Hautkrebs Düren - Hautkrebsvorsorge

Hautkrebs Düren

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Hautkrebs Düren

Naturheilpraxis Arndt Leonards für weiße Hautkrebsbehandlung in der Nähe suchen - Ganzheitliche schwarze Hautkrebsberatung im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Hautkrebsvorsorge Düren.

Hautkrebs ist eine bösartig wuchernde Veränderung der Hautzellen. Es gibt den schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und den weißen Hautkrebs.

Herzlich willkommen, in der Naturheilpraxis für Hautkrebsvorsorge - Hauterkrankungen Düren.

Unterschied weißer und schwarzer Hautkrebs

Bei Hautkrebs gibt es inzwischen erste Hinweise, die zeigen, dass auch natürliche Mittel wirksam sind und bei der Therapie unterstützend eingesetzt werden können - Ganzheitliche Hautkrebsvorsorge in Düren.

Zu diesen natürlichen Mitteln zählen Medicinalis, manche Medicinalisstoffe, Lebensmittel, bestimmte Teearten, aber auch andere naturheilkundliche Massnahmen.

Kann man Hautkrebs naturheilkundlich beseitigen? - Hauterkrankungen in Düren - Dermatologie Düren

Es sollten die zahlreichen naturheilkundlichen Möglichkeiten der Krebstherapie nicht vergessen werden - Hautkrebsvorsorge Düren.

Ob Vitamin C Hochdosistherapie, Mistelbehandlungen, orthomolekulare Medizin oder Sauerstofftherapie nach Ardenne - diese und viele andere Verfahren können die Lebensfreude und die Lebensqualität des Kranken sehr positiv beeinflussen.

Wirkstoff aus HeilMedicinalis hilft gegen Hautkrebs - Holistische Schwarze Hautkrebsberatung in Düren

Der aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bekannte Wirkstoff, die Lotwurz Onosma paniculata, kann möglicherweise gegen schwarzen Hautkrebs helfen.

Ein Forscherteam aus Graz kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Wirkstoff die Tumorzellen zerstört, indem er sie z. B. in den programmierten Zelltod treibt. Die Substanz hat sich bereits in ersten Tierversuchen bewährt. 

Manchmal begreift die Haut mehr als der Kopf“, sagt ein Sprichwort. Unsere Haut ist ein kluges Organ. Nicht nur dass sie schwitzt, wenn wir Abkühlung brauchen, oder mit Melaninproduktion reagiert, wenn zu viel Sonne uns zu schädigen droht.

Auch die verschiedenen Erkrankungsformen der Haut folgen einer inneren Logik, die man erkennen und verstehen lernen kann - Hautarzt Düren.

Patienten, die an Hautkrebs erkrankt sind und sich zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie auch mit den möglichen seelischen Ursachen ihrer Krankheit auseinandersetzen möchten,

können einiges tun, um dem Wiederkehren der Krankheit vorzubeugen und sich einen höheren Grad an körperlicher und seelischer Salubrität zu erarbeiten.

Vor allem, wenn sie sich der Frage stellen, ob und in welchen Lebensbereichen sie sich schwer tun mit dem Thema der seelischen Abgrenzung.

Die gefährlichste Form von Hautkrebs, auch malignes Melanom genannt, ist eine bösartige Tumorbildung, die von den Melanozyten ausgeht,

denjenigen Hautzellen, in denen der dunkle Farbstoff Melanin gebildet wird, der bei intensiver Sonnenbestrahlung für die Braunfärbung der Haut verantwortlich ist.

Die Entwicklung eines malignen Melanoms beginnt oft langsam und unscheinbar mit rötlichen, bräunlichen oder schwärzlichen Flecken. Auch kleine Hauterhabenheiten oder Knoten ohne Allgemeinbeschwerden können am Anfang stehen.

Obwohl das maligne Melanom nur vier Prozent aller Hautkrebserkrankungen ausmacht, ist es für fast 80 Prozent der Todesfälle durch Hautkrebs verantwortlich.

Bei früher Erkennung lässt sich der Tumor gut behandeln, doch sobald der Krebs Metastasen gebildet hat, breitet er sich aggressiv aus und die Genesungschancen sinken rapide. Das liegt auch daran, dass es kaum langfristig effektive Behandlungsmöglichkeiten gibt.

