Apotheke Düren

Apotheke Düren - Naturapotheke

Apotheke Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Medikamente- und Pharmakonberatung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Naturapotheke Düren.

Krämer oder Gewürzkrämer, als Betreiber einer Apotheca sind Pharmazeuten, die als Fachkräfte zur Abgabe von Pharmakonn berechtigt sind.

Als Apotheke wird ein Ort bezeichnet, an dem Pharmakon und Medizinprodukte abgegeben, geprüft und hergestellt werden. In einer Naturapotheke dreht sich alles um sanfte Heilmittel für Körper, Geist und Seele.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis für Medikamentenberatung und Pharmakonberatung.

Die heute gebräuchlichen Begriffe „Schulmedizin“ und die dazu als Gegensatz abgegrenzten „alternativen Methoden“, wie z. B. die der Naturheilkunde verdecken zunächst den historischen und inhaltlich gemeinsamen Quellort.

Die älteste Apotheke der Welt ist die Natur. Schulmedizin, Naturheilkunde und Alternativen haben sich grob gesehen durch die Beobachtung der Tiere und das Erforschen der Medicinalis entwickelt.

Die Naturheilkunde erfreut sich heute immer größer werdender Beliebtheit. Anstatt auf chemische Medikamente zurückzugreifen, wollen immer mehr Menschen ihr Immunsystem mithilfe von naturheilkundlichen Verfahren stärken.

Die meisten Behandlungen verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, um die Körperfunktionen wieder in Einklang zu bringen.

Zahlreiche Menschen suchen heute eine Alternative zur klassischen Schulmedizin, um ihren Körper mit natürlichen Heilmitteln und schonenden Behandlungen zu stärken oder zu heilen - Naturapotheke Düren.

Viele Verfahren der Naturheilkunde gerieten schon fast in Vergessenheit, jedoch scheinen sie heute beliebter denn je zu sein.

Die Naturheilkunde umfasst natürliche Heilmittel und besonders schonende Naturheilverfahren, um den Körper und den Geist in Einklang zu bringen.

 

Krämer oder Gewürzkrämer - Apotheca zwischen Köln und Aachen

Krämer oder Gewürzkrämer - Apotheca zwischen Köln und Aachen

Das Phänomen Krankheit scheint so alt wie das Leben. Das emotionale und rationale Bewußtsein von Krankheit und deren Linderung lässt sich bis in prähistorische Zeiträume der Menschheitsentwicklung zurückverfolgen.

Das Wahrnehmen des Auseinanderwachsens der ideengeschichtlichen Wurzeln des Linderns und Heilens von Krankheiten ist jedoch erst seit gut 150 Jahren deutlich sichtbar.

Den noch bis ins 18. Jahrhundert allgemein gültigen verschiedensten naturphilosophischen, religiösen und ethnomedizinischen Betrachtungen des Menschen und der Welt trat nun in aller Schärfe die Anschauung gegenüber,

alles, auch der Mensch, die Lebensprozesse, funktionierten ausschliesslich nach den Gesetzmässigkeiten der Physik und der Mechanik.

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Die Entstehung der Materie aus dem Nichts und des Lebens aus der Materie wurde in dieser Zeit zum Axiom der Naturwissenschaft. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde durch die Zellularpathologie, die Bakteriologie und den Darwinismus der Bruch mit der traditionellen Weltsicht deutlich.

Die Trennungslinie zwischen den aus der Geschichte stammenden vielfältigsten Heilverfahren und Methoden, auch der Naturheilkunde und der neuen naturwissenschaftlichen Medizin war gezogen.

Statt nach geistigen, wurde nun nur noch nach physischen, formenden Kausalitäten geforscht und so die Spaltung von Natur- und Geisteswissenschaften betrieben.

Diejenigen, die dieses neue medizinische Paradigma aus Überzeugung nicht übernehmen konnten, wurden in der Folgezeit schnell als Quacksalber, Kurpfuscher o. ä. diffamiert.

Doch das konnte nicht verhindern, dass neben den seit ca. 1800 existierenden homöopathischen, nun auch noch andere medizinkritische Bewegungen, die im Patienten – Laienbereich ihren Ursprung hatten, entstanden.

Begabte Heilkundige, wie Prießnitz, Schroth, Rikli, Kneipp und Felke sind nur einige, die ideell die Salubritätsvereine, Natur- und Lebensreformbewegung zu einer Massenbewegung um die Jahrhundertwende haben werden lassen.

Ca. 50 populärmedizinische Zeitschriften, wie „Der Naturarzt“, die sehr populäre „Die Gartenlaube“, die „Homöopathischen Monatsblätter“ und andere mehr,

vertraten teilweise in Auflagen von über hunderttausend Exemplaren die Naturheilmethoden, die aus den Säftelehren des Griechischen Altertums und der Humoralpathologie des Mittelalters entstanden.

Bis in die 1830er Jahre bildeten das Heilen und Lindern von Beschwerden und Krankheiten eine Einheit. Zurück geht die gesamte Heilkunst auf eine Sammlung antiker Schriften, die mehr als 60 medizinische Texte enthält.

Geschrieben wurden diese Texte bereits zwischen 500 Jahre vor und 200 Jahre nach Christi Geburt. Besser bekannt sind diese Schriften unter dem Namen Corpus Hippocraticum oder Hippokrates Eid (Eid des Hippokrates).

Diesen Eid muss noch heute jeder Humanmediziner leisten und ist, bis zum Ende seiner Arbeitszeit daran gebunden. Die Menschen betrachteten, in der Antike, den Arzt als Helfer der Natur.

Nach Ansicht der Menschen dieser Zeit fand das Heilen von Krankheiten durch das Wirken der Natur statt. Mit der Hilfe der Natur stärkte und regte der Arzt die Selbstgenesungskräfte seines Patienten an.

Um dies zu erreichen, standen ihm die Ernährung, wie Medicinalis und die Tiere, das Wasser und das Klima zur Verfügung.

Der Arzt behandelte und heilte vornehmlich durch das Anregen positiver Gedanken, dem Ableiten und Ausleiten diverser Gifte und Säfte beispielsweise durch Aderlass oder Schröpfen.

 

Geschichte der Naturheilkunde

Erst im Jahre 1839 kreierte der Arzt Johann Baptist Gross den Begriff Naturheilkunde. Er veränderte mit dieser Wortkreation die bisherige Ansicht zu dem, was ein Arzt tut und wie er arbeitet.

Der Begriff Naturheilkunde spaltete ab dem 19. Jahrhundert die Ansicht der Menschen in naturheilkundliche und naturwissenschaftliche Behandlungsweisen.

Die, als heute bekannte Schulmedizin (naturwissenschaftliche Medizin) orientierte sich an den neu errungenen Wissenschaften.

Physik und Mechanik bildeten die neuen Grundlagen für die neue Medizin. Die naturwissenschaftlichen Mediziner experimentierten von nun an mit starken Giften. Entwickelten Tinkturen und Behandlungen, die im Nachhinein gesehen gefährlich sind und oft zum Tode des Patienten führten.

Die naturheilkundlichen Ärzte schöpften im Gegenzug aus althergebrachtem Wissen. In dieser Zeit entwickelte Hahnemann die Homöopathie. Schüssler erfand die Schüssler-Salze und Kneipp, seine noch heute bekannten Wasser-Behandlungen.

