

Schuppenflechte (Psoriasis)

Krankheiten des Hormonsystems

Hormondrüse Überfunktion (Hyperthyreose)

Hormondrüse Unterfunktion (Hypothyreose)

Folgeerkrankungen Chronische

Verdauungsbeschwerden

Störungen des Immunsystems

Langfristige Krankheiten

Haut- und Haarerkrankungen

Candida Haarausfall (Alopezie)

Magen-Darmerkrankungen

Hoher Blutdruck (Hypertonus)

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Krankheiten des Immunsystems

Autoimmunerkrankung

Autogenes Training

Millionen Menschen in Deutschland leiden unter chronische Krankheiten. Bei der Behandlung Betroffener kommen häufig Entspannungsverfahren zum Einsatz.

Auch Autogenes Training hat sich bewährt und wird erfolgreich in der Behandlung eingesetzt. Es führt im Vergleich zur Standardbehandlung zu einer signifikant stärkeren Reduktion von Beschwerden

Die Behandlung chronischer Krankheit – Eine medizinische Herausforderung

Die Behandlung chronischer Krankheit stellt eine fachübergreifende medizinische Herausforderung dar. Neben verschiedenen medizinischen Fachgebieten spielen die Ernährung, Bewegung, Schlaf, Stress, Gifte und der gesamte Lebensstil eine tragende Rolle.

In vielen Fällen ist auch eine somatische Betreuung erforderlich. Die Behandlung von chronischen Krankheiten ist eines meiner Spezial- und Hauptgebiete.

Durch meine fachübergreifende Arbeitsweise habe ich die Möglichkeit einen ganzheitlichen Behandlungsansatz zu finden. Fachbereiche, wie die allgemeine Medizin, innere Medizin, Ernährungsberatung, Stress- und Entspannungsmedizin, können dabei eine Rolle spielen.

Die Integrative Medizin setzt ihren Schwerpunkt auf den Zusammenhang von Körper, Geist, Seele und bindet diesen auch in die Behandlung bei chronischer Krankheit mit ein.

Dabei lege ich einen Schwerpunkt auf die Langzeitwirkung meiner ganzheitlich-medizinischen Behandlungsprogramme

Akupunktur

Yoga

Behandlung

Entspannungsverfahren

Grundbehandlung

Multimodales

Gesprächsbehandlung

Biofeedback

Diese Behandlungen können als mentale und körperliche Stärkungsbehandlungen verstanden werden.

Krankheit: Das verlorene Gleichgewicht

Aus ganzheitlicher Sicht betrachtet, ist Krankheit jedoch der Zustand, der eintritt, wenn der Körper sein gesundes Gleichgewicht verloren hat.

Eine Krankheit tritt ein, wenn der Körper sich nicht mehr selbst vor Erregern schützen kann und/oder aufgrund jahrelanger Überlastung seine Ausleit- und Entgiftungsfähigkeiten nicht mehr so gut funktionieren.

Und genau dieses Gleichgewicht gilt es wieder zu finden – ganz gleich welchen Namen die Krankheit trägt.

Daher sind es auch immer dieselben ganzheitlichen Massnahmen, die das ganzheitliche Basiskonzept bei Krankheiten bilden. Diese Massnahmen gehören zu einem der beiden folgenden Bereiche:

Man meidet das, was dem Körper schadet.
Man gibt dem Körper das, was ihm bisher fehlte und was er benötigt, um ungestört den Heilprozess einleiten zu können.

 

Chronische Fatigue-Syndrom behandeln zwischen Köln und Aachen

Chronische Fatigue-Syndrom behandeln zwischen Köln und Aachen

Häufige Krankheiten in Düren - Zivilisationskrankheiten sind ständig und stark Verbreitet und haben Auswirkungen in der gesamten Bevölkerung - Volkskrankheiten in Düren.

Herzlich willkommen,

im Health-Encyclopaedia von Arndt Leonards mit den häufigsten Krankheiten im Überblick - Krankheit Düren.

1. Karies - Parodontitis

Darunter leiden weltweit 2,3 Milliarden Menschen

Erkennen Sie Ihr eigenes Potential und erweitern Ihr Wissen durch eine ganzheitliche Sicht auf Karies, Parodontitis, Wurzelentzündungen und Kiefergelenksbeschwerden.

2. Kopf

(1,5 Milliarden) 

Für die akute Dolorattacke erarbeiten wir mit Ihnen ein individuelles Kopfdolor-Stufenschema mit ganzheitlichem Ansatz. Sanfte Medicinalisheilmittel, Eigenhilfemaßnahmen und naturheilkundliche Anwendungen (z.B. Schröpfen) stehen dabei im Vordergrund.

3. Rücken, Wirbelsäule und Rücken - RA - Bandscheibenvorfall 

Rücken sind eine Zivilisationskrankheit, die sich mit altbewährten und traditionellen Naturheilverfahren erfolgreich behandeln lassen. Die häufigsten Auslöser für Rücken.

4. Bluthochdruck - Herzinfarkt - Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen - Naturheilkundliche Lösungen. Leiden Sie manchmal an Herzklopfen oder unregelmässigem Herzschlag? Wird Ihnen dabei öfter schwindelig oder fühlen Sie sich benommen?

Oder fühlen Sie sich manchmal auch einfach nur müde und schwach und wissen nicht, warum? Herzrhythmusstörungen könnten die Ursache sein. Herzrhythmusstörungen können Beklemmung machen und sind auch nicht immer harmlos.

5. Krebs

Als ganzheitliche Krebstherapie (auch komplementäre Tumortherapie oder Krebstherapie) versteht man die Kombination der klassischen Tumorbehandlungen mit ergänzenden Methoden (Bewegung, Ernährung, Psyche, Physio, Naturheilkunde), um beispielsweise die natürlichen Abwehrkräfte zu stärken.

6. Blutarmut

durch Eisenmangel (1,47 Milliarden)

Naturheilkunde bei einer Anämie (Blutarmut) Naturgenesung. Eine Anämie (Blutarmut) wird meist durch einen Eisenmangel im Körper verursacht.

Betroffene leiden meist an einer Antriebsschwäche, Defatigation, Konzentrationsschwäche, aber auch an eine Abwehrschwäche des Körpers mit häufigen Infekten.

7. Hörschäden

(1,2 Milliarden)

Die Naturheilkunde gegen Hörschäden hat mich bereits in jungen Jahren fasziniert. Ich finde es spannend, was die Alternative Medizin mit all ihren Facetten so zu bieten hat.

Für mich muss Salubrität Spaß machen und der Mensch sollte unbedingt verstehen, welche Ursachen hinter seiner Erkrankung liegen. Ich freue mich über jeden Menschen, den ich mit meiner Begeisterung für ein gesundes Leben, anstecken kann.

8. Fehlsichtigkeit 

Im Gegensatz zu dieser erfreulichen Vision sieht unsere Wirklichkeit aber anders aus: Kaum tritt das Symptom der Fehlsichtigkeit ein, wird sofort, ohne auch nur in geringstem Maße den hintergründigen Auslöser miteinzubeziehen,

das Symptom "symptomatisch" beseitigt und dem betroffenen Menschen wird eine Brille verpaßt. Die innerseelisch-bewußtseinsmäßige Absicht, Schutz vor dem äußeren Dolor zu suchen und den Menschen andere Wege gehen zu lassen, wird ignoriert. 

9. Migräne

unter der auf der ganzen Welt ca. 960 Millionen Menschen leiden. Naturheilkundliche Maßnahmen bei Kopf und Migräne.

Bei der ganzheitlichen Behandlung von Kopf und Migräne ist es wichtig, die Ordnung im Organismus wiederherzustellen, wenn diese durch verschiedene innere und äußere Faktoren und Stressoren gestört wird. 

