Orthomolekulare Medizin Düren - Vitalstoffberatung

Orthomolekulare-Medizin in Düren

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Orthomolekulare Medizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Vitalstoff-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Nährstoffe Düren.

Herzlich willkommen,

in der Naturheilpraxis Arndt Leonards für Orthomolekulare Medizin und biologische Vitalstoffberatungen.

Die Orthomolekulare Medizin die eine sanfte Behandlung mit Nährwert (NährstoffBehandlung). Immer mehr Menschen suchen Alternativen zur Schulmedizin. Die wirksamsten Verfahren der Naturheilkunde.

Man kann den Begriff Orthomolekular als Medizin der richtigen Moleküle bzw. Nährstoffe verstehen und somit auch Nährstoffbehandlung nennen und diese ideal und dauerhaft gegen chronische Schmerzen und Überempfindlichkeiten erfolgreich einsetzen.

Es handelt sich dabei um so etwas wie einen Brückenschlag zwischen Naturheilkunde und Medizin. Orthomolekulare Medizin ist die Lehre von den Vitalstoffen und somit für die Überempfindlichkeitsbehandlung ideal geeignet.

Sie ist für die Erhaltung bester Salubrität und die Behandlung von vielen verschiedenen Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Salubrität unbedingt erforderlich sind.

Industrielle Nahrungsmittel aus den Supermärkten, Fast Food, Süßigkeiten, Antibiotika, schulmedizinische Medikamente, Softdrinks, Cola, Weizenmehl, Zucker usw. stören den Magen-Darm-Trakt und führen zu Mangelernährung und Fehlverdauung.

Durch orale Gabe der „richtigen Moleküle“ kann man Schmerzen und Überempfindlichkeiten spontan reduzieren oder dauerhaft beseitigen.

Den Grundstein für die orthomolekulare Medizin legte der Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994) im Jahr 1968. Man kann den Begriff orthomolekular als Medizin der richtigen Moleküle bzw. Nährstoffe verstehen.

Orthomolekulare Medizin Produkte enthalten Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Aminosäuren, Bakterienkulturen, Bio Inulin, Milchsäurebakterien und viele Probiotika Kulturen-Komplexe mit ernährungsphysiologischen Wirkungen in konzentrierten Formen.

Normalerweise kann unser Körper durch die Ernährung viele Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Aminosäuren aufnehmen.

Manche Erkrankungen wie Magen-Darm-Erkrankungen hemmen die Aufnahme von Nährstoffen oder es werden mehr benötigt. Zum Beispiel Vitamin B12 kann nur dann im Dünndarm in den Organismus aufgenommen, wenn es am Intrinisic Faktor gekoppelt ist, dieser wird im Magen hergestellt.

So kann durch eine Funktionstörung im Magen oder Dünndarm (Gastritis, Leaky Gut Syndrom, Reizdarm und viele mehr) einen Mangel auslösen. In so einem Fall würde man, nach der Feststellung eines Mangels, den Ausgleich über eine Infusion oder Injektionen vornehmen können.

Selbstverständlich sollte auch eine Darmsanierung erfolgen - Vitalstoffberatungen in Düren.

Es gibt aber auch Erkrankungen, da benötigt der Körper mehr Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Aminosäuren, als er durch die Nahrung zu sich nehmen kann, dann kann eine Nährstoffbehandlung eine Unterstützung sein.

Vitamin D kann nicht ausreichend über die Nahrung zugeführt werden. Wir benötigen dafür die Sonne (UV-B-Strahlung), welche in unseren Breiten ganzjährig zu schwach ist. Folglich sollte JEDER ein Leben lang Vitamin D einnehmen.

Eine Zufuhr bestimmter Nährstoffe ist in den folgenden Fällen sehr sinnvoll:

zur Stärkung des Immunsystems

zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit

Bewegung

Krebs

Raucher

ältere Menschen oder Personen, die sehr wenig Nahrung zu sich nehmen

Menschen mit Unverträglichkeiten oder Darmerkrankungen

Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere (Folsäure)

Einnahme von Medikamenten (z.B. Cholesterinsenker, Magensäure-Blocker)

Bluthochdruck

Zuckerkrankheit

Übergewicht

Arterienverkalkung

RA

Stress / Burnout u.v.m.

In diesen Fällen sollte die Einnahme von Nahrungsmitteln individuell mit einem Arzt, Heilpraktiker, Naturheilkundler oder Ernährungsberater abgestimmt werden.

Die orthomolekulare Medizin geht davon aus, dass Krankheiten im Körper ein biochemisches Ungleichgewicht verursachen bzw. dass umgekehrt ein solches Ungleichgewicht Ursache für Krankheiten sein kann.

In der orthomolekularen Behandlung werden gezielt fehlende Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Aminosäuren, Bakterienkulturen, Bio Inulin, Milchsäurebakterien und viele Probiotika Kulturen-Komplexe und Spurenelemente als orthomolekulare Medizin zugeführt, um Krankheiten zu behandeln oder zu vermeiden.

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Zusätzlich bin ich Experte beim Anbau von Medicinalis im Innenbereich, auf Ihrer Terrasse oder in Ihrem Garten und diese können Sie leicht zu sehr salus Heilprodukten wie Bio Tees,

Bio Getränken, pharmazeutische Medicinalis, Bio Salz, Bio Marmelade, edle biologische Fruchtweine, Bio Liköre und Bio Spirituosen von besonderer Güte oder in Bio Speisen und vielem mehr verarbeitet werden. 

 

Vitalstoffberatung zwischen Köln und Aaachen.

Vitalstoffberatung zwischen Köln und Aaachen.

L-Carnitin und Coenzym Q10 (Ubichinon) sind wichtige Muskelvitalstoffe, die für eine kraftvolle Muskelaktivität erforderlich sind. Bei RA und Muskelschmerzen sind diese Substanzen häufig defizitär.

