Adipositas Düren

Adipositas Düren

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Adipositas Düren - Fettleibigkeit oder Obesitas ist eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht und mit häufig krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis für Stoffwechselkrankheiten.

Schon jede Magerkost ausprobiert und nichts hat geholfen?

Es ist keine Überraschung, dass ein System aus Verboten, Hungergefühl und Verzicht nur bei den Wenigsten funktioniert. Wenn Sie erfolgreich schlanker werden möchten, gilt es die Ernährung umzustellen und seinen Körper zu bewegen.

So halten Sie auch langfristig Ihr Wunschgewicht. Krankhaftes Übergewicht und eine übermäßige Vermehrung von Fettgewebe im Körper wird als Adipositas oder Fettleibigkeit bezeichnet.

Steigt der Body Mass Index (BMI) über 30, gilt eine Person als adipös.

Das starke Übergewicht stellt einen salubritätsbedrohenden Zustand dar, der eine Vielzahl von zum Teil schweren Erkrankungen nach sich ziehen kann, wie beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen und Gelenkschäden.

Adipositas kann entstehen, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg dem Körper weit mehr Energie zugeführt wird, als dieser wirklich benötigt. Fettleibigkeit kann aber auch als Folge von Krankheiten und als Nebenwirkung bestimmter Medikamente auftreten.

Adipositas bei Kindern hat viele unangenehme Folgen. Übergewichtige Kinder sind in der Schule und Erwachsene am Arbeitsplatz Hänseleien ausgesetzt. Bei Bewegung können sie nicht mithalten. Sie leiden oft seelisch unter ihrer Körperfülle.

Adipositas in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Fettleibigkeits-, Obesitas-, Adipositas-Behandlung und Weight-Loss-Mentoring bei Gewichtsprobleme im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Übergewicht Düren.

Gedrücktheiten, Essstörungen, übertriebene Angstreaktionenen und somatische Beschwerden sind nicht selten.

Typ 2, Bluthochdruck, Gicht, Fettleber, Gelenkprobleme und Fettstoffwechselstörungen sind überdurchschnittlich häufig - Ganzheitliche Adipositasverfahren in Düren.

Das Erste, was man bei einer Abmagerungskur verliert, ist die gute Laune, pflegte einst der Schauspieler Gert Fröbe zu sagen. Übergewicht, medizinisch auch Adipositas genannt (von lateinisch adeps – weiches Fett), ist in der Tat ein multikausales Phänomen.

Es lässt sich nicht dadurch lösen, dass man „einfach mal weniger isst.

Denn: Übermäßiges Essen erfüllt eine psychische Funktion, die sich durch Zwangsmaßnahmen wie kalorienreduzierte Ernährung nicht außer Kraft setzen lässt – es sei denn, man verfügt über enorme Willensstärke.

Doch alles, was ein Mensch mit dem Willen erzwingt, kostet Kraft. Es verschlingt seelische Energie und lässt sich auf Dauer kaum durchhalten.

Für das Erreichen des Normalgewichts ist es hilfreicher, andere Formen von seelischer Befriedigung zu finden. Dann gelingt die Rückkehr zum Normalgewicht erheblich leichter.

Von Fettleibigkeit spricht man, wenn das Körpergewicht eines Menschen das Standardgewicht der Größe-Gewichtstabelle um 20 % übersteigt. Dieser Index ist relativ schematisch und gilt nicht für jeden.

Menschen mit kräftigerem Knochenbau wirken, auch wenn sie viele Kilos auf die Waage bringen, oftmals nicht übergewichtig,

weil sie viel Muskelmasse besitzen und insgesamt massiver gebaut sind, während zierlichere Personen gleicher Körpergröße trotz weniger Kilos „mollig“ wirken.

Wichtiger als starre Formeln ist die simple Regel: Wer übergewichtig aussieht, ist auch übergewichtig. Berechnungstabellen sind in erster Linie hilfreich, wenn man den Grad der Fettleibigkeit feststellen will.

Bei übergewichtigen Menschen ist die Hunger-Sättigungs-Balance aus dem Gleichgewicht geraten. Ihr Sättigungsgefühl stellt sich zu spät ein und endet nicht, wenn beim Essen die benötigte Kalorienmenge erreicht ist.

Oft klagen Betroffene darüber, dass sie nicht aufhören können zu essen. Nahrungsmittel stellen für sie eine große Verführung da und haben oft die Funktion einer Ersatzbefriedigung für ein seelisches Bedürfnis.

Dieses liegt zu tief, um ins Bewusstsein zu dringen und auf andere Weise befriedigt zu werden. Übergewicht gehört zu den großen somatischen Erkrankungen. Behandlungsverfahren sind hier meist wirksamer als bloße Magerkosten.

 

Obesitas behandeln zwischen Köln und Aachen.

Obesitas behandeln zwischen Köln und Aachen.

Adipositas hat in der Regel nicht nur eine einzige Ursache.

Oftmals begünstigen mehrere Faktoren das Übergewicht. Zu den Hauptursachen gehört eine falsche Ernährung. Zu viel Fett und Zucker und Bewegungsmangel führen häufig zu Übergewicht - Weight-Loss-Mentoring Düren.

Einige Personen sind stärker gefährdet, Adipositas zu entwickeln als andere. Zu den begünstigenden Faktoren zählen:

Raucherentwöhnung:

Wer das Rauchen aufgibt, nimmt oft an Gewicht zu. Das liegt in der Regel daran, dass der Drang nach Nikotin mit Essen unterdrückt wird. Dennoch ist das Rauchen aufgeben immer sinnvoller, als aus Gewichtsgründen weiterzurauchen.

Zu viel Schlaf und zu wenig Schlaf sind mit einem erhöhten Körpergewicht verbunden. Dies liegt an Änderungen im Hormonhaushalt, die zu einem gesteigerten Appetit nach kalorienreichen Lebensmitteln führen.

Gestresste Personen neigen dazu, mehr fettreiche und gezuckerte Lebensmittel oder Snacks zu sich zu nehmen. Manche essen beispielsweise Schokolade zum Stressabbau oder greifen zu Fast Food aus Zeitmangel.

Neuste Untersuchungen zeigen, dass ein Ungleichgewicht in der Darmflora zu Gewichtszunahmen führen kann.

Wer häufiger hungert und anschließend wieder schnell zunimmt, schaukelt sich nicht selten immer weiter hoch.

Dieser sogenannte Jo-Jo-Effekt basiert auf einer Verlangsamung des Stoffwechsels, der durch die starken Gewichtsschwankungen ausgelöst wird.

Die Gene beeinflussen die Menge an Körperfett, die gespeichert wird sowie die Effizienz bei der Umwandlung von Nahrung in Energie. Darüber hinaus ist die Genetik auch für die Regulierung des Appetits und des Kalorienverbrauchs mitverantwortlich.

Familienmitglieder neigen dazu, vorgelebtes Essverhalten und ähnliche Bewegungsgewohnheiten anzunehmen.

Regelmäßiges kalorienreiches Essen wie Fast Food, gezuckerte Getränke und übergroße Portionen führen zu ständigen Gewichtszunahmen.

Alkohol, Cola und andere Softdrinks, Süßigkeiten und stark gezuckerte Mahlzeiten wie Frühstücksflocken können zu einer deutlichen Gewichtszunahme beitragen.