10. Fettstoffwechsel / Hohes Cholesterin - Übergewicht - Ernährung (Adipositas) Zuckerkrankheit

Adipositas wird mit einer Vielzahl von Folgeerkrankungen in Verbindung gebracht: Insulinresistenz, Zuckerkrankheit mellitus Typ 2, Nierenkomplikationen,

erhöhte Blutfettwerte, Leberverfettung, Bluthochdruck, ferner Auswirkungen auf die Lungenfunktion, auf Herz und Gefäße sowie auf das Hirn (Gedächtnisleistung).

11. Grippe / selbstlimitierende virale Infektion / Covid-19

Covid-19 - darauf deuten Studien hin - schädigt nicht nur die infizierten Zellen, sondern auch andere, noch gesunde.

Und zwar durch Schädigung bzw. Überlastung der Mitochondrien. Vermutlich durch die verbreiteten Entzündungsprozesse, die in der Folge der Erkrankung auftreten. Daher sind Mikronährstoffe wichtig, die für die optimale Funktion der Mitochondrien unabdingbar sind.

12. Nichtentzündliche Krankheiten der Vagina - Scheidenpilz 

Scheidenpilzinfektion und die Sicht der Naturheilkunde. Bei vielen Betroffenen ist in der Regel auch der Darm stark belastet und das nicht selten durch Pilze.

Der normale Darmpilz befindet sich bei fast allen Menschen im Darm. In einer gesunden Darmflora führt dies jedoch in der Regel nicht zu weiteren Problemen.

Durch gewisse Faktoren und Störungen kann dieser jedoch Überhand gewinnen und die gesunde Darmflora nachhaltig aus dem Gleichgewicht bringen.

13. Bauch- und Becken

Hausmittel und Naturheilkunde bei Bauch- und Beckenleiden - Alternativ bzw. ergänzend zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden können je nach Ursache in einigen Fällen auch natürliche Heilverfahren helfen.

14. Akute Bronchitis

Bronchitis - Eine Entzündung der unteren Atemwege. Die akute Bronchitis ist eine Schleimhautentzündung der unteren Atemwege, die häufig als Ausdruck einer selbstlimitierende virale Infektionskrankheit in Verbindung mit Schnupfen, Nebenhöhlen-, Kehlkopf- und Luftröhrenentzündung auftritt.

15. Überempfindlichkeit

Das Immunsystem reagiert inadäquat auf körperfremde Stoffe. Die kann - naturheilkundlich und ganzheitlich behandelt werden. Schulmedizinisch gibt es hier eigentlich kaum einen therapeutischen Ansatz.

Ganzheitlich kann hier sehr viel erreicht werden. Nicht nur ein Stillstand, sogar Verbesserungen bis hin zu Genesungen lassen sich durch eine ganzheitliche Behandlung erzielen.

16. Erektionsstörung

Ayurvedamedizin gegen Impotenz ist bekannt als „Vajikarana Aushadhis". Menschen, die unter Erektionsstörungen leiden, wird aus Sicht des Ayurveda eine proteinreiche Ernährung empfohlen. Ernährungsberater Arndt Leonards empfiehlt eine biologische und vegane Ernährung!

17. Krampfadern

Seine Früchte, die Kastanien, stellen eines der besten natürlichen Mittel gegen Krampfadern dar. Sie enthalten den sekundären Medicinalisstoff Aescin, ein Saponin mit gefässverengenden, gefässschützenden und entzündungshemmenden Eigenschaften...

18. Neurodermitis 

Weitere hilfreiche Naturalien bei Neurodermitis sind gerbstoffhaltige Medicinalis (z.B. Eichenrindenextrakt, schwarzer Tee). Sie wirken adstringierend, antientzündlich und desinfizierend. Gerbstoffe schließen die Haut ab, beruhigen auch bei reizender Schweißbildung.

19. Osteoporose

Bei der naturheilkundlichen Behandlung von Osteoporose erfolgt eine ganzheitliche Betrachtung und beginnt in der Regel mit der Behandlung des Auslösers. Sie sollten sich daher von einem naturheilkundlichen Experten beraten lassen.

20. Schlafstörungen 

Schlafapnoe: Diese kann durch eine spezielle Hungerkur und Nahrungsergänzungen in vielen Fällen vorteilhaft beeinflusst werden. Eine naturheilkundliche und ganzheitliche Behandlung ist hier sehr wichtig.

21. Schwindel 

Die Behandlung von Schwindel richtet sich ganz nach der Ursache der Erkrankung. In der Regel wird gutartiger Lagerungsschwindel mit „Lagerungsmanöver" behandelt, also ganz ohne Medikamente.

Viele Arten von harmlosen Schwindelzuständen sprechen gut auf eine naturheilkundliche Therapie an. Ganz besonderes Augenmerk schenkt der Therapeut hier Ohren und Nacken.

22. Sodbrennen

Sodbrennen kann nur nach besonders schwer verdaulichen Mahlzeiten auftauchen - oder aber regelmässig. Die üblichen Medikamente helfen meist nur kurzfristig oder solange man sie eben einnimmt.

Zu einer Genesung führen sie nicht. Natürliche Hausmittel und Massnahmen helfen hier viel besser, denn sie sorgen langfristig dafür, dass man in absehbarer Zeit ganz ohne Mittel auskommt, also gar nicht mehr oder nur noch sehr selten an Sodbrennen leiden wird.

23. Thrombose

Hier liegt ein Thrombus in der Vene vor, meist in den Beinvenen. Eine besondere Form ist die tiefe Venenthrombose, einem Thrombus in den tiefen Venen der Beine, meist der Waden und/oder der Oberschenkelvene (Vena femoralis).

24. Trockene Augen

Astaxanthin reduziert Entzündungen und regt die Bildung von T-Zellen an. Damit lässt sich trockenen Augen vorbeugen.

Trockene Augen haben häufig hartnäckige Entzündungsreaktionen zur Ursache. Ein besonders wirksames Mittel gegen trockene Augen ist Krillöl, welches ebenfalls Astaxanthin enthält.

25. Verstopfung 

Verstopfung wird gerne mal belächelt, für die Betroffenen ist sie eine ernste Angelegenheit. Da plagt nicht nur Unwohlsein und Völlegefühl bis Übelkeit, die Symptome reichen von Gereiztheit bis Kopfleiden.

26. FMS

Die FMS ist ein sehr komplexes, multikausales Geschehen. Gerade die Vielseitigkeit der Symptome und die oft besondere Schwere der Beeinträchtigungen erfordern einen fachübergreifenden und ganzheitlichen Therapieansatz.

28. Mitochondriopathien

Mitochondriopathien sind Erkrankungen, die durch eine Fehlfunktion oder Schädigung der Mitochondrien verursacht werden.

Muskelschwund (Atrophie) Zuckerkrankheit mellitus,

Erblindung (Retinopathie),

dunkel gefärbter Urin,

Krebs,

Nierenschädigungen,

Muskelschwäche (Paresen),

Neuropathie,

Taubheit,

Muskelleiden bei Belastung,

Muskelfaser-Zerfall (Rhabdomyolysen),

Herzrhythmusstörungen.

Da die Zellorganellen vor allem für die Bereitstellung der Energie (in Form von ATP) in den Körperzellen zuständig sind, machen sich diese Erkrankungen meist durch massive Schwäche, Defatigation und Ähnliches bemerkbar.

Diese Faktoren schädigen die Mitochondrien

Die dauernde Irritation der Hirnnerven kann eine Kaskade biochemischer Abläufe in Gang setzen, die letztlich die Mitochondrien-Produktion und die Energieproduktion massiv stören können.

Hartnäckige Infektionen

Hartnäckige Entzündungen (z. B. Zähne, Kiefer, Gallenblase)

Instabilität der Halswirbelsäule bzw. des ersten und zweiten Halswirbels

Darmschädigungen (Leaky Gut, Dysbiosen, Entzündungen)

Ungünstige Ernährung

Umweltgifte (Schwermetalle, Pestizide, Insektizide, Wohngifte, Putzmittel, Kosmetika)

Nanopartikel Antibiotika und andere Medikamente

Stress und psychischer Druck

 

Wenn seelische Belastungen körperliche Beschwerden hervorrufen − zum Beispiel im Rahmen von beruflichen oder privaten Konflikten −, spricht man klassischerweise von somatischen Erkrankungen.

