Schlankheitskur - Diät

Diät Düren

Unter Diät wird heute eine den Bedürfnissen des Organismus entsprechende Ernährung verstanden.

Diät Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Diätologie, Medical Nutrition Therapy (MNT), Diaetologen-Therapie, Reduktionsdiät und Diätetiker-Beratung im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Schlankheitskur Düren.

Die Bezeichnung Diät (Diätetik) beschäftigt sich wissenschaftlich mit der „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise.

Seit Hippokrates wird als Diät eine spezielle Ernährung des Menschen bezeichnet, bei der dauerhaft eine spezielle Auswahl von Lebensmitteln verzehrt wird. Wobei unter „Diät“ nicht nur die Ernährung, sondern die (gesunde) Lebensweise verstanden wurde.

Diätassistent Düren

Ich informiere darüber, wie die Vollwertkost und Diäten zu einem gesünderen Leben beitragen können. Diäten sind optimal geeignet, wenn man nicht nur Pfunde verlieren, sondern auch noch den Körper entschlacken möchte.

Den salubritätlichen Wert derartiger Reinigungskuren erkannte schon die heilkundige Nonne Hildegard von Bingen. Auch in heutiger Zeit führen viele Menschen regelmäßig Entgiftungen durch - Diätetik Düren.

Spätestens dann, wenn man sich grundlos ständig schlapp fühlt, Kopfschmerzen und Verdauungsschwierigkeiten hat, empfiehlt sich eine Detox Diät.

Unbedingt notwendig ist sie, wenn man längere Zeit krank war und viele chemische Medikamente einnehmen musste. Außerdem eignet sie sich gut als Einstieg in eine gesündere Ernährungsweise.

Zusätzlich zur Ernährungsumstellung trinken wir einen schönen Tee quasi als Nahrungsergänzung. Auch hier bitte auf Bio Qualität achten!

Die Anregung der Leber als Hauptentgiftungsorgan und der Nieren zur Ausscheidung stehen im Vordergrund. Schmecken soll es außerdem.

Durch ein neues und innovatives Programm werden Sie in der Findung und Umsetzung ihrer persönlichen salubritätlichen Ziele wirkungsvoll unterstützt.

Ich biete Ihnen in meiner Naturheilpraxis für Medizinische Ernährung auf Wunsch ein ausführliches und kostenloses Gespräch mit dem Schwerpunkt ganzheitlicher Methoden.

Dieser völlig unverbindliche Beratungstermin berücksichtigt sowohl die Empfehlungen entsprechend der aktuell geltenden Leitlinien, darüberhinaus aber auch naturheilkundliche und alternativmedizinische Konzepte und Methoden und deren Einordnung in Ihre spezielle medizinische Fragestellung.

Er stellt ein alternatives Angebot zur sonst üblichen Beratung und schulmedizinischen Behandlung dar, welche sich üblicherweise eng an die medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften hält, jedoch nicht wesentlich darüber hinausgehen kann.

Inhaltlich werden in der Regel Konzepte der traditionell chinesischen- tibetischen- indischen Medizin, der europäischen Naturheilkunde sowie Verfahren der mirkobiologischen Therapie besprochen und ihre mögliche Anwendung genau erläutert.

Die Naturheilkunde betrachtet die Gesamtheit von Körper, Seele und Geist in einem ganzheitlichen Ansatz. Klassisch sie umfasst Bewegung, Ernährungs-, Hydrotherapie und Medicinalisheilkunde - Ganzheitliche Diättherapie in Düren.

Viele Methoden sind sanft und trotzdem wirksam. Viele Methoden wurden schon vor einigen hundert Jahren erfolgreich angewendet. Die besten Beispiele sind das Schröpfen und die Blutegeltherapie.

Diätberatung als Heilmittel und Diätassistenten als Heilmittelerbringer - Darauf aufbauend erlernen und üben Sie die ernährungsbezogene Beratung und Therapie gesunder und kranker Menschen.

Wollen Sie Ihre Ernährung mit Genuss und Spaß langfristig umstellen, um fit und aktiv zu sein?

Oder wollen Sie gesund, fit und aktiv durch eine besonderen Lebensabschnitt wie z.B. die Schwangerschaft und Stillzeit kommen oder steht Ihnen eine intensive Trainingsphase bevor in der Sie sich optimal Ernähren wollen?

Erfolgreiche Methoden aus der Naturheilpraxis Düren Arndt Leonards

Methoden aus Verhaltenstherapie,

System- und Lösungsorientierung,

humanistische Ansätze,

Einflüsse der Kultur des Essens,

Supervision,

Verhaltensänderung,

Training

Sie erkennen, wenn Essverhalten gestört ist und wie dem gegensteuert werden kann. Aus den Verhaltenstherapien und Lerntheorien wird abgeleitet, wie Reize dem Verhalten vorausgehen.

Reize können entkoppelt und kontrolliert werden. Mit den Lerntheorien kann konkret angeschaut werden, welche Situationen welches Verhalten auslösen: Wie wird Essen erlernt?

Wie ist die Esskultur unserer Gesellschaft mit internen und externen Reizen verbunden? Eingeübt werden Beratertechniken wie Reizentkopplung, Reizkontrolle, alternative Verstärkermodelle.

Ganzheitliche Diättherapien in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Medical Nutrition Therapy (MNT), holistisches Diaetologen-Coaching und Diätetiker-Beratung im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Ganzheitliche Diätologie Düren.

Du bist was Du isst!

Eine richtige Ernährungsweise kann helfen gesund und leistungsstark zu bleiben. Umgekehrt kann man mit der falschen Ernährung krank werden. Gesunde Lebensmittel sind der Treibstoff für Körper und Geist!

Die richtige Auswahl und eine bedarfsgerechte Menge auf dem Teller können uns dabei unterstützen. Durch eine qualifizierte Ernährungsbegleitung lernen Sie, die richtigen Lebensmittel aus dem großen Angebot auszusuchen und Portionsgrößen besser einschätzen zu können.

Lernen sie Ihre Trink- und Essgewohnheiten durch Protokollierung besser kennen. Gemeinsam erstelle ich mit Ihnen einen auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Ernährungsplan.

Mir ist es wichtig mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen zu finden, die langfristig funktionieren. Der Mensch steht bei mir im Mittelpunkt. Die ernährungstherapeutische Beratung kann auch eng mit Ihrem Arzt des Vertrauens stattfinden.

Humanistische und systemische Ansätze Humanistische Ansätze eines positiven Menschenbildes etwa von Maslow oder Rogers gehen davon aus, dass das menschliche Leben zielgerichtet ist, und dass der Mensch sich verwirklichen und entfalten will.

Rogers Vorgehen der klientenzentrierten Beratung wird umfassend eingeübt. Sowohl im Berufsleben als auch im Alltag kann so der Umgang mit Menschen positiv beeinflusst werden - Diätologen Düren.

Probleme mit dem eigenen Essverhalten z.B. nach Diäten,

Verlust von Hunger- und Sättigungsgefühl etc.

Ernährungstherapie bei Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge Eating)

Aufbau eines intuitiven,

individuellen Ess- und Ernährungsstils,

bei Kontrollverlust,

restriktivem Essverhalten,

Komplementäre therapeutische Begleitung bei körperlichen Beschwerden,

Verletzungen sowie chronischen Erkrankungen.

Ich unterstütze Sie gerne mit hypnotherapeutischen sowie mit entspannenden Verfahren auf Ihrem Weg zurück zu Ihrem persönlichen Gleichgewicht.

Dabei steht das individuelle Potenzial eigene Lösungsstrategien zu finden und die Fähigkeit des eigenen Körpers wieder heil zu werden im Mittelpunkt.

Süsses ist nicht verboten!

In meinen Kochkursen lernen Sie, wie herrlich gesunde Süßspeisen schmecken können!

Eine ausgewogene Ernährung strebt eine optimale Abstimmung der Nahrungsbestandteile (Nähr-, Mineral-, Ballaststoffe etc.) an, um dem Bedarf des Körpers gerecht zu werden.

Die Nahrung setzt sich aus der notwendigen Flüssigkeit und festen Nährstoffen (Eiweiß, Fett, Kohlehydrate, Salze, Vitamine, Spurenelemente u.m.) zusammen.

Ausgewogene Ernährung ist nicht durch Verzicht gekennzeichnet, sondern durch Abwechslung (vollwertige Getreideprodukte, Kartoffeln, Nudeln, Reis, Salat, frisches Gemüse, frisches Obst u.v.m.).

Auch das Trinken darf nicht zu kurz kommen: der Körper benötigt ausreichende Flüssigkeitszufuhr, durchschnittlich ca. 2 – 2 ½ Liter täglich. Eine Ernährungsumstellung soll nicht radikal und mit „Blitz-Diäten“ erfolgen, sondern langsam und schrittweise.

Auf diese Art wird der „Jo-Jo-Effekt“ vermieden, der durch kurzfristige Erfolge und langfristige Misserfolge gekennzeichnet ist.

Ausgewogen, wohlschmeckend aber auch sättigend zu essen ist für die ganze Familie empfehlenswert; so können deutlich die Risiken ernährungsbedingter Krankheiten gemindert werden.

In meiner Praxis stelle ich Ernährungspläne zusammen und gebe Tipps, wie die in Kombination zur Ernährung notwendige körperliche Bewegung am besten integriert werden kann.

 

Diaetologen zwischen Köln und Aachen.

Diaetologen zwischen Köln und Aachen.

Was ist eine ganzheitliche Krebstherapie?

Welche Möglichkeiten und Gefahren gibt es?

Eine ganzheitliche Krebstherapie ist die Kombination der klassischen Tumorbehandlungen mit ergänzenden Methoden.

Tumorerkrankte Menschen kommen meist zu mir mit der Frage der biologischen Tumortherapie, der adjuvanten natürlichen Tumortherapie, oder der komplementärmedizinischen Krebsbehandlung.

Die Ursache für Tumorerkrankungen ist letztendlich nicht bekannt - Ganzheitliche Krebsdiät Düren.

Ganzheitlich gesehen handelt es sich – nach jetzigem medizinischen Wissensstand – um eine Vielzahl möglicher schädlicher Einflüsse auf den menschlichen Organismus,

die dazu geführt haben, dass die Kontrolle unseres Immunsystems entgleitet über die in jedem von uns und in jeder Sekunde unseres Lebens entstehenden Tumorzellen.

Holistisch betrachtet muss also der ganze Mensch (Körper,Geist und Seele) unterstützt werden, vor allem in seinen Funktionen, die ein optimal arbeitendes Abwehrsystem gewährleisten.

QUERCETIN - Krebskiller und Heilmittel - Die neue holistische Anti-Krebs-Ernährung Düren.

Krebsdiäten zählen zu den alternativmedizinischen Behandlungsmethoden gegen Krebserkrankungen.

Resveratrol und Quercetin: Bald Begleiter von Chemotherapien!?

Resveratrol und Quercetin sind längst als hochwirksame Medicinalisstoffe bekannt. Jetzt sollen sie ganz offiziell in der Krebstherapie eingesetzt werden. Resveratrol gilt – ebenso wie Quercetin – insbesondere als Beschützer des Herzens.

Beide Substanzen können bestimmte Entzündungsstoffe reduzieren, die für Herz-Kreislaufkrankheiten verantwortlich sind.

Forscher der Oregon State University haben jetzt ein System entwickelt, um die Bioverfügbarkeit von Resveratrol,

aber auch von anderen Medicinalisstoffen wie z. B. Quercetin (das in grossen Mengen in Zwiebeln, Beeren, Kohl und ganz besonders in Kapern zu finden ist) zu erhöhen.

Quercetingehalt auf 100g:

✅ Kapern(beeren) 180mg

✅ Liebstöckel 170mg

✅ Zwiebelschale rot 28,4mg - 48,6mg

✅ Wilde Heidelbeere (Schwarzbeere) 14,6mg - 15,8mg

✅ Grünkohl 6mg - 11mg

Ganzheitliche Diät in Düren  - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Tumordiät.

Eine 2007 durchgeführte Studie ergab, dass Tomaten aus biologischem (gentechnikfreiem) Anbau 79 % mehr Quercetin enthielten als bei Tomaten aus konventionellem Anbau!

Quercetin = Bioflavonoid!

Qercetin ist für mich DIE Lösung bei:
☑️ Sauerstoffarmut im Blut
☑️ Arteriosklerose
☑️ hohem Cholesterin
☑️ Durchblutungsstörungen
☑️ Fieber, Grippe, Viren, Entzündungen, Halsschmerzen...
☑️ Überempfindlichkeiten
☑️ Prostataleiden aller Art, Prostatakrebs
☑️ Hautkrebs
...

Anbei schützt Quercetin das Gehirn und deren Nervenzellen!

Ein wahrer Immunbooster für mich und so viel stärker als chemische Gifttabletten!

Das oberste Therapieziel bei der biologischen Krebstherapie ist die Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems und die Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität.

Krebs ist immer eine Erkrankung des ganzen Menschen und bietet immer eine Chance zu einer Sanation auf manchmal neuer Ebene. In Deutschland erkranken jährlich knapp 500000 Menschen an Krebs, 220000 sterben daran. Es gibt kein Wundermittel dagegen, keinen hundertprozentigen Schutz.

Das Risiko, an Krebs zu erkranken, hängt von mehreren Faktoren ab. Neben der genetischen Veranlagung und dem Lebensalter spielen auch die Ernährung und Umwelteinflüsse wie das Rauchen eine Rolle.

Doch die WHO geht heute davon aus, dass 30 Prozent der Krebsfälle in den westlichen Ländern auf ungünstige Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zurückzuführen sind. Also eigentlich sehr gut vermeidbar.

Wissenschaftler schätzen, daß sich durch eine entsprechende Ernährung das Risiko für Brustkrebs etwa um die Hälfte senken läßt.

Bei Dickdarm- und Magenkrebs kann es durch eine gesunde Ernährungsweise vermutlich sogar um bis zu 90 Prozent reduziert werden; bei Lungen-, Mund-, Hals-, Blasen- und Gebärmutterkrebs sind es immerhin noch rund 20 Prozent.

Bereits in den 80er Jahren ließen verschiedene Studien an größeren Bevölkerungsgruppen den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs vermuten.

Inzwischen liegen zahlreiche Untersuchungen vor, die darauf hinweisen, daß eine überwiegend aus pflanzlichen Lebensmitteln bestehende Ernährung vor Krebs schützen kann bzw. daß ein zu geringer Verzehr von Gemüse und Obst das Tumorrisiko erhöht.

Das Fasten zählt zu den ältesten Heilmethoden.

Schon die alten Ägypter haben sich Fastenkuren unterzogen, um gegen verschiedenste Krankheiten vorzugehen. Heute steht die Schulmedizin dem Fasten eher kritisch gegenüber und rät in vielen Fällen davon ab, z. B. bei Krebs.

Das jedoch könnte sich bald ändern. Denn in aktuellen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass Heilfasten konkret gegen Krebszellen vorgeht und daher eine wichtige Komponente in einer ganzheitlichen Krebstherapie darstellen kann.

Ganzheitliche Krebsdiät Düren  - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Tumordiät - Die neue ganzheitliche Anti-Krebs-Ernährung - Lebensmittel, die Krebszellen zerstören  - Holistische Meningeomtherapie Diät in Düren.

Besonders in den Mittelmeerländern wie Griechenland oder Italien, in denen viel Obst und Gemüse gegessen wird, sterben wesentlich weniger Menschen an Dickdarmkrebs als beispielsweise in Tschechien, wo der Verzehr dieser Lebensmittel sehr viel geringer ist.

Die Krebsentstehung ist ein sehr komplexer Vorgang. Modellhaft läßt er sich in drei Phasen unterteilen. In der ersten Phase, der Initiation (Auslösung), wird die Erbinformation in der Zelle verändert.

Auslöser können Strahlen, Viren, verschiedene Nahrungsinhaltsstoffe wie Nitrosamine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) oder auch Zigarettenrauch sein.

Normalerweise wird der genetische Schaden in den Zellen vom Organismus repariert, so daß sich daraus kein Tumor entwickeln kann. Krebsfördernde Substanzen, auch Promotoren genannt, beeinträchtigen jedoch die geschädigten Zellen, so daß sich ein Tumor bildet.

Die Promotoren unterstützen die Teilung der Krebszellen und tragen dazu bei, daß sich Tochterzellen mit genetischem Schaden unkontrolliert zu einem Tumor vermehren.

Promotoren können beispielsweise bestimmte Fettsäuren, Alkohol oder eine überhöhte Zufuhr von Nahrungsenergie sein. Dieser Abschnitt der Krebsentstehung wird Promotion (Förderung) genannt.

In der letzten Phase, der Progression, vergrößert sich der Tumor, und es können sich Metastasen (Tochtergeschwülste) bilden.

Auch die Deutsche Krebshilfe mit Sitz in Bonn nimmt den Weltkrebstag am 4. Februar unter dem Motto „Wir können. Ich kann.“ zum Anlass, gerade auch das Bewusstsein für Prävention, also Krebsverhütung, zu schärfen.

Dabei hängen vernünftiges Essen und Bewegung ganz eng zusammen. Das Risiko für Darm- und Brustkrebs sinkt um 20 bis 30 Prozent, wenn Menschen sich an fünf Tagen pro Woche mindestens 30 Minuten bewegen und dabei etwas ins Schwitzen kommen.

Ernähren Sie sich ausgewogen und gesund:

Essen Sie viel Getreide, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse. Trinken Sie wenig hochkalorische zuckerhaltige Getränke. Halten Sie den Anteil an verarbeitetem Fleisch, rotem Fleisch und salzhaltigen Speisen in Ihrer täglichen Ernährung gering.

Gewisse Lebensmittel senken das Krebsrisiko, darunter ballaststoffreiches Getreide (Vollkorn) sowie Obst und Gemüse. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt generell, jeden Tag mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse zu verzehren.

Setzen Sie dabei auf Abwechslung - die verschiedenen Bio Obst- und Bio Gemüsesorten liefern unterschiedliche Inhaltsstoffe, die gut für die Salubrität sind.

Dagegen sollten Sie rotes Fleisch und Fleischerzeugnisse wie Wurst oder Schinken nicht zu oft essen, weil sie möglicherweise das Krebsrisiko erhöhen.

Durch den Verzicht auf zu viel Pommes, Kuchen, Kekse & Co. meiden Sie zudem krebserregende Stoffe, die bei deren Zubereitung entstehen (wie Acrylamid).

Man kann dem Körper helfen, den Krebszellen quasi ein Schnippchen zu schlagen. Krebszellen verändern den Stoffwechsel des Körpers und verbrauchen vor allem Zucker für ihre eigene Energiegewinnung. Fette verwerten sie dagegen nur geringfügig.

Möglichst viel Fett zu sich nehmen und wenig Zucker, dann haben es die Krebszellen schwer, die zu ihrem Wachstum nötige Energie zu bekommen. Außerdem benötigt der Stoffwechsel mehr Eiweiß als ein gesunder.

Dabei sei es wichtig, auf die richtigen Fette zu achten - zum Beispiel wilder Fisch, Bio Leinöl, Bio Leindotteröl, Bio Hanföl, Bio Butter und Bio Sahne.

Speisen aus hellen Mehlen oder Süßigkeiten gilt es eher zu meiden. Dem Körper blieben so länger Muskelmasse und Gewicht erhalten.

Begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum.

Der Konsum von Bier, Wein & Co. erhöht nachweislich das Risiko für bösartige Tumoren in Mund und Rachen, Kehlkopf, Speiseröhre, Darm, Leber und weiblicher Brust sowie wahrscheinlich auch das Magenkrebsrisiko.

