Autoimmunerkrankungen Düren - Autoimmunstörungen

Autoimmunerkrankungen Düren - Autoimmunstörungen behandeln

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Autoimmunerkrankungen Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für biologische Immunsuppressive-Behandlung und ganzheitliche Autoimmun-Beratung im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Autoimmunität Düren.

Unter Autoimmunerkrankungen, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems zu verstehen, bei der körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angegriffen werden.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis für immunsuppressive- und autoimmun-Behandlung - Immunologie Düren.

Das Immunsystem schützt vor Infektionen. Manchmal stört es aber, zum Beispiel wenn es sich gegen transplantierte Organe wenden könnte. Dann muss es gedämpft werden.

Bei einer Immunsuppression wird das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) unterdrückt - entweder durch eine Krankheit oder erhöhte Belastung oder aber ganz gezielt mit Medikamenten.

So werden etwa nach einer Organtransplantation und bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen Medikamente zur Immunsuppression eingesetztein - Autoimmunkrankheit Düren.

Die physiologische Alterung des menschlichen Immunsystems wird durch zwei wesentliche Prozesse bestimmt, die sich gegenseitig beeinflussen.

Der Prozess der „Immunoseneszenz“ beschreibt die abnehmende funktionelle Kapazität des angeborenen und insbesondere des erworbenen, adaptiven Immunsystems.

Folgen sind die gesteigerte Empfänglichkeit für Infektionserkrankungen, eine reduzierte Impfantwort und eine erhöhte Suszeptibilität für Malignome - Autoimmunität Düren.

Wenn Fremdkörper wie Bakterien, Viren und Pilze in unseren Körper eindringen – und das passiert ständig – fährt unser Immunsystem eine ganze Armee von Abwehrmechanismen auf, um diese unschädlich zu machen.

Es produziert spezielle Immunzellen und Antikörper, um die Eindringlinge auszuschalten. Dasselbe passiert, wenn körpereigene Zellen entarten, wie es bei Krebszellen der Fall ist. Ohne unser Immunsystem würden wir nicht lange überleben.

Die Intoleranz des Immunsystems gegenüber bestimmten körpereigenen Stoffen führt dabei zur Bildung von Antikörpern und autoreaktiven T-Zellen.

Was ist eine Immunsuppression?

Wird das körpereigene Immunsystem unterdrückt, sodass es nicht mehr richtig arbeiten kann, spricht man von Immunsuppression. Je nach Ausmaß sind die körpereigenen Abwehrkräfte dabei nur geschwächt oder sogar völlig außer Kraft gesetzt.

Wer verstehen möchte, wieso eine Immunsuppression sowohl unerwünscht als auch gewollt sein kann, muss zuerst verstehen, wie das Immunsystem funktioniert.

 

Immunsuppression behandeln zwischen Köln und Aachen.

Immunsuppression behandeln zwischen Köln und Aachen.

Warum sich bei Autoimmunerkrankungen das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen richtet, haben die Wissenschaftler bisher nicht vollständig geklärt. Bisher können die Ärzte diese Erkrankungen deshalb nicht ausheilen.

Sie können jedoch die Symptome behandeln, beispielsweise durch die Verabreichung von Insulin bei Zuckerkrankheit mellitus Typ 1. Bei vielen Autoimmunerkrankungen hilft es außerdem, die Immunreaktion durch eine immunsuppressive Behandlung zu dämpfen.

In schwerwiegenderen Krankheitsfällen ermöglicht oft nur diese sogenannte Basisbehandlung, die Krankheit zu kontrollieren.

 

Die Autoimmunerkrankung natürlich behandeln

Autoimmunerkrankungen gelten offiziell als unheilbar. Naturheilkundliche Ärzte oder Heilpraktiker jedoch können Autoimmunerkrankungen mit einem ganzheitlichen Konzept häufig zum Stillstand bringen oder zumindest eine deutliche und vor allem nebenwirkungsfreie Linderung erzielen.

Ich erkläre, wie Autoimmunerkrankungen natürlich behandelt werden können.

Autoimmunerkrankungen sind wiederkehrend-entzündliche Prozesse, die nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen die dritthäufigste Erkrankungsgruppe bilden; insgesamt sind mehr als fünf Prozent der Menschen in den westlichen Industrieländern – Erwachsene wie Kinder – betroffen.

In den vergangenen Jahren wird eine stetige Zunahme von Neuerkrankungen registriert. Informieren Sie sich hier auf dem beliebten Ganzheitlichkeitsprinzip.com der MENSCHLICHEN MEDIZIN von Arndt Leonards über Ursachen, Symptome und Behandlung von Autoimmunerkrankung.