Durch den Einfluss der Seele (Psyche) auf den Körper (Soma) kann sich ein Mensch krank fühlen und Beschwerden haben, ohne dass der Arzt oder die Ärztin eine organische Ursache findet.

Auch wenn wir in einer Zeit leben, in der seelische Erkrankungen mehr und mehr Akzeptanz finden, möchte doch keiner "verrückt" sein - Körpertherapie - Krankheit in Düren.

Wegen dieser Befürchtungen und weil körperliche Beschwerden aufgrund ihrer Objektivität immer noch weitaus mehr respektiert werden, glauben viele Menschen immer noch daran, dass körperliche Beschwerden ausschließlich körperliche Ursachen haben. Doch das ist nicht so.

Solange die seelische, emotionale oder spirituelle Ebene des Menschen bei der Behandlung unberücksichtigt bleibt, kann die Genesung in vielen Fällen erschwert oder verzögert werden oder sogar ganz ausbleiben. Langwierige Krankengeschichten sind dann oft die Folge.

Der Körper als Spiegel der Seele

Sicher haben Sie schon die Erfahrung gemacht, dass sich seelische Probleme auch körperlich bemerkbar machen können. Der Volksmund hat dafür viele Redensarten parat:

Ein Problem „liegt mir im Magen“, Liebeskummer „bricht mir das Herz“, bei Ärger „geht mir die Galle hoch“. Was wir so locker daher sagen, ist Ausdruck eines engen Zusammenhangs zwischen Körper („Soma“) und Seele („Psyche“). Beide beeinflussen sich wechselseitig.

Die somatische Medizin geht davon aus, dass eine Vielfalt von Wechselbeziehungen zwischen Lebensumständen, Gefühlen und Gedanken eines Patienten und seinen Organen besteht.

Dadurch können Gedanken und Gefühle den Verlauf von Erkrankung beeinflussen - im positiven wie im negativen Sinne.

Viele körperliche Symptome oder gar hartnäckige Erkrankungen können auf seelische Ursachen zurückgeführt werden. Mittlerweile haben sich Kliniken auf die somatische Behandlungsform spezialisiert und begründen ihr Konzept ganzheitlich:

Der Fokus liegt dann auf den wechselseitigen Beziehungen zwischen seelischen, körperlichen und sozialen Faktoren.

Die Psyche leidet, wenn es dem Körper schlecht geht, etwa bei langanhaltenden hartnäckigen Krankheiten wie Verengung der Atemwege, Zuckerkrankheit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Umgekehrt spüren wir körperliche Auswirkungen, wenn es der Psyche schlecht geht – wenn wir zum Beispiel Beklemmung haben, unter Stress stehen oder uns überfordert fühlen.

Der Grund dafür ist, dass zwischen Gehirn und restlichem Körper ein reger Austausch von Blut, Botenstoffen und elektrischen Signalen stattfindet. Das medizinische Fachgebiet der Somatik befasst sich mit diesem Zusammenhang.

Die somatische Medizin betrachtet den Menschen ganzheitlich und widmet sich denjenigen Krankheiten und Beschwerden, die durch psychische und soziale Faktoren maßgeblich mit verursacht werden.

Nicht alle unklaren körperlichen Beschwerden sind zwangsläufig psychisch bedingt. Oft erfordert die fachkundige Diagnose von komplizierten Krankheitsbildern einige Zeit und verschiedene Untersuchungsverfahren,

so dass man nicht vorschnell von einem somatischen Geschehen ausgehen sollte, wenn die Krankheitsursache nicht gefunden werden kann.

Dennoch können bei etwa einem Drittel der Patientinnen und Patienten dauerhaft keine organischen Ursachen für bestehende Beschwerden diagnostiziert werden.

Es ist anzunehmen, dass bei ihnen psychische Faktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome eine große Rolle spielen. In solchen Fällen spricht man von „somatoformen Störungen“.

Sie können ganz unterschiedliche Erscheinungsformen haben.

Manche Patientinnen und Patienten klagen über Herz- und Kreislaufbeschwerden: Sie haben ein Druckgefühl oder Stiche in der Brust, können nicht mehr richtig atmen, das Herz stolpert oder rast.

Ihnen ist ständig schlecht, der Bauch bläht sich auf, sie leiden unter Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung. Manche werden von Leiden im Rücken, in Armen und Beinen, in den Muskeln oder im Kopf geplagt.

Wieder andere sind hartnäckig erschöpft und ausgelaugt, ihnen fehlt jede Energie.

Auch Schwindelgefühle, Schweißausbrüche, Störungen der Blasenfunktion und Sexualstörungen gehören zu den somatoformen Störungen, für die sich häufig keine körperliche Ursache oder Erklärung finden lässt.

Menschen, die derart leiden, haben oft eine Odyssee durch die unterschiedlichsten Arztpraxen hinter sich und ergebnislos zahlreiche Diagnoseverfahren durchlaufen.

Zu den Beschwerden kommt bei vielen die Beklemmung, dass es sich womöglich um eine schlimme, vielleicht seltene Krankheit handeln könnte, die bislang übersehen wurde.

Studien zeigen, dass es bis zu sieben Jahre dauert, bevor Störungen als somatoform erkannt werden und die Patientinnen und Patienten in therapeutische Behandlung überwiesen werden.

Das liegt auch daran, dass viele Betroffene sich nicht ernst genommen fühlen, wenn ihnen die Hilfe eines Psychiaters oder Therapeuten nahegelegt wird.

Dabei wäre die Empfehlung wirklich zu überdenken, denn eine Therapie kann helfen, die Ursachen der Beschwerden aufzudecken.

Wie entstehen somatoforme Krankheiten?

Hartnäckige Anspannung, Überforderung, dauernde Beklemmung, Gefühle von Hilflosigkeit und Einsamkeit führen zu unterschiedlichen körperlichen Reaktionen:

Sie belasten zum Beispiel den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Organe, sie stören den Schlaf und führen zu einer Verkrampfung der Muskulatur.

Halten die Belastungssituationen und die darauf erfolgenden organischen Reaktionen über längere Zeit an, können manifeste Leiden und andere körperliche Symptome daraus entstehen.

Für die Betroffenen führen diese Beschwerden meist zu noch größerem Stress, der wiederum die Symptome verschlimmern kann – ein Kreislauf, der sich selbst aufrechterhält.

Studien zeigen, dass das Gefühl von Einsamkeit und sozialer Isolation beispielsweise das Risiko von Herzkrankheiten, Schlaganfall, Bluthochdruck, Lungenkrankheiten, Übergewicht, Zuckerkrankheit und Krebserkrankungen erhöht.

Zudem spielen sich emotionale Konflikte, Kränkungen, Schuld- und Verlustbeklemmung häufig im Verborgenen ab. Wir nehmen sie nicht bewusst wahr, verdrängen sie, weil die Auseinandersetzung mit ihnen leidenvoll wäre und praktische Konsequenzen erfordern würde.

Verdrängung kann im Alltag ein probates Mittel sein, um sich nicht ständig mit den Widrigkeiten des Lebens auseinandersetzen zu müssen. Aber Verdrängung kann auch krank machen:

Körperliche Krankheiten dienen dann der Psyche als Abwehrmechanismus, um sehr leidenvolle Wahrheiten nicht ins Bewusstsein kommen zu lassen.

In der Therapie geht man davon aus, dass somatische Krankheiten für die betroffene Person auch einen psychischen Nutzen haben können.

Wer sich zum Beispiel im tiefsten Herzen damit quält, einem anderen Menschen einen Schaden zugefügt zu haben, findet es unbewusst vielleicht richtig, körperlich leiden zu müssen:

So kann die Schuld vermeintlich abgetragen werden. Eine Therapie trägt dazu bei, die psychische Ursache der Beschwerden herauszufinden und eine Lösung zu erarbeiten.

