Warum wir wirklich krank werden

Warum wir wirklich krank werden

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Krankheitsursachen Düren - Warum wir wirklich krank werden.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis Arndt Leonards für das Finden der Ursachen von Krankheiten.

Im folgenden möchte ich Ihnen Gründe anbieten, die eine allgemeine Gültigkeit besitzen und nach meiner Überzeugung auch immer gültig sein werden.

Krankheitsursache Nummer 1: Falsche und / oder zu viel Nahrung

Jeder von uns muss dafür sorgen, sich ausgewogen zu ernähren, um gesund zu bleiben und nicht krank zu werden.

Das ist eine Tatsache, die niemand negieren kann. Eine Mischung aus Proteinen, Gemüse, Obst, gesunden Fetten, komplexen Kohlehydraten, damit unser Körper für Gewebeerhalt, Zellwachstum und –neubildung genug Energie hat.

Absolut essenziell ist es, auf Konservierungsmittel, chemische Zusatzstoffe, Zucker, raffiniertes Getreide und gesättigte Fette weitestgehend zu verzichten, um nicht über kurz oder lang zu erkranken.

Je weniger ein Nahrungsmittel seinem Ursprungszustand ähnelt, desto weniger nahrhaft ist es.

Je mehr an einem Nahrungsmittel in seiner Zubereitung herumgepfuscht wird durch Mahlen, Erhitzen, Mischen, Überziehen, desto mehr geht von seinen Vitaminen und Mineralstoffen verloren und letzten Endes tun wir uns damit nichts Gutes.

 

Krankheitsursache Nummer 2: Fehlende und / oder falsche Bewegung

Unseren Stütz- und Bewegungsapparat im optimalen Gleichgewicht zu halten, ist absoluter, oft Schlüsselfaktor, da durch unser Nervensystem lebenswichtige Informationen in jede Zelle unseres Körpers übertragen werden.

Dieses lebensnotwendige Hauptkontrollnetzwerk ist in unserer Wirbelsäule lokalisiert. Regelmäßige Turnübungen zur Stabilisierung der Muskulatur, Sport, Petrissage, Entspannungsübungen und eine gute Körperhaltung dürfen nicht unterschätzt werden.

Es ist also wichtig, Form und Funktion der Wirbelsäule sowie Muskeltonus aufrecht zu halten. Um gesund und gut zu funktionieren, brauchen wir Bewegung uns Sauerstoffzufuhr.

Herz,- Lungen-, Kreislauf- sowie das Lymphgefäßsystem müssen durch regelmäßige Bewegung und sportliche Betätigung stimuliert werden.

Unterbleiben diese, so werden sich die Körperfunktionen auf Grund unzureichender Sauerstoffausnutzung und Stagnation beim Abbau abgestorbener Blutzellen verschlechtern.

Auch verbessert sich durch körperliche Ausdauer und Beweglichkeit unsere Fähigkeit mit psychischem und emotionalem Stress besser umzugehen.

Mit täglich 20-30 Minuten Aerobic und 10 Minuten Dehnübungen pro Tag unterstützen Sie sich dabei, gesund zu bleiben.

 

Krankheitsursache Nummer 3: Gifte, Medikamente und andere belastende Substanzen

In unserer heutigen Umwelt sind Chemikalien allgegenwärtig, Toxine, mit denen der Körper unsere Elter oder gar Großeltern noch nicht zu kämpfen hatte. Chemikalen, Toxine in unserer Nahrung, in unserer Kleidung, in unserer Umwelt.

Leber und Niere müssen rund um die Uhr auf Hochtouren arbeiten, um Giftstoffe zu identifizieren und aus unserem Körper zu leiten. Viele dieser Giftstoffe sind allerdings unlöslich und können von diesen Organen schwer bis gar nicht beseitigt werden.

In uns sammelt sich also ein Giftgebräu zusammen, das uns irgendwann Schaden zufügt. Es ist sehr nützlich daher, Giftstoffen weitestgehend aus dem Weg zu gehen und Lebensmittel zu konsumieren, die reich an Antioxidantien sind.

 

Krankheitsursache Nummer 4: soziale Faktoren / Stress

Anhaltender Stress im Leben wirkt sich im Leben auf die Leistungsfähigkeit unseres Körpers aus. Auf Dauer führt Stress zu Erschöpfung, Schmerzen und verminderter Organfunktion.

