Nahrungsergänzungsmittel Düren - NEM - Supplements

Nahrungsergänzungsmittel Düren

Nahrungsergänzungsmittel Düren - NEM Praxis Arndt Leonards für Trainingsbooster, Mineralien-, Vitamin- und Supplements für die Knochen, Bänder und Sehnen im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Nahrungsergänzung Düren.

Nahrungsergänzungsmittel sind konzentrierte Quellen von Nährstoffen (d. h. Mineralien und Vitaminen) oder anderen Stoffen mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung, die in dosierter Form in den Verkehr gebracht werden (z. B. Pillen, Tabletten, Kapseln, dosierte Flüssigkeiten).

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis Arndt Leonards für Nahrungsergänzungsmittel für die Knochen, Bänder und Sehnen.

Ob als Unterstützung bei der Diät, kleiner Helfer beim Athletenprogramm oder zur Verbesserung der Vitalität – das Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln ist vielschichtig und erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit.

Was sollten Athleten essen?

Nur Eiweiß und am besten keine Kohlenhydrate?

Dieser Artikel soll diese und weitere Fragen beantworten. Hier erfährst du alles über die richtige Nahrung und die wichtigsten Grundlagen der Athletenernährung bevor du mit deinem Trainig startest.

Aufgrund der Tatsache, dass wir nicht immer mit unserem Essen die ausreichende Menge an Nährstoffen aufnehmen können, werden diese supplementiert.

Diese haben oft einen zu geringen Eiweißanteil und können so Muskeln nicht effizient wieder aufbauen. Dies dokumentieren viele Studien zu der Proteinversorgung im Krafttraining der Rehabilitation am Beispiel von Bewegungskliniken.

Kohlenhydrate, Eiweiß, Nährstoffe, Vitamine und Mineralien sind wichtig für Athleten. Aber wie viel wovon essen? Und was am besten vor der Bewegung zu sich nehmen, was danach? Das lesen Sie hier.

Pflanzliche Proteine machen stark

Die Annahme, man könne nur mit Fleisch genügend Proteine zu sich nehmen, ist falsch. Im Normalfall sind auch keine Nahrungsergänzungsmittel notwendig, um den Proteinbedarf mit einer veganen Ernährung zu sichern.

Eine Studie hat nun bestätigt, dass unser Körper gleichermassen von pflanzlichen und tierischen Proteinen profitiert. Gemäss der Studie war es nicht relevant, ob man pflanzliches oder tierisches Protein zu sich nahm, solange die empfohlene Tagesdosis eingenommen wurde.

(Zu beachten: die Studie bezieht sich besonders auf die Wirkung auf die Knochen und Muskeln des Menschen). Wer sich also vegan ernährt, muss nicht befürchten, dass ein Muskelaufbau nicht mehr möglich ist.

Für eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen reicht es manchmal nicht aus, sich gesund zu ernähren.

Einige Präparate können zusätzlich eingenommen werden, um eine ausreichende Versorgung mit allen Stoffen für den Körper zu gewährleisten.

Menschen mit viel Stress, chronischen Erkrankungen und Schwangere haben grundsätzlich einen erhöhten Bedarf - NEM Düren.

Wenn Du Dich jedoch gesund ernährst, frisch kochst und mehrfach täglich Obst und Gemüse verzehrst, hast Du grundsätzlich eine gute Ausgangslage, ohne Nahrungsergänzungsmittel auszukommen.

Wenn Sie eine spezielle Beratung als Athleten im Kraft-, Ausdauer-, Spiel- oder Kampfathletik möchten, sind Sie bei mir richtig,

Gerne berate ich Sie sowohl für das Basistraining, als auch in der Wettkampfvorbereitung und natürlich auch während den Wettkämpfen, damit Sie Ihr Ziel erreichen.

Ernährungsexperte Arndt Leonards bietet Dir einen Überblick zu Anwendungsgebieten, Einnahmeempfehlungen und Wirkungsweisen verschiedener Präparate, sowie einigen natürlichen Alternativen dazu.

Leistungsstark und gesund

Sie werden nie das Beste aus sich herausholen und die gewünschten Erfolge erzielen können, wenn Sie sich falsch ernähren. Ich erkläre Ihnen, welches Essen Sie vor, während oder nach dem Training zu sich nehmen sollten.

Denn je nach Athletenart brauchen Sie unterschiedliche Nährstoffe, die Ihren Stoffwechsel beeinflussen und Sie so leistungsstärker machen können. Das heißt: Wenn Athleten einfache Grundregeln bei der Ernährung beachten, dann können sie ihre Erfolge steigern.

Um überhaupt in der Lage zu sein Athletik treiben zu können benötigt der Körper Energie. Diese bezieht er aus der Nahrung, die wir zu uns nehmen.

Daher ist es wichtig darauf zu achten, was du deinem Körper zuführst. Neben der richtigen Nahrung können auch Nahrungsergänzungsmittel zur Ernährung gehören.

Frühstück

Das Ziel der Athletenernährung ist es, Tainings- und Wettkampfleistung des Athleten zu unterstützen und im besten Fall zu steigern. Aber auch die Regeneration nach der Belastung hängt von der richtigen Ernährung ab und kann damit verbessert werden.

Welche Ernährung passt zu mir?

Betreibst du nur in deiner Freizeit Bewegung?

Willst du abnehmen?

Machst du Leistungsathletik und willst an Wettkämpfen teilnehmen?

All das sind wichtige Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du die für dich passende Ernährung finden willst. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass für einen Athleten die gleichen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung gelten, wie für einen Nicht-Athleten.

Grundsätzlich sollte eine gesunde Ernährung folgende Punkte erfüllen:

kontrollierte aber ausreichende Aufnahme von Fetten

Aufnahme hochwertiger Proteine

Vielseitigkeit

hohe Nährstoffdichte

ausreichende Flüssigkeitszufuhr

bedarfsgerechte Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen

Bestimmte Ziele und Athletikarten haben andere Anforderungen an den Körper und brauchen daher auch mehr Unterstützung durch die aufgenommene Nahrung. So kommen zu der normalen gesunden Ernährung weitere Punkte hinzu, die beachtet werden sollten.

Ein Ausdauerathleten sollte sich beispielsweise kohlenhydratbetont, fettarm und moderat proteinhaltig ernähren.

Kampfathleten hingegen benötigen mehr Eiweiß in der Ernährung, da Muskel- und Kraftzuwachs gefördert werden sollen. Fußballer benötigen mehr Kohlenhydrate, um eine gute Ausdauerleistung aufrecht erhalten zu können.

Die Ernährung spielt die wichtigste Rolle dabei.

Versuche dich gesund zu ernähren und ein Kaloriendefizit zu erreichen ohne hungern zu müssen. Das schaffst du, indem du langkettige Kohlenhydrate und Eiweiß zu dir nimmst.

Das sättigt auf Dauer. Versuche natürlich auf Zucker und Fertiggerichte zu verzichten. In Sachen Athletik solltest du ausreichend Cardio Einheiten einbauen.