Serotonin wirkt schmerzhemmend, antidepressiv, schlaffördernd und ist ein wichtiger Schmerzhemmer und ein Glückshormon im Zentralnervensystem.

Bei Stress, Gedrücktheiten und chronischen Schmerzen sowie bei chronischen Verdauungsstörungen treten Mangelzustände auf, die chronische Schmerzen unterhalten können.

Der Serotoninspiegel in den Nervenendigungen kann durch Johanniskraut und Antidepressiva angehoben werden, aber auch durch die Gabe der Serotonin-Vorstufen Tryptophan und 5-Hydroxytryptophan - Vitalstoffberater in Düren.

SAMe ist ein schmerzhemmender und muskelrelaxender Vitalstoff, dessen Wirksamkeit bei Arthrose durch einige Studien belegt werden kann. Glukosamine, Chondroitinsulfat und Prolin unterstützen ferner den Knorpelaufbau beim Gelenkverschleiß (Gelenkschmerz / Arthrose).

B-Vitamine: erforderlich für die Nerventätigkeit sowie Muskelarbeit; ein Mangel zeigt sich in Polyneuropathien, Neuralgien, Migräne, Karpaltunnelsyndrom - sind für die Nervenfunktion und indirekt für die Muskeltätigkeit erforderlich.

Gerade Nervenschmerzen wie Polyneuropathie, Neuralgien, Karpaltunnelsyndrom und Migräne lassen sich oft gut mit B-Vitaminen behandeln - ein Mangel kann zu Muskel-und Gelenkschmerzen führen.

Vitamin D: Ein Mangel ist erstens sehr häufig und führt zweitens relativ oft zu Knochen-, Muskel- und Gelenkschmerzen.

Orthomolekulare Medizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Vitalstoffberatung im Dürener Kreis zwischen Aachen und Köln - Nährstoffbehandlung in Düren.

L - Carnitin / Ubichinon (Q10): sind wichtige Muskelvitalstoffe; ein Mangel kann Muskelschmerzen und RA zur Folge haben
Vitamin C: wirkt entzündungshemmend und wird als Hochdosis in Form einer Infusion verabreicht

Vitamin C (Ascorbat) wirkt entzündungshemmend und kann vor allem bei entzündlichen Prozessen wie der RA eingesetzt werden. Ein hochdosierter Einsatz ist nur als Infusionsbehandlung möglich.


Omega3-Fettsäuren tragen ebenfalls zur Entzündungshemmung beim RA bei. Orthomolecular medicine Düren - Naturopathic practice for vital substance consultation in the Düren district.

Magnesium relaxt die Muskeln und kann vor allem bei muskulären Verspannungen, Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt werden - bringt bei muskulären Verspannungen, Kopf- und Wadenschmerzen, Migräne, die nötige Entkrampfung.

Calcium ist ein essenzieller Nahrungsbestandteil, der außerdem als natürlicher Gegenspieler von Magnesium betrachtet wird. Während eine übermäßige Calcium-Konzentration zu Verspannungen und Krämpfen führt, wirkt Magnesium hingegen muskelrelaxend.

Zink ist für den Säure-Basen-Haushalt im Körper unverzichtbar. Eine ausreichende Zinkzufuhr ist auch wichtig für Leistungsfähigkeit, Immunsystem, Nägel, Haare, Haut und Sehkraft. Außerdem trägt dieses Spurenelement dazu bei, unsere Körper-Zellen vor freien Radikalen zu schützen.

Selen - er Gesamtkörperbestand an Selen liegt zwischen 10 mg bis 15 mg.
Selen zeichnet sich vor allem auch als Neutralisator bei Schwermetallbelastungen aus, wobei es in Reaktion z.B. mit dem Amalgam - Quecksilber im Körper das schwerlösliche Quecksilber – Selenit - Salz bilden kann.

 

Vitamine und Mineralstoffe in der Nähe und Umgebung suchen und finden.

Nicht bei jeder chronischen Mandelentzündung müssen die Gaumenmandeln chirurgisch entfernt werden.

Immunologische Forschungen haben ergeben, dass die Gaumenmandeln und das gesamte lymphatische Gewebe im Rachenraum beim Immunschutz vor Bakterien und Viren im Gesamtorganismus eine wichtige Rolle spielen.

Das Verfahren der regenerativen Kryobehandlung sorgt dafür, dass das entzündete, krankhaft veränderte lymphoide Gewebe wiederhergestellt wird und somit eine Operation überflüssig wird.

Natürlich gibt es Einzelfälle, bei denen eine Operation unvermeidbar ist, um Komplikationen wie z. B. Entzündungen unter Mitbeteiligung des Herzens oder der Nieren zu verhindern.

Im Mittelpunkt der Orthomolekularen Medizin (altgr. orthós: richtig) steht die hochdosierte Verwendung von Vitaminen und Mineralstoffen (siehe Patienteninformationsskript „Vitamine“, „Mineralstoffe und Spurenelemente in der Onkologie“) zur Vermeidung und Behandlung von Erkrankungen.

Krankheitsauslösend ist nach der Orthomolekularen Medizin ein biochemisches Ungleichgewicht dieser Stoffe und eine daraus folgende Stoffwechselstörungen und Immunschwächung.

Als „Vitalstoffe“ werden ergänzend Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essenzielle Fettsäuren (siehe Patienteninformationsskript „Omega-3-Fettsäuren) und Aminosäuren eingesetzt.

Dabei wird häufig eine wesentlich höhere Zufuhr empfohlen, als ernährungsmedizinische Erkenntnisse rechtfertigen. Als Wegbereiter gilt Linus Pauling, Träger des Chemie- und Friedensnobelpreises.

Orthomolekulare Medizin ist nach Pauling „die Erhaltung guter Salubrität und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Salubrität erforderlich sind.

Die orthomolekulare Lehre vertritt die These, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen aufgrund der industriellen Lebensmittelherstellung (unnatürliche Züchtung, Lagerung) nicht mehr möglich ist.