Es ist absolut wichtig zu lernen, wie man Stress und seine negativen Auswirkungen beseitigen kann. Durch geeignete Entspannungstechniken können negative Folgen von Stress, wie Entzündungsneigung, verringert werden.

 

Krankheitsursachen Düren - Köln - Aachen - Das Fass der Salubrität

Krankheitsursachen Düren - Köln - Aachen - Das Fass der Gesundheit

Das Foto - Das Fass der Salubrität - ist von Herrn René Gräber hergestellt worden - Herr René Gräber (geb. 1966) ist ein deutscher Diplom-Pädagoge, Heilpraktiker und Sachbuchautor aus Preetz in Schleswig-Holstein.

Die meisten Krankheiten haben mehrere unterhaltende Ursachen, die das Fass der Salubrität irgendwann zum Überlaufen bringen und Symptome an unterschiedlichen Körperteilen hervorbringen.

Wie groß und wie stark das Fass ist, würde z.B. durch die Genetik bestimmt.

Der Riss im Fass soll die Resilienz bestimmen - das Vermögen, bzw. die Fähigkeit mit bestimmten Widrigkeiten und Krisen fertig zu werden. Die Wandstärke des Fasses ist also in gewisser Weise "trainierbar". Die Größe des Fasses ist von Geburt an bestimmt.

Wenn die Krankheitsursachen zu viel werden, läuft das Fass über. Was da überläuft wird als Symptom, bzw. Krankheit sichtbar und unterliegt dann den Eigenheiten der Erkrankung (Pathologie und der entsprechenden Prognose).

 

Ganz wichtig:

unten am Fass sehen Sie einen Ablauf. Dieser Ablauf ist die Fähigkeit ihres Körpers den "Mist" der oben reinläuft zu entsorgen. Das Wort Entgiftung trifft es nicht ganz, aber im Wesentlichen ist es genau das.

a) Den Zufluss stoppen, bzw. reduzieren.

Maßnahmen dazu sind:

Gesunde Ernährung

Stressbewältigung

Körperliche Bewegung als Heilmittel

Beweglichkeitstraining

Faszientraining

Umweltgifte vermeiden

b) Prüfen ob der Abfluss frei ist und den Abfluss frei machen:

Entgiftung

Entschlackung

Entsäuern

Für die optimale Funktion des Abflusses bedarfs es natürlich zahlreicher Vitalstoffe. Medicinalis unterstützen sowohl beim Überflaufen des Fasses, als auch beim Freimachen des Abflusses. Es kommt halt auf die Medicinalis an. Gleiches gilt für die Homöopathie.

c) Eventuell die Resilienz stärken (was aber nichts nutzt, wenn das Fass bereits überläuft)

Sie sehen: Versierte Naturheilkundler prüfen, was als erste Maßnahme sinnvoll erscheint und wozu der Patient bereit ist.

So kann der eine Mensch sein Leben lang rauchen, wenn andere Belastungen nicht vorliegen und er sich einigermaßen vernünftig ernährt, während andere tödlich an Lungenkrebs erkranken.

Es nutzt nur kurzfristig einzelne Organe zu reparieren, wenn die Ursachenkonstellation, die zur Krankheit geführt hat, nicht erkannt und beseitigt wurde.

In ausführlichen Gesprächen und Untersuchungen ermittel ich, welche Ursachen bei Ihnen relevant sind.

Ziele der Beratungen und Therapien sind es, die Ursachen zu beseitigen, damit die Eigengenesungskräfte wieder wirken können. Sie müssen allerdings helfen. Ohne Ihre Mitarbeit funktioniert das Konzept nicht. Es sind ja Ihre Eigengenesungskräfte!

 

Die Ursache kommt nie von außen.

Die Naturwissenschaft lässt an dieser Stelle wenig Spielraum. Wenn eine Hypothese aufgestellt wird und es findet sich auch nur ein stichhaltiges Gegenbeispiel, dann fällt diese Hypothese.

Heutzutage gibt es Menschen, die zum Teil über einen längeren Zeitraum ungeschützt sexuellen Kontakt zu einem HIV-positiven Partner hatten und sich nachgewiesenermaßen nicht mit der Krankheit infizierten.

Auch hier findet man den Anhaltspunkt, dass logischerweise Erreger nicht Krankheitsursache sein können, natürlich aber ein bestimmender Faktor für den Krankheitsverlauf.

