Traditionelle Medizin Düren - Volksmedizin

Traditionelle Medizin Düren

Datenschutz Hinweis: wenn Sie dieses Video abspielen lassen, wird es von Youtube abgerufen. Sie anerkennen damit die Google Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung.

Traditionelle Medizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Traditional-Medicine wie TCM, Ayurveda, TEM, TTM, Unani, TVM und TAM im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Volksmedizin Düren.

Traditionelle Medizin (Volksmedizin), die in verschiedenen Ländern der Welt kulturell verankert sind - Altes Medizinerwissen gewinnt wieder an Bedeutung.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis Arndt Leonards für Volksmedizin und Traditionelle Medizin in Düren.

Das beliebte Salubritätslexikon das GANZHEITLICHKEITSPRINZIP.com aus der Naturheilpraxis Arndt Leonards in Düren verfolgt das Ziel, die Medizin wieder menschlicher zu machen = weniger chemische Medikamente und deren Nebenwirkungen und mit mehr natürlicher Hilfe.

Deshalb habe ich hier für alle Menschen die weltweit größten und wichtigsten traditionellen Heilverfahren analysiert, verglichen und zusammengefasst.

Ich habe dabei versucht auf alle Vor- und Nachteile aufmerksam zu machen und die wichtigsten Bereiche der Systeme der weltweiten Traditionellen Medizin hervorzuheben.

Geschichtlich gesehen gibt es drei Arten von Medizin – Volksmedizin oder Volksheilkunde, traditionelle Medizin und moderne Medizin. Alle Arten haben gemeinsame Ursprünge, da sie auf uralten Traditionen gründen und das historische Erfahrungswissen vieler Menschen integrieren.

Volksmedizin und traditionelle Medizin haben grundsätzliche Gemeinsamkeiten, jedoch gibt es einen wesentlichen Unterschied in der Art der Wissensübertragung – Volksmedizin ist überwiegend mündlich überliefert und traditionelle Medizin ist schriftlich fixiert.

Bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die gesamte medizinische Praxis auf traditioneller Medizin aufgebaut oder war davon abgeleitet.

Dafür legten bereits in der Antike und im Mittelalter solche Ärzte wie Hippokrates, Galen, Dioskurides, Avicenna, Amasiatsi und viele andere die Grundlage, in dem sie das historische Erfahrungswissen der Völker aufzeichneten und ergänzten.

Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann sich die moderne Medizin von der traditionellen Medizin abzutrennen.

Dafür ursächlich war die schnelle Entwicklung der Chemie und die daraus entstehende Möglichkeit, aus natürlichen Rohstoffen reine Substanzen und deren komplexe Inhaltsstoffe zu gewinnen.

Dadurch wurde die industrielle Herstellung „neuer“ Medikamente möglich, die sehr schnell in der ärztlichen Praxis dominierten und die „alten“ Medikamente verdrängten.

Schon die frühesten Menschen kannten offensichtlich Heil- und Gift-Medicinalis, Mineralien und tierische Stoffe, die sie zur Bekämpfung ihrer Krankheiten verwendeten.

Von den Neandertalern ist bekannt, dass sie Medicinalis wie Schafgarbe, Tausendgüldenkraut, Greismedicinalis, Meerträubel, Eibisch, Malven- und Liliengewächse nutzten, die wir heute noch kennen und deren Inhaltsstoffe oft die Grundlage moderner Medikamente bilden.

Im weiteren Verlauf der menschlichen Entwicklung wurden die Methoden und Instrumente der Heilkunde ständig weiterentwickelt und verbessert.

Die alten russischen Volksmedizinerinnen und -mediziner hatten bereits eine große Sammlung an Heilmitteln und verwendeten bis zu tausend pflanzliche, tierische und mineralische Komponenten.