Dieser „chronische Mangel“ führt zu Erkrankungen. Daher ist eine Zufuhr über ergänzende Vitalstoffe notwendig.

Solche Vitamindosen wurden in der orthomolekularen Psychiatrie zur Behandlung von Schizophrenie, Gedrücktheit, Neurosen, Autismus und Hyperkinesen vielfach sehr erfolgreich eingesetzt.

Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Salubrität und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Salubrität verantwortlich sind.

Dieser Satz stammt von Linus Pauling, der doppelte Nobelpreisträger und Begründer der Orthomolekularen Medizin.

Unter Orthomolekularer Medizin ist eine gezielte Nährstoffbehandlung zu verstehen. Es werden dabei dem Körper bestimmte Substanzen (Vitamine und Vitaminoide, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, Antioxidantien, Enzyme und Medicinalisstoffe) in konzentrierter Form zugeführt.

Das Ziel dabei ist:

Durch eine angepasste und dem Stoffwechsel entsprechende Auswahl von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen die Salubrität zu erhalten und Erkrankungen vorzubeugen.

Durch eine zielgerichtete Auswahl geeigneter stützender Bestandteil der Ernährung, biochemisch aktiver Substanzen und Medikamente die Sanation von Krankheiten und Funktionsstörungen zu unterstützen.

Durch eine besser Zufuhr von belastungsabhängigen Verbrauchsstoffen, Antioxidantien und Mikronährstoffen die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Normalerweise sollte jeder Mensch bei einer salus und ausgewogenen Ernährung alle nötigen Vitamine und Nährstoffe zu sich nehmen.

Jedoch komplett ausgewogen ist unsere Ernährung nur selten, und regionale Mangelzustände wie bei Jod oder Selen lassen sich nicht einfach vermeiden.

Außerdem können neben schlechter Ernährung eine schlechte Lebensweise (Stress, Rauchen usw.), außergewöhnliche Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Stillzeit und gewisse Erkrankungen zu einem Ungleichgewicht durch einen Nährstoffmangel im Körper führen.

Hier können Defizite mit einer zusätzlichen Portion an Nährstoffen ausgeglichen werden.

Die bekannteste Anwendung der Orthomolekularen Medizin ist die erhöhte Gabe von Vitamin C bei einer selbstlimitierende virale Infektion. Inzwischen wird aber, durch viele Studien untermauert, auch eine Vielzahl anderer Krankheiten der unterschiedlichsten Fachgebiete behandelt.

Selen in der Tumorbehandlung, Folsäure während der Schwangerschaft, Fluor in der Zahnheilkunde, Glucosaminsulfat in der Orthopädie.

Die Grundsätze der Orthomolekularen Medizin sind zunehmen wissenschaftlich belegt und inzwischen auch sehr oft Bestandteil der klassischen Schulmedizin, ohne dass man darüber spricht.

Sie kann aber nicht die Schulmedizin ersetzen, sondern nur als eine gute Ergänzung gesehen werden. Grundsätzlich sollte die Nährstoffbehandlung nicht erst bei Erkrankungen eingesetzt werden, sondern schon zur Prävention.

Ein Mangel an Nährstoffen kann durch Blutuntersuchungen festgestellt werden. Dies ist aber eine sehr aufwendige und teure Prozedur, bei der es auch an Referenzwerten für einzelne Nährstoffe mangelt.

Daher greifen viele Mediziner auf die Applied Kinesiology bei der Diagnose zurück. Dabei kann mit Hilfe von Muskeltests festgelegt werden, wie ein Patient auf gewisse Heilmittel reagiert.

Bei der Behandlung werden hoch dosierte Nährstoffe in möglichst reiner Form eingesetzt. Bei der Wahl der Produkte soll darauf geachtet werden, dass der Hersteller auf Zusatzmittel und Füllstoffe verzichtet hat.

Die Nährstoffe werden sehr oft kombiniert, um Synergieeffekte zu nutzen. Auch in Nahrungsmitteln kommen einzelne Vitamine nicht gesondert vor. Ein genaues Wissen über die Nährstoffe ist jedoch eine Voraussetzung. Es gibt nämlich auch Präparate wie zum Beispiel Zink und Kupfer, die in Kombination gegeneinander wirken.

Bei der Orthomolekularen Medizin handelt es sich um eine sanfte Behandlungsmethode. Es geht dabei nicht um die hochdosierte Zufuhr von Nährstoffen, sondern um den Ausgleich von regionaler Unterversorgung wie zum Beispiel bei Jod oder Selen, oder bei einem Mehrbedarf wie etwa bei einer Schilddrüsenerkrankung.

Es gibt dabei geringe bis gar keine Nebenwirkungen beziehungsweise Kontraindikationen. Es ist jedoch immer ein erfahrener Heilpraktiker oder Arzt zu Rate zu ziehen.

 

Die Ursachen von Ungleichgewicht

Die wichtigsten Auslöser chronischer Erkrankungen wie z.B. Colitis ulcerosa, M. Crohn, Endometriose, Parodontose oder Schmerzsyndrome und Infertilität, aber auch orofazialer Dysbalancen:

Koffein löst häufig ein Ungleichgewicht im Nährstoffhaushalt aus, da es die Ausscheidung von wichtigen Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium erhöht.

Durch den Tabakrauch kann es bei Zigarettenkonsum zu einem Mangel an Vitamin C und Zink kommen. Während einer Schwangerschaft, in der Stillzeit oder auch in Wachstumsphasen besteht ein erhöhter Nährstoffbedarf.

Erhöhter Bedarf besteht auch bei vielen Erkrankungen, bei starken physischen oder psychischen Belastungen - Mineralstoffe und Vitamine Düren in der Nähe und Umgebung suchen und finden.

Das heißt: Auch Stress und Bewegung verändern den Bedarf so, dass Mangelerscheinungen entstehen können. Fehlbesiedelung: Langjährige Dysbiosen, d.h. Fehlbesiedelungen des Darmes mit krank machenden Keimen wie Candidapilzen, Amöben usw., sind die Folge.