Bewegungsmangel: Um so weniger Bewegung im Alltag integriert ist, desto weniger Kalorien werden verbrannt. Immer mehr Arbeiten werden heute in sitzender Position vor Bildschirmen ausgeübt, weshalb der allgemeine Bewegungsmangel immer stärker zunimmt.

Krankheiten:

Bestimmte Erkrankungen wie beispielsweise das Prader-Willi-Syndrom oder das Cushing-Syndrom sind eine medizinische Ursache für starkes Übergewicht. Indirekt können auch Krankheiten mit Bewegungsschmerzen wie zum Beispiel Arthritis zu Gewichtszunahmen führen.

Einige Medikamente können als Nebenwirkung Gewichtszunahmen nach sich ziehen. Dazu gehören beispielsweise einige Antidepressiva, Antikonvulsiva, Steroide und Betablocker.

Wenig Gehalt und schlechte Bildung stehen in Verbindung mit einem erhöhten Risiko für Adipositas.

Adipositas kann in jedem Alter auftreten. Dennoch erhöht sich das Risiko mit zunehmendem Alter, da sich ab 40 Jahren die Muskelmassen zurückbilden und der Stoffwechsel abnimmt - Ganzheitliche Adipositasmethoden in Düren. 

Daraus resultiert ein niedrigerer Kalorienbedarf. Wer seine Ernährung nicht anpasst oder körperlich aktiver wird, nimmt im Alter schneller zu.

Gewichtszunahmen während der Schwangerschaft sind normal. Einige Frauen haben jedoch Probleme, das überschüssige Gewicht nach der Schwangerschaft wieder abzubauen.

 

Stoffwechselkrankheiten mit starkem Übergewicht

Sie als Eltern können Adipositas, Fettleibigkeit und Übergewicht bei Kindern vorbeugen, indem sie auf eine gesunde, ausgewogene Bio Ernährung und viel Bewegung achten. Das gilt selbstverständlich auch für Sie selbst.

Verbringen Sie so oft wie nur möglich Ihre Freizeit mit Ihrem Kind an der frischen Luft und integrieren Sie Bewegung in den Alltag - Ganzheitliche Adipositasbehandlung in Düren.

Auf dem Speiseplan sollten hauptsächlich pflanzliche Bio Lebensmittel wie Bio Obst und Bio Gemüse, Bio Vollkornprodukte und magere Bio Milchprodukte stehen.

Getränke wie Wasser, Wasser Bio Kefir, Bio Milch Kefir, Kombucha, Saftschorlen und ungesüßte Bio Tees sind genau richtig.

Seien Sie Vorbild: Greifen Sie selbst vor Ihren Kindern gern reichlich zu bei Bio Obst und Bio Gemüse und lassen Sie nur gelegentlich Süßigkeiten (1x pro Woche) zu.

Das Ziel der Adipositasbehandlung ist, ein gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten. Je nach Schwere und Verfassung der Betroffenen stehen hierfür mehrerer Behandlungsoptionen zur Verfügung, wie zum Beispiel:

Ernährungsumstellung,

regelmäßige Bewegung,

Medikamente wie Orlistat oder Lorcaserin,

Magenballon zur Verkleinerung des Mageninhalts,

Operationen wie Magenbypass,

Magenverkleinerung,

Magenband

Verhaltensänderungen,

Adipositas-Kur in einer Reha-Klinik

Wenn Sie gern wissen möchten, was an Produkten überhaupt geeignet ist, sprechen Sie mich an - Gewichtsprobleme Düren.

Gern helfe ich Ihnen dabei, Adipositas, Fettleibigkeit und Übergewicht zu besiegen und Ihnen und/oder Ihrem Kind wieder zu mehr Lebensqualität zu verhelfen!

 

Obesitas

Kalorienlimit setzen:

Das tägliche Kalorienlimit sollte erkannt und eingehalten werden. Es kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Eine typische Menge liegt bei 1.200 bis 1.500 Kalorien für Frauen und 1.500 bis 1.800 Kalorien für Männer. Ich halte das für zu umständlich und unnötig!

Desserts, Kuchen Süßigkeiten, hochverarbeitete Lebensmittel, Chips und ähnliches enthalten große Menge an Kalorien bei kleinen Portionen. Im Gegensatz dazu bieten Bio Obst und Bio Gemüse größere Portionsgrößen mit weniger Kalorien.

So kann man sich satt essen, ohne zu viel Kalorien zu sich zu nehmen.

Genau dass ist der richtigere und einfachere Weg, umso mehr Bio Gemüse man täglich isst, desto schneller nehmen wir ab, weil der Körper mehr Energie zum verdauen des Gemüses benötigt, als das Gemüse Kalorien hat ;-)

Tierische Fette sollten durch biologische pflanzliche Fette (Bio Leindotteröl, Bio Hanföl oder Bio Leinöl) ersetzt werden,

Weißbrot (Weißbrot lässt den Zuckerspiegel im Blut höher steigen, als industrielles Zucker!!!) durch Vollkornbrot = leider auch zu viele Kohlenhydrahte, Süßigkeiten durch Bio Obst,

rotes Fleisch durch Bio Geflügel und wilden Fisch, Pommes durch Kartoffeln oder Reis usw. = auch Katoffeln und Reis würde ich auf 1x wöchentlich reduzieren!

Das Trinken von gezuckerten Getränken sollte eingestellt werden. Überhaupt sind in vielen verarbeiteten Produkten Unmengen an Zucker versteckt. Ein Beispiel sind Frühstücksflocken und Müsli, die in der Werbung als gesunde Mahlzeit angepriesen werden.

Eine Mahlzeit kann auch durch spezielle Magerkostprodukte wie einen kalorienarmen Shake (am besten Bio Smoothie mit Bio Hafermilch und pharmazeutische Medicinalis aus dem eigenen Garten wie Löwenzahn,

Brennnesseln, Gänseblümchen, Klee, Klatschmohn....usw.) ersetzt werden. Dies sollte am besten im Rahmen eines überwachten Magerkostplans erfolgen.

Vorsicht vor Magerkosten, die einen hohen Gewichtsverlust in kurzer Zeit versprechen. In der Regel kommen alle Pfunde und mehr zurück, wenn keine dauerhafte Ernährungsumstellung erzielt wird.

Um das massive Übergewicht in den Griff zu bekommen, ist eine Ernährungsumstellung unverzichtbar. Dies sollte jedoch nicht einfach so, von heute auf morgen geschehen.

Gerade bei massivem Übergewicht ist unbedingt eine ärztliche Überwachung der Magerkost beziehungsweise der Ernährungsumstellung geboten. Bei bereits bestehenden Erkrankungen wird ein genauer Ernährungsplan erstellt, damit keine Mangelsituationen entstehen.

Um bei Adipositas an Gewicht zu verlieren, sollte der Konsum von Fleisch und Wurst erheblich (1x wöchentlich) eingeschränkt werden. Das für den Körper nötige Eiweiß lässt sich auch über Bio Milchprodukte oder wilden Fisch zuführen.

Die Menge der täglichen Fettaufnahme sollte ein Gramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht übersteigen. Dabei ist auch wichtig, auf versteckte Fette, wie sie sich in Fast Food oder Fertigprodukten befinden, aufzupassen.

Die Zubereitung der Speisen sollte fettarm sein, die Aufnahme von Fett am besten in Form von einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren erfolgen. Zusätzlich müssen sich die Portionsgrößen ändern, damit der Energieverbrauch die Energiezufuhr übersteigt.