 

Grundsätzlich sollte man im Rahmen der Eigenvorsorge auf folgende mögliche Anzeichen achten:

Muttermale und Knoten, die sich vergrößern, schuppig werden, bluten oder an Körperstellen neu auftreten, die besonders häufig der Sonne ausgesetzt sind (Gesicht, Hände)

Hautveränderungen an den äußeren Geschlechtsorganen, auch an den Brustwarzen (Warzenbildungen, Verfärbungen, Verdickungen)

Hautflecken oder Muttermale, die sich verändern

Neu auftretende Muttermale

Da es eine Fülle von gutartigen Hautveränderungen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit meist höher, dass es sich um harmlose Erscheinungen handelt. Dennoch muss zur Sicherheit in solchen Fällen immer eine Abklärung durch den Hautarzt erfolgen!

Wirkstoff erfolgreich getestet

Die Wissenschaftler testeten eine Substanz namens β-β-Dimethylacrylshikonin, die sie aus der Medicinalis gewonnen hatten, direkt an Zellen von Malignen Melanomen.

Dabei konnten sie die Wirksamkeit belegen. Die Substanz zerstörte die Krebszellen. Die Ergebnisse ermunterten das Forschungsteam zu ersten In-vivo-Tests.

Dabei wurden an Hautkrebs erkrankte Nacktmäuse mit dem Mittel behandelt, indem man es direkt in die Tumoren spritzte, um zu sehen, ob es Nebenwirkungen gibt.

Auch das war erfolgreich. Es zeigten sich keine Nebenwirkungen und die Tumoren veränderten sich und starben ab. Dabei wurde sowohl Apoptose (kontrolliertes Absterben der Zellen) beobachtet, als auch Nekrose (unkontrolliertes Absterben).

 

Weißes und schwarzes Basalzellkarzinom zwischen Köln und Aachen.

Weißes und schwarzes Basalzellkarzinom zwischen Köln und Aachen.

Es gibt verschieden Formen des weißen Hautkrebses. Zum einen das Basalzellkarzinom, zum anderen das Plattenepithelkarzinom. Basalzellkarzinome sind die häufigsten hellen Hauttumore.

Die Standardbehandlung ist die operative Entfernung. Diese Entfernung wird bei kleineren Tumoren mit einem Sicherheitsabstand von wenigen Millimetern vorgenommen - Ganzheitlicher Hautarzt Düren.

Bei Problemlokalisationen, wie Gesicht, Ohren oder bei größeren oberflächlichen Basalzellkarzinomen bevorzugen wir die so genannte Photodynamische Therapie.

 

Alternative Behandlung aktinischer Keratosen

Ich würde gerne mehr über die Behandlungsmöglichkeiten aktinischer Keratosen, die durch übermäßige UV-Strahlung verursachte Frühform von Hautkrebs, erfahren.

Übliche konventionelle Therapieverfahren beim Hautarzt sind ja unter anderem die Vereisung mit flüssigem Stickstoff, das Auftragen von Gels oder die Photodynamische Therapie (PDT).

 

Ingenolmebutat und die Gartenwolfsmilch - Ein Naturstoff gegen hellen Hautkrebs

Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland und die Zahl der betroffenen Patienten ist stetig steigend. Die Varianten des schwarzen und des hellen Hautkrebses zusammen machen bereits ein Viertel aller Tumore in Deutschland aus.

 

Gibt es naturheilkundliche Alternativen?

Die aktinische Keratose spricht oft sehr gut auf Imlan Creme Pur an (Birken-GmbH). Die Leitsubstanz ist Betulin – also homöopathisierter Birkenextrakt, der nachweislich hilft.

Man trägt ihn zweimal täglich auf die betroffenen Stellen auf, mindestens acht Wochen lang. Hier gibt es mittlerweile sogar breite Studien, die den heilenden Effekt nachweisen.

Für die innerliche Anwendung liegen gute Erfahrungswerte vor bei der Einnahme von Antimonit (von Weleda; Verreibung, D6). Der Mineralstoff Grauspießglanz unterstützt erfolgreich die Abwehrkraft und hat insbesondere auf den Hautstoffwechsel eine gute Wirkung.