Hast du dein Gewicht erfolgreich reduziert kannst du mit dem Muskelaufbau beginnen. Dabei sollte sich auch deine Ernährung deinem Training anpassen.

Steigere deine Eiweißzufuhr und achte auf wichtige Nährstoffe und Vitamine. Eine genauere Erläuterung zur richtigen Athletikernährung findest du im weiteren Verlauf des Artikels.

Energie als Grundlage – Was du wissen solltest bevor du anfängst zu trainieren

Energie ist der Treibstoff, den der Körper benötigt, um Leistung bringen zu können. Es hängt auch hier wieder individuell von deinen Zielen und der Bewegungsart ab, wie viel Energie in Form von Nahrung benötigt wird.

Allgemein sollte die Energiebilanz des Athleten mindestens ausgeglichen sein. Das heißt die zugeführte Energie sollte dem Energieverbrauch entsprechen. Das kann sich aber auch minimal unterscheiden je nach Ziel und Athletikart.

Im Kraftathletik braucht man oft mehr Muskelmasse, um eine bessere Leistung erzielen zu können. Daher empfiehlt sich ein leichtes Plus in der Energiebilanz. Das bedeutet, es werden mehr Kalorien als eigentlich benötigt aufgenommen.

In figurfixierten und an Gewichtsklassen gebundenen Bewegungsarten wird meist ein zeitweiliges Defizit angestrebt, um Gewicht zu reduzieren und Muskeln zu definieren.

Durch das Defizit kann es aber auch zu weniger Leistungsfähigkeit und Verlust an Muskelmasse kommen.

Willst du einfach nur abnehmen solltest du auf jeden Fall ein Kaloriendefizit anstreben. Auf was du achten musst und wie du deinen Energiebedarf berechnest erfährst du in den folgenden Abschnitten.

Unsere Körperfunktionen hängen also davon ab, wie gut unser Körper Stoffwechselprozesse vollziehen kann.

Beim Stoffwechsel werden Bestandteile von Nährstoffen in unseren Körperzellen verwertet und umgewandelt. Deshalb benötigt unser Körper ständig Nährstoffe – da sie unter anderem als Energielieferanten dienen - NEM Düren.

Sind Nahrungsergänzungsmittel im Bodybuilding nötig, hilfreich und überhaupt sicher?

Es spielen viele verschiedene Faktoren in die Entscheidung hinein. Beispiele hierfür sind, wie aktiv und regelmäßig Du trainieren gehst, wie Du dich momentan ernährst und welches Produkt Du konsumieren möchtest.

Welche Nährstoffe steigern meine Leistungen?

Aber welche Nährstoffe braucht unser Körper, wenn wir Athletik treiben? Als Faustregel für die Kalorienaufnahme bei Bewegung gilt: circa 50% Ihres Energiebedarfs sollten Sie mit Kohlenhydraten decken, 20% sollte aus Fetten und 15% aus Eiweiß bestehen.

Dabei sollten Sie vor allem auf die Qualität der Nährstoffe achten. Denn: Kohlenhydrat ist noch lang nicht gleich Kohlenhydrat.

Die Reduktion von Fett und der Aufbau von Muskelmasse das häufigste Ziel bei der Bewegung. Daher soll in diesem Abschnitt genauer darauf eingegangen werden auf was man in Sachen Energiebilanz achten sollte.

Durch die Berechnung deiner Umsätze weißt du, wie viele Kalorien du zu dir nehmen darfst. Willst du dich nun um deinen Muskelaufbau kümmern, solltest du an Trainingstagen und auch an trainingsfreien Tagen auf ein Plus in deiner Bilanz achten.

Dabei kannst du dich an folgender Faustformel orientieren: An Trainingstagen zwischen 150 und 300 Kalorien zusätzlich und an Tagen ohne Training circa 75 Kalorien zusätzlich.

Achte darauf überwiegend Proteine, gesunde Fette und langkettige Kohlenhydrate zu dir zu nehmen. Wichtig ist auch, dass du ein Auge auf die Veränderungen deines Körpers hast.

Die Faustformel ist eine grobe Richtung und keine allgemein gültige Vorgabe. Merkst du, dass du nicht an Muskelmasse zulegst sondern an Fett, solltest du gegensteuern. So findest du deine ideale Balance.

Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett sind die Grundsteine unserer Nahrung. Sie liefern die Energie, die ein Athlet benötigt.

Die Leistung kann durch die richtige Auswahl der Nahrung gesteigert und dauerhaft verbessert werden. Aber auch in der Regenerationsphase spielt die Ernährung eine wichtige Rolle.

Im folgenden Abschnitt soll auf die einzelnen und wichtigen Bestandteile einer gesunden Athletikernährung eingegangen werden und wie viel du davon zu dir nehmen solltest.

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate gelten als die wichtigste Energiequelle in der Athletikernährung. Dabei kann der Körper nur eine begrenzte Menge dieses Nährstoffs in seinem Glykogenspeicher abrufbereit auf Vorrat halten.

Besonders wertvoll sind dabei die „guten“ Kohlenhydrate, die einen niedrigen glykämischen Index haben.

Das heißt, dass sie den Blutzuckerspiegel nicht zu stark ansteigen lassen – aber trotzdem unserem Körper über einen längeren Zeitraum viel Energie liefern. Sie finden sich unter anderem in Vollkornbrot, Hartweizennudeln und Hülsenfrüchten.

Schlechte - Kohlenhydrate liefern zum Beispiel Weißmehlprodukte oder Zucker. Sie machen auf Dauer dick und sorgen nur für einen kurzen Energieschub.

Vollkornbrot - Kohlenhydratreiches Brot ist ein echter Energielieferant.

Fette dienen ebenso wie Kohlenhydrate als Energielieferant. Da Fett im Vergleich zu den anderen zwei Nährstoffen am langsamsten verdaut wird, sollten Sie fetthaltige Mahlzeiten vor dem Training generell vermeiden.

Wenn Ihr Körper auf dem Fußballplatz vor allem mit der Verdauung beschäftigt ist, sinkt die Leistung automatisch.

Einen besonderen Platz in der Ernährung für Athleten haben besonders die mehrfach ungesättigten Fette wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, da sie Herz und Kreislauf stärken. Diese finden Sie vor allem in Kaltwasserfischen wie dem Lachs und der Makrele sowie in pflanzlichem Öl.

Proteine

Eine ausreichende Eiweißzufuhr wird bei der Bewegung vor allem mit dem Muskelaufbau in Verbindung gebracht.

Aber selbst wenn Sie keine Muskelmasse zulegen wollen, dient der Nährstoff der Regeneration von belasteten Muskelfasern und sollte auch auf dem Speiseplan von Hobbyathleten entsprechend vertreten sein.

Als wertvolle Proteinquellen gelten zum Beispiel Eier, mageres Fleisch, Milchprodukte und auch Hülsenfrüchte.

Milchprodukte und Eier

Milchprodukte helfen beim Muskelaufbau.