Es gibt keine beste Magerkost zur Gewichtsabnahme. Der Schlüssel ist, seine Ernährung dauerhaft auf eine gesündere Form umzustellen.

 

Naturheilkunde

Bei Fettleibigkeit kann die Naturheilkunde hilfreich zur Seite stehen. So werden zum Beispiel verschiedene pharmazeutische Medicinalis aus der Phytobehandlung wie Löwenzahn, Brennnessel und Ingwer eingesetzt, um den Stoffwechsel etwas anzukurbeln.

Ayurveda wird in Indien seit mehr als 5000 Jahren praktiziert - Ganzheitliche Adipositas-Behandlungen in Düren. 

Es handelt sich dabei um ein ganzheitliches Salubritätssystem unter dem man eine Heilkunde versteht, die dem Gesunden hilft, „seine Salubrität zu erhalten und dem Kranken, sie wiederzuerlangen“ (V. Lad: Das Ayurveda-Heilbuch).

Kernstück der ayurvedischen Ernährung sind eine typgerechte Auswahl und Verträglichkeit der Nahrungsmittel. Grundsätzlich wird eine vegetarische Ernährung als die Gesündeste angesehen.

Allerdings orientiert sich Ayurveda an den Konstitutionsbedürfnissen. Für jeden Konstitutionstyp (Vata, Pitta oder Kapha) gibt es eine typgerechte Ernährung.

Um die Psyche zu stabilisieren werden Bachblüten und Teemischungen mit Nerven stärkenden Medicinalis genutzt. In der Akkupunktur werden Punkte stimuliert, die das Hungergefühl dämpfen und den Stoffwechsel anregen sollen.

Ist Stress eine Ursache, so empfiehlt sich eine somatische Beratung und Betreuung. Autogene Übungen und der Umgang mit Stress können durchaus erlernt werden.

Die äußerst wichtige Bewegungsbehandlung sollte möglichst viele Muskelgruppen ansprechen - Gewichtsprobleme Düren.

Da die Muskulatur ein entscheidender protektiver Faktor im Hinblick auf die Entstehung eines metabolischen Syndroms bei bestehendem Übergewicht ist, sollte stets mit gezielten muskuläre Hypertrophie durch Krafttraining begonnen werden.

Begleitend sind Gym nastik und Atembehandlung (Zwerchfelltraining) erforderlich.

Die zu bevorzugenden Einheiten sind Wandern, Walking, Schwimmen, SkiLanglauf, Radfahren und Tanzen. Besonders stoffwechselintensiv ist Aquajogging in kühlem Wasser, das zudem noch den Vorteil einer Entlastung der Gelenke hat.

Adipositas in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Fettleibigkeits-Behandlungen, holistische Adipositas-Behandlungen und Weight-Loss-Mentoring bei Gewichtsprobleme im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Übergewicht in Düren.

Ergänzend sollten Licht und Luftbäder durchgeführt werden. Quellstoffe mindern den Hunger Aus der Phytobehandlung sind pflanzliche Quellstoffe und Polysaccharide zu berücksichtigen.

Zusammen mit Wasser quellen sie im Magen auf und mindern das Hungergefühl. Sie müssen deshalb vor den Mahlzeiten eingenommen werden.

Guarkernmehl enthält Galaktomannan, das die Resorption von Kohlenhydraten verzögert und dadurch postprandiale Hyperglykämien vermindert (z. B. Guar Verlan Granulat.) Zu Behandlungsbeginn sind Völlegefühl, Magendruck, Übelkeit, Blähungen und Durchfall möglich.

Andere Pharmakon sollten wegen der möglichen Verminderung der Resorption im Abstand von 30 Minuten eingenommen werden.

Kontraindikationen sind exokrine Pankreasinsuffizienz, Stenosen im Gastrointestinaltrakt sowie Einnahme von oralen Kontrazeptiva.

Wenn der Hämatokrit über 38 Vol% beträgt und der Patient nicht hypotensiv ist, können zur Verbesserung der Mikrozirkulation Aderlässe durchgeführt werden.

Dies sind natürlich nur begleitende Maßnahmen. Ein ausgewogener, individueller Ernährungsplan, der gesunde, vitaminreiche, fett- und kalorienarme und basenreiche Nahrungsmittel enthält, ist unerlässlich.

Auch regelmäßige Bewegung nach Rücksprache mit der Ernährungspraxis Düren ist ein zentrales Element bei der Behandlung von Adipositas.

 

Medicinalis

Unter Fettleibigkeit versteht man ein starkes Übergewicht. Die Fettleibigkeit lässt sich je nach ihren Ursachen in verschiedene Kategorien einteilen.

Im allgemeinen wird zwischen einer durch Überernährung oder durch falsche Ernährung entstandenen Fettleibigkeit und einer durch Konstitution und Vererbung bedingten Fettleibigkeit unterschieden.

Die durch Konstitution und Vererbung entstandene Fettleibigkeit ist sehr oft mit dem Zurückhalten von Wasser im Körper gekoppelt.

Um bei der Behandlung von Fettleibigkeit die kalorienreiche Nahrungszufuhr zu beschränken und trotzdem ein gutes Sättigungsgefühl zu haben, sollte man folgendes beachten:

Um das Hungergefühl bereits vor der Mahlzeit abzuschwächen isst man vor der Hauptmahlzeit täglich 1 bis 2 Äpfel und trinkt mindestens 500ml Wasser oder grünen Bio Tee oder Bio Kombucha.

Als Vorspeise eignen sich fettarme Zubereitungen mit Auberginen, Sellerie, Möhren, alles Bio Gemüse oder Bio Obst und Feldsalat. Diese füllen den Magen und sind kalorienarm.

Man legt 25 g frische Wurzeln des Baldrian für 12 Stunden in 1/4 Liter kaltes Wasser. Von diesem Auszug trinkt man, um den Appetit zu zügeln, täglich 2 kleine Tassen, eine jeweils 15 Minuten vor den beiden Hauptmahlzeiten.

Die durch eine Überernährung entstandene Fettleibigkeit kann durch eine Einschränkung der Nahrungsmittelzufuhr, durch ausreichende Bewegung, durch Bewegung und durch Appetitzügelung bekämpft werden.

Eine seelisch bedingte Ursache von Fettleibigkeit ist weit schwieriger zu beseitigen. HeilMedicinalis und HeilMedicinalis können Fettleibigkeit von verschiedenen Seiten her bekämpfen.

Von den hier aufgeführten Zubereitungen sollten diejenigen genommen werden, die am besten der jeweils zu bekämpfenden Form von Fettleibigkeit entsprechen. Wichtig beim Kampf gegen das Übergewicht sind vor allem Beharrlichkeit und Geduld.

Absud mit Zuckertang

Man lässt 100 g vom getrockneten Zuckertang 4 Stunden lang in 1 Liter kaltem Wasser einweichen.

Danach bringt man das Wasser zusammen mit dem Tang zum Kochen. Der Absud muss 5 Minuten bei kleiner Hitze köcheln und wird danach abgeseiht. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.