Zu erkranken oder nicht zu erkranken kann nicht einfach nur Ausdruck von Pech oder Glück im Leben sein.

Wäre ein Erreger die Ursache einer von genau ihm ausgelösten Krankheit, muss er immer ohne Ausnahme die Ursache sein und immer auf die gleiche Weise wirken. Jeder Organismus müsste die gleichen Symptome bekommen.

Denkt man nur an eine einfache Streptokokkenangina, dann erkennt man bereits, dass es nicht stimmen kann: Der eine Mensch hat Schmerzen auf der linken, ein anderer ausschließlich auf der rechten Halsseite.

Der Eine erfährt eine Verbesserung durch das Trinken warmer Getränke, der Nächste durch kalte. Wieder Jemand hat eine Erstreckung der Schmerzen zum Ohr hin, ein Weiterer klagt hingegen über vermehrten Speichelfluss.

Diese Auflistung von Krankheitssymptomen und deren Modalitäten, die im Zusammenhang mit einer Streptokokkenangina auftreten, könnte beliebig fortgesetzt werden.

Wenn nun ausschließlich ein von außen auf den Organismus einwirkender Erreger der Krankheitsauslöser wäre, dann wäre die zu beobachtende Individualität von Symptomen und Modalitäten unmöglich!

Die Wahrheit ist, dass es solche von außen kommende Ursachen überhaupt nicht gibt.

Der hysterische Kampf gegen Bakterien und Viren der heutigen Schulmedizin (sowie Putzmittel- und Hygieneartikelhersteller) basiert auf einem falschen Verständnis von Mikroorganismen, das im Widerspruch steht zu den Aussagen der Begründer der Infektionslehre der Medizin.

 

Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten und Gene

Diese gehören (nach meinem Schaubild) zum Bereich Umweltgifte.

Und damit wird auch sofort klar, warum manche Menschen an bestimmten Keimen erkranken und andere nicht.

Beispiel: der "Krankenhauskeim" MRSA wird vor allem für solche Patienten gefährlich, deren Fass sowieso schon am überlaufen ist -- klar: denn sonst wären die ja nicht im Krankenhaus.

Wie so häufig wird das Wohl und Übel der Menschheit in Dependenz gesetzt von der Allmacht der Wissenschaft und deren der Natur überlegenen Wirkweisen.

So wurde dann auch vollmundig Anfang der 2000er verkündet, dass die Genetik spätestens nach 10 Jahren, in der Lage sein werde, alle Gen-Codes zu entschlüsseln, die entsprechenden Erbkrankheiten vollständig zu verstehen und die entsprechenden Therapien anzubieten.

Politiker der 90er Jahre (u.a. Bill Clinton) und zahlreiche Wissenschaftler waren sich einig:

Das Salubritätswesen von 2010 wird mit dem von 2000 kaum noch etwas gemeinsam haben – Dank der „genetischen Revolution“. Die Ernsthaftigkeit dieses Optimismus wurde dann durch einen drei Milliarden Dollar Einsatz unterstrichen.

Bereits im Jahr 2011 nach über 10 Jahren ließ sich rückblickend sagen, dass man von der Gen-Code-Entschlüsselung weiter entfernt ist als die Erde vom Mond.

Eine Therapierbarkeit von Erbkrankheiten ist so weit entfernt wie die Milchstraße. So einfach kann man die Natur nicht austricksen.

 

Mikroorganismen sind nicht Ursache einer Erkrankung, sondern deren Katalysator

Während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entbrannte ein erbitterter Wissenschaftsstreit darüber, ob Erreger die Ursache der Entstehung einer Infektionskrankheit sind oder notwendigerweise ein passendes Milieu für einen Erreger vorhanden sein muss.

Der französische Chemiker und Mikrobiologe Louis Pasteur (1822 – 1895) sah den Erreger als alleinigen Auslöser einer Infektionskrankheit, während sein Zeitgenosse, der Mediziner und Physiologe Claude Bernard, die Milieu-Theorie vertrat.

Das in diesem Zusammenhang bekannteste Zitat stammt von ihm und nicht von Pasteur, dem es fälschlicher Weise häufig zugeschrieben wird: „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.“

Die beiden Wissenschaftler lieferten sich zeitlebens einen erbitterten Konkurrenzkampf, den Louis Pasteur aufgrund seines gesellschaftlichen Einflusses letztendlich für sich entschied. Erst auf dem Sterbebett gestand Pasteur doch noch ein, dass Bernard der Wahrheit näher sei als er.