Die Keime und ihre Stoffwechsel-Toxine belasten die Funktionsfähigkeit des Darmes, so dass es zu Verdauungs- und Aufnahmestörungen der Inhaltsstoffe aus dem Speisebrei kommt.

Der Vitamin-Gehalt vieler Nahrungsmittel nimmt ab durch Lagerung, Zubereitung, Züchtungen
Ein Mangel an Vitamin E kann durch einen sehr hohen Verzehr von ungesättigten Fettsäuren bedingt sein.

Zuviel Alkohol und manche Medikamente können einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen bewirken. Fehlernährung:

Langjährige Fehlernährung mit Fast Food, Cola etc. Damit werden maximal chemische Zusatzstoffe in den Magen-Darm-Trakt eingebracht, die eine gute Darmfunktion sowie eine geordnete schrittweise Verdauung stören.

Verstärkt werden diese Regulationsstörungen durch Schwermetallintoxikationen z.B. durch Quecksilber aus Zahnfüllungen.

Da diese Chemikalien meist nicht verstoffwechselt werden können, verschlacken sie die Grundsubstanz und irritieren das Hormon- und Nervensystem.

Doch oft reicht gute Ernährung allein in der heutigen Zeit nicht mehr aus, obwohl aus Sicht der Schulmedizin durch "gute Ernährung" der natürliche Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen gedeckt sei.

Das lässt die orthomolekulare Medizin so nicht gelten, denn man muss einige Veränderungen berücksichtigen, die sich im Zuge der Industrialisierung in den letzten Jahrzehnten gezeigt haben.

Fehlversorgung: Selbst gute Ökokost ist inzwischen durch sauren Regen relativ verarmt an essentiellen hoT-Substanzen. Aus den vorgenannten Gründen entwickelt sich über einen langen Zeitraum eine zunehmende Fehlversorgung der Patienten mit Vitaminen, Spurenelementen, ungesättigten Fettsäuren usw.

Statistiken zufolge ist bei Obst und Gemüse innerhalb der letzten 20 Jahre ein kontinuierlicher Rückgang an Vitamin- und Mineralstoffen (je nach Sorte bis zu 70% !) zu verzeichnen.

Nährstoffmangel: Ursachen, Symptome und Behandlung

Ein Nährstoffdefizit bleibt oft lange Zeit unbemerkt. Die Anzeichen sind unspezifisch: Sie fühlen sich müde, unruhig oder unkonzentriert, die Haut ist irritiert, der Kopf schmerzt.

Dahinter kann ein Zuwenig an bestimmten Vitaminen oder Mineralstoffen stecken. Wir zeigen Ihnen, welche Mängel besonders häufig sind, welche Symptome auftreten und wie Sie Ihren Nährstoffspeicher wieder auffüllen können - Vitalstoffbehandlung in Düren.

Übersicht

So erkennen Sie einen Nährstoffmangel

Ursachen eines Nährstoffmangels

Magnesiummangel
Vitamin D-Mangel
Vitamin B12-Mangel
Calciummangel
Eisenmangel

So erkennen Sie einen Nährstoffmangel

Wenn Sie nicht ausreichend Vitamine und Mineralien zu sich nehmen, gerät Ihr Nährstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht. Ihr Körper sendet Ihnen dann sichtbare, spürbare und schmerzhafte Signale.

Doch diese Anzeichen sind eher ungenau. Deshalb ist es gar nicht so leicht, sie zu deuten. Treten die Symptome gebündelt auf, ist die Chance sehr groß, dass ein Nährstoffdefizit die Ursache ist.

Symptome eines Nährstoffmangels

Sichtbar: die Fingernägel werden brüchig, die Haare fallen aus, die Haut ist irritiert, die Lippen sind spröde, die Mundwinkel eingerissen, Sie sehen insgesamt eher blass aus

Spürbar: Sie fühlen sich schlapp, müde und antriebslos, Sie können sich kaum konzentrieren, sind oft nervös

Schmerzhaft: Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, häufige Infekte, Zahnfleischbluten

Diese Krankheitszeichen können, müssen aber nicht mit einem Mangel zusammenhängen. Ein Bluttest kann ganz genau darüber Aufschluss geben, ob Ihnen Nährstoffe fehlen und welche das sind.

Welche Nährstoffe gibt es eigentlich?

Wenn wir von einem Nährstoffdefizit sprechen, meinen wir das Fehlen der essenziellen Stoffe, die unseren Körper überhaupt erst lebens- und funktionsfähig machen.

Dazu zählen Wasser, Sauerstoff, Mikronährstoffe (wie Spurenelemente, Mineralstoffe, Vitamine) und Makronährstoffe (wie Proteine, Kohlenhydrate, Fette).

Ursachen für Nährstoffmangel

Warum wird der Körper nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt? Die Ursachen sind vielfältig.

Wenn wir krank sind, zu viel Bewegung machen, regelmäßig rauchen oder bestimmte Medikamente einnehmen, braucht unser Körper mehr Nährstoffe als üblich. Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Alkoholismus sowie im hohen Alter kann es schnell zu Mangelerscheinungen kommen.

Wer sich nicht ausgewogen, sondern zu einseitig ernährt, z. B. durch eine Hungerkur, viele Fertigprodukte oder Veganismus, enthält dem Körper möglicherweise auch essenzielle Nährstoffe vor.

Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die möglichen Ursachen eines Nährstoffmangels und die davon abgeleiteten Behandlungsmöglichkeiten.

Magnesiummangel

Ohne das lebenswichtige Mineral läuft in unserem Organismus nicht viel: Es unterstützt die Muskelregeneration, den Energiehaushalt, die Konzentration und vieles mehr ...