Dreimal täglich nimmt man je eine Messerspitze davon ein, auch hier empfiehlt sich eine Therapiedauer von acht bis zehn Wochen. Danach sollte der Therapieerfolg überprüft werden.

Laut des Zentrums für Krebsregisterdaten, der Gesellschaft des epidemiologischen Krebsregisters in Deutschland (GEKID) und des Krebsregisters Schleswig-Holstein werden jedes Jahr mehr als 223.500 Neuerkrankungen beschrieben,

wobei 85% aller Fälle eine Form der nicht-melanozytären, epithelialen Hauttumoren (sog. „heller Hautkrebs“) darstellt.

Epitheliale Hautkrebsformen wie aktinische Keratosen oder Basalzellkarzinome verlaufen nur selten lebensbedrohlich, können aber die Lebensqualität der betroffenen Patienten stark einschränken - Hautkrebsvorsorge Düren.

Die Krebsvorstufen oder schon weiter fortgeschrittene Läsionen führen nicht nur zu den schon beschriebenen unschönen Hautveränderungen,

sondern breiten sich im Laufe der Zeit flächenhaft auf den lichtexponierten Arealen wie Gesichtsbereich, Dekolleté, dem Rücken oder gar der gesamten Kopfhaut weiter aus.

 

Wolfsmilch-Medicinalis Euphorbia peplus = Naturstoff Substanz Ingenolmebutat = sehr schnell wirkendes Therapeutikum

In den letzten Jahren haben sich Verfahren wie die photodynamische Therapie bewährt, da großflächige, lichtgeschädigte Areale nicht nur in einer Sitzung, sondern auch mit exzellenten kosmetischen Ergebnissen behandelt werden können.

Die photodynamische Therapie ist nur eine Option. Alternativ dazu hat sich das Spektrum der topischen Therapeutika um ein Vielfaches erweitert.

Gerade für ältere Patienten, die selbst nicht mehr fahren können, ist dies wichtig, da die Behandlung alleine oder unter Mithilfe der Familie zu Hause durchgeführt werden kann.

Da es sich bei aktinischen Keratosen um eine chronisch-rezidivierende Hauterkrankung handelt, die meist mehrerer Behandlungen bedarf, ist dies ein wichtiger Aspekt bei der Therapieentscheidung.

Lokale Therapeutika mit Diclofenac oder 5-Fluorouracil haben sich seit vielen Jahren durch ihre relativ leichte Anwendbarkeit im häuslichen Bereich bewährt, jedoch gehen diese Therapien häufig mit mangelnder Therapietreue seitens des Patienten (Patientenadhärenz) einher.

Diese Präparate müssen regelmäßig ein bis zweimal täglich auf alle betroffenen Stellen aufgetragen werden und dies in einem Zeitraum von über 12 Wochen und teilweise noch darüber hinaus als Dauertherapie.

Eine Gruppe australischer Forscher aus Brisbane hat vor einigen Jahren einen Wirkstoff aus der australischen Wolfsmilchmedicinalis Euphorbia peplus isoliert und zur Behandlung von nicht-melanozytären Hauttumoren erprobt – mit erstaunlichen Ergebnissen.

Euphorbia peplus gilt seit Jahrhunderten bei den Aborigines und in der volksmedizinischen Tradition vieler anderer Länder – wie beispielsweise auch das Schöllkraut – als natürliches Heilmittel bei Warzen.

Zudem ist darin die Substanz Ingenolmebutat enthalten, welche nachweislich Tumorzellen zerstört. Dieser Wirkstoff ist nun auch auf dem deutschen Arzneimittelmarkt zugelassen - Holistische Schwarze Hautkrebsberatungen in Düren.

Ingenolmebutat weist einen dualen Wirkmechanismus auf. Der erste Schritt spielt sich innerhalb weniger Stunden vor allem in den Zellen der oberen Epidermis ab.

Dort wird im endoplasmatischem Retikulum der proliferierenden Keratinozyten und den karzinomatösen Zellen vermehrt Kalzium freigesetzt.

Dies führt zu einem Anschwellen und Platzen der Mitochondrien und konsekutiv zur Zellnekrose vorwiegend transformierter und proliferierender Keratinozyten - Hautkrebsvorsorge Düren.

