Allergie Düren - Überempfindlichkeitsreaktionen
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Allergie Düren - Als allergische Reaktion bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden - Überempfindlichkeitsreaktionen Düren.
Allergische Reaktion Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Allergietherapie und allergische Reaktionsberatung im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Allergie in Düren.
Herzlich willkommen,
in der Naturheilpraxis für Allergiebehandlung - Überempfindlichkeitsreaktiontherapie in Düren.
Gerade diese enge Rücksprache zwischen Patient und Arzt ist für eine gute Verträglichkeit der Allergie-Impfung (Hyposensibilisierung) absolut notwendig - Hyposensibilisierung Düren - Die Prognose nach einer Hyposensibilisierung ist gut: Bei 90% der Patienten ist die Behandlung erfolgreich, und zwar anhaltend für bis zu 10 Jahre.
Heuschnupfen und andere Überempfindlichkeitsreaktionen lassen sich gut behandeln. Bei leichten saisonalen Überempfindlichkeitsreaktionen genügt es, die Therapie mit Auftreten der ersten Symptome zu beginnen.
Zur Behandlung der Überempfindlichkeitsreaktion steht das Meiden des Allergens an erster Stelle. Denn wenn das Allergen nicht da ist, bleibt auch das Immunsystem ruhig.
Eine Überempfindlichkeitsreaktion ist eine Überreaktion des Immunsystems auf harmlose Stoffe. Wenn im Spätwinter die Tage wieder länger werden, freuen sich die meisten Menschen auf den Frühling, wenn vielleicht auch nicht alle Allergiker.
Bereits Mitte Februar fliegen schon die ersten Hasel- und Erlenpollen. Nach Angaben des Deutschen Polleninformationsdienstes startet der Pollenflug immer früher.
Am häufigsten sind die PollenÜberempfindlichkeitsreaktion (Heuschnupfen), die TierhaarÜberempfindlichkeitsreaktion und die Schimmelpilzallergie. Überempfindlichkeitsreaktionen belasten nicht nur das Wohlbefinden - Ganzheitliche Allergologen Düren.
Eine unbehandelte Überempfindlichkeitsreaktion kann zu Folgeerkrankungen wie anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege bronchiale führen. Laut AOK-Kinderreport ist inzwischen knapp jedes vierte Kind von einer Überempfindlichkeitsreaktion betroffen.
Kinder leiden häufig an Neurodermitis und an Heuschnupfen. Ernährungsgewohnheiten, wie ein häufiger Fastfood-Konsum, erhöht das Risiko für allergische Erkrankungen - Desensibilisierung Düren.
Auch die Bedeutung der zunehmenden Belastung von Umwelt und Körper durch Schwermetalle wurde lange Zeit unterschätzt. Die Mikronährstoffmedizin beeinflusst das Immunsystem und lindert Entzündungsfolgen.
Lesen Sie hier, wie Sie mit Mikronährstoffen die Behandlung einer Überempfindlichkeitsreaktion unterstützen können.
Die orthomolekulare Medizin richtet ihr Augenmerk also sowohl auf die Behandlung von Krankheiten, als auch auf die Erhaltung der Gesundheit mit der individuell passenden Dosis der einzelnen Nährstoffe.
Sie hat damit auch eine präventive Ausrichtung. Eine Grundannahme besteht darin, dass Menschen die täglich benötigten Vitalstoffe meist nicht ausreichend aufnehmen.
Zudem kann der Bedarf bei bestimmten Erkrankungen so erhöht sein, dass er auch nicht mit einer gesunden Ernährung zu decken ist.
Welche Möglichkeiten gibt es, eine Überempfindlichkeitsreaktion zu behandeln?
Vermeiden des Allergens
Jeden Kontakt zu dem auslösenden Allergen ist zu meiden, was bei Tieren und Nahrungsmitteln möglich ist. Vielfach ist eine solche Allergenkarenz im Alltag jedoch schwer möglich, wie zum Beispiel bei der PollenÜberempfindlichkeitsreaktion.
Symptomatische Therapie
In der Behandlung akuter Beschwerden kommen vielfach Medikamente wie Antihistaminika und Kortison zum Einsatz, um die Symptome schnell zu lindern. Die Symptome werden jedoch nur unterdrückt und nach Absetzen der Medikamente brechen die Beschwerden wieder aus.
Neben schulmedizinischen Mitteln gibt es gute Alternativen aus der Homöopathie und Naturheilkunde. Diese Methoden zielen auf eine Umstimmung des Immunsystems und damit eine Heilung der Überempfindlichkeitsreaktion.
Das Immunsystem soll wieder dazu gebracht werden, nicht überschiessend zu reagieren, sondern eine ganz normale Abwehrleistung zu bringen.
Hyposensibilisierung zwischen Köln und Aachen.
Sogenannte Allergene werden meist eingeatmet (zum Beispiel Blütenpollen oder Hausstaub) oder sie gelangen über die Nahrung in den Körper (siehe NahrungsmittelÜberempfindlichkeitsreaktion).
Eine Überempfindlichkeitsreaktion ist eine Überreaktion des Immunsystems auf harmlose Stoffe (Allergene) - Allergie in Düren.
Das Immunsystem schüttet innerhalb von Minuten große Mengen entzündlicher Botenstoffe (zum Beispiel Histamin) aus, was zu heftigen Überempfindlichkeitsreaktionsymptomen führt.