Neben den genannten sind Hildegard von Bingen, Prießnitz oder Schroth mit Ihren Behandlungen noch genauso geschätzt und bekannt.

Als Quacksalber, Scharlatane und Kurpfuscher diffamiert haben die Naturheilkundler nie aufgehört ihre Behandlungen weiterzuführen und weiter zu entwickeln. Die Schulmedizin war und ist bis heute voreingenommen und vergisst dabei, dass auch sie aus altem Wissen entstand.

Das physikalische und mechanische Wissen um die Arbeitsweise des Körpers, die Bakteriologie, Virologie und die jeweiligen Behandlungen entwickeln sich bis heute stetig weiter - Biologische Medikamentenberatung in Düren.

Das Wissen um den Geist und das Zusammenspiel zwischen Geist und Körper drängten die Schulmediziner weiterhin zurück. Psychiater und Seelsorger erhielten einen eigenen Arbeitsbereich und unterstützen die anderen Ärzte beim Bekämpfen der Krankheiten.

Sie nehmen einen eigenen Platz ein, der ebenso als zweifelhaft galt wie die Naturheilkunde. Die Naturheilkunde ist sich entgegen der Schulmedizin bewusst, dass Körper und Geist eine Einheit bilden und behandelt beide Faktoren gleichzeitig.

Neue Anerkennung erwarb sich die Naturheilkunde im 20. Jahrhundert. Als neue Medizin sollten Naturheilkunde und Naturwissenschaft zusammen und gemeinsam eine neue Medizin bilden, die neue deutsche Heilkunde.

Die älteste Apotheke Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Medikamentenberatung und biologische Medikamente-Coaching im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Alternative Pharmakonberatungen in Düren.

In den Jahren nach der NS-Herrschaft zerschlug sich dieses Projekt und die naturwissenschaftliche Medizin übernahm aufs Neue das Feld. Die Naturheilkunde überlebte nach dem Zweiten Weltkrieg durch die finanzielle und seelische Not der Menschen.

Nach Angabe v. H. Graack sind im Zeitraum von 1888 - 1901 mehr als 1,7 Mill. med. Bücher von Autoren verkauft worden, die als Kurpfuscher eingestuft wurden.

Auch die professionellen Heilkundigen organisierten sich in dieser Zeit in Verbänden z. B. im "Verein Deutscher Magnetopathen (1888) und ähnlichen Zusammenschlüssen.

Im Jahre 1892 eröffnet die "Freie Hochschule für Naturheilkunde“ in Berlin unter gemeinsamer Leitung von Ärzten und Heilpraktikern. Die Zahl der nichtapprobierten Heilkundigen stieg stetig an, erreichte 1930 einen Höhepunkt mit über 14 000 Therapeuten.

Welches Ausmaß das Interesse an naturheilkundlichen Themen besaß, lassen die damaligen Schätzungen (1936) der Mitglieder einiger Salubritätsvereine erkennen:

„Biochemischer Bund Deutschland“ (180 000), „Verein für naturgemäße Lebens- und Heilweisen“ (Prießnitzbund) (120 000), „Reichsbund für Homöopathie und Salubritätspflege“ (Hahnemann Bund) (48 000), „Kneipp Bund“ (48 000), „Schüssler Bund“ (32 000), „Bund der Felke Vereine“ (4 000).

Waren in der Zeit vorher alle Versuche der Ärzteschaft die nicht ärztlichen Heilberufe auszuschalten gescheitert,

so wird 1939 gegen den entschiedenen Widerstand der gesamten Heilpraktikerschaft ein Gesetzentwurf verabschiedet, der eine völlige Sperrung des Neuzuganges und Nachwuchses sowie ein Verbot der Ausbildungsstätten verkündet.

Der Reichspropagandaminister feiert dann auch das Gesetz in der Zeitung „Das Reich“ als „zugleich Wiege und Grab“ des Heilpraktikerstandes.

Dieses „Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz)“ wird im Februar 1939 verkündet.

Alle existierenden Heilpraktikerverbände werden per Verfügung aufgelöst und in einem Einheitsverband, dem „Heilpraktikerbund Deutschlands“ zwangsvereinigt.

Im selben Jahr erscheint die Zeitschrift „Der Heilpraktiker“, heute Verbandsorgan des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker.

 

Heute

Naturheilkunde ist ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin. Sie sieht den Menschen in seiner Einheit von Körper, Seele und Geist und behandelt ihn ganzheitlich.

Schulmedizinische Hardliner dagegen werten diesen Ansatz als mittelalterlich ab und verschreiben sich allein den (sich ständig widersprechenden) wissenschaftlichen Studien.

Erfahren Sie mehr zur Naturheilkunde im Mittelalter und heute und, welche Methoden immer noch erfolgreich eingesetzt werden. Bis in die heutige Zeit hat die Naturheilkunde ihren hohen Status aus der Antike nicht mehr erreicht.

Vor circa 50 Jahren erlebte sie einen neuen Aufschwung. Die Schulmedizin konnte die Naturheilkunde nicht mehr ignorieren. Kranke Menschen sahen die naturheilkundlichen Verfahren in vielen Fällen als letzten Ausweg an und die Naturheilkunde konnte vielfach nur noch bedingt Hilfe leisten.

Die letzten circa 30 Jahre verhalfen der Naturheilkunde zu größerem Aufschwung. Stetig wendeten sich mehr Menschen der Naturheilkunde zu und das nicht allein, wenn sie schwer krank waren.

Naturheilkunde nahm ihren festen Platz mit Vipassana, Körperertüchtigung, Homöopathie, Vipassana, TCM und vielen weiteren Praktiken ein. Ihr Einsatz beginnt vor dem Auftreten von Krankheiten.

Heute sind sich die Menschen darüber bewusst, dass sie nicht nur aus einem Körper und Molekülen bestehen. Bewusst ziehen sie die ganzheitliche Behandlung bei vielen Krankheiten vor.

Die ganzheitliche Medizin regt die Selbstgenesung des Patienten an und lindert die Symptome, wie der Ursprung es vorgibt. Der Geist heilt in Verbindung mit den weiter entwickelten Verfahren den Körper. Welches Bild von Krankheit und Genesung herrschte im Mittelalter vor?

Es gab zwei Parteien: Im Zuge von Aberglauben und Inquisition wurde Krankheit als Strafe Gottes oder als Teufelswerk betrachtet. Auch Dämonen wurde die Schuld gegeben.

Diagnostiziert wurde der Dämon z.B. im Urin. Ihm sollte mit den unterschiedlichsten Methoden der Garaus gemacht werden.

Gegen jeden Dämon gab es ein Mittel: Zaubersprüche, welche z.B. einen Wurm als vermeintlichen Verursacher einer Krankheit an die Oberfläche brachten, ihn in einen Pfeil leiteten und ihn in den Wald zurück zur Heimstätte der Dämonen schossen.

pharmazeutische Medicinalis fanden Anwendung, auch zur Vorbeugung: So sollten Dämonen mit dem starken Geruch von Knoblauch, Dill und Baldrian oder durch Räuchern von Eisenkraut, schwarzem Holunder und Wacholder ferngehalten werden.

