Alzheimer-Demenz Düren

Demenz

Demenz Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für degenerative Hirnerkrankungen und Demenzbehandlung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Morbus Alzheimer Düren.

Die Demenz kann durch verschiedene degenerative Erkrankungen des Gehirns entstehen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von geistigen (kognitiven) Fähigkeiten und Nachlassen der Verstandeskraft ist.

Man weiß inzwischen, dass Aluminium Demenz und Brustkrebs begünstigt. Trotzdem werden zulässige Mengen im Trinkwasser großzügig gehandhabt. Auch in Impfstoffen ist es weiterhin enthalten.

Bei dem Wort Demenz handelt es sich um ein lateinisches Wort, das aus zwei Bedeutungen besteht: "Mens" ist der Verstand und "De" steht für abnehmend, schwindend - Degenerative Hirnerkrankung Düren.

Diese beiden Bedeutungen zusammengesetzt ergeben dann „schwindender Verstand“. So wichtige Aufgaben wie das Gedächtnis, das räumliche Orientierungs- und Denkvermögen oder auch die Sprache funktionieren immer schlechter.

Dabei gibt es Demenzerkrankungen, die körperlich beginnen – wie Parkinson. Diese sind jedoch eher in der Minderheit, während die Regel ist, dass eine Demenz mit Vergesslichkeit und oft auch mit Gedrücktheiten beginnt.

Das Verhalten ist ebenfalls beeinträchtigt. Es handelt sich um eine sogenannte neurodegenerative Erkrankung, das heißt kurz zusammengefasst, im Zentralen Nervensystem gehen Zellen unter beziehungsweise sie sterben ab.

Aus medizinischer Sicht umschreibt der Begriff ein Defizit beziehungsweise Nachlassen von kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Dieses Nachlassen führt dann zu einer Einschränkung von beruflichen und sozialen Funktionen.

Im Laufe der Zeit werden auch komplexere Funktionskreise beeinträchtigt – es kommt zu Störungen der Beweglichkeit, Sensibilität, Koordination und Wahrnehmung.

Naturheilpraxis Arndt Leonards für Alzheimersche-Behandlung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Alzheimersche Gehirnerkrankung Düren.

Basis für diese Entwicklung bilden pathologische Veränderungen im Gehirn. Besonders betroffen sind Areale, die für das Kurzzeitgedächtnis, das Denkvermögen, Sprache und Motorik verantwortlich sind.

Es gibt auch Formen, die die Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen beeinflussen.

Die Demenz führt langfristig zu einer Art „Minderbegabung“, die sich jedoch von einer klassischen Minderbegabung insofern unterscheidet, als hier bereits erworbene Denkfähigkeiten wieder verloren gehen.

Ein Demenzberater zeichnet sich darin aus,

das er Fachkenntnisse zum Krankheitsbild und den Umgang mit dementen Menschen erlernt hat und über zusätzliche Handlungskompetenzen zur Kommunikationsfähigkeit, dem Konfliktmanagement, der Mediation sowie der Moderation und Leitung von Gruppen verfügt.

Die Senioren Demenzberatung Arndt Leonards in Düren zwischen Köln und Aachen bietet Gesprächskreise für pflegende Angehörige von altersverwirrten Menschen an.

Sie richten sich speziell an Personen, die einen Angehörigen mit dieser oder einer ähnlichen Erkrankung zu Hause pflegen. Hier besteht die Möglichkeit sich über die belastende Situation auszutauschen und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.

1. Störung der Sprache (Aphasie)

2. beeinträchtigte Fähigkeit, motorische Aktivitäten auszuführen (Apraxie)

3. Unfähigkeit, Gegenstände zu identifizieren beziehungsweise wiederzuerkennen (Agnosie)

4. Störung der Exekutivfunktionen wie Planen, Organisieren oder das Einhalten einer Reihenfolge (Dysexekutives Syndrom).

Die Sinnesorgane und Wahrnehmung sind bei den Betroffenen ebenfalls nicht beeinträchtigt. Die kognitiven Beeinträchtigungen werden häufig von Veränderungen der Kontrolle von Emotionen, der Affektlage, des sozialen Verhaltens und Motivation begleitet.

Laut ICD müssen die krankheitstypischen Symptome mindestens für die Dauer von 6 Monaten vorhanden sein, um diagnostisch relevant zu sein.

Die Definition der Demenz im DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) spricht ebenfalls von kognitiven Defiziten, die berufliche und soziale Fähigkeiten beeinträchtigen.

Diese Verschlechterungen sind ebenfalls nicht die Folge einer schnell einsetzenden Bewusstseinsstörung oder eines Delirs, sondern ein langsamer, chronischer Entwicklungsprozess.

 

Degenerative Hirnerkrankung behandeln zwischen Köln und Aachen.

Degenerative Hirnerkrankung behandeln zwischen Köln und Aachen.

Der größte Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz ist nicht medizinisch oder sonst wie beeinflussbar: Ein hohes Alter und deshalb spricht man auch von einer Altersdemenz.. Unser Gehirn enthält ungefähr 100 Milliarden Gehirnzellen.

Und diese Gehirnzellen sind wiederum über etwa 100 Billionen Kontaktstellen – die sogenannten Synapsen – miteinander verknüpft. Weil sie so unglaublich viele Zellen hat, kann unsere Denkzentrale Zellverluste lange verkraften.

Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Dies, so wird vermutet, ist Resultat der etwas höheren Lebenserwartungen von Frauen im Vergleich zu Männern. Ein weiterer Risikofaktor stellen Gedrücktheiten dar.

Sie können vor der eigentlichen Demenz auftreten beziehungsweise treten zeitgleich mit dem Einsetzen der Demenz auf. Das Gehirn hat eine sogenannte Plastizität, das heißt, es ist dazu in der Lage, sich fortlaufend zu verändern und sich an die Stärke von Reizen anzupassen.

Beim gesunden Menschen sterben pro Tag 50.000 bis 100.000 Gehirnzellen ab. Erhöht sich diese Zahl jedoch immer mehr, so ist die Plastizität unseres Gehirns überfordert und es treten Ausfallerscheinungen auf.

Das Symptom, das in den meisten Fällen den Anstoß für den Gang zum Arzt gibt, ist die nachlassende Merkfähigkeit. Aber Vorsicht: Auch jüngere Menschen können vergesslich sein, das muss gar nichts bedeuten.

Viele von uns können sich keine Namen merken, haben Schwierigkeiten, zwei Dinge gleichzeitig zu erledigen, oder ähnliche Probleme, die mit zunehmendem Alter leider völlig normal sind.

Andere Risikofaktoren sind Hypertonie (Bluthochdruck), hohe Homocysteinspiegel, Adipositas (hohes Übergewicht), Niereninsuffizienz und Zuckerkrankheit - Alzheimer Düren.

Bei den letztgenannten Risikofaktoren spielen vornehmlich physiologische Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel Defekte im Gefäßsystem, ein beeinträchtigter Insulin-Metabolismus und Defekte im Glukosetransportmechanismus im Gehirn.