Etwa 70 Jahre nach seinem Tod übergab übrigens 1964 die Familie Pasteurs dessen private Aufzeichnungen (100 Notizbücher) der Bibliothèque Nationale de Paris. Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton in New Jersey,

der etwa 20 Jahre die Aufzeichnungen von Pasteur studierte, entdeckte in den privaten Einträgen Pasteurs eine Reihe gravierender Abweichungen zu seinen tatsächlich publizierten Arbeiten.

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Laut Notizbuch benutzte Pasteur z. B. einen anderen Impfstoff gegen Milzbrand, als er in seinen Veröffentlichungen angegeben hatte.

Durch die Veröffentlichung dieses Wissenschaftsbetrugs geriet das Ansehen Pasteurs post mortem ins Wanken (SZ vom 18.2.1983 und chemie.de/lexikon/louis_pasteur).

Das Milieu, von dem Bernard und Pasteur sprechen, entspricht der chronischen Diathese der Homöopathie. Wie ich an anderer Stelle ausgeführt habe, sind diese Diathesen nicht per se negative Kräfte, sie stehen vielmehr für das Entwicklungspotenzial eines Organismus.

Damit aus dieser Kraft konkrete Entwicklung werden kann, benötigt es einen auslösenden Funken, einen Katalysator. Diese Funktion übernehmen Krankheitserreger.

Sie bringen eine akute Erkrankung in Gang, die für sich betrachtet die Heilphase der chronischen Diathese oder der chronischen Krankheit ist. Provokant ausgedrückt sind demnach Krankheitserreger Katalysatoren eines Heilprozesses.

Die Bedeutung der Mikroorganismen liegt vor allem darin, dass sie einer Krankheit ihre charakteristische Erscheinungs- und Verlaufsform mit ihren typischen Symptomen geben.

An dieser Stelle möchte ich mit Nachdruck erwähnen, dass es immer wieder erschütternd und unerträglich ist, wenn Menschen leiden und zu Hunderten oder zu Tausenden von akuten Seuchen getötet werden.

Natürlich müssen diese Krankheiten mit aller unserer Intelligenz und allen gebotenen Mitteln behandelt werden.

Und genau aus diesem Grunde ist es so wichtig, Klarheit über das Leben und die Grundlagen des eigenen Handels zu bekommen, damit man die Ergebnisse erzielen kann, die für alle so unendlich wünschenswert sind.

Wenn man als Geschöpf dieser Schöpfung erkrankt, dann drückt sich darin die Evolution der Schöpfung in ihrer persönlichen, für das eigene Leben einzigartigen Weise aus.

Wie könnte man annehmen, dass Evolution heute mal ohne einen stattfinden sollte. Oder dass man die Wirkungen, die man eigen durch Ursachen erschaffen hat, heute mal nicht ernten möchte.

 

Dr. Edward Bachs Auffassung

Dr. Edward Bach (1886 bis 1936) der Erfinder der Bachblüten war seiner Zeit schon damals sehr weit voraus. Sein Krankheits- und Genesungsbegriff ging damals schon weit über die Auffassung der zu seiner Zeit üblichen offiziellen Medizin hinaus.

„Krankheit wird sich mit den z. Zeit angewandten materialistischen Methoden niemals wirklich heilen oder ausmerzen lassen, weil ihr Ursprung nicht im Materiellen liegt.

Denn das, was wir als Krankheit bezeichnen, ist nur das körperliche Endresultat des anhaltenden Wirkens tiefer liegender Kräfte.

Wenn eine „materialistische Behandlung“ scheinbar erfolgreich ist, so bedeutet das nicht mehr als eine vorübergehende Linderung, so lange die wahre Ursache nicht beseitigt ist.

Die derzeitige Richtung der medizinischen Wissenschaft hat die Macht der Krankheit enorm vermehrt, weil sie ihr wahres Wesen fehlinterpretiert und auf die materiell greifbaren Erscheinungen im Körper reduziert.

Da hierdurch die Aufmerksamkeit von den wirklichen Krankheitsursachen abgelenkt wird, werden auch keine adäpuaten Bemühungen zu deren Beseitigung unternommen.