Absud mit Hasel

Man gibt 50 g Kätzchen vom Hasel in 1 Liter Wasser. Die HeilMedicinalis müssen 5 Minuten kochen und weitere 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Absud mit Blasentang

Man gibt 30 g getrockneten Blasentang in 1 Liter kochendes Wasser. Der Absud muss 5 Minuten kochen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.
Krampflösung und Beruhigung

Tee (Aufguss) aus Gewöhnlichem Frauenmantel

Man gibt 30 g vom gewöhnlichem Frauenmantel in 1 Liter kochendes Wasser. Der Tee muss 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Tee (Aufguss) mit Weißdorn

Man gibt 30 g blühende Sprossspitzen vom Weißdorn in 1 Liter kochendes Wasser. Die HeilMedicinalis müssen 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Anregung der Gallenabsonderung

Tee mit Artischocken

Man gibt 20 g frische Artischockenblätter in 1 Liter kochendes Wasser. Die Blätter müssen 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Absud mit Löwenzahn

Man gibt 80 g Wurzeln vom Löwenzahn in 1 Liter Wasser. Die Wurzeln müssen 5 Minuten kochen, danach wird der Absud sofort filtriert. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.

Rezepte zur Blutreinigung

Tee mit Hängebirken

Man gibt 30 g Blätter der Hängebirken in 1 Liter kochendes Wasser. Die Birkenblätter müssen 10 Minuten ziehen, dann seiht man den Tee ab und gibt 1 Messerspitze doppeltkohlensaures Natron hinzu. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Tee (Aufguss) mit dem Gemeinen Andorn

Man gibt 30 g blühende Sprossspitzen vom gemeinem Andorn in 1 Liter kochendes Wasser. Die HeilMedicinalis müssen 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Rezepte zum Wassertreiben

Tee (Aufguss) mit Gewöhnlichem Odermennig

Man gibt 30 g Blüten und Blätter vom gewöhnlichem Odermennig in 1 Liter kochendes Wasser. Die HeilMedicinalis müssen 10 Minuten. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Tee (Aufguss) mit Schwarzen Johannisbeerblättern

Man gibt 50 g Blätter vom schwarzen Johannisbeerstrauch in 1 Liter kochendes Wasser. Die Blätter müssen 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Tee (Aufguss) mit Wildem Fenchel

Man gibt 30 g Wurzeln vom Tee mit wildem Fenchel in 1 Liter kochendes Wasser. Nach dem Erkalten wird der Tee abgeseiht. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Tee mit Eschenblättern

Man gibt 40 g Blätter einer Esche in 1 Liter kochendes Wasser. Die Blätter müssen 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Absud aus Maisnarben

Man gibt 40 g Maisnarben in 1 Liter Wasser. Die Maisnarben müssen 10 Minuten kochen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.


Absud mit Kirschenstielen

Man gibt 30 g Kirschenstiele in 1 Liter Wasser. Die Stiele müssen 10 Minuten kochen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.

Absud mit Blättern vom Olivenbaum

Man gibt 30 g Blätter vom Olivenbaum in 1 Liter Wasser. Die Blätter müssen 10 Minuten kochen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.

Tee mit Mädesüß

Man gibt 50 g Blüten vom Mädesüß in 1 Liter Wasser. Die Blüten müssen 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Absud mit Faulbaumrinde und Blasentang

Man gibt 10 g getrockneter Faulbaumrinde und 25 g getrockneten Blasentang in 1 Liter kochendes Wasser. Der Absud muss 5 Minuten kochen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.

Tee mit der Wilden Malve

Man gibt 40 g Blüten und Blätter der wilden Malven in 1 Liter kochendes Wasser. Die HeilMedicinalis müssen 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Absud mit Lauch

Man gibt 100 g Lauch in 1 Liter Wasser. Der Lauch muss 15 Minuten kochen. Von diesem Lauchabsud trinkt man 1 Tasse etwa 10 Minuten vor jeder Mahlzeit.
Zur Stärkung der Venen

Absud mit Rosskastanien

Man gibt 40 g Rinde der Rosskastanie in 1 Liter Wasser. Die Rinde muss 5 Minuten kochen und weitere 5 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Absud.

Absud mit Hasel

Man gibt 50 g Kätzchen vom Hasel in 1 Liter Wasser. Die HeilMedicinalis müssen 5 Minuten kochen und weitere 10 Minuten ziehen. Man trinkt täglich 3 Tassen von diesem Aufguss.

Badeverfahren / Schlankheitsbad

Für ein Schlankheitsbad bereitet man ein Vollbad mit einem Absud aus Blasentang, gemischt mit 1 kg Meersalz zu. Für den Absud aus dem Blasentang nimmt gibt man 500 g Blasentang in 3 Liter kochendes Wasser.

Der Blasentang muss 15 Minuten kochen und weitere 10 Minuten ziehen. Danach wird die Flüssigkeit filtriert und in das Badewasser gegeben.

Auch ein Vollbad mit einer Mischung von 200 g Silberweide und 250 g Mädesüß eignet sich für ein Schlankheitsbad.

 

Konventionell angebaute Nahrungsmittel

Es fällt mir immer wieder auf, wie unbefriedigend konventionell angebaute Nahrungsmittel sind. Man isst dann viel, ist voll und hat bald wieder Hunger. Die Lösung ist dann oft Süßkram hinterher.

Na und im Endeffekt hat man dann wieder zu viel gegessen ohne wirklich zufrieden zu sein.

Mein Vorschlag: Kaufen Sie regionale Lebensmittel aus biologischem Anbau. Am besten in Demeterqualität oder Bioland. Bio ist eben auch nicht gleich Bio. Sie kaufen also den Rolls Royce unter den Lebensmitteln. Klingt gut?

Diese Lebensmittel sind eine Alternative zu fettigen Fleisch- und Wurstsorten und damit eine gesunde Proteinquelle.

Mein kostenloser Abnehmkurs zeigt dir, wie du lästiges Körperfett loswirst und deine Traumfigur erreichst.

Magere Bio Fleischsorten bestehen in der Regel aus Geflügel, Pute, Kalbsfleisch und magerem Schinken. Wilde Fischsorten (wichtig ist, dass diese noch im Meer schwimmen durften und die gesunden Algen gefressen haben) wie Lachs,

Makrele oder Kabeljau liefern zusätzlich wichtige ungesättigte Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren, die dem Körper, anders als gesättigte Fettsäuren, sogar helfen, indem sie wichtige Stoffwechselfunktionen unterstützen.

Diese Nahrungsmittel sind natürlich teurer als konventionell angebaute.

Hier kommt nun der Trick:

Geben Sie einfach genauso viel Geld wie vorher aus und schon haben Sie Quantität durch Qualität ersetzt und trinken Sie einfach vor jeder Mahlzeit 0,5 bis 1,0 Liter gefiltertes Leitungswasser (am besten eine Trinkwasserbelebungsanlage am Hauptwasseranschluss einbauen lassen).

Ich selber habe bei mir Zuhause und in der Naturheilpraxis eine Wasserbelebungsanlage einbauen lassen, denn wir stammen aus dem Wasser und nehmen nach der Luft am zweithäufigsten Wasser täglich zu uns.

Sie werden sich besser und gesünder fühlen.

Klingt ein bisschen verrückt aber einen Versuch von vier Wochen ist es allemal wert.

Ich wette, wenn Sie danach wieder „normal“ essen, werden Sie sich wundern.

Zitat eines meiner Patienten: „Ich verstehe gar nicht mehr, wie ich jemals solchen Mist essen konnte.“

Der Verzehr von viel Bio Obst und Bio Gemüse deckt den Vitamin- und Mineralstoffbedarf des Körpers und liefert außerdem wichtige Ballaststoffe, welche die Verdauung anregen.