Was Sie vor und nach dem Training essen sollten

Generell gilt: Zwischen dem letzten großen Essen und dem Athletikbeginn sollten mindestens drei Stunden liegen.

Sorgen Sie also mit Brot oder Nudeln rechtzeitig für einen gut gefüllten Kohlenhydratspeicher - am besten in Form einer vollwertigen Mahlzeit am Abend vorher oder mit ausreichend zeitlichem Abstand vor dem Training.

So können Sie zum Beispiel eine Nudel-Party am Abend vor einem Marathon veranstalten.

Trotzdem sollten Sie auf keinen Fall das Training mit knurrendem Magen beginnen! Eine Hand voll Nüsse oder ein paar Stück dunkler Schokolade sind kurz vor der Bewegung durchaus erlaubt.

Nüsse sind der ideale Snack vor Trainingsbeginn

Nach dem Training ist wiederum die beste Zeit für eine verstärkte Eiweißaufnahme, um die Muskeln zu stärken.

Arndt Leonards empfiehlt nach dem Training möglichst gestückelt mehrere Eiweißhäppchen einzuplanen, am besten in einem Abstand von etwa zwei Stunden. Beispielsweise kann man dann einfach etwas vegane Bio Kokus-, Mandel- oder Hafermilch trinken.

Die Ernährung stellt die Basis für eine erfolgreiche Gewichtsreduktion dar. Neben dem, was auf den Teller kommt, wie zum Beispiel eine ausgewogene Verteilung von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten, ist auch wichtig, wie viele Kalorien täglich verzehrt werden.

Beim Abnehmen muss eines immer klar sein: Jeder ist OK, so wie er ist. Die Diät oder das Abnehmen darf kein negatives Körperbild erzeugen. Abnehmen sollte nur, wer es auch will. Früher oder später zahlt es sich aus.

 

NEM, Trainingsbooster und Supplements zwischen Aachen und Köln.

NEM, Trainingsbooster und Supplements zwischen Aachen und Köln.

Abnehmen, aber wie?

Die wichtigsten Komponenten bei der Behandlung von Übergewicht sind neben Ernährungs- und Bewegungstherapie eine Verhaltensänderung.

Das beste Abnehm-Konzept ist schnell genannt:

Weniger Kalorien aufnehmen.

Mehr Kalorien verbrauchen.

Neben einer ausgewogenen Ernährung gibt es weitere Nahrungsmittel, die den Abnahmeprozess positiv unterstützen. Sie kurbeln zum Beispiel auf natürliche Weise die Verdauung oder Fettverbrennung an und sind chemischen Produkten grundsätzlich vorzuziehen.

In manchen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, seine Ziele mit speziellen Nahrungsergänzungsmitteln zum Abnehmen zu unterstützen - Trainingsbooster Düren.

Diese können im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung dazu beitragen, Vitamin- und Mineralstoffmängel auszugleichen, das Hungergefühl zu senken oder den Stoffwechsel anzuregen.

Warum nicht gleich heute abnehmen?

Mit zunehmender Dauer des Übergewichts stellen sich Begleiterkrankungen und Komplikationen ein. Wenn man zeitig gegensteuert, bleiben keine dauerhaften Schäden. Abnehmen zahlt sich bei der Lebensqualität immer aus.

Heilpflanzen

Phytotherapie: keine Wunderpillen, aber hilfreich

Weder die Pharmazie noch die Naturapotheke haben eine „harmlose“ Pille, die ohne weitere Maßnahmen die Pfunde schmelzen lassen.

Es werden zwar zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel („Functional Foods“) zum Abnehmen angeboten, die Wirkung ist jedoch für sich genommen nur schwach und vorübergehend.

Man profitiert davon am meisten innerhalb eines ganzheitlichen Abnehm-Konzepts.

Beispiele:

Grüner Teeextrakt:

Er optimiert die Fettverbrennung. Zusammen mit etwas Bewegung haben Patienten in Studien damit eine Gewichtssenkung erreichen können. Polyphenole aus dem Tee fördern zumindest bei Mäusen das Abspecken.

Das gilt auch für andere Tees (Pu-Erh, Oolong). Abgesehen davon, ob nun Tees – grüner, weißer, schwarzer – tatsächlich das Abnehmen fördern, ist eines sicher: Sie wirken positiv auf den Stoffwechsel und senken die Blutfette.

Jeder dieser Tees ist als Getränk zum Abnehmen bestens geeignet. Übrigens: Echte Teefans lassen den Zucker weg…

Koffein und Kaffeextrakt:

Es liegen ermutigende Studien mit „grünem Kaffee-Extrakt“ vor. Sie lassen einen moderaten Effekt aufs Abnehmen annehmen. Sicher ist, dass Koffein den Stoffwechsel ankurbelt und den Körper aktiviert. Goldrichtig, wenn das den Kick für körperliche Aktivität liefert.

Zu viel davon ist ungesund. Man bemerkt es an Nervosität und Schlafstörungen. Auch Durchfall stellt sich ein und führt zu einem Verlust von Elektrolyten. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran. Beim Entzug plagen dann schlechte Laune und Kopfschmerzen.

Guaraná (Paullinia cupana):

Wie Kaffee ist Guaraná ein anregender Wachmacher, der Hungergefühle dämpft. In Bodybuilderkreisen gilt es als leistungsstärkend. Die Wirkung ist aber nicht hinreichend belegt.

Guaraná enthält deutlich mehr Koffein als „grüner Kaffee-Extrakt“ und dürfte auch ähnliche Effekte auf das Abnehmen haben.

Appetitzügler

Als pflanzliche Appetitzügler sind Topinambur (Helianthus tuberosus) und Uadar (Calotropis gigantea) bekannt. Die Studienlage dazu ist allerdings spärlich. Mate-Tee reduziert das Hungergefühl und regt den Stoffwechsel an, zumindest bei Versuchstieren.

Daneben berichtet man von einer Senkung der Fett-, Zucker- und Entzündungswerte. Eine weitere Untersuchung der Pflanze bezüglich des Abnehm-Potentials würde sich lohnen, das vermuten verschiedene Autoren.

Der Inhaltsstoff Capsaicin aus Chili wird gerade intensiv auf seinen Gewichtseinfluss untersucht. Wenn das Essen scharf ist, isst man weniger, so die Hypothese. Die Studien verliefen jedoch sehr heterogen. Daraus lässt sich höchstens ein leichter Abnehm-Effekt ablesen.

Folgende Pflanzen sind problematische Abnehmhilfen:

Hoodia (H. gordonii):

Die Pflanze wird von afrikanischen Buschmännern als Appetitzügler genutzt.

Wirklich überzeugende Studien zum Extrakt gibt es im Augenblick nicht, es wird aber von erheblichen Nebenwirkungen (Übelkeit, Erbrechen, Sensibilitätsstörungen) berichtet. Produkte unterliegen Handelsbeschränkungen, da die Pflanze in Südafrika unter Naturschutz steht.