Gottesdiener sagten den bösen Geistern mit Weihrauch den Kampf an. Bei Ärzten und in der Klostermedizin wurde u.a. nach der Vier-Säfte-Lehre1 behandelt. Die Schulmedizin behandelt weiterhin die Symptome des Körpers und lässt den Geist weiterhin außer Acht.

Eine Überweisung erfolgt heute nur bei besonderen Erkrankungen. Die Symptome verschwinden für einige Zeit, aber die Ursache bekämpft die Schulmedizin nicht.

Je nach Krankheit stellen sich die Symptome verstärkt erneut ein oder es folgen weitere Symptome und/oder weitere Erkrankungen. Für den Patienten beginnt auf diese Weise eine Odyssee von Mediziner zu Mediziner bis die Ursache gefunden und nach langem Irrweg Bekämpfung erfährt.

Das Vertrauen der Patienten in die Schulmedizin sinkt von Jahr zu Jahr weiter und Heilpraktiker, Naturheiler oder andere Heilkundige erfahren wachsenden Zulauf.

Der Grund ist darin zu suchen, dass die Schulmedizin mittlerweile bei vielen Krankheiten (siehe Krankenhaus-Virus oder MRSA) an ihre Grenzen stößt. Die Naturheilkunde drängt stetig voran.

Wissenschaftler erforschen Medicinalis, die bisher nicht oder noch nicht als HeilMedicinalis anerkannt sind. Menschen mit Krankheiten und Menschen, die ihren Körper stärken möchten wenden sich vermehrt der Naturheilkunde zu.

Erlernen Yoga, entdecken für sich die Vipassana, wenden Homöopathie an und erinnern sich an Kneipp oder die Schriften der Hildegard von Bingen.

Naturheilkunde nimmt heute einen Platz außerhalb der ehemaligen Nische ein. Sie stellt einen alternativen Weg dar, dem Stress, der Krankheiten dieser Zeit und den chemischen, aggressiven Medikamenten zu entgehen.

Genesung mit natürlichen Mitteln und auf natürlichem Weg ist nicht mehr Quacksalberei, sondern eine ernstzunehmende Heilkunst.

Für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen, dieser Ausspruch ist kein geflügeltes Wort mehr, sondern eine Tatsache, die sich mit jeder erkundeten Medicinalis mehr bestätigt.

 

Vier-Säfte-Lehre oder Humoralpathologie

Der griechische Arzt Hippokrates von Kos gilt als Begründer der Medizinwissenschaften und er ist der "Vater der Heilkunde".

Hippokrates begründete die sogenannte Viersäftelehre, wonach die Salubrität eines Körpers von vier verschiedenen Säften - Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle - abhängt.

Wenn alle vier Säfte im Gleichgewicht sind, ist der Mensch salus.

Die Vier-Säfte-Lehre oder Humoralpathologie wurde in der Antike von den griechischen Ärzten Hippokrates und Galenos entwickelt. Sie gingen davon aus, dass der Stoffwechsel des Menschen von den vier Säften Blut, Schleim (Phlegma), gelbe Galle (Cholera) und schwarze Galle (Melancholie) beherrscht wurde.

Die Salubrität hängt von dem Gleichgewicht der Säfte bzw. der ihnen entsprechenden Qualitäten Kälte, Wärme, Feuchtigkeit und Trockenheit ab.

Leider weiß man über das Leben von Hippokrates nicht sehr viel. So wird nur vermutet, dass er 460 vor Christus zur Welt kam und etwa 90 Jahre alt wurde. In den Fußstapfen seines Vaters reiste Hippokrates als wandernder Arzt durch Griechenland und Kleinasien.

Mehrere Jahre hielt er sich auf den Inseln Thasos und Kos auf. Er soll verheiratet gewesen sein und zwei Söhne, Drakon und Thessalos, gehabt haben. Sein Grab wurde im 19. Jahrhundert in der griechischen Stadt Larisa entdeckt.

Der Ansatz, dass Salubrität von dem Gleichgewicht der Gegensätze abhängt, ist auch aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (Ausgleich von Yin und Yang) und dem indischen Ayurveda (Ausgleich der Doshas Vata, Pitta, Kapha) bekannt.

Als Ursachen für ein Ungleichgewicht gelten auch in der Vier-Säfte-Lehre eine schlechte Lebensführung, z.B. schlechte Ernährung, Vergiftungen durch das Mutterkorn im Getreide, aber auch das Klima bei zu feuchter Luft oder zu hoher und zu niedriger Temperatur.

Ebenso ungenau steht es um die Aufzeichnungen von Hippokrates. Das so genannte Corpus Hippocraticum, also das Sammelwerk all seiner Arbeiten, besteht aus 61 verschiedenen Schriften, von denen aber nicht alle auf ihre Echtheit geprüft werden konnten.

Man ordnet sie Hippokrates zu, weil ihr Stil und Dialekt immer dieselben sind. Hippokrates schrieb zu Lebzeiten zahlreiche Briefe an Ärzte und Mediziner. In Form von Listen gab er ihnen darin Tipps zur Behandlung ihrer Patienten oder der Erstellung einer Diagnose.

Die meisten Briefe handelten von seiner größten Entdeckung, der Viersäftelehre. Hippokrates Theorie besagt, dass im menschlichen Körper vier verschiedene Flüssigkeiten hergestellt werden: Blut, Schleim sowie gelbe und schwarze Galle.

Wenn ein Mensch krank ist, dann sind laut Hippokrates diese vier Säfte aus dem Gleichgewicht geraten. In der Antike war es üblich, dass Kranke zu pharmazeutische Medicinalisfrauen, Zauberern oder Priestern gingen, um sich heilen zu lassen.

Hippokrates wird auch "Vater der Medizin" genannt, weil er die erste Ärzteschule in der Geschichte gründete. In Kos bildete er junge Ärzte aus und begann so als erster, die Medizin als eine Wissenschaft zu betrachten.

Einige seiner dort herrschenden Regeln gelten noch bis heute für Ärzte. Zum Beispiel die ärztliche Schweigepflicht, also, dass alles Gehörte und Gesehene vom Patienten geheim gehalten werden muss.

Hippokrates lehrte aber auch, dass es Ärzten verboten sei, Sterbehilfe zu leisten und chirurgische Eingriffe durchzuführen. Nach seinem Tod führten viele Wissenschaftler seine Forschungen weiter.

Im Zweiten Jahrhundert nach Christus kam es sogar zu einer Hippokrates-Renaissance, einem großen Wiederaufleben seiner Theorien. Heute ist man sicher: Hippokrates Erkenntnisse, die noch hunderte Jahre vor Christus bekannt wurden, retteten bis heute tausenden Menschen das Leben.

Die Vier-Säfte-Lehre wurde im Mittelalter in der Klostermedizin übernommen. Die vier Säfte sind auch Basis des Gemütszustands: Wer zu viel gelbe Galle hat, ist ein Choleriker, bei zu viel schwarzer Galle ist er melancholisch.

Zu viel Schleim bedeutet, ein träger Phlegmatiker zu sein, und zu viel Blut verweist auf einen energiegeladenen Sanguiniker. Zum Ausgleich und zur Entgiftung wurde zur Ader gelassen, purgiert, d.h. abgeführt mit Knoblauch, Sellerie, Wermut, Aloe und Ingwer sowie Erbrechen hervorgerufen mit der Brechwurz.