Demenz Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Demenzbehandlung und alternative Demenzberatung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Degenerative Hirnerkrankung Düren.

Die Wahrnehmung, das Denken und Schlussfolgern, das Urteilen und Erinnern lassen im Lauf des Lebens einfach nach. Es verändert sich die Geschwindigkeit, mit der man neue Informationen aufnehmen kann, und auch das Arbeitstempo.

Das hat nichts mit einer Erkrankung zu tun, sondern ist die Folge eines natürlichen Alterungsprozesses. Normal ist auch, dass man im Alter Schwierigkeiten hat, sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtzufinden.

Hellhörig werden muss man jedoch, wenn die Vergesslichkeit zunimmt und den gewohnten Tagesablauf beeinträchtigt, man für den normalen Alltag Hilfe benötigt. Dann sollten Sie als Betroffener oder auch als Angehöriger vorsichtshalber mit einem Arzt oder Heilpraktiker sprechen.

So lässt sich abklären, ob nicht andere Ursachen – wie zu wenig Flüssigkeit, falsche Medikamentendosierung oder Vitamin-, Mikroorganismen wie gesunde Pilze und Bakterien, beziehungsweise Mineralstoffmangel – daran schuld sind.

Demzufolge ist es sinnvoll, eine einschlägige Prophylaxe an diesen Risikofaktoren auszurichten.

Zur Senkung der physiologischen Risikofaktoren würden zum Beispiel körperliche Aktivitäten, soziales Engagement, gesunde biologische Ernährung, Kontrolle des Körpergewichts und eine rechtzeitige Behandlung von Gedrücktheiten, falls vorhanden, beitragen.

Inzwischen gibt es auch Veröffentlichungen, die nicht nur zeigen, dass das Rauchen krebserzeugend und anderweitig salubritätsgefährdend ist.

Diese Veröffentlichungen zeigen zudem, dass das Rauchen auch ein ernstzunehmender Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz anzusehen ist (Life style interventions to reduce the risk of dementia, Is dementia preventable? Cardiovascular risk factors and dementia mortality: 40 years of follow-up in the Seven Countries Study.)

Eine japanische Studie aus dem Jahr 2012 ging sogar so weit,

einen Zusammenhang zwischen der Zahnsalubrität und Demenz aufzustellen (Association between self-reported dental health status and onset of dementia: a 4-year prospective cohort study of older Japanese adults from the Aichi Gerontological Evaluation Study (AGES) Project.)

Resultat: Eine fast 2-mal höhere Demenzneigung beim Fehlen von 13 und mehr Zähnen und einem gleichzeitigen Fehlen eines festen Zahnersatzes an den betroffenen Stellen.

In dieser Studie erkrankten 220 von 4425 Patienten an Demenz. Ob hier wirklich kausale Zusammenhänge vorliegen, lässt sich nur schwer beurteilen.

Andererseits wäre es denkbar, dass Amalgamfüllungen in den Zähnen über Jahrzehnte hinaus ausreichend viel Quecksilber freisetzen, welches sich über die Blutbahn seinen Weg ins Gehirn bahnt und dort die notwendigen Schädigungen hervorruft, die dann in einer Demenz enden.

Von daher wäre für mich die Untersuchung solcher Zusammenhänge viel „aufregender“ als nach Zahnlücken zu forschen und die dann in Zusammenhang zubringen mit Demenz oder dem Wetter von morgen.

 

Schleichender Verfall: Die degenerativen Alterskrankheiten.

Wenn man sich die Verteilung beziehungsweise Häufigkeit der verschiedenen Demenzformen genauer betrachtet, dann kann man besser verstehen, warum Demenz in einem Atemzug genannt werden.

Sie wird gefolgt von der vaskulären Demenz mit etwa 20 Prozent und dann von Mischformen von beiden mit 15 Prozent.

Das vorherrschende Kennzeichen der degenerativen Demenzen ist die fortschreitende Abnahme des geistigen und praktischen Leistungsvermögens. Soziale und alltägliche Fähigkeiten lassen zunehmend nach.

Die mit Abstand häufigsten degenerativen Demenzen ist die Frontotemporale Demenz.

Demenz: allmählicher Abschied vom Ich

In der amerikanischen Literatur wird eine Unterscheidung zwischen kortikaler und subkortikaler Demenz gemacht. Typisches Beispiel für kortikale Demenzen. Subkortikale Demenzen umfassen Parkinson-Syndrom - Chorea Huntington und so weiter.

Inzwischen überlegt man, ob auch diese Demenzform ein Oberbegriff für einen Krankheitsprozess mit unterschiedlichen Ursachen ist. Weil diese Erkrankung so häufig vorkommt, versuchen zahlreiche Wissenschaftler herauszufinden, wie man Demenz heilen kann. Es gibt weltweit ca. 25.000 Demenz Forscher.

Das bedeutet, dass auf nahezu 1000 Demenz-Patienten ein Wissenschaftler kommt, wobei Deutschland unterrepräsentiert ist.

Bei den sekundären Demenzen, wie oben erläutert unter den Definitionen seitens der ICD 10, sind die Lewy-Körperchen-Erkrankung und Parkinson-Syndrom mit 10 bis 20 Prozent am häufigsten anzutreffen.

Die frontotemporale Demenz und andere Formen sind mit 10 bis 15 Prozent die am seltensten auftretenden Formen.

Diese Zahlen sind allerdings nur als Schätzungen zu betrachten. Denn die korrekte Zuordnung ist häufig nicht oder kaum machbar, da sehr häufig Mischformen auftreten, die eine exakte Diagnose erschweren.

Wenn die Diagnose der Demenz bereits in einem frühen Stadium gestellt wird, haben die Betroffenen die Möglichkeit, noch vieles zu tun: Sie können sich selbst über ihre Erkrankung und verfügbare Unterstützungsmöglichkeiten und Behandlungsangebote informieren bzw. beraten lassen.

Zudem können sie noch eigenständig Entscheidungen für die Zukunft treffen, zum Beispiel über ihre zukünftige Wohnsituation und Pflege oder über ihre finanziellen Angelegenheiten (zum Beispiel Testament).

Schließlich können sie selbst noch rechtlich festlegen, was in Zukunft geschehen soll, wenn sie nicht mehr zu selbständigen Entscheidungen in der Lage sind.

Dazu gehören zum Beispiel eine Vorsorgevollmacht bzw. Betreuungsverfügung, in der festgelegt wird, wer Entscheidungen treffen soll bzw. wer als gesetzlicher Betreuer eingesetzt werden soll, wenn der Betroffene dazu nicht mehr selbst in der Lage ist.

In einer Patientenverfügung kann geregelt werden, welche medizinischen Maßnahmen noch vorgenommen werden sollen, wenn jemand seinen Willen nicht mehr selbst äußern kann.

 

Kognitive Beeinträchtigungen

Ein Defizit an diversen B-Vitaminen. Dies ist schon lange als Ursache von kognitiven Beeinträchtigungen und psychiatrischen Krankheiten bekannt. Pellagra ist das Mangel-Syndrom von Vitamin B3 (Niacin) und geht (unter anderem) mit Demenz und Schizophrenie einher.