Symptome bei Magnesiummangel:

Defatigation
Unruhe
Nervosität
Schlechte Konzentration
Schlafprobleme
Verspannte, zitternde Muskeln
Wadenkrämpfe
Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
Magen-Darm-Störungen
Herzprobleme

Vorbeugung eines Magnesiummangels:

Essen Sie ausgewogen und häufig magnesiumreiche Lebensmittel wie Nüsse, Mandeln, Reis, Bananen, Himbeeren, Spinat, Feigen, Haferflocken, Grünkern, Mais, Hirse, Brot, Erbsen, Linsen, Bohnen, Sojabohnen und Kichererbsen oder trinken Sie Mineralwasser.

Besonders in körperlich oder psychisch stark belasteten Lebensphasen, während einer Erkrankung, in Zeiten voller Stress oder mit vielen Bewegungseinheiten sinkt der Magnesiumspiegel schnell. Sehr gut verwertbare Magnesiumpräparate unterstützen Sie bei einer optimalen Versorgung mit dem wichtigen Mineral.

Vitamin D-Mangel

Das Sonnenvitamin D kann unsere Haut selbst mithilfe der Sonne herstellen. Dringen die kurzwelligen UV-B-Strahlen des Sonnenlichts in unsere Oberhaut, produzieren wir Vitamin D3.

Warum haben wir dann trotzdem so häufig einen Vitaminmangel, wenn wir unsere Vitaminspeicher doch selbst auffüllen können? Die Antwort ist simpel: Wir sonnen uns zu wenig. Im Sommer halten wir uns oft drinnen auf und im Winter scheint die Sonne hierzulande einfach zu selten und zu schwach.

In den „dunklen“ Monaten Oktober bis März sind deshalb viele Menschen mit Vitamin D unterversorgt.

Symptome bei Vitamin D-Mangel:

Defatigation
Konzentrationsschwäche
Knochenschwäche
Muskelverspannungen und -krämpfe
Erhöhtes Infektionsrisiko

Vorbeugung eines Vitamin D-Mangels:

Vitamin D, besonders in den Wintermonaten
Vitamin D-reiche Lebensmittel wie Lachs, Aal, Hering, Makrele, Bückling, Avocado, Pilze, Haferflocken

Vitamin B12-Mangel (und alle B-Vitamine)

Vegetarier und Veganer aufgepasst: In großer Menge kommt Vitamin B12 nur in tierischen Produkten wie Milch, Käse, Fisch und Fleisch vor, in pflanzlichen Lebensmitteln ist der Vitamin B12-Gehalt verschwindend gering.

Veganer sollten Ihre Vitamin B12-Speicher deshalb kontinuierlich auffüllen. Ein prächtiges Paar: Veganismus und Vitamin B12-Präparate.

Symptome bei Vitamin B12-Mangel:

Defatigation
Kribbeln
Taubheitsgefühl
Herzklopfen
Blasse Haut
Blutarmut

Vorbeugung eines Vitamin B12-Mangels:

Vitamin B12-reiche, tierische Lebensmittel essen wie Schweinefleisch, Rindfleisch, Milchprodukte oder frischer Fisch wie Lachs, Makrele, Hering, Bückling
Vitamin B-Complex unterstützt einen aktiven Lebensstil mit Vitamin B12 und allen weiteren B-Vitaminen.

Warum alle B-Vitamine so wichtig sind:

Die acht B-Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 und B12 sind an unzähligen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt und unterstützen die Nerven, Blutbildung, Abwehrkräfte, Energieversorgung und vieles mehr. Sie sind zum Beispiel ebenfalls in der Schwangerschaft wichtig, insbesondere das Vitamin B9 – auch bekannt als Folsäure/Folat.

Wer besonderen Belastungen ausgesetzt ist, hat einen erhöhten Bedarf an Vitamin B in seiner ganzen Wirkungsbreite:

Senioren, Schwangere, Veganer und Vegetarier, einseitig Ernährte und Kranke. Deshalb ist das Zusammenspiel aller acht B-Vitamine so wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Unser Vitamin B-Complex vereint alle essenziellen B-Vitamine in einer Tablette.

Calciummangel

Der essenzielle Mineralstoff Calcium ist von großer Bedeutung für unseren Körper. Es unterstützt die Erhaltung normaler Knochen, Zähne und einen normalen Energiestoffwechsel.

Calcium verhilft außerdem zu einer regulären Muskelfunktion, Blutgerinnung und Signalübertragung zwischen den Nervenzellen. Entsprechend vielfältig können die Anzeichen bei einem Mineralstoffmangel ausfallen.

Symptome bei Calciummangel:

Hautprobleme wie Ekzeme
Haarausfall
Brüchige Fingernägel
Muskelkrämpfe und -zittern
Herz- und Kreislaufbeschwerden
Verdauungsstörungen
Störungen im Knochenstoffwechsel, langfristig Osteoporose

Vorbeugung eines Calciummangels:

Ausreichend Vitamin D zu sich nehmen, um die Aufnahme von Calcium im Darm möglich zu machen

Calcium-reiche Nahrung essen wie Milchprodukte, Mandeln, Mohn, Haselnüsse, Grünkohl, Rucola, Spinat, Sojabohnen, Sesam

Calcium-Präparate einnehmen zur Vorbeugung und Behandlung bei Calciummangel

Eisenmangel

Das Spurenelement Eisen sorgt für den Austausch von Sauerstoff im Blut hin zu den einzelnen Zellen und unterstützt das Immunsystem. Besonders Frauen leiden häufig an Eisenmangel.

Sie essen viel weniger Fleisch als Männer (die dadurch oft sogar einen erhöhten Eisenspiegel haben).