Es wurden Hungerkuren verordnet und der ganze Körper und Mensch beachtet, nicht nur eine krankhafte Körperregion. Von 980 bis 1037 lebte der persische Arzt Avicenna zu der Zeit, in der man den fiktiven „Medicus“ ansiedelt.

Er beschäftigte sich neben Medizin mit Alchemie, Astronomie, Mathematik, Physik und Philosophie. Der Universalwissenschaftler schuf das Grundlagenwerk Qanun at-Tibb, den Kanon der Medizin, in dem er das medizinische Wissen von Persien, dem alten Rom und Griechenland vereinte.

Er erkannte, dass es Ansteckung und Klima waren, die Krankheiten verbreiten. Er hinterließ eine Sammlung an Rezepten für Medikamente, wies die Chirurgen an, Geschwüre früh genug zu entfernen, und erkannte schon den Zusammenhang zwischen Psyche und körperlicher Krankheit.

Sein Werk zählte bis zur Neuzeit zu den wichtigsten Lehrbüchern der Medizin.

Naturheilpraxis Arndt Leonards für Alternative Pharmakonberatungen in Düren zwischen Aachen und Köln.

 

Welche Mittel?

Mit Naturheilkunde den Krebs heilen

Sie kann dazu eingesetzt werden, das Immunsystem zu aktivieren, die Tumormasse zu reduzieren und die Lebensqualität zu stärken.

Zudem kann sie zur Behandlung typischer Beschwerden und Nebenwirkungen eingesetzt werden, die im Laufe einer Krebserkrankung und deren Methode auftreten.

 

Welche Heilkraft steckt in der Mistel?

Die Mistel gehört zu den am häufigsten angewendeten alternativen Krebsmitteln in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch bei Gelenkerkrankungen wird die Medicinalis eingesetzt.

Misteln - genauer gesagt daraus hergestellte Präparate - werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr häufig als Krebsmittel angewendet. Sie werden unterstützend (adjuvant) oder als echte Alternative zur herkömmlichen Krebsbehandlung gegeben.

Die Mistelextrakte können das Tumorwachstum hemmen, vor Rückfällen schützen und das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Patienten verbessern - Ganzheitliche Apotheke Düren.

Als wirksame Inhaltsstoffe gelten vor allem sogenannte Lektine, aber auch andere Substanzen wie Polypeptide, Schleimstoffe und Flavonoide.

Studien weisen tatsächlich auf eine Wirksamkeit von Misteln gegen Krebs hin. Abgesehen von der Mistel-Methode bei Krebs findet die Medicinalis manchmal auch Anwendung bei degenerativ entzündlichen Gelenkerkrankungen (degenerativ = verschleißbedingt).

Inhaltsstoffe der Misteln verursachen nach Injektion lokale Entzündungsreaktionen. Der betroffene Bereich ist gereizt und wird stärker durchblutet, was die degenerativbedingten Gelenkbeschwerden lindert - Naturmedikamente Düren.

Misteln erzeugen auch bei anderen als den genannten Erkrankungen eine Heilwirkung. Dazu zählen zum Beispiel Bluthochdruck, Beschwerden, Epilepsie, Keuchhusten, Verengung der Atemwege, Durchfall, Zuckerkrankheit, Cholera, Herzrasen und Nervosität.

Auch zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion wird die Medicinalis traditionell angewendet.

Mehr als zwei Drittel der Krebspatient*innen wenden heute neben den konventionellen Behandlungsverfahren zusätzlich auch Pharmakon und Verfahren aus der Naturheilkunde an. Eines der am häufigsten eingesetzten Pharmakon ist die Mistel.

Eine Mistelbehandlung ist bei vielen Krebserkrankungen möglich und sinnvoll. Die wichtigsten Studienergebnisse seit 2000 haben wir für die einzelnen Tumorarten allgemeinverständlich zusammengefasst.

Mit der Mistelbehandlung können Sie jederzeit beginnen – schon vor der Operation, danach oder auch zu einem späteren Zeitpunkt des Krankheitsverlaufs.

Sie kann auch gut mit anderen Behandlungen kombiniert werden – das gilt sowohl für eine Chemo-, wie auch für Hormon- und Antikörper- sowie die zielgerichteten ("Targeted"-) Behandlungen oder Bestrahlungen. Sie schwächt diese nicht ab, sondern verstärkt deren Wirkung eher noch.

 

Viele klinische Studien zeigen bei den meisten Krebsarten eindeutig:

Die Mistelbehandlung ist sicher in der Anwendung, sie ist gut verträglich, es gibt kaum Gegenanzeigen.

Sie verbessert die Lebensqualität, verringert die Nebenwirkungen anderer Behandlungen und kann – vor allem in einem integrativen Behandlungskonzept – möglicherweise auch dazu beitragen, das Überleben zu verlängern.

Auf diesen Seiten erfahren Sie alles Wissenswerte über die Wirkungen einer Mistelbehandlung bei Krebs sowie über Nebenwirkungen und Gegenanzeigen,

die Kostenerstattung, welche Präparate es gibt, was für Inhaltsstoffe sie enthalten, wie sie gelagert werden sollten und worin sie sich unterscheiden - Holistische Hausapotheke Düren.

Die häufigsten Fragen und Antworten haben wir Ihnen kompakt zur raschen Orientierung bereitgestellt, ebenso was es Wissenswertes rund um das Wachstum und die Entwicklung sowie die Besonderheiten der MistelMedicinalis gibt.

 

Mistelbehandlung bei Krebs, Beschwerden und Zuckerkrankheit:

Die MistelMedicinalis wächst als Halbschmarotzer auf verschiedenen Wirtsbäumen.

In unseren Breitengraden ist eine MistelMedicinalis besonders in den Wintermonaten in den unbelaubten Kronen von Laubbäumen wie Eiche, Apfelbaum, Ulme, Pappel und anderen gut an ihrem kugelförmigen Wachstum zu erkennen.

Dies machte sie schon früh für den Menschen interessant und ihr Gebrauch als Medicinalis ist schon bei den Kelten bekannt.

Auf Anregung von Frau Marie Ritter, die Anfang des letzten Jahrhunderts aus Apfelmistel ein Naturheilmittel in Breslau herstellte, beschäftigte sich Rudolf Steiner (1861-1925),

Begründer der Anthroposophie mit dem Heil-Potenzial der Mistel – zu einer Zeit, wo es außer Operationen nur wenig Behandlungsmöglichkeiten bei Krebserkrankungen gab.

Steiner beschrieb die „Eigensinnigkeit“ der Mistel, die im Winterhalbjahr blüht und im Winter ihre weißlichen Beerenfrüchte ausbildet, ebenso das Wuchern und Wachsen auf lebendigem Untergrund als Ähnlichkeit zum Tumorwachstum.

Zusammen mit ihm entwickelte die Frauenärztin Ita Wegmann das erste Injektionspräparat und setzte es in der Tumorbehandlung ein.

Was als Erfahrungsmedizin und aufgrund phänomenologischer Betrachtung begann, wurde ab den 1930er Jahren zunehmend auch wissenschaftlich erforscht.