Als Beriberi wird der Vitamin-B1-Mangel bezeichnet. Auch diese Unterversorgung mit Thiamin führt zu Demenz durch neuronalen Abbau. Zu den Beschwerden zählt das Korsakow-Syndrom, das bei Alkoholismus auftritt, wenn die Ernährung unzureichend ist.

Die zu geringe Aufnahme von Vitamin B6 (Pyridoxin) und B7 (Biotin) führen oft zu Gedrücktheiten. Auch ein Vitamin B12-Mangel hat Gedrücktheiten und Demenz zur Folge - Demenz Düren.

Die Krankheit verändert im Anfangsstadium zunächst nur die Synapsen, die Verknüpfungen der Nervenzellen untereinander.

Erst später kommt es zu einem Untergang von Nervenzellen, der vor allem die Hirnrinde in den Regionen des Schläfen-, Scheitel- und Stirnlappens sowie das limbische System betrifft;

Letzteres ist unter anderem für das Kurzzeitgedächtnis zuständig. Dabei verringert sich der Umfang des Hirngewebes, wodurch die Bereiche, die Nervenwasser führen, entsprechend zunehmen.

Frontotemporale Demenz

Lewy-Körperchen-Demenz

ICD 10

Vaskuläre Demenz, die sich im Wesentlichen mit der Definition der Deutschen Gesellschaft für Neurologie deckt.

Sekundäre Demenz bei Krankheiten, die in anderen Rubriken klassifiziert worden sind, wie: Pick-Krankheit, Creutzfeld-Jakob-Krankheit,

Chorea Huntington, primäres Parkinson-Syndrom, HIV-Krankheit, Epilepsie, erworbene Hypothyreose, Multiple Sklerose, Neurosyphilis, systemischer Lupus erythematodes und so weiter.

In schweren Fällen können bis zu 50 Prozent der Nervenzellen absterben und das Gehirn auf ein Drittel seines ursprünglichen Volumens schrumpfen.

Betroffen sind insbesondere Gehirnregionen, die für die Verarbeitung und Speicherung von Sinneseindrücken von Bedeutung sind. Auch entzündliche Vorgänge sind beteiligt. Trotz intensiver Forschung sind die Ursachen der Krankheit noch nicht vollständig geklärt.

Störungen des Kurzzeitgedächtnisses

Denkschwierigkeiten

nachlassende Konzentrations- und Urteilsfähigkeit

Sprachstörungen•Orientierungsprobleme

Gedrücktheiten

Der Verlust der Riechfähigkeit ist ein frühes Symptom von Parkinson. Ist der Geruchssinn unbeeinflusst, kann der Arzt diese beiden Krankheiten in der Regel ausschließen.

Am Anfang fällt eine zunehmende Gedächtnisschwäche auf, die im Lauf der Zeit bis zu einem völligen Verlust der Urteilsfähigkeit und der Persönlichkeit führen kann.

 

Plaques

Ein typisches Erscheinungsbild sind auch die sogenannten Plaques. Mit diesen Eiweißablagerungen außerhalb der Nervenzellen ist die gesamte Hirnrinde, vor allem die Großhirnrinde überschwemmt.

Normalerweise sorgt ein spezielles Eiweiß, das sogenannte APP, dafür, dass im Gehirn neue Nervenzellen wachsen und sich vernetzen. Wird dieses Eiweiß abgebaut, so wird es durch Enzyme in Bruchstücke, die sogenannten β-Amyloide, gespalten.

Im gesunden Gehirn werden diese abtransportiert, bei Demenz-Betroffenen lagern sich diese Amyloide jedoch außerhalb der Nervenzellen ab und verklumpen zu den charakteristischen Plaques.

 

Krank durch Medikamente

Sodbrennen und Reflux-Krankheit („Saures Aufstoßen“) werden häufig mit sogenannten Säureblockern behandelt.

Zu diesen Medikamenten gehören zum Beispiel das Pantoprazol und Omeprazol, die auch als „Protonen-Pumpen-Hemmer“ (PPI = Protonen-Pumpen-Inhibitoren) bezeichnet werden.

Die beiden Präparate verhindern die Säure-Ausschüttung durch die Belegzellen der Magenschleimhaut.

Protonen-Pumpen sind Enzyme in der Zell-Membran, die in verschiedenen Varianten im Organismus vorkommen und wichtige Funktionen im Stoffwechsel haben.

Obwohl Pantoprazol und Omeprazol spezifisch nur die Protonen-Pumpe des Magens hemmen, stehen sie im Verdacht, Altersdemenz und Demenz-Erkrankungen mit zu verursachen. Deutliche Hinweise dafür liefert eine Langzeit-Studie mit Daten von fast 74.000 Patienten (JAMA 2013; 310: 2435-2442).

Studien-Leiterin Dr. Britta Hänisch kam anhand der AOK-Daten zu dem Ergebnis, dass Demenz-Erkrankungen bei Patienten, die Pantoprazol und Omeprazol eingenommen hatten, 40 % häufiger auftraten als bei anderen Patienten.

Dabei litten rund 3.000 Studienteilnehmer etwa zur Hälfte an Demenz und alle übrigen an anderen Demenz-Formen - Alzheimer Düren.

Privat-Dozentin Hänisch vom Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) erklärt sich das so:

Die Belegzellen des Magens spielen auch eine entscheidende Rolle in der Aufnahme von Vitamin B12. Denn zu dessen Resorption im Dünndarm ist Säure erforderlich und ein spezielles Glycoprotein mit der Bezeichnung „Intrinsic-Factor“.

Und das wird ebenfalls von den Belegzellen gebildet. Aus einer verminderten Aufnahme des Vitamins und dem daraus folgendem Mangel an dem Vitalstoff können nachgewiesenermaßen Nervenschädigungen resultieren.

Kritik erntet die Studie aufgrund der monokausalen Betrachtungsweise. Denn andere Medikamente, die die Patienten nehmen mussten, wurden nicht berücksichtigt.

Auch die gesamte Lebensführung mit etwaigem Alkohol- oder Nikotin-Konsum blieb außen vor. Diese Risiko-Faktoren sollen bei Menschen, die PPIs nehmen allgemein erhöht sein.

Dieses Defizit am Studien-Design sieht auch Dr. Hänisch und hält daher weitere Studien für dringend nötig,

um hier Klärung zu schaffen. Gleichwohl ist sie der Meinung, dass Pantoprazol und Omeprazol vorerst nicht mehr leichtfertig und als Dauer-Medikation verordnet werden sollten.

Aha. Medikamente. Weniger verschreiben. Soso.

Gerade bei so etwas Einfachem wie Sodbrennen, eine Beschwerde die durch Ernährungsumstellung und Naturheilkunde einfach und gut behandelbar ist braucht es meiner Meinung nach keine Protonenpumpenhemmer.

Aber bitte: es ist halt (wieder mal) einfacher nur eine Tablette nehmen zu müssen...

