Natürliche-Wachmacher Düren

Natürliche-Wachmacher in Düren

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Natürliche-Wachmacher Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für pflanzliche Muntermacher Beratung im Kreis-Düren zwischen Köln und Aachen - Gesunde Alternativen zu Kaffee im Kreis-Düren.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis für natürliche-Wachmacher- und pflanzliche Muntermacher Beratung - Alternativen zu Kaffee Düren.

Kaffee wird heutzutage vor allem in Afrika und Südamerika angebaut und ist auf der ganzen Welt ein beliebter Wachmacher.

Trotz starker industrieller und aromenverfälschender Verarbeitung gilt Kaffee als eine der wichtigsten Antioxidantienquellen der Bevölkerung in den Industrienationen.

Das ist natürlich fast schon tragisch und zeigt, wie katastrophal die Ernährung der meisten Menschen aussieht.

In Maßen getrunken wirkt sich das Getränk positiv auf unseren Körper aus. Kaffee ist verdauungsfördernd, schützt Leber und Bauchspeicheldrüse und kann vermutlich das Risiko für Parkinson und Hirnatrophie reduzieren.

Wenn Kaffee nämlich eine der wichtigsten Antioxidantienquellen darstellt, dann bedeutet dies, dass all die anderen Antioxidantienquellen – Gemüse, Früchte, Salate, Nüsse – kaum verzehrt werden.

Neben dem Hauptwirkstoff Koffein enthält eine Kaffeebohne unter anderem Theophyllin, das sich auf die Leistungsfähigkeit des Herzens und auf die Bronchien positiv auswirkt.

Tragisch ist in diesem Zusammenhang dann natürlich auch, dass der Organismus vieler Menschen einen ordentlichen Preis für diese Antioxidantien zahlen muss.

Er muss sich mit der Säurebildung und Magenreizung des Kaffees auseinandersetzen und natürlich mit der Koffeinwirkung.

Des Weiteren haben die Inhaltsstoffe Kaffeesäure, Flavonoide und Gerbstoffe eine antioxidative Wirkung und schützen unsere Körperzellen vor schädlichen Einflüssen.

So soll Kaffee das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gedrücktheiten, Schlaganfälle, Typ-2-Zuckerkrankheit, Hirnatrophie und Verengung der Atemwege sowie auf Krebserkrankungen an der Leber, dem Darm, den Nieren und der Prostata senken.

In der Phytotherapie wird Kaffeekohle in Tablettenform oder in Kombinationspräparaten als Mittel gegen Durchfall oder bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut verwendet. Beim Konsum von Kaffee sollten die Nebenwirkungen beachtet werden.

Doch hat die Macht der Kaffeegewohnheit in Kombination mit der Koffeinsucht viele Menschen derart im Griff, dass für sie ein Leben ohne Kaffee einfach nicht mehr vorstellbar ist.

Ja, sie würden den „Verzicht" auf Kaffee als extreme Einschränkung ihrer Lebensqualität empfinden und glauben daher, ohne Kaffee kein genussvolles Leben mehr führen zu können.

Nun könnte es aber sein, dass so mancher Kaffeefreund zwar nicht mehr vom Kaffee loskommt, aber dennoch seinen Kaffeegenuss wenigstens so gesund wie möglich gestalten möchte.

Tipps für gesünderen Kaffee

Alternative zum Bohnenkaffee: Köstlicher Lupinenkaffee

Und sollten Sie doch einmal Lust auf kaffeefreien Kaffeegenuss haben, dann probieren Sie einfach einen Lupinenkaffee aus, der – unserer Meinung nach – von allen Kaffee-Imitationen, dem Bohnenkaffee am nächsten kommt.

Der Lupinenkaffee stammt aus deutschen Bioland-Lupinen, die im Langzeitröstverfahren schonend geröstet wurden. Das entstehende Getränk ist eine höchst bekömmliche Alternative zum Kaffee, die sehr säurearm ist und dennoch hocharomatischen Genuss verspricht.

Würzen Sie Ihren Kaffee - Wenn Sie Ihren Kaffee ferner mit salubritätsfördernden Gewürzen verfeinern, können diese Gewürze Ihren Kaffee natürlich ebenfalls gesünder machen, z. B. Kardamom (1), Piment (0,5), Nelken (1), Zimt (1), Pfeffer (0,5), Muskat 0,5) oder etwas Vanille (0,5).

