Krebsberatungsstelle Düren - Krebsberatung

Krebsberatungsstelle in Düren

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Krebsberatungsstelle Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Tumor-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Krebsberatung Düren.

Herzlich willkommen,

in der Krebsberatungsstelle Düren für alternative Krebsberatung.

Kann Krebs mit sanften und natürlichen Methoden wirksam behandelt und die Symptome reduziert werden?

Die Geheimnisse erfolgreicher Behandlungen bei Krebs

Rücken-, Nacken- und Ischias Symptome und viele weitere Beschwerden mehr; Symptome besitzten scheinbar viele Gesichter.

Dennoch sind die Ursachen deutlich einfacher zu erklären als angenommen. Unabhängig, welches Organ oder welcher Bereich des Körpers: Rezeptoren befinden sich lediglich im Nervengewebe.

Werden diese ausgeschaltet – beispielsweise durch lokale Anästhesie – verschwinden auch die Symptome.

In zahlreichen Fällen werden die Nervenzellen aufgrund eines Stoffwechselproblems nicht ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und verursachen keine Symptome mehr, sobald der Stoffwechsel wieder optimal funktioniert.

Nach Schätzungen der WHO leiden etwa die Hälfte aller Krebspatienten und mehr als 70 Prozent der Patienten in fortgeschrittenen Tumorstadien unter Symptome.

Neben all den anderen Strapazen, die mit der Erkrankung verbunden sind, verschlechtern die Symptome zusätzlich die Lebensqualität.

Da muss man halt durch! meinen leider immer noch viele Patienten. Sie glauben, dass sie die Symptome ertragen müssen und halten sie für ein notwendiges Übel. Das muss so aber nicht sein!

Nehmen Sie diese Beschwerden zum Anlass, Ihren Arzt auf Möglichkeiten zur Linderung anzusprechen oder einen Therapeuten aufzusuchen.

Denn während akute Symptome lebenswichtige Warnsignale darstellen, können Tumorsymptome, die nicht rechtzeitig behandelt werden, sich zu chronischen Symptomen entwickeln.

Diese sind dann nur noch sehr schwer therapierbar. Therapeuten findet man häufig an Tumorzentren oder niedergelassen in eigener Praxis.

Krebs als zentrale Indikation für die Naturheilkunde

Naturheilkundliche Verfahren werden von Patienten mit chronischen Erkrankungen vermehrt nachgefragt – weil herkömmliche (konventionelle) Verfahren nicht immer die gewünschte Wirkung entfalten oder auch ernsthafte Nebenwirkungen haben können.

Während sich die Naturheilkunde über viele Jahrzehnte als eine reine Erfahrungsmedizin verstanden hat, wird sie seit Anfang der 1990er-Jahre wissenschaftlich überprüft. Dabei wurde eine positive und nachhaltige Wirkung naturheilkundlicher Verfahren bei Symptome nachgewiesen.

Komplementäre und natürliche Unterstützung bei Krebs

Die biologische Krebstherapie wird in der Regel ergänzend zur konventionellen medizinischen Behandlung durchgeführt. Wo möglich sollte der Tumor operativ entfernt und ggf. mit Strahlen- oder Chemotherapie angegangen werden.

Die biologische Therapie kann bereits während dieser klinischen Behandlungen beginnen und sollte einige Zeit darüber hinaus fortgeführt werden. In der biologischen Krebstherapie wird der Mensch in seiner Gesamtheit diagnostiziert und behandelt.

Während die naturwissenschaftlich orientierten Verfahren darauf basieren, Krebszellen möglichst vollständig zu eliminieren, soll die biologische Methode den Körper befähigen, den Krebs selbständig zu bekämpfen.

Zusätzlich zur Aktivierung der körperlichen Abwehrkräfte wird der psychischen Betreuung der Patienten besondere Bedeutung eingeräumt. Die biologische Krebsbehandlung kann grundsätzlich bei allen Krebserkrankungen angewendet werden.

Die ganzheitliche Krebstherapie zielt darauf ab

das Immunsystem des Patienten wiederherzustellen oder zu stärken

die Genesungschancen mit der Schulmedizin - Operation, Chemotherapie, Bestrahlung - zu erhöhen

Rückfällen (Metastasierungen) vorzubeugen

die Nebenwirkungen der herkömmlichen Therapien zu mildern

die Lebensqualität zu verbessern.

Die biologische Krebsbehandlung

Ursachenbeseitigung und Ordnungstherapie:

Hierzu gehören beispielsweise eine Entgiftungsbehandlung oder die Sanierung von Krankheitsherden (Zähne, Mandeln, Nasennebenhöhlen usw.)

Stärkung des Immunsystems:

Bewegungstherapie, Eigenblut-, Enzym-, Misteltherapie, Nahrungsergänzungsmittel, Hyperthermie usw.

Mangelausgleich und Energieaufbau:

Ernährungsberatung, Licht-, Sauerstoff-, Magnetfeldtherapie, usw.

Naturheilkundliche Pharmakon:

Anthroposophische Mittel, Homöopathika, Phytotherapeutika

Harmonisierungs- und Relaxationsverfahren:

Autogenes Training, Yoga, Muskelrelaxation nach Jacobson, Seelsorge usw.

Das Behandlungskonzept wird auf den Patienten und den jeweiligen Krebs ausgerichtet, es kann von der ersten Diagnose an über den Abschluss der schulmedizinischen Therapie hinaus eingesetzt werden.

 

Cancer-Pain-Treatments zwischen Köln und Aachen.

Cancer-Pain-Treatments zwischen Köln und Aachen.

Naturheilkunde ist als Erfahrungsheilkunde nie einheitlich definiert worden.

Aus moderner Sicht ist sie eine verbindende (integrative) Medizin, die sich in die konventionelle Medizin eingliedert. Ziel dabei ist neben der Symptomlinderung die Anregung der Selbstgenesungskräfte des Körpers.

In einem ausführlichen Gespräch wird der Tumorbefund erhoben, die onkologische Therapie erörtert und die begleitenden Symptome (Übelkeit, Erschöpfung, Stress, Krankheitsbewältigung) besprochen. Es werden Therapieziele vereinbart.

Anschließend ist die Bestimmung des Immunstatus im Blut wichtig, um eine spezifische biologische Therapie zu ermöglichen.

Ggf. sind weitere apparative und laborchemische Untersuchungen nötig, z.B. die Bestimmung von Freien Radikalen, Übersäuerung, Mineralstoffen und Vitaminen (v.a. Vitamin D und Selen).

Jeder Mensch empfindet und verarbeitet Symptome anders, daher ist es sinnvoll, individuell zu behandeln. Es gibt einige Faktoren, die auf die Symptomschwelle einen negativen Einfluss haben.

Dazu gehören Schlaflosigkeit, Sorgen, Besorgnis, Traurigkeit, Gedrücktheit, soziale Dependenz, Langeweile und Isolation. Im Sinne einer ganzheitlichen Sicht wird man versuchen, diese so weit wie möglich zu reduzieren oder auszuschalten.

Daher geht insbesondere bei Tumorpatienten eine effektive Symptomtherapie immer auch mit einer guten onkologischen bzw. seelischen Betreuung einher.

Die Ursachen für Symptome bei Krebspatienten sind vielfältig. Der Hauptanteil der Symptome sind mit 60 bis 80 Prozent tumorbedingte Symptome, z. B. durch Einwachsen des Tumors (Infiltration) in Weichteile, durch Knochenmetastasen oder infolge zusammengedrückter Nervenstränge.

Naturheilpraxis und Krebsberatungsstelle Arndt Leonards für alternative Tumor-Beratung und Cancer-Pain-Treatments im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen.

Außerdem treten in etwa 10 Prozent der Fälle tumorassoziierte Symptome, z. B. durch ein bestehendes Lymphödem, auf.

Schätzungsweise 15 bis 20 Prozent der Tumor-Symptome sind therapiebedingt, z. B. durch Cicatrix nach Operationen oder Verhärtungen nach Bestrahlung.

An den verschiedenen Ursachen sieht man, dass eine optimale Symptomtherapie verschiedene Faktoren mit berücksichtigen muss, wie z. B. die Lage des Tumors, das Tumorstadium, die mitbetroffenen Organe und das subjektive Empfinden.

Grundlage jeder schulmedizinischen Symptomtherapie ist das WHO-Schema, das ein Vorgehen in drei Stufen empfiehlt:

Zunächst werden nicht-opioide Mittel (z. B. Paracetamol, Metamizol, Acetylsalicylsäure) eingesetzt und erst bei Nicht-Ansprechen schwache (z. B. Tramadol, Tilidin) bzw. starke Opioide (z. B. Morphin, Fentanyl).

Während nicht-opioide Medikamente mit starken Opioiden kombiniert werden können, ist eine Kombination von starken und schwachen Opioiden nicht sinnvoll, da schwache Opioide die Wirkung starker Opioide aufheben können.

Die Symptomtherapie wird möglichst auf oralem Wege (als Tablette, Kapsel, Tropfen oder Mundspray) durchgeführt. Es gibt auch Pflaster, die auf die Haut geklebt werden.

Sie finden vor allem im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium Verwendung. Damit ist eine kontinuierliche Gabe des Pharmakon gewährleistet, ohne dass man dauernd ans Tablettenschlucken denken muss.

 

Cannabinoide und Cannabis: neue Medikamente

Seit März 2017 dürfen in Deutschland gesetzlich cannabisbasierte Pharmakon und medizinisches Cannabis verschrieben werden.

Durch die Festlegung des Gesetzgebers werden die Kosten nach Prüfung eines Antrags auf Genehmigung durch die Krankenkassen übernommen.

Die Anträge dürfen nur in begründeten Ausnahmefällen abgelehnt werden. Seit dieser Änderung erfolgte die Verordnung von Cannabis hauptsächlich bei chronischen Symptomen (60-70%).

Teilweise wird, besonders in sozialen Medien, von einer möglichen Krebsgenesung durch Cannabis berichtet. Trotz des breiten öffentlichen Interesses herrscht durch fehlende anerkannte Leitlinien eine gewisse Unsicherheit bei Patienten und Mediziner.