Daraus wurden Medikamente wie Aufgüsse, Sude, Tinkturen, Pulver und Salben bereitet. Beispielsweise bereitete meine Großmutter mehr als fünfhundert verschiedene Aufgüsse und Sude gegen Krankheiten,

wie sie noch heute in meiner Familie genutzt werden und die ich auch in meiner ganzheitlichen Naturheilpraxis bei meinen Patienten anwende.

Das Sammeln der Medicinalis erfolgte zu bestimmten Tagen und Stunden, wobei auch der Zeitpunkt der Blüte, die Mondphasen, der Sonnenstand und viele weitere Punkte berücksichtigt wurden.

Meine eigene Ausbildungen in der Naturheilkunde und im medizinischen Sportbereich begannen mit meinem 16. Lebensjahr und währte fast 34 Jahre.

An der Verwendung von Medicinalis für das Heilen von Krankheiten besteht heute allgemein ein zunehmendes gesellschaftliches Interesse:

Medicinalis sind fähig, auf sanfte und natürliche Weise ein Leiden zu heilen.

Neben einer Vorstellung der Bücher „Russische Volksmedizin“ (2011) und „Die gesunde und schöne Frau“ (2012), finden Sie auf dieser Webseite darüber hinausgehende Informationen,

wie zur russischen Volksmedizin, TCM, traditionelle koreanische Medizin, traditionelle afrikanische Medizin (im südlichen Afrika Muti), TTM, Ayurveda, Unani, TEM, TAM, traditionelle vietnamesische Medizin,

TIM, TRM, traditionellem Heilwissen, Tipps und Empfehlungen für die alternative Behandlung einzelner Krankheiten und noch viele mehr.

 

Volksmedizin zwischen Köln und Aachen.

Volksmedizin zwischen Köln und Aachen.

Sie enthalten keine Zusatzstoffe wie künstliche Aromen und Konservierungsstoffe, machen nicht abhängig, erfordern keine spezifischen Kenntnisse für die Herstellung der heilenden Mixturen

und vor allem verbessern sie die Arbeit des Immunsystems und helfen dadurch dem Körper in seiner Gesamtheit, mit der Krankheit oder dem kosmetischen Problem fertig zu werden.

In Russland existiert eine sehr reiche Natur, die sich auch in einer großen Artenvielfalt an Medicinalis zeigt.

Der Hauptgrund dafür besteht in den unterschiedlichen Klimazonen, die sich von Nord nach Süd durch das ganze Land erstrecken und damit einer Vielzahl von Medicinalisarten entsprechende Lebensbedingungen ermöglichen.

Dieser Reichtum an Medicinalis zeigt sich auch in der russischen Medizin. Etwa 40 Prozent aller in Russland verwendeten Medikamente, sind Medikamente pflanzlichen Ursprungs, für deren Herstellung etwa 300 Medicinalis genutzt werden.

Noch umfangreicher ist die Verwendung von Medicinalis in der russischen Volksmedizin, die etwa 2.500 Medicinalis und pharmazeutische Medicinalis verwendet. Weltweit ergibt die Auflistung, die von den Völkern in der traditionellen Medizin verwendet werden, mehr als 10.000 Medicinalis.

Die heute zu einer Reihe von pflanzlichen Medikamenten zur Verfügung stehenden Daten, belegen die besondere Wirkung der in Medicinalis gefundenen komplexen Stoffe, im Vergleich zu „reinen“ Präparaten.

Das ist darin begründet, weil der Prozess des Lebens eine Vielzahl von Substanzen bildet, von denen viele eine deutliche Wirkung auf den menschlichen- und tierischen Körper haben.

 

Das GANZHEITLICHKEITSPRINZIP deckt die Wahrheit auf.

Machbarkeitswahn der modernen Medizin

Und wenn es an herrlichem Elend fehlt, dann wird welches erfunden. Heute gibt es eine Flut von neuen Erkrankungen, die früher als normale Entwicklung angesehen wurden.

Wenn man als Mann früher in den späteren (oder manchmal auch frühen) Lebensjahren mit einer Glatzenbildung konfrontiert wurde, dann war das nicht des Aufhebens wert.