Kathstrauch (Catha edulis):

Auch dieses Gewächs stammt aus Afrika. Der Inhaltsstoff Cathin ist durchaus als Appetitbremse wirksam, aber er gehört zu den Amphetaminen. Diese Stoffe machen süchtig und sind verboten. Zum Abnehmen kommt Catha nicht in Frage.

Meerträubel (Ephedra major):

Auch er ist wirksam und ebenfalls problematisch. Das enthaltene Ephedrin gehört auch zu den Suchtstoffen (schwaches Amphetamin). Daher besteht Verschreibungspflicht.

Garcinia cambogia:

Der Exot aus Südostasien erwies sich in Studien erfolgreich. Verwendet wird der Extrakt aus den Früchten zum Abnehmen. Es steht aber im Raum, ob der Extrakt nicht möglicher Weise die Leber schädigt. Bei kommerziellen Mischprodukten jedenfalls wurden in seltenen Fällen Leberschädigungen beobachtet.

Magenfüllstoffe: gegen den Hunger

Diese Verbindungen sind harmlos und sogar nützlich. Viele Hersteller von flüssiger Diätnahrung nutzen sie: Unverdauliche Zucker und Schleime. Sie füllen Magen und Darm und beruhigen so das Hungergefühl.

Die menschlichen Verdauungsenzyme können die Verbindungen nicht abbauen. So bleiben sie „energieneutral“. Nebenbei behindern sie die Verdauung, also prima geeignet fürs Abnehmen. Nur exzessiv sollte man die Füllstoffe nicht benutzen.

Dann nämlich reduzieren sie die Aufnahme von Vitalstoffen. Das macht auf die Dauer schlapp.

Typische Schleimstoffe sind in Lein- und Flohsamen enthalten. Sie quellen mit etwas Wasser stark auf und fördern auf natürliche Weise die Verdauung. Auch andere pflanzliche Faserstoffe gehören in diese Ballaststoff-Kategorie (Guar-, Apfel-, Grapefruit-, Citrusfasern).

Vorsicht mit Abführmitteln

Abführmittel lassen zwar eine Abnehm-Wirkung sehen, vor der dauernden Anwendung wird gewarnt. Senna, Faulbaum, Aloe vera und Aloe ferox stören den Wasser- und Salzhaushalt.

Daneben enthalten sie schädliche und reizende Stoffe. Sie verstärken auf die Dauer die Darmträgheit und dürfen nur kurzzeitig (maximal eine Woche) verwendet werden. Gegen die abführende Wirkung von Lein- und Flohsamen ist nichts einzuwenden. Sie eignen sich auch zur Daueranwendung.

Grundumsatz steigern: Abnehmen auf dem Sofa

Der Blasentang (Fucus vesiculosus) steigert den Energieverbrauch und erleichtert so das Abnehmen. Produkte sind auch unter dem Namen Kelp vertrieben. Der hohe Jodgehalt gewährleistet die Produktion von (jodhaltigen) Schilddrüsenhormonen.

Diese Hormone treiben den Grundumsatz in die Höhe. Damit steigt der Kalorienverbrauch ganz ohne Bewegung. Jod ist aber nicht der einzige Wirkstoff, auch für den Inhaltsstoff Fucoxanthin gibt es eine Liste möglicher Positiveffekte.

Achtung: Jod kann allerdings bei Schilddrüsenstörungen schwere Nebenwirkungen auslösen wie Nervosität, Zittern, schneller Herzschlag, Schlaflosigkeit und Gereiztheit. Es darf bei Schilddrüsenerkrankungen nur auf ärztlichen Rat hin verwendet werden.

Entwässern und Abnehmen gehören zusammen

Nicht nur Fett, auch Wasser macht dick. Vor allem Frauen neigen zu Wassereinlagerungen. Mit entwässernden (diuretischen) Inhaltsstoffen punkten hier die klassischen Aquaretika wie Grüner Tee, Goldrutenkraut und Brennnesselblätter.

In käuflichen Produkten werden auch gerne Mischungen angeboten: Birkenblätter, Hauhechelwurzel und Gartenbohnenhülsen. Sie wirken stärker als einfache entwässernde Nahrungsmittel (Erdbeeren, Kürbiskerne oder Spargel).

Achtung: Entwässerungsmittel werden zwar zum Zwecke einer Gewichtsabnahme angeboten, es wird aber nur im Gewebe gelagertes Wasser ausgeschieden, ohne dass echte Pfunde abgebaut werden.

Es kann aber durchaus das Wohlbefinden steigern: Man fühlt sich tatsächlich schlanker und weniger aufgedunsen.

Fettpolster mit Enzymen schmelzen lassen?

So werden sie angepriesen, die Enzyme aus Ananas und Papaya. In Zellkulturen sieht man durchaus unter künstlichen Bedingungen gewisse Effekte. Die Abnehm-Wirkung von Enzymen wie Bromelain wird zwar häufig berichtet, ist aber nicht klinisch belegt.

1. Vor dem Training

Creatin:

Creatin ist eine Aminosäurenverbindung, die ein wichtiger Energielieferant ist und zur Wiederherstellung des Adenosintriphosphats (ATP) beiträgt. Es bewirkt, dass man mehr Kraft und Kraftausdauer erlangt - Trainingsbooster Düren.

Dabei können Muskelschäden reduziert werden. Es kann auch zusätlich zur schnelleren Regeneration beitragen. Betreute Athleten konnten mit dem Präparat "Kreatin energieplus" ihre Ziele gut erreichen.

Beta-Alanin:

Beta-Alanin ist die Vorstufe von L-Carnosin, welches vor allem im Muskel- und Nervengewebe vorkommt - NEM Düren.

Dieses Peptid kann die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, indem es der Übersäuerung der Muskeln entgegenwirkt und somit die Übermüdung des Muskels hinausgezögert wird.

2. Während des Trainings

BCAA's sind verzweigtkettige Aminosäuren. Diese sind Bausteine, aus denen ein Protein zusammengesetzt wird.

Sie bestehen aus den Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. Die drei gehören zu den neun Aminosäuren, die der Körper selbst nicht produzieren kann. Sie müssen demnach über die Nahrung aufgenommen werden.

BCAA's tragen zum Aufbau neuer Muskulatur und Verbesserung der mentalen Funktion bei. Auch bei intensivem Ausdauertraining kann ihr Einsatz sinnvoll sein.

3. Nach dem Training

Eiweiß:

Eiweiß auch Proteine genannt, sind eine Aminosäureverbindung, die meist aus etwa 100 bis 300 vereinzelten Aminosäurenketten bestehen.

Bei tierischem als auch bei pflanzlichen Proteinen liegen bis zu neun Aminosäuren vor, die der Körper selbst nicht herstellen kann. Eiweiß trägt zum Muskelaufbau bei.

Kombinationen aus tierischem- und pflanzlichem Eiweiß haben eine besonders hohe Eiweißqualität, auch "Biologische Wertigkeit" genannt. Oft bestehen so genannte "mehr Komponenten Eiweiße" aus entsprechenden Kombinationen.