So gehört zu den typischen Fragen, wer diese Arzneien verschreiben und verschrieben bekommen darf, wie aktuelle klinische Studiendaten zu interpretieren sind und wie die Verschreibung im Praxisalltag tatsächlich aussieht.

letzten Jahren häufen sich Meldungen, dass die Hanf-Medicinalis (Cannabis sativa / indica) oder ihre einzelnen Wirkstoffe, die sogenannten Cannabinoide, Krebs heilen könnten.

Dabei wird auf einzelne Patientenberichte oder auf Untersuchungsergebnisse verwiesen. Es ist daher kein Wunder, dass sich Krebspatienten näher über den möglichen Nutzen von Cannabis bei Krebserkrankungen informieren möchten.

Cannabis und Cannabinoide können bei Krebspatienten hilfreich sein.

Sie werden wirksam bei typischen Beschwerden eingesetzt, die im Rahmen einer Krebserkrankung auftreten. Dazu zählen Übelkeit und Erbrechen während der Chemotherapie, Besorgnisse, Gedrücktheiten und Schlaflosigkeit.

Mittlerweile kann bei diesen Heilanzeigen eine Kostenübernahme für Cannabis bei der Krankenkasse beantragt werden (siehe unten). Wir beschäftigen uns zunächst mit der Frage: Kann Cannabis auch den Krebs besiegen?

Cannabis heilt Krebs: was meist hinter solchen Aussagen steckt

Immer wieder kursieren im Internet Berichte, dass Cannabis (zum Beispiel in Form des Rick-Simpson-Öls) ein sehr wirksames Krebsmedikament sei. Diese Aussage wird entweder mit einzelnen Fallbeispielen oder mit einzelnen Forschungsergebnissen untermauert.

Es handelt sich bei diesen Forschungsergebnissen jedoch nicht um Studien an Menschen, sondern um Untersuchungen an isolierten Krebszellen, die im Labor mit den Wirkstoffen der Cannabis-Medicinalis in Berührung kommen.

Neuere Untersuchungen zeigen auch, dass einzelne Patienten von der Einnahme von Cannabis bei Hirntumoren profitieren konnten. Ergebnisse aus der Grundlagenforschung lassen auch vermuten, dass Cannabis bei Brustkrebs hilfreich und Hautkrebs wie dem Melanom sein könnte.

Cannabis bei Krebs

In Laborversuchen lassen Cannabinoide Krebszellen absterben.

Diese Studien sind interessant, haben jedoch nur eine eingeschränkte Aussagekraft, was die mögliche Wirkung von Cannabis bei Krebserkrankungen beim Menschen betrifft.

Sie zeigen auf, dass die Wirkstoffe von Cannabis Krebszellen im Laborversuch absterben lassen. Sie belegen jedoch nicht, dass dies auch im menschlichen Körper der Fall wäre und welche Dosierung dabei verwendet werden müsste.

Bei Fallbeispielen haben wir ein ähnliches Problem:

Was bei einzelnen Patienten zu einer Genesung führt, kann nicht verallgemeinert werden. Diese Einzelberichte finden aber trotzdem Anerkennung und Wirkung. Sie sind zum Beispiel mit ein Grund dafür, dass in den letzten Jahren intensiver über die krebswidrigen Wirkungen von Cannabis geforscht wird.

Cannabis bei Krebs: das Cannabinoid Cannabidiol (CBD)

Das Cannabinoid Cannabidiol (CBD) wird in letzter Zeit häufiger genannt, wenn es um die krebswidrigen Eigenschaften von Cannabis geht. Bis jetzt zeigen leider nur Erkenntnisse aus Tierversuchen oder Untersuchungen an isolierten Tumorzellen die krebswidrigen Eigenschaften von Cannabidiol auf.

Versuche, die die Wirksamkeit von Cannabidiol bei menschlichen Krebspatienten untersuchen, fehlen bisher.

Laborversuche zeigen, dass Cannabidiol das Wachstum von verschiedenen Krebszellen hemmen kann, insbesondere von Leukämie-Zellen, Gebärmutterhals-, Brust- und Prostatakrebszellen.

Bemerkenswert sind zudem die Wirkungen von Cannabidiol auf Krebszellen des Nervensystems. Cannabidiol kann das Wachstum von Neuro- und Glioblastomen hemmen.

Die Wirkung von Cannabidiol auf Krebserkrankungen ist also noch nicht abschließend geklärt. Sicher ist jedoch, dass Krebspatienten von der Einnahme von Cannabidiol profitieren können.

Cannabis richtig anwenden

Cannabis kann bei vielen Beschwerden und Erkrankungen hilfreich sein. In meinem neuen Online-Ratgeber die SANFTE MEDIZIN das beliebte Ganzheitlichkeitsprinzi.com aus der Naturheilpraxis von Arndt Leonards erfahren Sie, wie Sie eine Therapie mit Cannabis effektiv und verantwortungsvoll gestalten.

Das Online-Buch informiert über geeignete Anwendungsformen und Dosierungen und gibt Tipps für den Umgang mit dem Heilpraktiker, Naturheilkundler, Arzt und den Krankenkassen.

Erfahren Sie zudem, wie Sie eine Therapie mit Cannabis mit anderen Medicinalis kombinieren können. Durch den Entourage-Effekt kann hierbei die Wirkung von Cannabis unterstützt werden.

Die Frage, ob Cannabis Krebserkrankungen heilen kann, ist eigentlich nur mit der klinischen Forschung zu beantworten. Klinische Forschung bedeutet, dass die Wirkung eines gewissen Stoffes bei menschlichen Patienten untersucht wird.

Die klinische Forschung ist die Basis für den Einsatz von Medikamenten. Sie untersucht neben der Wirkung auch die Verträglichkeit und die richtige Dosierung eines Wirkstoffes.

Jedes Medikament, das die Schulmedizin einsetzt, muss eine Reihe klinischer Studien durchlaufen. Wenn Cannabis eines Tages als Krebsmedikament zugelassen werden soll, müssen eine Reihe klinischer Studien vorliegen.

Zunächst die schlechte Nachricht: Bisher wurde erst eine Studie abgeschlossen, die die Wirkung von Cannabis bei Krebserkrankungen untersucht. Diese Studie hat eine eingeschränkte Aussagekraft, da nur sehr wenige Patienten daran teilnahmen.

Zudem sind alle Patienten trotz der Behandlung mit Cannabis an der Krebserkrankung (Glioblastom) verstorben. Bei einzelnen Patienten hatte sich das Krebswachstum jedoch deutlich verlangsamt.

Nun die gute Nachricht: Aktuell sind weitere klinische Studien in Planung. Der Fokus liegt hierbei bei Krebserkrankungen des Nervensystems. Fünf klinische Studien mit Krebspatienten stehen bereits kurz vor dem Abschluss.

Über deren Ausgang werden wir hier in diesem Artikel berichten. Eine davon scheint bereits interessante Resultate zu liefern. Es handelt sich hierbei um eine Studie mit Patienten mit Hirntumoren, die Sativex zusätzlich zur Chemotherapie erhielten.

Es ist daher zu wünschen, dass weitere und größere Studien die Wirkung von Cannabis und CBD bei Hirntumoren untersuchen.

Derartige Studien dürften durch die Veröffentlichung von jüngst veröffentlichten Fallstudien motiviert werden. Hier zeigten sich unter anderem beachtliche Wirkungen von CBD bei Hirntumoren, Lungenkrebs und Eierstockkrebs.

Insgesamt nimmt das Interesse der Forschung über die Einsatzmöglichkeiten von Cannabinoiden bei Krebserkrankungen deutlich zu wie eine Auswertung aus dem Jahr 2020 ergab.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Forschungen an isolierten Krebszellen zeigen das Potential von Cannabis und einzelnen Cannabinoiden wie THC und CBD bei Krebserkrankungen auf.

Dabei zeigte sich, dass THC alleine nur wenig antitumorale Wirkungen hat, erst im Verbund mit anderen Cannabinoiden wirkt THC effektiv im Labor gegen Krebszellen.

Das demonstrierten unter anderem isrealische Forscher mit einer 2019 veröffentlichten Studie. Hierbei testeten sie nicht – wie meist üblich – die Wirkung einzelner Cannabinoide.

Sie forschten mit 12 Extrakten aus der ganzen Cannabis-Medicinalis, die alle Inhaltsstoffe von Hanf enthielten. Die Ergebnisse: Unterschiedliche Krebsarten scheinen auf einen unterschiedlichen Cocktail an Cannabiswirkstoffen anzusprechen.

Das bedeutet, dass es in Zukunft vielleicht möglich und durchaus sinnvoll sein kann, bei bestimmten Krebsarten spezifische Cannabissorten zu empfehlen.

Diese Ergebnisse lassen sich jedoch nicht so einfach auf die Behandlung von Menschen übertragen. Ob Cannabis Krebserkrankungen bei Menschen heilen kann, kann nur durch klinische Studien überprüft werden.

Eine im Oktober 2020 veröffentlichte Auswertung kommt zum Schluss, dass weder für Cannabis noch für Cannabidiol klinische Daten vorliegen, die ihren Einsatz als Krebsmedikament rechtfertigen würden.

Leider wurde bisher zu dieser Thematik erst eine klinische Studie abgeschlossen. Die gute Nachricht: Weitere folgen bald. Fünf klinische Studien werden bald veröffentlicht, weitere sind schon geplant.

In einzelnen Studien wurden krebswidrige Wirkungen von Cannabis festgestellt. Es ist aber noch nicht klar, ob diese ausreichend sind, um Cannabis eine Zukunft als Krebsmedikament zu bescheren.

Trotzdem können Krebspatienten von der Einnahme von Cannabis und Cannabinoid-haltigen Medikamenten profitieren. Die Cannabinoide THC und CBD können hilfreich sein, um typische Nebenwirkungen von schulmedizinischen Krebstherapien zu lindern.