Wenn Ihr Gehirn ausreichend hochwertige pflanzliche und biologische Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Bitterstoffe und Mikroorganismen täglich erhält, dann werden Sie viel seltener Hunger verspüren und automatisch ohne zu hungern.

Der gleichzeitige Verzicht auf Zucker und Kohlenhydrahte kann zum Beginn der Magerkost zu Gewichtsabnahmen von bis zu 5,0 kg in der Woche führen!

Im Falle von wasserreichen Obst- und Gemüsesorten tritt hier sogar ein gewisser Entschlackungseffekt ein.

Beerenfrüchte und Bittergemüse wie Endiviensalat oder Rosenkohl besitzen zu diesem Zweck sogar spezielle Antioxidantien, die den Stoffwechsel zuverlässig entgiften, und Sie vor freien Radikale schützen.

Der Artikel zeigt auf, wie Sie mit der Erkrankung umgehen und welche smöglichkeiten vom Veganen Ernährungsexperten es gibt auf ganzheitlichem Gebiet.

Leider behandelt die Schulmedizin nur symptomatisch, weshalb die Erfolge dort ausbleiben.

Das Wichtigste auf dem Weg zurück zur Salubrität ist eine Ernährung, die den Körper von seinen Kämpfen mit dem Blutzucker erlöst, die ihn zur Ruhe bringt und wirklich nährt.

Hyperglykämie Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistisches Vegan-Nutrition-Mentoring und ganzheitliche Hyperglykämie- gegen erhöhte Blutzuckerwerte im Dürener-Kreis zwischen Aachen und Köln.

Weltweit dürfte es 300 Millionen Zuckerkranke geben. In den USA haben schon vier Prozent aller übergewichtigen Kinder Typ 2).

Schon unsere Urahnen wussten um die Kräfte des Wassers, wie unzählige Überlieferungen aus alten Kulturen belegen.

Die Menschen lebten noch im untrennbaren Gleichklang mit der Natur und wussten sich seine Schätze zunutze zu machen – auch die heilende, belebende Wirkung des Wassers, der Quelle unseres Lebens.

Eine gute Flüssigkeitsversorgung hilft dem Körper beim Entschlacken und regt obendrein eine gesunde Verdauung an.

Ferner kann nach einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr auch ein gewisses Sättigungsgefühl eintreten, was Heißhungerattacken vorbeugt.

Im Falle einiger pharmazeutische Medicinalistees gibt es ergänzend einen entschlackenden und stoffwechselanregenden Effekt.

Wer genügend Wasser trinkt, kann seinem Körper etwas Gutes tun und muss nicht unbedingt auf Mittel der gängigen Medizin zurückgreifen:

Hohe Cholesterinwerte lassen auf einen allgemeinen Wassermangel im Körper schließen, denn Cholesterin wird gebildet, um die Zellen vor einem Wasserverlust zu schützen.

Wassermangel kann zu einer Übersäuerung des Körpers führen, was die DNA-Struktur angreift. Das wird von einigen Fachwerken als Basis für Krebsleiden beschrieben.

Kopfschmerzen und Migräne sind ein Hinweis auf Wassermangel im Auge und im Gehirn

Sodbrennen kann eine Folge von Wassermangel im Magen-Darm-Trakt sein

Rheumatische Arthritis zeigt mitunter Wassermangel in den schmerzenden Gelenken auf

Des Weiteren kann Wasser den Körper entgiften.

Alkohol und Nikotin sind Substanzen, die der Körper neutralisieren muss.

Für diesen Vorgang ist Wasser unumgänglich. Außerdem schützt Wasser unsere Schleimhäute vor dem Austrocknen. Viren und Bakterien können so besser abgewehrt werden, was den Menschen vor Infektionskrankheiten schützt.

Wer schwimmt, verbrennt nicht nur viele Kalorien und sorgt so für ein gesünderes Körpergewicht.

Kaltes Wasser hat auch eine belebende Wirkung auf den Körper.

Es härtet ab, stärkt das Immunsystem und kurbelt die Durchblutung und Fettverbrennung an. Wer an schwachen Venen und daher an Krampfadern und geschwollenen Füßen leidet, kann ebenfalls die heilende Wirkung des Wassers spüren.

Die Arbeit des Herzens wird durch den Wasserdruck und die dadurch komprimierten Venen erleichtert.

Kalte Bäder haben aber auch bei frischen Verletzungen wie beispielsweise Verstauchungen eine heilende Wirkung [2]. Warme Bäder erwärmen den Körper und lassen ihn somit relaxen. Sie wirken beruhigend und können Verkrampfungen löse.

Manche sind sogar mehr als ungesund, weil sie dem Körper nicht die nötigen Nährstoffe liefern, die er täglich braucht.

Ebenso tritt nach Beendigung vieler Magerkosten der sogenannte Jojo-Effekt ein.

Darunter versteht man eine rapide Gewichtszunahme nach einer Magerkost, die mitunter sogar ein höheres Übergewicht provoziert, als es zu Magerkostbeginn vorlag.

Grund hierfür ist, dass unser Körper sich an Hungerzeiten erinnert und danach gezielt Fettreserven anlegt, um bei der nächsten großen „Durststrecke“ Rücklagen zu haben von denen er zehren kann. Somit es nicht sonderlich ratsam durch HungerMagerkosten abzunehmen.

Eine erbliche Vorbelastung begünstigt das Ausbrechen eines Krankheit. Ein Großteil der Typ-2 Krankheit-Erkrankungen ist jedoch tatsächlich „selbstgemacht“, und zwar durch eine ungesunde Lebensweise, die den Ausbruch der Krankheit forciert.

Die drastische Zunahme von Übergewicht, dem Verzehr von stark bearbeiteten und denaturierten Nahrungsmitteln mit geringem Nährwert und hohem Kaloriengehalt, in Kombination mit Bewegungsmangel begünstigen den Ausbruch eines Krankheit Typ 2.

So verschiebt sich zudem die Altersgrenze eines Typ-2 immer weiter nach unten, so dass übergewichtige Kinder von heute die Diabetiker von morgen werden können.

Die ganz überwiegende Mehrzahl der Patienten, die hierzulande an der Krankheit leiden, hat grundsätzlich genug eigenes Insulin zur Verfügung,

dieses kann aber aus verschiedenen Gründen nicht seine volle Wirkung entfalten. Vegane Ernährungsexperten sprechen dann von Insulinresistenz.

Übergewicht

Bewegungsmangel

ungeeignete Ernährung

Medikamente

chronische Infektionen

andere Erkrankungen

Das Hormon Insulin wird in den Langerhansschen Inseln der Bauchspeicheldrüse produziert und bewirkt, dass Zucker (Glukose) aus dem Blut in die Körperzelle geschleust werden kann.

Bei Diabetikern ist dieser Mechanismus gestört, so dass es zu einem Anstieg des Blutzuckers kommt und gleichzeitig den Körperzellen der Zucker zur Energiegewinnung fehlt.

Alle verursachenden Mechanismen können ihre unheilvolle Wirkung leider auch addiert entfalten.

Dieser zunächst relative Insulinmangel kann sich nach mehreren Jahren der mit Tabletten und mit meist sogar erhöhter Insulinausschüttung dann in einen Erschöpfungszustand der Bauchspeicheldrüse fortentwickeln,

so dass ein absoluter Mangel auftritt, und dann Insulin gespritzt werden muss.