In einem zweiten Schritt führt Ingenolmebutat nach ca. 24 Stunden über die Aktivierung der Proteinkinase C delta zu einer Freisetzung bestimmter Zytokine (IL-8) und Endotheladhäsionsmoleküle, was zu einer Infiltration von Neutrophilen führt.

Diese Aktivierung des Immunsystems erfolgt unabhängig von einer spezifischen Vermittlung über T-Lymphozyten und wird über die Ausschüttung von Tumornekrosefaktor alpha (TNF-a) durch nicht geschädigte Zellen noch verstärkt.

 

Heilpraktiker oder ganzheitliche Hautärzte?

Durch die ablaufenden biochemischen Reaktionen erweist sich der Naturstoff als ein sehr potentes und zudem auch sehr schnell wirkendes Therapeutikum bei der Behandlung von aktinischen Keratosen - Hautkrebsvorsorge Düren.

Je nach Lokalisation und Wirkstoffkonzentration reicht eine Therapie von zwei (am Stamm und den Extremitäten) bzw. drei (am Kopf und im Gesicht) Tagen aus, um die gewünschte Genesung zu erreichen.

Dies macht Ingenolmebutat zu einer sowohl für den Arzt als auch den Patienten zeitlich überschaubaren und gut planbaren Behandlung. Wie Studienergebnisse belegen, kann die Patientenadhärenz hierdurch auf 98% gesteigert werden.

Dies entspricht durchaus auch der Erfahrung im Praxisalltag. Die mediane prozentuale Reduktion der Hautläsionen und somit die Wirksamkeit von Ingenolmebutat ist trotz der kurzen Anwendungsdauer vergleichbar mit anderen topischen Therapien bei aktinischen Keratosen.

In zwei doppelt verblindeten Zulassungsstudien konnte nach einer dreitägigen Behandlung an Kopf und Gesicht nach circa 2 Monaten eine Reduktion der präkanzerösen Läsionen von 83% gegenüber der Baseline festgestellt werden.

Nach weiteren 12 Monaten lag diese – bezogen auf die Anzahl der Läsionen – bei 87,2% in der Gruppe der Patienten, die nach 2 Monaten läsionsfrei waren, was für die nachhaltige Wirksamkeit des Wirkstoffes spricht - Schwarze Hautkrebsberater in Düren.

Bei einer Therapiedauer von zwei Tagen an Stamm und Extremitäten liegt diese – ebenso auf die Anzahl der vorliegenden aktinischen Keratosen bezogen - vergleichsweise bei 75% nach ca. 2 Monaten und entsprechend nach 12 Monaten bei 86,8%.

 

Malignes Melanom (Schwarzer Hautkrebs) - Hauterkrankung in Düren.

Schwarzer Hautkrebs ist erheblich seltener als Weißer Hautkrebs. Seine hohe Bekanntheit begründet sich in der höheren Aggressivität und der stärker ausgeprägten Neigung, schon frühzeitig Metastasen zu bilden.

Wird er zu spät erkannt, ist dies meist lebensbedrohlich. An einem Malignem Melanom können auch junge Menschen erkranken. Die meisten Patienten sind bei der Diagnose zwischen 45 und 60 Jahre alt.

Auch der Schwarze Hautkrebs wird durch übermäßige Belastung mit UV-Strahlung ausgelöst. Allerdings entwickeln sich die Tumore nicht nur an Stellen, die dem Sonnenlicht besonders häufig ausgesetzt sind - Holistische Heilpraktiker oder ganzheitliche Hautärzte Düren?

Stattdessen sind häufig Brust, Rücken und die Extremitäten vom Schwarzen Hautkrebs betroffen. Seltener finden sich Tumoren an den Fußsohlen, an den Handflächen, im Genitalbereich, unter der Kopfbehaarung oder unter Finger- und Fußnägeln.

Die Erscheinungsformen des Malignen Melanoms sind so vielfältig, dass nur der Arzt eine verlässliche Diagnose vornehmen kann. Gerade deshalb sollte jede auffällige Hautveränderung ohne Verzögerungen dem Arzt gezeigt werden.