 

Hoffnung aus der Naturheilkunde

Demenz ist nicht heilbar, so die schulmedizinische Wissenschaft. Machbar dagegen ist eine Herauszögerung des Entwicklungsprozesses der Erkrankung. Diese „Pi-mal-Daumen“ Regel gilt für alle Formen der Demenz.

Eine Komposition aus Gold, Weihrauch und Myrrhe soll bei Verwirrtheit helfen. Dr. Johannes Wilkens behandelte zahlreiche demente Patienten mit dem homöopathischen Medikament „Aurum compostium“. „Aurum compostium“ ist ein homöopathisches Medikament, dass Gold, Weihrauch und Myrrhe enthält.

Vielen Menschen verbinden diese Zutaten mit den Garben der Heiligen Drei Könige für das Jesuskind, wissen jedoch nicht, dass es in der Homöopathie einige Medikamente dieser Zusammensetzung gibt.

Arzt und Homöopath Dr. Johannes Wilkens erklärt: „Ursprünglich war es für autistische Kinder gedacht. Es ist überraschend, dass diese Mittel zunehmend auch für demente Patienten an Bedeutung gewinnen.

Wilkens berichtet weiter von einigen hundert Fällen, in denen er verwirrte oder konzentrationsschwache ältere Menschen mit der Gold, Weihrauch und Myrrhe behandelt habe: „Sie wurden innerhalb weniger Tage, oft auch innerhalb von Stunden, ruhiger und deutlich klarer.

Morbus Alzheimer in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Alzheimersche-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Alzheimersche Gehirnerkrankungen in Düren.

Außerdem koste die Behandlung lediglich einen Euro pro Tag und Patient. Wenn man sich aber einmal anschaut, welche Medikamente zum Beispiel für die vaskuläre Demenz zur Verfügung stehen, dann wird man auf den Begriff "Antidementiva" stoßen.

In dieser Kategorie stehen nur, sage und schreibe, vier (4!) Medikamente zur Auswahl, und das für alle Formen der Demenz: Drei Cholinesterase-Hemmer und der weiter oben beschriebene NMDA-Antagonist.

Und weit und breit keine Spur von einen Plaques-Vernichtungsmittel, wo doch die Plaques die Ursache für 60 Prozent der Dementen sein soll.

Die Arbeit der Acetylcholinesterase-Hemmer besteht nur darin, den Abbau des bisschen Acetylcholin im synaptischen Spalt durch das Enzym Acetylcholinesterase zu bremsen und somit die Konzentrationen von Acetylcholin zu stützen.

Acetylcholin ist im Gehirn ein Botenstoff, über den viele kognitive Prozesse laufen und ohne diesen nicht denkbar wären (im wahrsten Sinne des Wortes).

Da bei der Demenz die acetylcholinproduzierenden Zellen in Gehirn untergehen, versucht man über die Gabe der Acetylcholinesterase-Hemmer das verbleibende Reservoir an Acetylcholin so lange wie möglich zu erhalten und vor der Metabolisierung zu schützen.

Dass es sich hier wieder einmal um einen vollkommen unphysiologischen Prozess handelt, wird spätestens deutlich,

wenn man einmal einen Blick auf den Beipackzettel dieser drei Cholinesterase-Hemmer wirft: Donepezil (Handelsname Aricept), Rivastigmin (Handelsname Exelon) und Galantamin (Handelsname Reminyl).

Als Beispiel sei hier Donepezil genommen: Die Liste der Kontraindikationen ist ellenlang, die der Wechselwirkungen ebenso und die der Nebenwirkungen erst recht.

All dieser Aufwand erfolgt dann nur, um den Hinweis zu erhalten, dass ein Monitoring des Patienten in Bezug auf die Wirksamkeit des Präparats notwendig sei.

Denn es gibt ja auch Fälle, in denen die Wirkung komplett ausbleibt und das Präparat abgesetzt werden muss. Das Monitoring muss auch die Möglichkeit von ernsthaften EKG-Veränderungen und gastrointestinalen Blutungen mit einschließen.

Memantin von der Firma Merz kann auch mit einer Liste von Nebenwirkungen aufwarten, die im Vergleich zu den Acetylcholinesterase-Hemmern eher als kurz erscheint.

Auch die Wechselwirkungen und Kontraindikationen sind ungleich weniger häufig. Aber auch hier steht die Frage nach der Wirksamkeit der Substanz im Raum.

Das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Salubritätswesen veröffentlichte im Jahr 2009 einen Bericht (Pharmakonbewertung),

in dem es zu dem Schluss kam, dass „es keinen Beleg für einen Nutzen der Memantin-Verfahren bei Patienten mit Demenz gebe.

Und für die vaskulären Demenzformen, die auf Ischämien (Schlaganfall) beruhen, wird man blutverdünnende Medikamente einsetzen, um Blutgerinnsel zu vermeiden.

Bei einem Bluthochdruck kommt dann noch eine blutdrucksenkende Verfahren hinzu. Es gibt dann noch operative Verfahren, falls ein erhöhter Druck im Gehirn (Altershirndruck) vorliegt, der häufig zu Gangstörungen, Demenz und Harninkontinenz führt.

Mehr alternativ ausgerichtete Medikationen innerhalb der Schulmedizin sind die sogenannten Nootropika.

Es handelt sich hier um Pharmakon und Nahrungsergänzungsmittel und andere Substanzen, die in der Lage sind, positive Effekte auf das ZNS (zentrale Nervensystem) auszuüben: Man spricht in diesem Zusammenhang oft auch von "Gehirndoping" oder "smart drugs".

Auch hier ist es fast überflüssig darauf hinzuweisen, dass in der Schulmedizin eine Reihe dieser Präparate als obsolet bis bestenfalls unwirksam betrachtet werden.

Für sie ist das Trio der Acetylcholinesterase-Hemmer die einzige Medikation, die angeblich evidenzbasiert eine zuverlässige Wirkung gezeigt haben soll.

Wie weiter oben besprochen, trügt der Schein auch hier. Denn eine durchgehende und vor allem zuverlässige Wirkung ist mitnichten gegeben, was ein intensives Monitoring der Patienten nötig macht.

 

Nachlassende Gedächtnisleistung und die Verminderung der kognitiven Fähigkeiten

Menschen mit nachlassender Gedächtnisleistung, einer Verminderung der kognitiven Fähigkeiten und deren Angehörigen sind oftmals bis aufs Mark erschüttert, wenn ihnen die Diagnose Demenz, eine fatale Erkrankung im Gehirn mitgeteilt wird.

Demenz ist eine Krankheit, bei der die Betroffenen an ausgeprägtem Mangel der Gedächtnis-, Sprach- und Orientierungsfunktion des Gehirns leiden sowie Störungen des Denk- und Urteilsvermögens aufweisen.

Demenz ist eine Erkrankung des Gehirns, die gekennzeichnet ist durch die langsam fortschreitende Zerstörung von Nervenzellen - Demenz Düren.