Die Symptome schränken die Lebensqualität der Allergiker stark ein - Überempfindlichkeitsreaktiontest Düren.
Häufige Anzeichen sind je nach Überempfindlichkeitsreaktiontyp und Allergen:
Auch die Berührung mit der Haut kann beispielsweise bei verschiedenen Metallen oder Chemikalien (siehe Kontaktallergie) oder durch UV-Strahlen (SonnenÜberempfindlichkeitsreaktion) zu allergischen Reaktionen führen.
Im schlimmsten Fall kommt es zum anaphylaktischen Schock. Das ist eine schwere Form, die plötzlich auftritt. Dabei fällt der Blutdruck ab, sodass Schwindel und Ohnmacht drohen.
Es kommt auch zu Übelkeit und Darmbeschwerden. Durch die starke Schwellung der Atemwege ist die Sauerstoffversorgung gefährdet.
Der Schock kann mit einem Atem- oder Kreislaufstillstand tödlich enden.
Besonders häufig sind Proteine (Eiweißstoffe) von Pollen (Heuschnupfen), Milben (Hausstauballergie) oder Schimmelpilzen (SchimmelpilzÜberempfindlichkeitsreaktion) die Auslöser von Allergien
Überempfindlichkeitsreaktiontherapie – sie haben das höchste Allergiepotenzial. Theoretisch kann jedoch jede beliebige Substanz die lästigen Überempfindlichkeitsreaktionsymptome auslösen;
die genauen Ursachen dafür sind jedoch so individuell wie der Betroffene selbst. Überempfindlichkeitsreaktionen treten verschieden schnell auf. Die meisten zählen zum Soforttyp.
Das Immunsystem reagiert mit der Freisetzung von Histamin auf das Allergen, es kommt binnen weniger Minuten bis Stunden zu einer Reaktion - Allergie Düren.
Bei Überempfindlichkeitsreaktionen vom Spättyp vergehen bis zum Eintritt einer Reaktion 24 bis 48 Stunden.
Bei manchen Allergikern treten die Beschwerden nur saisonal auf, etwa wenn bestimmte Pollen fliegen.
Andere haben ganzjährig Symptome, wie zum Beispiel bei einer Tierallergie.
Viele Allergiker haben mehrere Überempfindlichkeitsreaktionen „gleichzeitig“:
Sie reagieren allergisch auf Stoffe einer bestimmten Gruppe, die sich biologisch oder chemisch sehr ähnlich sind.
Das nennt man KreuzÜberempfindlichkeitsreaktion oder auch Kreuzreaktion.
Allergy Therapy Düren - Allergy-Consulting Düren - Naturopathic practice for Allergy-Therapy and vital substance treatment in the Dürener Kreis.
Manche Metalle, wie zum Beispiel Zink, Eisen, Kupfer und Nickel sind lebensnotwendig für unseren Körper, allerdings nur in geringen Konzentrationen. Erhöht sich die Konzentration können sie toxisch auf den Organismus wirken.
Andere Schwermetalle sind nicht körpereigen und wirken sofort als Gift, dazu gehören etwa Quecksilber, Blei und Cadmium. Potentiell giftige Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen, Nickel, Aluminium, Silber und Palladium wirken bereits in niedrigen Mengen toxisch auf unseren Körper.
Die schädliche Wirkung von Schwermetallen in Kombination mit anderen Giften oder durch mehrere Schwermetalle gleichzeitig kann sich in unserem Körper akkumulieren und die krank machende Wirkung verstärken.
Diese kann allerdings individuell sehr unterschiedlich sein und hängt von der persönlichen Entgiftungskapazität eines Menschen ab.
Aufnahmequellen können bestimmte Lebensmittel, wie belastete Pilze oder Fisch oder auch mit Blei belastetes Trinkwasser (Wasserrohre in Altbauten sind häufig noch aus Blei) sein.
Dazu nehmen wir durch mit Abgasen verunreinigte Atemluft Schwermetalle auf. Häufige Ursache können ebenso viele Amalgam-Zahnfüllungen sein. Amalgam ist eine Quecksilber-Verbindung.
Durch die Reibung beim Kauen wird, neben winzigen Amalgamteilchen, auch Quecksilberdampf frei gesetzt. Aluminium, ein Leichtmetall, ist zum Beispiel in Deodorantien enthalten.
Die Belastung durch Schwermetalle ist vielfältig und oft ist es sehr schwierig die Quelle einzugrenzen und zu eliminieren - Allergieberatung Düren.
Häufige Auslöser sind:
Es gibt verschiedene Theorien über die Entstehung von Überempfindlichkeitsreaktionen, aber keine vollständig gesicherten Erkenntnisse.
Deshalb ist die Frage nach dem Warum nicht pauschal zu beantworten.
Die meisten Überempfindlichkeitsreaktionen werden durch eine Kombination verschiedener Ursachen ausgelöst:
Umweltfaktoren
Es gibt immer weniger naturbelassene Lebensräume; die meisten Menschen leben heute in Ballungsgebieten und sind ständig Belastungen ausgesetzt,
die das Immunsystem überfordern und Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen können, z.B. durch:
- Luftverschmutzung (Auto- und Industrieabgase)
- Belastung des Wohnraumes (z.B. Tabakrauch) oder chemische Stoffe im Haushalt
- Beruf (siehe auch berufsbedingte Überempfindlichkeitsreaktionen)
- Ernährung (bestimmte Lebensmittel)
- Schimmelpilze
- Lebensmittel (Nüsse, Äpfel, Schalentiere, Soja)
- Insektengift (Bienen, Wespen)
- Schmuck, Knöpfe (Jeans), Werkzeug (Nickel)
- Pollen (Birke, Erle, Hasel, Roggen, Gräser)
- Tierhaare
- Hausstaub
Wie erkennt man eine Schwermetallvergiftung?