Im einfachsten Fall kann eine Entschuldigung oder eine Aussprache mit dem Menschen, dem man Unrecht zugefügt hat, Entlastung bringen und die körperlichen Symptome damit überflüssig machen.

Jemand fühlt sich von der Partnerin oder vom Partner vernachlässigt und leidet seelisch darunter. Körperliche Beschwerden können dann ein unbewusstes Mittel sein, auf sich aufmerksam zu machen.

Selbst wenn sich die Partnerin oder der Partner immer noch desinteressiert verhält, gewinnt die betroffene Person die Aufmerksamkeit der Ärzte und kann damit das mangelnde Interesse in der Beziehung ausgleichen.

Deutlich hervorzuheben ist, dass diese Vorgänge unbewusst ablaufen. Es steckt meist eine sehr verzweifelte Seele dahinter, wenn sich leidenvolle körperliche Symptome und Krankheiten ausbilden, um psychische Konflikte zu umgehen.

Somatoforme Krankheiten neigen dazu, sich zu verselbstständigen und zu verschlimmern. Je früher man sie angeht, umso besser sind sie zu therapieren.

Wenn Sie daher schon mehr als sechs Monate unter Symptomen mit scheinbar unbekannter Ursache leiden und sowohl haus- als auch fachärztliche Behandlung keine Besserung gebracht hat, sollten Sie therapeutische Hilfe aufsuchen.

Diese finden Sie bei Ärzten mit therapeutischer Zusatzausbildung. Eine Therapie kann Ihnen helfen, sich selbst und Ihre Lebensumstände besser zu verstehen und alternative Lösungsstrategien aufzubauen.

Zusätzliche Entspannungsmaßnahmen tragen dazu bei, sich von innerem Druck zu befreien. Der zeitlich limitierte Einsatz bestimmter Medikamente, sogenannter Pharmaka, wird ebenfalls oft erwogen.

Der Einsatz von chemischen Pharmaka würde ich nur in Notfällen wegen den starken Nebenwirkungen empfehlen!

In der Naturheilpraxis Düren empfiehlt Herrn Arndt Leonards Naturheilmittel und Naturheilverfahren mit unterstützenden logischen Therapien und das erlernen von Selbstgenesung und Selbstbestimmung bei allen Patienten,

damit die körperliche-, sowie die seelische Salubrität und Fitness dauerhaft selbstständig erhalten und gefördert werden kann.

Das Wichtigste aber ist, dass Sie verstehen: Eine somatoforme Störung ist kein Zeichen von persönlicher Schwäche, sondern ein Hilferuf Ihrer Seele – und es gibt Menschen, die Ihnen bei der Bewältigung helfen können.

Auslöser für eine psychische Krise oder Erkrankung ist meist eine Belastungssituation, etwa am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft oder in der Familie.

Aber auch biologische Veränderungen im Körper, beispielsweise nach einer Geburt, können psychische Erkrankungen auslösen.

Gerade hat die WHO Burnout offiziell als eine Krankheit anerkannt. Viele unterschätzen das Risiko, wegen einer psychischen Krankheit den Beruf nicht mehr ausüben zu können.

Dabei sind diese Erkrankungen die häufigste Ursache für eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit.

Die häufigsten psychischen Erkrankungen:

Suchtstörungen

Essstörungen

Borderline-Persönlichkeitsstörung

Übertriebene Beklemmungreaktionen

Gedrücktheit (depressive Störungen)

Bipolare Störungen

Schizophrenie

Psychische Krankheiten sind nicht mit einfachen Modellen zu erklären. Viele Faktoren spielen mit, wenn die Psyche aus dem Gleichgewicht gerät:

biologische (z.B. Hormonhaushalt, Veranlagung), logische (z.B. Selbstvertrauen, Frustrationstoleranz), soziale (z.B. Arbeitssituation, Partnerschaft) und spirituelle (z.B. Lebenssinn, Religion).

Vieles wird auch heute noch nicht vollständig verstanden. Auslöser für eine psychische Krise oder Erkrankung ist meist eine Belastungssituation, etwa am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft oder in der Familie.

Aber auch biologische Veränderungen im Körper, beispielsweise nach einer Geburt, können psychische Erkrankungen auslösen. Wie gross der Einfluss genetischer Faktoren ist, wird von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich beurteilt.

Betroffene denken manchmal, sie seien selbst schuld an ihrer Erkrankung. Auch nahe Angehörige wie Eltern oder Partnerinnen/Partner quälen sich mit Schuldgefühlen.

Das ist verständlich, aber fachlich nicht begründet. Psychische Erkrankungen sind nicht selbst verschuldet und nie sind nur einzelne Personen dafür verantwortlich.

Die Grenze zwischen gesund und krank ist für Laien nicht leicht zu ziehen, denn wir alle fühlen uns ab und zu traurig oder unkonzentriert.

Negative Gefühle allein sind noch kein Zeichen für eine Erkrankung. In der Regel verfügen wir über genügend psychische Widerstandskraft, um Stress und Krisen zu bewältigen ohne krank zu werden.

Erst wenn diese Kraft fehlt und die Bewältigung über längere Zeit nicht gelingt, kann es zu einer Erkrankung kommen.

Meine langjährigen Erfahrungen in meiner Naturheilpraxis in Düren Gürzenich zeigen eindeutig, dass bei den meisten Krankheiten die logischen Belastungen und dauerhafte Überforderungen eine sehr große Rolle spielen und immer mit behandelt werden müssen.

Die meisten Patienten leiden unter hartnäckigen Beklemmungzuständen und können nicht mehr aufhören negatives zu denken.

Wer sich ständig Gedanken über alle möglichen und unmöglichen Situationen macht, dem werden schlaflose Nächte ein Begriff sein.

Wer immer wieder ins Grübeln verfällt, kann dieses Verhalten nur schwer ablegen — auch dann nicht, wenn es eigentlich von Vorteil wäre.

Wenn ihr euch immer wieder im Bett herumwälzt, weil ihr vor lauter Grübelei nicht schlafen könnt, dazu neigt, euch selbst in Bammel zu versetzen und stets vom Schlimmsten auszugehen, dann solltet ihr anfangen, etwas an eurer Denkweise zu ändern.

Wie ein Artikel des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins „Inc“ verrät, sind deutlich mehr Menschen grüblerisch veranlagt, als ihr vielleicht gedacht habt.

Es völlig normal, sich Gedanken über verschiedene Situationen zu machen. Problematisch wird es allerdings, wenn euer Leben durch das permanente Nachdenken beeinträchtigt wird.

Das ist dann der Fall, wenn eure Laune leidet, weil ihr immer wieder an negative Situationen denkt, nicht schlafen könnt, weil ihr so viel grübelt, oder wenn es euch schwer fällt, euch auf andere Dinge zu konzentrieren.

Das Wiederkäuen und das permanente Sorgen. Während beim Wiederkäuen vergangene Situationen immer wieder analysiert werden, betrifft das permanente Sorgen Situationen, die noch in der Zukunft liegen. Beide Denkmuster verhindern, dass die Person im Hier und Jetzt leben kann — und glücklich ist.

Erkennt ihr euch darin, müsst ihr euch nicht noch mehr Sorgen machen, als ihr es ohnehin schon tut. Arndt Leonards erklärt, dass es einige Tipps gibt, wie ihr damit aufhören könnt, euch zu viele Gedanken zu machen.

Ich zeige wie Du Deine Gedanken beobachten und anhalten kannst.

Anschließend kannst Du Deine negativen Gedanken einfach mit positiven tauschen und schon sparst Du sehr viel Lebensenergie ein und wirst zusätzlich glücklich und dass wiederum stärkt dein Immunsystem.

1. Beobachte deine Gedanken und Gefühle so häufig wie möglich.

2. Erkennst du negative Gedanken oder Gefühle, dann akzeptiere diese liebevoll und tausche diese sofort mit positiven Gedanken aus.