Am besten wäre es, ganz auf promillehaltige Getränke zu verzichten.

Wer das nicht will, sollte zumindest seinen Alkoholkonsum möglichst gering halten (z.B. pro Tag maximal etwa ein halber Liter Bier oder ein Viertelliter Wein für Männer und nicht mehr als etwa ein Viertelliter Bier oder ein Achtelliter Wein für Frauen).

Schützen Sie Ihre Kinder und sich selbst vor der Sonne (10 bis 20 Minuten täglich sind gesund)

Schützen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz vor krebserregenden Stoffen. Die Entstehung von Krebs wird beispielsweise durch den Umgang mit krebserregenden Substanzen (wie Formaldehyd) begünstigt. Halten Sie deshalb die entsprechenden Sicherheitsvorschriften ein.

Halten Sie die Belastung durch Radon zu Hause gering.

Für Frauen: Stillen schützt vor Brustkrebs, stillen Sie deshalb Ihr Baby, wenn Sie können. Wenden Sie eine Hormonersatztherapie gegen Wechseljahresbeschwerden maßvoll an.

Lassen Sie Ihre Kinder gegen Hepatitis B (Neugeborene) und HPV (Mädchen) impfen.

Gehen Sie regelmäßig zur Krebsfrüherkennungsuntersuchung.

Rauchen Sie nicht. Verzichten Sie auf Nikotin! Hören Sie mit dem Rauchen auf beziehungsweise fangen Sie gar nicht erst damit an. Falls Sie nicht auf das Qualmen verzichten wollen, dann tun Sie es zumindest nicht in Anwesenheit von Nichtrauchern, sonst steigt auch deren Krebsrisiko.

Verwenden Sie keinerlei Art von Tabak (also auch keinen Kau- oder Schnupftabak).

Leben und arbeiten Sie in einer rauchfreien Umgebung.

Halten Sie ein gesundes Körpergewicht. Vermeiden Sie Übergewicht! Überschüssige Kilos belasten die Salubrität in vielerlei Hinsicht. Besonders gefährlich ist starkes Übergewicht, also Fettleibigkeit (Adipositas). Es erhöht unter anderem das Risiko für Darm-, Brust-, Gebärmutter-, Nieren- und Speiseröhrenkrebs.

Bewegen Sie sich täglich. Üben Sie so wenig wie möglich Tätigkeiten im Sitzen aus. Sorgen Sie für viel Bewegung! Menschen, die regelmäßig körperlich aktiv sind, erkranken seltener an Darmkrebs als Bewegungsmuffel.

Auch das Risiko für einige weitere Krebsarten wie Brust- und Gebärmutterkörperkrebs kann sich durch Bewegung senken lassen - Magerkost in Düren.

Darüber hinaus vermuten Experten, dass sich körperliche Aktivität auch auf das Risiko für andere Krebsarten positiv auswirken kann - und sei es nur, weil aktive Menschen seltener übergewichtig sind und somit mit regelmäßiger Bewegung indirekt ihr Krebsrisiko reduzieren.

Lebensmittel, die Krebszellen zerstören - Krebshemmende Nahrungsmittel Tabelle, Tipps und Ratgeber - Kostenlose Informationen über die richtige Ernährungsbegleitung gegen Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Krankheiten.

Neben diesen Empfehlungen gibt es Lebensmitteln, die Beschwerden verursachen können. Auch hier ist die Verträglichkeit individuell sehr unterschiedlich, so dass der Patient in kleinen Portionen ausprobieren sollte, ob ihm diese Nahrungsmittel bekommen oder nicht.

Es handelt sich hierbei um:

Klar negativ sei Fastfood (zu fett, salzig, süß und kalorienreich)

rotes Fleisch (empfohlen werden maximal 300 Gramm pro Woche)

verarbeitetes Fleisch (Wurst, Schinken, Speck und Gepökeltes)

sehr fette

sehr süße Speisen

Paniertes

Frittiertes

fette Braten

Fettgebackenes

Sahnetorte

Alkohol                        

Förderung durch:

Brustkrebs Alkohol

Prostatakrebs

Lungenkrebs Tabak

Dickdarmkrebs

Magenkrebs

tierisches Fett

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Harnblasenkrebs

Eierstockkrebs

Speiseröhrenkrebs

tierisches Fett, Tabak, Alkohol, Fleisch

Risikofördernd: viel Fett

Fett ist ein hinsichtlich der Krebsentstehung aber auch der möglichen Krebsvorbeugung wichtiger Nahrungsbaustein. Die durchschnittliche Fettzufuhr beträgt in Deutschland derzeit ca. 100 g/Tag und liegt deutlich über den Empfehlungen der Fachgesellschaften (ca. 60–80 g/Tag, je nach Energiebedarf).

Neben den mit der Nahrung als erkennbares Fett aufgenommenen Lebensmitteln (z. B. Speck, Öle, Streichfette wie Butter, Schmalz) tragen insbesondere die „versteckten Fette“ (z. B. in Fleisch, Wurst, Gebäck, Kartoffelchips, Pommesfrites) zur übermäßig hohen Fettaufnahme bei.

Die „versteckten Fette“ sind in die Berechnung der Gesamtfettmenge mit einzubeziehen, denn sie können für vereinzelte Lebensmittel beträchtlich sein (Wurst bis zu 50 g/100 g; Käse bis zu 35 g/100 g).

Um diesen Anteil möglichst niedrig zu halten, sind fettarme Nahrungsmittel bzw. fettsparende Zubereitungsformen empfehlenswert. Insgesamt sollte der Gesamtfettverzehr ca. 60–80 g/Tag betragen, in Dependenz vom Bedarf ca. 30–35% des Gesamtenergiebedarfes.

Aus Sicht einer gesunden Ernährung sind insbesondere naturbelassene pflanzliche Fette empfehlenswert, z. B. kaltgepresste (unraffinierte) Bio Öle, wie beispielsweise Bio Leinöl, Bio Leindotteröl, Bio Hanföl,, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind.

Verzichtet werden sollte auf die meisten Fette tierischen Ursprungs (Schwein, Rind, Lamm). Insbesondere die Fettsäure n-Butyrat inhibiert die Hyperproliferation der Kolonschleimhaut, d. h. sie beeinflusst einen präneoplastischen Biomarker.

Butytrat löst auch Apoptosen aus und trägt somit zu Erhaltung der Zellhomöostase im Dickdarm bei. Die genannte Fettsäure vermindert die Proliferation und steigert den Differenzierungsgrad von Kolonkarzinomzellen in vitro.

Auf molekularer Ebene interferiert Butyrat mit intrazellulären Signaltransduktionskaskaden, moduliert die Expression pro- und antiapoptotischer Gene und inhibiert die Zellzyklusprogression in der G 1-Phase. Somit gibt es zahlreiche experimentelle Daten zu möglichen Mechanismen einer Tumorprävention durch Ballaststoffe.

2018 zählte das Statistische Bundesamt bundesweit 238.345 Tote aufgrund von Krebs und anderen Neubildungen. Damit waren Krebserkrankungen die zweithäufigste Todesursache und für nahezu jeden vierten Todesfall in diesem Jahr verantwortlich. Lediglich an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben jährlich mehr Menschen in Deutschland.

Im Jahr 2018 verstarben in Deutschland insgesamt 954 874 Menschen. Die häufigste Todesursache im Jahr 2018 war, wie schon in den Vorjahren, eine Herz-/Kreislauferkrankung. 36,2 % aller Sterbefälle waren darauf zurückzuführen.

Rund 1,4 Millionen EU-Bürger werden den Schätzungen zufolge 2019 an Krebs sterben. Damit stieg die Zahl der Betroffenen seit 2014 um knapp fünf Prozent.

Was sind die häufigsten Krebsarten?

Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs und Hautkrebs kommen in Deutschland besonders oft vor, wie die Neuerkrankungszahlen aus dem Jahr 2014 offenbaren .

1. Rauchen = ca. 30% bis 40 % aller Krebstodesfälle:

Lungenkrebs ist mit Abstand am gefährlichsten

Lungenkrebs kostet bei beiden Geschlechtern die meisten Leben. Bei den Männern gehen in der EU 183.200 Todesfälle auf die Krebserkrankung zurück, bei den Frauen 96.800. Insgesamt hat rund jede fünfte tödliche Krebserkrankung mit einem Tumor in der Lunge begonnen.

Gilt als Krebsverursacher Nummer eins. Zahlreiche Krebsarten, darunter Lungen-, Kehlkopf-, Luftröhren-, Speiseröhren-, Brust- und Harnblasenkrebs werden begünstigt.

Etwa 30% bis 40 % aller Krebserkrankungen in den Industrieländern ist Schätzungen zufolge auf Tabakkonsum zurückzuführen. Am deutlichsten ist die Beziehung zwischen Rauchen und Lungenkrebs:

Bei rund 90 % der Männer und bis zu 80 % der Frauen, die an Lungenkrebs erkranken, ist dies auf das Rauchen von Zigaretten zurückzuführen.

Auch werden 40 bis 60 % der Krebserkrankungen von Kehlkopf, Mundhöhle und Speiseröhre mit dem Rauchen allein oder mit der Kombination von Tabak und Alkohol in Verbindung gebracht.

Außerdem bestehen Zusammenhänge mit dem Auftreten von Blasen-, Bauchspeicheldrüsen-, Nieren-, Magen– und Gebärmutterhalskrebs. Es gibt außerdem Hinweise, dass das Rauchen auch die Entstehung der chronischen myeloischen Leukämie begünstigt.

Ob bösartige Tumoren durch das Rauchen entstehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Anzahl der gerauchten Zigaretten und der Dauer der „Raucherkarriere“.

Je früher im Leben mit dem Rauchen begonnen wurde, desto höher das resultierende Krebsrisiko. Raucher erkranken gegenüber Nichtrauchern achtmal häufiger an Lungenkrebs, und in Deutschland sterben jährlich mehrere hundert Personen am Zigarettenkonsum ihrer Mitmenschen – durch Passivrauchen.

2. Falsche Ernährung und Übergewicht = ca. 30% bis 40 % aller Krebstodesfälle:

Etwa 30 bis 40 % aller Krebserkrankungen werden nach Schätzungen von Experten durch falsche Ernährung ausgelöst.

Bei der Entstehung von verschiedenen Krebserkrankungen spielt die Ernährung eine wichtige Rolle.

Übergewicht, meist durch zu viel und zu fettes Essen und Bewegungsmangel, erhöht das Darmkrebsrisiko und bei Frauen in den Wechseljahren auch das Risiko für Brustkrebs und besonders für Krebs der Gebärmutterschleimhaut.

Ebenso macht Übergewicht anfälliger für bösartige Erkrankungen des Dickdarms, der Nieren und der Gallenblase. Schon Übergewicht in der Kindheit kann das spätere Krebsrisiko mitbestimmen.

Umgekehrt besteht kaum noch Zweifel daran, dass eine ausgewogene Kost, die reich an Bio Obst und Bio Gemüse mit ihren zahlreichen Vitaminen, sekundären Schutzstoffen und Ballaststoffen ist, das Krebsrisiko senken kann.

Die Zusammenhänge sind allerdings komplex und die einzelnen Einflussfaktoren lassen sich nicht sauber voneinander trennen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse lassen sich heute so zusammenfassen:

Vermeiden Sie Übergewicht und bewegen Sie sich regelmäßig

Essen Sie mehr und vielfältiger Gemüse und Obst: mindestens 5 Portionen pro Tag

Essen Sie weniger Produkte, die tierisches Fett enthalten.

Begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum.

Die zentrale Empfehlung ist die 5-am-Tag-Regel:

Wer mindestens 5 mal am Tag eine Portion Bio Gemüse oder Bio Obst zu sich nimmt, verringert sein Krebsrisiko. Das gilt nach bisherigen Erkenntnissen besonders für Krebserkrankungen des Verdauungstraktes und der Atemwege.

Und wer sich so ernährt, isst meist auch weniger Fett und ist seltener übergewichtig.

3. Dauerstress = ca. 32% aller Krebstodesfälle:

Mehr Klarheit konnte erst jetzt eine Metaanalyse britischer Wissenschaftler liefern. Die Forscher analysierten die Daten von mehr als 160.000 Menschen im Alter von 16 bis über 100 Jahren.

Die Probanden wurden über zehn Jahre hinweg nach ihrem Salubritätszustand befragt, außerdem wurde der Lebensstil festgehalten, etwa Rauch- und Trinkgewohnheiten, was gegessen wurde, wie oft Bewegung auf den Tagesplan stand.

Zusätzlich wurde mit 12 Fragen regelmäßig der selbst empfundene psychische Stress abgefragt und wie stark dadurch die psychische Belastung ausfiel. Auf diese Weise ließ sich das Stresslevel errechnen.

Das Ergebnis: Die Probanden, die unter besonders starkem Dauerstress standen, hatten ein gut 30 Prozent höheres Risiko, an Krebs zu sterben als die unbelasteten.

Körperliche Inaktivität = ca. 10 % bis 14 % aller Krebstodesfälle

Körperliche Aktivität gilt zunehmend als wichtiger Faktor für die Krebsprävention. Schätzungsweise 10-14% aller Krebstodesfälle in Europa sind mit körperlicher Inaktivität assoziiert. Diese Erkenntnisse basieren vor allem auf epidemiologischen Untersuchungen.

Am DKFZ erforscht das Team unter der Leitung von Prof. Steindorf seit vielen Jahren in mehreren umfangreichen nationalen und internationalen Beobachtungsstudien die protektiven Wirkungen von körperlicher Aktivität im Hinblick auf das Risiko an Krebs zu erkranken sowie auf die Prognose von Krebserkrankungen.

Viele dieser Projekte werden dabei in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Abteilung Krebsepidemiologie (C020) am DKFZ und weiteren nationalen und internationalen Kooperationspartnern durchgeführt.

Genetische Vorbelastung = ca. 5 % bis 10 % aller Krebstodesfälle

Eine genetische Vorbelastung wird in fünf bis zehn Prozent der Fälle für eine Krebserkrankung verantwortlich gemacht.

Krebs-Risikofaktoren Strahlenbelastung, medizinische Therapien und Medikamente = ca. 5 % bis 6 % aller Krebstodesfälle

Etwa 5 bis 6 Prozent aller Krebstodesfälle werden auf energiereiche Strahlung zurückgeführt, hauptsächlich aus natürlichen, zu einem geringeren Teil aus medizinischen Quellen.

Die Hauptrolle spielen hierbei nicht etwa Hochspannungsleitungen oder Elektrogeräte im Haushalt, sondern die Sonne. Die UV-Strahlung der Sonne ist Risikofaktor Nummer 1 für die Entstehung von Hautkrebs.

Nicht nur die über das Leben addierte Belastung durch UV-Strahlen spielt eine Rolle, sondern auch ihre Intensität auf sonnenungewöhnter Haut.

Für Kinder und Jugendliche ist es besonders gefährlich, sich ungeschützt der Sonne auszusetzen: Sonnenbrände vor dem 15. Lebensjahr erhöhen das Risiko, in späteren Jahren an einem Melanom zu erkranken.

Das Krebsrisiko durch elektromagnetische Strahlen und Feldern kann noch nicht abschließend beurteilt werden. Ein hohes Risiko bergen sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht.

Etwa 1 % der Krebserkrankungen sind medizinischen Maßnahmen anzulasten. So können manche Krebstherapien – Chemo– und Strahlentherapie – bei einigen der behandelten Patienten die Entstehung einer Leukämie oder Blasenkrebs verursachen.

Östrogenpräparate können dagegen Krebs der Gebärmutterschleimhaut und der Brust begünstigen.

Wer mit chemischen Stoffen oder im Umfeld von radioaktiver oder ionisierender Strahlung arbeitet, ist trotz strenger Sicherheitsvorschriften oft einem höheren Krebsrisiko ausgesetzt. In der Bundesrepublik werden insgesamt 6% aller Krebserkrankungen auf ein beruflich bedingtes Risiko zurückgeführt.

Bei vielen Stoffen sind die Langzeitfolgen noch nicht untersucht. Bekannt ist aber, dass der regelmäßige Umgang mit Asbest, Arsensäure, Benzol, Radon, Nickel- und Zinkverbindungen Krebs auslösen kann.

Auch Beschäftigte in der Aluminiumproduktion leben mit einem erhöhten Risiko für Lungen- und Blasenkrebs. Flugpersonal ist ebenfalls einem insgesamt größerem Krebsrisiko ausgesetzt.

So erkranken Flugbegleiterinnen z.B. häufiger an Brustkrebs als die Allgemeinbevölkerung. Ursache könnte die radioaktive Höhenstrahlung während des Fluges sein.

Auch Krankheitserreger und Einflüsse aus der Umwelt können Krebs verursachen. Das passiert statistisch gesehen aber seltener als durch einen ungesunden Lebensstil:

Hepatitis-B-Viren etwa gelten als Risikofaktor für Leberkrebs, der humane Papillomvirus für Gebärmutterhalskrebs. Im Schnitt und über alle Krebsarten hinweg ist das Risiko für Krebs durch solche Erreger mit vier Prozent aber vergleichsweise gering.

Alkohol = ca. 3 % aller Krebstodesfälle

Regelmäßiger hoher Alkoholkonsum begünstigt die Entstehung von Krebserkrankungen der oberen Atemwege und des oberen Verdauungstraktes. Ebenso fördert Alkohol die Entstehung von Leber-, Brust- und Dickdarmkrebs. Am gefährlichsten ist die Kombination von Alkohol und Rauchen, deren schädliche Wirkungen sich gegenseitig verstärken.

Krebs-Risikofaktor Umweltbelastungen und Arbeitsplatz = ca. 2 % aller Krebstodesfälle

Die Größe des Risikofaktors Umweltverschmutzung und Luftschadstoffe lässt sich kaum genau beziffern.

Durch eine relativ niedrige Konzentration verschiedenster krebserregender Stoffe in Luft, Wasser und Boden werden etwa 2 Prozent aller Krebserkrankungen, insbesondere der Lunge und der Blase, in Zusammenhang gebracht.

Auch am Arbeitsplatz sind einige Berufsgruppen erhöhten Belastungen mit teilweise auch krebsbegünstigenden Schadstoffen ausgesetzt. Die Vorschriften des Arbeitsschutzes sind heute jedoch streng.

Hier ist es entscheidend, die am jeweiligen Arbeitsplatz geltenden Schutzmaßnahmen einzuhalten. Dadurch lassen sich die Risiken ganz entscheidend vermindern.

Sonne = ca. 1 % aller Krebstodesfälle

Kurzwellige, besonders energiereiche Strahlen der Sonne, so genannte UV-Strahlen, können in zu hoher Dosis das Erbgut der Hautzellen schädigen. Dadurch kann es vor allem bei wiederholten Sonnenbränden zu einem unkontrollierten Wachstum der Zellen und somit zu Hautkrebs kommen.

Geschädigte Pigmentzellen bilden kleine Tumoren, die zunächst wie harmlose Leberflecken bzw. Muttermale aussehen. Solche Krebszellen zerstören nicht nur die Hautregion, in der sie ursprünglich entstanden sind, sondern können sich im Körper ausbreiten (Metastasen).

Diese schädlichen Wirkungen werden nicht nur durch natürliche UV-Strahlung der Sonne ausgelöst, sondern auch durch künstliche UV-Strahlung in Solarien.

Während intensive UV-Strahlung eine Krebsgefahr für die Haut darstellt, kann Sonnenlicht in kleinen Mengen jedoch auch vor bestimmten Krebsarten schützen.