Heute gibt es PR-Agenturen, die im Auftrag der Pharmaindustrie die Glatzenbildung als behandlungsbedürftige Krankheit vermarkten wollen. Na gut, das ist jetzt noch kein so tolles Beispiel.

Viele leiden ja wirklich darunter und suchen eine Lösung. SEHR bedenklich (ich muss aufpassen was ich schreibe) wird es, wenn man an bestimmten Grenzwerten „dreht und schraubt“, sodass über Nacht Millionen von „Gesunden“ plötzlich „Patienten“ werden!

Beispiel Cholesterin: Früher war ein Wert von 250 noch normal. Heute liegt der Wert bei 200 und hat damit Millionen Menschen über Nacht zu behandlungsbedürftigen Leidensgenossen gemacht.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn bald diese Grenze auf 150 gesenkt würde. Dann wären auch die Neugeborenen mit in der Zielgruppe und könnten die schönen Statine verordnet bekommen!

Multimodale Traditionelle Medizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Volksmedizin und biologische Traditional-Medicine wie TCM, Ayurveda, TEM, TTM, Unani, TVM und TAM im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Alternative Heilverfahren Düren.

Mitleid nicht erwünscht

Mitleid mit Schwerkranken resultiert unter normalen Bedingungen in Zuwendung.

Aber wie sieht es in einem Krankenhaus oder Fürsorgeheim aus? Zuwendung benötigt Zeit. Zeit ohne Hast. Wer hat bei dem augenblicklichen Personalstand die Zeit, Zuwendung für Kranke und Bedürftige zu praktizieren?

Krankenhäuser und Fürsorge- und Altenheime sind Gelddruckmaschinen, wo Zeit Geld ist und es kaum Platz für Sentimentalitäten wie Zuwendung, Mitleid und dergleichen gibt.

Lesen Sie mal meinen Beitrag: Gestorben wird im Krankenhaus, oder: Wie man möglichst viel an Sterbenden verdient. An dieser Stelle rufe ich alle in der Fürsorge beschäftigten auf einmal einen Kommentar dazu zu hinterlassen!

Wenn ein schwerkranker Patient behandelt wird, dann um ihn nicht sofort sterben zu lassen.

Denn tote Patienten widersprechen dem Status als zahlende Kunden. So lange der Patient noch lebt (sei es auch unter den widerwärtigsten Bedingungen), mit Kabeln und Schläuchen an allen Ecken und Enden des Körpers, so lange gilt er als Geld-kackender-Patienten-Goldesel.

Und das ist es, worauf es uns ankommt. Evidenzbasierte Medizin als barbarisches Mittel, aus dem Elend anderer seinen Schnitt zu machen.

Das ist so widerlich, dass mir hier gar kein Al-Capone-Vergleich einfallen will. Aber diese Vergleiche wollte ich ja sowieso sein lassen…

 

Todsünde: Ethik und ihre Probleme - Studien.

Die schulmedizinische Wissenschaft produziert tausende von Feigenblättern – äh: ich meine „medizinische Studien“ jedes Jahr. Trotzdem gibt es keinen Fortschritt bei der Bekämpfung von Erkrankungen, besonders bei den chronischen Erkrankungen.

Ich hatte die Freiheit, etwas sehr Ähnliches im Schulmedizin-Report zu Papier zu bringen.

Und als ob Dr. Imhof meinen Schulmedizin-Report gelesen hätte (vielleicht hat er ja!?), behauptet er, dass es viele unnötige und sogar gefälschte Studien gibt, um zum Beispiel neue und alte, neue Substanzen kostengünstiger und schneller genehmigt zu bekommen (siehe auch: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung).

Für ihn ist die Zahl der unabhängigen Studien viel zu gering. Sogar eine Studie der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft kommt zu dem Ergebnis, dass von der Pharmaindustrie finanzierte Studien auffallend häufig die Resultate produzieren, die den Auftraggebern angenehm ist.