Heilende Medikamente gibt es nicht, daher kommt einer gesunden, aktiven Lebensführung ein hoher Stellenwert zu. Eine ganzheitliche Methode kann den Verlauf deutlich verzögern und vielleicht sogar stoppen.

Die Demenz-Krankheit könnte vermeidbar und sogar heilbar sein! Wo stehen wir eigentlich bei der Behandlung der Demenz-Patienten? Da werden uns die Fortschritte der sogenannten "modernen Medizin" fortlaufend angepriesen.

Und was passiert? Die Häufigkeit der Erkrankung erhöht sich um 50 % (!) alle 5 Jahre in der Altersgruppe über 85. In Anbetracht der noch älter werdenden Menschen ist das eine Katastrophe.

Mit zunehmender Lebenserwartung der Gesellschaft weltweit steigt auch die Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten kontinuierlich an.

Für das Jahr 2050 wird laut des Demenz-Reports des Berlininstituts für Bevölkerung und Entwicklung von 2011 eine Zahl von 2,6 Mio. demenzkranken Bürgern in Deutschland prognostiziert. 

Die bisher in der Demenzmethode eingesetzten medikamentösen Ansätze (wie z.B. der Wirkstoff Memanin) erweisen sich als nicht befriedigend.

Umso mehr besteht der Bedarf an ergänzenden Maßnahmen wie nichtmedikamentöse Behandlungsverfahren oder natürlichen Wirkstoffen aus der Medicinaliswelt, die den Verlauf der irreversiblen Demenzerkrankung zumindest positiv beeinflussen und unterstützend auf die Krankheitssymptomatik wirken.

Neueste Ergebnisse der Wissenschaft bezüglich der Sanation von Demenz finden nur eine sehr schleppende Verbreitung. Dabei bleiben die Demenzpatienten auf der Strecke.

Der eigentliche Skandal dabei ist: Patienten bekommen immer noch Medikamente, von denen eigentlich (fast) jeder weiß, dass diese entweder wirkungslos oder gefährlich sind.

Die häufig verordneten und extrem teuren Cholinesterase-Hemmer (z. B. Aricept, Exelon oder Reminyl) wirken nicht besser als schlichte "Zuckerpillen" - sogenannte Placebos.

Dies fanden Wissenschaftler der Universität Birmingham (England) bereits im Jahr 2005 heraus und veröffentlichten dies im Lancet - Alzheimer Düren.

Demenz ist eine Krankheit, bei der die Betroffenen an ausgeprägtem Mangel der Gedächtnis-, Sprach- und Orientierungsfunktion des Gehirns leiden sowie Störungen des Denk- und Urteilsvermögens aufweisen.

Auch finden bei vielen Betroffenen krankheitsbedingte Veränderungen der Persönlichkeit statt.

Die meisten Erkrankten sind über 65 Jahre alt. Medikamente haben im Vergleich zu einem Scheinmedikament (Placebo) den Krankheitsverlauf innerhalb von 2 Jahren nicht aufhalten können.

Das wäre nicht ganz so schlimm, wenn diese Mittel nicht auch zum Teil gravierende Nebenwirkungen hätten...

Wir sind heute in vielen Studien den Fragen der Herkunft dieser Erkrankungen weitergekommen. Aluminium, industrieller Zucker, Gifte in Lebensmitteln und andere Umweltbelastungen sind als Verursacher von Demenz mehr als in Verdacht.

Es sind viele Belastungen unserer zerebralen Funktionen möglich.

Die schlechte Durchblutung ist natürlich die auffälligste Erscheinung, Symptome wie Schwindel, sich nicht pressend fühlen, geistige Defatigation können auf durch eine schlechte Sauerstoffversorgung mangels Durchblutung entstehen.

Und was fast noch schlimmer ist: Die Patienten werden nicht über die wahren Ursachen aufgeklärt.

Es geht vor allem um eine Sicherung der Diagnose Demenz, denn vielfach wird "Demenz" diagnostiziert, obwohl es sich "nur" um eine Altersdemenz oder sogar um andere neurologische Erkrankungen wie Parkinson handelt.

Kann eventuell auch eine übertriebene Blutdrucksenkung die Sauerstoffversorgung verursachen?

Ein klares Ja ist hier die Antwort. Es ist nicht immer die richtige Blutdruckregulierung zu erreichen, hier können auch Hypotonie, also niedriger Blutdruck behandeltrt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Demenzerkrankung ist eine Verminderung der Kraft der Zellen. Hier insbesondere die Kraftwerke unserer Zellen.

Jeder unserer Zellen kann nur durch diese eigene Energiegewinnung seine Arbeit vollbringen. Hierfür sind komplexe Mechanismen notwendig.

Deren Ablauf wird noch eifrig erforscht. Die unterschiedlichen Auffassungen in Wissenschaft und Behandlung dürfen uns nicht aufhalten. In der Naturheilkunde gehen wir die Wege über unsere „Entgiftungskuren“ sowie unseren „Aufbaukuren“.

Beides wird natürlich kaum einer wissenschaftlichen Betrachtung standhalten, aber wir Heilpraktiker und Naturheilärzte geben diesen Behandlungsformen häufig den Vorzug.

Morbus Demenz ist eine hirnorganische beziehungsweise neurodegenerative Krankheit.

Die Geschichte, die dazu überliefert ist, kennt fast jeder Student der Medizin. Ich möchte Sie hier kurz bringen, denn die Geschichte liefert einen Hinweis auf die Diagnose, worauf ich weiter unten noch eingehen werde.

Auch wenn die Krankheit schon über 100 Jahre bekannt ist, gilt sie bis heute noch als nicht ausreichend verstanden und die grundlegenden Symptome sind derzeit nicht behandelbar.

Bevor ich Ihnen von den aus meiner Sicht wirklich spektakulären Ergebnissen berichten möchte, zuerst einmal Grundsätzliches zur Demenz-Krankheit.

Unter den 60 Formen der Demenzerkrankungen treten die neurodegenerative Demenz, insbesondere Demenz sowie vaskuläre Demenzen am häufigsten ab einem Alter von 65 Jahren auf.

Sie sind nicht heilbar, müssen aber dennoch behandelt werde.

Welche Medicinalis bisher wissenschaftlich untersucht worden sind und ob sie sich als ergänzende Maßnahme in der Behandlung von vaskulärer Demenz eignen, wird im folgenden Überblick, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, dargestellt.

Nach gängiger Meinung äußert sich die Demenz Erkrankung in einer fortschreitenden "Schrumpfung" des Gehirns und tritt zwischen dem 50. und 90. Lebensjahr auf.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit zu. Durchschnittlich ist jede dritte 90-jährige Person von Demenz betroffen. Die Diagnosestellung gestaltet sich schwierig, da die Symptomatik nicht einheitlich ist und oftmals normalen Alterserscheinungen gleichkommt.

Bei Demenz wird in zunehmendem Maße die Struktur des Gehirns geschädigt.

Dabei bilden sich Eiweißablagerungen zwischen den Zellen (amyloide Plaques), die die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff verhindern.