Medizinische Maßnahmen = ca. 1 % aller Krebstodesfälle

Etwa 1 % der Krebserkrankungen sind medizinischen Maßnahmen anzulasten. So können manche Krebstherapien – Chemo– und Strahlentherapie – bei einigen der behandelten Patienten die Entstehung einer Leukämie oder Blasenkrebs verursachen.

Nicht nur sekundäre Medicinalisstoffe können Krebs vorbeugen. Auch Ballaststoffe üben vielfältige Schutzwirkungen aus. Wissenschaftler beobachten schon seit Jahren, daß Menschen, die sich ballaststoffreich ernähren, seltener an Dickdarmkrebs erkranken.

Ballaststoffe steigern das Volumen des Darminhalts und verringern dadurch sowohl die Konzentration krebserregender Inhaltsstoffe als auch deren Kontakt mit der Darmschleimhaut.

Zudem bauen Darmbakterien die Ballaststoffe zu kurzkettigen Fettsäuren ab, so daß der pH-Wert im Darm sinkt. Dadurch werden verschiedene Enzyme gehemmt, die krebserregende Verbindungen aktivieren.

Beim Abbau der Ballaststoffe entsteht unter anderem auch Buttersäure, die das Wachstum von Krebszellen im Dickdarm hemmt.

Außerdem sind Ballaststoffe in der Lage, Karzinogene direkt zu binden, so z. B. sekundäre Gallensäuren, die der Körper selbst bildet und die vermutlich krebserregend wirken.

In einer Untersuchung an Ratten schützten Ballaststoffe, die in Form von Weizenkleie verfüttert wurden, vor Krebs, trotz einer ansonsten fettreichen und calciumarmen Ernährung - beides Risikofaktoren für die Krebsentstehung.

Natürliche Farb- und Aromastoffe beugen vor

Für die vorbeugende Wirkung einer überwiegend pflanzlichen Nahrung machen Ernährungswissenschaftler verschiedene Inhaltsstoffe verantwortlich. Neben einigen Vitaminen, Mineralstoffen und Fettsäuren schreiben sie auch bioaktiven Substanzen eine krebsvorbeugende Wirkung zu.

Hierzu zählen sekundäre Medicinalisstoffe, Ballaststoffe und Substanzen in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Sauermilchprodukte.

Bei den sekundären Medicinalisstoffen handelt es sich um Verbindungen, die nur in geringen Konzentrationen in ausschließlich pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen, beispielsweise als Aroma-, Duft- oder Farbstoffe.

Viele Studien zu den bioaktiven Substanzen weisen darauf hin, daß die Verbindungen über verschiedene Mechanismen in das Krebsgeschehen eingreifen können.

Die Untersuchungen werden allerdings überwiegend an Tieren und Zellkulturen vorgenommen. Sie sind daher nur bedingt auf den Menschen übertragbar und eher als Hinweise zu verstehen.

Modell der Krebsentstehung

Die Krebsentstehung ist ein sehr komplexer Vorgang. Modellhaft läßt er sich in drei Phasen unterteilen. In der ersten Phase, der Initiation (Auslösung), wird die Erbinformation in der Zelle verändert.

Auslöser können Strahlen, Viren, verschiedene Nahrungsinhaltsstoffe wie Nitros-amine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) oder auch Zigarettenrauch sein. Normalerweise wird der genetische Schaden in den Zellen vom Organismus repariert, so daß sich daraus kein Tumor entwickeln kann.

Krebsfördernde Substanzen, auch Promotoren genannt, beeinträchtigen jedoch die geschädigten Zellen, so daß sich ein Tumor bildet. Die Promotoren unterstützen die Teilung der Krebszellen und tragen dazu bei, daß sich Tochterzellen mit genetischem Schaden unkontrolliert zu einem Tumor vermehren.

Promotoren können beispielsweise bestimmte Fettsäuren, Alkohol oder eine überhöhte Zufuhr von Nahrungsenergie sein. Dieser Abschnitt der Krebsentstehung wird Promotion (Förderung) genannt. In der letzten Phase, der Progression, vergrößert sich der Tumor, und es können sich Metastasen (Tochtergeschwülste) bilden.

Sekundäre Medicinalisstoffe können in das Krebsgeschehen eingreifen, indem sie z. B. verhindern, daß sich inaktive Vorstufen krebserregender Stoffe (Prokarzinogene) in die aktive Form (Karzinogene) umwandeln.

Einige der auslösenden Substanzen wie Schimmelpilzgifte, PAK und Nitros-amine liegen in der Nahrung als Prokarzinogene vor. Sie werden erst im Körper mit Hilfe von Enzymen in wirksame Karzinogene umgewandelt.

Verschiedene sekundäre Medicinalisstoffe sind in der Lage, diese Enzyme zu hemmen, so daß weniger krebserregende Verbindungen gebildet werden.

Diese Wirkung wurde unter anderem für Phenolsäuren, Glucosinolate und Sulfide nachgewiesen, die z. B. in verschiedenen Kohlgemüsen bzw. Knoblauch vorkommen.

Experten vermuten, daß sie sich an die Enzyme anlagern und diese somit für weitere Reaktionen blockieren. Wie auch die Vitamine C und E verhindern bestimmte sekundäre Medicinalisstoffe die Bildung von krebserregenden Nitrosaminen, die entweder bei der Lebensmittelzubereitung oder im Verdauungstrakt des Menschen aus Aminen und Nitrit entstehen.

Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe beobachteten in einer Studie mit mehreren Versuchspersonen, daß im Tomatensaft enthaltene Phenolsäuren die Nitrosaminbildung hemmen.

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Als weitere Abwehrwaffe gegen krebserregende Verbindungen besitzt unser Körper Enzyme, die bereits aktivierte Karzinogene wieder lahmlegen. Die unschädlich gemachten Verbindungen scheidet der Organismus über Galle und Urin aus.

Sekundäre Medicinalisstoffe wie Glucosinolate, Monoterpene, Sulfide und Polyphenole können diese Entgiftungsenzyme anregen. Andere sekundäre Medicinalisstoffe greifen in die Krebsentstehung ein, indem sie sich an die bereits aktivierten Karzinogene binden und sie somit ausschalten.

Besonders wirkungsvoll sind in dieser Hinsicht die Phenolsäuren Ellagsäure, Ferulasäure und Kaffeesäure, die mit krebserregenden Kohlenwasserstoffen (PAK) reagieren. Im Tierversuch konnten sie in einer bestimmten Dosierung die Krebsentstehung unterdrücken.

Außerdem sind Carotinoide, Polyphenole und Flavonoide in der Lage, sich an die DNS im Zellkern anzulagern, an die sonst Karzinogene gebunden würden. Hierdurch schützen sie die Erbinformation vor Veränderungen und greifen somit in die Initiationphase der Krebsentstehung ein.

Einen wichtigen Beitrag zur Krebsvorbeugung leisten auch Substanzen, die freie Radikale abfangen, die sogenannten Antioxidantien. Bei den freien Radikalen handelt es sich um sehr reaktionsfreudige Verbindungen, die im Körper Zellwand und Erbsubstanz schädigen oder sogar zerstören können.

Die Radikale entstehen im Stoffwechsel oder werden dem Körper von außen zugeführt, z. B. über die Nahrung, Tabakrauch oder Abgase. Einige Antioxidantien verhindern diese Reaktionen, indem sie die Radikale stabilisieren.

Dies trifft auf die Vitamine C und E zu. Andere Antioxidantien wie Carotinoide binden dagegen freie Radikale und werden deshalb als Radikalfänger bezeichnet.

Besonders gut untersucht ist die Wirkung von Beta-Carotin, einem Carotinoid, das in gelb-roten und grünen Gemüsearten enthalten ist. Zahlreiche Studien belegen den Zusammenhang zwischen einer hohen Beta-Carotin-Zufuhr und einem geringen Krebsrisiko.

Sie wirken nicht nur als Antioxidantien, sondern können auch die Tumorbildung hemmen. Andere Carotinoide wie Lykopin, der Hauptfarbstoff in Tomaten, und Lutein, das in grünem Gemüse vorkommt, besitzen ebenfalls antioxidative Fähigkeiten.

Eine Untersuchung an 23 männlichen Testpersonen zeigte, daß eine zweiwöchige Zufuhr von 330 Millilitern Karotten-, Tomaten- oder Spinatsaft pro Tag die Schäden an der Erbinformation verringerte. Auch Flavonoide und Phenolsäuren beugen aufgrund ihrer antioxidativen Wirkungen Krebserkrankungen vor.

Bei der Tumorentstehung ist die Kommunikation zwischen einzelnen Zellen beeinträchtigt. Durch den gestörten Informationsaustausch gerät ihr Wachstum und ihre Differenzierung außer Kontrolle, so daß sich die Zellen ungesteuert vermehren.

Carotinoide und andere sekundäre Medicinalisstoffe können tumorhemmend wirken, indem sie den Informationsfluß zwischen den Zellen fördern.

Tumorzellen können auch durch körpereigene Hormone wie Östrogene zur Vermehrung angeregt werden. Das gilt insbesondere für hormonabhängige Krebsarten wie Brust-, Gebärmutter- und Prostatakrebs.

Die zu den sekundären Medicinalisstoffen zählenden Phyto-östrogene sind in der Lage, in den Östrogenstoffwechsel einzugreifen und das Tumorwachstum zu hemmen. Zu den östrogenähnlichen Medicinalisstoffen zählen beispielsweise die Isoflavonoide Genistin und Daidzin, die vor allem in Sojabohnen vorkommen.

Diese teilweise inaktiven Verbindungen werden im Körper zu hormonell aktiven Substanzen umgewandelt und vermindern dort den negativen Einfluß von körpereigenen Östrogenen. Ähnlich wie die Isoflavonoide beeinflussen auch Lignane und Indole das hormonabhängige Tumorwachstum.

Phytosterine, die insbesondere im Dickdarm wirken, verlangsamen die Vermehrung der Tumorzellen. Dadurch bleibt den körpereigenen Reparaturmechanismen mehr Zeit, einen Schaden an der Erbsubstanz zu beseitigen.

Phytosterine kommen hauptsächlich in fettreichen Medicinalisteilen vor und sind unter anderem in Sonnenblumenkernen und Sesamsamen zu finden. Auch Saponine, die in Hülsenfrüchten reichlich enthalten sind, hemmen die Wachtumsrate von Tumorzellen im Dickdarm.

Einige sekundäre Medicinalisstoffe besitzen zudem die Fähigkeit, einzelne Immunfunktionen anzuregen. Sie können z. B. die Bildung von Signalstoffen (Zytokine) fördern, die an der Zerstörung von Tumorzellen beteiligt sind oder die Anzahl und Aktivität von Makrophagen (Freßzellen) erhöhen.

Hierbei handelt es sich um Zellen des Immunsystems, die für die Erkennung und Beseitigung von körperfremden Stoffen zuständig sind.

Insbesondere Carotinoide zeigten in Untersuchungen immunologische Wirkungen. Aber auch Flavonoide, Saponine und Sulfide können die Abwehrkräfte anregen und somit die Krebsentstehung hemmen.

Ergebnisse von Tierversuchen zeigen, daß die in Sauerkraut, Joghurt und anderen fermentierten Lebensmitteln enthaltenen Milchsäurebakterien der Krebsentstehung, insbesondere von Dickdarmkrebs, vorbeugen können.

Wissenschaftler beobachteten, daß die Bakterien krebserregende Substanzen im Darm binden, so daß eine Schädigung der Erbinformation verhindert wird. Diese Eigenschaft konnte jedoch nur bei lebenden, also nicht hitzebehandelten Milchsäurebakterien nachgewiesen werden.

Andere Studien, in denen Joghurt an Tiere verfüttert wurde, deuten darauf hin, daß Milchsäurebakterien das Tumorwachstum durch ihre positiven Effekte auf das Immunsystem hemmen.

Allerdings galt dies nur, wenn die Tiere regelmäßig ausreichende Mengen Joghurt erhielten und der Tumor sich in einem frühen Entwicklungsstadium befand. Milchsäurebakterien bremsen die Aktivität von Enzymen der Darmflora, die Prokarzinogene in krebserregende Verbindungen umwandeln.

Die Aktivität der Enzyme läßt sich nicht nur durch fermentierte Lebensmittel beeinflussen. Auch eine hohe Ballaststoffaufnahme senkt vermutlich die Enzymleistung, während sie durch den häufigen Verzehr von Fleisch gefördert wird.

In der Prävention von Krebs spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Dennoch kann keine Ernährungsweise einen völligen Schutz vor Erkrankungen garantieren. Mit einer optimal zusammengestellten Kost besteht aber die Möglichkeit, das Krebsrisiko zu verringern.

Dabei besitzen sowohl die in Obst und Gemüse enthaltenen sekundären Medicinalisstoffe als auch die Ballaststoffe ein hohes krebshemmendes Potential. Aus diesem Grund ist eine pflanzlich betonte Ernährung wie die Vollwert-Ernährung zu empfehlen, bei der gleichzeitig weniger tierische Fette verzehrt werden als bei der üblichen Mischkost.

Eine solche Ernährungsweise ist nicht nur die beste Möglichkeit Krebs vorzubeugen, sondern schützt auch vor anderen Erkrankungen. Die Brennnessel gehört wie die Hagebutte zu den Nahrungsmitteln, die kaum bekannt und unterschätzt werden.

Brennnesseln können Sie wie Spinat oder zu Suppe verarbeiten, sie schmecken aber auch im Salat. Der Geschmack ähnelt auch dem des Spinats, ist aber etwas würziger.

Verwenden Sie nur junge oder das erste Drittel der Blätter. Brennnesseln enthalten eine Vielzahl wertvoller und gesunderhaltener Inhaltsstoffe.

Kohl ist ein wertvolles Lebensmittel und ein Wintergemüse, das reich an Vitamin C ist. Daher ist Kohl hervorragend geeignet, um die Abwehrkräfte zu steigern. Wenn Sie auf Kohl empfindlich reagieren, probieren Sie Jaromakohl oder auch Chinakohl.

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Kurkuma dürfte das bekannteste und derzeit auch angesehenste Gewürz gegen Krebs sein. Grund ist sein Wirkstoff Curcumin, dem man eine heilende Wirkung nachsagt. Kurkuma ist gelb und hat einen intensiven Geschmack. Es eignet sich für fast alle Gerichte.

Äpfel sind nicht nur in der Vorbeugung wichtig, sondern auch, wenn Sie bereits erkrankt sind.

Die knackigen süßen bis sauren Früchte gelten als wichtigster Tipp für eine gesunde Ernährung, denn sie enthalten wertvolle Inhaltsstoffe, wie Flavonoide und Pektine, die zur DarmSalubrität beitragen. Außerdem sind sie reich an Vitamin C und damit ein wichtiger Schutz gegen freie Radikale.

Ingwer sollten Sie in jedem Fall in Ihren Speiseplan einbeziehen. Sie können mit Ingwer würzen, aber auch Tees daraus zubereiten. Ingwer ist als HeilMedicinalis bekannt, denn er wirkt entzündungshemmend und schützt die Zellen.

Tees helfen Ihrer Salubrität an allen Tagen. Das gilt besonders für grüne Tees. Achten Sie in jedem Fall auf die Qualität und erwerben Sie den Tee von guten Herstellern oder aus der Apotheke. Grüner Tee schmeckt leicht bitter.

Nüsse werden für ihre Wirkung auf die Salubrität nicht hoch genug geschätzt. Das gilt vor allem für Haselnüsse und Walnüsse, von denen Sie täglich eine Handvoll konsumieren sollten. Diese Nüsse sind ausgezeichnete Radikalenfänger und enthalten viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe.

Brokkoli gehört zu den Gemüsesorten, die reich an Flavonoiden sind und daher in der Krebstherapie besonders geschätzt werden. Kochen Sie den Brokkoli aber nicht zu weich, damit seine Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

Kürbis enthält u. a. Selen und ist darüber hinaus ein rundum gesundes Gewächs. Sie können ihn auf vielfältige Art zubereiten. Wenn es Ihnen nicht gut geht, sind Sie mit einer Kürbissuppe gut beraten. Aber auch gebacken und mit etwas Chili bestrichen schmecken Kürbisschnitzel gut und sind gesund.

Wenn Sie gerne scharf essen, wird es Sie freuen zu hören, dass Chili erlaubt ist. Wenn Sie an den Verdauungsorganen an Krebs erkrankt sind, sprechen Sie bitte vorher mit Ihrem Arzt darüber. Chili wirkt antibakteriell und ist ebenfalls ein guter Radikalenfänger.

Lebensmittel Karotten sind reich an Vitaminen und gut für die Abwehr. Da die meisten wichtigen Substanzen in der Schale sitzen, sollten Sie die Schale unbedingt mitessen, nachdem Sie sie gewaschen haben. Essen Sie die Karotten roh oder verarbeiten Sie sie als Beilage. Auch Suppen aus Karotten sind wohlschmeckend und gesund.

Essen Sie frischen Fisch, den Sie aber möglichst schonend garen sollten. Fisch enthält jede Menge Omega-3-Fettsäuren, die im Körper Entzündungen entgegenwirken.

Hagebutten sind als Lebensmittel kaum bekannt. Dabei sind Sie wertvolle Nahrungsmittel zur Gesunderhaltung, denn sie enthalten hohe Mengen an Vitamin C. Als hilfreich zur Vermeidung von Krebs gilt aber auch die Substanz Lykopin, bei der es sich eigentlich um einen natürlichen Farbstoff handelt.

Guaven schützen den Magen. Ihre gesunde Wirkung ist längt nachgewiesen, weshalb Sie sich regelmäßig Guaven als Nachtisch oder Zwischenmahlzeit gönnen sollten.

Kresse ist nicht teuer, schmeckt herzhaft und wächst auch auf Ihrer Fensterbank.

Sorgen Sie dafür, dass immer etwas Kresse bereitsteht, und würzen Sie damit Ihr Frühstück oder andere Mahlzeiten. Kresse enthält neben Vitamin C auch Vitamin B und Folsäure. Sie wirkt außerdem entzündungshemmend. Erhitzen Sie die Kresse aber nicht, sondern verwenden Sie sie immer roh.

Linsen sind gesunde Hülsenfrüchte, die leicht zuzubereiten sind und vor allem dem Darm helfen. Damit gelten Sie als wirksames Lebensmittel zur Vorbeugung von Darmkrebs. Besonders gesund sind die enthaltenen Ballaststoffe und die sekundären Medicinalisstoffe.

Auch Buttermilch ist ein wertvolles Nahrungsmittel für Ihren Darm. Sie wirkt einer Fäulnisentwicklung entgegen und hält den Darm gesund. Sie können die Buttermilch auch mit Früchten trinken, wenn Ihnen der Geschmack sonst unangenehm ist.

Reis ist gesund, allerdings sollten Sie nur Naturreis zu sich nehmen. Reis enthält viele Ballaststoffe und schützt so Ihren Darm. Er wird daher ebenfalls zur Vorbeugung gegen Darmkrebs empfohlen.

Salbei wird als Gewürz, aber auch als Tee verwendet. Dieses vielseitige Gewürz können Sie auch als ätherisches Öl zu sich nehmen, da es eine reinigende Wirkung hat. Die Wirkung von Salbei ist wissenschaftlich bestätigt.

Auch Ihre Ärzte werden Ihnen sagen, dass Sie sich möglichst gesund ernähren sollen. Das bedeutet nicht, dass Sie auf Schokolade verzichten müssen. Erlaubt ist vor allem Zartbitterschokolade mit 90% Kakao.

