Brücke, Kronen oder Implantate?
Als Implantat bezeichnet man jedes zum dauerhaften bzw. langfristigen Verbleib in den Körper eingebrachte künstliche Material oder Produkt, dass fest im Kieferknochen eingewachsen ist.
Eine klassische Zahnbrücke braucht dagegen immer eine Stützkonstruktion, um zu halten. Dass benachbarte Zähne deshalb dauerhaft beschädigt werden müssen, spricht oft gegen diese Methode.
Was ist der Unterschied zwischen Krone und Brücke?
Als Zahnkrone wird dabei die Ummantelung eines noch bestehenden, aber stark beschädigten Zahnes bezeichnet, während man von einer Zahnbrücke spricht, wenn ein verloren gegangener Zahn vollständig ersetzt wird.
Kronen, Brücke oder Implantate? Implantatberatung zwischen Köln und Aachen - Implantatberatung Düren.
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Eine Brücke ist ein Densersatz, der verwendet wird, wenn ein Dens oder mehrere Dentes im Gebiss fehlen. Die Bezeichnung Brücke stammt daher, da mit dieser Form des Densersatzes eine oder mehrere Denteslücken durch künstliche Dens überbrückt werden.
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Individuelle und kundenorientierte Beratung in Sachen ganzheitliche Densheilkunde heißt für mich, den Menschen als Ganzes zu sehen. Denn hinter jedem Dens steht ein ganzer Mensch.
Das Fachgebiet der Densärztlichen Prothetik befasst sich vor allem mit der oralen Rehabilitation nach einem Densverlust oder bei schwerwiegenden Schäden der Denshartsubstanz.
Ihre Naturheilpraxis Arndt Leonards für Densimplantate in Düren zwischen Köln und Aachen informiert Sie völlig unabhängig und kostenlos über die richtige Wahl von Brücken, Kronen oder Implantaten?
Welche Densersatzmaterialien kennen wir? Prinzipiell unterscheiden wir drei Hauptgruppen beim Densersatzmaterial:
Metalle (z.B. Gold, Titan, Amalgam, Palladium)
Kunststoffe
Keramik
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass im Mund eingesetzte Metalle und Legierungen Bestandteile freisetzen, die sich im Körper ablagern und eine belastende Wirkung entfalten können.
Dabei schwächen nicht nur quecksilberhaltige Amalgamfüllungen das Immunsystem, sondern auch hochwertige Legierungen aus Gold, Platin oder Palladium.
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Implantate für den Ersatz von ganzen Dentes gehören heute, genauso wie Densbrücken, zum Standard in jeder Densarztpraxis. Sie bieten unter bestimmten Voraussetzungen eine Alternative zur Brücke.
Die Denswurzel wird durch eine Schraube, die in der Regel aus Titan besteht, ersetzt. Sollte die Substanz des Kieferknochens nicht ausreichen, besteht die Option zum Aufbau des Kieferknochens.
Die künstliche Denswurzel dient als Träger des sichtbaren Densersatzes. Das Implantat kann EinzelDens, Denskronen, Densbrücken sowie Prothesen tragen.
Vorteile von Densimplantaten:
+ Stellen die natürliche Funktionsweise wieder her
+ Ästhetischer und natürlich wirkender Densersatz
+ Denssubstanz der NachbarDens bleibt unberührt
+ Langlebiger fester Densersatz
+ Hohe Stabilität
+ Einsatzmöglichkeit ist nicht begrenzt, im Vergleich zur Brücke
Nachteile von Densimplantaten:
– Chirurgischer Eingriff mit Betäubung
– Eventueller Kieferknochenaufbau
– Behandlungsdauer vergleichsweise lang
– Kosten können höher als bei Densbrücken sein
– Gründliche Mundhygiene ist besonders wichtig
Implantatberatung zwischen Köln und Aachen.
Ähnlich wie bei einer Straßenbrücke ruht eine Densbrücke auf Pfeilern. Im einfachsten Fall sind dies die NachbarDens einer einzelnen Denslücke, die mit einem künstlichen Dens überbrückt wird.
Brücken sind die einfachste Möglichkeit, Lücken aus ein oder mehreren Densn auszugleichen. Unter optimalen Voraussetzungen lassen sich mit Brücken bis zu vier Denslücken überbrücken - Gute Densheilkundler in Düren und Umgebung mit Empfehlungen suchen.
Im Gegensatz zum Implantat ist dafür keine Operation nötig. Allerdings müssen die PfeilerDens beschliffen und überkront werden, wodurch möglicherweise wertvolle Denssubstanz verloren geht.
Eine Densschonende Variante sind Klebebrücken (Adhäsivbrücken). Klebebrücken sind besonders interessant, wenn die Brücke an kariesfreien NachbarDensn befestigt werden soll.
Da die Klebebrücke mit Flügeln an die NachbarDens geklebt wird, müssen die NachbarDens nicht überkront werden, sondern nur geringfügig beschliffen werden. Dies ist eine elegante Methode, mit der möglichst viel eigene Denssubstanz erhalten bleiben kann.