Glutamin:

Glutamin ist eine Aminosäure, die in der Muskulatur vorkommt. Sie sorgt für den Aufbau des Körpergewebes. Es ist eine semiessentielle Aminosäure, da der Körper sie selbst herstellen kann.

Sie wird aber dennoch supplementiert, weil der Körper in bestimmten Situationen mit der Eigenproduktion nicht nach kommt. Dies ist beispielsweise bei Athletikverletzungen und extremen Diätphasen der Fall.

In diesen Situationen benötigt der Körper vermehrt Glutamin für den Ablauf der Stoffwechselvorgänge. Zudem ist die Eigenproduktion des Körpers nicht schnell genug.

Aminosäuren können in zwei Gruppen aufgeteilt werden. In Aminosäuren, die selbst vom Körper hergestellt werden können und in Aminosäuren, die über die Nahrung zugeführt werden müssen.

Letztere nennt man essentielle Aminosäuren. Nachfolgend soll auf die wichtigsten Aminosäuren und deren Wirkung eingegangen werden.

Praxis Arndt Leonards für die kompetente Beratung für Nahrungsergänzungsmittel in Düren zwischen Aachen und Köln.

L-Arginin ist eine semi-essentielle Amniosäure. Das heißt sie kann nicht immer vom Körper hergestellt werden. Es fördert die Durchblutung und so können mehr Nährstoffe aufgenommen werden. Des Weiteren kann mehr Sauerstoff aufgenommen werden, was die Ausdauerleistung steigert.

Auch die Regeneration wird durch L-Arginin unterstützt. Eine zusätzliche Einnahme dieser Aminosäure pusht auch zusätzlich die Fettverbrennung und den Stoffwechsel.

L-Carnitin ist eine weitere wichtige Aminosäure. Es ist maßgeblich an der Energiegewinnung aus Fettsäuren beteiligt. Daher hat es einen positiven Einfluss auf die Leistung beim Training. L-Carnitin ist auch als Fatburner bekannt und soll bei der Fettverbrennung helfen.

Glutamin hilft bei der Regeneration, da es Stoffwechselprodukte schneller entsorgt und Muskelglykogeneinlagerungen begünstigt. Letzteres hat bei niedriger Kohlenhydratzufuhr Vorteile.

Denn der Körper greift bei Belastung auf die Glykogenvorräte zurück, um schnell an Energie zu gelangen. Glutamin begünstigt eine ausreichende Glykogenzufuhr auch während einer Diät.

Creatin ist genau genommen keine Aminosäure sondern ein Tripeptid, das aus drei Aminosäuren gebildet wird. Creatin verbessert den Muskelaufbau und kann die Kraft steigern.

Auch Leistungsplateaus können damit überwunden werden. Es ermöglicht dir mehr Leistung und wirkt sich daher positiv auf den Muskelaufbau und die Kraftwerte aus.

BCAA steht für Branched Chain Amino Acids

Dazu gehören L-Leucin, L-Isoleucin und L-Vslin, die von der Muskulatur bevorzugt aufgenommen werden. Der Körper kann diese Aminosäuren nicht selbst bilden, daher müssen sie supplementiert werden.

BCAAs verbessern die Proteinsynthese und unterstützen den Fettabbau. Dadurch verhindern sie den Muskelabbau während eines Kaloriendefizits. Des Weiteren wird der Blutzucker stabilisiert.

Gesundheitliche Gründe

Klar ist, wer übergewichtig ist, der läuft Gefahr gesundheitliche Schäden zu erleiden. Mit steigendem BMI erhöhen sich die Risiken für Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden.

Auch für Gelenke und Knochen ist weniger Gewicht besser. Um lange ein aktives Leben führen zu können, ist es darum ratsam, auf ein gesundes Körpergewicht zu achten.

Schlussendlich gibt es viele verschiedene Gründe zum Abnehmen, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Der Abnehmerfolg hängt meist stark von diesen Gründen ab.

Wer sich von Normen und Schönheitsidealen beeinflussen lässt, hat eher schlechte Chancen, am Ende mit seinem Gewicht zufrieden zu sein.

Wer allerdings sein persönliches Wunschgewicht erreichen möchte, und dabei langsam und motiviert vorgeht, hat gute Aussichten, sein Ziel zu erreichen. Speziell älteren Menschen kann das Abnehmen jedoch schwer fallen.

Deshalb rentiert sich in diesem Fall ein Ernährungsplan für Senioren. Im Folgenden sollen einige Wege beschrieben werden, bei denen mit Nahrungsergänzungsmitteln das Abnehmen unterstützt werden soll.

Warum funktioniert das Abnehmen nicht?

Die Ursachen für den Misserfolg der meisten Diäten sind vielseitig.

Meist sind es die übertrieben niedrigen Kaloriengehalte in Kombination mit ungesunden Nahrungsmitteln oder speziellen Abnehmshakes, die langfristig den Stoffwechsel der Betroffenen so drosseln, dass man irgendwann auch mit minimalen Kalorienmengen nicht mehr abnehmen kann.

Dazu kommt oft die mangelnde Bewegung und ausserdem die Enzymarmut unserer Nahrung. Gratis Nahrungsergänzungsmittel, Supplemente mit Selbst-Therapie und kostenloser Beratung in der Naturheilpraxis Düren erleben. 

So liefern beispielsweise die folgenden Nahrungsmittel nur noch wenige oder gar keine Enzyme mehr:

industriell hergestellte Nahrungsmittel (Fertiggerichte etc.)

Nahrungsmittel mit chemischen Zusatzstoffen

zuckerhaltige Nahrungsmittel u.v.m.

denaturierte Nahrungsmittel (gekocht, tiefgefroren, Mikrowelle etc.)

Gleichzeitig essen wir nur noch selten Lebensmittel, die besonders reichlich Enzyme enthalten würden und die daher für das Abnehmen überaus wichtig wären.

Hierzu zählen:

gesunde Salate

Erdnüsse (ungesalzen)

Sprossen

frisches Obst

rohes Gemüse (nicht nur Blattsalate, sondern auch rohe Wurzel- und Kohlgemüse)

Der Unterschied zwischen Lebensmitteln (nicht erhitzt, lebendig) und Nahrungsmitteln (denaturiert, stark industriell verarbeitet) liegt insbesondere im Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Vitalstoffen und Enzymen.

Nachfolgend stellen wir Ihnen einen gesunden Abnahmshake vor.

Verdauungsenzyme unterstützen die Verbrennung

Die Verwertung der Nahrung ist ein Stoffwechselvorgang, an dem viele Verdauungsenzyme beteiligt sind. Sie spalten die Nahrung und zerkleinern sie derart, dass sie letztlich über die Dünndarmschleimhaut in den Blutkreislauf abgegeben werden kann.