Trinken Sie den Kaffee schwarz Nicht zu verachten ist ausserdem der Tipp, Kaffee schwarz – also ohne Zucker und Milch – zu trinken.

Auf diese Weise schont man den Blutzuckerspiegel, die Konzentrationsfähigkeit und nicht zuletzt die Zähne.

Ich trinke den Bio Kaffee ohne Zucker, aber mit Bio Hafermilch oder Bio Mandelmilch oder Bio Kokusmilch oder ich mische alle drei zusammen, was ntürlich am gesündesten ist.

Wählen Sie Kaffee aus Langzeitröstung oder rösten Sie selbst!

Wählen Sie Kaffee mit möglichst wenig Acrylamid

Acrylamid ist eine krebserregende Substanz, die bei der Erhitzung bestimmter Lebensmittel entsteht, u. a. auch beim Kaffee.

Die Bohnensorte habe demnach einen gewissen Effekt auf die enthaltenen Acrylamid-Werte. So beinhaltet Kaffee der Sorte Robusta beispielsweise doppelt so hohe Acrylamid-Mengen wie Kaffee der Sorte Arabica.

Eine gesündere Alternative zum herkömmlichen Kaffee ist daher ein Kaffee, der mit kaltem Wasser gebrüht wurde. Kaltes Wasser benötigt mehr Zeit als heisses Wasser, die Inhaltsstoffe des Kaffees oder des Tees zu extrahieren. Gleichzeitig wird das Aroma geschont.

Kaufen Sie Bio-Kaffee Im konventionellen Kaffeeanbau werden hochgiftige Chemikalien eingesetzt, darunter zum Beispiel Cypermethrin, Diazinon, Endosulfan und Parathion.

 

Pflanzliche Muntermacher zwischen Köln und Aachen.

Pflanzliche Muntermacher zwischen Köln und Aachen.

Natürlicher Wachmacher - Tee Grüner und schwarzer Tee

Der klassische Muntermacher am Morgen ist Kaffee. Doch nicht jeder verträgt ihn.

Wer morgens in Schwung kommen will, braucht nicht unbedingt Kaffee zu trinken. Oft ist Kaffee die erste Wahl am Morgen oder gegen das nachmittägliche Tief. Doch auch der Wachmacher Tee macht vital. Welcher Tee fit macht und wie gesund Tee sein kann, erfahren Sie hier.

Grüner Tee als Salubritätsbrunnen

Tee Grüner und schwarzer Tee enthalten ebenso wie Kaffee Koffein. Dieses wird jedoch Teein genannt und wirkt nicht ganz so stark wie das Koffein aus dem Kaffee. Die Wirkung tritt später ein und dauert länger an. Tee macht wach und schont die Schleimhäute von Magen und Darm.

Die Wirkung von grünem Tee ist dermaßen umfangreich, dass wir hier nur ein paar Beispiele nennen können: Grüner Tee beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, lässt den Blutzucker nur langsam ansteigen, wirkt präventiv gegen Herzschwäche, fördert das Immunsystem

Schwarzer Tee ist ein idealer Wachmacher, denn genau wie Kaffee enthält er Koffein. Auch Jasmin-, grüne und weiße Tees haben wegen ihres Koffeingehalts eine anregende Wirkung und gelten darüber hinaus als äußerst gesund.

Eine Alternative ist eine anregende Teemischung mit Ginseng und Ingwer. Wer morgens seinen Kreislauf ankurbeln will, aber den klassischen Muntermacher Kaffee nicht verträgt, kann es mit einer Tasse Tee versuchen.

Eine beliebte Mischung vom Naturexperten Arndt Leonards besteht aus Tausendgüldenkraut, Weißdornblüten und -blättern, geriebenem Ingwer, Ginsengwurzel und Rosmarinblättern.

Matcha Tee ist der grellgrüne Wachmacher, der nicht nur toll aussieht sondern auch gut schmeckt und immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Und aus gutem Grund: Matcha Tee wirkt sich positiv auf die Salubrität aus und ist sogar noch gesünder als grüner Tee.