Wie gut die Wirkung beispielsweise auf Brustkrebs ist, wird strittig diskutiert. Dennoch enthält diese Schokolade Polyphenole, die ihrerseits u. a. entzündungshemmend wirken.

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Krebs ist eine lebensbedrohliche Krankheit, aber sie ist nicht unheilbar. Die Tatsache, dass auch schwere Verläufe noch eine positive Wende nehmen können, gibt vielen Patienten die unbedingt notwendige Hoffnung.

Leider gibt es bis heute kein Heilmittel, das sicher gegen Krebs hilft. Vielmehr scheint es die Kombination von verschiedenen Behandlungsstrategien zu sein, die letztendlich die Sanation oder wenigstens lange Phasen ohne Krebs herbeiführen kann.

Dabei spielt natürlich die Aggressivität, und damit auch der Verlauf der Erkrankung eine wichtige Rolle.

Neben Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie gibt es weitere naturheilkundliche Behandlungsansätze, die zunehmend beliebter werden, denn sie sind als besonders schonend bekannt und verursachen nur selten Nebenwirkungen.

Naturheilkunde, pflanzliche Wirkstoffe, Homöopathie oder Misteltherapie aus der anthroposophischen Medizin haben für viele Menschen einen hohen Stellenwert.

Ayurveda, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Yoga und weitere asiatische Entspannungstechniken, insgesamt traditionelle Heilmethoden anderer Länder – auch das verstehen viele Menschen unter komplementärer oder alternativer Krebsbehandlung.

Krebsdiäten, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, Entgiftungen – das sind Dinge, die Betroffene und auch ihre Angehörigen sich vornehmen, um gesünder zu leben und sich vor Rückfällen zu schützen.

Immunstimulationen und immunstärkende Therapien sollen die körpereigene Abwehr stärken und so angeblich auch die Sanation bei Krebs fördern.

Stressabbau, positives Denken, psychische Blockaden lösen – wer die Ursachen von Krebs in der Psyche sieht, wünscht sich in der Regel eine ganzheitliche Behandlung.

Nicht nur der Körper soll therapiert werden, auch die Seele will berücksichtigt werden.

Eine der bekanntesten und beliebtesten naturheilkundlichen Therapien gegen Krebs ist die Misteltherapie. Sie ist zugleich ein sehr altes Verfahren und hat ihren Ursprung in der anthroposophischen Medizin. Einen sicheren Beweis gibt es für die Wirksamkeit nicht.

Gleichwohl sind viele der Anwender, Ärzte und Heilpraktiker davon überzeugt. Immerhin zeichnet sich ab, dass sich zumindest die Lebensqualität der Betroffenen durch die Behandlung verbessern kann.

Die Präparate werden unter die Haut (subkutan) injiziert. Das können die Patienten oder auch deren Angehörige nach einer Einweisung selbst übernehmen.

Hier ein Vorschlag, der Sie vier Wochen begleiten kann, wenn Sie drei Tassen täglich trinken:

Johanniskraut 25g

Bohnenkraut 25g

Brennnesselkraut 30g

Queckenwurzel 30 g

Löwenzahnkraut/wurzel 40g

Ringelblumen 10g

Sandstrohblumen 15g

Kardamom gestoßen 25g

Sie regen die Nieren, Leber, Galle und Darmtätigkeit an.

Sie hat eine stark harntreibende Wirkung. Birkenblätter-Tee entlastet Nieren und Herz und reinigt die Haut.

Auch Patienten mit Gicht, RA, Überempfindlichkeiten und Hautkrankheiten profitieren von seiner Salubritätsfördernden Wirkung.

Während der Detox trinkt man 3 Tassen ungesüßten Birkenblätter-Tee täglich.

Eine positive Wirkung auf Leber und Galle hat die Wurzel der Großen Klette.

Außerdem fördert sie noch zusätzlich die Ausleitung von Schwermetallen aus dem Körper.

Zur Leber-Entgiftung isst man die jungen Blätter roh im Blattsalat oder dünstet sie wie Gemüse.

Von dem Klettenwurzel-Tee trinkt man 2 bis 3 Tassen pro Tag. Für den Kaltaufguss, der 8 Stunden ziehen muss, benötigt man 2 EL zerkleinerte Klettenwurzel und 0,5 Liter kaltes Wasser.

Das in der Mariendistel enthaltene Silymarin reinigt Leber und Galle und regeneriert Leberzellen.

Es fördert die Neubildung von Leberzellen und schützt die Leber, indem es deren Membranen so stabilisiert, dass die Gifte nicht mehr ins Zellinnere eindringen können.

Da die Mariendistel auch Medikamenten-Rückstände entfernt, eignet sie sich gut für Patienten mit Lebererkrankungen und Gallenblasenentzündung.

Das Zerkauen von 2 EL Samen täglich reicht für die Entgiftung aus - Holistisches abnehmen Düren.

Alternativ dazu kann man sich auch ein standardisiertes Mariendistel Fertigpräparat aus der Apotheke besorgen.

 

Magerkost

Lass uns gemeinsam mehr Freude und Leichtigkeit in deine Ernährung bringen, ganz ohne Diät und Verzicht - Gewichtsreduktion ohne Jojo-Effekt - Magerkost Düren.

Ernährung spielt im Alltag eines jeden eine große Rolle für die Salubrität! Die Ernährung ist mit unserer Kultur verbunden und wirkt sich auf unser seelisches und körperliches Wohlbefinden aus - Holistische Entgiftungsdiät Düren.

Von ihr hängen Salubrität, Wohlbefinden, Energie, Vitalität und Stressresistenz ab. Im heutigen schnellen Alltag verliert eine gesunde Mahlzeit oft an Gewicht.

Eine gesunde Ernährung und Achtsamkeit sind der Schlüssel  zu einem gesunden und glücklichen Leben - Ganzheitliche Diät Düren.

Hausbesuche im Kreis Düren und Umland  

Meine Behandlungsmethoden sind so konzipiert, dass sie effektiv ineinandergreifen und sich gegenseitig ergänzen.

Mentalcoaching: Arbeit mit dem inneren Team, Symbolarbeit

Antistressmethoden: Atem- und Achtsamkeitstraining, Entspannungsmethoden, Energetische Behandlungen, Klangtherapie, Mentaltraining

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Diätetik – Salubrität durch Ernährung

In manchen Kulturen ist die Ernährungslehre ein fester Bestandteil der traditionellen Heilweisen. Allen voran in der chinesischen Medizin. Die chinesische Diätetik legt sowohl in der Prävention als auch in der Therapie einen großen Wert auf die Nahrung.

Leider wird aber in der westlichen Welt der Nahrung noch immer viel zu wenig Beachtung geschenkt, wenn es um die Salubrität geht - Ganzheitliche Diätetikpraxis Düren.

Das ist deshalb so bedauerlich, weil wir inzwischen ja wissen, dass viele der häufigsten Erkrankungen unserer zivilisierten Welt mit der Ernährungsweise zu tun haben.

Momentan hat man jedoch das Gefühl, dass sich da Einiges im Bewusstsein der Menschen tut. Welches Potential die Ernährung für die Salubrität hat, das ist Gegenstand der Diätetik.

Ernährung ist weit mehr, als die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen.

Ludwig Feuerbach drückte das 1850 mit den treffenden Worten aus: „Der Mensch ist, was er isst.“

Sokrates wies bereits vor 2500 Jahren darauf hin: „Wir leben nicht, um zu essen, sondern wir essen, um zu leben.“

Und Hippokrates von Kos empfahl wenig später: „Lass Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung.

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Diätberater Düren Arndt Leonards - Ernährung kann eine große Rolle zur Stabilisierung der Salubrität spielen - Abnehmplan kostenlos Düren.

Die richtige Ernährung ist ein zentrales Thema und auch als TherapeutIn sollten wir in der Lage sein, unabhängige Ratschläge zu geben.

Dazu braucht es umfassende Kenntnisse, auch über angebotene Ernährungsformen, um sie beurteilen und einsetzen zu können - Kostenlose Abnehmpläne Düren.

Neben den Grundlagen werden in dieser Fortbildung Kriterien zur Wertigkeit von Nahrungsmitteln und verschiedener Ernährungskonzepte erarbeitet.

Es gibt eine Einführung in die Praxis der Ernährungsbegleitung.

Ernährungsbegleitung nach TCM fünf-Elementen – eine der fünf Säulen.

Die 5 Elemente Ernährung ist keine neue "Wunderdiät", sondern eine Ernährungsform, die Genuss und Wohlbefinden in den Vordergrund stellt.

Sie beruht auf dem Erfahrungsschatz der traditionellen Chinesischen Medizin – eine seit über 3000 Jahren bewährte Salubritätslehre.

Die Ernährungsbegleitung nach TCM (chinesische Ernährungslehre) klassifiziert die Ernährung nach den fünf Elementen. Die Nahrungsmittel und Speisen werden nach ihrer thermischen Wirkung und nach ihrem Geschmack unterteilt.

Für die Chinesen bedeutet richtige Ernährung bereits Medizin. Jedes Lebensmittel hat eine bestimmte Eigenschaft (Yin, Yang oder neutral). Ziel der Traditionellen Chinesischen Diätetik ist es, den Körper in eine gesunde Balance zu bringen.

Ohne das Wissen um eine richtige Ernährung ist es kaum möglich, sich einer guten Salubrität zu erfreuen (Sun Si Mao, berühmter Arzt der Tang-Dynastie, 618-707 n. Chr.)

Ernährungsbegleitung nach TCM – Eine gesunde Ernährung ist individuell: das Lebensalter, die Jahreszeit und die klimatischen Verhältnisse usw. müssen berücksichtigt werden.

Umfangreiches und bewährtes Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin über die unterschiedliche Wirkung von Nahrungsmitteln ermöglicht individuell abgestimmte Ernährungsempfehlungen.

In den Klassikern der chinesischen Medizin ist aufgeführt, dass ein Arzt zunächst Ernährungsempfehlungen (Ernährungsbegleitung nach TCM) gibt und eine Änderung des Lebensstils mit dem Patienten bespricht, bevor er zu Mitteln wie Akupunktur greift.

Oft genügen diese Maßnahmen schon, um dem Menschen wirkungsvoll zu helfen. Die Ernährung nach den Fünf Elementen ist eine ganzheitliche Ernährungslehre und auch geeignet für eine Anwendung im heutigen schnellebigen Westen.

Eigenschaften der der Fünf-Elemente-Küche:

Verwendung von Nahrungsmitteln entsprechend ihrer thermischen Wirkung (wärmend, erfrischend, kühlend, neutral)

Gezielter Einsatz der fünf Geschmäcke (sauer, süß, bitter, scharf und salzig)

Genuss und Bekömmlichkeit im Vordergrund

Kochen nach der jeweiligen Jahreszeit

Immer mehr Menschen entdecken die Weisheit dieser Lehre und nutzen sie zur Stärkung von Geist und Körper. Hier erfahren Sie wie man diesen gesunden Trend in der eigenen Küche anwendet und die Speisen richtig zubereitet.

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Die 5 Elemente

Lebensmittel werden in der chinesischen Ernährungslehre nach den Fünf Elementen klassifiziert:

Holz

Feuer

Metall

Wasser

Erde

Ernährungsbegleitung nach TCM

Der Gelbe Kaiser fragte: „Ich habe gehört, dass in den alten Zeiten die Menschen 100 Jahre alt wurden, aber heute leben sie nur 50 Jahre. Was war früher anders? Und Qi Bo, der Hofarzt, antwortete:

In den alten Zeiten, da war das Modell der Menschen Yin und Yang, sie stellten sicher, dass Harmonie zwischen Körper und Geist hergestellt war.

Der Mensch kann den Gesetzmäßigkeiten von Yin und Yang nicht entkommen, denn seine Salubrität hängt von diesen beiden gegensätzlichen Kräften ab.

Aus dem ersten Klassiker der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing Su Wen

Und genau dieses Muster bzw. diese Elemente werden auch beim Kochen verwendet, um größtmögliche Harmonie und Gleichklang in unsere Mahlzeiten zu bringen.

In der traditionellen Chinesischen Medizin ist Krankheit ein Ungleichgewicht von Yin und Yang.

Jedem der Elemente wird dabei ein bestimmter Geschmack, eine spezielle Wirkung auf den Menschen zugeschrieben, es entspricht aber auch bestimmten Organen welche dabei begünstigt oder geschädigt werden können - Abnehmplan Düren.

1. Erde: Süss -> Milz und Magen:

Das Erdelement steht für die Geschmacksrichtung süß (baut Qi auf), für das Milde und Sättigende. Es macht somit den größten Teil der Nahrung aus. Nahrungsmittel des Erdelements sind u.a. fast alle Getreide-, Fleisch- und Gemüsesorten, Eier, Fette und Nüsse.

2. Metall: Scharf -> Lunge und Dickdarm:

Das Metallelement steht für den scharfen Geschmack,

der sowohl bei Eindringen von äußerer Kälte als auch bei innerer Kälte hilfreich ist (zerstreut Qi). Zu den Metall-Nahrungsmitteln gehören u.a. Getränke wie Ingwertee oder Glühwein, warme Gewürze, diverse Gemüsesorten wie Kohlrabi, Rettich, Lauch, Zwiebel und Kren - Kostenlose Abnehmpläne Düren.

3. Wasser: Salzig -> Niere und Blase:

Das Wasserelement weicht auf und hat einen salzigen Geschmack. Nahrungsmittel des Wasserelements sind u.a. neben den erwähnten Meeresfrüchten auch Mineralwasser,

Süßwasserfische, Hülsenfrüchte. Zubereitet im Winter eignen sie sich hervorragend für Eintöpfe, Suppen, Aufläufe, Kompotte und gekochte Getreidegerichte.

4. Holz: Sauer -> Leber und Gallenblase:

Geschmacks-Richtung Sauer steht für erfrischende Energie und bewahrt die Säfte. Die Nahrungsmittel dieses Elements sind u.a. Getreide (Dinkel und Weizen), Sprossen, frische Herbae, Salat, grünes Gemüse, säuerliches Obst.


5. Feuer: Bitter -> Herz und Dünndarm:

Steht für Wärme und Licht die zugehörigen Nahrungsmittel sind bitter im Geschmack und helfen beim Verdauungsprozess. Zu den Feuer-Nahrungsmitteln zählen u.a. Chicorée, Ruccola, Grapefruit, Getreide (Roggen, Hirse) aber auch Bitterliköre - Ganzheitliche Diätetikpraxis Düren. 

In einer ausgewogenen Ernährung sollten alle 5 Geschmacksrichtungen enthalten sein, wobei keine davon längere Zeit überbetont oder ganz ausgelassen werden sollte, da dies zu einem Ungleichgewicht führen kann.

Bei der naturheilkundlichen Diätetik wird die passende Ernährung direkt auf den Patienten zugeschnitten - Diäten Düren.

In Einzelgesprächen wird die individuelle Lebenssituationen und Lebensweise geklärt und es werden Ansätze entwickelt, in welcher Form sich der Betroffene diätetisch ernähren soll und welche anderen Aspekte seines Lebens verändert werden müssen.

Eine Diät als Therapieform zur Verringerung der Folgen einer Erkrankung an Diabetes mellitus ist seit sehr langer Zeit bekannt.

Die Naturmedizin hat dieser Behandlungsform den Gedanken der Sanation einiger Krankheiten durch die Verwendung der richtigen Nahrungsmittel hinzugefügt.

Auf diese Weise ist die Diätetik mit der Medicinalisheilkunde verwandt, da sie nicht selten den Verzehr von Medicinalis zum Zweck der Sanation empfiehlt.

Als Unterscheidungsmerkmal kann angesehen werden, dass in der Diätetik der Verzehr der einzelnen Lebensmittel im Mittelpunkt steht und diese durchaus neben der Salubritätlichen Wirkung auch der Sättigung dienen.

Die chinesische Diätetik z.B. unterscheidet zwischen der Temperatur und dem Geschmack eines Lebensmittels.

Der Ernährung soll sich bei einem gesunden Menschen im Gleichgewicht halten.

Ist er krank, werden Lebensmittel zugeführt, die zur Erlangung der Waage zwischen Yin und Yang notwendig sind, z.B. wird ein diätetisches Lebensmittel, das als warm gilt, bei einer selbstlimitierende virale Infektion gegessen oder getrunken, um dem Körper wärmende Energie zuzuführen.

Knoblauch Honig Ananas und Himbeere gegen Krankheiten

Allgemein anerkannt ist zum Beispiel die Wirksamkeit von Knoblauch gegen Entzündungen oder von Honig gegen selbstlimitierende virale Infektionskrankheiten.

Weitere bekannte Indikationen sind Ananas gegen Zahnfleischentzündungen, Sauerkirschen und Sauerkirschsaft gegen Schmerzen sowie Cranberrys und Cranberrysaft oder Himbeeren zur Vorbeugung gegen Krebserkrankungen.

Die Kenntnisse der Diätetik wurden über Generationen vermittelt, ohne dass sie als solche gekennzeichnet waren.

Die beliebte Verwendung von Zimt in der Weihnachtsbäckerei dient keineswegs alleine dem besseren Geschmack, das Gewürz bewirkt zugleich, dass durch die nahezu übermäßige Zufuhr an Süßigkeiten keine Probleme mit der Insulinproduktion auftreten.

Wirkungsweise

Gleichgewicht ist das Stichwort. Die Diätetik im naturheilkundlichen Sinne soll ein Gleichgewicht in allen Aspekten des Lebens herstellen oder erhalten:

Arbeit und Ruhe

Schlafen und Wachen

Ausscheidung und Absonderung

sowie den Gemütszuständen

Licht und Luft

Speise und Trank

Die Ernährung stellt einen besonders wichtigen Teilaspekt dar, da sich jedes Lebensmittel, das man zu sich nimmt, positiv oder negativ auf den Organismus auswirkt - Diätberater Düren Arndt Leonards.

Die medizinische Wirksamkeit der Ernährungstherapie bei verschiedenen Erkrankungen ist gut mit Studien untermauert. Je nach Krankheit müssen die Maßnahmen vorübergehend oder dauerhaft durchgeführt werden.

Oft geht es bei der Ernährungstherapie um das aktuelle Körpergewicht (Über- und Untergewicht, Essstörungen), aber nicht nur.

Die meisten Zivilisationserkrankungen wie Übergewicht, Gicht, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheiten, Arteriosklerose und Fettstoffwechselstörungen könnten mit einer gesunden Kost oftmals vermieden werden.

Viele Erkrankungen der Organe und des Stoffwechsels sind über die Ernährung zugänglich. Welche Ernährung für jemanden richtig ist, ist jedoch gelegentlich höchst unterschiedlich - Holistische Entgiftungsdiät Düren.

Bei Diabetikern zum Beispiel dreht es sich um die Kohlehydrate, Osteoporosepatienten müssen viel Kalzium essen, Patienten mit Nierenkrankheiten Kalzium um jeden Preis meiden und bei Hypercholesterinämie steht das Cholesterin auf der Fahndungsliste.

Erstaunlich, aber auch bei RA, Schuppenflechte und Neurodermitis gibt es ernährungstechnische Ratschläge.

Gerade bei Erkrankungen der Verdauung (Verstopfung, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Durchfall, Magenkrebs, Hepatitis, Gallensteine, Verdauungsschwäche) helfen fundierte Tipps.

Bei Lebensmittelunverträglichkeiten (Zöliakie, Laktoseintoleranz) oder speziellen Vorlieben (Veganer, Vegetarier) muss manchmal geklärt werden, wie man die Ernährung gestaltet, ohne sich Mangelerscheinungen einzuhandeln.