Dazu zählen unter anderem Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Um Beschwerden, die während einer Krebserkrankung auftreten, zu behandeln. Dazu zählen unter anderem depressive Verstimmungen, Gewichtsverlust und Besorgnisse.

Die Behandlung von Beschwerden und therapiebedingten Nebenwirkungen bei Krebspatienten kann dazu betragen, die eigene Lebensqualität zu fördern und nach Möglichkeit zu erhalten.

Cannabis kann hierfür hilfreich sein. Eventuelle Wechselwirkungen von Cannabis mit der schulmedizinischen Krebstherapie wie der Chemotherapie müssen dabei aber beachtet werden.

Dies gilt insbesondere für die Immuntherapie. Eine 2020 veröffentlichte israelische Publikation wertete die Daten von 102 Krebspatienten aus, die eine Immuntherapie bekommen haben.

34 davon nahmen zusätzlich Cannabis ein, bei diesen Probanden kam es zwar zu einer Rückgang der Tumormasse, aber auch zu Wechselwirkungen mit der Immuntherapie.

Cannabis wurde seit Jahrhunderten bei verschiedenen Arten von Symptomen eingesetzt. Dazu zählen unter anderem Menstruationsbeschwerden, Migräne, Nerven oder Wehen. Es liegt daher nahe, dass sich Wissenschaftler auch für die Wirkung von Cannabis bei Krebs interessierten.

Die Forschung zeigt:

Von den symptomstillenden Eigenschäften des Wirkstoffs THC können besonders Patienten mit Nerven-Symptomen profitieren.

Nerven-Symptome können bei Krebserkrankungen als Nebenwirkung von Krebstherapien (zum Beispiel: Polyneuropathie) oder infolge des Krebswachstums auftreten. 29 aussagekräftige klinische Studien konnten dies bestätigen.

In einzelnen Ländern werden Cannabis oder Cannabis-Medikamente wie Sativex bereits standartmäßig zur Behandlung von Nerven-Symptome bei Krebspatienten eingesetzt.

Ein Vorgehen, das mittlerweile auch von der Kanadischen Symptom-Gesellschaft empfohlen wird. Bei Tumoren kann die Behandlung mit Cannabidiol (CBD) oder Cannabidiol-reichen Cannabissorten hilfreich sein.

Die folgende Grafik veranschaulicht, für welche Indikationen Cannabis oder Cannabinoid-haltige Medikamente in den letzten Jahren verschrieben worden sind. Hier wird die Bedeutung von Cannabis als Hilfsmittel deutlich.

Appetitlosigkeit / Kachexie

Tourette-Syndrom

Übelkeit und Erbrechen

ADHS

Spastik

Gedrücktheiten

Die lindernde Wirkung von Cannabis bei Übelkeit und Erbrechen ist äußerst gut belegt. Krebspatienten können davon profitieren, wenn diese während einer Chemotherapie auftreten.

Auch bei Übelkeit und Erbrechen nach einer Behandlung mit Strahlentherapie kann Cannabis hilfreich sein.

Cannabinoide können über eine Beeinflussung des Endocannabinoid-Systems auch den Appetit beeinflussen. THC stimuliert den Appetit, während CBD eher appetithemmend wirkt.

THC-reiches Cannabis oder Medikamente mit hohem THC-, Nabilon- oder Dronabinol-Gehalt können bei Krebspatienten hilfreich sein, die aufgrund der Krebstherapien an Appetitlosigkeit leiden.

Für Krebspatienten ist es wichtig, Appetitlosigkeit rechtzeitig zu behandeln. Sie sind nämlich auf die regelmäßige und ausreichende Zufuhr an Energie und Nährstoffen angewiesen. Ist diese nicht gewährleistet, kann es zu Mangelernährung und Auszehrung kommen.

Beide gehen mit teils gravierenden Folgen für den Patienten einher.

Die appetitsteigernde Wirkung von THC konnte in verschiedenen Studien nachgewiesen werden.

Depressive Verstimmung und Besorgnisse sind weitere Beschwerden von Krebspatienten, die mit Cannabinoiden behandelt werden können.

Hierfür liegen bereits einzelne Studienergebnisse mit Patienten, die an anderen Erkrankungen litten, vor. THC und THC-reiches Cannabis sind für ihre stimmungsaufhellenden Wirkungen bekannt.

Eine hilfreiche Option bei Besorgnissen ist das Cannabinoid CBD. CBD kann das Auftreten von Besorgnissen unterdrücken. Zudem fördert CBD das Vergessen oder Verdrängen von besorgnismachenden und traumatisierenden Erinnerungen.

Letzteren Effekt versucht man sich unter anderem bei der Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) zunutze zu machen. Bereits geringe Dosierungen (30 mg CBD) können bei Besorgnissen hilfreich sein.

Besonders wirksam scheint CBD besonders dann zu sein, wenn die Besorgnisse durch negative Erinnerungen hervorgerufen werden.

 

Naturheilmittel Vitamin B17 bei Krebs - Amygdalin / Laetril / B17

Naturheilkunde ist als Erfahrungsheilkunde nie einheitlich definiert worden. Aus moderner Sicht ist sie eine verbindende (integrative) Medizin, die sich in die konventionelle Medizin eingliedert.

Ziel dabei ist neben der Symptomlinderung die Anregung der Selbstgenesungskräfte des Körpers.

In einem ausführlichen Gespräch wird der Tumorbefund erhoben, die onkologische Therapie erörtert und die begleitenden Symptome (Übelkeit, Erschöpfung, Stress, Krankheitsbewältigung) besprochen. Es werden Therapieziele vereinbart.

Anschließend ist die Bestimmung des Immunstatus im Blut wichtig, um eine spezifische biologische Therapie zu ermöglichen.

Ggf. sind weitere apparative und laborchemische Untersuchungen nötig, z.B. die Bestimmung von Freien Radikalen, Übersäuerung, Mineralstoffen und Vitaminen (v.a. Vitamin D und Selen).

Jeder Mensch empfindet und verarbeitet Symptome anders, daher ist es sinnvoll, individuell zu behandeln. Es gibt einige Faktoren, die auf die Schwelle einen negativen Einfluss haben.

Dazu gehören Schlaflosigkeit, Sorgen, Besorgnis, Traurigkeit, Gedrücktheit, soziale Dependenz, Langeweile und Isolation. Im Sinne einer ganzheitlichen Sicht wird man versuchen, diese so weit wie möglich zu reduzieren oder auszuschalten.

Daher geht insbesondere bei Tumorpatienten eine effektive Behandlung immer auch mit einer guten onkologischen bzw. geistigen Betreuung einher.

 

Krebszellen haben unter anderem die Eigenschaft, dass sie in andere Zellen einwachsen und diese zerstören. Dazu dauen sie das umliegende Gewebe durch Enzyme an.

Enzyme sind wie kleine Scheren, die z.B. Fett, Eiweiß oder Kohlenhydrate auseinander spalten. Die so genannten Glukogenasen sind zuckerspaltenden Enzyme und kommen in Krebszellen in wesentlich höheren Konzentrationen als im gesunden Gewebe vor.

Die Glukogenase spaltet nun die Zuckermoleküle vom Amygdalin oder Vitamin B17 ab und setzt dadurch die Blausäure frei. Diese ist nun ein extrem starkes Zellgift und blockiert die Verbrennung der Kohlenhydrate in der Krebszelle.

Während gesunde Zellen Blausäure relativ gut entgiften können, haben Krebszellen überwiegend diese Möglichkeiten nicht und gehen zugrunde.

Allerdings gilt auch hier, wie für alle Wirkstoffe in der Biologischen Krebsmedizin, dass aufgrund der Nicht-Patentierbarkeit wenige Studien zu Amygdalin vorliegen.

Erfreulicherweise untersuchte 2013 Prof. Roman Blaheta von der Goethe-Universität Frankfurt Amygdalin und seine Wirkung auf Tumorzellen.

Er beobachtete ein signifikant reduziertes Tumorwachstum unter Amygdalin. Die Studie wurde übrigens von einer privaten Stiftung finanziert. Offensichtlich besteht kein besonders großes öffentliches Interesse an der Erforschung natürlicher, krebshemmender Mittel.

Eine Übersichtsarbeit über alle verfügbaren klinischen Daten zu Amygdalin wurde 2007 von Milazzo et. al. veröffentlicht.

Von 368 Krebspatienten kam es immerhin bei 12,5% zu einem teilweisen oder vollständigen Tumorrückgang, bei 6,8% schritt die Krankheit nicht mehr fort und bei weiteren 22,9% besserte sich die Symptomatik der Patienten.

Fußnoten:

Eigentlich ist Amygdalin kein Vitamin. Der amerikanische Biologe Ernest T. Krebs hat es so bezeichnet, weil er glaubte, dass eine amygdalinreiche Ernährung Krebs verhindern könnte, so wie Vitamin C die Mangelkrankheit Skorbut.

Kritiker bezeichnen es daher als Pseudovitamin B17.

Streng genommen gibt es mehrere, chemisch ähnliche Verbindungen, die nicht immer einheitlich bezeichnet werden. Biologisch wirksam ist vermutlich nur das hochreine R-Amygdalin.

Das chemisch sehr ähnliche Iso-Amygdalin ist z.B. unwirksam. Eine US-amerikanische Studie der Mayo-Klinik konnte damit keinen Effekt bei Krebspatienten finden.

Offiziell gilt Amygdalin als giftig. Es steht deswegen auf der Liste der bedenklichen Rezepturpharmakon der Pharmakonkommission der Deutschen Apotheker. Begründet wird das mit einer Literaturangabe aus dem Jahre 1978.

Allerdings stellte 2008 das Oberlandesgericht Niedersachsen fest, dass das hochreine Amygdalin völlig ungiftig sei und erlaubte der Flora-Apotheke in Hannover die Herstellung.

Der Gutachter des Gerichtes, ein hochrenommierter Toxikologie, zerlegte die Argumentation der Pharmakonkommission und der entsprechenden Behörde (BFarm) vollständig und bezeichnete sie als "ungewöhnlich einseitig und lückenhaft".