3. Meditiere täglich und trainiere deine Atemtechnik (dabei achtest du auf den Luftstrom in Deiner Nase und schon hörst du auf zu denken)

4. Wenn Du die Punkte 1. bis 3. regelmäßig anwendest und Dein Gehirn (Körper) entgiftest, dann wirst Du bald Dein eigener Chef deiner Gedanken und Gefühle werden und kannst beide anhalten oder ins positive lenken.

5. Übung macht den Meister ;-) Es wird täglich besser funktionieren.

Sollte Dir das nicht gelingen,

dann berate ich Dich in diesem Sinne bei bestehenden Problemen, unterstütze und ergänze – wenn Du möchtest!?

Ich arbeite auch gerne mit deinem Haus-, Facharzt oder Heilpraktiker zusammen, nehme mir viel Zeit und begleite Dich auf dem Weg, Deine Salubrität (Körper, Geist und Seele) wieder herzustellen und zu stärken.

Durch die Verbesserung von mentaler Stärke und Achtsamkeit werden Deine Traum-Ziele und Visionen bald zur Wirklichkeit.

So weit wie möglich arbeite ich vorsorglich präventiv, um Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen, denn es ist am besten, Störungen und Symptome nach Möglichkeit vorzubeugen und schon vor der Entstehung, Entwicklung oder ersten kleineren Anzeichen zu schauen, wie die Salubrität des Menschen erhalten, gestärkt und geschützt werden kann.

Am sinnvollsten ist es deshalb, wenn Du frühzeitig entscheidest, ob und an welchen Stellen Du Möglichkeiten hast, mit kleinen Veränderungen großen und nachhaltigen Einfluss auf Deine eigene Salubrität nehmen zu können.

Diese Massnahmen wirken folgendermassen - Ganzheitliche Handlungsmöglichkeiten Düren

Sie sanieren die Darmflora und regenerieren die Darmschleimhaut.

Sie regulieren und stärken das Immunsystem.

Sie sorgen für ein gesundes Fettsäureverhältnis (Omega 3 erhöhen, Omega 6 reduzieren).

Sie führen zu einem gesunden Körpergewicht.

Sie hemmen und lindern chronische Entzündungsprozesse, die mit wohl jeder Krankheit einhergehen.

Sie liefern Antioxidantien und reduzieren oxidativen Stress.

Sie versorgen mit den zur Genesung und Regeneration benötigten Nähr- und Vitalstoffen.

Sie unterstützen die körpereigene Entgiftung und Schlackenausleitung.

Es geht also darum, den Körper so zu unterstützen, dass er sich selbst heilen kann. Die ganzheitliche Vorgehensweise konzentriert sich daher auf die Mobilisierung der Selbstheilkräfte.

Ich danke allen Kollegen für die super Zusammenarbeit:

Ich versuche diese Erkenntnisse und das Wissen in ihrem Sinne weiterzugeben.

Chronische-Erkrankung in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für alternative Handlungsmöglichkeiten bei schwerwiegender chronischen Krankheit im Dürener-Kreis zwischen Aachen und Köln - Schwerwiegend chronisch krank in Düren.

Ganzheitlicher Ansatz

Ich der Überzeugung, dass akuten und chronischen Erkrankungen in sehr vielen Fällen auch seelische Faktoren zugrunde liegen. Dies heißt natürlich nicht, dass Sie psychisch krank sind!

Meine Erfahrung zeigt jedoch immer wieder, dass z. B. Druck, Sorgen, Stress und andere Emotionen, Einfluss auf unseren Körper haben. Auch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen dies.

Methoden und mögliche Indikationen

Ich unterstütze Sie in meiner Naturheilpraxis (natürlich auch ergänzend zur Schulmedizin) u. a. bei folgenden chronischen Erkrankungen:

Stoffwechselerkrankungen (z. B. Gicht, Zucker, Hormondrüsenerkrankungen)

Chronische Entzündungen (z. B. Sinusitis, Bronchitis, Arthritis)

Chronische Erkrankungen des gesamten Verdauungstraktes (z. B. Reizdarm, Gastritis)

aber auch bei vielen weiteren Erkrankungen

Krankheit Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards mit Gebrechen-Ratgeber zwischen Köln und Aachen - Erkrankung Düren.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis mit gratis Krankheitsratgeber.

Eine Krankheit bzw. Erkrankung, teils mit Gebrechen, ist eine Störung der normalen physischen oder psychischen Funktionen, von einem oder mehreren Organen, der die Leistungsfähigkeit eines Lebewesens subjektiv oder objektiv wahrnehmbar negativ beeinflusst.

Hier finden Sie die häufigsten Krankheiten, die mithilfe von Naturheilkunde und pflanzlichen Medikamenten behandelt werden können. Umfangreich recherchiert, einfach formuliert und auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.

Krankheit und ihre natürliche Genesung

Sie haben sich zu einer Behandlung mit natürlichen Heilverfahren entschlossen. Nachfolgend einige Hinweise, die dazu für Sie von Bedeutung sind.

Jede Krankheit, gleich welcher Art, ist nach naturheilkundlicher Auffassung eine Störung im gesamten Energie- und Stoffwechselhaushalt des Körpers.

Wir kennen nicht in erster Linie Organerkrankungen wie Herz-, Leber-, Nieren-, Nerven- oder Gelenkleiden, sondern es steht der ganze Mensch unter einer Giftbelastung von außen oder durch körpereigene Fehlproduktion im Abwehr- oder Enzymsystem.

Die Organerkrankungen sind also nicht Ursache, sondern Folge der Gesamtvergiftung des Körpers, die sich an einzelnen Organen auswirkt.

Alle Naturheilverfahren sind also nicht in erster Linie auf die Behandlung eines Organs gerichtet, sondern verfolgen folgende Ziele:

Geschädigte oder erblich schwache Organsysteme stärken

Gestörte Energie-, Stoffwechselfunktionen und Abwehrsysteme im Körperinneren soweit möglich wieder in Gang bringen und aktivieren

Eingelagerte Giftdepots wie Fett, Harnsäure, Cholesterin etc. auflösen und der Ausscheidung zuführen

Giftzufuhr zum Körper einschränken, soweit möglich

Giftausscheidung aus dem Körper über Stuhl, Harn und Haut fördern

Nach Erreichung des bestmöglichen Salubritätszustandes eines Patienten die seiner persönlichen Konstitution entsprechende Lebens- und Hungerkurform finden, mit der ein wieder gewonnener Bestzustand möglichst bis ins hohe Alter erhalten werden kann.

Es kann also bei den natürlichen Heilverfahren nicht darum gehen, bestehende Beschwerden für den Patienten nur “unspürbar” zu machen (Dreck unter den Teppich kehren), sondern den Körper von Giften und Funktionsstörungen zu befreien und einer echten Genesung zuzuführen.

In der Homotoxinlehre wird dieser biologische (der Logik des Lebens entsprechende) Weg in die Krankheit und wieder zurück zur Salubrität wissenschaftlich bewiesen.

Aber nicht auf den wissenschaftlichen Beweis kommt es uns an, denn es gibt viele Dinge, die unsere Wissenschaft heute noch nicht beweisen kann, weil unsere Methoden unzulänglich sind.

Wichtig ist einzig und allein der Erfolg und hier haben sich die Naturheilverfahren zum Teil seit tausenden von Jahren bestens bewährt und zwar ohne ständig wieder geändert werden zu müssen, wie das bei modernen Therapien oft der Fall ist.

Sehen Sie hier auf einen Blick, welche Erkrankungen in der naturheilkundlichen Abteilung hauptsächlich behandelt werden.

Bei Arthrose handelt es sich um pathologische Veränderungen sämtlicher Gelenke. Aus ayurvedischer Perspektive ist die Arthrose „das ins Gelenk gegangene Vata”.

Dies sind Erkrankungen, in denen das kinetische Vata-Prinzip als pathogenetischer Faktor überwiegt. Im Ayurveda werden alle Formen von Bewegung dem Vata-Prinzip zugeordnet.

Dementsprechend fallen Erkrankungen, welche Bewegungs- und Transportvorgänge des Körpers beeinträchtigen, in den Formenkreis vata-vyadhi.