Die Beschwerden bei einer Metallvergiftung sind vielfältig und oft wenig spezifisch. Sie hängen vor allem davon ab, welches Metall aufgenommen wurde und wie groß die Konzentration im Körper ist.
Bei folgenden Symptomen sollte man auch an Schwermetalle als mögliche Auslöser denken:
Erschöpfung und chronische Müdigkeit
Schlafstörungen
Kopf- und Gliederschmerzen, Schwindel
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
Schädigung der Leber, Niere und Lunge (z.B. Lungenentzündung)
Psychische Störungen, Bewusstseinsstörungen, Depressionen
Infektanfälligkeit
Autoimmun Erkrankungen (z.B. Rheumatische Erkrankungen, Multiple Sklerose)
Überempfindlichkeitsreaktionen
Chronische Entzündungen
Anämie (Blutarmut)
Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
Da diese Beschwerden auch bei vielen anderen Krankheitsbildern auftreten, werden sie oft nicht mit einer Schwermetallvergiftung in Verbindung gebracht - Holistische Allergologen Düren.
Es wird ein Zusammenhang von Metallvergiftungen mit einem erhöhten Risiko für Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege Bronchiale und neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer, Demenz, Parkinson) angenommen.
Übertriebene Immunreaktion und Mikronährstoffe.
Einige Mikronährstoffe beeinflussen grundlegend die TH1/TH2 –Polarisierung des Immunsystems.
T-Helferzellen vom Typ 1 spielen eine dominierende Rolle bei der Infektabwehr aller Erregertypen bis auf die Helminthen.
Als Antigen bezeichnet man einen Stoff, der das Abwehrsystem aktiviert - Systematische Desensibilisierung Düren.
Die Folge ist, dass entsprechende Antikörper dorthin gesendet werden, sodass eine Antigen-Antikörper-Reaktion entsteht. Antikörper werden auch als Immunglobuline bezeichnet.
Durch den Nachweis bestimmter Antikörper im Blut kann der Arzt auf die Erreger bzw. die Ursachen einer Erkrankung schließen.
Als Allergen bezeichnet man diejenigen Antigene, die das Immunsystem dazu bringen, allergisch zu reagieren.
Das sind also die eigentlichen allergieauslösenden Stoffe.
Die Effektorzellen der TH1-Lymphozyten sind die neutrophilen Granulozyten und Monozyten.
Die Leitzytokine sind Interferon gamma, Interleukin 2 und der Tumornekrosefaktor beta.
Die TH2-Immunzellen sind von essentieller Bedeutung für die Abwehr von Helminthen und für die Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft.
Die Leitzytokine der TH2-Zellen sind die Interleukine 4, 5, 6, 9, 10,13. Die Effektorzellen sind eosinophile und basophile Granulozyten und Mastzellen.
Was ist eine Pseudo-Allergie?
Das ist eine Überempfindlichkeit mit Symptomen, die allergischen Erkrankungen entsprechen oder ähneln, aber nicht durch das überschießende Immunsystem ausgelöst wurden.
Der Typ des Antigens sowie die Antigendosis spielen offensichtlich eine wichtige Rolle für die Polarisierung der T-Zellen.
Während die systemische Exposition mit relativ hohen Antigendosen eher eine TH1-Immundominanz fördert, führt eine mucosale Antigenexposition mit geringen Dosen eher zu einer TH2-Immundominanz.
Nach epidemiologischen Untersuchungen leiden 25 – 30 % der Bevölkerung an allergischen Beschwerden.
Die Prävalenz für eine Rhinitis allergica liegt bei 10 – 15 %, für ein allergisches anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege bronchiale bei 5 – 10%.
Im Wesentlichen werden heute drei Hauptgruppen von Ursachen für das Entstehen von Allergien verantwortlich gemacht:
eine genetische Disposition
eine frühe Allergenexposition, z.B. Säuglingsernährung mit Kuhmilch
eine Adjuvansexposition, z.B. Luftschadstoffe wie Ozon, Dieselruß, SO2
Einen protektiven Effekt haben virale und bakterielle Atemwegsinfektionen im Kindesalter.
Eine allergische Reaktionsbereitschaft wird durch eine unzureichende Versorgung mit Mikronährstoffen begünstigt.
Ziele der Behandlung
Neben der klassischen Behandlung besteht die Möglichkeit, die Allergietherapie mit Mikronährstoffmedizin zu unterstützen.
Es gibt Stoffe, die das Immunsystem regulieren, wie Probiotika und Omega-3-Fettsäuren. Zink wird mit reichlich Flüssigkeit zu und zwischen den Mahlzeiten sowie ggf. zur Nacht wie oben angegeben genommen.
Den Rest der Packung kann man mit 1-2 Kapseln pro Tag zur weiteren Steigerung der Regulationsfähigkeit zu sich nehmen. Magnesium-Calcium wird mit reichlich Flüssigkeit zwischen und nach den Mahlzeiten bzw. zur Nacht eingenommen.