Auf diesem Weg werden die Nährstoffe den einzelnen Organen zugeführt. Jedes Verdauungsenzym hat dabei seine spezifische Aufgabe:

Lipasen dienen dem Abbau von Fett

Proteasen bauen Eiweisse im Körper ab

Amylasen bauen Stärke ab

Enzymmangel erschwert das Abnehmen

Nun bildet natürlich unser Körper selbst die Verdauungsenzyme, die er benötigt – z. B. in der Mundschleimhaut, im Magen, im Darm und in der Bauchspeicheldrüse.

Werden jedoch enzymatisch aktive Lebensmittel verzehrt und diese gründlich gekaut, dann können diese viel besser verdaut und verwertet werden.

Stark industriell verarbeitete und enzymarme Nahrungsmittel hingegen liefern meist zu viele Kalorien und zu wenige Ballaststoffe, so dass sie nur unzureichend verwertet werden können und stattdessen im Körpergewebe als Fett (Schlacken) eingelagert werden.

Gerade Menschen, die einen höheren Fettzellenanteil besitzen, tendieren infolge eines Mangels an enzymreichen Lebensmitteln wesentlich schneller zur Gewichtszunahme, als Menschen deren Fettzellenanteil normal ist.

Um eine enzymarme Ernährungsweise auszugleichen, können neben der erhöhten Zufuhr enzymatisch aktiver Lebensmittel Enzyme auch als Nahrungsergänzung eingenommen werden.

Abgesehen davon hängt der Erfolg oder Misserfolg Ihrer Diät auch vom Zustand Ihrer Darmflora ab.

Darmflora aufbauen – Endlich abnehmen

Inzwischen weiss man, dass Menschen, die leicht zunehmen oder partout nicht abnehmen, was auch immer sie an Diäten ausprobieren, in ihrer Darmflora bestimmte Darmbakterien beherbergen, die in der Darmflora von schlanken Menschen fehlen.

Die Dickmacher-Darmbakterien können nämlich selbst noch Ballaststoffe verdauen und zu Fett umwandeln. Es sind dieselben Ballaststoffe, die bei schlanken Menschen unverändert mit dem Stuhl ausgeschieden werden.

Eine Symbioselenkung (Aufbau der Darmflora mit Probiotika, z. B. Combi Flora) hilft dabei, die Zusammensetzung der Darmflora so zu regulieren, dass das Abnehmen wieder klappen kann.

Fett abbauen, Muskeln schützen – Mit pflanzlichen Eiweissen

Bei einer Diät wird oft sehr wenig gegessen, auch sehr wenig Eiweiss.

Das kann sinnvoll sein, wenn man bislang sehr viel tierisches Eiweiss verzehrt hat und bereits an chronischen Erkrankungen leidet, die mit einem Überschuss an Eiweiss einhergehen können (Gicht, Nierensteine, Arteriosklerose etc.).

Doch kann es auch passieren, dass die geringe Kalorienanzahl einer Diät und die geringen Eiweissmengen, die man nun zu sich nimmt, zu einem Eiweissmangel führen. In Kombination mit mangelnder Bewegung kommt es jetzt zum Muskelabbau, während die Fettreserven bestehen bleiben.

Das Ergebnis: Man wird vielleicht dünn, aber schwabbelig und unansehnlich.

Proteine werden ferner zum Aufbau von Antikörpern des Immunsystems und zum Aufbau von Hormonen, Enzymen und vielem mehr benötigt.

Um den Eiweissbedarf während einer Diät zu decken, kann die Ernährung mit hochwertigen pflanzlichen Eiweissen gezielt ergänzt werden, z. B. mit Lupinenprotein, dem Hanfprotein oder einem feinen Reisprotein.

Die Lupine besteht aus einem hochwertigen basischen Eiweiss. Dieses basische Eiweisskonzentrat enthält alle essentiellen Aminosäuren (Bausteine, aus denen die verschiedenen Eiweisse zusammengesetzt sind).

Neben seinem vollständigen Aminosäureprofil weist die Lupine ausserdem einen hohen Mineralien- und besonders leicht verwertbarem Eisenanteil auf.

Die Lupine hat überdies gegenüber allen anderen Eiweissen den Vorteil, dass sie eine stark sättigende Wirkung hat. Gerade das macht die Lupine zum idealen Begleiter bei der Gewichtsabnahme.

Ebenfalls sättigend sind Nudeln, aber leider bei einer Diät zum Abnehmen nicht gerade erwünscht. Lernen Sie bei uns Nudeln kennen, die Sie in Hülle und Fülle essen und damit dennoch abnehmen können.

Fazit

Es gibt ganz schön viel zu wissen zum Thema Athletikernährung. Am wichtigsten ist, dass du über die Grundlagen und die Vorgänge im Körper Bescheid weißt.

Sowohl Kohlenhydrate als auch Eiweiß und Fett sind wichtig, wenn du dich beim Training richtig ernähren willst. Ihre Verteilung spielt dabei eine wichtige Rolle.

Nahrungsergänzungsmittel und Proteinshakes können sinnvoll sein, wenn du weißt, was deine Ziele sind. Sie können deine Leistung steigern und dein Training unterstützen.

Wundermittel sind sie aber dennoch keine. Frauen haben einen anderen Bedarf an Nährstoffen als Männer und sollten daher andere Dinge beachten.

Letztlich gibt es den einzigen richtigen Weg nicht. Du solltest deine Ernährung deiner Athletikart und deinen Zielen anpassen. Jeder Körper ist individuell und daher solltest du ausprobieren und justieren, wenn nötig.

Bei Unsicherheiten sprechen Sie lieber mit einem Ernährungs-, oder Gesundheitstrainer, um einen geeigneten Ernährungsplan und Trainingsplan zu erstellen.

Eins muss Ihnen auf jeden Fall bewusst werden – wenn Sie wirklich abnehmen möchten und Ihr Wunschgewicht langfristig halten wollen, kommen Sie um eine Ernährungsumstellung, Verhaltensänderung und Bewegung nicht herum.

Dafür müssen häufig erst die Gewohnheiten geändert werden.

Und wer abnehmen will, braucht Zeit! Ergebnisse werden sich nicht schon nach kurzer Zeit zeigen. Crash-Diäten klingen zwar gut, sind aber sehr ungesund.

Haben Sie also gesunde Gewohnheiten, die richtige Motivation und genug Ausdauer, sollten die Kilos nach einiger Zeit ganz ohne Supplemente schwinden.

Nahrungsergänzungsmittel in Düren - NEM Düren Praxis Arndt Leonards für Trainingsbooster und Mineralien-, Vitamin- und Supplements für die Knochen, Bänder und Sehnen im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Nahrungsergänzung in Düren.

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CBD-Öl. Ist das eigentlich legal?

CBD als Nahrungsergänzungsmittel: Cannabidiol ist nach Regelung des §2 des deutschen Arzneimittelgesetzes kein Arzneimittel.

Vielmehr ist die Verwendung von ernährungsfördernden Pflanzen-Rohstoffen wie CBD in der EU-Nahrungsergänzungsmittel-Richtlinie 2002/46/EG ausdrücklich als Gegenstand einer Nahrungsergänzung vorgesehen und frei am Markt zu erwerben.