Mögliche Ursachen bzw. Auslöser des Typ-1

- Akute oder chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Vergiftung der Bauchspeicheldrüse.

Soweit die wichtigsten bekannten Ursachen aus ganzheitlicher Sicht. Nun gibt es noch einen weiteren Ursachenkomplex, der weit verbreitet ist aber bisher viel zu wenig berücksichtigt wird.

  • chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
    - verminderte Produktion von basischem Bikarbonat (exokrine Pankreasinsuffizienz)
    - verminderte Produktion von Verdauungsenzymen (exokrine Pankreasinsuffizienz),
    dadurch
  • => höherer Bedarf an Insulin
    => verminderte Versorgung mit Eiweißen bzw. Aminosäuren
    => verminderte Produktion von Insulin.

Der Typ-1 ist eine Autoimmunerkrankung, die bevorzugt im Kindes- und Jugendalter auftritt, aber auch im Erwachsenenalter ausbrechen kann. Die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse werden durch ein fehlgeleitetes Immunsystem zerstört.

Die Ursache hierfür ist bisher nicht geklärt. Diskutiert werden neben einer genetischen Disposition, Umweltfaktoren wie Infektionen und Ernährungseinflüsse. Nach der Zerstörung der Beta-Zellen wird kein Insulin mehr produziert - eine Insulin ist erforderlich.

Veganer Ernährungs informiert über mögliche Ursachen des Typ-2:

- Übermäßiger Verzehr von kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln (v.a. Brot, Brötchen, Kuchen, Nudeln und Pizza)
- dadurch erhöhter Insulinbedarf, um den entstehenden Blutzuckerspiegel wieder abzusenken
- Bewegungsmangel, wodurch die überschüssigen Kohlenhydrate nicht schnell genug abgebaut werden können
- Verminderung des Glukosetoleranzfaktors, eine Kombination mehrerer Blutzucker senkender Mineralstoffe und Spurenelemente.

Bei dieser Form des Krankheit besteht in der Regel eine Insulinresistenz. Die Körperzellen reagieren zunehmend weniger auf das Hormon Insulin. Zudem gibt es Störungen bei der Insulinausschüttung in den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse.

Sie geben das Insulin zu langsam ab, so dass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit zu stark ansteigt. Zunächst probiert der Körper diese Beeinträchtigung der Insulinwirksamkeit zu kompensieren, indem er immer größere Mengen an Insulin produziert.

Später reicht aber diese Mehrproduktion auch nicht mehr aus. Zudem erschöpfen sich die insulinproduzierenden Zellen immer mehr.

Vererbung spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung eines Typ-2. Allerdings entwickelt er sich überwiegend dann, wenn ein ungünstiger Lebensstil hinzukommt.

Der SchwangerschaftsKrankheit ist eine erstmals während der Schwangerschaft auftretende Glukosetoleranzstörung. Er verursacht meistens keine Symptome und es sollte im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge ein Screening erfolgen.

Traditionell und völlig zurecht kommt der Ernährung in jedem skonzept von Krankheit eine zentrale Bedeutung zu.

Geeignete Ernährungsempfehlungen sind den meisten meist bekannt, es handelt sich also in erster Linie nicht um ein Wissens- und Informationsproblem, sondern es mangelt an der Bereitschaft, diese Empfehlungen dauerhaft umzusetzen.

In der Naturheilkunde wurde schon sehr früh erkannt,

dass gerade in der des chronischen Patienten die Förderung von Krankheitseinsicht und -bewältigung (heute meist als Compliance bezeichnet) unerläßliche Voraussetzungen für ein günstiges Langzeitergebnis ist

- Ergänzung der Nahrung mit basischem Bikarbonat (Natrium- und Kaliumbikarbonat gemischt)

- ggf. der chronischen Entzündung mit pflanzlichen bzw. naturheilkundlichen Präparaten

- ggf. Entgiftung und Anregung des Pankreas (der Bauchspeicheldrüse) mit naturheilkundlichen Mitteln und Verfahren.

- Ernährung nach dem glykämischen Index => Stabilisierung des Blutzuckerspiegels => weniger Unterzuckerung und weniger Insulinbedarf

- entzündungshemmende Magerkost (z.B. viel Gemüse, wenig Getreideprodukte, wenig Milchprodukte)

- Ergänzung der Nahrung mit pflanzlichen verdauungsfördernden Enzymen

Ich empfehle eine weitestgehend vegetarische Bio Kostform mit sehr niedrigem Anteil an Kohlenhydraten (am besten immer unter 5%) und den vollständigen Verzicht auf Zucker, die nur langsam vom Körper über den Darm aufgenommen werden können und deshalb keinen starken Reiz darstellen, Insulin auszuschütten.

Dieses hat nämlich neben seinen segensreichen und für das Leben unerläßlichen Wirkungen auch den Effekt,

dass der Appetit stimuliert wird und viele andere Regulationsvorgänge leiden – bis hin zur Entwicklung eines erhöhten Blutdrucks und der Begünstigung einiger Krebsarten.

Neben der vollwertigen Ernährung aus den klassischen deutschen und Schweizer Schulen hat sich in den letzten Jahren auch die sog. Mittelmeerkost bei vielen Erkrankungen, auch denen des Stoffwechsels, als hilfreich erwiesen.

Regelmäßigkeit und Verteilung der Mahlzeiten über den Tag (bis zu 8 kleine Mahlzeiten) sind wichtiges Gesprächsthema und können insbesondere im vollstationären Verfahren praktisch erlebt werden - Erhöhten Blutzuckerspiegel Düren.

Neben den obligatorischen Gruppengesprächen mit veganen Ernährungsärzten werden im Einzelgespräch, gerne auch mit den Angehörigen, die besondere Situation des Patienten – Familie, Beruf, Ernährungsgewohnheiten – berücksichtigt.

Für die meisten Diabetiker mit Insulinresistenz ist eine Fasten sehr hilfreich. Nach einer ausreichend langen vollstationären Behandlung kann Insulin meist deutlich reduziert, bzw. abgesetzt werden.

- Ergänzung der Nahrung mit basischem Bikarbonat (Natrium- und Kaliumbikarbonat gemischt)- Ergänzung der Nahrung mit Stoffen, die den Glukosetoleranzfaktor bilden

- Ggf. Ergänzung der Nahrung mit vegetarischem Eiweiß, das zu 100% anabole (Gewebe aufbauende) Wirkung hat

- ggf. Behandlung der chronischen Entzündung mit pflanzlichen bzw. naturheilkundlichen Präparaten

.- Ernährung nach dem glykämischen Index = Stabilisierung des Blutzuckerspiegels = weniger Heißhunger

- entzündungshemmende Magerkost (z.B. viel Gemüse, wenig Getreideprodukte, wenig Milchprodukte)- Ergänzung der Nahrung mit pflanzlichen verdauungsfördernden Enzymen

Medicinalis können bei der Krankheitsbehandlung eine unterstützende Rolle spielen - Erhöhte Blutzuckerwerte Düren. 

Dieser begleitende Einsatz und Auswahl der jeweiligen Dosierungsform gehört in die Hände eines Heilpraktikers oder Arztes. Hier eine Auswahl von Beispielen:

Dieses tropische Kürbisgewächs bildet warzige gurkenförmige Früchte aus, die sehr bitter schmecken.

In Deutschland sind Produkte mit Bittermelone als Nahrungsergänzungsmittel oder als „Magerkostetisches Lebensmittel“ für Diabetiker deklariert (Bittermelonenkonzentrat, wässriger Trockenextrakt).