 

Die Folge:

Im Gehirn sterben über viele Jahre Nervenzellen und die Verbindungen dazwischen ab, vor allem in den Regionen, die für Gedächtnis, Denken und Orientierung zuständig sind. Typischerweise sind die Erkrankten über 65 Jahre alt.

Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses sind eine der ersten Anzeichen, im späteren Verlauf sind die Betroffenen orientierungslos und leiden unter Koordinationsstörungen, im letzten Stadium sind sie pflegebedürftig.

Eine exakte Diagnose "Demenz" kann nach heutigen Erkenntnissen erst bei einer Untersuchung des Gehirns der Verstorbenen gestellt werden.

Eine Diagnose "Demenz" kann deswegen immer nur eine "Verdachtsdiagnose" mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten sein.

Erste Anzeichen einer Erkrankung sind Gedächtnisstörungen, gefolgt von Problemen bei der Orientierung, Sprachschwierigkeiten und motorischen Störungen.

Fragen werden häufig wiederholt und alltägliche Handlungen werden nicht mehr erinnert.


Mit dem MRT sollen Veränderungen sichtbar sein.

Dafür zahlen Patienten mehrere hundert Euro oder noch mehr aus eigener Tasche. Isabella Heuser (Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Gesprächsbehandlung an der Charité Berlin) nennt diese Methode: "schäbige Geldmacherei". Mehr muss ich dazu auch nicht sagen.

Schon im fünften oder sechsten Lebensjahrzehnt deuten erhöhte Konzentrationen dieser Blutfette darauf hin, dass jemand später an Demenz erkrankt.

Die Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang zwischen der Plaque-Bildung und den Lipiden. Problem ist dabei noch, dass sich die biochemischen Parameter im Verlauf der Krankheitsentwicklung verändern.

Vertraute des Betroffenen sollten sich von einem Arzt beraten lassen, wenn mehrere dieser Merkmale zutreffen.

 

Als Merkmal zählt, wenn eine Person:

- sehr oft die gleiche Geschichte erzählt

- zunehmend sein äußeres Erscheinungsbild vernachlässigt

- alltägliche Dinge vergessen hat, die er oder sie ursprünglich beherrschte wie beispielsweise Kochen

- alltägliche Dinge vergessen hat, wie ein Kartenspiel oder die Bedienung von Haushaltsgeräten

- Schwierigkeiten im Umgang mit Geld zeigt

- vergisst Rechnungen zu bezahlen oder Überweisungen zu tätigen

- häufig Dinge des Alltags verlegt oder an ungewöhnlichen Orten platziert und andere Personen verdächtig, die gesuchten Gegenstände entwendet zu haben

- öfter auf dieselbe Frage antwortet, die ihm gestellt wurde

- immer wieder die gleichen Fragen stellt

Die Demenz entwickelt sich langsam, aber schreitet stetig fort.

In der Regel findet eine konstante Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit statt.

Mit Verschlechterung des Zustandes der Erkrankten nimmt in den meisten Fällen auch die Selbstständigkeit im Alltag ab und der Patient braucht zunehmend mehr Unterstützung.

Der Krankheitsverlauf wird je nach Schwere in verschiedene Stadien unterteilt.

In jeder Phase stehen andere psychische und physische Beeinträchtigungen im Vordergrund, die auch jeweils andere Maßnahmen erforderlich machen.

Eine mediterrane Ernährung, wie zum Beispiel Mittelmeerhungerkuren mit viel Bio Gemüse, Bio Obst und wildem Fisch, versorgt das Gehirn mit wichtigen Nährstoffen und stärkt seine Abwehrbereitschaft.

Bio Obst, Bio Gemüse, Bio Nüsse und wildem Fisch wie Lachs, Kabeljau oder Makrele stehen bei dieser Ernährungsweise auf dem Speiseplan.

Auch extra natives Bio Olivenöl, Bio Hanföl und Bio Leindotteröle senken das Demenzrisiko.

Zudem sollte rotes Fleisch gemieden werden. Außerdem sollte regelmäßig viel Flüssigkeit wie gefiltertes Wasser und Bio Tee zu sich genommen werden – mindestens zwei bis drei Liter am Tag.

Es gibt zwar keine Medikamente, die Demenz heilen können, jedoch kann man der Erkrankung mit pflanzlichen Bio Präparaten und einer gesunden, aktiven Lebensführung vorbeugen und das Fortschreiten der Demenz mit der richtigen Behandlung verzögern.

Während schulmedizinische Präparate (wie Acetylcholinesterase-Hemmer und Memantine) häufig schwere Nebenwirkungen verursachen (Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel), sind Präparate mit Ginkgo vergleichsweise verträglich.

Es konnte beobachtet werden, dass ein hohes Ausbildungsniveau und geistig anspruchsvolle Tätigkeiten das Risiko einer Erkrankung senken können.

Neben dem Lösen von Rätselaufgaben gelten auch Musizieren, das Lernen einer neuen Sprache oder manche Spiele als geistige Fitness.

Dagegen steht häufiges Fernsehen unter Verdacht, das Risiko zu erhöhen.

Bestimmte Videospiele könnten vor Demenz schützen, da sie die geistige Aktivität anregen.

Auch Impressionen, die während eines Urlaubes gewonnen werden, können das Gehirn fit halten.

Bewegung hält gesund und fit und hat eine Vielzahl positiver Effekte.

Bewegung kann auch das Risiko einer Demenz senken.

Das Gehirn wird besser durchblutet und die Nervenzellen werden gestärkt und sogar neue gebildet.

Das Gehirn wird insgesamt leistungsfähiger und ist besser vor der Krankheit geschützt.

Beim Astaxanthin handelt es sich um ein natürlich vorkommendes Pigment mit einer Reihe von spezifischen Eigenschaften und klinischen Vorteilen.

Eine davon ist die ausgesprochen starke antioxidative Wirksamkeit der Substanz.

Das Pigment ist das gleiche, dass das Gefieder der Flamingos rosarot färbt.

Flamingos werden mit grauen Federn geboren. Da aber ihre natürliche Hungerkur aus Algen und Schalentierchen besteht, die reich an Astaxanthin sind, färbt sich ihr Gefieder mit der Zeit rosarot.

Das Pigment ist bekannt dafür, aufgrund seiner starken anti-oxidativen Eigenschaft die Haut besonders gut gegen UV-Strahlen zu schützen (Protective effects of topical application of a poorly soluble antioxidant astaxanthin liposomal formulation on ultraviolet-induced skin damage.

Diese Eigenschaft scheint jetzt mit ein Grund dafür zu sein, dass die Substanz für die Prophylaxe gegen Demenz geeignet zu sein scheint.

Denn eine Arbeit aus dem Jahr 2009 (Astaxanthin protects neuronal cells against oxidative damage and is a potent candidate for brain food) zeigte, dass Astaxanthin erstens in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und somit ins Gehirn vorzudringen.