Die Verwendung von CBD als Nahrungsergänzungsmittel ist demnach zulässig. Das Hempamed CBD-Öl fällt unter diese Regelung und ist somit legal zu erwerben, da praktisch THC-frei!

Die Wirkweise von Cannabidiol (CBD): die Entdeckung des Endocannabinoid-Systems - Ganzheitsmedizin Düren.

Zunächst hatten die Forscher also die Struktur von Cannabidiol und anderen Cannabinoiden untersucht. Schnell war ihnen klar, dass die Cannabinoide für die Wirkungen von Cannabis verantwortlich sein müssen.

Sie wussten also, dass Cannabinoide wirkten. Jetzt wollten sie klären, wie es zu dieser Wirkung kam. Bei diesen Untersuchungen stießen sie auf ein bis dahin unbekanntes Areal in unserem Körper: das Endocannabinoid-System.

Im Jahr 1987 konnte der Professor Allyn Howlett von der Saint-Louis-Universität in Missouri (USA) zum ersten Mal zeigen,

dass Cannabinoide über körpereigene Rezeptoren wirken. Der menschliche Körper verfügt über mehrere Rezeptoren, die auf Cannabinoide reagieren.

Die bekanntesten sind der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und der Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2). Der CB1 findet sich im zentralen Nervensystem und im Nervensystem des Darms.

Der CB2 findet sich auf Zellen des menschlichen Abwehrsystems und auf Zellen, die den Knochenstoffwechsel regulieren.

Diese beiden Rezeptoren sind Teil des sogenannten Endocannabinoid-Systems. Das Endocannabinoid-System dient der Regulierung von Körperabläufen. So hat es einen Einfluss auf die

Leistung des Abwehrsystems,

die Schmerzwahrnehmung,

die Entstehung von Ängsten,

die Stimmungslage und die Regulation von Appetit,

Schlaf und Körpertemperatur.

Das Endocannabinoid-System kann nicht nur durch Cannabinoide aus den Hanfgewächsen beeinflusst werden. Der Körper selbst bildet Stoffe, die sogenannten Endocannabinoide, die Einfluss auf das System nehmen.

Ein der bekanntesten Endocannabinoide ist Anandamid. Anandamid findet sich vor allem im zentralen Nervensystem und vermittelt dort seine schmerzstillenden und stimmungsaufhellenden Effekte.

Aufgrund der zentralen Rolle des Endocannabinoid-Systems im Körper ist es nachvollziehbar, dass dieses einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlergehen und auf eine mögliche Genesung im Krankheitsfall haben kann - Ganzheitliche Heilpraktiker Düren.

Aus diesem Grund wurden Cannabinoide wie Cannabidiol und THC in den letzten Jahrzehnten genauer unter die Lupe genommen. Können sie Antworten auf schwer heilbare oder unheilbare Erkrankungen liefern?

So wirkt Cannabidiol (CBD)

Cannabidiol hat unterschiedliche Wirkungen, die über eine Interaktion mit Cannabinoid-Rezeptoren entstehen. Cannabinoid-Rezeptoren finden sich vielerorts im Körper. So ist es verständlich, dass Cannabidiol an mehreren Stellen im Körper seine Wirkung entfalten kann.

Durch die Bindung an die Cannabinoid-Rezeptoren wirkt Cannabidiol entzündungshemmend, schmerzstillend (u. a. über eine Aktivierung der sogenannten Vanilloid-Rezeptoren), beruhigend und angstlösend.

Zudem kann Cannabidiol die Wirkung des THCs drosseln, indem es mit diesem um den CB1-Rezeptor konkurriert. CBD interagiert auch mit weiteren Rezeptoren im Körper.

So unter anderem mit Opiod-Rezeptoren, dies könnte unter anderem die stresslindernde Wirkung von CBD erklären.

Opiod-Rezeptoren können nämlich die während Belastungssituationen ausgelösten Reaktionen dämpfen. Die angstlösende Wirkung von CBD dürfte durch seine Interaktion mit dem sogenannten 5-HT1A-Rezeptor verstärkt werden.

Dieser Rezeptor findet sich im zentralen Nervensystem. Er reagiert unter anderem auf den Botenstoff Serotonin und kann Ängste dämpfen. Die Auswirkungen auf den Serotonin-Stoffwechsel dürften auch für die antidepressive Wirkung von CBD verantwortlich sein.

Die Interaktion mit dem 5-HT1A-Rezeptor scheint einer Studie zufolge auch lindernd auf aggressives Verhalten zu wirken. Neuere Studien aus der Alzheimer-Forschung zeigen, dass CBD auch an die GPR3- und GPR6-Rezeptoren bindet.

Von diesem Effekt könnten auch Parkinson-Patienten profitieren. Ähnliche Auswirkungen von CBD auf Verhaltensauffälligkeiten konnte eine 2020 veröffentlichte Pilotstudie aufzeigen, bei der Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung teilnahmen.

Die Studie wurde vom Murdoch Children’s Research Institute (MCRI) geleitet und im British Journal of Clinical Pharmacology veröffentlicht.

Sie demonstriert eine klinisch signifikante Veränderung von Reizbarkeit, Aggression, Selbstverletzung und Schreien der insgesamt acht Teilnehmer.

CBD hemmt zudem den Abbau von Anandamid, was den Anandamid-Spiegel steigern kann. Dies kann die stimmungsaufhellenden und schmerzstillenden Eigenschaften von Anandamid steigern und unter anderem bei dem sogenannten klinischen Endocannabinoid-Mangel hilfreich sein.

Dieser wird als Ursache hinter schmerzhaften Erkrankungen wie der Fibromyalgie oder der Migräne vermutet - kostenlose Alternativmedizin in Düren.

Dank seiner antioxidativen Eigenschaften kann Cannabidiol Zellen und Erbgut vor negativen Einflüssen schützen. Mehrere Zelluntersuchungen konnten aufzeigen, dass Cannabidiol das Krebswachstum hemmen kann.

Aufgrund dieser vielfältigen Wirkungen ist es mehr als nachvollziehbar, dass Forscher Cannabidiol in verschiedenen klinischen Studien an Menschen getestet haben und testen werden.

CBD bei Hautkrankheiten und als Anti-Aging-Wirkstoff

Das Endocannabinoid-System übernimmt verschiedene regulatorische Aufgaben im Hautstoffwechsel. Es beeinflusst das Wachstum, die Differenzierung und den Zelltod (Apoptose) von Hautzellen und die Produktion von Talg, Hormonen und regulatorischen Proteinen (Zytokine).

Die Aufgaben des Endocannabinoid-Systems der Haut regulieren die Endocannabinoide Anandamid (AEA) und 2-Arachidonoylglycerol (2-AG) an den Rezeptoren CB1 und CB2. Produziert werden die beiden Endocannabinoide von den Zellen der Oberhaut (Epidermis), den Haarfollikeln und den Talgdrüsen.