Symptome bei Eisenmangel:

Defatigation
Antriebslosigkeit
Konzentrationsstörungen
Blasse Haut
Schwindel
Kopfschmerzen
Haarausfall
Brüchige Nägel
Trockene Haut

Vorbeugung eines Eisenmangels:

Fleisch als gut verwertbare Eisenquelle zu sich nehmen

bei vegetarischer und veganer Ernährung zu den fleischlosen, eisenhaltigen Lebensmitteln immer Vitamin C oder Fruchtsäuren kombinieren, um eine bessere Aufnahme des Eisens zu erreichen

Eisen-Kapseln mit bester Bioverfügbarkeit einnehmen

 

Arbeitsweisen der Vital-Substance-Consulting

Orthomolekulare Darm-Sanierung - ODS - in zwei jeweils vier Wochen dauernden Schritten mit Symbiose lenkenden Präparaten, die zunächst eine Dünndarm- und anschließend eine Dickdarmsanierung von Candidosen, Protozoen usw. herbeiführen.

Kostumstellung auf naturnahe frische Ökokost (Bio-Lebensmittel) aus der Region unter weitgehender Meidung von Fertiggerichten und anderen Quellen von Nahrungsmittelchemikalien sowie von Schwermetallen z.B. in japanischem Thunfisch.

Die orthomolekularen Stoffe können auf unterschiedliche Weise zugeführt werden. Es gibt verschiedenste Pharmakon, die meist in Form von Kapseln oder Tabletten eingenommen werden können.

Besonders effektiv ist der Weg über Injektionen bzw. Infusionen von orthomolekularen Substanzen. Der Vorteil von Injektionen bzw. Infusionen ist, dass die Resorptionsbarriere Darm umgangen werden kann.

Dadurch können auch viel höhere Blutspiegel erreicht werden, als bei Einnahme über den Verdauungstrakt. Inzwischen gibt es auch eine Vielzahl an Mitteln, die verschiedene orthomolekulare Substanzen in meist fixen Kombinationen enthalten.

Orthomolekulare Medizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Vitalstoffberatung im Dürener Kreis zwischen Aachen und Köln - Nährstoffbehandlungen in Düren.

hoT-Substitution zur Entgiftung und biologischen Aufwertung der Nahrung, d.h. Gabe von reinen Mineralien, Spurenelementen, Omega-Fettsäuren, Vitaminen usw. zur Verbesserung von Ausleitung und Entschlackung sowie Optimierung der Grundregulation.

Die Behandlung mit orthomolekularen Substanzen erfolgt meist über einen festgelegten Zeitraum, wenn ein Nährstoffmangel nachgewiesen oder aufgrund einer Krankheit wahrscheinlich ist.

Dabei werden teilweise auch sehr hohe Dosierungen an Nährstoffen verabreicht. Der Arzt verfolgt damit das Ziel, sehr hohe Blutspiegel der jeweiligen Substanzen aufzubauen, damit die Wirkstoffe auch wirklich bis in die Bedarfszonen im Körper vordringen können.

Für den Einsatz der Substanzen gibt es keine allgemeingültigen Empfehlungen zur Dosierung, da diese individuell angepasst werden muss. Sie richtet sich nach dem Ausmaß des Mangels, der Art der Erkrankung bzw. dem allgemeinen Salubritätszustand, aber auch nach Ernährung, Alter, Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüssen.

Orthomolekulare Medizin (Mikronährstoffbehandlung)

Was ist Orthomolekularmedizin / Vitalstoffmedizin ?

Das Wort “orthomolekular” besteht aus den Bestandteilen “ortho” für “richtig” und “molekular” für “kleine Bausteine”.

Es handelt sich also um die Medizin der kleinen Bausteine, der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente – als Teil der Ganzheitlichen Medizin. Weitere moderne Bezeichnungen sind Funktionelle Medizin (“functional medicine”), Mikronährstoffbehandlung, biochemische Behandlung oder Vitalstoffmedizin.

Ausgehend von der Erkenntnis, dass in manchen Fällen über die Ernährung nicht ausreichende Mengen solcher Vitalstoffe zugeführt werden (können), werden nach einer entsprechenden Laboranalyse fehlende Vitalstoffe ergänzt.

Auslöser für Mikronährstoffmangel können neben Verdauungsstörungen und ungünstige Ernährung (gestörte Aufnahme) v.a. Stress, Bewegung oder Erkrankungen, z.B. durchgemachte Infektionskrankheit sein (erhöhter Bedarf).

Zusätzlich können in Dependenz von der vorliegende Erkrankung oder besser noch im Stadium der Vorsorge bestimmte Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente eingesetzt werden, um Krankheiten zu verhindern bzw. zu lindern.

Während schwere Vitalstoffmängel (auffälliger Wert in herkömmlichen Laboranalysen) in der Regel spezifische Symptome auslösen (z.B. Skorbut bei Vitamin-C-Mangel), führen leichte oder latente Mangelzustände zu unspezifischen Symptomen wie Defatigation, Konzentrationsstörungen, Infektanfälligkeit, Leistungsknick und reduzierter Stressresistenz.

Bei speziellen Erkrankungen wie

Bluthochdruck

Infektanfälligkeit bzw Immunschwäche

Dauerstress (im Rahmen der Stressbewältigung)

Erschöpfungszuständen und

Fettstoffwechselstörungen

Schmerzen

Nervenreizungen z.B. Polyneuropathie

Migräne

können hochdosierte Vitalstoffe im Rahmen der orthomolekularen Behandlung wie Medikamente lindernde oder heilende Wirkungen haben, meistens ohne Nebenwirkungen.

Arndt Leonards hat die Begriffe “Bluttuning” und “Frohmedizin” geprägt – die hier durchaus passend sind. Letztendlich geht es um das Heilen mit Vitaminen und Vitalstoffen.

Ein weitere Einsatzbereich von Vitalstoffen ist die Behandlung von Stresserkrankungen. Häufig kommt es zur Erschöpfung der Neurohormonproduktion, so dass Schmerzen, Defatigation und Burnout die Folge sein können.

Nach einer entsprechenden Stresshormonanalyse können Vorstufen der Hormone als Mittel hochdosiert substituiert werden.

Ein Teilbereich der Orthomolekularen Medizin ist die Mitochondriale Medizin, bei der es vor allem um eine Verbesserung des Stoffwechsels und der Energiegewinnung geht.