Milazzo interpretierte die Daten in der Zusammenfassung allerdings erstaunlicherweise anders.

Sie meinte, dass die Behauptung, dass Laetrile nützliche Effekte bei Krebspatienten hätte, würde nicht durch solide, klinische Daten gestützt werden ("Therefore, the claim that laetrile has beneficial effects for cancer patients is not supported by sound clinical data").

Da die meisten Ärzte und Journalisten, die Amygdalin kritisch gegenüberstehen, nur die Zusammenfassung (abstract) lesen und sich meistens nicht die ganze Studie kaufen, kommen sie daher zu dem unrichtigen Schluss, dass hier bewiesen wäre, dass Amygdalin unwirksam sei.

Dabei handelt es sich bei den beschriebenen Fällen allesamt um unheilbare Krebspatienten und jeder Tumorstillstand, geschweige denn Rückgang ist mehr als erstaunlich. Diese Studie, die von allen Amygdalin-Gegnern gerne zitiert wird, ist daher ein Hinweis auf die Wirkung nicht auf die Wirkungslosigkeit von Amygdalin.

Ich esse täglich 3 bis 20 bittere Mandeln oder Aprikosenkerne mit Vitamin B17 - Amygdalin / Laetril / B17 seid 2018 (als kein Arzt mir mehr helfen konnte) und zur Vorbeugung vor Krankheiten, weil in unseren indistriellen Lebensmitteln viel zu wenig Bitterstoffe enthalten sind und mit weiteren naturheilkundlichen Maßnahmen erfreue ich mich heute bei bester Salubrität und habe wieder sehr viel Energie.

Es gibt natürlich noch viele weitere biologische Naturheilmittel gegen Krebs und viele andere Krankheiten.

Viele dieser rein pflanzlichen Produkte nehmen meine Familie und ich täglich zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, Prävention (Vorbeugung) vor Krankheiten und zur Steigerung der Energie und aus Anti-Aging (Altersverhinderung) Gründen ein. 

Also runter vom Sofa und lernt das Herstellen von gesunden Medicinalis in meiner Naturheilpraxis und die ganze Welt der wundervollen Naturheilkunde die das Leben schöner machen.

 

Krebs-Consulting.

Folgende Behandlungen sind im Rahmen der biologischen Krebstherapie wichtige Therapiebausteine:

Ernährungsberatung: Kräftestärkung und Krebsabwehr

Krankheitsbewältigung: Leben mit der Diagnose Krebs (Mind-Body-Medizin)

Misteltherapie: wissenschaftlich nachweisbare Verbesserung der Lebensqualität und der Rückfallrate

Hochdosis-Vitamin-Infusionen: Verringerung der Therapie-Nebenwirkungen, Stärkung des Immunsystems und bessere Erholung nach einer Chemotherapie

Phytotherapie und Naturheilkunde: individuell auf das Tumorleiden zugeschnitten

Enzymtherapie: Proteolytische Enzyme aus Ananas, Papaya und Bauchspeichel-Extrakten können die Verträglichkeit der Chemotherapie verbessern und das Tumorwachstum eindämmen.

Thymustherapie: zur Stärkung der Krebsabwehr

Orthomolekulare Medizin: Ausgleich eines Tumor- oder Therapie-bedingten Vitalstoffmangels, v.a. im Bereich Vitamin D und Selen

Akupunktur und Traditionelle chinesische Medizin: Linderung von Symptome, Übelkeit und Verdauungsstörungen

Aufbau der Darmflora: Stärkung der Verdauungsleistung und des Immunsystems

Stress- / Spannungsregulation (z.B. als Kurs-Angebot): Krebs als Stressor

Erlernen von Relaxationstechniken

Angepasste Bewegungstherapie: Senkung der Rückfallrate!

Physikalische Therapien, z.B. Craniosacrale OMM: Linderung von Symptome und Beruhigung des vegetativen Nervensystems

Zusätzlich berate ich Sie bezüglich sinnvoller biologischer Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Lebensqualität und der Immunfunktion.

Wichtig ist die optimale Dosierung – eine zu niedrige Dosis ist nicht wirksam, eine zu hohe Dosis kann schädigen bzw. in Wechselwirkung mit der Chemo- oder Strahlentherapie treten.

Wichtig ist auch die regelmäßige Kontrolle des gesamten Salubritätszustandes im Ganzheitlichen Salubritätscheck.

Die Misteltherapie ist traditionell ein bedeutsamer Bestandteil der Biologischen Krebstherapie. Ihre Wirksamkeit ist inzwischen in bestimmten Fällen wissenschaftlich nachweisbar (u.a. bei Brustkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs).

Traditionelle chinesische Medizin

Orthomolekulare Medizin

Mind-Body-Medizin

Relaxationsverfahren

Stress- und Krankheitsbewältigung

Biologische Krebstherapie

Misteltherapie

Vitamin-Infusionen

Während der Tumortherapie und in der Nachsorge können Vitamin-Präparate unterstützend wirksam sein. Wichtig ist vor allem der Ausgleich eines weit verbreiteten Vitamin-D – Mangels, der anhand von Blutuntersuchungen kontrolliert werden sollte.

Weiterhin empfehlen wir häufig die Einnahme von Vitamin C und Selen. Die Einnahmeform und Dosis sollte jedoch an die individuelle Erkrankung und an den Stand der Tumortherapie angepasst werden.

Prinzipiell können Vitamin-Präparate nämlich mit Chemo- und Strahlentherapie in Wechselwirkung treten. Für Multivitaminpräparate bei Krebs liegen keine positiven Daten vor. Der Einsatz von Vitaminen sollte individuell auf Mensch und Erkrankung zugeschnitten sein.

Bei einem Tumor-bedingten Erschöpfungszustand, dem sogenannten Fatigue-Syndrom, erarbeiten wir ein umfassendes Behandlungskonzept, u.a. mit speziellen Aufbau-Infusionen und einem individuellen Übungsplan.

Bei Verträglichkeitsproblemen der konventionellen Tumortherapie können ergänzende naturheilkundlichen Behandlungen eingeleitet werden, z.B. pharmazeutische Medicinalistherapie (Phytotherapie), Homöopathie und Akupunktur.

Bei Immunschwäche ist eine spezielle Immundiagnostik erforderlich und eine anschließende Aufbau- und Immuntherapie sinnvoll.

Gerade nach einer Chemotherapie können auch Entsäuerungs- und Entgiftungsmaßnahmen hilfreich sein.

Im Rahmen eines ganzheitlichen Krankheitsverständnisses werden die Therapieoptionen individuell angepasst.

Ich berate Sie gerne persönlich weiter!

 

Viele Betroffene fühlen sich hilflos

Eine Krebsdiagnose löst bei vielen Betroffenen Gefühle wie Hilflosigkeit, Niedergeschlagenheit und Besorgnis aus. Das ist mehr als verständlich. Eine Krebserkrankung verändert das Leben vollständig!

Betroffene und Angehörige befinden sich zeitweise in einem seelischen und sozialen Ausnahmezustand - Holistischer Krebsinformationsdienst Düren.

Zur Behandlung der Krebserkrankung ist neben der hochqualifizierten medizinischen Diagnostik und Therapie eine zeitnahe, auf die ganz persönlichen Bedürfnisse und Fragen ausgerichtete seelische Begleitung erforderlich.

Diese Unterstützung bereitet den Weg zur Verarbeitung der Erkrankung und zur Rückkehr ins aktive Leben. Auch für Angehörige eines Patienten kann eine Krebserkrankung psychisch belastend sein.

Ganzheitliche Krebsberatung in meiner Nähe in Düren - Naturheilpraxis & holistische Krebsberatungsstelle Düren Arndt Leonards mit Infos über Tumorursachen und Malignomauslöser im Kreis-Düren zwischen Aachen und Köln - Alternativer Krebsinformationsdienst in Düren.

Woran erkennt man, wie belastet man selbst ist oder ein Angehöriger?

Symptome für psychische Belastung können - außer einer veränderten Stimmungslage - zum Beispiel über längere Zeit anhaltende Schlaflosigkeit, mangelnder Appetit oder fortwährendes Grübeln sein.

Was kann man tun, um diese schwierige Zeit zu überstehen? Die Bandbreite reicht von einfachen Relaxationsübungen bis hin zu Gesprächen mit seelisch geschulten Beratern - Biologische Krebsberatungsstelle Düren.

Wer stärker belastet ist oder über längere Zeit unter entsprechenden Symptomen leidet, für den kann eine therapeutische Begleitung sinnvoll sein.

Mit Krebs bezeichnet man allgemein die Gewebsbildung / Wucherung mit einem bösartigen Tumor - eine Raumforderung von Gewebe, bei der Körperzellen unkontrolliert wachsen. Bei gutartigen Gewebsbildungen / Tumoren spricht man nicht von Krebs.

Gängiger „Glaube“ aller Patienten zur Ursache von Krebs: Mutierende Zellen, die sich unkontrolliert vermehren.

Hier werden aber wiedereinmal Ursache und Wirkung verwechselt. Die Zellen mutieren ja aus einem bestimmten Grund. Und es kann im ersten Schritt nur darum gehen, diese Gründe aufzudecken.

Es gibt zahlreiche Forscher und Institutionen (wie z.B. das DKFZ, das Deutsche Krebsforschungszentrum), die an den wahren Ursachen offenbar kein Interesse haben.

Denn es gibt ja zahlreiche Theorien zum Krebs. Aber bevor ich mich wieder aufrege weiter im Thema…

Grundsätzlich kann ein bösartiger Tumor alle Organe befallen. Das heißt jedoch nicht, dass Krebs an allen Organen gleich häufig auftreten würde.

Am häufigsten sind Brustkrebs (Mamakarzinom) und Gebärmutterhalskrebs sowie Gebährmutterkörperkrebs bei Frauen, Prostatakrebs und Harnblasenkrebs bei Männern sowie bei beiden Geschlechtern Darmkrebs, Magenkrebs, Lungenkrebs und Hautkrebs.

Andere Organe werden zwar seltener befallen, aber es kommt eben leider doch vor.