Doch schnell fällt man in die alten Gewohnheiten zurück. Damit die erreichten Erfolge (Gewichtsverlust, Blutwerte etc.) dauerhaft bleiben, ist eine regelmäßige Kontrolle oder eine motivierend Gruppe im Hintergrund sinnvoll (M.O.B.I.L.I.S, weightwatchers).

Ernährungstherapeutische Konzepte gibt es zwar viele (Vollwertkost, Haysche Trennkost, Mayr-Kost, Rohkost, Makrobiotik, Ayurvedische Ernährungstherapie und viele mehr).

Wichtig ist, dass der jeweilige Ernährungsberater (Oecotrophologen, Diätassistenten und Mediziner für die Ernährungstherapie) wissenschaftlich anerkannte Prinzipien verfolgt - Diätetikpraxis in Düren. 

Und ganz nebenbei: Die richtige Ernährung wirkt auch bei Gesunden auf das Allgemeinbefinden und die körperliche Fitness positiv. In der Prävention und als Anti-Aging-Maßnahme ist die Ernährungstherapie nicht wegzudenken.

Wann nehme ich welche Diät?

Die Entscheidung zur Auswahl hängt häufig auch damit zusammen, welche Ziele du erreichen möchtest und wie eine Diät in deinen Alltag passt. Doch sobald Du den Entschluss für eine Diät gefasst, ist der erste Schritt schon getan - Abnehmplan kostenlos Düren.

Haben Sie Unverträglichkeiten, die Ihr Immunsystem unnötig reizen?

Sind Ihre Magen- und Darmschleimhäute soweit in Ordnung, dass sie angebotene Nährstoffe auch wirklich aufschließen können?

Fehlen Ihrem Körper bestimmte Nährstoffe?

Wie ist Ihre sonstige Lebensweise und wie wirkt die sich auf Ihren individuellen Bedarf aus?

Haben Sie Krankheiten, die bei der Nahrung berücksichtigt werden müssen?

Wie kann man gezielt mit Hilfe der Nahrungsmittel steuern, dass bestimmte Krankheitssymptome weniger intensiv auftreten?

Zur Beantwortung dieser Fragen ist viel Wissen erforderlich.

Möglicherweise müssen auch Blut- oder Stuhlanalysen gemacht werden.

Eine gute Ernährungsbegleitung ist notwendig. Deshalb hat sich die Ernährungsmedizin bzw. Diätetik als eigene Therapieform entwickelt.

Gemeinsam mit einem Ernährungsberater können Sie einen an Ihre individuelle Situation angepassten Ernährungsplan entwickeln. Möglicherweise werden Ihnen auch spezielle diätetische Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel empfohlen.

Auch Empfehlungen aus dem Bereich der orthomolekularen Medizin sind denkbar.

Unabhängig von einem Ernährungsberater sollten sie aber auch ein Gefühl dafür entwickeln, was Ihnen tatsächlich guttut.

Das ist oft viel schwieriger, als man im ersten Moment denken mag.

Es lässt sich am besten feststellen, indem man immer mal wieder fastet.

Das muss kein Wasserfasten sein. Sie könnten aber – nach Rücksprache mit Ihrem Arzt – mal für einige Zeit Ihre Nahrungsaufnahme sehr stark einschränken und nur ganz wenige und wirklich gut verträgliche Nahrungsmittel zu sich nehmen.

Danach sollten Sie ganz langsam beginnen, wieder vollwertig zu essen und sich dabei genau beobachten.

Auch Auslassdiäten über einige Wochen sind sinnvoll. Verzichten Sie doch beispielsweise mal für 4 Wochen abwechselnd auf:

Milch und Milchprodukte

Fleisch und Fleischprodukte

Alkohol

Süßes und Weißmehlprodukte

bestimmte Getreide, die Sie im Verdacht haben, dass Sie nicht so gut vertragen.

So lernen Sie ganz gut einzuschätzen, was Ihnen guttut - Kostenlose Abnehmpläne in Düren.

Besprechen Sie dann die Ergebnisse mit einem Ernährungsmediziner, Heilpraktiker oder Diätassistenten.

Unser Diät-Test findet die richtige Abnehm-Methode für dich, die sich mit deinem Alltag verbinden lässt.

Je nachdem, wie viel oder in welcher Zeit du abnehmen willst, wie viel Sport du treibst und wie viel Zeit du zum Kochen aufbringen kannst, kommt eine andere Diät in Frage. Auch an unsere Veggies und Veganer ist gedacht!

Jede Diät hat bestimmte Vorzüge in der Umsetzung und fällt einigen leichter, als anderen. Beispielsweise ist eine kohlenhydratarme Diät ist gut für dich, wenn Du ohnehin nicht so gerne Nudeln, Reis und Brot magst.

Wenn Du aber nur sehr ungern auf diese Lebensmittel verzichtest und das Dir in der Vergangenheit schon schwer gefallen ist, dann solltest du von so einer Diät Abstand nehmen. 

Denn eine Diät ist grundsätzlich schon eine physische und psychische Belastung, weil man an vieles Denken und sein Essverhalten umstellen muss.

Dir sollte neben der richtigen Diätentscheidung immer bewusst bleiben, dass egal für welche Diät du dich entscheidest, du langfristig deine Ernährung ändern solltest.

Das hilft dir, deine erreichten Ziele und dein neues Körpergefühl konstant zu halten.

Eine Diät kann nur ihre gewünschte Wirkung entfalten, wenn du sie auch gut umsetzen kannst. Sobald du dich die optimale Diät gefunden hast, wird es dir leichter fallen, die notwendige Disziplin für deine Diät Aufrecht zu halten.

Und genau das ist das A und O einer erfolgreichen Diät und der Ernährungsumstellung: Disziplin und Durchhaltevermögen.

Durch den entstehenden Erfolg wird nämlich auch deine Willenskraft gestärkt und die ersten Abnehmerfolge werden nicht lange auf sich warten lassen.

Eine Diät sollte stets nur als erste Phase betrachtet werden und langfristig von dir umgesetzt werden – nur dann ist die Jo-Jo-Falle kein wiederkehrender Frustfaktor.

Gesunde Diäten mit dauerhaftem Erfolg:

Nachweislich zu den gesunden Diäten zählen vor allem Methoden mit langfristigen Ernährungs- und Lebensstiländerungen.
Ideal-Diät

Ayurveda-Diät

Basierend auf der gut 3500 Jahre alten indischen Salubritätslehre, steht hier die Einheit von Körper, Geist, Verhalten und Umwelt im Vordergrund.

Dabei konzentriert sich die ayurvedische Ernährungsphilosophie vor allem auf den Fluss der drei Lebensenergien, welche auch Doshas genannt werden.

Leiden Personen an Übergewicht, führen Ayurveda Experten dies meist auf ein Ungleichgewicht im Fluss der Kapha-Energie zurück, welche gemeinhin auch die Trägheit symbolisiert.

Um die Balance wiederherzustellen, arbeitet die Ayurveda-Diät mit einer besonders obst- und gemüsereichen Nahrungsmittelpalette.

Mittelmeerdiät

Die auch als Kreta-Diät bekannte Mittelmeerdiät stellt Rezepte und Zutaten der mediterranen Küche ins Zentrum ihrer Abnehm-Philosophie.

Demnach werden bei der Diät ausschließlich Lebensmittel verwendet, die natürlich im Mittelmeerraum bzw. auf Kreta vorkommen.

Hierzu zählen mediterrane Obst- und Gemüsesarten, rustikale Brotsorten, Knoblauch, Fisch, Olivenöl und Pasta. Auch das obligatorische Glas Rotwein darf bei der mediterranen Diät nicht fehlen - Entgiftungsdiät in Düren.

Denn wie viele andere mediterrane Lebensmittel, schützt Rotwein Herz und Gefäße vor Arteriosklerose. Von daher wird der traditionelle Rotweinkonsum in Südeuropa oft als Mitgrund für die hohe Lebenserwartung auf Kreta und im Mittelmeerraum aufgeführt.

Tatsächlich haben Studien ergeben, dass die Menschen auf Kreta, dank ihrer Ernährung, gesünder und damit auch länger leben. Ein interessanter Ansatz für eine Abnehmdiät ist dieses Konzept also alle mal.

Gemäß den Grundprinzipien des Abnehmens folgt diese Schlankheitskur dem Motto:

schädliche Faktoren in der Ernährung reduzieren und Sport treiben. Als schädlich werden hier vor allem Lebensmittel angesehen, die ungesunde Fette oder künstliche Zusatzstoffe enthalten.

Um die kritischen Werte besser einstufen zu können, gibt es bei der Ideal-Diät zudem eine Lebensmittelampel.

Hierbei werden künstlichen Lebensmitteln wie Ketchup, Schokolade, Fertigprodukten und Fertigsoßen rote Punkte, Fleisch und Milchprodukten gelbe Punkte und Obst und Gemüse grüne Punkte zugeteilt.

Trennkost

Nach den Prinzipien ihres Urvaters Dr. Hay ist die Trennkost keine Diät im eigentlichen Sinne, sondern eine Heilkost mit spezieller Ernährungsphilosophie.

Der Vorteil dieser “Diät” ist eine vollwertige und gesunde Ernährung, bei der der Körper nicht auf wichtige Nährstoffe verzichten muss. Besonders viel Wert wird hier darauf gelegt, kohlenhydratreiche und eiweißhaltige Lebensmittel nicht miteinander zu kombinieren.

Auf diese Weise ist es möglich, zwischen Basen und Säure bildenden Nahrungsmitteln zu differenzieren und so eine Übersäuerung des Körpers zu verhindern - Diätberatungen Düren.

Um die Trennung der Lebensmittel zu vereinfachen, unterscheidet die haysche Trennkost zwischen drei Kategorien – der Eiweißgruppe, der Kohlenhydratgruppe und der neutralen Gruppe.

Vernunft-Diät

Auf Grund einer konsequenten Ernährungsumstellung stellt diese Diätvariante die mit Abstand sinnvollste Option dar.

Hierbei kommt es auf eine effiziente Zusammensetzung der einzelnen Nahrungskomponenten und einer schrittweisen Umstellung und Angleichung der bisherigen Essgewohnheiten an.

Entwässerungskur hilft beim Abnehmen

Im Vorfeld einer Diät führen viele Personen eine Entwässerungskur durch.

Auf diesem Wege sollen Schlacken und Stoffwechselabbauprodukte, die sich im Körper und insbesondere im Fettgewebe eingelagert haben, förmlich aus dem Körper gespült werden.

Zur Durchführung dieser Kur eignen sich insbesondere wasserreiche bzw. entwässernde Lebensmittel sowie einige Herbae mit ähnlichem Effekt.

Man kann die entwässernden Lebensmittel beispielsweise zur Herstellung von Smoothies oder, im Fall der Entwässerungsmittel, auch zur Zubereitung von Tees nutzen.

Darüber hinaus hat auch ungeschälter Naturreis aufgrund seiner zahlreichen Schleimstoffe eine verdauungsfördernde und entschlackende Wirkung. Er bildet deshalb eine ideale Grundlage für entwässernde Risotto- und Fruchtreisrezepte.

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Viele Krebspatienten möchten den Verlauf einer Krebserkrankung mit beeinflussen. Wer selbst aktiv werden will, der ist gut beraten, seine tägliche Ernährung anzupassen.

Über die Ernährung lassen sich nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Prognose der Krebserkrankung beeinflussen.

Daher ist die Ernährung ein fester Bestandteil meines naturheilkundlichen „Anti-Krebs-Programms“,

dass ich in meinem Online-Buch (Naturheilpraxis Arndt Leonards) das beliebte Ganzheitlichkeitsprinzip.com die SANFTE MEDIZIN mit der „Naturheilkunde bei Krebs“ hier vorstellen möchte - Ganzheitliches Ketogenes-Essen-Coaching Düren.

Eine ausgewogene Ernährung tut Ihrem Körper gut und kann Ihnen helfen, einige der möglichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern.

Sie sollten sich daher Gedanken über Ihre Ernährung machen und herausfinden, was Sie während der Chemotherapie daran ändern könnten.

Am besten geschützt ist man gegen das Ausbrechen einer Krebserkrankung durch eine lebenslange gesunde Ernährung. Sie kann auch nach einer überstandenen Krebserkrankung als Vorbild genommen werden.

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Aber was kann man im akuten Fall einer Krebserkrankung tun?

Der Ernährungszustand von Krebspatienten ist oft kritisch, so dass meist die Gewichtszunahme und ausreichende Kalorien, Vitamin- und Wertstoffversorgung zentrale Themen sind.

Nahrungsergänzungsmittel gehören daher zu den viel diskutierten Maßnahmen. Daneben verspricht man sich von diversen Nahrungsmitteln einen positiven Beitrag.


Ketogene Diät - Den Krebs aushungern!

Krebs und Ernährung hängen zusammen, das deuten zahlreiche Was ist eine ketogene Ernährung?

Die ketogene Ernährung ist eine extreme Form der kohlehydratarmen Ernährung und zählt zu den Low-Carb Ernährungsformen. Der spezielle Begriff der ketogenen Ernährung leitet sich von dem Zustand der Ketose ab.

Die ketogene Ernährung besteht aus einer fettreichen und extrem kohlenhydratreduzierten Nahrung - Rezepte gegen Krebsgeschwülste Düren.

Im Rahmen der ketogenen Ernährung ist es wichtig, auf Kohlenhydratquellen mit einer niedrigen Kaloriendichte wie Bio Gemüse zu setzen. Nur so kann man sicher sein, dass man satt wird und einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen vermeidet.

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Die Nährstoffverteilung

20 % Kohlehydrate
10 % Eiweiß
70 % Fett

Was ist Ketose?

Als Ketose bezeichnet man einen Stoffwechselzustand, bei dem ein Anstieg der Ketonkörper im Blut und Extrazellularraum über die Norm festzustellen ist. Testen kann man das sehr einfach mit Urinteststreifen für Ketonkörper (in jeder Apotheke erhältlich).

Normalerweise benötigt der menschliche Körper zumindest in geringen Mengen Kohlenhydrate für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen.

Vor allem das Gehirn ist auf Kohlenhydrate als Energielieferant angewiesen und kann nicht allein durch Fette oder Proteine ausreichend versorgt werden - Rezepte gegen Krebsgeschwulste Düren.

Führen wir dem Körper weniger als 50g Kohlenhydrate pro Tag zu, werden Fette zu sogenannten Ketonkörper umgewandelt.

Diese Ketonkörper dienen als Kohlenhydrat-Ersatz und werden statt der üblichen Kohlenhydrate zur Energiegewinnung im Körper genutzt. Auch das Gehirn kann seinen Energiebedarf durch Ketonkörper decken.

Ketogene Ernährung bei starkem Übergewicht

Ketogene Ernährung ist auch zur Verringerung von extremem Übergewicht geeignet.

Ketogene Ernährung und Krebs

Nach der niederschmetternden Diagnose „Krebs“ stellen sich nach dem ersten Schock bald zwei Fragen:

Welche Therapie gibt es?

Was kann ich selbst tun?

Eine ketogene Ernährung als Therapieunterstützung bei Krebs

Es gibt tatsächlich eine gute Möglichkeit, Krebspatienten mithilfe einer ketogenen Ernährung zu helfen. Leider ist sie noch ziemlich unbekannt oder wird sogar verkannt.

Aufgrund ihrer speziellen Zusammensetzung aus sehr viel Fett und wenig Kohlenhydraten kann sie den Körper des Kranken stärken und aufbauen, ohne den Krebs zu „füttern“. Denn Krebszellen lieben Zucker!

Die ketogene Ernährungsform ist eine Ernährung, die seit über 100 Jahren immer wieder für Krebspatienten in der Fachliteratur beschrieben wurde und die seit fast 100 Jahren in der Behandlung der Epilepsie erfolgreich eingesetzt wird.

Der große Vorteil der ketogenen Ernährung bei Krebserkrankungen liegt darin, dass bei korrekter Anwendung keine Körpermasse ungewollt abgebaut wird – und dass vor allem die Muskeln erhalten bleiben.


Was ist mit Krebszellen?

Krebszellen können Fettsäuren und Ketone auch aufnehmen. Doch nach allem, was bisher erforscht wurde, brauchen Krebszellen unbedingt Zucker zum Wachsen, und zwar sehr, sehr viel. Mit Fetten und Ketonen können Krebszellen nicht viel anfangen …


Ketogene Ernährung für Krebspatienten

Die Umstellung auf eine ketogene Ernährung mit ihrem hohen Fettanteil bedeutet für Betroffene sicher eine massive Änderung ihrer gewohnten, „normalen“ Ernährung.

Erste Fallberichte von Patienten zeigen jedoch eine gute Verträglichkeit dieser zwar strikten, doch offensichtlich wirksamen Ernährungsform.

Es gibt somit genug Gründe, sie als eine begleitende Maßnahme in der Therapie für Krebspatienten ernsthaft zu diskutieren.

Sollte eine echte ketogene Diät für die Patienten nicht realisierbar sein,

weil man lieb gewonnene Eßgewohnheiten nicht aufgeben möchte, dann ist zumindest Low Carb High Fat oder die LOGI-Ernährung allemal besser als die aktuell noch weitverbreitete fettvermeidende „gesunde“ Ernährung nach DGE.

Die Umstellung auf ketogene Ernährung kann zu vermehrter Müdigkeit führen, berichten Probanden. Die lege sich aber nach einiger Zeit. Viele Studienteilnehmer haben später berichtet, dass sie geistig wacher seien.

Probanden der MS-Studie der Charité sagten, dass sich ihre Beweglichkeit deutlich verbessert habe.

Studien

Erste Studien in Deutschland laufen. Die „KOLIBRI“-Studie für Brustkrebs-Patientinnen in Bad Kissingen (Studiennummer NCT02092753) und die „ERGO 2“-Studie für Glioblastom-Patienten (Studiennummer: NCT01754350) in Frankfurt.

Anzumerken ist, dass gerade bei der ketogenen Ernährung besonders auf die Nahrungszusammenstellung geachtet werden muss und die Fettzufuhr fast ausschließlich aus gesunden Fettquellen wie z.B Bio Nüssen, Bio Oliven, Bio Hanföl, Bio Hanfsamen, CBD Öl, Bio Leinöl, Bio Leindotteröl und Bio Avocado gedeckt werden sollte.


Was sind die Nachteile und Risiken der ketogenen Diät?

Besonders in den Anfangszeiten einer ketogenen Ernährungsumstellung können Beschwerden wie Verdauungs- bzw. Stuhlgangsprobleme sowie vermehrt Müdigkeit auftreten.

Gelegentlich können auch Nierensteine vorkommen oder unerkannte seltene Stoffwechselstörungen zu Tage treten.

Eine Rücksprache mit einem Arzt vor dem Beginn der ketogenen Diät sowie eine regelmäßige medizinische Kontrolle bei einer langfristigen Ernährungsumstellung sind daher auch bei gesunden Menschen unbedingt zu empfehlen.

Trotz der möglichen Risiken scheint auch eine langfristige Umstellung auf eine ketogene Diät unter ärztlicher Beobachtung ohne dauerhafte negative salubritätlichen Folgen möglich zu sein.

Ich Arndt Leonards habe meine Ernährung seid 2018 dauerhaft auf die ketogene Diät erfolgreich und ohne Probleme umgestellt und verlor so 15kg von 90kg auf 75kg und bin so fit und gesund wie mit 30 Jahren und werde aber im nächsten Jahr bereits 50zig Jahre alt.