Als onkologisch relevante Inhaltsstoffe fanden sich in Mistelextrakten Mistellektine, Viscotoxine und andere niedermolekulare Proteine, Mehrfach-Zucker und Flavonoide.

Der jeweilige Gehalt an diesen Inhaltsstoffen hängt von den Wirtsbäumen, den unterschiedlichen Jahreszeiten sowie den verwendeten Medicinalisteilen (Blüten, Beeren, Blätter) ab.

Da die Inhaltsstoffe der Mistel durch die Magensäure verändert und zu schnell in der Leber abgebaut würden, müssen die Mistelpräparate – wie z.B. Insulin in der Zuckerkrankheitbehandlung – gespritzt werden,

in der Regel subcutan (d.h. unter die Haut). Selten wird eine Mistelgabe intravenös, in Körperhöhlen oder über einen Katheter in die Tumor ernährende Gefäße gegeben.

Eine Wirkung der Mistel ist die im Reagenzglas und in Tierversuchen – jedoch nur bei hoher Dosierung – nachgewiesene Hemmung des Tumorwachstums.

Bei der Anwendung beim Menschen scheint eher die Aktivierung körpereigener Immunzellen sowie die Ausschüttung sogenannter Endorphine („Glückshormone“) eine Rolle zu spielen.

Die positive Wirkung einer Immunstimulation kommt dabei am ehesten zum Tragen, wenn nachgewiesenermaßen eine Immunschwäche besteht.

Obwohl die Mistel fast ein Jahrhundert in der Behandlung krebskranker Menschen angewendet wurde, gibt es nur wenige,

von der Schulmedizin anerkannte Studien (prospektiv randomisierte Studie mit ausreichenden Patientenzahlen) – wie beispielsweise zu Brustkrebs, Lungenkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs und zum Magenkarzinom.

Die Qualität der Studien variiert sehr, jedoch ändert sich das Gesamtergebnis nicht wesentlich,

wenn nur die Studien mit guter Qualität berücksichtigt werden: am besten scheint die Evidenz für die Verminderung der Nebenwirkung konventioneller Behandlungen und für die Verbesserung der Lebensqualität zu sein.

Möglicherweise kommt es auch zu einer Verminderung der Rezidivrate sowie zur Verlängerung der Überlebenszeit, jedoch stehen die diesbezüglichen Studien nicht außerhalb der Kritik.

Die Sicherheit der Mistelbehandlung bei Tumorpatienten ist vielfach untersucht worden. Bei der subcutanen Gabe, meist in sehr niedriger Dosis begonnen und nach Verträglichkeit gesteigert,

gibt es harmlose örtliche Reaktionen an der Einstichstelle in Form einer Rötung und Schwellung, manchmal mit Juckreiz oder Leid verbunden.

Es kann vorübergehend zu grippeähnlichen Beschwerden mit leichter Erhöhung der Körpertemperatur kommen. Nur sehr selten gibt es allergische Reaktionen mit Juckreiz, Nesselsucht bis hin zu Luftnot und Kreislaufschock.

Eine Wechselwirkung mit einer Chemobehandlung oder Bestrahlung wurde bisher nicht dokumentiert.

So kann eine Mistelbehandlung wegen der besseren Verträglichkeit einer Chemobehandlung und Bestrahlung sowie der besseren Lebensqualität parallel durchgeführt werden, allenfalls könnte eine verstärkte Lokalreaktion Anlass zur Dosisreduktion oder vorübergehenden Pause geben.

Auf dem deutschen Markt werden von den Firmen Abnoba, Weleda,

Helixor und Wala sowohl anthroposophische Zubereitungen (getrennt nach Wirtsbaumart für unterschiedliche Indikationen oder Tumorarten) als auch Zubereitungen aus Pappelmistel mit normierten Lektingehalt als Phytobehandlung oder Medicinalisheilkunde angeboten.

Bei den anthroposophischen Zubereitungen werden im Sinne einer Reizbehandlung Serienpackungen eingesetzt, die ansteigende Konzentration der Mistelauszugstoffe enthalten.

So kann die wirksamste Dosis ermittelt werden und diese weiterhin 2 bis 3 Mal pro Woche subcutan verabreicht werden. Eine rhythmische Behandlung mit zwischenzeitlichen Behandlungspausen ist ebenfalls verbreitet, hier besteht der theoretische Vorteil, dass sich nicht über einen Dauerreiz ein Gewöhnungseffekt einstellt.

Die Kostenübernahme einer Mistelbehandlung durch gesetzliche Krankenkassen ist grundsätzlich möglich, diese sind aber durch ein Urteil des Bundessozialgericht von 2011 nicht mehr dazu verpflichtet – mit Ausnahme der Anwendung phytotherapeutischer Präparate (wie Lektinol® oder Cefalektin®) in der Palliativsituation,

wo nicht die Genesung der Erkrankung sondern die Symptomlinderung und eine verbesserte Lebensqualität bei einer Tumorkrankheit Ziel der Behandlung ist.

Hier macht man sich neben der Immunmodulation die Wirkung der durch die Mistel hervorgerufene Endorphinausschüttung zu Nutze.

Um das Immunsystem positiv zu beeinflussen, greifen die meisten Krebspatienten auf eine Mistelbehandlung zurück.

Die Wirkstoffe der immergrünen Medicinalis zählen heute zu den meistdiskutierten und seit der ersten Anwendung durch Rudolf Steiner im Jahre 1917 gehört zu den am besten untersuchten Phytotherapeutika.

 

Mistelpräparate werden in zwei Gruppen unterteilt:

Gesamtextrakte aus frischem Mistelkraut, die nach der WirtsMedicinalis, auf der das Mistelkraut wächst, unterschieden werden.
Standardisierte Präparate mit definiertem Mistellektingehalt.

Es gibt mehr als 150 veröffentlichte klinische Studien, die fast alle die Wirksamkeit der Mistelpräparate belegen und die zeigen konnten, dass eine Mistelbehandlung während Chemobehandlung die Nebenwirkungen reduzieren und die Lebensqualität verbessern hilft (Kienle GS, Kiene H/Eur J Med Res 2007).

Bei Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Eierstockkrebs ist auch eine Verbesserung der Überlebenschancen nachgewiesen (z.B. Grossarth-Maticek R/Pharmakonforschung 2007 und Troger W/Evid Based Complement Alternat Med 2014).

Kann Boswellia serrata bzw. Weihrauchöl eine naturheilkundliche Behandlung von Krebs unterstützen?

Seit über 5000 Jahren wird Boswellia (Weihrauch) und Weihrauchöl in der Naturheilkunde verwendet. Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten vielfältig:

Es kann sowohl zur Unterstützung des Immunsystems genutzt werden als auch zur Bekämpfung von Infektionen und zur Genesung von Krankheiten - sogar als Naturheilmittel bei Krebserkrankungen.

Der entzündungshemmende Effekt von Weihrauch ist bekannt - Studien zeigen nun, dass das exotische Gewürz auch in der Behandlung von Hirnödemen eine Rolle spielen kann.

Patienten, die sich wegen ihres Hirntumors einer Radiobehandlung unterziehen müssen, leiden häufig unter Hirnödemen. Die Standardbehandlung dieser Beschwerden mit Dexamethason ist aber leider oft mit Nebenwirkungen verbunden.