Durch die Einengung auf eine rein körperliche Betrachtungsweise wurde die Hoffnung auf echte Genesung gemindert und stattdessen ein überstarkes Angstpotential vor der Krankheit aufgebaut.

Da Krankheit ihrem Wesen nach das Ergebnis eines Konfliktes zwischen unserem Höheren Ich (oder Seele, nach C.G. Jung – unser göttlicher Wesenskern, göttlicher Funke, unsere Schaltstelle zum Kosmos) und unserer Persönlichkeit (das „Ich“) ist, wird sie sich nur durch gedankliche und spirituelle Bemühungen wirklich beseitigen lassen.

Ausschließlich auf den Körper gerichtete Bemühungen können nur eine oberflächliche Reparatur des Schadens erreichen – aber keine Genesung, denn die Krankheitsursache ist nach wie vor wirksam und kann jederzeit in neuer Form in Erscheinung treten.

Vielfach ist eine scheinbare Genesung sogar von Nachteil, da sie die wahre Krankheitsursache verschleiert. Und während sich der Patient über die offensichtlich wieder gewonnene Salubrität freut, kann sich die unbeachtete Krankheitsursache weiter verstärken.

„Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe, sondern einzig und allein ein Korrektiv; ein Werkzeug dessen sich unsere Seele (das Höhere Ich) bedient,

um uns auf unsere eigenen Fehler hinzuweisen, um uns von größeren Irrtümern zurückzuhalten, um uns daran zu hindern mehr Schaden anzurichten und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurückzubringen, von dem wir nie hätten abkommen sollen.

„Jedes gegen andere oder uns eigen gerichtete Verhalten beeinflusst das Ganze (Energiefeld). Denn nach dem Gesetzt der Einheit spiegelt sich jede Unvollkommenheit, die in einem einzelnen Teil entsteht in der Gesamtheit wieder.“

 

Stolz

Ist in der Hauptsache darauf zurückzuführen, dass wir nicht erkennen können, wie klein unsere Persönlichkeit in Wirklichkeit ist und in welchem Ausmaß sie von der Seele abhängig ist; wir begreifen nicht, dass jeder möglicherweise erzielte Erfolg nicht eine Eigenleistung der Persönlichkeit ist, sondern ein Geschenk, des Göttlichen in uns.

Stolz ist auch Ausdruck von unserem mangelnden Sinn für Proportionen, welcher uns daran hindert, unsere eigene Winzigkeit im Gegensatz zum ganzen Schöpfungsplan zu erkennen.

Stolz verursacht Handlungen, die dem göttlichen Willen entgegenwirken, weil er sich diesem Willen nicht in Bescheidenheit unterordnen
kann.


Grausamkeit

Resultiert aus einer Verneinung der Einheit aller Wesen sowie aus der mangelnden Einsicht, dass jede gegen einen anderen Menschen gerichtete Tat im Gegensatz zur Einheit steht und sich gegen das Ganze richtet.


Hass

Ist der Gegenpol von Innigkeit, also eine Umkehrung des großen Schöpfungsgesetztes. Hass leugnet den Schöpfer und steht im Gegensatz zum göttlichen Plan.

Durch Hass Werden wir zu Gedanken und Taten verführt, die gegen die Einheit gerichtet sind und das Gegenteil dessen bewirken, was aus Nächsteninnigkeit geboten wäre.

 

Egoismus

Verneint die Einheit und leugnet unsere Verpflichtung gegenüber unseren Mitmenschen. Er führt uns dazu, unsere persönlichen Interessen über das Allgemeinwohl und die Sorge um unsere Mitmenschen zu stellen.

Ein gesunder Eigenegoismus ist aber notwendig, so dass die Menschen mich nicht ausnutzen können!


Unwissenheit

Ist zurückzuführen auf das Versäumnis zu lernen, wenn die Gelegenheit da ist, sowie auf die Weigerung, die Wahrheit zu erkennen. Sie verleitet uns zu vielen falschen Taten, welche nur in der Dunkelheit Bestand haben können, da sie im Lichte von Wahrheit und Erkenntnis nicht möglich wären.

Unsicherheit, Unentschlossenheit und mangelnde Zielstrebigkeit entstehen durch die Weigerung der Persönlichkeit, die Führung durch das Höhere Eigen anzuerkennen.

Das führt dazu, dass wir andere durch unsere Schwäche täuschen oder hintergehen.