Die Bittermelone kommt nur für leichte Vorformen in Betracht, später und vor allem als alleinige Maßnahme dürfte die Wirkung zu gering ausfallen. Jambulbaum: Traditionelle KrankheitMedicinalis in Asien

Neben ihrer positiven Effekte auf die Verdauung haben die enthaltenen Inhaltsstoffe in Artischocken-Präparaten einen günstigen Einfluss auf den Glukosestoffwechsel.

- nehmen sehr viel Wasser auf und quellen zu Schleimen auf. Diese Schleime fördern die Darmpassage und lassen auch die Zuckerwerte leicht fallen, weil sie die Zuckeraufnahme im Darm vermindern.

Dabei haben sie erwünschte Nebeneffekte: so binden sie Cholesterin und Gallensäuren, das wirkt sich positiv auf die Fettwerte aus. Als Tagesdosis nimmt man 10-30 g der Samen. Jeweils vor den Mahlzeiten rührt man einen Teelöffel der Samen in eine Tasse mit Wasser.

Etwa zehn Minuten quellen lassen und trinken. Besonders wichtig ist die begleitende Flüssigkeit, sonst entziehen die Samen dem Darminhalt Wasser. Das würde zu Verstopfung führen.

Die enthaltenen Gingerole können die Aufnahme von Glukose in die Muskelzelle unterstützen.

Die Maulbeere kennt man vor allem als Futter für die Seidenraupen, aber der Baum bringt auch sehr süße beerenartige Früchte hervor. Asiaten trinken den Tee aus den Blättern bei Krankheit, auch Maulbeerblattpulver (0,5–2,5 g) und Maulbeerextrakt sind gebräuchlich.

Dabei wirken die wässrigen oder alkoholischen Extrakte durchaus, zumindest im Tierversuch. Die Wirkstoffe verhindern (unter anderem), dass Kohlenhydrate zu schnell abgebaut werden und so im Blut langsamer anfluten.

Damit lassen sich Zuckerhöchstwerte nach dem Essen reduzieren. Bei uns ist die Medicinalis zurzeit noch nicht gebräuchlich, das könnte sich vielleicht ändern, denn im Vergleich mit anderen Medicinalis schnitt die Maulbeere sehr gut ab.

Der Wirkstoff Silymarin kann zu einer Verbesserung der Insulinresistenz führen.

Die Bitterstoffe wirken regulierend auf die Leber und auch den Zuckerstoffwechsel.

Ein Krankheit kann auch über einen Schock oder ein Trauma ausgelöst werden. Nicht zwingend muss der Anlass dem Betroffenen bekannt sein.

Begleitend zu allen Interventionen auf der körperlichen Ebene, empfehlen wir deshalb auch Trauma-Arbeit mit einem Kinesiologen oder Mentor.

Heilfasten bei Typ 2 kann zur Medikamentenreduzierung in manchen Fällen zur Medikamentenbsetzung und zur Normalisierung weiterer metabolischer Parameter (wie Fette, Harnsäure, Blutdruck, Gewicht) und somit zu einer Reduzierung des Risikos führen.

Stationäre Überwachung ist während der Behandlung erforderlich!"

Als unverzichtbar muss nach Dr. Bachmann auch die Zufuhr basischer Valenzen (z.B. als bilanzierte Magerkost) gelten. Er weißt in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Bauchspeicheldrüse sehr basophil (pH 8 !) ist.

Wie bei vielen anderen Erkrankungen empfiehlt es sich auch beim Typ II, über eine ganzheitliche Behandlung die Ursachen der Krankheit zu behandeln.

Dafür stellt begleitend zur schon erwähnten Ernährungsoptimierung und Gewichtsreduzierung die klassische Homöopathie eine interessante Alternative dar.

Hier werden, entsprechend der individuellen Allgemein- und Gemütssymptome des jeweiligen Patienten, Einzelmittel verabreicht, mit dem Ziel, den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen und Spätschäden vorzubeugen.

Wer die tiefere Bedeutung seines näher verstehen möchte, der sei an die systemische Familienaufstellung verwiesen.

Sollte es im Rahmen es Krankheit zu arteriellen Durchblutungsstörungen und zum Fuß bis hin zum Ulcus cruris kommen, ist die Oxyvenierung nach Regelsberger eine vielversprechende Behandlungsmöglichkeit.

Die Ethnobotanik zählt ganze 800 Medicinalis, die von der traditionalen Heilkunde zur Behandlung genutzt werden. Untersuchungen nach modernen Maßstäben liegen aber nur wenige vor.

In den gültigen Leitlinien finden Medicinalis derzeit keine Beachtung.

Es sind im Moment keine Medicinaliszubereitungen als Pharmakon zugelassen gleichwohl gibt es Magerkostetische Lebensmittel.

Das bedeutet aber nicht, dass die Medicinalis unwirksam sind. Wenn man bereits von Insulingaben abhängig ist und Medicinalis nutzt, sollte man den Blutzucker besser engmaschig kontrollieren, um einen Unterzucker zu vermeiden.

Seit kurzem ist eine homöopathische Urtinktur erhältlich (Handelsname Glycowohl), die Extrakte des Jambulbaums (Syzygium cumini) enthält.

Syzygium cumini ist im asiatisch-pazifischen Raum volksmedizinisch seit langen als Mittel im Einsatz. Klinische Studien, die die Wirksamkeit untermauern gibt es bisher aber nicht, nur tierexperimentelle Studien.

Ebenfalls bei leichten Zuständen wird die Rinde des Baumes Hintonia verwendet. Kocht man das Pulver, lösen sich die Wirkstoffe im Wasser (3 x täglich 1 Teelöffel). Einfacher handhabbar sind die fertigen Trockenextrakte in Kapselform (Handelsname: Sucontral).

Auch beim Zimt handelt es sich um ein Produkt aus Baumrinde. Es sind bereits fertige Extrakte aus der Zimtrinde verfügbar (zum Beispiel Diabetruw).

Sie enthalten kaum schädlichen Zimtaldehyd. Achten sollte man noch darauf, dass die Cumarinmenge angegeben ist und unter dem Grenzwert liegt (6 mg Cumarin pro Tag für eine Person mit 60 kg).

Am hochwertigsten gilt hier der Ceylon-Zimt. Man kann ihn pur als Pulver einnehmen, zum Beispiel mit Joghurt (etwa ½ Teelöffel/Tag)

Achtung: Oft wird Zimt nicht korrekt deklariert und der billigere China-Zimt beigemischt. Er enthält vergleichsweise viel Cumarin.

In Frage kommt auch die Mariendistel. Gerade zur Mariendistel liegen ausreichend Untersuchungen zur Sicherheit vor, denn die Medicinalis wurde für leberschützende Aktivitäten bekannt. Kürzlich wurde man auch auf die antidiabetische Wirkung aufmerksam.

Doch auch die Begleitwirkung kann sich sehen lassen.

Der alkoholische Extrakt der Medicinalis senkt auch die Entzündungsaktivität und den oxidativen Stress, auch das sind belastende Reaktionen einer Zuckererkrankung. So kommt sie auch zur Behandlung von Folge- und Begleiterkrankungen in Frage.

Acarbose wirkt ganz ähnlich. Dieser Zucker aus einem Bodenbakterium verlangsamt die Verdauung von Kohlenhydraten.