Auch wenn Krebs eine schwere Erkrankung ist, die verhältnismäßig viele Menschen befällt, die Ursachen sind keineswegs durchgehend erforscht. Es gibt viele Theorien, manche schon länger aber noch immer nicht durchgehend belegt, andere entspringen der neueren Forschung.

Unter Krebs versteht der Mediziner eine Erkrankung, bei der sich Zellen verändern, sich ungehemmt teilen und vermehren - Ganzheitliche Krebsberatungsstelle Düren.

Dadurch verdrängt der entstehende Tumor gesundes Gewebe und schädigt so lebenswichtige Organe. Die entarteten Zellen können sich auch aus ihrem Verband ablösen und an andere Stellen des Körpers wandern.

Der Krebs „streut“ und bildet Tochtergeschwülste, die sogenannten „Metastasen“.

Die Streuungsneigung und Wachstumsgeschwindigkeit unterscheidet sich bei den einzelnen Krebsarten. Das ist der Grund, warum manche Krebsformen besser heilbar sind als andere und viele praktisch gar nicht.

Das genetische Programm der Zellen ist mutiert

Bisher sind einige Gene identifiziert, deren Mutationen den Zell-Zyklus verändern. Diese „Onkogene“ steuern die Zellteilungen sowie Wachstum und Differenzierung.

Nach bisherigem Kenntnisstand reicht aber eine Mutation in einem Onkogen nicht aus, um einen Tumor entstehen zu lassen.

Vielmehr ist es wohl eine Kombination solcher Ereignisse, die dann die Erkrankung auslöst. Der Entstehungs-Prozess einer Tumorzelle wird durch genetische Disposition der Onkogene begünstigt, aber auch eine Reihe von Faktoren fördert die Entartung der Zellen.

Dazu zählen chemische, physikalische und soziale Einflüsse.

Ein Blick auf riskante Faktoren ist wichtiger denn je. Studien zufolge werden heute über 50 % aller Menschen irgendwann im Verlaufe ihres Lebens an Tumoren leiden. Grund genug sich mit den Auslösern zu beschäftigen!

In manchen Fällen wissen wir mittlerweile recht gut, was die Entstehung von Krebs an bestimmten Organen "fördert", um nicht zu sagen verursacht. So bestreitet heute niemand mehr ernsthaft,

dass Zigarettenraucher, die den Rauch inhalieren, einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt sind, an Lungenkrebs zu erkranken, als andere Menschen.

Auch dass beispielsweise hochdsierte radioaktive Strahlung verschiedene Krebsarten hervorruft, ist allgemein bekannt. Für andere Krebsformen, wie Brust- oder Prostatakrebs sind die Ursachen und Wirkmechanismen deutlich weniger eindeutig erforscht.

Klar scheint zu sein, dass das Immunsystem eine wesentliche Rolle spielt - im Guten wie im Bösen, ein intaktes Immunsystem kann helfen, ein gestörtes "begünstigen".

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Ernährung und Genussmittel

„Genussmittel“: Die Kohlenwasserstoffe und heterozyklischen Amine im Tabakrauch verursachen Lungenkrebs.

Menschen, die zudem noch viel Alkohol trinken, potenzieren ihr Krebsrisiko, weil der Organismus Alkohol zunächst in das krebserregende Acetaldehyd umwandelt.

Die Folge des Abusus sind dann Krebserkrankungen der Leber, des Darmes, der Speiseröhre sowie des Kopf- und Halsbereiches.

Eine Ernährung, die arm an Ballaststoffen ist, provoziert Darmkrebs. Ein zusätzliches Risiko resultiert aus zu stark erhitzten Lebensmitteln, die Acrylamid enthalten. Somit ist die Zubereitung durch Braten, Toasten und Backen immer mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

Hohe Konzentrationen Acrylamid treten auch in frittierten und gerösteten Produkten auf. Die meisten Kanzerogene entstehen allerdings beim Grillen. Dies sind dann überwiegend die gleichen organischen Verbindungen, die auch im Tabakrauch zu finden sind.

In statistischen Untersuchungen korrelieren der Wohnort mit der Häufigkeit von Krebs. Dies ist nicht verwunderlich, den die Atemluft enthält Feinstaub und andere Emissionen, die besonders Lungenkrebs verursachen. Auch die Kontaminationen im lokal verfügbaren Trinkwasser variieren stark.

Bemerkenswert ist, dass das Wohnen in ländlichen Regionen nicht unbedingt besser abschneidet als das Leben in „guten“ Stadtvierteln mit viel Grün. Grund ist die erhebliche Feinstaub-Emission der Landwirtschaft.

Die Liste der krebsauslösenden Chemikalien ist lang. Diese meist organischen, teils aber auch anorganischen Verbindungen, sind in der Umgebung von Haushalt und Arbeitsplatz im Übermaß vorhanden.

Beispielsweise ist Lungenkrebs durch Asbestose eine anerkannte Berufskrankheit und Tischler sind durch Holzstaub bedroht, an Tumoren des Nasenumfeldes zu erkranken.

In unserer Nahrung finden sich zunehmend Rückstände von Pestizide und eine Vielzahl von Zugaben der Lebensmittelchemie wie die kanzerogenen Azofarbstoffe.

Auch aus den Kunststoffverpackungen gelangen Chemikalien in Lebensmittel. Dazu zählen Kunststoffweichmacher wie Phthalate oder Fluor- und Chlorkohlenwasserstoffe.

Sogar Duftstoffe wie Zitrusduft können Tumore verursachen, weil sie mit Ozon zu Formaldehyd reagieren. Die früher auch als Konservierungsmittel in Hautpflege-Produkten eingesetzte Verbindung kann zu Kehlkopfkrebs und Leukämie führen.

Problematisch sind auch viele Sonnenschutzmittel. Organische Chemikalien wie Parabene und Oxybenzon zählen zu den Krebsverursachern, obwohl die Produkte eigentlich die Haut vor den riskanten UV-Strahlen schützen sollten.

Doch auch zu geringe UV-Absorption kann Krebs fördern, weil zu wenig Vitamin D3 gebildet wird. Die Hypovitaminose erhöht die Wahrscheinlichkeit für Brust- und Darm-Tumore.

Neben den UV-Strahlen der Sonne greifen auch vergleichbare elektromagnetische Wellen die DNA an. Das gilt nicht nur für Röntgen-, sondern auch für die Gamma-Strahlen, die beim radioaktiven Zerfall entstehen.

Im Körper schwelende, chronische Entzündungen stellen ein Krebs-Risiko dar. Nicht nur Colitis ulcerosa, sondern auch Infektionen mit Bakterien und Viren sind solche Erkrankungen, die Tumore verursachen können.

Beispiele dafür sind HIV-Infektionen, die das Non-Hodgkin-Lymphom und das Kaposi-Sarkom auslösen. Beim Brustkrebs kann die Folge der Mononukleose eine Rolle spielen, die vom Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht wird.

Vor allem die niedriggradigen, unterschwelligen Entzündungen halte ich für ein gravierendes Problem. Diese werden durch Stress, Ernährung und Umweltgifte getriggert.

Gleich vorweg das Problem, dass bestimmte Medikamente bestimmte Viren im Körper wecken können. Und das gilt vor allem auch für das EBV dass ich eben gerade erwähnt hatte.

Viele Medikamente bergen Krebs als Nebenwirkung. Ein kurios Beispiel dafür sind die Chemotherapeutika selbst, die gegen Krebs eingesetzt werden. Doch auch das Immunsystem wird angegriffen und so die körpereigene Krebsabwehr unterdrückt.

Wahrscheinlich tragen noch viele andere Pharmaka zur Zellentartung an. Dazu gehören Medikamente und Hormon- oder Hormon-ähnliche Präparate.

Mit dem Konsumverhalten können viele Faktoren vermieden werden, die Krebs fördern.

Aber auch Sport ist wichtig, weil eine größtenteils sitzende Lebensweise laut wissenschaftlichen Untersuchungen zu einem höheren Krebsrisiko führt. Körperliche Inaktivität ist demnach vor allem für Dickdarm-, Gebärmutter- und Lungenkrebs mit verantwortlich.

Auch genügend Schlaf, und zwar während der Nacht, trägt zur Vorbeugung gegen Krebs bei. Stärker gefährdet für die Erkrankung sich Menschen, die in Wechselschichten tätig sind und deren innere Uhr durch Schlafen am Tag irritiert ist.

Die Störung der circadianen Rhythmik hat auch einen Einfluss auf den Zellzyklus, der in der Entartung der Zellen die Hauptrolle spielt.

Die Krebstheorie der Tamara Lebedewa

Die Entdeckungen von Dr. med. Alfons Weber

Krebstheorie der Johanna von Budwig

Die Theorie der Aneuploidy

Wenn Sie sich mit diesen Theorien näher beschäftigen, fragen oder sagen Sie sich unwillkürlich:

"Wenn da was dran ist, dann wurde das bestimmt schon untersucht!" IRRTUM!

Eine Anfrage beim Deutschen Krebsforschungsinstitut (DKFZ) im Januar 2009, ob und wie diese oben aufgeführten Theorien untersucht wurden, ergab folgende Antwort:

Ihre Anfrage ist vom Krebsinformationsdienst an uns weitergeleitet worden.

Obwohl wir im Deutschen Krebsforschungszentrum ein recht breites Forschungsspektrum abdecken,

beschäftigt sich doch keine Abteilung bei uns im Hause mit den Theorien einer A. Weber oder einer W. Lewedewa, auch die Anoipoidie ist kein zentrales Forschungsthema.

Daher können wir diese Fragen leider nicht angemessen mit Ihnen diskutieren.

Freundliche Grüße
Sibylle Kohlstädt

Dr. Sibylle Kohlstädt
Deutsches Krebsforschungszentrum
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel: 06221 42-2843"

Ja, Sie haben richtig gelesen! Das DKFZ hat die Untersuchungen und Theorien noch nicht einmal zur Kenntnis genommen.