Zweitens konnte die Substanz zeigen, dass sie hier in der Lage war, Schäden durch freie Radikale zu limitieren. Voraussetzung war aber, dass die Substanz vor dem eigentlichen Ereignis, der Oxidation von Zellstrukturen, vor Ort war.

Eine Arbeit aus dem Jahr 2011 präsentiert ein eindrucksvolles Bild von der Substanz: Kidd University of California, Berkeley, CA, USA. Astaxanthin, cell membrane nutrient with diverse clinical benefits and anti-aging potential.

Altern Med Rev. 2011 Dec;16:355-64. Der Autor schildert, dass Astaxanthin insofern bemerkenswert ist, als es in der Lage ist, freie Radikale und andere Oxidantien zu neutralisieren, ohne selber zerstört, verbraucht oder ein Oxidans zu werden.

Seine besondere molekulare Struktur macht es pass- und formgerecht für den Einbau in die Zellmembran und deckt diese nahezu vollkommen ab.

In dieser Position kann Astaxanthin reaktive molekulare Agenzien abfangen, bevor diese in die Zelle eindringen können.

Klinisch hat Astaxanthin eine Reihe von nützlichen Eigenschaften zeigen können. Gleichzeitig war die Substanz vollkommen sicher und äußerst gut verträglich.

In einschlägigen Studien, randomisierten, doppelblinden, Plazebo kontrollierten Studien, so wie es immer wieder von der Schulmedizin gefordert wird, zeigte Astaxanthin eine Reduktion von oxidativem Stress bei übergewichtigen und extrem übergewichtigen Probanden und bei Rauchern.

Es hemmte oxidative Schädigungen der DNA, senkte die Konzentrationen des C-reaktiven Proteins (CRP) und anderer Entzündungsmarker und erhöhte die Immunantwort im Tuberkulin-Haut-Test.

Astaxanthin senkte Triglyceride und erhöhte das HDL-Cholesterin in einer anderen Arbeit. Es verbesserte den Blutfluss/Durchblutung in einem experimentellen mikrozirkulatorischen Modell.

Es verbesserte weiterhin die Wahrnehmungsfähigkeit in einer kleineren klinischen Studie und förderte die Vermehrung und Reifung von kultivierten Nervenstammzellen.

In verschiedenen japanischen klinischen Studien verbesserte Astaxanthin das Sehvermögen und die Akkommodation des Auges (Anpassung des Auges an verschiedene Sehweiten).

Es verbesserte die reproduktive Leistungsfähigkeit von Männern und Reflux-Symptome bei Patienten mit Helicobacter pylori.

Bei vorläufigen Studien zeigte es die Fähigkeit zur Leistungssteigerung bei Fußballern.

Bei kultivierten Zellstämmen schützte Astaxanthin die Mitochondrien gegen endogene Sauerstoffradikale, konservierte seine anti-oxidativen Kapazitäten und verbesserte die Energieproduktion und Effizienz.

Wenn man sich einmal die anti-oxidative Potenz von Astaxanthin anschaut, dann wird man feststellen müssen, dass die Substanz hundert mal effektiver ist als z.B. Vitamin E bei der Eliminierung von Sauerstoffradikalen.

Auch Vitamin C ist ein Antioxidans, das aber mit dem Astaxanthin noch weniger konkurrieren kann. Gleiches gilt für Coenzym Q10, Beta-Carotin und sogar Grünem Tee.

Seine anti-oxidative Potenz ist vielleicht nur noch mit der von Ergothionein zu vergleichen, welches fast ausschließlich in höheren Pilzen (Heilpilze) vorkommt. Und wenn wir schon dabei sind, will ich auch noch die Vitamine der B-Gruppe erwähnen: Vitamin B gegen Demenz.

Krill Öl enthält verhältnismäßig viel Astaxanthin. Es ist mit einer Konzentration von „nur“ 120 ppm (parts per million) noch relativ schwach konzentriert wenn man sich die der Blutregenalge, einer Mikroalge, anschaut.

Diese weist stolze 40.000 ppm auf. Von daher dient sie vor allem der industriellen Gewinnung von Astaxanthin.

Die Eismeer-Garnele oder Grönland-Shrimp enthält immerhin noch 1200 ppm und ist somit dem Krill Öl um das 10-fache überlegen.

Diese noch relativ hohe Menge an Astaxanthin kommt auch optisch eindrucksvoll zum Ausdruck, da diese Garnelen den gleichen rosaroten Farbton besitzen wie die Flamingos.

 

Prospektive Überlegungen zur Effektivität von Astaxanthin

Die Tatsache, dass Astaxanthin die Blut-Hirn-Schranke passieren kann und dass es einen ausgesprochen starken anti-oxidativen Effekt hat, macht es zu einem hervorragenden Kandidaten für eine Demenz-Prophylaxe.

Wie in der eben zitierten Studie erläutert, senkt die Substanz einen Entzündungsmarker: das C-reaktive Protein. Damit können wir dem Astaxanthin auch eine starke anti-entzündliche Eigenschaft zuschreiben.

Dies ist noch einmal interessant, da ich weiter oben beschrieben habe, dass Dr. McGeer bei seinen Untersuchungen vermehrt Mikroglia beobachten konnte, die auf entzündliche Prozesse im Gehirn hinweisen.

Wenn also Demenz mit solchen Prozessen in Verbindung gebracht werden kann, dann gibt es kaum eine andere Substanz, die geeigneter ist für die Prophylaxe gegen diese Erkrankung als Astaxanthin.

Aber ich will jetzt nicht alles auf (mögliche) Entzündungsprozesse schieben und Astaxanthin als "Wunderheilmittel" anpreisen.

Ich weiß aus der Praxis, dass Patienten gerne so etwas hätten: Pille rein, Symptom weg. Und das Ganze bitte ohne Nebenwirkungen - denn die können ja sehr "hässlich" sein, wie ich immer wieder versuche aufzuzeigen.

Nein, es geht um viel mehr. Es geht um eine rechtzeitige "Vorbeugung". Und falls Sie sich jetzt fragen: Wie denn?, dann lesen Sie einfach weiter.

Mit der Bioresonanzbehandlung nach Paul Schmidt gehen wir den Weg der gründlichen Diagnose. Wir suchen in den verschiedensten Bereichen nach Belastungen für den sensiblen Organismus.

Hier werden Fragen nach dem Stoffwechsel, nach Spurenelementen, Vitalstoffe, Vitamine, Bakterien, Viren, Organleistungen, Darmflora, Geopathie, Elektrosmog und vieles mehr hinterfragt.

Aktuell wird von einem italienischen Altenheim eine hoffnungsvolle Anwendungsbeobachtung:

Die Naturheilkunde setzt auf Vorbeugung und betreute Aktivität bei Demenz im Rahmen eines Gesamtkonzepts.

Wissenschaftliche Studien haben belegt, dass die giftige Aminosäure Homocystein eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Arteriosklerose spielt.

Außerdem lässt Homocystein das Gehirn schneller altern. Personen mit zu hohen Werten dieser Aminosäure haben auch ein doppelt so hohes Risiko, an Demenz zu erkranken.