Habgier

Bedeutet Verlangen nach Macht und ist die Verneinung des Grundsatzes der Freiheit und Individualität eines jeden Wesens. Geben wir diesen negativen Eigenschaften entgegen der Stimme unseres Höheren Eigen nach, so wird jede dieser Eigenschaften einen Konflikt
hervorrufen, der sich früher oder später unausweichlich in charakteristischer Weise auch im Körper manifestiert.


Stolz

Beispielsweise, das Ergebnis von Arroganz und Unbeweglichkeit im Denken, wird Krankheiten hervorrufen, die mit Starrheit und Steifheit einhergehen.

Die Folge von Grausamkeit sind Schmerzen – durch das Erleiden von Schmerzen soll der Patient lernen, andere Menschen nicht leiden zu lassen, weder körperlich noch seelisch.

Die Früchte des Hasses sind Einsamkeit, heftige, unbeherrschte Tempera mentsausbrüche, nervliche Überbelastungen und hysterische Zustände.

Ihre Ursache in zu großem Egoismus haben Krankheiten der „Eigenbespiegelung“ wie etwa Neurosen, Neurasthenie und ähnliche.

Zu unmittelbaren Problemen im Alltagsleben führen Unwissenheit und Mangelnde Klugheit.

Weigert man sich hartnäckig, die Wahrheit zu erkennen, wenn die Gelegenheit gegeben ist, sind Kurzsichtigkeit, Seh- und Hörstörungen aller Art die natürliche Konsequenz.

Ein schwankendes Gemüt erzeugt unvermeidlich die gleiche Situation im Körper, also Störungen, die mit der Beeinträchtigung von Koordination und Bewegung einhergehen.

Aus Habgier und Herrschsucht resultieren Krankheiten, die den Patienten zum „Sklaven“ seines eigenen Körpers machen. Er entwickelt Beschwerden, die das Ausleben seiner Wünsche einschränken oder unmöglich machen.“

Das Heilprinzip von Edward Bach heißt: Nicht bekämpfen, sondern überwinden!

Um eine vollkommene Genesung von Krankheiten zu erreichen, kann es daher nicht genügen,

lediglich auf den Körper zielende Therapien einzusetzen – wobei natürlich immer die derzeitig besten Methoden zur Anwendung kommen sollten – vielmehr sollte darüber hinaus jeder eigen sein Möglichstes tun, um die jeweilig Unzulänglichkeit aus seinem Charakter zu entfernen.

Denn die vollkommene Genesung entsteht nur in unserem Inneren; indem wir Zulassen, dass die Harmonie unseres Höheren Eigen unsere ganze Persönlichkeit durchstrahlt.

Nun wird verständlich, dass es nicht länger möglich ist, Krankheiten mit Krankem zu behandeln oder zu versuchen, Beschwerden mit solchen Mitteln zu beseitigen, die eigen Beschwerden hervorrufen können.

In zukünftigen Arzneibüchern sollten nur noch solche Heilmittel verzeichnet sein, welche die Eigenschaft besitzen, Positives zu stimulieren und nicht mehr jene, deren einzige Eigenschaft in der Blockierung des Negativen besteht („Ihr leidet an euch
eigen, 1931“).“


Dr. Edward Bachs Vision von der zukünftigen Aufgabe des Arztes

 

Das Potenzial verstehen.

Sobald Entwicklung stattfindet, das Leben sich lebt, wie könnte man dann annehmen, diese Entwicklung zu verhindern, indem man den Erreger bzw. Katalysator zerstört?

Die einzige Konsequenz, die auf diese Weise mit absoluter Sicherheit provoziert wird, ist die Verlagerung der persönlichen Entwicklung auf eine tiefere, destruktivere Ebene.

Geht es ganz akut um Leben und Tod, kann so zu handeln manchmal der Weg der Wahl sein, um Zeit zu gewinnen im Sinne einer kurzfristigen, lebenserhaltenden Maßnahme.

Eine heilsame Lösung ist dies aber niemals und reicht auf Dauer gesehen nicht. Am Leben kommt keiner von uns mehr vorbei, sobald er einmal geboren ist.

Evolution ist fester Bestandteil des Lebendigseins. Die Freiheit, die wir Menschen besitzen, ist eigenverantwortlich zu entscheiden, auf welcher Ebene und in welcher Weise wir diesen Entwicklungsprozess gestalten.