Normalerweise bekämpft das Immunsystem körperfremde Stoffe wie Bakterien, Viren oder Parasiten, um schädliche Einflüsse vom Körper fernzuhalten. Bei Autoimmunkrankheiten greift das Immunsystem jedoch auch körpereigene Strukturen an und ruft dadurch wiederkehrende Entzündungen und Gewebeschädigungen hervor.

Hierbei kann entweder ein bestimmtes Organ wie Bauchspeicheldrüse oder Hormondrüse betroffen sein, ebenso aber auch ganze Funktionssysteme wie Nerven, Haut oder Blutgefäße.

Daher wird zwischen organspezifischen Autoimmunerkrankungen unterschieden:

Autoimmunerkrankungen

Sklerodermie,

Vaskulitiden,

Psoriasis vulgaris

Polymyalgia

Lupus erythematodes,

 

Organspezifische Autoimmunkrankheiten z. B.

Zuckerkrankheit mellitus Typ 1,

Morbus Basedow

Multiple Sklerose,

wiederkehrend-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa),

 

Ganzheitliche Ansätze

Mit wiederkehrenden Erkrankungen gehen Autoimmunerkrankungen einher. Im Organismus zirkulierende Immunkomplexe führen zur Freisetzung von Komplementen bzw. chemischen Mediatoren und von freien Radikalen.

Damit verbundene Folgen sind wiederkehrende Entzündungen, Gewebezerstörung, Beschwerden, Mobilitätsverluste, Funktionsstörungen und Knochendemineralisierung.

Grundprinzip der schulmedizinischen Behandlung ist die Unterdrückung der körpereigenen Abwehr mittels Cortison, Immunsuppressiva, Matrix-Metalloproteinasen, monoklonalen Antikörpern usw. sowie deren Kombinationsbehandlung.

Einfluss auf die Erkrankungen nehmen Genetik, Alter, immunbelastende Faktoren wie Fehler in Ernährung und Lebensstil, Genuss- und Suchtmittel, Umweltgifte (Schwermetalle, organische Substanzen wie Abgase, Pestizide), Lebensmittelzusatzstoffe, Infektionsherde, Medikamente und andere Noxen.

Durch die glykosylierten und oxidativ veränderten Proteine werden das immunologische Gleichgewicht (und damit das Reparatur- und Entsorgungssystem des Körpers,

unter anderem das Glutathionsystem) und das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien (oxidativer Stress) ungünstig verschoben.

Damit verbunden ist eine vermehrte Freisetzung von Entzündungsparametern, die Interaktionen im Mikronährstoffhaushalt sowie eine starke Beeinträchtigung des intestinalen Immunsystems

(Senkung des sekretorischen IgA und der T-Lymphozyten in der Darmmukosa, Störung der physiologischen Darmflora, erhöhte Darmpermeabilität und Resorptionsstörungen) auslösen.

Zucker in allen Formen (Glukose, Fruktose, Sukrose) stört die Leukozyten in ihrer immunologischen Aktivität.

Breites Behandlungsspektrum für Patienten mit Autoimmunerkrankungen

Folgende komplementärmedizinische Verfahren kommen im integrativen Behandlungskonzept zum Einsatz. Die Maßnahmen werden individuell auf den Patienten abgestimmt:

Homöopathie: z. B. Behandlung mit Konstitutionsmitteln und Organ-/Funktionsmitteln

Ordnungsbehandlung:

z. B. Kunstbehandlung,

Erlernen von Relaxationsverfahren

Naturheilkundliche Pflegeanwendungen:

z. B. Wickel und Auflagen,

Aromapflege

Physikalische Behandlung:

z. B. Hydrobehandlung,

Thermobehandlung,

Bewegungsbehandlung

 

Ernährungsbehandlung:

z. B. Fasten,

arachidonsäurearme Kost

Phytobehandlung: z. B. antientzündlich wirksame, immunmodulierende oder leidlindernde Zubereitungen aus Heilpflanzen

Moderate Ganzkörper-Hyperthermie

Neuralbehandlung

 

Ausleitende Verfahren:

z. B. Schröpfkopfbehandlung,

Blutegel

 

Problem Nebenwirkung

Problem Nebenwirkung Die Schulmedizin hat gelernt, dem überaktiven Immunsystem bei Multiple Sklerose Einhalt zu gebieten. So gibt es heute eine Reihe von Medikamenten, die nachweislich den Verlauf bessern.

Wegen der Nebenwirkungen sehnen sich die Betroffenen nach einer natürlichen eher ursachenorientierten Behandlung. Das gibt den Patienten das Gefühl, dass sie sich aktiv selbst helfen können.