Mitochondrien sind kleine Zellorganelle, die mittels Zucker- und Fettverbrennung Energie in Form von ATP bereitstellen. Deshalb werden sie oft auch als “Kraftwerke der Zellen” bezeichnet.

Mit spezifischen Testverfahren und v.a. der Stoffwechselmessung kann man deren Funktionalität abschätzen. Behandelt werden mitochondriale Störungen mit spezifischen Vitalstoffkombinationen, Bewegung und Ernährung.

Im amerikanischen Bereich wird auch von der Functional Medicine (also der Funktionellen Medizin) gesprochen, die verschiedene ursächliche natürliche “bio-chemische” Behandlungsansätze vereint, z.B. das Mikrobiom (Darmflora), Immun- und Hormonsystem sowie die Mikronährstoffbehandlung.

Wichtig ist der medizinisch kontrollierte Einsatz von Vitalstoffen, die über die Ernährung oder als Mittel zugeführt werden können.

Eine Überdosierung kann ebenso krank machen wie ein Vitalstoff-Mangel. Außerdem sollten weitgehend natürliche und nicht chemisch veränderte Vitalstoffe zugeführt werden.

In einigen Fällen können auch kurzfristige Infusionsbehandlungen zum Wiederauffüllen bei starken Mangelerscheinungen sinnvoll sein, v.a. wenn bei starken Beschwerden einer schneller Wirkungseintritt gewünscht ist.

Wir beraten Sie gerne individuell zu diesem Thema. Unser Grundsatz ist Krankheiten vorzubeugen, bevor sie entstehen.

Lange vor dem Erscheinen einer Erkrankung können in der Regel schon Störungen im Bereich der Vitalstoffe gefunden werden. Vorsorge ist besser als Behandlung! Dafür empfehlen wir unseren ganzheitlichen Salubritätscheck.

Weitere Informationen:

Vitamin D

Vitamin-Infusionen

Ozon-Sauerstoff-Behandlung

Stoffwechsel anregen

Mitochondriale Medizin

Salubritätscheck

Mineralstoffanalyse

Vitalstoffbestimmung

Messung von freien Radikalen

Welche Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig?

Sehr häufig kommt es zum Mangel von folgenden Vitalstoffen:

Vitamin D durch fehlende Sonneneinstrahlung (Leben in Deutschland + Bürojob + Sonnencreme), denn dieses Hormon wird in der Haut gebildet unter Einfluss der UV-Strahlung. Vitamin D ist wichtig für das Immunsystem, die Krebsabwehr, die Muskulatur, die Knochen und die Stimmung.

B-Vitamine: V.a. Vitamin B12, aber auch Folsäure ist in unserer industriell produzierten Nahrung nicht mehr ausreichend vorhanden.

Die B-Vitamine schützen das Herz-Kreislauf-System (senken Homocystein), tragen zum Energiestoffwechsel bzw. zur Mitochondrienfunktion bei und verbessern die Funktion von Muskeln und Nerven.

Antioxidanzien, d.h. die Vitamine A, C und E sowie Selen und weitere sekundäre Medicinalisstoffe kurbeln die Entgiftung von Stoffwechselzwischenprodukten und Entzündungsstoffen an. Hier hilft die Messung der freien Radikale.

Eisen gerät v.a. bei Frauen mit Menstruationsblutungen oder Vegetariern häufig in den Mangel. Wichtig ist die Bestimmung des Eisenspeichers Ferritin. Eisen ist wichtig für die Sauerstoffversorgung der Zellen und damit für deren Energiestoffwechsel.

Einen Eisenmangel bemerkt man häufig durch Defatigation.
Zink und Selen als wichtige Mineralien mit immunstärkender Funktion, am besten im Rahmen einer Mineralstoff-Vollblut-Analyse zu bestimmen.

Wenn die Laborwerte vorliegen, ist es wichtig zu schauen, dass die individuell relevanten Parameter nicht nur gerade eben normal sind, sondern möglichst im Optimalbereich liegen. Hier ist das Fachwissen des Ganzheitsmediziners und Orthomolekularärzte gefragt.

Ich berate Sie gerne in allen Vitalstoff-Fragen.

 

Mikro- und Makronährstoffe

Mikro- und Makronährstoffe - Warum du deine Nährstoffe im Auge behalten musst

Makronährstoffe: Das optimale Nährstofftiming

Welche Rolle Proteine, Kohlenhydrate und Fette in unserem Körper spielen, wissen wir spätestens seit dem Artikel über Makronährstoffe. Mit diesem Wissen gehen wir jetzt ans Feintuning, das Nährstofftiming.

Oder auch die Antwort auf die Frage: Was sollten wir wann essen und trinken, um eine gute Lebensweise und beste Ergebnisse im Training zu unterstützen?

Wir erinnern uns: Es gibt vier Makronährstoffe, nämlich Kohlenhydrate, Fette, Proteine und Wasser (wobei Wasser keinen direkten Nährwert hat). Sie liefern uns Energie und sind der Baustoff für unseren Körper und haben andere essenzielle Aufgaben.

Mikronährstoffe hingegen sind für die Aufrechterhaltung der Stoffwechselprozesse in unserem Körper zuständig.

Zu ihnen zählen Vitamine, Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium sowie Spurenelemente wie Eisen und Zink. Die meisten davon müssen wir über die Nahrung zu uns nehmen.

Mikronährstoffe sind also wichtig für die Salubrität, Makronährstoffe helfen uns, neue Zellen aufzubauen.

Das klingt nicht nur zufällig nach muskuläre Hypertrophie und man muss es tatsächlich nur richtig anstellen, sprich: trainieren und die richtigen Nährstoffe zur richtigen Zeit aufnehmen.