Rezept: Der Klassiker: Matcha Latte Zutaten:

Matchapulver

Wasser

(Medicinalis-)milch

Zubereitung:

0,5 Teelöffel Matchapulver in eine große Tasse oder Schale geben

Ca. 80 mL Wasser aufkochen, auf ca. 80 C° abkühlen lassen und zum Matchapulver dazu geben

Matcha mit einem Schneebesen schaumig schlagen

Etwas (Medicinalis-) Milch (z.B. Mandelmilch oder Hafermilch) erhitzen und aufschäumen

Die aufgeschäumte Milch nun in die Tasse oder Schale gießen

Guarana

Eine koffeinhaltige Frucht hat den weiten Weg vom Amazonas zu uns genommen und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Guarana, die südamerikanische Medicinalis, enthält stark koffeinhaltige Samen, die für den Menschen sehr gut bekömmlich sind.

Dank des Wachmachers Coffein erhalten wir hier eine ähnlich wachmachende Wirkung wie beim Kaffee, nur eben langlebiger. Denn das Coffein wird über einen langen Zeitraum langsam abgegeben und wirkt gleichmäßig stimulierend auf den Kreislauf.

Damit sind Sie dem nächsten Tief schon um Längen voraus. Ein weiteres Plus hält diese Wunderfrucht für uns bereit: Einige Studien konnten zeigen, dass Guarana das Hungergefühlt dämpft!

Egal ob Teesorten mit oder ohne Koffein. Besonders wichtig ist, dass Sie Ihrem Körper regelmäßig genügend Flüssigkeit zuführen.

Neben der belebenden Wirkung von Wachmacher Tee, ist daher auch seine positive Wirkung auf den Flüssigkeitshaushalt entscheidend für seine gesunde Wirkung.

Gerbstoffe, gegebenenfalls Koffein und Wasser machen den Wachmacher Tee in ihrer Kombination aus und helfen Ihnen den ganzen Tag auf gesunde Weise einen wachen Geist und Körper zu bewahren.

Gleichzeitig ist eine Tasse Tee am Morgen oder Nachmittag ein schönes Ritual, dass es sich lohnt zu pflegen. Entdecken Sie die belebende Wirkung vom natürlichen Wachmacher Tee und finden Sie heraus, welche gesunde Teesorte, die Ihnen am besten schmeckt.

 

Wasser

Ein natürlicher und vor allem überall verfügbarer Wachmacher ist Wasser.

Die meisten Menschen trinken über den Tag viel zu wenig Wasser. Sie würden sich wundern, wie wach und fit Sie wären, wenn Sie den Tag schon mit einem halben Liter lauwarmen Wassers beginnen würden.

Wasser ist preiswert, hat keine Kalorien und hat zahlreiche positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Es versorgt alle Körperzellen mit Feuchtigkeit, steigert die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.

Wasser macht wach, egal, ob du es trinkst, darin badest oder dich von Wasser berieseln lässt, wie beim Duschen.

Ausreichend ist in der Regel eine Wasseraufnahme von zwei Litern über den Tag verteilt. Beim Duschen gilt: Wenn das Wasser kälter ist als die Körpertemperatur, regt es den Kreislauf an.

Tipp: Wasser hilft beim Abnehmen

Ein Glas Wasser etwa eine halbe Stunde vor dem Essen getrunken, sorgt für ein schnelleres Sättigungsgefühl und kann so beim Abnehmen helfen.

So wirkt die GRANDER®-Wasserbelebung

Durch seine ursprüngliche, molekurlare Struktur ist es dazu in der Lage, natürliche Impulse auf das unbelebte Wasser zu übertragen, ohne selbst damit in Berührung zu kommen. So wird das Leitungswasser auf natürliche Weise stabilisiert und biologisch aufgewertet.

Da ich biologische Getränke wie Bio Kombucha, Bio Wasserkefir mit japanischen Kristallen und Bio Herbis Feram-Smoothies nach Hildegard von Bingen mit über 100 verschiedenen Herbis Feram aus belebtem Granderwasser frisch selber fermentiere und oft Überschuss erhalte,

verschenke ich häufiger die biologischen Getränke, Pilz-Ansätze und das von Heilwasser belebte Granderwasser in Düren Gürzenich.

 

Kakao

Auch Kakao funktioniert als natürlicher Wachmacher. Er enthält nämlich den Wirkstoff Theobromin, der mit Koffein verwandt ist, aber eine etwas mildere aufputschende Wirkung hat.

Theobromin erweitert die Gefäße, regt den Kreislauf an, kann die Stimmung aufhellen und Hustenreiz lindern. Daneben liefert Kakao zahlreiche andere gesunde Inhaltsstoffe:

Kein anderes pflanzliches Lebensmittel enthält zum Beispiel so viel Magnesium wie Kakao, nämlich 500 Milligramm pro 100 Gramm Kakaopulver.