Er hemmt schlicht das Enzym, das diese Stoffe abbaut und vermindert damit die Blutzuckerspitzen nach dem Essen. Daraus ist heute ein verschreibungspflichtiges Medikament geworden.

Achtung: Häufige Nebenwirkung sind Blähungen. Der Effekt auf den Blutzucker ist eher gering. Acarbose sollte nicht die alleinige Maßnahme gegen Krankheit sein.

Auch die Schleimstoffe aus Guarkernmehl und Bockshornklee gehören in diese Kategorie. Während aber Acarbose „nur“ den Kohlehydrataufschluss beeinflusst, wirkt der Bockshornklee über weitere Mechanismen.

So unterstützt er die Insulinproduktion und die Regeneration der Bauchspeicheldrüse. Daneben bekämpft er begleitende Symptome wie die hohen Fettwerte und den oxidativen Stress.

Die Haut von Diabetikern ist besonders empfindlich, so achtet man am besten auf eine konsequente Pflege. Der häufig bei Krankheit auftretende Juckreiz ist gut mit Phytobehandlung behandelbar (mit Kamille oder Heublumenzusätzen, Eichenrinden- oder Weizenkleiepräparaten).

Bei starkem Juckreiz greift die Schulmedizin zu Cremes mit Harnstoff, in schweren Fällen zu Kortikoiden. In der Naturheilkunde ist der brennende Wirkstoff der Chili („Capsaicin“) ein bewährter Juckreizstiller. Auch brennende Fußschmerzen sind so behandelbar.

Die Durchblutung verbessert sich durch anregende Bürstenmassagen im Vollbad mit Kiefer- oder Fichtennadelzusätzen. Das soll auch den Nüchternzucker fallen lassen.

Auch eine gezielte Lichtbehandlung mit UV-Strahlen trägt zur Linderung bei. Viel Bewegung im natürlichen Sonnenlicht im Sinne einer abhärtenden Klimabehandlung kurbelt den gesamten Stoffwechsel an.

Bei hartnäckigen Wunden und Gangrän vertraut mancher Naturarzt auf die Wirkung des Sauerstoffs (Sauerstoffbehandlung, Ozonbehandlung).

Entscheidend ist aber die vorherige optimale Einstellung des Stoffwechsels, ein gutes Immunsystem sowie eine ausreichend gute Durchblutung.

Sauerstoffmangel (Hypoxie) ist einer der Gründe für diabetische Wunden.

B-Vitamine: verhindern Blutgefäßschäden und Bluthochdruck, schützen die Nerven. B1, insbesondere Benfothiamin, verhindert die Bildung von giftigen Advanced Gycation Endproducts (AGE)

alpha-Liponsäure: unterstützt die Mitochondrien, reduziert die AGE Bildung, bessert Nervenschäden, wirkt Nierenschäden entgegen.

Zink: Der Diabetiker scheidet vermehrt Zink über die Niere aus. Nimmt er noch ACE Hemmer ein, verliert er zusätzlich Zink. Ohne Zink kann kein Insulin produziert werden und die Insulinresistenz wird gefördert. Zinkmangel begünstigt Wundinfektionen, Hautpilze und Geschmacksstörungen.

Chrom (200-1000 μg/d): Chrommangel erhöht Blutzucker und Blutfette.

Omega-3-Fettsäuren: senken schädliche Trigyceride.

Magnesium 600–1800 mg zur Nacht: erhöht den Fettverbrauch, senkt Blutzucker, senkt Laktat, senkt Blutfette, senkt Blutdruck, fördert gesunden Schlaf,

senkt Gedrücktheiten, erhöht die Insulinproduktion, verhindert Nierenschäden. Magnesiummangel begünstigt Netzhautschäden und Linsentrübungen.

Vitamin D: senkt bewiesener Maßen den Blutzucker

Antioxidantien Vitamin C, A, E, Selen, Glutathion: verhindern Schäden durch hohen Blutzucker.

Alleine Vitamin C (2g) reduziert die Sorbitol-Bildung um 56 Prozent. Vitamin C senkt Glykohämoglobin-Wert (HbA1c), der Rückschluss auf Blutzucker der letzten Wochen erlaubt und Blutfette.

Vitamin E reduziert HbA1c. Antioxidantien verhüten Netzhautschäden, Linsentrübung und Abbau im Gehirn.

L-Carnitin: verbessert die Glukoseverwertung, erhöht die Fettverbrennung, vemindert Insulinresistenz und Laktatbildung, vermindert Nervenschäden.

Medicinalisstoffe: verhindern Sorbitol und AGE Bildung.

Bewegung – am besten jeden Tag: Der Insulinbedarf wird durch regelmäßigen Bewegung massiv gesenkt. Selbst Typ 1 kann durch Bewegung nach dem Essen die Insulinmenge noch weiter oder ganz reduzieren. Diabetiker sollten jeden Tag Bewegung machen.

Sonnenbäder und UVB-Licht: Bei jedem Sonnenbad wird der Blutzuckerspiegel gesenkt, da der Körper den Zucker dann besser aufnehmen kann.

Daher wird auch der Insulinbedarf geringer. Die Rückenhaut bildet relativ mehr Vitamin D, die Bauchhaut mehr Sexualhormone unter Sonnenlicht. Der Diabetiker sollte auf Sonnenschutzmittel verzichten, Sonnenbrand aber vermeiden.

Gifte Entfernen: Amalgam muss mit Schutzmaßnahmen entfernt werden.1 Tote Zähne und Entzündungen des Kieferknochens müssen entfernt werden. Am besten ist es, alle Metalle aus dem Mund unter Schutzmaßnahmen entfernen zu lassen.

Dies gilt besonders für Typ 1,
bei denen der Autoimmunprozess aufzuhalten ist. Danach sollte eine Schwermetallentgiftung durchgeführt werden. Sie erhöht die Insulinempfindlichkeit und Insulinproduktion.

Keine Süßstoffe: Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Neotame sollten weggelassen werden, weil sie die Übersäuerung bei Krankheit fördern und zudem schädlich sind. Stevia kann unbegrenzt eingenommen werden, am besten als eingedickter GanzMedicinalissaft oder Blattpulver und aus Bio-Produktion.

Xylit ist mit einem Insulinindex von 11 als günstig zu bewerten. Aber Menschen mit Fruchtzuckermalabsorbtion, einer Unverträglichkeit, von der 50 Prozent der Mitteleuropäer betroffen sind, vertragen auch Xylit nicht.

Wichtig: es darf nur Xylit aus Birkenholz verwendet werden, das aus Mais hergestellte Xylit ist zu meiden!

Strahlung vermeiden: Funkstrahlung sollte gemieden werden, da sie einen Insulinerhöhenden und krebserzeugenden Effekt hat.

Besser keine Impfungen: Impfungen werden in Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und eben auch DM I gebracht.

Mit diesem Behandlungskonzept kam man zum einen den Ursachen entgegen steuern und zum anderen die einzelnen Stationen der Verdauung wieder optimieren und aufeinander abstimmen.

Beim Typ-1 geht es v.a. darum, den Blutzuckerspiegel auszubalancieren, den Insulinbedarf abzusenken und chronischen Belastungen entgegen zu wirken.

Ein Typ-2  hingegen kann bei konsequenter Umsetzung dieser Aspekte in vielen Fällen auch ohne Medikamente wieder völlig normale Blut(zucker)werte erreichen.

 

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