Und falls Sie es übersehen haben:

A. Weber ist Dr. Alfons Weber - ein Mann keine Frau.

Richtig ist Tamara Lebedewa, nicht W. Lewedewa.

Richtig wäre Aneuploidie, nicht Anoipoidie.

Wenn es nicht so ernst wäre, würde ich vermuten, dass sich da jemand über diese Theorien lustig macht und die Namen und Begriffe mit Absicht falsch geschrieben hat.

Übrigens ist mir bekannt, dass sich das DKFZ Anfang der 80er Jahre unter der Führung von Dr. zur Hausen mit der Theorie von Dr. Alfons Weber beschäftigt hatte.

Weitere Recherchen diesbezüglich werden von mir angestrebt.

Was kann der Einzelne tun?

Eine Krebserkrankung lässt sich nicht zu 100 % verhindern.

Wir können durch unser persönliches Verhalten weitere Belastungen vermeiden, die Krebs begünstigen können.

Rauchen, Übergewicht, ungesundes Essen und Alkohol lösen häufiger Krebs aus als alle genetischen Defekte, Infektionskrankheiten und Medikamente zusammengenommen.

Insofern ist Krebs kein Schicksal, sondern eher eine Machsal...

Von einer Spontangenesung sprechen wir, wenn die Tumorknoten vollständig und dauerhaft verschwinden und dieses Verschwinden nicht durch eine erfolgte Therapie erklärbar ist.

Wissenschaftler nehmen an, dass bei Spontangenesungen die Krebszellen entweder komplett abgestorben sind oder durch Botenstoffe wie Hormone verwandelt wurde und nicht mehr als solche erkennbar sind.

Im ersten Fall spielt die sogenannte Apoptose eine Rolle, der kontrollierte Zelltod. Eine Krebszelle verhindert diesen, indem sie normale zelluläre Regelkreisläufe manipuliert.

Diese Manipulation kann durch verschiedene Faktoren und biologische Schalter rückgängig gemacht werden.
Bei den meisten Krebsarten treten Spontangenesungen sehr selten auf.

Die häufigsten Spontangenesungen finden sich beim schwarzem Hautkrebs (malignes Melanom), Nierenkrebs, bösartigen Lymphomen und Neuroblastomen von Kindern.

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Was bei einzelnen Spontanremissionen zur Wundergenesung geführt hat, ist nicht bekannt. Tatsache ist, dass selbst hartnäckigste Krebszellen nicht unsterblich sind. Und dass bestimmte biologische Prozesse selbst im Endstadium noch die Krebserkrankung verlangsamen oder aufhalten können.

Die Naturheilkunde sieht schon lange die Selbstgenesungskräfte des Körpers als wichtigen Verbündeten im Kampf gegen den Krebs. Wer sie mobilisieren will, der kann verschiedene Maßnahmen anwenden.

Der wichtigste Faktor ist sicherlich der Lebensstil. Wie wir unser Leben führen, hat einen deutlichen Einfluss auf das Innenleben einer Krebszelle.

Dies geschieht unter anderem über die sogenannte Epigenetik. Mittels Epigenetik können „gute“ Gene in einer Krebszelle eingeschaltet und „schlechte“ deaktiviert werden.

Bei einer Studie stellte der Mediziner Dean Ornish fest, dass ein gesunder Lebensstil bereits nach drei Monaten zur Abschaltung von 400 verschiedenen Genen in Prostatakrebszellen führte, viele davon sogenannte Krebs-Gene. 

Zu diesem gesunden Lebensstil gehören eine vollwertige, fleischarme, obstreiche, gemüsereiche und biologische Ernährungsweise und ausreichend körperliche Ertüchtigung.

Biologische Krebstherapie

Bösartige Tumoren oder Krebserkrankungen sind mittlerweile die zweithäufigste Todesursache in den westlichen Ländern nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Hier erläutere ich Ihnen die Ansatzpunkte komplementärer Krebs­therapien.

Ausgehend von den vier Säulen der Biologischen Krebstherapieinformiere ich Sie über die Möglichkeiten:

1. zur körperlichen Aktivierung

2. zur psychischen Stabilisierung

3. zur Regulation des Stoffwechsels (Ernährung und Stoffwechsel)

4. zur Stärkung des Immunsytems

Die dargestellten biologischen Therapien sind prinzipiell bei allen Tumorarten anwendbar. Zurückhaltend sollte man mit stark immunmodulierenden Therapien bei akuten systemischen Erkrankungen (akute Leukämien und Lymphome) sein.

Berücksichtigt werden müssen auf jeden Fall die genaue Diagnose bzw. die genauen Befunde sowie die derzeit bereits angewendeten Therapien.

Tumorerkrankte Menschen kommen meist zu uns mit der Frage der biologischen Tumortherapie, der adjuvanten natürlichen Tumortherapie, oder der komplementärmedizinischen Krebsbehandlung.

Falls Krankheiten sich nicht naturheilkundlich schnell verbessern sollten, arbeite ich gerne in einem Netzwerk zusammen mit allen niedergelassenen Kollegen,

sowie zahlreichen vorwiegend naturheilkundlich komplementär ausgerichteten Krankenhäusern und der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr, um eine bestmögliche Therapie in diesem extrem schwierigen und verantwortungsvollen Krankheitsbereich zu erreichen.

Die Ursache für Tumorerkrankungen ist letztendlich nicht bekannt. Ganzheitlich gesehen handelt es sich – nach jetzigem medizinischen Wissensstand – um eine Vielzahl möglicher schädlicher Einflüsse auf den menschlichen Organismus,

die dazu geführt haben, dass die Kontrolle unseres Immunsystems entgleitet über die in jedem von uns und in jeder Sekunde unseres Lebens entstehenden Tumorzellen.

Holistisch betrachtet muss also der ganze Mensch unterstützt werden vor allem in seinen Funktionen, die ein optimal arbeitendes Abwehrsystem gewährleisten.

Die Seele entscheidet, ob wir aktiv sind bei der Tumorbekämpfung – Stichwort „ich WILL“ – oder aufgeben, uns der Erkrankung unterordnen.

Die Seelen-Neuro-Immunologie hat hier bahnbrechende Erkenntnisse geliefert. Eine ausgewogene Ernährung, vegetarisch betonte mediterrane Vollwertkost,

zuckerarm bis zuckerfrei mit möglichst naturbelassenen biologischen Produkten und soweit möglich frei von externen Schadstoffen wie Spritzmitteln oder Lebensmittelzusätzen ist von elementarer Bedeutung.

Vitamine und Spurenelemente: Vitamin A, C, D, E sowie die Spurenelemente Zink und Selen werden bei einem aktiven Abwehrprozess vermehrt verbraucht und müssen ersetzt werden.

Mikrobiologische Therapie oder Darmsanierung sind hier essentiell, da 70 – 80% des Immunsystems über den Darm getriggert werden, dies wird von mir extensiv empfohlen mit Gabe von Immunbakterien und Schutzbakterien.

Mistel Therapie als Gesamt Medicinalis Extrakt stellt eine alte biologische Tumortherapie dar durch den einerseits milden zytotoxischen Effekt der Mistel auf schnell wachsende Tumorzellen und die andererseits das Immunsystem anregende Wirkung.

Enzyme haben ebenfalls eine mild zytotoxische Wirkung, v.a. durch die enzymatische Auflösung der „Tarnhüllen“ vieler Tumorzellen. Wichtig ist ihr stark antientzündlicher Effekt.

Sie können den bei der Tumorbekämpfung entstehenden Zell Müll entsorgen helfen, Immunkomplexe entsorgen, damit das Immunsystem sich wieder dem „eigentlichen Feind“ widmet.

Thymus- und Milz-Peptid Therapie ist in der Lage, diese beiden Organe zu stärken, den Thymus als Sportplatz und Trainingsplatz der Immunzellen, und die Milz als unser größtes lymphatisches Organ, das Fitnesscenter der Abwehrzellen.

Sicher gibt es noch weitere Therapieverfahren der biologischen Tumortherapie, die auch ihre Berechtigung haben wie z.B. Heilpilze.

Ich erkläre diese wichtigsten Verfahren und in individueller Therapieabsprache mit dem Tumorkranken Menschen und anderen u.U. mitbehandelnden Ärzten.

Das oberste Therapieziel bei der biologischen Krebstherapie ist die Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems und die Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität.

Krebs ist immer eine Erkrankung des ganzen Menschen und bietet immer eine Chance zu einer Genesung auf manchmal neuer Ebene.

Immer besteht Genesungschance, und es gibt zahlreiche alternative Ansätze. Gerade bei schlechter Prognose aus Sicht der Schulmediziner finden viele Patienten Hilfe in der alternativen Krebstherapie.

Einer der namhaftesten Alternativmediziner ist der umstrittene Dr. Alfons Weber. Er hat viele Untersuchungen angestellt, machte einige Mikroorganismen für den Krebs verantwortlich und hat einige Behandlungskonzepte entwickelt, die auf große Ablehnung gestoßen sind.

Es gibt weiterhin Meinungen zu den Konzepte von Dr. Weber, die der Meinung sind, dass die Theorien der alternativen Krebstherapie von der Pharmaindustrie bewusst zerrissen werden, da sich mit der Chemotherapie viel mehr Geld verdienen lässt.

Krebserreger im Blut? - Die Beweise des Dr. Alfons Weber

Bei der Suche nach dem Auslöser für eine Krebserkrankung gab es anfänglich die unterschiedlichsten Thesen.

So war vor 100 Jahren noch völlig offen, ob es sich um parasitäre Krebserreger oder um eine, beispielsweise durch Mutation hervorgerufene Fehlfunktion der körpereigenen Zellen handelt.

Doch schnell gelangten die meisten Wissenschaftler zu der Erkenntnis, dass aus dem Gleichgewicht geratene Körperzellen einzig und allein als Krebsursache in Frage kommen. Das führte schließlich dazu, dass die Forschungen nur noch in diese Richtung weitergetrieben wurden.