In den ersten Infekttagen und bei hohem Fieber sollten diese hypoallergenen Kapseln geöffnet und in heiße Zitrone eingerührt genommen werden.
Andere Nährstoffe lindern dagegen die Symptome einer Allergie - Holistische Allergietests Düren.
Dazu zählen Schwarzkümmelöl, Quercetin sowie Vitamin C und Vitamin E. Antioxidantien wie Vitamin A sowie die Mineralstoffe Zink und Selen wirken aktiv gegen oxidativen Stress, der durch eine allergische Entzündung hervorgerufen wird.
Q10 plus Vit. C kann gemeinsam mit den Magnesium-Calcium-Kapseln genommen werden und verbessert durch die Zufuhr der Bioflavoniode aus der Acerolakirsche zusätzlich die Grundregulation im akuten Infektgeschehen.
Bei Allergien wie z.B. akuten Pollinosen ist es offenbar auch an der Störfeldsanierung des Patienten beteiligt. Besonders verblüffend ist für Pollenallergiker immer wieder das Erlebnis einer freien Nase oder "wie ausgewaschener" Augen,
wenn eine kleine Gabe reines Zink zum Testen in den Mund gegeben wird.
Nach wenigen Kaubewegungen ist das Brennen, Reiben, Jucken oder Naselaufen plötzlich vorbei, gegen das zuvor kein Antihistaminikum wirklich geholfen hatte - außer dass es müde und fahruntüchtig machte!
Die Mikronährstoffmedizin lindert auch die Nebenwirkungen von Medikamenten.
Innerhalb von wenigen Wochen kann die Belastung durch Pollen, aber auch durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten deutlich rückläufig sein unter einer umfassenden hoT mit Reha 1,
der anschließenden zweischrittigen Orthomolekularen Darmsanierung (ODS) für Dünn- und Dickdarm sowie ggf. unterstützender Verfahren wie Potenziertes Eigenblut - Allergie Düren.
Damit regen wir eine spontane Neueinstellung des chronisch blockierten Meridiansystems an und beschleunigen den Weg aus der oft lange bestehenden Krankheit in die Gesundheit.
Was unsere Patienten nach der PEB oft spontan äußern, ist das Gefühl, "gedopt" zu sein. "Einfach beflügelt! - Auf Wolke 7!"
Etwa 85 % unserer Patienten mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten können nach ca. drei bis fünf Monaten hypoallergener orthomolekularer Therapie (hoT) fast alles wieder essen.
Wenn der Speiseplan von zunächst 6-10 Nahrungsmitteln in dieser Zeit aufgestockt wird auf ca. 50-70 ökologische Obst- und Gemüsesorten sowie Brot, Brötchen und Tees verschiedener Zusammensetzungen,
dann kann eine eventuell fortbestehende Unverträglichkeit für Knoblauch oder Earl Grey von den meisten unserer Patienten sehr gut toleriert werden.
Probiotika: Dosierung und Einnahmeempfehlung
Mikronährstoffmediziner empfehlen bei Allergien eine Mischung aus verschiedenen Laktobazillen und Bifidobakterien.
In Studien wurden zwischen drei und 50 Milliarden KBE verabreicht (3 bis 50 x 109). KBE bedeutet „koloniebildende Einheit“ und bezeichnet die Anzahl der enthaltenen Mikroorganismen.
Ein hochwertiges Präparat sollte zehn Milliarden KBE als Tagesdosis enthalten.
Die Einnahme sollte entweder zu den Mahlzeiten erfolgen oder in Kombination mit reichlich Wasser:
Beides sorgt dafür, dass die Probiotika trotz der Magensäure lebend in den Darm gelangen.
Einige Hersteller bieten auch spezielle säureresistente Kapseln an.
Damit gesundheitsförderliche Effekte spürbar werden, müssen Probiotika über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen werden.
Sobald man damit aufhört, nimmt auch die Zahl der probiotischen Bakterien im Darm wieder ab - Allergieberatung Düren.
Wie kann man krankhafte Immunreaktion vorbeugen?
Maßnahmen zur Vermeidung einer Allergie-Entstehung sind:
- keine industriellen Lebensmittel essen, sondern biologische
- immer selber frisch kochen und keine Fertiggerichte mit vielen Giften wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe...usw.
- kein jodiertes Speisesalz, sondern natürliches Himalaya Steinsalz essen
- natürliche Lebensweise mit natürlichen Stoffen, die das Abwehrsystem trainieren
- meiden von unnötig vielen chemischen Substanzen, von Tabak-Rauch und Schimmelpilz-Belastung
- gesunde, vollwertige Bio Ernährung, damit unsere Abwehrzellen mit allen Stoffen versorgt werden, die für ihre ganz normale Funktion nötig sind
- Säuglinge nach Möglichkeit lange stillen
- stressarme Lebensführung
- Babys nach einer Kaiserschnitt-Geburt immer mit dem Vaginalsekret der Mutter einreiben und auch in den Mund geben, damit alle Mikroorganismen von der Mutter aus das Baby übertragen wird - Systematische Desensibilisierung Düren.
Dass "vaginal seeding" die Keimzusammensetzung beim Kind kurzfristig beeinflusst, haben Biologen und Ärzte kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift "Nature Medicine" publiziert - Ganzheitliche Allergologen Düren.