Als betroffene strukturelle Komponenten der vata-vyadhi sind besonders die ayurvedisch definierten „Gewebe“ Knochen (asthi), Muskulatur, Sehnen (snayu) sowie Bänder und Nerven zu erwähnen.

Im Falle von sandhi-gata-vata (im Folgenden als Arthrose bezeichnet) sind dies pathologische Veränderungen sämtlicher Gelenke.

Verschiedene Vata-aggravierende Faktoren können an der Entstehung der Arthrose mitwirken,
hierzu gehören u. a.

hartnäckige und auszehrende Erkrankungen, Kachexie, Atrophien

Verletzung von Vitalorganen

reduzierende Therapien

Unterdrückung körperlicher Bedürfnisse

Sorgen, Beklemmungen, innere Anspannung, Schlafmangel

trockene und kühlende Nahrungsmittel, zu leichte Kost, Nahrungskarenz, Fasten, Kälte

körperliche Überlastung durch körperliche Arbeit, Sport und übermäßigen Geschlechtsverkehr

Vata kann bei Arthrosen auf unterschiedliche Weise pathologische Prozesse hervorrufen. Größtenteils ist es als primärer Faktor des Krankheitsgeschehens allein für die Funktionsbeeinträchtigung oder Schädigung der Gewebe des Bewegungsapparates verantwortlich sein.

Daneben kann Vata in Kombination mit den beiden anderen ayurvedischen Funktionsprinzipien (Doa) Pitta und Kapha auftreten. 

Es kann z. B. neben typischen Vata-Anzeichen zu Pitta-Symptomen, wie lokaler Rötung und Erwärmung kommen, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen.

Ferner entstehen bei übergewichtigen Arthrosepatienten aufgrund einer "Blockade von Vata" durch Kapha und das Fettgewebe (medas) degenerative Gelenkschäden.

Entsprechend muss in der Therapie neben der eigentlichen Vata-Behandlung eine Reduktion des Fettgewebes angestrebt werden.

In fortgeschrittenen Stadien bilden aus Sicht des Ayurveda Gewebedegeneration und -schädigungen im Sinne eines Circulus vitiosus die Ursache weiterer Vata-Aggravationen mit konsekutiven Sekundär- und Tertiärschäden.

Neben der Behandlung von Vata ist dann auch für die Regeneration der Gewebe zu sorgen.

Als Erstes fallen Spannungsgefühle und Steifigkeit in den betroffenen Gelenken auf.

Dann kommt es zu Leiden, die am Anfang nur unter Belastung wahrgenommen werden, später Leiden, die nach einer längeren körperlichen Ruhepause auftreten und schließlich die Dauerleiden, wobei feuchtkalte Witterung diese verschlimmern.

Das Leid an sich kann differenziert werden:

Der so genannte "Anlaufleid", beschreibt den Leid, der nach Ruhepausen auftritt und dann aber rasch nachlässt, bis das Gelenk sich 'eingelaufen' hat. Der Gelenkknorpel an sich wird nicht durchblutet, deshalb sorgt die Gelenkschmiere (Synovia) für die Ernährung desselben.

Durch Bewegung wird der Stoffwechsel angeregt und Synovia produziert. Sie dient als Gleitmittel und kann so wiederum den Knorpel versorgen.

Wenn sich im Gelenkspalt aber Knorpel- und Knochenpartikel befinden, kann es zu einer Entzündung der Gelenkinnenhaut kommen (Detritussynovitis), obwohl es sich um Arthose und nicht Arthritis handelt.

Arthrose ist deshalb eindeutig von der Gelenksentzündung zu unterscheiden, bei der die Leiden längere Stunden anhalten können, weil das ursächliche Problem die Entzündung und nicht die Fehl- oder Überbelastung darstellt.

Leiden bei Arthrose können auch von Nerven herrühren, deren Versorgung durch die räumliche Verdichtung im Gelenk, zeitweilig unterbrochen wurde.

Es kann, je nach Stadium und infolge einer länger andauernden Belastung zu folgenden zusätzlichen Erscheinungen kommen:

Detritussynovitis

Dass es zu so einer körperlichen Veränderung kommen kann, liegt in dem Missverhältnis zwischen Belastung und der Fähigkeit der Gelenkanteile, dieser zu entsprechen, begründet.

Dabei spielt die Synovia (Gelenkschmiere), die sich in der Gelenkskapsel befindet, eine entscheidende Rolle. Gelenkkopf und Gelenkpfanne sind von einer dünnen Knorpelschicht überzogen.

Zwischen beiden Knorpelschichten befindet sich die Synovia, die das Aufeinandergleiten der beiden Gelenkteile erleichtert. Der Knorpel an sich wird nicht durchblutet. Er ist auf die Synovia, die sich besonders bei Bewegung bildet, angewiesen.

Sie versorgt und ernährt damit den Knorpel. Wenn der Knorpel schon beschädigt ist, werden durch Reibung zuerst Knorpelpartikel, später auch Knochenteilchen, wie mit einem Hobel abgeschliffen und können im Gelenkspalt absetzen.

Diese Teilchen verursachen sowohl eine Entzündung der Gelenkkapselflüssigkeit, als auch der Gelenkhaut. Dies führt dann zu erheblichen Leiden (Detritussynovitis) und als Folge davon erwärmt und rötet sich das Gelenk.

Kälte und Nässe als äußere Einflüsse können den Zustand insgesamt verschlimmern.

Das heißt, Durchblutung und Beschaffenheit der Gelenkkapsel und des Knochenmarks sind von zentraler Bedeutung. Das Knorpelgewebe kann bis auf den Knochen hin abgerieben werden.

Dann können Verdichtungen innerhalb des Gelenks auftreten, die auch anhand eines Röntgenbildes zu sehen sind und die durch einen dauerhaft bestehenden Abrieb ausgelöst wurden.

Der so beanspruchte Knochen versucht sich zu helfen, indem er zusätzliches Knochengewebe produziert, um den Apparat abzustützen.

Dadurch entstehen typische Verformungen und Verdickungen der betroffenen Gelenke. Der Schaden betrifft also nicht mehr nur den Knorpel, sondern auch den Knochen und damit den gesamten Menschen.

Neben allen sinnvollen Maßnahmen, sind die von Arthrose geplagten Menschen auch auf Therapieangebote von Ärzten angewiesen. Zunächst einige Vorbemerkungen:

Lebende Bausteine des Knorpels sind die Chondrozyten (Knorpelzellen). Sie bilden die für die Funktion der Knorpelgrundsubstanz so wichtigen Aminozucker, Kollagenfasern und Strukturglycoproteine (Stärke-/Zuckermolekül).

Solange sich das Stoffwechselsystem des Auf- und Abbaus im Gleichgewicht befindet, ist es voll funktionstüchtig. Die Grundsubstanz des Knorpels, die Knorpelmatrix, ist ein Kollagenfasernetz, in dem diese Aminosäuren als Schwämme für Wasser dienen.

Dieses Gewebe ist stoffwechselaktiv. Es werden Enzyme gebildet, die ständig den Abbau der Knorpelgrundsubstanz betreiben. Die Stoffwechsellage der Knorpelzellen verschlechtert sich im Laufe des Lebens, besonders durch Übersäuerung infolge von Sauerstoff-, Nährstoff- und Bewegungsmangel.

Durch biologische Behandlungsmöglichkeiten, wie Neuraltherapie nach Huneke, Akupunktur, Magnetfeldtherapie und Sauerstoffanwendungen (siehe unten) kommt es zu einer Verbesserung der Durchblutung, Leidlinderung und der Beweglichkeit.

Es besteht auch die Möglichkeit einer Behandlung mit Injektionen von zytoplasmatischen (Grundplasma der Zelle) Inhaltsstoffen.