Verweigert man dabei den Akutprozess, dann bleibt als Konsequenz leider nur noch die chronische Verlaufsform.

Nach natürlich verlaufenen Kinderkrankheiten kann man bei Kindern erfahrungsgemäß durchgängig beobachten, dass sie anschließend einen Entwicklungsschritt machen z.B. auf der Ebene der Motorik, der Sprachentwicklung bzw. ihrer gesamten Persönlichkeit.

Jede dieser Infektionskrankheiten hat ein zugrundeliegendes geistiges Thema. So geht es zum Beispiel bei der Masernerkrankung um die gesunde Loslösung aus der Mutterbindung- und jede Partnerin eines noch muttergebundenen Mannes weiß, wie schwierig sich die Beziehung gestaltet.

Jede erfolgreich durchlebte Infektionskrankheit stärkt auch das menschliche Immunsystem und macht es so weniger anfällig für all die Zivilisationskrankheiten, die heutzutage zunehmend zur Bedrohung des modernen Menschen werden.

Wenn daher eine physiologisch korrekte Immunreaktion im Hals verhindert, dass zum Beispiel die Streptokokken einer Scharlacherkrankung das Herz schädigen, und der Patient befindet sich in medizinischer Behandlung, warum dann ein Antibiotikum verabreichen?

Durch die unterdrückende Wirkung antibiotischer Medikamente kann der erforderliche Entwicklungsprozess nur unvollständig oder gar nicht mehr durchlebt werden und es entsteht auch keine natürliche Resistenz.

Dies muss früher oder später beim erkrankten Menschen zu einer neuen Krankheitsschicht auf einer tieferen chronischen Ebene führen. Der Patient läuft somit konkret Gefahr, dass er zu einem späteren Zeitpunkt in seinem Leben RA Erkrankungen, Nieren- oder Herzprobleme bekommt.

In diesem Kontext möchte ich ein paar Anmerkungen zum Thema Fieber machen. Fieber ist grundsätzlich nämlich kein Problem, wie häufig dargestellt, sondern eine Heilreaktion.

In einem gewissen Rahmen ist nicht die Höhe des Fiebers entscheidend, sondern der Allgemeinzustand des fiebernden Patienten. Aus Sicht des Homöopathen ist hohes Fieber eine wünschenswerte Reaktion des Organismus, es ist ein Indikator für eine starke Lebenskraft des Erkrankten.

Natürlich sollte kein fiebernder Patient sich eigen überlassen und unbehandelt bleiben. Aber die Heilreaktion des Fiebers sollte unterstützt und nicht unterdrückt werden.

Als Resultat wird nämlich die Infektionskrankheit überwunden und das zugrundeliegende Krankheitspotenzial aufgelöst. Das bedeutet, der Mensch ist nun auf allen Ebenen fitter - und das auch zum Wohle der Gemeinschaft.

Ist es nicht absurd, dass wir Menschen als Teil dieser Schöpfung mittlerweile Wege beschreiten, die uns glauben machen, wir müssten uns vor einer vermeintlich feindlichen Schöpfung schützen, d.h. gewissermaßen vor uns eigen?

Wäre es hingegen nicht viel sinnvoller, diese wundervolle Schöpfung, soweit man Einblick in sie hat, in ihrem Wirken zum Nutzen aller zu unterstützen?

Wie kann man glauben, dass aus Misstrauen, Feindschaft und Kampf wahre Genesung geschehen kann?

Wie kann jemals aus Krieg Frieden werden?

Wie kann man glauben, als Wesen dieser Schöpfung besser zu sein als die Schöpfung eigen?

Aus homöopathischer Sicht beruht diese Denkweise auf einer krankhaft verstimmten Lebenskraft:

Es sind falsche Gefühle als Folge falscher Gedanken, die zu falschen Handlungen führen. Die Aufgabe der Homöopathie ist es, das Leben eines Individuums verantwortungsvoll zu begleiten und dessen Entwicklung in eine heilsame Richtung zu kanalisieren, damit es sein persönliches Potential erfahren kann.

Diese Begleitung ist mit homöopathischen Mitteln möglich, weil sie gemäß der Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung wirken und nicht gegen sie.

 

Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Praxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.

Ich freue mich auf Sie.

Herzliche Grüße,

Ihr Arndt Werner Leonards.

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Ich freue mich auf Sie,

Ihr Arndt Leonards

Bitte bleiben Sie gesund.

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