Nachdem die Forscher vier Babys kurz nach der Kaiserschnitt-Geburt mit Vaginalsekret eingerieben hatten,
ähnelte die Bakterienbesiedelung der Kinder vier Wochen später der Zusammensetzung in der Vaginalflora der Mutter - so wie bei natürlich Geborenen.
Bei der Hyposensibilisierung werden dem Körper Extrakte mit dem Allergen zugeführt. Dadurch versucht man, dem Körper beizubringen, anders zu reagieren:
Es ist in etwa so, als würde man gegen die eigene Allergie „geimpft“. Die Allergenextrakte können gespritzt oder als Tablette oder Tropfen eingenommen werden.
Entzündung der Atemwege
anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege - immer wieder Atemnot, Ängste und Bewegungseinschränkungen. Einstellung auf ein Medikament auf Lebenszeit mit steigender Dosis?
Menschen suchen nach Alternativen - Überempfindlichkeitsreaktion Düren
Mehr Power für die Bronchien: Atemübungen trainieren Ihre Lunge und können dazu beitragen, selbst bei einem akuten anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwegeanfall die Not zu lindern. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch entlastende Körperhaltungen.
Jedes achte Kind leidet unter anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege – ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren. Zum Glück haben sich auch die Therapiemöglichkeiten von anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege erweitert. Sie ermöglichen Beschwerdefreiheit oder dauerhafte Heilung.
anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege bronchiale ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Ausgelöst durch einen Reiz kommt es zu einer Reaktion der Bronchialschleimhaut, sie schwillt an und bildet einen zähen Schleim.
Dazu kommt eine krampfartige Verengung der Bronchien. Es kommt zu Behinderung der Ein- und besonders der Ausatmung - Allergie Düren.
Kann man anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege natürlich behandeln?
Eine Stärkung des Immunsystems, spezielle Atemtechniken, Inhalationen, verschiedene Tees und Bewegung sind bewährte Selbsthilfemethoden, die wesentlich dazu beitragen, dass Sie wieder leichter und freier atmen können.
anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege bronchiale Symptome
Atemnot mit Atemgeräuschen beim Ausatmen
Husten
Erstickungsangst
Druck im Brustkorb
verstopfte Nase
tränende Augen
Darmerkrankungen/Reizdarmsyndrom
Unverträglichkeit von Medikamenten
Parasitenbefall
Pollen-Überempfindlichkeitsreaktion
Hausstaub-Überempfindlichkeitsreaktion
Bewegungsmangel
Herzbeschwerden
Blockaden der Brustwirbelsäule
Tierhaar-Überempfindlichkeitsreaktion
Nahrungsmittel-Überempfindlichkeitsreaktion
Vererbung
Fehlreaktionen auf Impfungen/Impfschäden
Umweltbelastungen
Schimmelpilzbelastung
seelisches Ungleichgewicht
übertriebene Hygiene
Stress
Infektanfälligkeit
Es gibt verschiedene, atemerleichternde Körperstellungen, die man bei Atemnot einnehmen kann.
Das Prinzip all dieser Körperstellungen besteht darin, den Brustkorb durch das Abstützen der Arme vom Gewicht der Schultern zu befreien und dadurch besser durchatmen zu können.
Auch die „Lippenbremse“ hat sich bewährt: Atmen Sie normal durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Pressen Sie die Lippen beim Ausatmen leicht zusammen, als würde die Luft gegen einen Widerstand strömen.
So verlängert sich die Ausatmungsphase, die kleinen Bronchien bleiben durch den erhöhten Innendruck länger geöffnet und Sie atmen die verbrauchte Luft besser aus.
Trainieren Sie dazu das Atmen im Kutschersitz: Spreizen Sie leicht die Beine, die Füße stehen auf dem Boden. Beugen Sie den Oberkörper leicht vornüber und stützen die Unterarme auf den Oberschenkeln ab.
So entlasten Sie den Brustkorb vom Gewicht des Schultergürtels und können tiefer einatmen.
Das verbundene Atmen ist wie eine Entdeckungsreise nach innen: Wir lernen die vielen Seiten unserer Persönlichkeit kennen und erfahren in einem Raum von Achtsamkeit den sicheren Umgang mit unseren Emotionen - Richtiges Atmen Düren.
Der Atem ist unsere Kraftquelle, die Basis unserer Lebensenergie. Atmen ist weit mehr als nur „Luft holen“, sondern ein ganzheitlicher Prozess, an dem immer Seele und Geist mitbeteiligt sind.
Das, was jeder einzelne von uns denkt, fühlt, selbst das, was er gerade sieht, riecht oder wie er sich bewegt, alles drückt sich in jedem Atemzug aus - Holistisches Atemtraining Düren.
Die Atmung beeinflusst unsere Gemütslage. Aber nicht nur das, wir nehmen auch 70% der Energie, die wir benötigen, über die Atmung auf!
Es ist also sehr intelligent, sich mit holistischen Atemtraining zu befassen. Aus diesem Grund lernte ich vor allem eines: Atmung hat noch viel mehr zu bieten, als „nur“ Energie.
Angeblich bestehe sogar ein direkter Zusammenhang zwischen der Art der Atmung und der Art wie wir leben – und – wir haben alle das Atmen verlernt!
Ganzheitliches Atemerleben fördert gesundheitserhaltende Widerstandskräfte sowie ganzheitliche Selbstregulation und stärkt die Persönlichkeit - Holistischer Atemkurs Düren.