Wenn man davon ausgeht, dass Arthrose auf der körperlichen Ebene betrachtet, zum einen bedeutet, dass das natürliche Gleichgewicht von Be- und Entlastung gestört ist und zum anderen,

dass die Regeneration durch Stoffwechselstörungen oder Dauerbelastung erschwert wird, dann bleiben als Hauptauslöser für Leid und Bewegungseinschränkung:

Abnutzung

Abnutzungsschäden durch verstärkte mechanische Belastung,

wie körperliche Arbeit

wie Übergewicht

oder durch Verschiebung der Gelenkachsen, ausgelöst durch Haltungsfehler, die zu Fehlstellungen der Gelenke führen: X-Beine (Valgusfehlstellung),

Hüftgelenksfehlstellung

durch Unfälle, die Fehlstellungen nach sich ziehen.

Abnutzungsschäden durch mangelnde Regeneration, ausgelöst durch:

Stoffwechselstörungen: Gicht oder Gelenkleiden können zu Arthrose führen. Die Behandlung der Gicht und die Klärung deren Ursachen werden dann aber aus therapeutischer Sicht im Vordergrund stehen.

Familiäre Veranlagungen zur Gelenkserkrankungen:

Auch hier bedeutet eine Veranlagung weder, dass der Betroffene dieses Krankheitsbild zwangsläufig bekommen muss, noch dass er nicht in der Lage wäre, die Umstände zu ändern, die zur Arthrose führen. Das Thema Vorbeugung und Eigenhilfe spielt auch hier eine wichtige Rolle.

Diese Auslöser können, vor allem, wenn sich die Faktoren addieren, zu einer Beschleunigung und Verstärkung der Arthrosebildung führen.

Therapie bei Arthrose

Die von mir befragten Ärzte, Therapeuten und Heilpraktikerin empfehlen, sich über die eigene Einstellung zur Therapie klar zu werden.

Das heißt:

Welche Erwartungen habe ich als Patient in Bezug auf meine Krankheit und an den von mir befragten Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker?

Welche Eigenverantwortung bin ich bereit zu übernehmen?

Und im Sinne meiner bevorzugten Herangehensweise, wünscht der Patient

In erster Linie eine Beseitigung der Symptome?

Die Wiederherstellung der körperlichen Funktionstüchtigkeit?

Und/oder geht es ihm darum, die Ursachen aufzuheben?

Naturheilkundliche Symptomebeseitigung

Was der Therapeut tun kann

Akupunktur

Üblicherweise wird der Patient nach seinem Hitze-, Kälte-, Feuchtigkeits- und Windempfinden gefragt. Mit der Frage nach dem Wind meint die chinesische Medizin, ob der Mensch auf Luftzug empfindlich reagiert, ob er Wind als störend empfindet oder windigem Wetter ausgesetzt war.

In der Chinesischen Medizin spricht man aber auch vom inneren Wind. Diese Disharmonie betrifft in der Regel die Leber. Es kann für den Patienten hilfreich sein, bestimmte Leidpunkte zu stimulieren.

Im Allgemeinen richtet sich der Therapeut nach der Leid-Lokalisation und danach, welche Meridiane betroffen sind (wichtige Leid-Punke sind z.B.: Di 4 und Le 3).

Demnach werden zusätzliche Punkte stimuliert. Es empfiehlt sich, einmal in der Woche, 20 Minuten zu punktieren. Bei Arthrose setze ich 10 Sitzungen insgesamt nur allein für die Akupunktur an, je nach dem wie der Patient auf die Therapie anspricht.

Wobei hier erwähnt werden muss, dass die Akupunktur im Allgemeinen nicht als reine Anwendung zur Symptombeseitigung gilt.

Die Übergänge zur Funktionswiederherstellung und Ursachenbekämpfung sind bei der Akupunktur fließend. Die leidempfindlichen Punkte können dem Therapeuten den Weg zur Ursache, z. B. zum beteiligten Organ, zeigen.

Die Petrissage am Fuß kann grob unterteilt werden in:

Organbezogen: hier wird der Bereich massiert, der dem erkrankten Gelenk entspricht. Das Ziel ist dabei, die Genesung mit besserer Durchblutung, optimalem Lymphfluss, verbesserter energetischer Situation, Leidreduktion und Verbesserung der SelbstGenesungskräfte anzuregen.

Symptombezogen: dabei können Nebenniere (Fußmitte) und Hypophyse (große Zehe) massiert werden, um körpereigene Substanzen, z.B. Cortison, zur Genesung freizusetzen, bzw. zentral gesteuert, alle Körperfunktionen zu optimieren.

Allgemein: ausgehend von der Tatsache, dass auch Arthrose ein Krankheitsbild mit umfassenden Ursachen ist, wird jede Beeinflussung der entsprechenden Organe, die Genesung beschleunigen.

Von besonderer Bedeutung sind dabei: Darm, Leber, Niere, Wirbelsäule/Rückenmark. Mögliche Krankheitsherde, wie z.B. Nasennebenhöhlen, Cicatrix, Energieblockaden im Verlauf der Meridiane gilt es ebenfalls zu behandeln.

Häufigkeit, Dauer und Intensität der Fußreflexzonen-Petrissage müssen immer individuell geregelt werden. Wichtig dabei sind natürlich die anschließenden Ruhepausen, damit der Organismus optimal darauf reagieren kann. Sehr wichtig in diesem Zusammenhang ist die Aufnahme von reichlich gesundem Wasser.

Magnetfeldtherapie

Unter dem Einfluss schwacher Magnetfelder, können sich die knochenbildenden Zellen des Menschen viermal schneller teilen als normal. Dadurch soll eine Steigerung der Durchblutung der betroffenen Gebiete erreicht werden.

Man verspricht sich davon z.B. eine schnellere Genesung von Knochenbrüchen und hofft auf Leidreduktion bei übermäßiger Abnutzung von Gelenken. Diese Methode wird noch weiter von der Universität Würzburg erforscht.

Vorbeugung und Eigenhilfe - Was der Betroffene selbst tun kann

Alle Anwendungen in diesem Bereich dienen der Durchwärmung und der besseren Durchblutung der Gewebe. Die Anwendungen können innerlich und äußerlich erfolgen:

Brennnessel: als Tee angewendet, wird die Ausschwemmung von Giftstoffen im Körper unterstützt,

Weidenrinde als Pulver, Tee oder Extrakt (einer ihrer Wirkstoffe ist die Salicylsäure): wirkt schweißtreibend, leidlindernd und entwässernd,

Mädesüß hat kühlende und ausschwemmende Wirkung

Weihrauch (Luban, Kauweihrauch): kann Entzündungsprozesse hemmen,

Wachholder: als Öl innerlich und äußerlich angewendet, regt die Durchblutung an,

Löwenzahn hat ein großes Wirkspektrum; Frühjahrskur: Blätter und Blütensalat, um den Stoffwechsel anzuregen und Gifte auszuschwemmen.

Einreibungen mit Beinwellöl, dazu HP Berweiler: „Beinwell beinhaltet den entscheidenden Inhaltsstoff Allantoin der u.a. eine abschwellende, kühlende, leidstillende und entzündungshemmende Eigenschaft besitzt und deshalb auch bei Knochenerkrankungen aller Art, wie z.B. Kniegelenksbeschwerden, bei IschiasLeiden und Gelenkserkrankungen hilfreich zum Einsatz kommt. Allerdings nur durch äußere Anwendung.

Alraunensalbe oder Bilsenkrautsalbe (Alkaloid): Die Leidreizleitung wird betäubt.

Wickel mit wässriger Retterspitztinktur (Mischung aus Rosmarinöl, Thymianöl und Arnikatinktur), dazu HP Waldenmaier: „Eine sehr gute Anwendung, die kalt angewendet wird. Durch den Kälteschub wird Wärme erzeugt.

Heublumen-/Kirschkern-/Birkenblättersäckchen auflegen Salbenumschläge mit Arnika und / oder Beinwellsalbe.