Ein weiterer „Gag“ der Pharmaindustrie ist das sogenannte „Me-too“-Präparat (me too = ich auch). Das sind Präparate, die chemisch mit einem bereits existierenden Präparat verwand sind, aber als eigenständige Substanz fungieren und somit patentierbar sind.

Indikationen, Wirkung, Nebenwirkung etc. sind in der Regel identisch – me too halt. Von den Herstellern werden dann seltsame Vorteile für die eigene Substanz erfunden.

So wird zum Beispiel dem Arzt weisgemacht, dass der Betablocker meiner Firma 30 Prozent ISA hat und linksdrehend ist. Damit unterscheide er sich signifikant von allen anderen Betablockern, was für den Arzt Grund genug sein sollte, nur noch meinen Betablocker zu verschreiben.

Kaum ein Arzt weiß, was ISA bedeutet. Und linksdrehend kennen nur Biochemiker oder Chemiker im Zusammenhang mit Racematen. Der evidenzbasierte Arzt glaubt dieser „Wissenschaft“, ohne dabei zu wissen, dass in unserem Beispiel ISA für die Betablockade unerwünscht ist, da sie deren Gegenteil ist.

Und linksdrehende Moleküle von Betablockern sind die wirksamen. Rechtsdrehende sind unwirksam. Und da bei der Synthese rechts- und linksdrehende Moleküle anfallen, sind rund 50 Prozent einer Tablette mit unwirksamer Substanz versehen.

Daraus haben einige Betablocker-Hersteller gefolgert, dass man ein ungemein gescheites Marketing-Argument in der Hand hätte, wenn man rechts und links voneinander trennt, also eine Racemat-Trennung durchführt.

Die Trennung selbst ist aufwändig und macht das rein linksdrehende Produkt nur teurer, ohne dabei seine Wirksamkeit zu verstärken oder Nebenwirkungen zu verhindern.

Aber das ist ja nicht so wichtig. Hauptsache man ist mit dabei (me too!) – und hat eine Story für den Arzt. Und überhaupt: Geben wir doch einfach Betablocker für ALLE! Juhu! Al Capone wäre stolz auf… — nein, das lasse ich jetzt lieber…

 

Korruption

Für die Krankenhäuser ist es gut, wenn dort viel operiert wird. Patienten mit einer speziellen Betreuung sind besonders interessant für niedergelassene Fachärzte. Und Menschen mit kleinen kosmetischen Mängeln sind interessant für nicht-medizinische Leistungsbringer.

Die abstehenden Ohren könnten mit zu dieser Kategorie gehören oder die Patienten, die ihr „Lifpeln“ loswerden wollen. Damit die jeweiligen Patienten an die richtige Adresse weitergereicht werden können, dafür gibt es Kooperationsverträge zwischen den Parteien – der Markt ist aufgeteilt und abgesteckt.

Al Capone lässt grüßen. Da darf man sich also als Patient nicht wundern, wenn man mit seiner Migräne nicht an einen Neurologen (schon gar nicht an einen Heilpraktiker) weitergeleitet wird, sondern bei einem Spezialisten für abstehende Ohren landet.

Denn der hat einen Kooperationsvertrag mit dem überweisenden Arzt oder Krankenhaus und zahlt zudem noch eine nette Prämie an diese. Der Neurologe und der Heilpraktiker haben keinen Kooperationsvertrag oder wollen keine Prämie zahlen oder beides und werden somit geflissentlich übergangen.

Wer das mit den Prämien zum Beispiel nicht glaubt, braucht nicht erst Al Capone zu fragen. Denn es existiert eine Studie der Universität Halle-Wittenberg, die besagt, dass jede vierte Klinik „Fangprämien für Patienten“ zahlt (Zuweisungen gegen Entgelt).