Teamplayer Psyche

Die Psyche beeinflusst das Immunsystem. Man vermutet, dass Stress sogar einen Schub auslösen kann. Bei der naturheilkundlichen Behandlung wird daher auch das Befinden vermehrt berücksichtigt. Da tut Relaxation gut oder auch einfache Wellness.

Heilpflanzen

Bei den Heilpflanzen ist eine Nachfrage beim Ärzte nicht verkehrt. Eine Selbstbehandlung mit Pflanzenextrakten ohne Wissen des Ärzte kann problematisch sein.

Ginkgo bei Nervensymptomen

Der Blattextrakt des Ginkgobaumes ist wegen der antioxidativen/antientzündlichen Aktivität die klassische Antwort der Phytobehandlung auf Nervensymptome.

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Groß im Gespräch: Cannabis

Dass Hanfextrakte gegen Spastik, Leid, Tremor und Gedrücktheit wirken, ist gut untersucht. Eine ganze Studienreihe testet Hanfextrakte speziell bei Multiple Sklerose-Patienten.

Gegen Spastik und Beschwerden sind Cannabisextrakte nachweislich wirksam (oral). Für das sehr teure synthetische, reine THC ist die Formulierung vorsichtiger, es ist „möglicherweise wirksam“.

Problematisch ist die Verschreibungspraxis, aber Multiple Sklerose gehört neben Morbus Crohn und Tumorerkrankungen mit schweren Beschwerden zu den wenigen Krankheit, bei denen Cannabis auf Rezept abgegeben werden darf.

Als Nebenwirkungen wurden registriert: Schwindel, Schläfrigkeit, Benommenheit, Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen, seltener traten Magen/Darmeffekte auf.

Höchst problematisch ist die langzeitige Verwendung von Cannabis: Die Rate an geistigen Leiden, schwer beeinflussbaren Gedrücktheiten ist sehr hoch. Oft beobachtet wird bei Cannabis-Konsumenten auch der fehlende Antrieb, ein aktives Leben zu führen.

Heilpflanzen wie Bockshornkleesamen, Curcuma, Mariendistel, Boswellia (Weihrauch) werden bei diversen Autoimmunerkrankungen eingesetzt (wie etwa bei RA).

Aktiv sind möglicher Weise die schützenden Antioxidantien. Auch die Wirkstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Resveratrol/Rotweinextrakt, Grüner Tee-Extrakt,

Lecithin und viele weitere entzündungshemmende Naturstoffe könnten aussichtsreiche Kandidaten für die medizinische Behandlung der MS sein (begleitend zur konventionellen Behandlung).

 

Individuelle Ernährungsberatung

Manchen liegt eine Dysbiose oder ein „durchlässiger Darm“ bzw. ein Leaky-Gut-Syndrom zugrunde, bei anderen, allen voran bei den wiederkehrend-entzündlichen Darmerkrankungen Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn, ist eine gestörte Barrierefunktion der Darmschleimhaut Teil des Krankheitsbilds.

Hinzu kommen Unverträglichkeiten, die überwiegend in der akuten Phase einer Autoimmunerkrankung auftreten, in Zeiten mit weniger oder gar keinen Beschwerden jedoch wieder verschwinden.

In all diesen Fällen empfiehlt sich eine individuelle Ernährungsberatung, die gegebenenfalls zumindest in den ersten Wochen und Monaten Bestandteil der Behandlungsstrategie sein sollte.

Mein Fokus auf Gesundheitsberatung bei Autoimmunerkrankungen, Überempfindlichkeiten und Lebensmittelintoleranzen.

Ich zeige dir, wie du mithilfe deiner Ernährung deine Autoimmunkrankheit so beeinflussen kannst, dass du wieder zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität findest und lernst, damit umzugehen.

So dass die Krankheit nicht mehr dein Leben bestimmt! Mit einer Autoimmunerkrankung brauchst du mehr Nährstoffe, vor allem nahrhafte Energie und eine entzündungshemmende Ernährung, die dir Kraft gibt.

Ich unterstütze dich mit meiner Beratung dabei, die passende individuelle Ernährung für dich zu finden und so wieder ins Gleichgewicht zu kommen und die Symptome in den Griff zu kriegen!

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Ernährungsumstellung darf einfach sein.

Ernährung und Autoimmunerkrankungen gehören für mich zusammen. Denn ich betrachte das ganzheitlich. Man kann mit Medikamenten behandeln, aber vor allem mit Ernährung unterstützen!

Denn auch Ernährung ist Medizin. In meiner Beratung erhälst du einen individuellen Ernährungsplan mit Rezepten, der auf deinen Lebensalltag zugeschnitten sind.