Nun setzen die Wissenschaftler ihre Hoffnung auf eine pflanzliche Alternative, dem Weihrauch (Boswellia serrata).

In einer Freiburger Studie wurden 44 Hirntumorpatienten nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt.

Die eine Gruppe erhielt über einen Zeitraum von einer Woche neben der Radiobehandlung drei mal vier Kapseln pro Tag (entspricht 4200 Milligramm Weihrauchextrakt pro Tag), während der anderen Gruppe ein Scheinmedikament verabreicht wurde.

Als Weihrauchpräparat wurde das in Deutschland als H15 verwendet. Apotheken in Düren - Tipps, Ursachen und kostenlose Informationen gegen Krebs.

Immer mehr Studien beweisen: Weihrauch kann Tumorzellen in den Tod treiben. Viele Menschen denken bei Weihrauch an balsamisch duftende Rauchschwaden, die einst durch düstere Gotteshäuser zogen (und das heute immer noch tun).

Manch einem kommen bei dem Wort Weihrauch auch die Heiligen Drei Könige in den Sinn. Früher war Weihrauch so wertvoll wie Gold und daher als Geschenk für den kleinen Jesus gerade gut genug.

Heute scheint Weihrauch nicht minder wertvoll, zumal aktuelle Untersuchungen immer deutlicher zeigen: Weihrauch hat das Potential zum Heilmittel gegen Krebs - Holistische Hausapotheke Düren.

 

Eine kleine Sensation

Im Rahmen der immunologischen Forschungen mit dem Institut für med. Diagnostik ist es im Naturheilzentrum Breidenbach/Hollmann in Wuppertal gelungen,

eine natürliche biologische Substanz zu identifizieren, die äußerst effektiv den Entzündungsbotenstoff TNF-a (Tumor-Nekrose-Faktor Alpha) senken kann.

Die damit verbundenen immunologischen Grundlagen und Behandlungsansätze werden auf der TNF Seite behandelt.

Bei dieser Substanz handelt es sich um Boswellia carterii, die von vielen internationalen Wissenschaftlern erforscht wird, siehe auch fortlaufende Literatursammlung weiter unten.

 

Vorteile von Boswellia serrata und Weihrauchöl

Die chemische Struktur von Boswelliasäuren ähnelt stark jener von Steroiden, jedoch unterscheiden sich die Stoffe in ihrer Wirkung. Tatsächlich unterdrückt Boswellia nicht nur Symptome,

sondern fördert darüber hinaus auch eine tiefergehende Genesung. Aus diesem Grund findet sie heute zu verschiedenen Zwecken Anwendung:

zur Reduzierung von Entzündungen

für die Bekämpfung von Infektionen

zur Wundgenesung und Reduktion von Akne oder Cicatrixbildung

wegen ihrer potenziell krebsbekämpfenden Eigenschaften

zur Stärkung des Immunsystems

wegen ihrer beruhigenden Wirkung bei Ängstlichkeit und Beklemmung

zur Erhöhung des spirituellen Bewusstseins

Der Boswellia-Baum produziert ein kostbares Harz, welches bereits seit Langem in Naturheilmitteln und auch in Parfüms verwendet wird. Das Öl aus diesem Harz wird Weihrauchöl genannt - Naturmedikamente Düren.

Es kann aus allen Boswellia-Bäumen gewonnen werden. Allerdings produzieren die verschiedenen Untertypen der Boswellia-Bäume Harze mit jeweils leicht unterschiedlichen medizinischen Komponenten.

Die daraus gewonnenen Extrakte variieren teilweise stark in ihrer Wirkung:

Während den meisten Menschen Boswellia carterii als „Weihrauchöl“ bekannt ist, gilt Boswellia serrata als wirkungsvollster Boswellia-Extrakt.

Der Boswellia Baum

Boswellia-Baum

Boswellia carterii (im Folgenden als „Weihrauchöl“ bezeichnet) wird typischerweise als ein nahöstliches Kraut betrachtet. Obwohl Extrakt und Öl von verschiedenen Boswellia-Bäumen stammen können, sind beides starke Medikamente.

 

Tatsächlich ist Weihrauchöl auf vielfältige Weise in der Lage, mit Tumoren zu interferieren:

So haben Forschungen beispielsweise belegt, dass Weihrauchöl das Wachstum von Brustkrebs-, Bauchspeicheldrüsenkrebs- und Blasenkrebszellen aufhalten kann.

Darüber hinaus wurde auch der Einsatz zum Schutz von Leber- und Gehirnzellen untersucht. Außerdem stellten Studien eine entzündungshemmende Wirkung des Öls fest, welche zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und chronischer Lyme-Borreliose genutzt werden kann.


Gummi-Harz von Boswellia

Der Extrakt aus Boswellia serrata (im Folgenden als „Boswellia“ bezeichnet) gehört zu den wenigen und sicherlich zu den wirksamsten Hemmern der 5-LOX-Entzündung.

Die 5-LOX (5-Lipoxygenase) Enzymaktivität führt zu Tumorbildungen und entzündlichen Verdauungs-, Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine der wichtigsten entzündungshemmenden Verbindungen in Boswellia ist AKBA (Acetyl-11-Keto-B-Boswelliasäure).

Die Nützlichkeit dieser Verbindung wurde bereits in Laborstudien nachgewiesen: Sie hemmt die Replikation von Leukämie- und Prostatakrebszellen, oralen Krankheitserregern und Bakterien, lindert Beschwerden durch Osteoarthritis und vermindert die Freisetzung von NF-kB, einem Marker für viele Krankheiten einschließlich verstopfter Arterien.

Überdies konnten Forscher unter Verwendung der Verbindung AKBA erstmals die Fähigkeit von Boswellia oder Weihrauchöl nachweisen, sogar Krebszellen bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Spätstadium anzugreifen.

Auch andere in Boswellia gefundene Verbindungen haben sich im Labor bei der Bekämpfung von Krebszellen als nützlich erwiesen.

Acetyl-11-Keto-Beta-Boswelliasäure (AKBA)

 

Indischer Weihrauch

Schon früh führten die Inder ihn nicht nur aus Arabien ein, sondern bauten ihn auch selbst an. Dieser indische Weihrauch spielte eine wichtige Rolle in der Ayurvedamedizin.

Grundlage ist Boswellia serrata. Er enthält bis zu 9 % ätherische Öle, circa 16 % Harzsäuren und um die 20 % Schleimsäuren.

Bei der Wahl eines Boswellia-Extraktes ist ein für AKBA standardisierter Extrakt essentiell. Wie bereits erwähnt, gilt AKBA als eine der leistungsstärksten Komponenten von Boswellia. Aus diesem Grund steht es häufig im Mittelpunkt von Forschungsstudien.

Darüber hinaus ist in Boswellia mit der Beta-Boswelliasäure (BBA) jedoch noch eine andere Verbindung zu finden, welche tatsächlich entzündungsfördernd wirkt. Der von mir empfohlene Boswellia-Extrakt ist auf 10% AKBA standardisiert und enthält praktisch keine Beta-Boswelliasäuren.

Die Dosierung der Kombination von Boswellia serrata und Boswellia carterii beträgt 300–3000 mg pro Tag.