Weiter geht daraus hervor, dass „zwei Drittel der nicht-ärztlichen-Leistungserbringer wie Optiker oder Logopäden antworteten in der Befragung sogar, dass sie niedergelassenen Ärzten gelegentlich oder häufig wirtschaftliche Vorteile für Zuweisungen gewähren.“

Sogar dem SPD-Salubritätsapostel Karl Lauterbach, der die Homöopathie abgeschafft haben will, kann nicht umhin, diese Methode als „Mafia-Verhältnisse“ zu beschreiben.

Alternative Traditionelle Medizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für biologische Volksmedizin und ganzheitliche Traditional-Medicine wie TCM, Ayurveda, TEM, TTM, Unani, TVM und TAM im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Menschliche Heilverfahren Düren.

Die Habsucht der Mediziner

Die evidenzwütige Schulmedizin scheint ein neues Phänomen zu beherbergen – den IGeL. Die Krankenkassen zahlen nur noch gewisse Beträge, was den Behandlungsspielraum des Arztes gewaltig einengt.

Teure Medikamente, die vielleicht doch wirksamer sind als die Generika, darf der Arzt bei Überschreitung seines Budgets aus der eigenen Tasche bezahlen. Aber da der Arzt Geld verdienen will und nicht für ein Hobby bezahlen, ist die Entscheidung klar:

Sparen bei der Behandlung und Aufstocken bei ärztlichen Leistungen, die der Patient aus der eigenen Tasche bezahlen muss – genannt „Individuelle Salubritätsleistungen“ oder kurz IGeL.

Ich würde hier keinesfalls alles über einen Kamm scheren wollen, denn einige sinnvolle Dinge werden einfach nicht von den gesetzlichen Kassen bezahlt.

Bemerkenswerterweise wird von den Kollegen „Schulmedizner“ einiges angeboten, was von der Abteilung Schulmedizin in die Rubrik „nicht evidenzbasiert“ einsortiert wird.

Da gibt es reise- und sportmedizinische Untersuchungen, Messungen des Augeninnendrucks, Behandlungen zur Stressbewältigung, Raucherentwöhnung und etliches mehr.

Der „Medizinische Dienst der Krankenkassen“ zweifelt auch am Nutzen dieses IGeL. In einer Untersuchung testete dieser 26 angebotene Leistungen und bewertete 12 mit nutzlos und möglicherweise schädigend.

Bei 11 weiteren gäbe es keine „evidenzbasierten“ Studien. Nur 3 Leistungen hielten die Kassen für hilfreich.

Dies waren (oh Wunder, eine alternative Behandlungsmethode!) Akupunktur gegen Migräne, Lasern von Krampfadern und Lichtbehandlung bei saisonaler Gedrücktheit.

Insofern würde ich bei dieser „Todsünde“ Dr. Imhof schon widersprechen wollen und etwas mehr differenzieren…

 

Die Geldgier der Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie betreibt evidenzbasierte Forschung, ist innovativ, fortschrittlich, nah am Puls der Wissenschaft und andere Flausen, die einem normal denkenden Menschen Hirnsausen bereiten.

Denn wenn der normal denkende Mensch ohne Hirnsausen sich die Frage stellt, warum die Pharmaindustrie doppelt so viel Geld für ihr Marketing ausgibt wie für die evidenzbasierte Forschung,

dann bleibt evidenzbasiert nur noch der Schluss übrig, dass hier das Marketing und der Verkauf die Oberhand haben und nicht der wissenschaftliche Fortschritt.

Natürlich ist die Forschung wichtig. Denn ganz ohne Medikamente funktioniert das System nicht. Es muss Medikamente geben, damit man was zu verkaufen, zu vermarkten hat.

Ob die Medikamente gut sind und die Patienten heilen, das stand und steht nie zur Debatte. In der Pharmaindustrie werden deren Produkte, und da können die noch so mies sein, schön geredet.

Wofür bezahlt man denn einen Haufen Geld für Werbung und Pharmareferenten?