Wir erarbeiten gemeinsam konkrete Schritte für deinen Alltag, so dass deine Beschwerden zurückgehen und du dich fitter und ausgeruhter fühlst. Damit du dich auf das konzentrieren kannst, was dir wichtig ist.

 

Warum ist Sport beziehungsweise warum sind Muskeln so wichtig?

Autoimmunerkrankungen

Dieses Thema interessiert viele und daher greife ich diese Frage gleich mal auf. Warum ist Sport beziehungsweise warum sind Muskeln so wichtig? Mit dieser Frage fange ich einfach mal ganz vorne an.

Die Energie unseres Körpers wird in den Mitochondrien produziert. Mitochondrien sind kleine Tierchen (Bakterien), die in unseren Zellen wohnen. Es ist tatsächlich so!

Es gibt die Eukaryoten-Theorie, die inzwischen als relativ bewiesen gilt. Vor sehr, sehr langer Zeit kam es zu einer Symbiose von tatsächlichen Einzellern und Prokaryonten,

die wir in unsere Zellen aufgenommen haben und dadurch eben die Lebensqualität oder das, was an Energie-Output stattfindet kann, deutlich verbessert haben - Autoimmunität Düren.

Das führt dazu, dass die ein eigenes Gen-Material haben, was auch unabhängig von allem anderen vererbt wird und dass sie sehr anfällig sind für Schäden und Probleme.

Wenn die nicht richtig funktionieren oder wenn man nicht genug davon hat, dann hat man auch keine Energie. Dann ist man einfach müde, erschöpft, fertig. Dieser Zustand kommt vielen wahrscheinlich ziemlich bekannt vor.

Das Problem ist, dass man aufgrund der Defatigation und Erschöpfung keine Energie und Kraft hat und man sich dadurch immer weniger bewegt und infolgedessen Muskelmasse verliert.

Die Muskeln sind ein wesentlicher Träger der Mitochondrien. Und wenn man gerne erreichen möchte, dass die Mitochondrien-Dichte und die Qualität der Mitochondrien zunimmt,

sprich dass die größer werden und mehr Energie pro kleinem Mitochondrien produzieren können, dann sollte man Sport treiben und seine Muskelmasse erhöhen.

Zum einen sollte man das voll ausreizen, also die Energie einmal ganz verbrauchen. Weil der Körper diesen Reiz braucht um zu erkennen: „Okay, da sollte ich ein bisschen mehr machen.

Und zum anderen: je mehr Muskeln wir haben, desto mehr Mitochondrien haben wir auch, die da entsprechend mit rangehen können. Autoimmunschwäche Düren - Autoimmunberater Arndt Leonards für Beratung bei naturheilkundlichen Immunsuppressiven-Behandlungen im Dürener-Kreis.

 

Welche Sportarten solltest du machen?

Nach Möglichkeit sollte es eine Sportart sein, die tatsächlich auch Muskeln aufbaut. Ausdauersport tut dies nicht! Ausdauersport baut natürlich ein wenig Muskeln auf aber nur bis zu einem gewissen Grad.

Und wenn dieser Grad überschritten ist, baut Ausdauersport kaum noch Muskeln auf. Wenn du dir die 10.000-Meter-Läufer anschaust kannst du sehen, dass nicht viel Muskelmasse vorhanden ist.

Ausdauersport reduziert den Stoffwechsel tatsächlich, er kann den Grundumsatz deutlich mindern. Das bedeutet auch gerade für Hormondrüsenpatienten, die ohnehin schon einen reduzierten Stoffwechsel haben, dass Ausdauersport ungünstig ist.

Und er kann insgesamt dazu führen, dass der Körper das Gefühl hat, mehr einlagern zu müssen, weil so ein hoher Verbrauch während der Belastung stattfindet.

Wir merken uns also: Ausdauersport verbraucht während der Belastung und außerhalb der Belastung besteht ein deutlich niedriger Verbrauch. Was wir gerne möchten ist, immer ein guter Verbrauch. Und hierfür ist das Entscheidende: muskuläre Hypertrophie.

Ein besonders großer Punkt ist die Kälte. Wenn man sich in dauerhafter Kälte bewegt, fordert das die Nebennieren noch zusätzlich. Ganz wichtig für alle, deren Nebenniere es fantastisch geht: macht bitte, was immer ihr möchtet.

Kostenlose naturheilkundliche Hilfe und Beratungen für Menschen in finanzieller Not.

Kostenübersicht für Selbstzahler - Gern berate ich Sie kostenlos und unverbindlich!

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