Der Erdinger Mediziner Alfons Weber legte seinen Kollegen 1967 allerdings Untersuchungsergebnisse vor, die in eine völlig andere Richtung wiesen. Denn er hatte in Blutproben eine Vielzahl mikroskopisch kleiner Lebewesen entdeckt.

Diese fand er, wenn er 37 °C warmes, noch frisches Blut mit Sauerstoff anreicherte und dann untersuchte.

Aber nicht nur im Blut waren die Einzeller mit Webers Präparier- und Mikroskopiertechniken zu sehen. Er konnte sie ebenso in Lymphe, Tumorgewebe und in jeder einzelnen Tumorzelle von Krebspatienten nachweisen.

Der Arzt und Zellforscher nannte diese parasitären Einzeller CA-Protozoen und hielt sie für die Auslöser der Krebserkrankung. Weber beschrieb die auffällige Ähnlichkeit der von ihm gefundenen Einzeller zu den Malariaerregern.

Er erwartete, dass die CA-Protozoen über die Blutbahn in den Körper gelangen, um sich von dort auszubreiten. Sobald sie bis zu den teilungsfähigen, undifferenzierten Stammzellen vorgedrungen sind, werden sie, nach der Theorie Webers, von diesen aufgenommen, also phagozytiert.

Je nach Menge der aufgenommenen CA-Protozoen überlebt die Stammzelle und beginnt gleichzeitig zu wuchern oder sie stirbt ab.

Da die Malariaerreger, Plasmodien genannt, wirkungsvoll mit Chinin behandelt werden können, nahm er an, dass auch die Krebserreger mit diesem aus Rinde gewonnenen Alkaloid zu bekämpfen seien. Dies testete er an Krebspatienten, unter anderem im Selbstversuch.

Während er von enormen Verbesserungen des Salubritätszustandes aller Probanden sprach, waren seine Kollegen und Gegner davon nicht überzeugt.

Sie leiteten ein Gerichtsverfahren gegen ihn ein, unterstellten ihm eine Überdosierung seiner Medikamente und wollten ihn in die Psychiatrie einweisen lassen.

Obwohl dies nicht gelang, so verlor der Zellforscher doch seine Zulassung als Arzt und wurde von allen Seiten kritisiert, ja sogar angefeindet.

Ein Gutachten des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erklärte die von Weber beobachteten CA-Protozoen für Zelltrümmer und zelleigene Substanzen, während der Arzt selber als verrückt abgestempelt wurde.

Ein erneutes Nachfragen beim DKFZ im Januar 2009 bezüglich der Theorie von Dr. Alfons Weber wurde wie folgt beantwortet:

"Obwohl wir im Deutschen Krebsforschungszentrum ein recht breites Forschungsspektrum abdecken, beschäftigt sich doch keine Abteilung bei uns im Hause mit den Theorien einer A. Weber (...) ist kein zentrales Forschungsthema."

Spannend...

War Dr. Weber vielleicht ein Spinner oder sah er Gespenster?

Dabei hatte Dr. Weber nicht nur seine Theorie zur Krebsentstehung durch Einzeller vorgelegt.

Weiterhin erklärte er einen Zusammenhang zwischen Protozoen und Viren, wobei er Letztere für die Eiformen der tierischen Parasiten hielt.

So zeigte er auf, dass in krankem Gewebe auch viele Papilloma-Viren zu finden sind. Die Viren gelten heutzutage als Auslöser für Gebärmutterhalskrebs. (Anmerkung: Vorsicht vor der Gebärmutterhalskrebs-Impfung)

Für diese Entdeckung erhielt Harald zur Hausen, einer der großen Widersacher von Dr. Weber, Ende 2008 den Nobelpreis. Übrigens steht diese Nobelpreisverleihung unter einem bösen verdacht:

Bestechung im Fall der Medizinnobelpreis 2008?

Obwohl Weber seine Theorie von krebsverursachenden Protozoen und Viren vier Jahre vor seinem Kollegen publizierte, wurde er dennoch von den Wissenschaftlern nie rehabilitiert.

Ist das der Grund warum das DKFZ nichts von einem Dr. Weber wissen will?

Es würde auch bedeuten: die gesamte Krebsforschung und Therapie würde einem Irrtum aufsitzen - und das seit fast 40 Jahren!

Anders gefragt: Wie kann es sein, dass es bei den "schlimmsten" Krebsarten seit fast 25 Jahren KEINE entscheidenden Fortschritte gibt? (Fakten dazu in diesem Artikel: Kein Fortschritt in der Krebstherapie)

Nehmen wir an, Dr. Weber hat Recht:

Die gesamte konventionelle Krebstherapie wäre falsch.

Warum gibt es keine Erkenntnisse darüber?

Warum wird das nicht weiter erforscht?

Kann die Pharmaindustrie überhaupt ein Interesse daran haben?

Schließlich verdient diese Milliarden an der Chemotherapie - die zudem einen sehr fragwürdigen "Nutzen" bietet...

Sie glauben diese Theorien gehören in "Märchenkiste"?

Sie glauben das nicht?

Dann schauen, bzw. lesen Sie bitte einmal folgenden Beitrag:

Wie wir von der Pharmaindustrie belogen werden.

Wer nach dieser Sendung immer noch glaubt, der mächtigen Pharmaindustrie wäre an der Salubrität und dem Wohle des Menschen gelegen, der irrt gewaltig und glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann – so könnte ein Fazit lauten.

Der Frontalbericht fördert zutage, dass es sich seitens des Pharmakartells um Macht und Profitgier handelt.

Ohnmächtig sieht die Politik zu, was vermutlich alleine schon deshalb notwendig ist, um Arbeitsplätze zu sichern und damit die Pharmaindustrie ständig expandieren kann, um am Weltmarkt weiter zu bestehen.

Im weltweiten Netzwerk der mafiösen Pharmawirtschaft verschmelzen Konzerne, Stiftungen und Politik bis hinein in die WHO. Personelle Verflechtungen, Beteiligungen und gegenseitiger Spartenhandel der Unternehmen verhindern eine echte Konkurrenz auf dem Markt.

So hält beispielsweise Novartis Anteile im Wert von 14 Milliarden Dollar am Konkurrenten Roche. Nestlè kaufte 2012 das Segment für Baby-Nahrung von Pfizer, dem umsatzstärksten Konzern der Branche.

12 Milliarden Dollar blätterte Nestlè dafür hin. Vermittler des Deals war ein Mann, der von der Wirtschaft in die Politik wechselte: Emanuel Macron. Von einer fürstlichen Provision würde ich schon ausgehen wollen.

Die Pharma-Lobby ist auch ein bedeutender Zahlmeister der WHO. Getarnt ist diese Finanzierung als Beteiligung an Projekten mit der Bezeichnung „Public Private Partnership“. Angeblich sind es dann manchmal nur „Sachleistungen“ wie eine 84-Millionen-Dollar-Spende von Roche an die WHO im Zuge der H1N1-Pandemie.

Die Zahlungen werden zudem über die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung abgewickelt. Dass das nicht ganz uneigennützig ist, zeigt Aktien-Haltung der Stiftung an Pfizer, Merck, GlaxoSmithKline und Novartis.

Skandalös sind auch die personellen Verflechtungen der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit den Pharma-Riesen. Übrigens hält die Stiftung auch Aktien von Coca Cola. Da könnte man ja auf die Idee kommen: Erst krank machen und dann Medikamente verkaufen?

Die gesponserte WHO hilft den Pharma-Konzernen dann bei der Vermarktung wie mit Präqualifikationen für Impfstoffe, die immer gute Umsätze versprechen.

Indien ist das einzige Land, dass die Kooperation mit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung aufgekündigt hat und auch keine Gelder mehr annimmt.

Um Salubrität geht es der Pharmaindustrie schon lange nicht mehr“, behaupten Insider. Es geht um Zahlen, Bilanzen und mächtige Gewinne. Rund 600 Milliarden Dollar setzen die 30 größten Pharma-Riesen jährlich um. Tendenz steigend.

Produkte werden hergestellt, um sie gewinnbringend zu verkaufen. Mit welchen Methoden dabei vorgegangen wird, zeigt der Korruptions-Skandal in China aus 2013.

GlaxoSmithKline hatte Ärzte des Landes mit insgesamt fast 500 Millionen Dollar bestochen, um die teilweise gefälschten Präparate an den Mann/Frau zu bringen. Kein Wunder, dass der Markt um immer teurere Medikamente boomt. Patient Nebensache.

Schließlich verlassen Produkte beim Verkauf den Wirtschaftskreislauf und deren Nutzen spielt dann keine Rolle mehr.

Die Abgabe von Medikamenten in verschwenderischer Menge, deren Restmengen oftmals entweder im Müll landen oder als Übermedikation zum Nachteil des Patienten gereichen, sind nicht nur ein erhebliches finanzielles Fiasko für die Allgemeinheit.

Es zeigt auch den Umgang der modernen Wegwerfgesellschaft mit der Ressource Mensch und Umwelt und bestätigt die Einstellung: Nach uns die Sintflut.

Was wäre denn, wenn tatsächlich die Erhaltung der Salubrität an höchster Stelle stünde und die Verschwendung durch Abgabe von Einzeldosen, dem sogenannten Unit-Dose System, wie es in den USA bereits praktiziert wird, Kosten einsparen würde?

Oder wenn, dem Beispiel Indiens folgend, Medikamente unabhängig geprüft werden, um überflüssiges und gefährliches zu verbieten? Der Pharmaindustrie würden Millionengewinne entgehen.

Dazu kommt nach das Märchen, dass Pharmakon vor der Zulassung unabhängig und wissenschaftlich geprüft würden… Dazu gibt es unter anderem die EMEA – die Europäische Pharmakonagentur. Doch diese wird zum größten Teil von der Pharmaindustrie finanziert.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Die Behörde, die über die Zulassung der Pharmakon entscheiden soll, wird von den Pharmakonherstellern bezahlt. Das ist ungefähr so, als sollten sich die Täter in einem Prozess selbst richten. Eine Farce – wie nicht nur ich meine.