Ich muss trotzdem auf nichts verzichten, weil meine ganze Familie und ich einmal in jeder Woche einen Cheat Day (Schummeltag) genießen ;-).

Warum dir ein Cheat Day pro Woche beim Abspecken hilft

Du möchtest abnehmen? Dann verzichte aufs Verzichten! Viel besser ist es, einmal pro Woche einen Cheat Day einzulegen. Ich verrate, was der Schummeltag bringt und für wen er geeignet ist

Wer abnehmen möchte, sollte am besten weitestgehend auf Zucker und Fast Food verzichten. Burger, Pizza und Pasta sind also erstmal tabu, solange du an deinem Traumbody arbeitest.

Das kann auf Dauer ganz schön hart sein – und nicht unbedingt von Vorteil, denn bei einem langfristigen Verzicht auf Kohlenhydrate wird der Stoffwechsel ausgebremst - Ketogenic-Recipes-Against-Cancer Düren.

Der Körper hat während der Ernährungsumstellung daher weniger Energie fürs nächste Training, was wiederum ein Motivationstief bedeuten kann. Die clevere Lösung: Cheat Days.

Jean-Jacques Trochon hatte wenig Aussichten, den aggressiven Krebs zu überleben.

Nach vielen OPs lehnte er eine Chemo ab und therapierte sich selbst mit einer speziellen Ernährung. Jetzt hat er einen Kongress organisiert, wo sich Experten zum Thema Krebsdiät austauschen.

Es gibt keine Krebsdiät. Krebs lässt sich nicht aushungern. Fasten kann für Krebspatienten gefährlich werden. Solche und ähnliche Warnungen finden sich in Patientenratgebern, verfasst von Experten.

Plötzlich aber kursieren auch gegensätzliche Informationen, ebenfalls von Experten:

Krebspatienten brauchen Fett und keine Kohlenhydrate. Oder: Kurzzeithungern schadet auch bei Krebs nicht. Was stimmt denn nun? Und was passiert im Körper, wenn man plötzlich anders isst oder womöglich gar nichts?


Nach neun Jahren war der Krebs wieder da

Einer, der damit überraschende Erfahrungen gemacht hat, ist Jean-Jacques Trochon, 56. Nierenkrebs lautete im Jahr 2003 die unbarmherzige Diagnose.

Innerhalb von 24 Stunden hatte man mir die krebsbefallene Niere entfernt, erinnert sich der bis dahin kerngesunde Linienpilot der Air France.

Neun Jahre später kehrte der Krebs zurück. Insgesamt 26 Metastasen und auch den Mittellappen der rechten Lunge mussten die Ärzte in den folgenden zwei Jahren entfernen.

Kaum war eine Operation überstanden, wucherten schon neue Krebsherde in beiden Lungenhälften.


Plötzlich waren die Metastasen verschwunden

Statistisch überlebt in diesem Stadium trotz aller Therapien nur etwa jeder 20. Patient die nächsten fünf Jahre; meist streut das aggressive Karzinom seine Ableger schnell in Knochen, Leber, Lymphknoten oder ins Gehirn.

Auch bei dem Piloten waren die Aussichten eher düster aus. Zumal der 56-Jährige zur Besorgnis seines Onkologen sowohl eine Chemo- wie auch eine Antikörpertherapie abgelehnt hatte.

 

Doch bei der nächsten Untersuchung fanden die Ärzte – nichts. Keine einzige Metastase.

Auch nicht bei der nächsten oder bei den übernächsten Kontrollen.

Ein Wunder? Eine Spontansanation? Weder noch, beteuert der Flugkapitän, der sich nach der Diagnose vorgenommen hatte, den Krebs mit aller Kraft auf anderem Weg zu bekämpfen.

Dazu hatte er zunächst alles über den Einfluss von Ernährung oder Fasten auf Krebszellen gelesen, Wissenschaftler und Mediziner in aller Welt kontaktiert.

Weniger essen = mehr Kraft für das Immunsystem!

Zunächst hatte Trochon auf Zucker und schnelle Kohlenhydrate – als Düngemittel für Krebszellen verdächtigt – verzichtet. Dann wagte er einen ungewöhnlichen Versuch: Er stellte das Essen ganz ein. Zu seiner Verblüffung ging es ihm ab dem zehnten Hungertag plötzlich besser.

Im Anschluss begann der kranke Airline-Pilot, sich ketogen zu ernähren:

Er aß viele Fette und Öle und fast keine Kohlenhydrate mehr; unterbrochen nur von fünftägigen Fastenperioden alle sechs bis acht Wochen. Zufall oder Folge dieser Maßnahmen – bis heute blieb der Flugkapitän krebsfrei.

Die Krankheit ist ohne spezifische medizinische Behandlung unter Kontrolle, bestätigt sein Onkologe, der Pariser Nierenkrebsspezialist Dr. Bernard Escudier.

Mehr als ein „anekdotischer Einzelfall“.

Statistisch gesehen gilt ein so positiver Verlauf einer Krebserkrankung ohne weitere medizinische Maßnahmen als „anekdotischer Einzelfall“.

Tatsächlich aber gibt es mittlerweile mehrere solcher ungewöhnlichen Kankheitsverläufe, bei denen auch Lebensstiländerungen eine Rolle gespielt haben können.

Mehrere – meist kleinere – Studien mit Patienten, die an fortgeschrittenen Krebserkrankungen litten,

zeigen, dass Ernährungsstrategien wie die ketogene Diät oder zeitweises Fasten gut verträglich sind, die Lebensqualität erhöhen und zum Teil sogar eine Schrumpfung von Tumoren zur Folge haben.


Hungern als Therapie

Noch vor wenigen Jahren wäre es verpönt gewesen, Krebspatienten vor, während oder nach einer Chemotherapie hungern zu lassen.

Heute wird genau diese Strategie weltweit in mindestens zehn Studien mit Krebspatienten untersucht; etwa von der renommierten Mayo Clinic oder von der Berliner Charité.

Vorreiter der Methode ist Biologe und Alternsforscher Valter Longo von der University of Southern California. Er hatte in Tierversuchen festgestellt,

dass bei Mäusen, die zwei bis drei Tage vor einer Chemotherapie nichts zu fressen bekamen, die Behandlung mit Zellgiften um 40 Prozent besser wirkte als die Chemotherapie allein.

Und: Mehr als die Hälfte der getesteten Krebsarten hatte sogar allein auf das Fasten reagiert. Krebszellen lassen sich offenbar durch das Hungern austricksen.

 

Mehr Fett, weniger Zucker hilft Krebspatienten

Auch die ketogene Diät als Ernährungsstrategie bei Krebs ist populärer denn je. Darunter versteht man eine Ernährung, bei der rund 70 Prozent der täglichen Kalorien aus Bio Fetten und Bio Ölen stammen.

Lediglich 30 Prozent der Nahrung sollen aus Eiweiß und einem kleinen Anteil an Kohlenhydraten bestehen.

Bio Blattsalat mit Olivenöl, Nüssen und einer Avocado entspricht einer solchen Zusammensetzung“, sagt Biologin Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg.

Die Professorin hatte bereits in einer kleinen Studie mit Krebspatienten, denen keine andere Therapie mehr half, die Verträglichkeit dieser Kost nachgewiesen. Die ketogene Diät imitiert die Wirkung des Fastens – obwohl man dafür nicht hungern muss.

Krebs: Die besten Ärzte und Therapien

Meine medizinische Webseite das erfolgreiche Ganzheitlichkeitsprinzip.com die SANFTE NATURMEDIZIN zeigt Ihnen, wie die rasanten Fortschritte in der Immunonkologie und Gentechnik die Krebstherapie revolutionieren.

Außerdem finden Sie hier weltweit zusammengeführte traditionelle Top-Medizin und Top-Methoden der Naturheilkunde für Brustkrebs, Darmkrebs, Hautkrebs, Hirntumoren, Leukämie, Lungenkrebs, Prostatakrebs und viele mehr.

Muskelaufbau statt Gewichtsverlust

Ein weiterer Effekt der fettreichen Low-Carb-Ernährung:

Sie fördert den Muskelauf- und den Fettabbau. Für Krebspatienten bedeutet das: Sie entwickeln mehr Kraft. Für Krebszellen aber,

die für ihr Wachstum mehr Glukose (Blutzucker) als gesunde Zellen brauchen, kann der Zuckerentzug bedeuten: Sie wachsen weniger schnell oder gar nicht mehr.

Kongress zu Krebs und Ernährung in Eigenregie

Ob durch die neuen Ernährungstherapien eine Krebssanation in Sicht rückt, muss erst durch weitere Studien geprüft werden. Solche Untersuchungen sind im Vergleich zu Medikamentenstudien eher spärlich gesät.

Deshalb wurde jetzt Flugkapitän Trochon, zutiefst beeindruckt vom Einfluss der Ernährung auf seine eigene Gesundung, selbst aktiv.

Dank seiner neu gewonnenen weltweiten Kontakte zu Medizinern und Forschern organisierte er kurzerhand für September einen Medizinkongress in Paris,

bei dem sich internationale Experten über ihre Erkenntnisse zum Fasten, zur ketogenen Diät und anderen natürlichen Anti-Krebs-Strategien austauschen und auf dem auch Patienten von ihren Erfahrungen berichten.

Unterstützt wird das dreitägige Event unter anderem durch die Fluglinie Air France, den Arbeitgeber des Flugzeugführers; geleitet wird es vom Direktor des Krebsforschungsinstituts Gustave Roussy, dessen Mediziner Trochon behandelt hatten.

Um noch mehr Forscher für den Kongress verpflichten zu können, startete der Pilot eine Spendenaktion.


FOCUS Online/Wochit Langzeitstudie beweist: Mit der Mittelmeer-Diät senken Sie Ihr Brustkrebsrisiko um 40 Prozent Ernährungsmediziner klärt auf - Richtig essen gegen Krebs: Wie Sie vorbeugen und die Sanation unterstützen

Karzinom-Wachstum auf Prostata gestoppt !

Durch die Ketogene-Ernährung konnte ich mein Karzinom- und Prostata-Wachstum vor 3 Jahren stoppen. Nebeneffekte: Mein Körpergewicht reduzierte sich um 12 kg.

Cholesterin ist heute optimal und mein Ph-Wert liegt bei 9.

Zusätzlich bin ich um ca. 30 % leistungsfähiger in Sport und Bewegung und habe keine Rücken- und Beinschmerzen mehr.

Skifahren, Langlauf, Fahrradfahren usw. macht wieder vollen Spass.

Fazit: "wie neue geboren" Also, mit einer Ernährungsumstellung kann ich meinen Körper unter Kontrollen halten. Und Du? ..... Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!!!!

Ketogener Bio Kokosriegel

Eine weitere Streicheleinheit für den Gaumen ist dieser Kokosriegel. Das Tolle daran ist, dass du dich wirklich nicht dran überessen kannst und er sehr gut sättigt.

Zutaten

100g Bio Kokosflocken

100ml Bio Kokosmilch

100g dunkle Bio Schokolade (mind. 95% Kakaoanteil)

25g Bio Eiweißpulver

1–2 EL Primal Sweet

Zubereitung

Rühre in einer Schüssel die Kokosmilch mit dem Eiweißpulver und dem Xylit cremig.

Dann hebe die Kokosflocken unter. Drücke danach mit einer Gabel die Masse fest zusammen und stelle sie für gute 30 Minuten ins Eisfach oder in den Kühlschrank.

Lege ein Backpapier bereit und forme aus der Kokosmasse Riegel (so klein oder groß wie du möchtest).

Schmelze die Schokolade über einem Wasserbad und tunke die Riegel nach und nach in die Schokolade,

sodass sie schlussendlich vollkommen von Schokolade umhüllt sind.

Nun die Riegel auf ein Backpapier legen und sie nochmals für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen (bis die Schokolade ausgehärtet ist).

Keto Bio Power Balls

Kennst du Energy Balls? Das sind die Fruchtzuckerbomben, die voller Trockenobst und Datteln schmecken und dich definitiv aus der Ketose und Fettverbrennung schmeißen.

Wir haben ein zuckerfreies und ketogenes Rezept.

Zutaten (Für ca. 16 Kugeln)

150g Bio Nüsse deiner Wahl (entweder du kaufst sie bereits gehackt oder du hackst sie selber)

200g Bio Kokosflocken

80g Bio Weidebutter

50g Bio Rohkakao (optional)

50g Bio Whey

1 TL Bio Vanille

3 TL kaltes Wasser (am besten belebtes Trinkwasser)

100ml Bio Kokosnussöl / MCT Öl

½ TL Zimt

Prise Himalayasalz Salz

Zubereitung

Hacke zuerst die Nüsse.

Dann gebe die restlichen Zutaten hinzu und vermenge alles zu einer homogenen Masse.

Forme daraus kleine Bällchen und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegten Teller/Backblech,

Stelle die Energyballs für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank.

Keto Bio Kuchen

Wenn du nach einem einfachen ketogenen Kuchenrezept gesucht hast, bist du fündig geworden.

Ketogener Kuchen mit Kokosraspeln und Schokoglasur.

Vorbereitung 10 Min.

Zubereitung 25 Min.

Arbeitszeit 35 Min.

 

Gericht: Bio Desserts und Süßes

Ernährung: AIP Konform, Ketogen, Low Carb, Paleo, Vegetarisch

Besonderheit: erhitzen

Zutaten für den Kuchenteig

230 ml Bio Kokosmilch

3 EL Primal Sweet

4 Bio Eier

1 TL Bio Backpulver

3 Tropfen Bio Vanilleextrakt

180 g Bio Kokosraspeln oder Bio Kokosflocken

BioSchokoglasur – Zutaten

70 g dunkle Bio Schokolade (mind. 85% Kakaoanteil)

30 g MCT Bio Öl

Anleitungen

Heize den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vor. Danach legst Du eine Auflaufform mit Backpapier aus.

Nachdem Du die Eier schaumig geschlagen hast, gibst Du die Kokosmilch, Primal Sweet, das Backpulver und Vanilleextrakt dazu. Anschließend die Kokosflocken unterheben.

Für den ketogenen Kuchen die Masse in die Auflaufform füllen und für ca. 25 Minuten erhitzen. Danach auskühlen lassen.

Für die Glasur erhitzt Du die Schokolade und das Kokosöl bei niedriger Stufe. Danach auf dem Kuchen verteilen und mit einem Pinsel verstreichen.

Zum Schluss den Kuchen z.B. im Kühlschrank auskühlen lassen und warten, bis die Schokolade fest ist.

Low Carb Salat mit Flusskrebsen

Low Carb Salate lassen sich besonders gut mit Flusskrebsen verfeinern. Die Krustentiere haben einen feinen hummerähnlichen Geschmack.

Low Carb Salat mit Flusskrebsen

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Port: 4

Zeit: 30 min

Status: sehr leicht

kcal: 252

KH: 5 g

E: 10 g

F: 20 g

Küchengeräte

1 Arbeitsbrett, 1 Messer, 1 Küchenwaage, 1 Zitronenpresse, 1 Salatschüssel, 1 Salatschleuder, 1 Esslöffel, 1 Teelöffel


Zutaten

150 g Flusskrebs Konserve abgetropft

50 g Rucola frisch

100 g Endivien Salat

50 g Feldsalat, frisch

1 Avocado frisch Hass

5 Tomate/n

½ Zitrone frisch gepresst

1 Frühlingszwiebel/n

2 Stängel Dill

2 Stängel Petersilie

2 TL Senf mittelscharf

1 Prise Meersalz (Fleur de sel)

1 Prise Pfeffer schwarz

3 EL Olivenöl

Zubereitung

Die Flusskrebse unter kaltem Wasser abwaschen und anschließend mit Küchenpapier trocken tupfen.

Zitrone auspressen. Avocado schälen, vom Kern lösen und in Würfel schneiden. Anschließend sofort mit Zitronensaft marinieren.

Tomaten waschen, trocknen und in Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Salate waschen, trocknen und klein zupfen.

Öl, Senf, Herbae, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren.

Die zurechtgezupften Salatblätter auf den Tellern verteilen.

Anschließend die restlichen vorbereiteten Zutaten mit dem Dressing in einer Schlüssel anmachen und abgedeckt etwas ziehen lassen.

Dann alles auf dem Salatbett anrichten.

Low Carb Düren - Arndt Leonards für ganzheitliche Ayurveda-, Kohlenhydratarme-Gerichte- und holistisches No Carb Foods Ernährungsprinzip im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Kohlenhydratminimierung in Düren.

Bio Ei, Bio Spinat und Bio Hollandaise

Wenn du Egg’s Benedict magst, wirst du diese ketogene Version davon lieben.

Zutaten (1-2 Portionen)

2 bis 3 Handvoll gewaschenen Bio Spinat

1 EL Bio Weidebutter

2 Bio Eier (pochiert oder gekocht)

1 reife Bio Avocado

 

Zutaten Hollandaise

2 Bio Eigelb

1 EL Bio Zitronensaft

Himalayasalz

Bio Pfeffer

2 EL zerlassene Bio Weidebutter

Bio Herbae können nach Wunsch hinzugefügt werden

 

Zubereitung Hollandaise

Das Eigelb, den Zitronensaft sowie Pfeffer und Salz in einem Mixer auf Höchstgeschwindigkeit mixen.

Anschließend langsam die Weidebutter hinzugeben, bis die Soße dicklich wird.

 

Zubereitung Gericht

Der Bio Spinat wird mit etwas Wasser in einer Pfanne erwärmt, bis dieser eingefallen ist.

Anschließend wird das übrige Wasser abgegossen und die Butter sowie etwas Salz zum Spinat dazugegeben.

Die Eier werden auf dem Spinat platziert und mit der Hollandaise serviert.

 

Ketogene Bio Lauchcreme Suppe mit Kokosmilch

Gericht: Hauptspeise

 

Zutaten für die ketogene Suppe

1 Stange Bio Lauch

1 Bio Zwiebel

200 g Bio Rinderhackfleisch

50 ml Bio Knochenbrühe

400 ml Bio Kokosmilch

1 tbsp Bio Kokosöl oder MCT Bio Öl

 

Anleitungen

Bio Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch in Ringe schneiden.

Kokosöl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln anschwitzen.

Danach das Hackfleisch dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.

Den Lauch dazu geben und mit anschwitzen.

Die Kokosmilch in den Topf hineingießen und köcheln lassen und mit dem Gemüsebrühpulver würzen.

(Vorsichtig verwenden – lieber nachwürzen) Evtl. etwas Wasser dazugeben und noch einmal köcheln lassen.

Danach alles gemeinsam servieren.

 

Ketogenes Brot Rezept – In 60 Minuten zum perfekten Ergebnis

Vorbereitung 5 Min.

Zubereitung 1 Std.

Arbeitszeit 1 Std. 5 Min.

 

Gericht: Salate und Beilagen

Ernährung: Ketogen, Low Carb, Paleo, Vegetarisch

Besonderheit: erhitzen

Kalorien: 1473kcal

250 ml handwarmes Wasser

165 g Leinsamenmehl

50 g Sonnenblumenkerne

30 g Flohsamenschalen

3 Eier

2 tsp Backpulver

2 tsp Brotgewürz (1TL Anis gemahlen, 1TL Kurkuma, 1 ½ TL Kreuzkümmel gemahlen)

0,5 tsp Salz

 

Anleitungen

Eier in eine Schüssel geben und aufschlagen.

Wasser hinzufügen und mit einem Schneebesen verquirlen.

Die restlichen Zutaten hinzufügen und gut vermengen.

Den Teig ca. 5 Minuten ruhen lassen und anschließend auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.