Auch Pharmareferenten werden nicht danach bezahlt, wie viele Patienten in deren jeweiligen Einzugsgebiet geheilt worden sind, sondern ausschließlich danach, wie viel Umsatz die zugehörigen Apotheken gemacht haben.

Wer sich seine Werbung so viel kosten lässt, der muss das ausgegebene Geld nach „geschäftlichen“ Gesichtspunkten auch wieder herein holen. Kein Wunder also, warum die Aspirin-Tablette in Deutschland 20 Cents kostet, während sie in den Nachbarländern nur 2 Cents kostet.

Ein Preisvergleich anderer Präparate lohnt sich. Denn was für das Aspirin gilt, gilt für die meisten anderen Medikamente auch.

Dieses Szenario war der Grund für die Reimporte von Medikamenten, wo Apotheken billige Medikamente in den Nachbarländern aufkauften und sie hier zu Höchstpreisen verkauften.

Und ein quasi gefeuerter Ex-Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Salubritätswesen (IQWiG), Dr. Peter Sawicki, kritisierte diese Praxis und rechnete vor, dass hier jedes Jahr,

bedingt durch die Preisdifferenz, unnötig 5 Milliarden Euro in die Taschen von Apotheken und Pharmaindustrie fliegen.

Reformen und Veränderungen gegen diesen Trend endeten mit der Entlassung Sawikis im Jahr 2010.

 

Die Kommerzialisierung von Krankheit und Leiden

Dr. Imhof nennt Ross und Reiter: Krankheit und Leiden werden immer mehr zur „Handelsware“. Diese „Handelsware“ muss unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet werden, damit die Verwalter und Nutznießer hieraus einen Gewinn einfahren.

Die schönen Worte, wie „Wir helfen Ihnen gerne“ oder „Der Arzt Ihres Vertrauens“ etc., sind notwendige Legoland-Kosmetik – ein Marketing-Trick, um sein Produkt an den Mann/Frau zu bringen.

Sie sind so herrlich nichtssagend, dass der hoffentlich bald zum Patienten (= zahlender Kunde) werdende Adressat keine Möglichkeit hat, Kompetenzen zu vergleichen oder zu bestimmen.

Soll er ja auch nicht. Dafür sieht die harte Realität so aus, dass der Salubritätsverwaltungsapparat in Deutschland keine Probleme mehr damit hat,

kranke Patienten aus dem Krankenhaus nach Hause zu schicken, da noch kränkere neue Patienten mehr Geld einbringen als kranke Patienten, die schon eine Woche im Krankenhaus verweilen.

Auch hier macht ein Katalog es möglich – der DRG-Katalog. Oder das Beispiel Hüftoperationen. Es wird operiert, was die Skalpelle schneiden können. In Deutschland werden jedes Jahr 200.000 künstliche Hüftgelenke verpflanzt.

Im gesamten Ost-Europa sind es 300.000. Dagegen werden nützliche, aber teure Behandlungen oder Medikamente von den Kassen oft nicht bewilligt, so dass der betroffene Patient mit einer Legoland-Behandlung nach Hause gehen darf.

In grauen Vorzeiten, als die Welt noch ausnahmslos ergriffen und widerspruchslos der heiligen Mutter Kirche zu lauschen pflegte, gab es auch einen Katalog mit Todsünden, der Trägheit, Völlerei, Wollust, Hochmut, Neid, Zorn und Habgier enthielt.

Heute klingt das nicht mehr sonderlich zeitgemäß und ist es vielleicht auch nicht. Mit einer Ausnahme, die immer noch höchst zeitgemäß ist, besonders im Salubritätssystem: Die Habgier. Und diese eine Todsünde alleine scheint die weniger zeitgemäßen Todsünden locker in die Tasche zu stecken.

Der Titel (mit den 7 Todsünden) und auch die „Kerninhalte“ dieses Beitrags könnten von mir stammen – tun sie aber nicht. Der folgende Frontalangriff auf die heilige „Mutter Schulmedizin“ kommt von einer Art „Nestbeschmutzer“.