Eine Fehlfunktion des Endocannabinoid-Systems wird als Ursache für diverse Hautkrankheiten diskutiert. Dazu zählen unter anderem die Akne, die Neurodermitis, die Seborrhö, die Psoriasis, Tumore der Haut und verschiedene Formen von Juckreiz.

Bei diesen Erkrankungen kann CBD hilfreich sein, indem es den Juckreiz stillt, hemmend auf Entzündungsprozesse wirkt und die Bildung von Hautfetten reguliert. Entsprechende CBD-haltige Pflegeprodukte werden von Patienten immer öfter angewandt.

Die University of Technology Sydney (UTS) forscht zudem, ob CBD auch den Alterungsprozess der Haut entscheiden beeinflussen kann. Erste Ergebnisse seien vielversprechend, jetzt wird daran geforscht, wie die Aufnahme von CBD durch die Haut optimiert werden kann.

Klinische Studien mit Cannabidiol (CBD)

Viele Erkenntnisse über die Wirkung von Cannabidiol stammten zunächst aus der Tierforschung oder aus Untersuchungen an isolierten Zellproben. Ergebnisse aus diesen Studien sind zwar aufschlussreich.

Sie haben aber nur eine limitierte Aussagekraft über einen möglichen Nutzen von Cannabidiol beim Menschen. Es lohnt sich daher der Blick auf die sogenannten klinischen Studien.

Bei klinischen Studien wird ein bestimmter Wirkstoff an kranken oder gesunden Menschen getestet. Anhand der bisher bekannten klinischen Studien lassen sich folgende Aussagen über die Wirkung von Cannabidiol treffen:

CBD kann bei Schizophrenie wirksam sein.

CBD kann bei Lampenfieber und sozialen Phobien hilfreich sein.

CBD kann übermäßigen Appetit hemmen.

CBD kann bei Schlafstörungen hilfreich sein.

CBD könnte bei Colitis ulcerosa hilfreich sein.

CBD könnte die Schmerzen nach Nieren-Transplantation lindern.

CBD reduziert die autoimmunen Entzündungsvorgänge bei Diabetes vom Typ 1.

CBD kann hilfreich bei Epilepsie sein.

CBD könnte die Lebensqualität von Parkinson-Patienten steigern.

CBD kann die Nikotin-Abhängigkeit bei Rauchern senken.

CBD kann bei Angstzuständen hilfreich sein.

CBD kann bei THC-induzierten seelische Verletzungen lindernd wirken.

In einzelnen klinischen Studien wurden auch die Effekte der gemeinsamen Einnahme von CBD und THC untersucht.

Unter anderem beim Morbus Crohn, bei Nervenschmerzen, bei Krämpfen allgemein sowie bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), bei Tumorschmerzen, bei Fibromyalgie, bei Cannabis-Abhängigkeit und bei Schlafstörungen.

Die regulatorischen Eigenschaften von CBD auf das Immunsystem könnten auch bei einer Reihe weiterer Autoimmunkrankheiten wie zum Beispiel dem Morbus Hashimoto hilfreich sein.

Momentan wird der mögliche Nutzen von Cannabidiol bei der Alzheimer-Erkrankung intensiv diskutiert. Hierbei sollen seine entzündungshemmenden, nervenzellschützenden und antioxidativen Eigenschaften hilfreich sein.

Aufgrund seiner Wirkung auf den Stoffwechsel des köpereigenen Endocannabinoids Anandamid könnte CBD auch bei der Behandlung des sogenannten klinischen Endocannabinoid-Mangels hilfreich sein - kostenlose Therapie in Düren hier einfach buchen.

Dieser wird unter anderem vom Cannabis-Forscher Ethan Russo hinter unklaren schmerzhaften Beschwerden und Erkrankungen wie der Fibromyalgie, dem Reizdarm und der Migräne vermutet. Bei diesen Indikationen kann eine Steigerung des Anandamids schmerzlindernd wirken.

Eine im August 2019 publizierte klinische Studie aus Australien untersuchte die Wirkung von CBD bei Menschen mit dem sogenannten Fragiles-X-Syndrom (FXS), eine der häufigsten Ursachen erblicher kognitiver Behinderung.

Das CBD wurde ihnen verabreicht, indem man es den Probanden auf die Haut auftrug. Die 12-wöchige Studie zeigte wesentliche Verbesserung verschiedener Parameter, unter anderem auch der depressiven Stimmung und des auffälligen Verhaltens einzelner Probanden.

Neuseeländische Studie zeigt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von CBD

Im Frühjahr 2020 veröffentlichte der neuseeländische Cannabis-Spezialist Graham Gulbransen zusammen mit zwei Kollegen eine Studie, bei der sie die Fälle der ersten 400 CBD-Patienten in Neuseeland auswerteten.

Hierbei interessierten sie vor allem sich für die von Patienten geschilderten subjektiven Verbesserungen. Die Beweggründe für eine CBD-Therapie lassen sich in vier Gruppen einteilen: Schmerzen, krebsbedingte Beschwerden, psychische Probleme und neurologische Erkrankungen.

Zur ersten Gruppe zählten Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, Fibromyalgie, Migräne und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

Die krebsbedingten Beschwerden umfassten Übelkeit, Schmerzen und Stress, die psychischen Probleme Ängste und Depressionen.

Bei den neurologischen Erkrankungen fanden sich Multiple Sklerose, Epilepsie, Neuropathien und Morbus Parkinson.

Von den 400 Patienten waren 250 mit der CBD-Therapie sehr zufrieden, signifikanten Besserungen zeigten sich unter anderem bei verschiedenen Schmerzarten, Ängsten, Schlafstörungen und Depressionen.

Keine signifikante Besserung verzeichnete man bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Verwendet wurden niedrige Dosierungen (40 mg CBD pro Tag) und hohe Dosierungen von bis zu 400 mg pro Tag.

Die unterschiedlichen Dosierungen könnten laut den Studienautoren ein Grund dafür gewesen sein, dass die CBD-Therapie nicht bei manchen keine Wirkung zeigte.

Fazit

Das Cannabinoid Cannabidiol (CBD) kann bei einer Reihe von Erkrankungen hilfreich sein. Sein Nutzen ist durch verschiedene klinische Studien belegt. Seine Wirkungen lassen sich durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System erklären.

Auch für Krebspatienten könnte die Einnahme von Cannabidiol (CBD) hilfreich sein. Diese können gemeinsam mit ihrem Arzt auch eine Kostenübernahme von Cannabidiol (CBD) durch die Krankenkasse in Erwägung ziehen.

Bei der Einnahme sollten jedoch die möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Cannabidiol (CBD) beachtet werden - Alternative Medizin Düren.

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Dieses Produkt möchte ich nicht mehr missen. Leide seit Jahren an Arthrose in allen Gelenken. Das Produkt ist das erste, was ich morgens zu mir nehme, um überhaupt in Bewegung zu kommen. Seit ich SBD Öl nehme brauche ich keine anderen pharmazeutischren Schmerzmittel mehr nehmen.