Verdächtig sind erhabene, knotige Veränderungen die zeitweise auch leicht bluten können. Färbungen von blauschwarz über braun, grau bis rosa sind beim Schwarzen Hautkrebs möglich.

Am häufigsten wird ein schnell wachsendes Superfiziell spreitendes Melanom diagnostiziert. Es gibt aber auch Formen von Schwarzem Hautkrebs, die sich sehr langsam entwickeln.

So wird das Lentigo-maligna-Melanom meist nur bei älteren Menschen festgestellt, weil bis zur Ausbildung des Karzinoms Jahrzehnte vergehen können.

Der Wirkstoff Ingenolmebutat wird aus dem Saft der Garten-Wolfsmilch (Euphorbia peplus) gewonnen.

Der Wirkmechanismus ist wie bei vielen natürlichen Substanzen noch nicht im Detail geklärt.  Einerseits wirkt es lokal direkt zytotoxisch und führt somit zum vorwiegend proliferierender Keratinozyten.

Ingenolmebutat erweist sich somit als sehr potente und effiziente, einfache und schnelle aber auch gut kombinierbare – z.B. bei therapieresistenten und nicht-konventionell ansprechenden Läsionen.

Alternative bei der Behandlung von nicht-hyperkeratotischen und nicht-hypertrophen aktinischen Keratosen. Darüberhinaus kann Ingenolmebutat in Kombination mit anderen konventionellen Verfahren die Behandlungsergebnisse bestimmter Läsionen verbessern.

Gerade weil bekannt ist, dass manche Hautläsionen therapieresistenter sind als andere, einige vermehrt zu lokalen Rezidiven neigen aber auch einige Körperstellen wie beispielsweise der Handrücken schlechter auf die konventionellen Methoden ansprechen, ist eine vorangehende oder nachfolgende ergänzende Anwendung des Präparates von Vorteil.

Dadurch könnte ein optimiertes Genesungsergebnis erreicht werden und auch die Rezidivrate signifikant gesenkt werden, wie neueste Studienergebnisse zeigen.

Trotz dieser zusätzlichen Therapieoption spielt die Prävention und die Früherkrennung von Hauttumoren und deren Vorstufen eine entscheidende Rolle in der Dermatoonkologie.

Eine regelmäßige Hautkrebsvorsorge verbessert die Prognose und vermeidet unnötige Operationen, welche bei fortgeschrittenen Stadien unumgänglich sind und die Kosten für das Salubritätssystems erheblich steigern.

Laut Studienergebnissen von EPIDERM (Europäische Initiative zur Prävention von Hautkrebserkrankungen) ist die Inzidenz an hellem Hautkrebs rund 30% höher als bisher angenommen, womit auch die Belastung des Salubritätssystems extrem unterschätzt wird.

Durch Leitlinien zur Behandlung von aktinischen Keratosen, der Entwicklung von adäquaten Lichtschutzempfehlungen,

neuer diagnostischer Maßnahmen aber auch die Früherkennung und eine Risikominderung durch Aufklärung und die Optimierung von Therapieoptionen ist die Grundlage für eine kompetente und erfolgreiche Behandlung von Hautkrebs gelegt.

 

Pflaster bietet Alternative zum Skalpell

Kann Hautkrebs von selbst verschwinden?

Sie wünschen es sich, dass ihr Krebs ohne Operation behandelt wird. Dies ist manchmal tatsächlich möglich. Die verschiedenen Formen von Hautkrebs werden sehr unterschiedlich behandelt.

Zu den naturheilkundlichen Möglichkeiten gegen Hautkrebs zählt der Hibiscus (Chinesischer Roseneibisch), der in Form eines Extraktes eingenommen wird, also den Hautkrebs von innen bekämpft bzw. vor ihm schützt.

 

Welches Vitamin ist gesund bei Hautkrebs?

Ein Vitamin, das im Zusammenhang mit Hautkrebs häufig genannt wird, ist das Vitamin D. Der Grund dafür: Bei ihm spielt die Sonne eine bedeutende Rolle.

 

Pflaster bietet Alternative zum Skalpell

Bei einem normalen Immunsystem wächst Heller Hautkrebses langsam. Ist weißer Hautkrebs - ein so genanntes Basaliom - entstanden, wurde dieses bislang meist mit einem Skalpell herausgeschnitten.