Ganz wichtig: Afrikanischer Weihrauch ist nicht zu verwechseln mit dem indischen Weihrauch Boswellia serrata oder dem aus anderen Gegenden Afrikas!

Die Ergebnisse erster Versuchsreihen zeigten, dass in 9 von 10 Fällen sowohl erhöhte (> 1500pg/ml), als auch mittelgradig erhöhte (>1000/<1500) TNF-Spiegel statistisch signifikant und dosisabhängig, durch Einnahme von Boswellia carterii, gesenkt werden konnten.

Ähnlich wirksam ist nur das chemische Mittel Cortison-Derivat Prednisolon. Inzwischen hat sich in weiteren 20 Fällen der Trend voll bestätigt. Besser noch: es gab keinen einzigen Versager und selbst stark erhöhte Werte wurden auf unter 10pg/ml gesenkt.

Anfang 2009 konnte eine weitere trizentrische Studie an 34 Patienten mit einem neuen Nano Boswellia Präparat abgeschlossen werden.


Der Entzündungsbotenstoff TNF-a konnte mit dem neuen Mittel um 50% nebenwirkungsfrei in vitro (im Reagenzglas) gesenkt werden! Die beiden seriösen Weihrauch Präparate teile ich Ihnen gerne auf persönliche Anfrage mit!

 

Weihrauch Wirkung

Der persische Arzt Abu Sina empfahl das Harz, um den Geist und Verstand zu stärken. Die Menschen im Nordosten Afrikas nutzten es gegen

Magenprobleme,
Bilharziose,
Syphilis.

 

Die indische Naturheilkunde Ayurveda setzt das Harz ein gegen

Arthritis,
RA,
Gelenkbeschwerden.

Wie sie hier anhand nur einer Medicinalis erkennen können, ist auch die Naturheilkunde sehr komplex und schwer zu überblicken - wenn ich in meinem Leben noch einmal so schwer erkranken würde,

wie im Jahr 2018 (als ich noch nicht weltweite traditionelle Medizinrichtungen erlernt hatte), dann würde ich mich als Erstes fragen, wer wird wie bezahlt und wer ist am glaubwürdigsten!?

Hier ein Bericht aus dem Jahr 11.05.2020 - Eine Chemobehandlung kostet im Durchschnitt zwischen 10.000 und 20.000 Euro und wird von den Krankenkassen übernommen. Bei chefärztlicher Bewilligung bezahlen die Kassen auch Heilbehelfe und auch z.B. Perücken.

Oh mein Gott, was wäre wenn Medicinalis für ein paar Euros besser und nebenwirkungsfreier heilen könnten?

Versuchen Sie bitte immer Ihren salus Menschnverstand einzusetzen!

Unsere Medien wie ARD und ZDF und auch private Sender werden von unseren hart verdienten Steuergeldern mitfinanziert (seid 2015 ca, 250 Millionen €), damit die uns täglich das erzählen können, was von ganz oben gewünscht wird! Bitte, bitte, bitte wacht alle auf da draußen!!!

Mir ist es auch bewußt, dass es jedes Jahr ca. 80 Millionen Menschen mehr auf diesem Planeten gibt, aber der Wolf im Schafspelz ist mit Sicherheit der unmenschlichste Weg den unsere Superreichen gehen dürfen und sollten.

Das erinnert mich jetzt an meinen Sohn Neo:

Schluckt Neo die blaue Pille, kehrt er zurück in die heile Traumwelt, die die Matrix für ihn konstruiert hat. Die rote Pille dagegen wird ihm die Augen öffnen für die Welt, wie sie tatsächlich ist. 

Mit der roten Pille wachen wir auf. Wir sehen die ungeschminkte Realität, das echte Leben hinter der Scheinwelt.

Bei mir, also der Naturheilpraxis Düren Arndt Leonards können Sie mit beiden Pillen zu mehr Energie und Salubrität gelangen! Sie sind der Chef und Kunde und somit König bei mir und entscheiden zu 100% selber, was wir zusammen für ein schönes neues Leben kreieren.

Die Sesshaftigkeit des Menschen hat seine Ernährungsweise verändert. Jahrtausendelang haben Jäger und Sammler von dem gelebt, was sie an wildwachsenden Beeren und Früchten, Wurzeln, Pilzen und pharmazeutische Medicinalis gefunden haben.

Da waren nur wenig Zucker und Stärke enthalten. Dafür viele salus Inhaltsstoffe, die man heute sekundäre Medicinalisstoffe (SPS) nennt. Ergänzend zur pflanzlichen Nahrung sorgten die Jäger für Kräfte spendende Proteine und Fette, ob nun vom Kaninchen, Fisch oder Mammut.

Erst mit Ackerbau und Viehzucht nahm der Anteil an Kohlenhydraten in der täglichen Ernährung zu. Und heute? Der Anteil an Zucker und Stärke ist ins Unermessliche gestiegen.

Doch wir sollten alle wissen:

Schnell abbaubare Stärke und die gängigen Zuckersorten sind eine latente Gefahr. Nicht nur für Zuckerkrankheit und Hirnatrophie, sondern auch für die Entstehung von Krebs.

Tumorzellen lieben Zucker, wie wir bereits wissen. Und Tumorzellen gibt es im Körper immer wieder. Im Normalfall werden sie vom Immunsystem erkannt und von den Fresszellen vernichtet. Doch wenn das Zuckerangebotständig hoch ist, finden Tumorzellenimmer genug „Stoff“ für ihre Energieversorgung durch Vergärung.

Und das sichert ihre Vermehrung, schaltet ihr Selbstzerstörungsprogramm ab und macht sie beinahe unangreifbar. Sie produzieren Milchsäure und schützen sich so vor den Angriffen des Immunsystems. Außerdem hilft die Milchsäure dabei, dass sie umliegendes Gewebe leichter infiltrieren können.

Nicht nur der Industriezucker ist das Problem. Auch Honig wirdim Körper schnell abgebaut. Oder Stärke, zum Beispiel aus Brot oder Nudeln.

 

Faustregel:

Nicht mehr als ein Gramm Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Es gibt übrigens auch „salus“ Zuckersorten, die vom Körper nicht so schnell gespalten werden, keine Karies machen und auch sonst für die Salubrität gut sind:

Dazu gehören beispielsweise Galaktose (eine Zuckerart, die im natürlichen Milchzucker, der Laktose, vorkommt) und Isomaltulose (kommtin geringen Mengen natürlicherweise in Honig und im Zuckerrohrsaft vor.) Im Supermarkt sind diese beiden Zuckersortennoch nicht zu haben, doch übers Internet.

Im Stoffwechsel onkologischer Patienten und der Tumorzellen spielen die Kohlenhydrate, besonders die Glucose, eine große Rolle. Bis vor kurzem ging man davon aus, dass Zuckerlösungen wie Maltodextrin oder mit Zucker angereicherte Speisen und Getränke eine sehr gute Energiequelle für die Patienten sind.

Heute ist bekannt, dass Muskeln und Leber die Glucose überhaupt nicht ausreichend verwerten und die Gewebe keine entsprechenden Glykogenvorräte anlegen können.