Auch Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen, Kalium und Kupfer sind reichlich enthalten. Mit sekundären Medicinalisstoffen schützt Kakao den Körper vor sogenannten freien Radikalen.

Diese entstehen unter anderem durch äußere Einflüsse wie Umweltgifte oder UV-Strahlung, aber auch während verschiedener Stoffwechselprozesse im Körper. Zu viele freie Radikale können möglicherweise die Entstehung von Krankheiten wie Arteriosklerose oder Krebs begünstigen.

Übrigens: Fertige Getränkepulver enthalten oft sehr viel Zucker. Besser ist es, den natürlichen Wachmacher aus naturreinem Kakaopulver und Hafermilch Mandelmilch oder Kokusmilch selbst herzustellen und dabei auf Zucker zu verzichten.

Gesunde Ernährung - Koffeinhaltige Kaffeealternativen

Es gibt sehr viele unterschiedliche Kaffeealternativen, jedoch meistens ohne Koffein. Zu den koffeinfreien Muntermachern zählen etwa Ingwer Tee, Ginseng Tee, Lupinenkaffee oder Getreidekaffee.

Das sind allesamt gesunde Kaffeealternativen, für Menschen, die Koffein etwa aus salubritätlichen Gründen nicht vertragen, weil sie beispielsweise unter Nierensteinen leiden.

Doch es gibt auch gesunde Kaffeealternativen mit Koffein, für diejenigen Konsumenten, die eine extra Portion Wachmacher benötigen. Doch warum lohnt es sich denn überhaupt, auf Kaffeealternativen zu setzen?

Ein einfacher Grund liegt vielleicht im Geschmack: Kaffeegenuss heißt für viele Kaffeetrinker, den Aufguss nur mit viel Milch und Zucker genießen zu können. Diese extra Kalorien kann man sich mit gesunden Alternativen sparen.

Schwarzer Kaffee pur schmeckt vielen auch einfach zu bitter oder ihr nervöser Magen oder Reizdarm verträgt das Aufbrüh-Getränk nicht gut. Viele Menschen bekommen von zu viel Kaffee Herzrasen, Schlafprobleme sowie Magenschmerzen und Darmprobleme.

Es gibt also mehrere Gründe, warum man Kaffeealternativen ausprobieren sollte. Hier kommen fünf koffeinhaltige Wachmacher im Überblick. Kakao mit Koffein aus Guarana Guarana wird im Amazonasgebiet in Brasilien, Venezuela und Peru angebaut und gilt als Wachmacher par excellence.

Bekannt ist das Medicinalisextrakt bereits aus vielen Energy-Drinks, Kaugummis oder in Form von Guarana Pulver. Guarana ist dabei schonender für den Magen als Kaffee, schmeckt aber dennoch etwas bitter.

Umso besser wird der Geschmack in Verbindung mit Kakao, wie etwa bei dem Bio-Koffein-Kakao der Marke koawach. Durch seinen hohen Anteil an Antioxidantien, Mineralstoffen und Vitaminen ist Kakao besonders gesund.

Der Kakaobohne wird eine blutdrucksenkende Wirkung nachgesagt. Außerdem wirkt das Pulver der Bohne in seiner reinen Form ohne künstliche Zusatzstoffe auch noch stimulierend auf den Kreislauf und das zentrale Nervensystem.

 

Richtige Schlafhygiene = Mehr Energie für den Tag - Tipps gegen Defatigation

Unsere moderne Lebensweise nimmt keine Rücksicht auf die natürliche Tag- und Nachtgrenze; nutzt künstliches Licht und Wachmacher. Das stört die innere Uhr, die normalerweise durch die Sonne gesteuert wird – Schlafprobleme sind vorprogrammiert.

Was sind die Ursachen?

Zu den Ursachen zählen äußere Störfaktoren (nächtlicher Lärm, unbequemes Bett), schlafbehindernde Gewohnheiten am Abend (Kaffee, Alkohol, langes Fernsehen, Rumdaddeln am Handy), nächtliches Grübeln durch Sorgen oder Stress auf der Arbeit, organische Erkrankungen oder Schichtarbeit.

Die häufigsten Gründe sind hausgemacht wie eine problematische Schlafhygiene oder das Nicht-Abschalten-Können in der Nacht mit sich drehendem Gedankenkarussell.

Wenn diese Schlafkiller zum Dauergast werden, verselbstständigt sich die Schlafstörung und wird chronisch („erlernte“ Insomnie).