Es hilft, gesund und leistungsfähig zu bleiben sowie sich optimal regenerieren zu können und es verdeutlicht individuelle Talente und Potenziale und ermutigt, diese im beruflichen und privaten Umfeld umzusetzen.
Effektiv eine Auszeit vom stressigen Alltag zu nehmen ist oft schwer und es fehlt an Motivation. Doch gerade bei viel sitzender Tätigkeit verkümmert die Atemmuskulatur und teiefes und erholsames Atmen ist kaum noch möglich - Ganzheitliche Atemkurse Düren.
Eine flache Atmung fördert zusätzlich Stress im Nervensystem. Genieße nach einer anstrengenden Woche deine Auszeit vom Alltag im erholsamen Ambiente des Waldes in Düren, Aachen und Köln.
Nutze aktiv die pure Kraft der Natur kombiniert mit einer optimierten Atmung.
Richtige Atmung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Atemkurse, ganzheitliche Atemübungen, richtiges Atmen und Respirations-Coaching gegen Bluthochdruck im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Holistisches Atemtraining Düren.
Weshalb der Atem viele Krankheiten heilen kann - Holistische Respiration Düren
Es tönt fast zu gut, um wahr zu sein: Mit dem Atem Krankheiten heilen. Doch dem Atem kommt eine so grosse Heilkraft zu, dass zahlreiche Krankheiten und Beschwerden gelindert werden können – von körperlichen bis psychischen.
Weshalb ist dies so?
Der Atem ist eine der allerwichtigsten Funktionen des Körpers. Er versorgt alle Organe mit lebenswichtigem Sauerstoff. Aufgrund dieser zentralen Funktion fürs Leben geht von ihm eine gewaltige Kraft aus.
Diese Kraft nutzt die Atemtherapie. Die sanfte, schonende und gleichzeitig tiefgreifende Arbeit mit dem Atem entfaltet bei jeder Erkrankung und Befindlichkeitsstörung positive Wirkungen.
Um die Bedeutung der Pause beim Sprechen zu verstehen, schauen wir uns kurz die 3 Phasen der Atmung an. Und vielleicht wunderst du dich da schon:
Wieso 3 Phasen? Atmung besteht doch aus Ein- und Ausatmung!
Nein, nicht ganz: Die Atmung besteht aus 3 Phasen: Einatmung. Ausatmung. Und einer Pause.
Mit der Einatmung holst du dir neue Luft, um deinen Körper mit Atemenergie zu versorgen. Mit der Ausatmung gibst du die verbrauchte Atemluft wieder nach außen ab – und du sprichst auf dem Luftstrom der Ausatmung.
Und dann, nach der Ausatmung, kommt so eine kleine, aber deutlich spürbare Atempause.
Wenn du anfängst, dich mit deinem Atem zu beschäftigen, ist die Atempause am deutlichsten in der Ruheatmung (also z.B. wenn du entspannt am Rücken auf der Yogamatte liegst) wahrnehmbar.
Doch natürlich gibt es diese Atempause auch in der Sprechatmung. Also: Einatmung, Ausatmung, Pause.
Die ganzheitliche Atemtherapie eignet sich für Menschen,
die auf der Suche nach Entschleunigung und Innehalten sind
nach Möglichkeiten für Stressabbau und Stressbewältigung suchen
in Kontakt mit sich selbst kommen möchten
ihre Gesundheit stabilisieren möchten
die Unterstützung bei diversen körperlichen und seelischen Belastungen suchen
nach Begleitung von Lebensübergängen und Krisenzeiten suchen
präsent im Hier und Jetzt sein wollen
nach innerer Ruhe und Ausgeglichenheit suchen
zu mehr Wohlbefinden, Gelöstheit und Leichtigkeit finden wollen
Integratives Atmen bedient sich verschiedenster Atemtechniken aus östlichen und westlichen Atemlehren, die je nach Bedarf eingesetzt werden.
Es ist wahrscheinlich die einfachste Methode um in relativ kurzer Zeit in Kontakt mit unserem Unbewussten zu kommen und so eine intensive Selbsterfahrung ermöglicht.
Die wichtigsten Elemente sind das verbundene Atmen, Entspannung und Achtsamkeit. Verbundenes Atmen bedeutet, wir verbinden Ein- und Ausatmen.
Die Pausen, die man üblicherweise zwischen den Atemzügen macht, werden weggelassen. Dadurch entsteht ein Atemkreis. Der Atem wird beschleunigt und intensiviert, wobei jedoch der Atem, vorallem der Ausatem entspannt bleibt.
Dieses verbundene Atmen steigert die Energie und führt uns dadurch zu unseren tiefer liegenden Bewusstseinsschichten. Dadurch, dass wir ganz präsent beim Atemgeschehen bleiben, intensiviert sich die Wahrnehmung für unseren Körper und unser Sein.
Wir können tiefere Aspekte unseres Selbst besser kennen lernen. Gebundene, zurückgehaltene Energie kommt wieder ins Fließen und wird aktiviert.
Die Energie des Atems fließt im Unterschied zu sportlicher Betätigung nicht nur zu den Muskeln, sondern an die inneren Orte, wo unsere Gefühle, Gedanken und Erinnerungen gespeichert sind.
Dabei können unbewusste Gefühle, Blockaden, Körpererinnerungen, innere Bilder aufsteigen, die zur Einschränkung der Atmung und unserer Lebendigkeit geführt haben.