Kohlwickelumschläge

Ab- und ausleitende Heilmethoden

Baunscheidtieren

Schröpfen

Warme Bäder

Rotlicht

MOXA (aus der chinesischen Medizin)

Funktionswiederherstellung

Der Therapeut kann verschiedene mechanische oder neuraltherapeutische Maßnahmen anwenden, wenn man davon ausgeht, dass ursächlich die Fehlbelastung des Gelenks im Vordergrund steht, wie z.B.,

manuelle Therapie nach Dieter Dorn, der die Methode begründete und der durch Fingerdruck des Therapeuten und Eigenbewegungen des Patienten, eine Korrektur der Wirbel- und Gelenksposition zu erreichen versucht.

eigenständige Therapieform, die nach seinem Begründer Dr. John Upledger die Einschränkungen löst, die zwischen Schädel (lat.:cranium) und Kreuzbein (lat.:sacrum) herrschen sollen.

Dabei arbeitet der Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker mit Handgriffen, mit veränderten Positionen und dem Gespräch mit dem Patienten, der seinen eigenen "inneren Arzt" befragen kann.

Dabei geht es darum, dass die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, laut Upledger, pulsiert und durch Einschränkungen wie Verletzungen, Störungen im Hormon- und Nervensystem behindert wird. Nach der Behandlung soll diese Pulsation wieder uneingeschränkt spürbar sein.

manuelle Therapie, die den Bewegungsapparat, die inneren Organe und das Nervensystem in die Behandlung miteinbezieht und Blockaden löst. Der Ansatz der Osteopathen ist ganzheitlich, das heißt er arbeitet auf der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene mit dem Patienten.

bei dieser Methode geht es darum, leidhafte und falsche Bewegungsmuster zu erkennen, zu verändern und letztendlich zu durchbrechen. Eine gute Methode, um vorbeugend tätig zu werden.

manuelle Anwendung, die im Wesentlichen auf einer schnellen Druck-, Dreh- und Schiebetechnik der Therapeuten beruht. Ziel ist es, die Gelenkblockierung zu lösen und damit die leidhaften Muskelverspannungen zu beseitigen.

Am Knie kreuzen sich viele wichtige Leitbahnen. Zum Beispiel die Magen-, Nieren- und Gallenleitbahn. Die Nadelung deren speziellen Punkte am Knie kann die Kniegelenksleiden lindern.

Außerdem zeigen sie den Zusammenhang zwischen Ort des Geschehens und dem beteiligten Organ auf.

Beschwerden, die im Fuß-, Hüft- und Schulterbereich liegen, können z.B. ganz gezielt auf die Galle als beteiligtes Organ verweisen, da alle diese Gelenke, samt Kniegelenk im Verlauf des Gallenmeridians liegen.

Die Ärzte F. und W. Huneke berichteten 1928 über „Unbekannte Fernwirkungen“ örtlicher Betäubungsmittel. Die Heilerfolge beruhten auf den Einsatz von Procain in die Segmentbereiche einer Erkrankung.

Zu einem Segment gehören Haut, Muskulatur, Gefäße, Nerven, die knöchernen Regionen und Organe einer Körperregion. Alle Strukturen sind über das vegetative, d.h. unwillkürliche Nervensystem, verbunden. Die Injektion an der richtigen Stelle ist deshalb von großer Wichtigkeit.

1940 beobachtete Huneke das Sekundenphänomen (Huneke-Phänomen) durch Injektion in den Bereich einer Knochenhautentzündung des Unterschenkels und heilte damit eine bis dahin ergebnislos behandelte Schultererkrankung.

Nervale Reizzustände (Störfelder), die außerhalb jeder Segmentordnung liegen, können Krankheiten auslösen und erhalten. Mit Procain können solche Störfelder ausgeschaltet werden. Unter Neuraltherapie nach Huneke sind Segmenttherapie und Störfeldtherapie zusammengefasst.

Sie wird eingesetzt bei:

akuten und hartnäckigen Leidzuständen

bei Folgen von Entzündungszuständen

bei Durchblutungsstörungen (Gewebe, Organe, Gefäße)

bei Tonusstörungen der Muskulatur (Verspannungen)

bei hartnäckigen Krankheiten, die störfeldbedingt sind

Erkrankungen des Bewegungsapparates

Bei der Störfeldsuche gilt: Jede früher durchgemachte Erkrankung kann zu einem Störfeld werden. Die häufigsten Störfelder, ca. 70%, liegen im Zahn-Kiefer Bereich (z.B. kranke oder wurzelbehandelte, bzw. tote Zähne). Weitere häufige Störfelder sind:

entzündete Nebenhöhlen, hartnäckig entzündete Organe, wie Leber, Galle, Magen, Entzündungen der Gebärmutter, der Eileiter und der Prostata. Nach einer ausführlichen Anamnese wird zunächst im zugehörigen Segment einer Erkrankung mit gezielten Procain -Injektionen behandelt.

Bessert sich der Zustand nicht oder verschlechtert er sich sogar, so liegt nicht selten ein Störfeld vor. Nach diesem wird mit gezielten Injektionen gesucht.

Viele Neuraltherapeuten wenden weitere zu den Naturheilverfahren zählende Verfahren an: Chirotherapie, zur Diagnosefindung Thermografie, Kinesiologie.

Bei gekonntem Einsatz werden Homöophatikagaben nicht beeinträchtigt.

Ansonsten gibt es noch verschiedene pflanzliche Präparate, die ins Gelenk injiziert werden können, wodurch man sich eine Stoffwechselsteigerung der Knorpelzellen oder eine Schutzfunktion für den Knorpel verspricht.

Hier sollten sich die Betroffenen gründlich informieren, um welche Substanzen es sich handelt und vor welchem systemischen Hintergrund (Methode, Therapierichtung) der Therapeut handelt.

Also wird der Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker versuchen, diesen Genesungsprozess zu unterstützen und deshalb Mittel zur Anwendung bringen, die der Krankheit ähneln und in Kauf nehmen, dass es zu einer so genannten Erstverschlimmerung kommen kann, die dem Körper aber den letztendlichen Impuls gibt, sich zu regenerieren.

Homöopathika werden sehr individuell abgestimmt, deshalb sind die Mittel, die hier genannt werden, weder für jeden, der unter Arthrose leidet, geeignet noch wird empfohlen, diese ohne Rücksprache mit dem Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker anzuwenden.

Ebenso wenig wird hier auf eine spezielle Dosierung und Potenz eingegangen.

Folgende Mittel haben sich bewährt, um auf den Stoffwechsel Einfluss zu nehmen: Bryonia (Teufelsrübe/Zaunrübe), Symphytikum (Beinwell), Calcium fluoratum (Flussspat, Mineralstoff)-Schüssler Salz, Viscum album (Mistel)

sich bewegen, verschiedenes ausprobieren, wichtig ist, den Spaß an der Bewegung zu erleben, im besten Falle gelenkschonende Sportarten, wie Schwimmen, Langlauf oder Rad fahren

richtige Bewegungsabläufe trainieren, z.B. mit Feldenkraisl

Dazu Salubritätspädagogin Anja Müller: "Der iranische Arzt Dr. Batmanghelidj stellt eine Verbindung zwischen Gelenkbeschwerden und Wassermangel des Körpers her.

Ist der Körper auch nur ein klein wenig dehydratisert (2-3 %) würden die Knorpelauflagen an den Knochenenden, die das Gelenk bilden, auf Dauer nicht mehr geschmeidig genug sein.

Die Folge ist eine Aufrauhung, die zu vermehrter Reibung und Abnutzung führt und damit zu entzündlichen Erscheinungen.

Genauso verhält es sich bei Wassermangel mit der Gelenkflüssigkeit, die abnimmt und dann kein optimaler Puffer und Stossdämpfer mehr sein kann.

6. Blutarmut - durch Eisenmangel (1,47 Milliarden)

Mein breit gefächertes Wissen in der Naturheilkunde setze ich ein in der Analyse und Beratung. Dabei arbeite ich konsequent naturheilkundlich. Mein Grundsatz: Der Schlüssel der Salubrität eines jeden Menschen liegt in den Selbstgenesungskräften des Körpers.

Diese gilt es zu aktivieren und aktiv zu halten.

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