Als Brückenmaterial kommen wiederum Metalle und Keramik in Frage. Wo möglich, wählen wir aus Gründen der besseren Verträglichkeit (Biokompatibilität) bevorzugt metallfreie Brücken.
Die Krone - Denskronen: Das sollten Sie über den Densersatz wissen.
Bei Kronen unterscheiden wir Teil- und Vollkronen. Mit Teilkronen können größere Defekte an Densn ausgebessert werden. Vollkronen ersetzen den gesamten sichtbaren Teil des Denss.
Als Kronenmaterial stehen uns Gold und Keramik zur Verfügung. Da Gold wie alle Densmetalle aus Sicht der biologischen Densheilkunde einige Nachteile birgt, bevorzugen wir im Allgemeinen zirkongestützte Keramikkronen.
Doch auch hier gilt: Die optimale Lösung für jeden gibt es nicht! Während Kronen im Bereich der SchneideDens nicht nur gut funktionieren, sondern auch besonders gut aussehen sollen, ist im BackenDensbereich sehr viel Stabilität gefragt.
Gerade bei Knirschern sind die BackenDens mitunter sehr großen Kräften ausgesetzt, die es zu berücksichtigen gilt. Entsprechend klären wir in Ruhe mit unseren Patienten, welche Kronenart für sie persönlich die beste ist.
Denslücke, Brücke oder Krone? Die Praxis Leonards für Ihre Gesundheit und Densersatz-Beratung im Dürener Kreis zwischen dem Kreis Aachen und Köln steht für produktunabhängige Verfahren ihrer Dens.
Inlays sind Einlagefüllungen, die als Endergebnis eines beträchtlichen Aufwands entweder in einem Denstechnischen Labor oder mit Hilfe eines CAD Gerätes (CEREC) hergestellt werden. In der Regel werden Sie entweder aus einer Hochgoldlegierung oder aus Vollkeramik hergestellt.
Bei der Wahl des Materials spielt für uns neben den persönlichen Vorlieben des Patienten die individuelle Verträglichkeit eine wesentliche Rolle. Befestigt werden die Inlays durch Kleben oder Zementieren, wobei Zemente im Allgemeinen besser vertragen werden.
Ein Inlay aus Keramik hat viele Vorteile:
Er ist unauffällig, lichtdurchlässig und passt sich der Densfarbe und der Densstruktur bestens an. Zudem haben Keramik-Inlays im Vergleich zu anderen Arten von Füllungen eine deutlich längere Haltbarkeit und Körperverträglichkeit.
Sie gelten als umweltverträglich und biologisch absolut unbedenklich. Wird ein Keramik-Inlay eingegliedert, ist es in Farbe und Form nicht mehr vom echten Dens zu unterscheiden. Durch seine Natürlichkeit und Passgenauigkeit genügt er höchsten qualitativen und ästhetischen Ansprüchen.
Das Verfahren
Bei der Präparation für ein Inlay muss der Dens sehr sorgfältig vorbereitet werden. Die vorhandene Füllung und Karies werden entfernt, der Dens geglättet und für einen Abdruck vorbereitet.
Bei dem so genannten indirekten Inlay-Verfahren, werden die Inlays nach der Abdrucknahme im Labor angefertigt. Dies erfordert die Anfertigung eines Provisoriums für die Übergangszeit.
Der Vorteil des direkten CEREC-Verfahrens ist, dass das Inlay sofort hergestellt und auch eingesetzt werden kann. Das erspart dem Patienten den zweiten Densarzt-Besuch.
Eine neue CEREC-Software von der Firma Sirona rekonstruiert die ursprüngliche Kaufläche individuell und naturgetreu nach der Formel für den genetischen Bauplan.
Die bioenergetische Kauflächengestaltung ermöglicht die Rekonstruktion selbst vollständig zerstörter Kauflächen. Dabei kann das Programm anhand der Merkmale eines einzigen intakten Denses auf die natürlich angelegte Gestalt aller anderer Dens schließen.
Das Ergebnis: naturgetreue und exakte Versorgungen in höchster Qualität.
Mit Füllungen lassen sich kleinere bis mittlere Schadstellen an Densn relativ rasch und kostengünstig ausbessern. Dabei greifen wir – je nach Einzelfall – auf Kunststoffe (Komposite) oder Zemente zurück.
Mit Amalgam arbeiten wir dagegen aufgrund des darin enthaltenen Quecksilbers, das biologisch sehr kritisch zu bewerten ist, schon seit Jahrzehnten nicht mehr.
Bei Kunststoffen und Zementen hat es in den letzten Jahren viele erfreuliche Weiterentwicklungen gegeben.
So sind die neuen Zemente deutlich stabiler und kommen inzwischen nicht nur als Übergangslösung, sondern auch für kleinere Ausbesserungen (Restaurationen) in Frage, die länger halten sollen.
Das kann für Patienten, die keine Kunststoffe vertragen, durchaus interessant sein. Bei Kunststoffen steht uns eine größere Bandbreite zur Verfügung, aus der wir jeweils den für eine bestimmte Restauration und für den jeweiligen Patienten passendsten auswählen können.
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