Makronährstoffe – eine Übersicht - Makronährstoffe liefern Energie

Kohlenhydrate: 4 kcal / Gramm
Protein: 4 kcal / Gramm
Fett: 9 kcal / Gramm

Das bedeutet, wenn in einer Nährwertangabe z.B. zu lesen ist, dass ein Lebensmittel 4 g Kohlenhydrate, 2 g Protein und 1 g Fett pro 100 g enthält, dann liefern 100 g dieses Lebensmittels 33 kcal (= 16+8+9).

Vorkommen „Makros“ im Überblick

Kohlenhydrate (KH) kommen in Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Früchten, etc. vor. Sie sind fast immer im Spiel, sobald etwas süß schmeckt (ausgenommen Süßstoffe).

Protein kommt in Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Tofu, etc vermehrt vor. Fette sind in Ölen, fettigem Fleisch, Käse, Butter, etc zu finden (weitere Unterteilung in O3 & 6, sowie MUFA, PUFA, SFA und TFA).

Kohlenhydrate – Vorkommen, Bedeutung, Bedarf

Kohlenhydrate kommen in den verschiedenen Formen in der Natur vor. Meistens sind es Zuckermoleküle, die in unterschiedlicher Weise aneinandergereiht sind. Weitere Kohlenhydrat-Formen sind Stärke und Ballaststoffe.

In welchen Lebensmitteln sind viele Kohlenhydrate?

Man kann Kohlenhydrate in unterschiedliche Gruppen einteilen:
Zucker

Kohlenhydrate finden sich in einzelnen oder kurzen Zuckermolekülen. Glukose, Fruktose und Galaktose sind die Grundbausteine.

Diese können sich untereinander weiter verbinden zu Maltose (Glukose:Glukose), Laktose (Galaktose:Glukose) oder Saccharose (Glukose:Fruktose).

Vorkommen:

Früchte: meistens eine Mischung aus Glukose und Fruktose.

Milchprodukte: Laktose (Milchzucker).

Haushaltszucker (Saccharose): 50% Glukose, 50% Fruktose.

Softdrinks: Glukose-Fruktose-Sirup: Meist 55% Fruktose, 45% Glukose. Hat eine hohe Süßkraft.

Stärke

Kohlenhydrate treten als Stärke in Form von langen Ketten aneinandergereihter Glukosemoleküle (bis zu 1000 Stück) auf. Sie sind deshalb nicht nieder-glykämisch und brauchen länger bis sie verdaut sind.

Vorkommen:

Getreide: Weizen, Haferflocken, Mais, Buchweizen etc.
Hülsenfrüchte: Linsen, Kidneybohnen, Weiße/grüne Bohnen
Kartoffeln, Süßkartoffeln

Ballaststoffe

Eine weitere Form von Kohlenhydraten stellen Ballaststoffe dar. Diese kann der Körper nicht oder kaum direkt als Energie verwerten. Im Gegensatz zu Stärke haben sie nur 1.5 – 3 kcal/g (je nach Typ).

Es werden zwei Arten von Ballaststoffen unterschieden:

lösliche Ballaststoffe: Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte
unlösliche Ballaststoffe: Spreu, Kleie, Schalen von Körnern und Samen

Wie viele Kohlenhydrate brauchst du?

Kohlenhydrate sind nicht essenziell (im Gegensatz zu Protein und Fett). Du musst sie nicht von außen zuführen, um zu überleben. Heißt das, du sollst keine Kohlenhydrate zu dir nehmen? Nein, mit Sicherheit nicht!

Aus Kohlenhydraten kann dein Körper „am einfachsten“ Energie gewinnen.

Es sind keine aufwendigen Umwandlungsprozesse oder viel Sauerstoff notwendig. Wenn schnell & viel Energie bereitgestellt werden muss, sind Kohlenhydrate das Energiesubstrat Nr.1.

Bei hohen Intensitäten wie bei Sprints oder Krafttraining (oberhalb der aeroben Schwelle) werden ausschließlich Kohlenhydrate zur Energiegewinnung verwendet.

Aber auch bei niedrigeren Intensitäten wie bei lockerem Joggen oder Radfahren (unterhalb der aeroben Schwelle) werden meist 40-70% (je nach Intensität) der Energie aus Kohlenhydraten gewonnen.

Wenn dir also eine gewisse Leistungsfähigkeit wichtig ist, sind Kohlenhydrate unverzichtbar.

Wie so oft hängt die richtige Menge an Kohlenhydraten von deiner aktuellen Situation und deinen Zielen ab. Je höher dein Trainingsvolumen und deine Trainingsintensität desto mehr Kohlenhydrate benötigst du, um leistungsfähig zu sein.

Auch wenn Krafttraining eine noch höhere Intensität besitzt, sind Kohlenhydrate dort oft weniger leistungsbestimmend (aber nicht unbedeutend!). Denn das Trainingsvolumen ist wesentlich geringer als bei Ausdauerathleten.

Für den muskuläre Hypertrophie empfehlen wir 3-6 g / kg Kohlenhydrate. Ausdauerathleten nehmen nicht selten 6-9 g / kg Kohlenhydrate zu sich.

Wie viele Kohlenhydrate benötigst du nun aber, wenn die körperliche Leistungsfähigkeit nicht das primäre Ziel ist?

Es gibt eine sehr breite Spanne der möglichen Kohlenhydratzufuhr, bei der Menschen bei guter Salubrität leben können.

Wir halten deshalb nichts von Pauschalempfehlungen, wie bspw. 55% der kcal aus Kohlenhydraten zu beziehen. Viel mehr sollte die individuelle Situation (KFA, Training, Insulinsensibilität etc.) beachtet werden.

Um nicht in Ketose zu fallen, sind ca. 100 – 120 g Kohlenhydrate pro Tag nötig (entspricht für die meisten ca. 1-2 g / kg KH), vorausgesetzt du machst keinen aktiven Athletik.

Dies ist ein gutes unteres Limit für die Kohlenhydratzufuhr bei normaler Ernährung, denn es ist unklar, ob eine dauerhafte Ketose ein erstrebenswerter Zustand ist.

 

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