Weniger häufig sind Parasomnien (durch Schlafwandeln oder Albträume), schlafbezogene Atmungsstörungen durch Schlafapnoe oder schlafbezogene Bewegungsstörungen (durch das Restless-Legs-Syndrom oder Zähneknirschen).

Die Behandlung der Schlafstörungen richtet sich nach der Ursache. Sind die Schlafstörer organischer oder psychiatrischer Natur, dann muss diese Grunderkrankung behandelt werden.

Häufiger wird die fehlende Schlafmenge allerdings durch Verhaltensweisen verursacht, die man selbst steuern kann – und die in der Vergangenheit in die falsche Richtung liefen.

Eines der wichtigsten Therapie-Bausteine ist daher die kritische Betrachtung der bisherigen Lebensgewohnheiten und ein Umschwenken in Richtung gesunde Schlafgewohnheiten.

Am besten, Sie kombinieren die Tipps zur Schlafhygiene mit Medicinalis, Entspannungsverfahren, Bewegung und Hausmitteln.

 

Sport - Eine kurze Runde Fitness = Mehr Energie für den Tag - Frische Luft - Hinaus ins Freie

Wenn möglich, legen Sie eine kurze Fitnesseinheit ein: Kniebeugen, Liegestütze oder eine Runde laufen machen munter. Denn Sport erhöht Ihre Herzfrequenz und erfüllt Sie mit Energie.

Powern Sie sich aber nicht völlig aus, das hätte den gegenteiligen Effekt. Nutzen Sie im Alltag statt dem Aufzug einfach mal die Stufen. In jedem Fall wird Ihnen die Bewegung gut tun und Sie in Schwung halten.

Frische Luft - Hinaus ins Freie

Öffnen Sie die Fenster oder noch besser, gehen Sie hinaus und machen Sie einen kurzen Spaziergang.

Die frische Luft macht Ihren Kopf frei und aktiviert Ihre Energiereserven. 15 Minuten reichen völlig und Sie werden sich danach munterer fühlen. Der kurze Tapetenwechsel hilft übrigens auch bei kreativen Blockaden.

Richtiges Atmen für mehr Energie

Es geschieht unbewusst und ganz nebenbei: die Atmung. Sie versorgt unseren Körper mit dem lebenswichtigen Sauerstoff und ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Konzentration.

Zudem ist die Atmung eng mit unserem Gefühlsleben verbunden: So stockt uns vor Beklemmung der Atem, schluchzen wir vor Traurigkeit oder uns bleibt vor Lachen die Luft weg.

Auch wenn wir unsere Stimmungen oft unwillkürlich zum Ausdruck bringen, können wir dennoch durch bewusstes Atmen unser geistiges Wohlbefinden verbessern.

Die flache Brustatmung – Leben auf Sparflamme

Da wir in unserem modernen Alltag häufig sitzen und uns wenig bewegen, gibt unser Gehirn meist nur das Signal für die flache Brustatmung. Wir atmen nur in den oberen Brustbereich hinein, so dass unser großer Atemmuskel, das Zwerchfell, kaum genutzt wird.

Unser Herz-Kreislauf-System stellt sich mit der Zeit darauf ein, mit wenig Sauerstoff auszukommen – mit der Folge, dass wir selbst schon beim Treppensteigen schnell in Schnappatmung verfallen.

Für unsere allgemeine Salubrität und unser Wohlbefinden ist daher eine tiefe Bauchatmung besser.

Die tiefe Bauchatmung 

Für eine bessere Salubrität und mehr Gelassenheit

Anders als beim flachen Atmen in die Brust bewegt sich beim tiefen Ein- und Ausatmen der Bauch sichtbar vor und zurück. Denn an der tiefen Bauchatmung ist das Zwerchfell beteiligt, ein großer Muskel, der den Brustraum vom Bauchraum trennt.

Beim Einatmen zieht es sich zusammen, so dass sich die Lungenflügel weiter nach unten ausdehnen und bis zu 80 Prozent mehr Luft einsaugen.

Atmen Sie also tief in den Bauch hinein, versorgen Sie Ihren Körper viel mehr mit frischen Sauerstoff. Sie fühlen sich viel vitaler, sind wacher und können sich besser konzentrieren.

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Natural pick-me-ups Düren - Healthy alternatives to coffee - Practice for herbal pick-me-ups in the district of Düren.

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