Eine Alternative bietet die sogenannte photodynamischen Therapie bei. Dabei handelt es sich um eine Flächentherapie des Basalioms, die eine Alternative zum Herausschneiden bietet.

Die Tumore werden dann mit Licht und einer durch Licht aktivierbaren Substanz behandelt. Dafür trägt der Arzt die oberste Hautschicht ab und eine Salbe auf.

Sie muss rund drei Stunden einwirken. Danach wird die Hautstelle mit einer Lichttherapie behandelt, die in den Zellen einen Stoffwechselprozess herbeiführt.

Durch ihn sterben die Krebszellen ab, die gesunden Hautzellen werden geschont. Diese Art der Behandlung kann nun auch anhand einer vier Quadratzentimeter großen Pflasters durchgeführt werden.

Für eine Behandlung mit Creme wie auch dem Pflaster ist es zu spät, wenn größere Hautpartien betroffen sind und der Krebs in tiefere Hautschichten vorgedrungen ist. Dann muss in der Regel operiert werden.

 

Krankenkasse zahlt Pflaster gegen Hellen Hautkrebs nicht

Die Pflaster werden seit kurzem zur Prävention und Therapie von Hellem Hautkrebs eingesetzt. Bei diesen Pflastern handelt es sich um eine einfach zu dosierende und anzuwendende Form der Photodynamischen Therapie.

Leider wird sie, wie alle anderen photodynamische Therapieformen auch, derzeit im Regelfall nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Zum Hintergrund: Die neuen Pflaster sind verschreibungspflichtig, vier Quadratzentimeter groß, quadratisch mit abgerundeten Ecken und bestehen aus einer hautfarbenen Trägerfolie.

Sie sind für die einmalige Behandlung der Vorstufe von bösartigen Hauttumoren, den Aktinischen Keratosen, zugelassen. Besonders geeignet sind die Pflaster bei Aktinischen Keratosen mit einem Durchmesser von maximal 1,8 Zentimeter.

 

Homöopathische Behandlung

Die homöopathische Krebsbehandlung wurde im europäischen Raum in den letzten 20 Jahren systematisch durch Dr. Dario Spinedi an der Clinica Santa Croce, Orselina, Schweiz, erforscht und weiterentwickelt.

Dabei werden in der Klinik und ambulanten Behandlung von Krebspatienten vor allem Q-Potenzen angewandt, die sich bei der Tumorbehandlung sehr bewährt haben.

Auch die Behandlung mit C-Potenzen ist gut möglich, wie verschiedene Fallberichte zeigen. In der homöopathischen Praxis stellt sich die homöopathische Krebsbehandlung als schwierig und zeitintensiv dar.

Im Rahmen einer prospektiven vergleichenden Beobachtungsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Freiburg im Breisgau wurde die onkologische Arbeit an der Clinica Santa Croce genauer untersucht.

In einer prospektiven Untersuchung an über 600 Tumorpatienten (260 homöopathisch und 380 konventionell behandelte Patienten) konnte gezeigt werden, dass die homöopathisch behandelten Patienten eine signifikante höhere Lebensqualität hatten.

In einer aktuellen Studie konnte in einer retrospektiven Datenanalyse gezeigt werden,

dass die Überlebenszeit von nicht mehr kurativ behandelbaren Krebspatienten durch eine zusätzliche homöopathische Behandlung im Vergleich zur konventionellen Behandlung verlängert werden könnte.

Eine homöopathische Krebsbehandlung ist möglich und lohnenswert. Anhand des Konzepts der homöopathischen Intensivtherapie werden 2 Patientenverläufe dargestellt.

Bei einer Patientin mit einem ulzerierten Basaliom konnte mit Thuja, Sulfur und v.a. Medorrhinum eine fast komplette Remission erreicht werden.

Bei einem Patienten mit metastasiertem Melanom konnte mit Natrium muriaticum und Thuja eine Remission erlangt werden.

Die homöopathische Krebsbehandlung ist zeitintensiv und erfordert eine hohe Aufmerksamkeit seitens des Behandlers und des Patienten. Neuere Studien untermauern die positive Wirkung.

Hauterkrankung Düren - Dermatologie in Düren

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