Die bittere Pille bezahlt der Patient, wie immer mehr Medikamentenskandale zeigen. Erstmals Schlagzeilen machte hier der Fall von Bestechung im Zuge des Medizinnobelpreises 2008. Lesen Sie hierzu auch den Beitrag: Bestechung und Korruption im Fall des Nobelpreises für Medizin?

2016 kam es zum Eklat, als eine Razzia in der südkoreanischen Niederlassung von Novartis Beweise für einen Korruptions-Verdacht sicherstellen sollte. Tatsächlich hatten die Pharmareferenten Ärzte illegale Rabatte eingeräumt.

Der Konzern hatte auch in Griechenland dafür gesorgt, dass seine Präparate zu überteuerten Festpreisen verkauft werden können. 10 Ex-Minister des Landes standen im Fadenkreuz der Korruptions-Ermittlungen.

Völlig legal ist die „Lobby-Arbeit“ nicht nur der Pharma-Riesen. Doch die Branche ist dabei im Vergleich mit anderen Sparten allerdings die großzügigste: Mit rund 40 Millionen Euro jährlich machen sich die Lobbyisten EU-Politiker gefügig.

Und in den USA ließen sich die Marketing-Strategen der Branche den zweifelhaften Einfluss auf Politiker über eine halbe Milliarden Dollar kosten.

Viele Patienten fragen mich nach der Möglichkeit, mit Methadon mitbehandelt zu werden, da die Wirksamkeit der Chemotherapie verbessert werde.

Gern beraten wir Sie, ob diese Behandlung bei Ihnen angewandt werden sollte, oder nicht. Sie ist nicht für jeden Patienten zu empfehlen und noch nicht durch medizinische Studien belegt.

Eine Akupunkturbehandlung (diese ist auch ohne Nadeln möglich) lindert Symptome, Übelkeit und hilft, die seelische Mitte wiederzufinden.

Chinesische pharmazeutische Medicinalis aus der TCM können neben der Schulmedizin helfen, verschiedene Tumoren, z.B. Lungen- und Darmkrebs zu heilen.

Viele Patienten fragen mich, was sie noch selbst zur Genesung beitragen können. Sie haben schon über verschiedene Krebsdiäten gelesen. Wir beraten Sie, wie Sie sich momentan und in Zukunft ernähren können.

Wussten Sie, dass Patienten, die sanftes Ausdauertraining -sogar während der Chemotherapie und Bestrahlung- absolvieren, 40% häufiger gesund werden und bleiben?

Ich zeige Ihnen, wie sie sich optimal belasten- aber auch relaxen und relaxen können.

Nach der Chemotherapie bringe ich Ihre Darmflora natürlich wieder in Ordnung.

Wenn Sie Naturheilkunde behandelt werden möchten, wird Ihr Immunsystem gezielt aufgebaut. Sehr wichtig ist, dass Sie Ihre Lebensgewohnheiten verändern in Richtung sehr gesund.

Sie bestellen die besten biologischen Mikronährstoffe nach meiner Empfehlung im Internet.

Sie nehmen gezielt BIO Vitamine, Mineralstoffe und natürliche Heilmittel ein. Ich erkläre Ihnen wie Sie HeilMedicinalis im Internet bestellen und bei sich zu Hause drinnen,

im Wintergarten, auf der Terrasse oder im Garten hegen, pflegen, ernten und zu leckeren Getränken, Gemüse, Gewürzen, pharmazeutische Medicinalislikören, pharmazeutische Medicinalissalze oder Salaten verarbeiten können.

Sie arbeiten an Ihrer Genesung, denn nicht der Arzt oder Heilpraktiker heilt sie. Er hilft bei der Genesung und Ihr Immunsystem heilt den Krebs, wenn es stark genug ist.

Dann gibt es noch viele weitere wundervolle naturheilkundliche Methoden, die bei mir einfach erlernt und anschließend zuhause dauerhaft durchgeführt werden können.

 

Krebserkrankungen

Krebs, das heißt das unkontrollierte Wachstum entarteter Zellen, richtet sich gegen das geordnete Gefüge von Geweben und Organen, greift die Körpersubstanz und die Lebenskräfte an.

Naturheilkunde kann für Krebspatienten aus verschiedenen Gründen von Nutzen sein. Sie kann dazu eingesetzt werden, das Immunsystem zu aktivieren, die Tumormasse zu reduzieren und die Lebensqualität zu stärken.

Zudem kann sie zur Behandlung typischer Beschwerden und Nebenwirkungen eingesetzt werden, die im Laufe einer Krebserkrankung und deren Therapie auftreten. Naturheilkunde gibt dem Patienten die Möglichkeit, dem Krebs nicht ausgeliefert zu sein und ihm aktiv entgegenzutreten.

Viele Patienten, die Naturheilkunde einsetzen, wollen mit ihr ihre Überlebenschance steigern und den Krebs heilen. Es herrschen zwei verschiedene Vorstellungen darüber, wie dies erreicht werden soll.

Die eine sieht die Naturheilkunde als echte Alternative und lehnt die Schulmedizin meist ab, die andere sieht ihr Potential in der komplementären Ergänzung der Schulmedizin.

Werden Naturheilkunde und Schulmedizin gemeinsam eingesetzt, spricht man von der sogenannten integrativen Krebstherapie. Von beiden Fachrichtungen wird für den Patienten ein ganzheitliches Therapiekonzept erstellt.

Krebs alternativ heilen – Naturheilkunde als Alternativmedizin. Einzelne Therapeuten und Anwender sehen die Naturheilkunde als echte alternative Therapieform bei Krebs.

Sie gehen davon aus, dass Naturheilkunde gleich gut oder besser wirksam ist wie die Schulmedizin. „Krebs natürlich heilen“ ist eines ihrer Versprechen. Dies soll mit diversen Naturheilmitteln wie Natron erreicht werden.

Das Problem dabei: Keine naturheilkundliche Therapie kann aufgrund belastbarer Daten als wirkliche Alternative zur schulmedizinischen Krebstherapie empfohlen werden.

Einzelne Anekdoten und Erfahrungen lassen sich nicht verallgemeinern. Es ist fahrlässig, anderes zu behaupten - Krankheitsberatungen in meiner Nähe bei Düren.

Wer mit Naturheilkunde die eigenen Genesungschancen steigern will, tut gut daran, sie ergänzend zur Schulmedizin einzusetzen. Diese Form der Anwendung wird komplementär genannt, eine Bezeichnung, die sich vom lateinischen Wort complementum = Ergänzungsmittel ableitet.

In unserem Buch „Naturheilkunde bei Krebs“ stellen wir die aussichtsreichsten komplementären Möglichkeiten dar. Dazu zählen zum Beispiel der Einsatz von Selen oder Vitamin D, deren Einnahme nachweislich die Genesungschancen verbessern kann.

Die Krebserkrankung ist ein Geschehen, das den Menschen in seiner Ganzheit betrifft: Das unkontrollierte Wachstum entarteter Zellen richtet sich gegen das geordnete Gefüge von Geweben und Organen, greift die Körpersubstanz an und bedroht die Lebenskräfte und die Lebensgrundlage.

Naturheilkundliche Begleittherapie von Krebs

Operation, Chemotherapie und/oder Bestrahlung und möglicherweise auch hormonelle Therapien sind die modernen Behandlungen für Menschen mit einer Krebserkrankung. Viele Menschen möchten jedoch mehr für sich tun.

Sie sind auf der Suche nach ergänzenden, ganzheitlichen Therapiemaßnahmen, um sich selbst aktiv an der Behandlung zu beteiligen und einen eigenen Weg zu neuer Salubrität zu finden.

Unser Ziel ist es, die Patienten in der unübersehbaren Angebotsvielfalt von komplementären Behandlungen über die seriösesten und wirksamen Verfahren der Naturheilkunde und Komplementärmedizin zu informieren.

Im Rahmen des ambulanten Behandlungsangebotes führen wir ausführliche Beratungen zu den ergänzenden naturheilkundlichen Therapien durch.

 

Spezielle Schwerpunkte bilden:

Misteltherapie
sinnvolle Möglichkeiten der Nahrungsergänzung
Beratung zur Reduzierung von Nebenwirkungen von Chemotherapie oder Bestrahlung durch geeignete Naturheilverfahren wie z. B. Akupressur, Phytotherapie oder Kneipp-Therapie

Die Abteilung arbeitet kooperierend mit verschiedenen onkologischen Abteilungen zusammen. Eine Schwerpunktkooperation besteht mit der Klinik für Gynäkologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin unter Leitung von Prof. Dr. med. Achim Schneider.

Die Abteilung für Naturheilkunde bietet für Krebspatienten ergänzende und unterstützende Therapien sowie ausführliche Beratungen.

Ein Schwerpunkt bildet die naturheilkundlich-onkologische Tagesklinik mit der Vermittlung von wirksamsten Maßnahmen zur ergänzenden naturheilkundlichen Therapie.

 

Wesentliche Elemente sind:

Misteltherapie

Bewegungstherapie

Mind-Body Medizin, Stressreduktion

Hilfe zur Selbsthilfe, Krankheitsbewältigung

Ernährungstherapie, z. B. mediterrane Vollwertkost

Ordnungstherapie, z. B. Umstellung der Lebensgewohnheiten

kongnitive Restrukturierung

Haben Sie noch Fragen?

Sie sind noch unsicher und möchten wissen, ob ich Ihnen bei Ihrem Anliegen helfen kann?

Schreiben Sie mir per Mail info_at_ganzheitlichkeitsprinzip.com oder telefonisch unter 0176/55066222 - gerne beantworte ich Ihre Fragen innerhalb von 48 Stunden.

Ich freue mich auf Sie,

Ihr Arndt Leonards

Bitte bleiben Sie gesund.

Kostenlose naturheilkundliche Hilfe und therapeutische Beratungen für Menschen in finanzieller Not.

Kostenübersicht für Selbstzahler - Gern berate ich Sie kostenlos und unverbindlich!

Biologische Krebsberatungsstelle in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Tumor-Beratung und Cancer-Treatment im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Alternative Krebsberatungen in der Nähe von Düren.