Und dieser „Nestbeschmutzer“ erzählt auch noch genau das, was ich schon seit langer Zeit predige.

Der „Nestbeschmutzer“ ist ein gewisser Dr. med. habil. Michael Imhof (mit eigener, nicht uninteressanter Webseite) und von René Gräber (geb. 1966) deutscher Diplom-Pädagoge, Heilpraktiker und Sachbuchautor aus Preetz in Schleswig-Holstein.

Wer jetzt schon mehr von Dr. med. habil. Michael Imhof lesen möchte, der sollte sich auf keinen Fall den Beitrag in der „Frankfurter Allgemeinen“ entgehen lassen: Überleben im Krankenhaus.

Hier geht es nicht um „Todsünden“, sondern um Tote und Geschädigte aufgrund von Behandlungsfehlern, die in der Schulmedizin (selbstredend) so gut wie nie vorkommen.

 

Die Naturheilkunde und die ältesten Heilsysteme auf dem Planeten Erde.

Naturheilkunde ist zeitaufwendiger als die Schulmedizin – und der Patient muss sich aktiv beteiligen. „Doch unsere wissenschaftlichen Daten beweisen, dass sie nachhaltiger ist.

Eine ganzheitliche Behandlung, die den Patienten beteiligt, ist die beste Medizin. Die weltweit wichtigsten Heilverfahren sind:

Ayurveda - Alles Wichtige zur ältesten Heilkunst der Welt - Traditionelle Indische Medizin (TIM)

Im Ayurveda wird konsequent auf Heilmittel aus der Natur vertraut. Bei den zahlreichen Behandlungen zur Vorbeugung und Genesung wie Yoga, Samatha,

ayurvedische Petrissage und andere ayurvedische Anwendungen und Kuren kommen stets pharmazeutische Medicinalis und Gewürze aus der Natur zum Einsatz.

Die Kombination aus Erfahrungswerten und Philosophie, die sich auf physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Aspekte der menschlichen Lebensweise konzentriert, macht Ayurveda zu einer ganzheitlichen Lebens- und Heilmethode.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist weit mehr als nur Akupunktur: Sie umfasst ein ganzheitliches Heilkundesystem, das sich mittlerweile auch in den westlichen Ländern einer enormen Beliebtheit erfreut. 

Während sich die westliche Medizin an den Naturwissenschaften orientiert und auf den menschlichen Körper bezieht, ist die TCM eine funktionale Wissenschaft.

Bei ihr stehen die Lebensfunktionen, die energetische Harmonie und die Gesamtheit des Menschen im Vordergrund.

Das energetische Potenzial, also der harmonische Fluss der Lebensenergie, die durch den menschlichen Körper wie ein Fluss durch eine Landschaft fließt, wird als "Qi" (sprich: Tschi) bezeichnet.

Dabei fließt dieses Qi auf definierten Bahnen – den Leitbahnen oder sogenannten Meridianen – durch den Körper und versorgt die Funktionskreise, also die Organe.

Auf die Organe bezogen sprechen die Ärzte in der Chinesischen Medizin zum Beispiel auch vom "Lungen-Qi" oder vom "Leber-Qi". Wird das Qi gestört, kann es zu Beschwerden und Krankheiten kommen.

Traditionelle Russische Medizin (TRM)

Die russische Volksmedizin - traditionelles Heilwissen. Die russische Volksmedizin (russ. народная медицина) nutzt seit jeher die außergewöhnliche Kraft der Natur für die Genesung und das Wohlbefinden.

Jedoch ist der Begriff „Volksmedizin“ in Wissenschaft und Gesellschaft heute nicht klar definiert, da Volksmedizin auch Traditionen von Zauberei und Magie enthält.

Daraus abgeleitet wird der Begriff „Volksmedizin“ häufig auch mit okkulten und magischen Praktiken verbunden.

Um einen Bezug zur Volksmedizin, insbesondere der russischen Volksmedizin zu bekommen, ist ein Rückblick in die Geschichte der Medizin nötig.

Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

Mehr als 3000 Jahre lange Erfolgsgeschichte Hippokrates von Kos (460 bis 370 v. Chr.) und Galenus von Pergamon gelten als Begründer der Humoralpathologie (Vier-Säfte-Lehre), der Basis der TEM, die griechische, römische, vielleicht auch ägyptische Wurzeln hat und germanische, keltische und slawische Impulse aufweist.

Neueste Untersuchungen an der Eismumie ÖTZI vom Similaun Gletscher zeigten, dass die Ursprünge der europäischen Medizin noch weiter zurück gehen als 3000 Jahre, wie man vermutet hat.

Hautbefunde sprechen dafür, dass ÖTZI schon vor 5000 Jahren mit Akupunktur behandelt wurde. Die genadelten Punkte entsprechen den heutigen Reflexpunkten der TEM.

Im Mittelalter erreichte die Klostermedizin mit Hildegard von Bingen, der naturheilkundigen Äbtissin, einen Höhepunkt.

Der Arzt und Philosoph Paracelsus genauso wie Samuel Hahnemann mit seiner Homöopathie, Rudolf Steiner mit der Anthroposophie und Pfarrer Sebastian Kneipp mit der Wasserbehandlung sind namhafte Vertreter der TEM.

Der medizinische Umbruch im 19. Jahrhundert mit der Hinwendung zur Zellularpathologie beendete die Ära der TEM als universitäre Medizin. Im Volk lebte das Wissen um die Wirkkraft von Medicinalis, Wasser, dem Schröpfen, Aderlass etc. weiter.

Experten verschiedener Richtungen entdecken immer mehr Details zur TEM und entwickeln alte Heilmethoden weiter, um sie modernen Bedürfnissen anzupassen.

Traditionelle Tibetische Medizin (TTM)

Schon vor 3000 Jahren etablierte sich in Tibet eine schamanische Heilmittelkunde, die auf den Lehren des Bön basierte.

Tibetische Medicinalis waren überall in Asien beliebt.

Die indischen Lehren des Ayurveda und die Traditionelle Chinesische Medizin prägten so die Entstehung einer eigenen Traditionellen Tibetischen Medizin. Aber auch Schriften des griechischen Arztes Galen über die Humoralpathologie nahmen Einfluss darauf.

Als Hauptbegründer der Traditionellen Tibetischen Medizin gilt trotz der langen Vorgeschichte des Heilsystems Yuthog Yontan Gonpo. Er verfasste im 12. Jahrhundert das Standardwerk „Vier Wurzeln“, das nach wie vor in der Lehre der tibetischen Diagnose- und Behandlungsverfahren genutzt wird.

Haben Sie noch Fragen?

Sie sind noch unsicher und möchten wissen, ob ich Ihnen bei Ihrem Anliegen helfen kann?

Schreiben Sie mir per Mail info_at_ganzheitlichkeitsprinzip.com oder telefonisch unter 0176/55066222 - gerne beantworte ich Ihre Fragen innerhalb von 48 Stunden.

EINFACH KONTAKT HIER MIT MIR JETZT AUFNEHMEN - Online-Kontaktformular für Terminvereinbarungen, Anmerkungen und Fragen in der Naturheilpraxis Düren von Arndt Leonards

Kostenlose naturheilkundliche Hilfe für Menschen in finanzieller Not.

Kostenlose naturheilkundliche Hilfe und therapeutische Beratungen für Menschen in finanzieller Not.

Kostenübersicht für Selbstzahler - Gern berate ich Sie kostenlos und unverbindlich!

Mit Google Maps den Weg finden.

Ich freue mich auf Sie,

Ihr Arndt Leonards

Bitte bleiben Sie gesund.

Traditionelle Medizin in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Traditional-Medicine wie TCM, Ayurveda, TEM, TTM, Unani, TVM und TAM im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Heilverfahren in Düren.