Bei der Hyposensibilisierung werden dem Körper Extrakte mit dem Allergen zugeführt - Hyposensibilisierung in Düren - Dadurch versucht man, dem Körper beizubringen, anders zu reagieren: Es ist in etwa so, als würde man gegen die eigene Allergie „geimpft“. Die Allergenextrakte können gespritzt oder als Tablette oder Tropfen eingenommen werden.
Das Bewusstwerden und Wiedererinnern im geschützten Rahmen und einer sicheren Begleitung ermöglicht es, neue und heilsame Erfahrungen zu belastenden Themen zu erleben.
Dadurch kommt es zu einer Befreiung von den Folgen der Belastungen. Neue Sichtweisen und neue Aspekte können erkannt werden. Der Atemlehrer versteht sich hier weniger als Lehrer, sondern vielmehr als Begleiter.
Er ist dafür zuständig, einen sicheren, geborgenen Rahmen zu schaffen, in welchem blockierte, verdrängte Gefühle aufsteigen dürfen, wertfrei wahrgenommen und/oder ausgedrückt werden können.
Durch die bewusste Verbindung der Einatmung mit der Ausatmung, in einem entspannten Rhythmus, wird die Aufmerksamkeit in den Körper gelenkt.
Dabei entsteht Kontakt mit körperlichen Gefühlen und den damit verbundenen Gedanken und Emotionen.
Diese bekommen, nacheinander, konzentrierte Aufmerksamkeit, während der Begleiter den Klienten unterstützt, sich in dieser Erfahrung zu entspannen, und was immer auch innerlich passiert verbunden weiter zu atmen - Allergie Düren.
Die ganzheitlichen Atemübungen sprechen den Menschen auf der körperlichen, seelisch-geistigen und spirituellen Ebene an. Sie sind überwiegend eine ressourcenorientierte und gesundheitsfördernde Methoden im Sinne der Salutogenese.
Ihr Anliegen ist daher nicht in erster Linie die Behebung eines Krankheitssymptoms oder Problems, sondern das Gesunde im Menschen zu stärken, damit das „Kranke“ an Kraft und Einfluss verliert.
Anhand verschiedener Übungsweisen in Verbindung mit innerer Sammlung, Hingabe und Achtsamkeit arbeiten wir an dem Ausbau folgender Fähigkeiten/Zustände:
Kennenlernen der Atemgesetzmäßigkeiten und wie sie in uns wirken, auf der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene Durchlässigkeit des Körpers für die Atembewegung und eutonische Körperspannung.
Entwicklung eines körperlichen Empfindungsbewusstseins, d.h. den beseelten Körper wahrnehmen lernen vom Scheitel bis zum Zeh Erfahren lernen, welche unterschiedlichen Qualitäten der Atem in den verschiedenen Körperregionen besitzt.
Richtige Atmung in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Atemkurse, ganzheitliche Atemübungen, richtiges Atmen und Respirations-Coaching gegen Bluthochdruck im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Holistisches Atemtraining in Düren.
Durch das bewusste Atmen in liebevoller und wertschätzender Achtsamkeit sich selbst gegenüber entsteht mehr Bewusstsein für den eigenen Körper.
Achtsam geistige Anwesenheit lässt Ich-Bewusstsein und Ich-Kraft allmählich wachsen und fördert Selbstvertrauen und Eigenverantwortlichkeit.
Übertragen auf den Alltag bedeutet dies mehr Mut, Klarheit, Zielgerichtetheit und Lebensfreude bei der individuellen Lebensgestaltung.
Zugang zu den eigenen Empfindungen, Gefühlen und Bedürfnissen wird ermöglicht.
Sie findet Anwendung bei einer Vielzahl von Beschwerdebildern, nachfolgend sind einige davon beispielhaft aufgeführt:
Burnout und Burnoutprophylaxe
Erschöpfungszustände
Spannungszustände
Depressionen
Ängste und Unsicherheiten
somatische Erkrankungen
Atemwegserkrankungen
Herz- und Kreislauferkrankungen
Chronische Magen- und Darmbeschwerden
Chronische Rückenbeschwerden
Onkologische Erkrankungen
anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege ist eine ernstzunehmende, im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohende Erkrankung, die durch ärztlich verordnete Therapien behandelt werden sollte.
Unterstützend kann die Naturheilkunde eingesetzt werden, um das anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege auf natürliche Weise in den Griff zu bekommen. Die naturheilkundlichen Therapien sollen die Selbstheilungskräfte anregen und die überschießenden Reaktionen mildern.
Zum Lösen der Bronchialspasmen, des Hustensekrets und zur Beruhigung eignen sich Zubereitungen aus Huflattich, Johanniskraut und Rauwolfia.
Als wirkungsvolle Entspannungsmethoden haben sich regelmäßige Übungen aus dem Tai Chi oder Qi-Gong bewährt, idealerweise unter Einbeziehung der Atmung.
Auch Yoga lindert Symptome von anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege bronchiale. Gezielte Atemtherapie wie Autogenes Training kann die Atemnot vermindern.
Wenn Sie weitere Fragen haben oder mich näher kennlernen möchten, rufen Sie gern an oder besuchen Sie mich in der Praxis, meine Beratungsgespräche sind kostenfrei.
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Ich freue mich auf Sie.