Die dringend notwendige Energie verpufft sozusagen ungenutzt. Im Gegensatz dazu können die Muskelzellen aber Fettsäuren wesentlich besser aufnehmen, speichern oder zur Energiegewinnung verwerten, als dies bei salus der Fall ist.

Auch der Eiweißstoffwechsel und -bedarf verändert sich. Da die Proteinumsatzrate durch Tumoren stark erhöht ist, erhöht sich der Eiweißbedarf auf ca. 1,2-1,5 g/kg Körpergewicht.

Nicht nur der Metabolismus der körpereigenen Gewebe wird verändert und hat Einfluss auf den Bedarf. Auch der Tumor selbst hat einen von einer salus Zelle abweichenden Stoffwechsel.

Zwar verbrauchen maligne Zellen für ihre Energiegewinnung Glucose wie salus Zellen, anders als diese „vergären“ die meisten Tumorzellen jedoch den Zucker. Das heißt, sie verstoffwechseln ihn nahezu ohne Sauerstoff (aerobe Glykolyse), selbst dann, wenn Sauerstoff zur Verfügung steht.

Die Energieausbeute ist dadurch zwar um das 15-Fache geringer als durch eine normale Oxidation, das gleichen die Tumorzellen aber durch eine 20-30-fach höhere Aufnahme von Glucose aus, unabhängig vom Nahrungsangebot.

Endprodukt dieser aeroben Glykolyse ist Laktat, das gleichzeitig Schutzfunktionen für die Tumorzellen ausübt. Fette und deren Bausteine, die Fettsäuren, werden dagegen von Tumorzellen so gut wie gar nicht verwertet, während der Verbrauch von Protein um ein Vielfaches erhöht ist.

Diese Stoffwechselanomalität der „Vergärung“ hat bereits 1924 der Nobelpreisträger Otto Heinrich Warburg beschrieben. Die Erkenntnisse sind die Grundlage für die Theorie der ketogenen Hungerkur.

Bei einer extrem fettreichen, kohlenhydratarmen Ernährung bilden sich Ketonkörper, die in hohen Konzentrationen die Glucoseaufnahme und -verwertung der malignen Zellen reduzieren und dadurch zum Absterben bringen können.

Diese Beobachtung ist um so wichtiger, als dass Tumoren mit zunehmender Aggressivität immer mehr Glucose als einzig mögliche Energiequelle verwenden. Das heißt, eine Behinderung des Glucoseabbaus kann das Tumorwachstum hemmen.

Gleichzeitig verhindern die Ketonkörper den Eiweißabbau und damit den gefürchteten Muskelschwund. Durch die extrem kohlenhydratarme Ernährung gibt es außerdem keine Insulinspitzen – Insulin und der verwandte Insulin-like-growthfaktor (IGF1) gelten als Wachstumsförderer von Tumorzellen.

Fett bzw. Fettsäuren können darüber hinaus Entzündungsreaktionen entgegenwirken: Omega-3-Fettsäuren bzw. deren pflanzliche Verwandte, die Alpha-Linolensäure, haben ein hohes antientzündliches Potenzial.

Wähle salus Fette und ÖleHier geht es vor allem um die richtige Mischung von Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren. Das Verhältnis dieser FS sollteidealerweise 2:1 betragen, maximal 5:1.

Es geht aber auchdarum, zu verstehen, dass wir gute Fette in unserer Ernährungwirklich brauchen. Schon die bekannte Ernährungsexpertin Johanna Budwig empfahl Krebspatienten Leinöl, am besten in Quark gerührt. Auch Leindotteröl und Hanföl genießen heute einen besonderen Ruf als Omega-3-Lieferanten.

(Leindotter ist eine Medicinalis aus der großen Familie der Brassicaceen, zu der auch Rapsund Kohl gehören.) Sehr interessant sind MCT-Öle, die aus Kokos- und Palmkernfett hergestellt werden.

(MCT steht für medium chain triglyceride). Sie verursachen keine Erhöhung der Blutfett- und Cholesterinwerte und könnenzusätzlich dazu beitragen, dass Tumorzellen beim Verbrennungsstoffwechsel bleiben und nicht auf Vergärung umschalten.

Quercetin und Sulforaphan haben das Zeug dazu, jene Krebszellen,die schon gegen Chemo und Bestrahlung resistent sind, für diese Behandlungen wieder zu sensitivieren.

Quercetin kommt in Äpfeln, Zwiebeln, Beeren, Kohlgemüse, Nüssen und in den Schalen von Weintrauben vor. Sulforapham gehört zur Familie der Senföle. Es ist in Brokkoli und vielen anderen Kohlsorten enthalten.

Tocotrienol, eine besondere Form des Vitamin E, erwies sich ebenfalls als sehr hilfreich. Es ist reichlich in Palm-, Reiskeim-, Gersten-oder Weizenkeimöl enthalten.

Die guten Wirkungen von Weizengrassaft sind schon länger bekannt. Jetzt wurde er auch für die Krebsbehandlung entdeckt Granatapfelsaft wirkt als starkes Antioxidans und kann ebenfalls die Krebsbehandlung unterstützen.

Wild wachsende Beeren oder Frischsäfte aus Gräsern, zum Beispiel Weizengras, sind ebenfalls zu empfehlen. Auch zum Granatapfel gabes jüngst wieder neue Erkenntnisse.

Die Antioxidanzien aus der altbekannten Frucht zeigten ihre Wirksamkeit in Studien zu Prostatakrebs und Brustkrebs. Fermentierter Granatapfelsaft war dabei am erfolgreichsten – vor allem bei hormonabhängigen Krebsarten.

Hier geht es vor allem um Vitamin D. Am leichtesten ist es durch Sonnenlicht und Bewegung in der Natur zu bekommen. Gibt’s aber auch zum Einnehmen, wenn im Winter die Sonne nicht ausreicht.

Bewege dich so oft wie möglich Sport ist gut für den Kreislauf – und gegen Krebs, ob Wandern, Radfahren, Schwimmen oder Joggen. Auch Tanzen weckt die Lebensgeister.

Oder die sanften Bewegungen von Qigong und Tai Chi.

Achte auf deine seelische Balance

Dieser Aspekt wird heute mehr beachtet als früher. Längst geht es dabei nicht mehr um die „Krebspersönlichkeit“. Sondern darum, seine eigenen Kraftquellen wieder zu entdecken. Einfach herausfinden, was gut tut – ganz individuell.

Aufgrund von Forschungen ist mit klar geworden, dass Krebszellen eine Achillesferse haben müssen, die sie angreifbar macht und die man therapeutisch ausnutzen kann.

Krebszellen nutzen für ihre Überlebensstrategie das Gen TKTL1. Sie schützen sich damit vor dem programmierten Zelltod, wodurch sie sich ungebremst weiter vermehren können.

Durch das Umschalten auf Vergärungsstoffwechsel werden die Krebszellen damit auch unempfindlich gegen Strahlen- und Chemobehandlung. Doch wenn man esschafft, das TKTL1-Gen wieder abzuschalten, kann man die Krebszellen zum Absterben bringen.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Naturheilpraxis Düren Arndt Werner Leonards, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.

Ich freue mich auf Sie.

 

Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Praxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.

Ich freue mich auf Sie.

Herzliche Grüße,

Ihr Arndt Werner Leonards.

 

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