Zu einem Brotlaib formen und mit einem Messer längs einschneiden.

Im Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 60 Minuten erhitzen.

Vor dem Verzehr gut auskühlen lassen.

 

Nährstoffe
Kalorien: 1473kcal | Kohlenhydrate: 14g | Proteine: 68.6g | Fett: 111.48g

Garniervorschläge: Ketogenes Brot Rezept

Um das Brot aufzupeppen, kannst du es mit verschiedenen ketogenen Lebensmittel belegen.

Eine kleine Inspiration gewünscht?

Avocado, Weidebutter, Räucherlachs aus Wildfang, Bacon artgerechter Haltung, Eier aus Freilandhaltung, Tomate, Olivenöl, Salz und Pfeffer.

Tipp: Mit einem kleinen Schuss MCT Öl auf den Belag, lieferst du deinem Körper saubere Energie in Form von mittelkettigen Fettsäuren.

Diese werden vom Körper in nur 3 Stoffwechselschritten in Energie umgewandelt und eignet sich daher perfekt für eine Ketogene Ernährung.

Ketogene Kokos Thai Suppe (Paleo und Low Carb)

Vorbereitung 5 Min.

Zubereitung 20 Min.

Arbeitszeit 25 Min.


Gericht: Hauptspeise

Ernährung: AIP Konform, Ketogen, Low Carb, Paleo

Besonderheit: zubereiten


Zutaten Kokos Thai Suppe (Ketogen und Low Carb)

400 ml Knochenbrühe aus Weidehaltung

200 ml Kokosmilch (Aus der Dose)

100 g Shrimps

100 g Champignons

1 Zitrone

Frisches Zitronengras

¾ Bund Koriander

1 Chilischote

20 g 20g Ingwer (nach Geschmack)

1 tbsp MCT Öl

0,5 tsp Salz

 

Anleitungen

Reibe von der Zitrone die Schale ab, hacke den Koriander, schäle den Ingwer und schneide ihn in Streifen.

Diese Zutaten und das Zitronengras, gehackte Chilischoten und MCT Öl lässt du mit der Hühnerbrühe und der Kokosmilch langsam und bei mittlerer Hitze für ca. 20 Minuten köcheln.

Gieße alles durch ein feines Sieb und gebe es erneut in den Topf.

Füge die Shrimps und in Scheibe geschnittene Champignons hinzu.

 

Mayonnaise selber machen

Rezept für die Zubereitung von gesunder Mayonnaise (Low Carb & Ketogen)

Vorbereitung 5 Min.

Arbeitszeit 5 Min.

 

Gericht: Dips

Ernährung: Ketogen, Low Carb, Paleo, Vegetarisch

Besonderheit: Schnell

Portionen: 6 Portionen

Kalorien: 140kcal

 

Equipment

Stabmixer oder Hochleistungsmixer

 

Zutaten

1 Ei von freilaufenden Hühnern

1 TL Senf

2 EL Zitronensaft Bio

1 Prise Salz

150 ml Avocado-Öl / Olivenöl

50 ml Primal MCT Öl

 

Anleitungen

Zuerst gibst du das Ei, den Senf und den Zitronensaft in einen Behälter und mischst die Zutaten mit einem Küchenmixer ordentlich durch.

Nun würzt du die Mixtur mit Salz (für Aioli gibst du bereits die anderen Zutaten wie Knoblauch und Herbae hinzu).

Nun stellst du den Mixer auf die höchste Stufe und gießt langsam das Olivenöl und das Primal MCT Öl nach.

Den Vorgang sehr langsam vollziehen, bis die Mayonnaise die typische Konsistenz erreicht hat.

Zum Schluss stellst du die Mayonnaise für kurze Zeit in den Kühlschrank. Fertig.

 

Hinweis

Olivenöl hat einen leicht bitteren Geschmack, weswegen sich Avocadoöl oder Bio Leinöl besser für die Mayonnaise eignet.

 

Nährstoffe

Serving: 20g | Kalorien: 140kcal

Rezeptinspirationen für die selbstgemachte Mayonnaise

Als Dip lässt sich dieses Rezept perfekt für verschiedene Mahlzeiten verwenden.

Du kannst sie beispielsweise als leckeren Dip für deine selbstgemachten Süßkartoffelpommes oder als Topping für gedämpftes Gemüse verwenden.

Aber auch als Salatdressing, wie beispielsweise beim Krautsalat, eignet sich dieses Rezept optimal.

Mit Bio Gurken und Bio Möhren lannst Du super Rohkost Dips herstellen.

Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und speziell bei einer ketogenen Ernährungsweise erhöhst du so, auf leichte Art, deinen Konsum an gesunden Fettsäuren.

 

Zucchini Nudeln – Mit Wildlachs in Kokossauce

Rezept für die Zubereitung von Zucchini Nudeln mit Lachs in Kokossauce.

Vorbereitung 15 Min.

Zubereitung 15 Min.

Arbeitszeit 30 Min.

 

Gericht: Hauptspeise, Salate und Beilagen

Ernährung: Low Carb, Paleo, Vegan, Vegetarisch

Besonderheit: zubereiten

Portionen: 1

 

Zutaten

1 Zucchini

1 Stück Wildlachs Filet

100 ml Kokosmilch

1 Frühlingszwiebel

1 Knoblauchzehe

3 EL Apfelessig

0,5 Limetten

1 Bund Dill

2 TL Olivenöl

1 TL Primal MCT Öl

Nach Bedarf: Salz / Pfeffer

 

Küchenzubehör

Wok oder große Pfanne

Messer

Schneidebrett

Spiralschneider / Gemüseschäler

 

Anleitungen

Zubereitung

Die Zucchini waschen und mit dem Spiralschneider in Streifen schneiden, ähnlich wie Spaghetti.

Anschließend auf einem Teller platzieren und zur Seite stellen.

Die Frühlingszwiebel und den Knoblauch klein schneiden und mit etwas Olivenöl im Wok leicht andünsten.

Dabei nur die weißen Stücke der Zwiebel verwenden, währenddessen die grünen Sprossen noch aufgehoben werden.

Den Wildlachs mit Salz und Pfeffer einreiben und mit frisch gepresstem Limettensaft beträufeln.

Dann im Wok mit den Zwiebeln und dem Knoblauch kurz anbraten.

Mit Kokosmilch ablöschen und mit Apfelessig, MCT Öl und den Gewürzen abschmecken.

Dann die Zucchini Nudeln, Dill und die restlichen grünen Frühlingszwiebeln hinzugeben. Alles für 2-3 Minuten köcheln lassen.

Brennessel

Brennnessel Pflanzliches Lebensmittel mit Superkräften

Unkraut war gestern. Brennesseln sind nicht nur eine Nährstoffbombe, sondern können uns auch vor schädlichen Bakterien schützen.

Sie wurden schon von den alten Ägyptern als Heilmittel gegen Arthritis und Rückenschmerzen genutzt.

Ihre Inhaltsstoffe umfassen die Vitamine A, C, K und einige B-Vitamine. Außerdem Calcium, Eisen, Magnesium, Phosphor,

Kalium und Natrium sowie gesunde Fettsäuren, alle essentiellen Aminosäuren und wertvolle Polyphenole. Zudem sind sie vollgepackt mit Antioxidantien.

Ein Superfood, das es kostenlos an der nächsten Straßenecke zu finden gibt. Wer selbst von ihnen profitieren möchte, sollte sie mit Handschuhen in Gegenden pflücken, wo keine hohe Abgasbelastung herrscht.

Die brennenden Härchen können anschließend unschädlich gemacht werden, indem man die Brennesseln trocknet, kocht, mit einem Nudelholz platt macht oder sehr fein zerhackt.


Spirulina

Spirulina ist eines der weltweit beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel und diese entgiftet den Körper!

Die Mikroalge ist vollgepackt mit Nährstoffen, darunter Vitamin B1, B2 und B3, Kupfer und Eisen. Zudem enthält sie alle essentiellen Aminosäuren und stellt eine besonders hochwertige Proteinquelle dar.

Shiitake Pilze Pflanzliches Lebensmittel

Sie stammen ursprünglich aus Asien und können mit ihren zahlreichen Inhaltsstoffen in die Kategorie “Superfood” eingeordnet werden.

Die Pilze enthalten besonders viel Riboflavin, Niacin, Kupfer, Vitamin B5, Selen und Zink. Daneben noch viele weitere Mineralstoffe.


Möhren

Karotte Vitamin A

Sie sind eine Vitamin A-Bombe und enthalten darüber hinaus einen hohen Anteil an Beta-Carotinen, welche ihnen die orangene Farbe verleihen und starke Antioxidantien sind.

Eine Studie zeigte, dass mit jeder Portion Möhren pro Woche das Risiko, an Prostatakrebs zu erkanken um 5% sank.

Auch bei einer anderen Krebsvariante kamen Forscher zu einem erstaunlichen Ergebnis: Raucher, die mindestens einmal pro Woche Karotten aßen, hatten ein dreifach geringeres Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken.

Weitere Inhaltsstoffe, die sich in großer Zahl in Möhren finden, sind Vitamin C, K und Kalium.

Nun haben wir pflanzliche Lebensmittel kennengelernt, die alle unglaublich positive Effekte auf unsere Salubrität haben. Doch daneben gibt es noch unzählige weitere Sorten von Obst, Gemüse, Nüssen, Samen und mehr, die ebenso wertvolle Inhaltsstoffe haben.

Eine der wichtigsten Kategorien ist hierbei Gemüse, da es im Vergleich zu den meisten Früchten keinen oder kaum Zucker enthält, gleichzeitig aber Unmengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen liefert.

Daher ist es so wichtig, jeden Tag ausreichend Gemüse zu essen. Teste mit unserer Checkliste selbst, ob bei dir alles im grünen Bereich ist.

 

Bio Brokkoli

Brokkoli gehört nicht nur zu den bekanntesten, sondern auch zu den gesündesten Gemüsesorten der Welt. 100 Gramm liefern schlanke 34 Kilokalorien und gleichzeitig 3 Gramm hochwertiges Eiweiß und 2,6 Gramm gesunde Ballaststoffe.

Brokkoli ist reich an Antioxidantien und sekundären Medicinalisstoffen, die sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Salubrität auswirken. Sulforaphan kann vor vielen Krebsarten schützen und Kaempferol wirkt sich positiv bei Entzündungen, Überempfindlichkeiten wie auch bei Krebs aus.

In dem beliebten Gemüse stecken zudem zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. 45 Gramm Brokkoli decken so etwa bereits 70 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin C. Vitamin K, Folsäure, Kalium und andere Mineralstoffe finden sich ebenfalls in hohen Mengen.

Vitamin K wird vom Körper für gesunde Knochen und eine funktionierende Blutgerinnung benötigt. Folsäure ist unerlässlich für die normale Funktion von Zellen und sollte vor allem bei Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren ausreichend verzehrt werden.

Kalium ist im Körper der Gegenspieler von Natrium und wird zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks benötigt.

 

Bio Blaubeeren

Früchte sind gesund und insbesondere Beeren stellen eine sehr gesunde Gruppe unter den Obstsorten dar. Blaubeeren können mit gutem Gewissen als die besten aller Beerenfrüchte bezeichnet werden.

Dies hängt vor allem mit ihrer hohen Nährstoffdichte und antioxidativen Kapazität zusammen. Das bedeutet, dass die Antioxidantien in Blaubeeren besonders gut darin sind, freie Radikale unschädlich zu machen.

Die Antioxidantien gelangen durch die Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und entfalten dort ihre Schutzwirkung. So konnte der Verzehr von Blaubeeren mit einer verbesserten Gedächtnisleistung bei älteren Menschen in Verbindung gebracht werden.

Des Weiteren konnten Studien zeigen,

dass der regelmäßige Verzehr von Blaubeeren bei übergewichtigen Menschen mit dem metabolischen Syndrom zu einer Senkung des Blutdrucks und des Serumwerts für das salubritätsschädliche LDL-Cholesterin führen kann – also ein durchaus gesundes Lebensmittel.

Fettreicher Fisch

Fettreicher Seefisch wie Lachs, Hering, Makrele, Sardinen und Sardellen gehören zu den gesündesten tierischen Lebensmitteln.

Was sie von anderen Fischen aus Zuchthaltung, Fleisch sowie Milchprodukten abgrenzt, ist ihr hoher Gehalt an den mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA.

Sie sind von besonderer Bedeutung für unsere Salubrität und sollten regelmäßig verzehrt werden.

EPA und DHA wirken Arteriosklerose entgegen, indem sie einen gesunden Cholesterinspiegel unterstützen und Entzündungen bekämpfen. Sie besitzen noch viele Weitere Salubritätsförderliche Eigenschaften.

So schützen sie das Gehirn und die Augen vor degenerativen Erkrankungen und können auch bei mentalen Erkrankungen wie Gedrücktheiten eine heilsame Wirkung ausüben.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt den Verzehr von 70 Gramm fettreichem Fisch an 1-2 Tagen pro Woche. Wenn Sie keinen Fisch essen möchten, da Sie vegetarisch oder vegan leben, können Sie alternativ auf zurückgreifen.

Fettreicher Seefisch ist eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Diese sind essenziell für die Herzsalubrität, Gehirnfunktion und die Bekämpfung von Entzündungen.

Ketogene Diät und Low Carb Rezepte gegen Krebs und wie Sie die gesunde Ernährung während Chemotherapie verwirklichen können.

Bio Knoblauch

Knoblauch ist eine wunderbare Zutat und wird auf der ganzen Welt von Köchen verwendet, um ihren Gerichten einen unverwechselbaren Geschmack zu verleihen. Doch nicht nur in puncto Geschmack weiß Knoblauch zu überzeugen.

Knoblauch zählt zu den gesunden Lebensmitteln, da es reich an Vitamin C, B1 und B6, Mangan, Kupfer, Selen und Kalium ist. Für den charakteristischen Geruch sind schwefelhaltige Verbindungen wie Allicin zuständig.

Wer reichlich Knoblauch ist, leidet weniger häufig an Darm- und Magenkrebs, so das Ergebnis von wissenschaftlichen Untersuchungen.

Studien zeigen, dass Knoblauch den Blutdruck und das salubritätsschädliche LDL-Cholesterin senken kann. Gleichzeitig wird das "gute" HDL-Cholesterin erhöht, was zu einer Reduzierung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.

Knoblauch schmeckt nicht nur sehr gut, sondern ist auch äußerst gesund. Seine Inhaltsstoffe schützen vor Krebs sowie vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.


Walnüsse

In den heimischen Nüssen steckt ein großes Salubritätspotenzial, denn sie sind eine hervorragende Quelle für gesunde Fettsäuren und Ballaststoffe. Zudem liefern sie Vitamine und Mineralien wie Kupfer, Folsäure, Phosphor und Vitamin E.

Vitamin E wird vom Körper benötigt um das Immunsystem zu stärken, freie Radikale zu bekämpfen und verstopften Arterien entgegenzuwirken.

Walnüsse enthalten zudem viele bioaktive Stoffe. So konzentrieren sich zahlreiche Antioxidantien unter der braunen Walnusshaut. Ein weiterer Stoff ist Phytinsäure.

Zwar bindet Phytinsäure einen gewissen Anteil der Mineralien im Darm und verhindert damit ihre Aufnahme,

jedoch ist Phytinsäure aufgrund seines Schutzeffekts von Darmkrebs als salubritätsförderlich einzustufen. So bindet sie auch überschüssiges Hämeisen im Darm und verbessert somit die Darmsalubrität.

Walnüsse sind insbesondere aufgrund ihres hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren ein gesundes Lebensmittel. Die Omega-3-Fettsäure ALA steht im Zusammenhang mit einer verbesserten Herzsalubrität und gesunden Blutfettwerten.

ALA wird im Körper zu einem geringen Anteil in EPA und DHA umgewandelt, die sich ebenfalls positiv auf die Herzsalubrität auswirken. Walnüsse sind reich an herzgesunden Fetten und Antioxidantien. Sie sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.

Auch Getreide ist seit vielen Jahrtausenden ein essenzieller Bestandteil der menschlichen Ernährung und zählt zu den gesunden Lebensmitteln.

Insbesondere alte Getreidesorten wie Dinkel, Emmer, Einkorn und Hafer zeichnen sich durch ihre gute Verträglichkeit aus und sind eine gute Quelle für komplexe Kohlenhydrate und wichtige Nährstoffe.

Es ist wichtig, dass beim Einkauf von Getreideprodukten darauf geachtet wird, dass Vollkornmehl verwendet wurde.

Nur so landen die Ballaststoffe und Nährstoffe wie Folsäure, Vitamin B2, Vitamin B6, Zink, Eisen und Magnesium am Ende auch im heimischen Brotkasten und schließlich in unseren Mägen.

Wer täglich Vollkornprodukte verzehrt und auf Lebensmittel aus raffiniertem Mehl verzichtet, senkt seinen Blutzuckerspiegel und infolgedessen sein Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken.

Ballaststoffreiche Lebensmittel sättigen zudem lang anhaltender, was dazu führt, dass in der Regel weniger Kalorien verzehrt werden.

Weitere Vorteile von Vollkornprodukten sind weniger chronische Entzündungen, Schutz vor Krebsarten wie Darmkrebs, eine verbesserte Darmflora sowie ein niedrigeres Risiko an koronaren Herzkrankheiten zu erkranken.

Ob als Brot oder in Form von Frühstücksflocken – Vollkorngetreide ist ein günstiger und hervorragender Lieferant für viele Mikronährstoffe und komplexe Kohlenhydrate.

Hülsenfrüchte gehören zu den wohl am meisten unterschätzten Lebensmitteln. Zu ihren Vertretern gehören Bohnen, Kichererbsen, Linsen sowie grüne Erbsen und Sojaprodukte.

Hülsenfrüchte sind eine hervorragende Quelle für Eiweiß, Ballaststoffe und B-Vitamine. Sie stellen zudem eine der besten pflanzlichen Eisenquellen dar.

Wenn Sie an Eiweiß denken, denken Sie zuerst an Hülsenfrüchte, denn mit Linsen, Bohnen und Co. decken sie problemlos Ihren Proteinbedarf und stärken gleichzeitig Ihre Verdauung.

Nur 100 Gramm trockene Bohnen decken etwa die Hälfte der täglich empfohlenen Zufuhrmenge für Ballaststoffe einer erwachsenen Frau.

Die Ballaststoffe halten Sie länger satt, dienen den förderlichen Darmbakterien als Nahrungsgrundlage und senken gleichzeitig den Blutzuckerspiegel.

Dies wirkt Heißhungerattacken, Übergewicht und Diabetes Typ 2 entgegen.

Hülsenfrüchte wie Sojabohnen enthalten zudem Inhaltsstoffe wie Isoflavone, die nachweislich das Risiko für Brustkrebs sowie für Prostatakrebs senken können.

Isoflavone wirken sich ebenfalls positiv auf Risikofaktoren für Herzkrankheiten, Bluthochdruck und einen erhöhten Cholesterinspiegel aus.

Bohnen und Linsen gehören zu den unterschätztesten und gleichzeitig gesündesten Lebensmitteln der Welt. Sie liefern reichlich gesundes Protein, Mikronährstoffe sowie sekundäre Medicinalisstoffe.

Nur eine Kartoffel liefert schon beträchtliche Mengen an Kalium, Magnesium, Kupfer und Mangan. Was viele nicht wissen, Kartoffeln sind eine sehr gute Quelle für Vitamin C.

Kartoffeln sind das am besten sättigende Lebensmittel der Welt. Das hängt vor allem mit ihrem hohen Wasseranteil zusammen.