Eine Veranlagung für die Erkrankung wird genetisch weiter gegeben. Ob ein anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege ausbricht, hängt von vielen Faktoren ab. anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege kann Überempfindlichkeitsreaktionbedingt sein, was für viele Kinder zutrifft.
anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege ist wie jede Krankheit eine Summation zahlreicher, individuell unterschiedlicher belastender Faktoren,
wie z. B. ausgeprägte Sensibilität, schlechter energetischer Zustand, zu viele Gifte im Körper, Stress, Verspannungen und dadurch Verengung der Atemwege und schlechte Belüftung der Lungenbläschen.
Einen etwas anderen Weg geht die biologische Ganzheitsmedizin - anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege-Kinder haben häufig NahrungsmittelÜberempfindlichkeitsreaktionn. Am häufigsten sind Unverträglichkeitsreaktionen auf Gifte in Lebensmitteln wie bei Milch, Weizen, Mais, Soya, Fleisch und Eier.
Das Weglassen dieser Lebensmittel schafft eine gute Basis, auf der sich die anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwegetherapie entfalten kann.
Zu den wichtigsten therapeutischen Massnahmen bei anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege zählen Heilmittel, Vitalstoffe und Bakterienpräparate, die die Darmschleimhaut und das Immunsystem aufbauen bzw. harmonisieren.
Dieses Massnahmenpaket führt bei zirka 60 Prozent der Kinder innerhalb von ein bis zwei Jahren zur Beschwerdefreiheit.
Ebenso spielen Herdbelastungen,
wie unbemerkt dauerhafte Entzündungsherde der Nasennebenhöhlen oder ein eingeschränkter Gallen- und Fettstoffwechsel mit daraus resultierender Verschlackung der Bindegewebe, Nieren, die nicht ausreichend entgiften können und toxische Belastungen eine Rolle.
Es gibt bestimmt individuelle angeborene/genetisch fixierte Intoleranzen, z.B. Daunen-anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege oder die Weizenallergie.
Die "Überempfindlichkeitsreaktion" sehe ich jedoch als akute oder auch chronische Überreaktion auf ganz normale Reize, weil die betreffende Person in einem schlechten energetischen Zustand ist - Ganzheitliche anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwegebehandlung Düren.
Intakte Atemwege mit Bindegewebe, Schleimhaut und Flimmerhärchen können eingeatmete Partikel wie Hausstaub, Pollen und Milben locker mit den Flimmerbewegungen nach außen transportieren.
Wenn die Flimmerhärchen vom Schleim und der Schleimhautschwellung blockiert sind, bleiben die Partikel dort kleben und es ergibt sich die typische "Antigen-Antikörper / Überempfindlichkeitsreaktionreaktion.
Die Niere erfährt bei mir eine besondere Aufmerksamkeit, weil Niere und "Überempfindlichkeitsreaktion" als Einheit zu sehen ist. Ausgeprägte Irritationen im Schleimhaut- oder Darmbereich, auch psychische Belastungen hängen ursächlich mit den Nieren zusammen.
Körper und Seele kommen zur Ruhe
Die Atemtherapie kann bei der Behandlung von Depressionen und Ängsten helfen. Durch freies, tiefes Atmen kommen Körper und Seele zur Ruhe – und das hat auch einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System.
Der Blutdruck sinkt und die Anpassungsfähigkeit des Herzens wird trainiert. Die richtige Atmung unter Einsatz des Zwerchfells massiert zudem die inneren Organe und fördert viele Körperfunktionen wie die Verdauung.
Nicht-medikamentöse Therapien
Zusätzlich zu den Arzneimitteln werden nicht-medikamentöse Therapien empfohlen. Diese bestehen aus dem Vermeiden der Auslöser, einer Patientenschulung, um das alltägliche Leben weitgehend beschwerdefrei zu gestalten, sowie regelmäßigen Kontrollen beim Arzt.
Patientenschulung
Durch gezielte Schulung von anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwegetikern sollen diese einen besseren Umgang mit der Krankheit lernen.
Neben wichtigen Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild lernen die Teilnehmer, körpereigene Zeichen besser zu deuten, Atemtechniken anzuwenden, in Notfallsituationen richtig zu reagieren und die individuellen Auslöser besser zu erkennen und zu vermeiden.
Die Schulungen werden von vielen Lungenfachärzten, Heilpraktikern, Reha-Kliniken, Krankenhäusern und Selbsthilfegruppen angeboten.
anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege ist eine ernstzunehmende, im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohende Erkrankung, die durch ärztlich verordnete Therapien behandelt werden sollte.
Unterstützend kann die Naturheilkunde eingesetzt werden, um das anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege auf natürliche Weise in den Griff zu bekommen. Die naturheilkundlichen Therapien sollen die Selbstheilungskräfte anregen und die überschießenden Reaktionen mildern.
Zum Lösen der Bronchialspasmen, des Hustensekrets und zur Beruhigung eignen sich Zubereitungen aus Huflattich, Johanniskraut und Rauwolfia.
Als wirkungsvolle Entspannungsmethoden haben sich regelmäßige Übungen aus dem Tai Chi oder Qi-Gong bewährt, idealerweise unter Einbeziehung der Atmung.
Auch Yoga lindert Symptome von anhaltende entzündliche Erkrankung der Atemwege bronchiale. Gezielte Atemtherapie wie Autogenes Training kann die Atemnot vermindern.
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