Wissenschaftler untersuchten den Sättigungsgrad unterschiedlicher Lebensmitteln und platzierten nach der Auswertung ihrer Ergebnisse Kartoffeln ganz oben auf der Liste.

Ein kleiner Tipp für alle, die das Maximum aus ihren Kartoffeln herausholen wollen: Kartoffeln vom Vortag, die über Nacht im Kühlschrank gelagert wurden, enthalten resistente Stärke, die mit zahlreichen Salubritätsaspekten wie einer verbesserten Darmflora in Verbindung steht.

Kartoffeln enthalten viele Mikronährstoffe. Sie sättigen sehr gut und können eine große Menge resistenter Stärke liefern.

Leinsamen gehören zu den gesündesten Fettquellen und sind zudem noch äußerst günstig. Was sie auszeichnet, ist ihr hoher Anteil an pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure und sekundären Medicinalisstoffen.

Der regelmäßige Verzehr von Leinsamen unterstützt die Verdauung und verringert das Risiko für Diabetes, viele Krebsarten sowie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Zudem sind Leinsamen eine gute Quelle für Vitamin B1, Kupfer und Magnesium. Ähnlich wie Sojabohnen enthalten Leinsamen Medicinalisstoffe, die eine antioxidative Wirkung haben und vor einigen Krebsarten schützen können.

Für diese Wirkung sind Lignane verantwortlich, die bis zu 800-mal häufiger in Leinsamen zu finden sind als in anderen Lebensmitteln. Auch Phytinsäure findet sich in Leinsamen.

Leinsamen unterstützen durch ihren hohen Ballaststoffgehalt zudem die Verdauung und schützen vor Diabetes und Krebs.

Allein ein Esslöffel mit geschroteten Leinsamen pro Tag reicht aus, um von den vielen positiven Effekten der Leinsamen, dem gesunden Lebensmittel, zu profitieren.

Leinsamen überzeugen durch ihren hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und sekundären Medicinalisstoffen. Sie schützen vor Krebs und stärken die Verdauung.

Die wohl gesündesten Gemüsesorten sind Brokkoli, Grünkohl, Knoblauch und Kartoffeln. Gesunde pflanzliche Fette liefern Avocados, Walnüsse und Leinsamen, während das gesündeste tierische Lebensmittel fettreicher Seefisch ist.

Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte sind eine hervorragende Quelle für komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß. Wer es gerne süß mag, ist bei Blaubeeren genau an der richtigen Adresse.

All diese Lebensmittel sind für sich schon sehr gesund, doch miteinander kombiniert ergänzen sie sich wunderbar und bilden die Basis für eine ausgewogene, Medicinalisbasierte Ernährung.

Eine gesunde Ernährung wird jedoch vor allem durch ihre Vielfalt gekennzeichnet.

Je mehr bunte Medicinalis wir konsumieren, je weniger hoch verarbeitete Lebensmittel wir essen und je mehr wir versuchen unsere tägliche Ernährungsroutine durch neue Lebensmittel und Kombinationen aufzubrechen, desto besser sind wir in der Regel versorgt.

Wer also bei diesen Lebensmitteln ordentlich zuschlägt, bekommt viel Salubrität, ohne gleichzeitig sein Kalorienkonto übermäßig zu belasten.

Die nach ihrem Schöpfer Robert Atkins benannte Diät diente vielen neuen Low Carb Diäten als Vorbild, insbesondere der Dukan Diät, der Strunz-Diät und der anabolen Diät.

Die Atkins Diät gibt es seit den 1970ern. Populär wurde sie ein Jahrzehnt später, weil Atkins schnelle und zugleich dauerhafte Erfolge beim Abnehmen ohne Sport und ohne lästiges Kalorienzählen versprach.

Allerdings hat Atkins sie als vierphasige Diät konzipiert, wobei die vierte Phase lebenslang eingehalten werden sollte, um nicht wieder zuzunehmen.

Diese spezielle protein- bzw. eiweißbetonte Low Carb Ernährung ist als Langzeit-Diät in vier Phasen unterteilt. Zu Beginn sind alle Kohlenhydrate nahezu komplett untersagt, danach folgt eine zweite Phase mit einem geringen Anteil an Kohlenhydraten in Form von Gemüse.

Danach folgen die weniger strenge Stabilisierungsphase und die Erhaltungsphase mit nur noch einem Proteintag pro Woche.

Je nach positiver oder negativer Wirkung auf den Blutzuckerspiegel wird zwischen guten und schlechten Kohlenhydraten unterschieden.

Kohlenhydrate sind also nicht komplett verboten, aber der sogenannte Glyx-Wert (errechnet nach dem glykämischen Index) muss bei der Glyx-Diät unter 50 liegen.

Erlaubte hochwertige Kohlenhydrate sind in z.B. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte enthalten.

Diätassistent Düren - Naturheilpraxis für Arndt Leonards ganzheitliche Diätformen und holistisches Diätassistenten-Coaching im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Diaetologen Düren.

Diätassistent ist die Bezeichnung für einen Medizinalfachberuf - Diaetologen unterstützen bei der richtigen Ernährung, stärken das Salubritätsbewusstsein und helfen bei der Prävention ernährungsbedingter Krankheiten.

Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!

Die Ernährungsmedizin und Lebensmittelkunde hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, auch die Politik bemüht sich, salubritätsfördernde Maßnahmen zu stärken, besonders in den Bereichen Ernährung und Bewegung.

Das Wissen zu positiven und negativen Auswirkungen verschiedener Ernährungsweisen nimmt immer mehr zu. Auch medizinische Aspekte der Ernährung gewinnen an Bedeutung - Ganzheitliche Ernährungsmedizin Düren.

Ich liefere hier einen Überblick über die verschiedenen Facetten der Ernährungsmedizin, von den physiologischen Grundlagen bis zu therapeutischen Aspekten, von der Mangelernährung bis zu den Folgen des Übergewichts.

Nicht erst Hippokrates wusste um die Bedeutung unserer Ernährung. Bereits in der Bibel finden wir viele Hinweise und Grundlagen für eine gesunde Ernährung.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist eine wichtige Maßnahme, um ernste Erkrankungen vorzubeugen - Holistische Lebensmittelkunde Düren.

Und im Krankheitsfall können wir durch den gezielten Einsatz bestimmter Lebensmittel oder deren Weglassen den Sanationsprozess entscheidend fördern.

Mein Fokus liegt auf der Verwendung natürlicher Lebensmittel und deren spezifischer Beitrag zur Gesunderhaltung und Linderung bereits bestehender Beschwerden. Sie können aus unterschiedlichen Themen wählen, z.B.:

Zivilisationskrankheiten – wie können sie vermieden werden?

Nahrungsmittelunverträglichkeiten – was nun?

Zusammensetzung nährstoffreicher Mahlzeiten, mit dem Ziel der Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung – welche Möglichkeiten der Umsetzung im Arbeitsalltag habe ich?

Übergewicht - wie kann es vermieden und reduziert werden?

Qualität wird in der Lebensmittelkunde und Ernährungsmedizin laut der Norm EN ISO 9000:2008 (der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement, als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“, definiert.

Die Qualität gibt damit an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungenentspricht. Die Benennung Qualität kann zusammen mit Adjektiven wie schlecht, gut oder ausgezeichnet verwendet werden.

Bei mir stehen Sie im Mittelpunkt – und zwar unter einem ganzheitlichen Blick. Bei einem Erstgespräch nehme ich mir bis zu einer Stunde Zeit, um Sie kennenzulernen und einen umfassenden Überblick über Ihre Beschwerden zu bekommen.

Nichts beeinflusst unser körperliches und seelisches Wohlbefinden mehr als unsere Ernährung.

„Du bist, was Du isst“ ist als kurzer, aber prägnanter Satz sicher vielen geläufig und trifft es genau: die Auswahl und Zusammensetzung der Nahrung ist für die Versorgung und Entgiftung des Körpers sehr wichtig!

Unsere Nahrung liefert die Basis für die Funktionen und die Bausubstanz unseres Körpers und trägt wesentlich zur Prävention oder aber zur Entstehung von Krankheiten bei.

Aus diesem Grund biete ich in meiner ganzheitlichen Naturheilpraxis eine holistisch fundierte und umfangreiche Beratung bezüglich Ihrer Essgewohnheiten an. 

Zuverlässige Basis und wissenschaftliches Fundament:

- Ernährung in verschiedenen Lebensituationen
- Lebensmittelkunde, Lebensmittelsicherheit und rechtliche Aspekte
- Grundlagen der Ernährungsphysiologie
- Ernährungsmedizinische Diagnostik
- Beschreibung der verschiedenen Nährstoffgruppen

Klinische Ausrichtung:

- Darstellung ernährungsassoziierter Krankheiten
- Ernährungstherapie bei krankheitsassoziierter Mangelernährung
- Umgang mit Übergewicht, Adipositas und metabolischen Erkrankungen
- Nahrungsmittel Unverträglichkeiten

Definition Ernährungsmedizin:

Ein interdisziplinäres Fach mit Anteilen aus allen wichtigen medizinischen Disziplinen sowie aus Physiologie, Biochemie, Molekularbiologie, Ernährungswissenschaft, Soziologie, Epidemiologie, Ökonomie und Ökologie.

Ernährung als Teil der Salubritätsförderung und der Prävention von Krankheiten.

Ernährungstherapie als wissenschaftlich begründete Therapiemaßnahme (evidence based clinical nutrition)

Ernährungstherapie als Alternative zur medikamentösen Therapie.

Führungsrolle im Ernährungsteam

Prävention und Therapie ernährungsmitbedingter Krankheiten (z.B.Adipositas), krankheitsbedingter Fehlernährung (z.B.Malabsorption, Postaggression) und durch Ernährungstherapie beeinflussbarer Krankheiten (z.B. RA).

Unter Makronährstoffen versteht man in der Lebensmittelkunde und Ernährungsmedizin die großen Ernährungsbestandteile wie Fette, Eiweiße und Zucker.

Daran mangelt es uns in der Regel nicht, allerdings häufig an der guten Qualität.

Mikronährstoffe hingegen sind Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, essentielle Fettsäuren und sekundäre Medicinalisstoffe,

die an nahezu allen Stoffwechselprozessen beteiligt sind und werden von JEDER Zelle für die dort ablaufenden Stoffwechselvorgänge benötigt.

Untersuchungen zeigen, dass trotz einer vermeintlich ausreichenden „gesunden Ernährungsweise“ immer mehr Menschen an chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,

Asthma, Übergewicht, Diabetes mellitus und Krebserkrankungen, aber auch an Burnout und depressiver Verstimmung leiden.

Für einen gesunden Ablauf der komplexen Stoffwechselprozesse Ihres Körpers sind neben den Makronährstoffen - Kohlenhydrate,

Fette und Eiweiße - ebenso Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren und sekundäre Medicinalisstoffe notwendig.

Mikronährstoffe unterstützen das Immunsystem, aber auch antientzündliche Prozesse und insbesondere die Energiebildung und Energiebereitstellung in den Mitochondrien, den Kraftwerken Ihrer Körperzellen.

Auch zur Anregung der Selbstsanationskräfte benötigt Ihr Organismus eine ausgewogene und qualitativ hochwertige Unterstützung mit einer Vielzahl von Mikronährstoffen.

Probiotische Bakterien wie Bifidobakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung und das Immunsystem. Mit sogenannten Präbiotika, einer bestimmten Gruppe von Ballaststoffen, lässt sich das Wachstum dieser nützlichen Keime steigern.

Wenn die Nahrungsmittelunverträglichkeiten gerade entdeckt wurden und dazu eventuell sogar noch eine Dünndarmfehlbesiedelung kommt, dann geht es in erster Linie darum, den Darm zu pflegen und in gewisser Art auch zu schonen, um ihn langfristig zu reparieren!

Das bedeutet in den ersten Wochen eine Ernährungsumstellung nach strengeren Maßgaben, um das erreichen zu können. Präbiotika sind in bestimmten Lebensmitteln enthalten.

Meistens handelt es sich dabei um gewisse nicht verdaubare Kohlenhydrate, wie z. B. Inulin.

Inulin ist beispielsweise ganz besonders üppig in Topinambur, Pastinaken, Chicoree, Artischocken, Schwarzwurzeln oder auch in Löwenzahnwurzeln enthalten.

Es ist aber nicht das Ziel, ewig mit Schonkost zu leben.

Langfristig soll der Darm so stabil gehalten werden, dass eine erneute Erkrankung ausbleibt.

Sind die Unverträglichkeiten bedingt durch die Dünndarmfehlbesiedlung, dann möchte man sie am Ende der Darmsanierung natürlich auch für immer los sein.

Man kann seinen Darm unterstützen, indem man ihn mit Prä- und Probiotika versorgt, den guten Darmbakterien und ihrem Lebenselexier.

Dem Stoff, der dafür sorgt, dass die Guten bleiben und die Bösen nicht Überhand nehmen!

Wenn präbiotikareiche Lebensmittel nicht oder nur selten gegessen werden, leiden die "guten" Darmbakterien Hunger.

In hungrigem bzw. geschwächtem Zustand aber lassen sie sich leicht von pathogenen Bakterien verdrängen.

Die Darmflora gerät aus dem Gleichgewicht, eine sogenannte Dysbakterie entsteht und der Mensch kann krank werden.

Dabei sind Probleme mit der Verdauung wie die Entstehung von Darmwinden oder Stuhlunregelmässigkeiten die ersten kurzfristigen Symptome.

Sie stellen langfristig jedoch noch die geringsten Übel der möglichen Folgen einer Dysbakterie dar.

Krankheiten die mit therapeutischen Maßnahmen der Ernährungsmedizin behandelt werden können:

Krebsrisiko

Herz und Gefäßerkrankungen

Bluthochdruck

Übergewicht und Adipositas

Erhöhung der Fettwerte und Verfettung der Leber

Ödeme in Hand oder Bein

Sodbrennen (Reflux): Das unangenehme Aufstoßen von Magensäure ist durch unsere Nahrung beeinflussbar.

Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis): Eine Gastritis ist wird unteranderem durch eine falsche Ernährung ausgelöst.

Mangelnde Aufnahme von Nahrungsstoffen (Malabsorption): Es gibt viele Gründe für eine mangelnde Aufnahme von Nahrungsstoffen, wie z.B. eine Entzündung der Darmschleimhaut.

Gluten Unverträglichkeit (Zöliakie): Gluten (Getreideeiweiß) löst bei Betroffenen eine Entzündung des Darms aus.

Kurzdarmsyndrom: Bei gewissen Erkrankungen muss müssen Teile des Darms entfernt werden. Oft können dadurch bestimmte Nahrungsbestandteile nicht mehr vom Körper aufgenommen werden und es kommt zu Mangelerscheinungen.

Laktoseintoleranz: Bei Laktoseintoleranz muss das Nahrungsverhalten umgestellt werden, da das Verdauungssystem den Milchzucker nicht verarbeiten kann.

Lebererkrankungen: Die Leber spielt eine zentrale Rolle in unserer Verdauung. Ist sie krank funktioniert auch unser Verdauungssystem nicht mehr richtig.

Gallensteine: Für die Ursache von Gallensteinen wird eine kalorien- und fettreiche Kost verantwortlich gemacht.

Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis): Die Bauchspeicheldrüse stellt substanzielle Stoffe für die Verdauung her.

Bei einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse ist das Ziel, die Bauchspeicheldrüse so wenig wie möglich zu belasten. Dementsprechend muss auch das Nahrungsverhalten geändert werden.

 

Praxis für Weight-Coaching - Diaetologen Düren

Diabetes Mellitus (hoher Blutzucker): Es gibt Diabetes mellitus Typ 1 welcher angeboren ist. Diabetes mellitus Typ 2 tritt in der Regel im Erwachsenenalter auf. Typ 2 entsteht durch falsche Ernährung und mangelnde Bewegung.

Störungen des Fettstoffwechsels : Darunter fällt unter anderem auch ein erhöhter Cholesterinspiegel. Mit einer Umstellung der Ernährung, kann dem erhöhten Cholesterinspiegel zum Teil entgegengewirkt werden

Metabolisches Syndrom : Eine Erkrankung die sich aus mehreren körperlichen Symptomen zusammensetzt.

Diese wären: Fettleibigkeit, erhöhter Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen und eine Insulinresistenz der eigenen Körperzellen. Wieder spielt unsere Ernährung einen großen Einflussfaktor auf das Entstehen des metabolischen Syndroms.

Herz- und Gefäßkrankheiten: Herz- und Gefäßkrankheiten sind in der westlichen Zivilisation die häufigste Todesursache. Durch falsche Ernährung steigt das Risiko stark einen z.B. Herzinfarkt zu bekommen.

Dies geschieht durch eine „Fettverstopfung“ (Atherosklerose) der Gefäße, was zu einer mangelnden Durchblutung des Herzens führt.

Bei Nahrungsmittel Überempfindlichkeiten kommt es zu individuellen Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln. Ernährungsmedizinische Ärztinnen und Ärzte können das Essverhalten nachhaltig anpassen.

HIV Infektion und AIDS: Durch die medikamentöse Therapie von HIV kann es zu schweren Ernährungsstoffwechselproblemen kommen.

Krebserkrankung (Tumor): Viele Untersuchungen belegen, dass die Ernährung bei den meisten Krebserkrankungen in allen Phasen der Erkrankung von Bedeutung ist: bei der Krebsentstehung, als helfende Maßnahme bei den Behandlungen und in der Erholungsphase.

Alkoholsucht: Durch die Alkoholsucht kommt es zu Unterernährung und Mangel an Vitaminen und Spurenelementen. Das liegt unter anderem daran, dass Alkoholiker den Großteil ihres Kalorienbedarfs mit dem Alkohol decken und keine anderen Nahrungsmittel zu sich nehmen.

Ernährungsmedizin Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Weight-Coaching im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Lebensmittelkunde Düren.

Nierenerkrankungen: Um langandauernde Nierenerkrankungen nicht zu verschlimmern, wird die Nahrung so umgestellt, dass die Erkrankung nicht voranschreiten kann - Diätassistenten Düren.

Harnsteine: Einer der Hauptrisikofaktoren einen Harnstein zu bekommen ist eine falsche Ernährung.

Gicht : Eine Purinreiche Kost (Fleisch & Alkohol) ist ein Hauptrisikofaktor um an Gicht zu erkranken.

Arthrose und Arthritis: Zustände von Arthrose und Arthritis können durch eine angepasste Ernährung verbessert werden.

Demenz: Mehrere Studien zeigen, dass ein Mangel an bestimmten Vitaminen mit einer Demenzerkrankung einhergehen kann.

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Gerade dem Darm schenkt Ernährungskundler Arndt Leonards besondere Aufmerksamkeit, denn viele Beschwerden (wie z.B. Übergewicht, Gedrücktheiten und Überempfindlichkeiten) können in diesem Organ ihren Ursprung haben.

Ist das Gleichgewicht der Darmflora erstmal gestört, sind die Auswirkungen mitunter sehr unangenehm. Automatisch wird der ganze Stoffwechsel in Mitleidenschaft gezogen.

Um die Balance wiederherzustellen, kann die Ernährung und Naturheilkunde wahre Wunder bewirken.

Vitalität und Wohlbefinden können sich durch die richtigen Nahrungsmittel und deren Zubereitung oft ganz ohne Medikamente wieder einstellen. Versuchen Sie es doch mal!

Diätassistent in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für ganzheitliche Diätformen und holistische Diätassistenten im Dürener-Kreis zwischen Köln und Aachen - Diaetologen Düren.