Dagegen helfen Folsäure sowie Vitamin B6 und B12, die das toxische Homocystein abbauen

 

Kokosöl

Die tägliche Einnahme von Kokosöl führte dazu, dass sich seine schweren Symptome deutlich zurückbildeten. Scheinbar verleiht Kokosöl dem Gehirn neue Energie, wodurch seine Funktionsfähigkeit wieder aktiviert werden kann.

Auch Salbei, vor allem die beiden Arten Salvia officinals (Echter Salbei) und Salvia lavendulaefolia (Spanischer Salbei) könnten sich als unterstützend bei leichter bis moderater Demenz Erkrankung erweisen.

 

Das Heilkraut wurde bereits in der traditionellen Medizin eingesetzt, um das Gedächtnis zu verbessern.

Eine systematische Auswertung von acht Studien, die sowohl mit gesunden Probanden als auch mit Demenzpatienten bzw. Patienten mit schwacher bzw. moderater Demenz durchgeführt worden waren,

schreibt den beiden o.g. Salbeiarten eine vielversprechende Wirkung hinsichtlich der kognitiven Leistungsfähigkeit der Studienteilnehmer zu.

Mehrere Studien befassten sich bereits mit dem Antioxidans Epigallocatechingallat, dass in grünen Tees vorkommt.

Es gibt Hinweise darauf, dass dieses Antioxidans die Bildung von Eiweiß-Ablagerungen in den Nervenzellen verhindert und sogar auflösen kann. Die gleiche Wirkung wird bei Theaflavinbestandteilen des Schwarzen Tees vermutet.

insbesondere dem standardisierte Extrakt EGb 761, liegen mittlerweile eine Reihe von Forschungsergebnissen vor.

In einem systematischen Review, durchgeführt durch ein Kölner Forscherteam des IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Salubritätswesen),

wird dem Ginkgo-Extrakt EGb 761 in einer Hochdosis von 240 mg einen Nutzen hinsichtlich der Aktivitäten des täglichen Lebens attestiert sowie auf eine Tendenz einer Wirkung auf die kognitive Leistung und begleitende Pathologien der Demenz hingewiesen.

Die jüngste Version der derzeit revidierten S3-Leitlinie „Demenzen“ stellt eine Erwägung der Behandlung mit Ginkgo biloba bei leichter bis mittelgradiger Demenz oder vaskuläre Demenz sowie nicht – Verhaltenssymptomen in Aussicht.

Für einen präventiven Nutzen von Ginkgo biloba existieren bisher jedoch leider noch nicht ausreichend überzeugende Belege.

Relativ jung ist die Forschung zu Huperzin A, einem Alkaloid der Medicinalis Huperzia serrata (Qian Ceng Ta).

In China schon lang als Pharmakon im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin erhältlich, beginnt man sich in der westlichen Welt zunehmend für das Bärlappgewächs zu interessieren, vornehmlich vor dem Hintergrund der Behandlung der Demenz-Erkrankung.

Wissenschaftler resümierten in einer Auswertung von Studienergebnissen zur Demenzbehandlung mit dem Alkaloid, dass Huperzin A ein gut verträglicher Wirkstoff zur Verbesserung der kognitiven Leistung von vaskulärer Demenz sei.

Eher unbekannt ist, dass Gewürz-Medicinalis wie Curcuma (Curcuma aromatica) und Safran (Crocus sativus) ebenfalls ein Potenzial für die begleitende Behandlung von Demenzerkrankungen zeigen könnten.

Bisher konnte diese Beobachtung jedoch noch nicht überzeugend in klinischen Untersuchungen verifiziert werden, jedoch sind Tendenzen vorhanden, dass Curcuma zumindest den kognitiven Verfall positiv beeinflussen kann.

Zu weiteren Gewürzmedicinalis wie Zimt, Ingwer, Rosmarin, Chinesischem Sellerie liegen bisher lediglich Erkenntnisse aus der experimentellen Forschung im Kontext mit Demenz vor.

Ermutigend waren die Laborversuche, denn die Produktion der Eiweißablagerungen verminderte sich. In der Realität waren die Untersuchungen weniger überzeugend, wenn auch ermutigende Teilergebnisse vorliegen.

Die Daten lassen annehmen, dass nur die Zeit kurz vor den Wechseljahren einen Vorteil für die Frauen bringt. Diese neue Hypothese wird man in Zukunft noch überprüfen müssen.

Weiterhin existieren interessante Forschungsansätze zu Medicinalis der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der ayurvedischen Heilkunst, leider bisher vornehmlich nur auf experimenteller Ebene.

Neben Engelwurz (Angelica sinensis) sind Medicinalis wie die Rote Baumpfingstrose (Paeonia suffruticose), Brahmi (Bacopa monniera) sowie das Wassernabelkraut „Gotu Kola“ (Centella asiatica) zu nennen.

Die Liste der Medicinalis, die auf Nerven und Gehirn in Labor und Tierversuchen schützende oder auch stimulierende Wirkung aufweisen ist lang.

Die Befunde unter künstlichen Bedingungen können aber nicht direkt auf den Menschen übertragen werden, dazu muss man entsprechende Studien abwarten.

- Rhodosin aus der Rosenwurz

- Ginsenosides aus dem Ginseng

- Griechischer Bergtee, Sideritis

- Liquiritin aus der Süßholzwurzel

- Hyperoside aus dem Johanniskraut


Bisher noch Zukunftsmusik, aber durchaus überlegenswert ist der Einsatz des Rosenwurz (Rhodiola rosea) bei Demenz-Erkrankungen.

Eine aktuelle Übersichtsarbeit liefert einen Überblick über die Forschung zu den neuroprotektiven Effekten der Medicinalis, deren Potenzial vor allem auf den Gebieten antioxidativer und antientzündlicher Aktivität zu suchen ist.

Im Rosenwurz enthaltene Inhaltsstoffe wie Rosarin, Salidrosid und oligomere Proanthocyadinine haben sich in Laborversuchen bereits als erfolgreich im Schutz der Neuronen vor oxidativem Stress und excitotoxischen Prozessen, die zum Absterben des Neurons führen können, erwiesen.

Ob diese Effekte gegen neurodegenerative Prozesse wie bei Demenz-Erkrankungen beobachtbar in klinischen Studien am Menschen verifiziert werden können, wird sich erst noch zeigen müssen.

In neuer Zeit wurden einige Inhaltsstoffe aus Medicinalis isoliert, die der Verarmung an Acetylcholin im Gehirn entgegenwirken. Sie kommen aus dem Maiglöckchen (Galanthamin) und dem Bärlapp (Huperzin).

Bei der Entwicklung von Demenz spielt offensichtlich oxidativer Stress eine wesentliche Rolle. Einige Vitamine wie Carotinoide, Vitamin E und C, sind in der Lage diesen Stress abzufangen.

Oftmals ist die Ernährung und Aufnahme von Vitalstoffen bei den Beroffenen nicht mehr optimal. Man sollte daher besonders Wert auf eine gute Vitaminversorgung legen.

Über synthetische Vitaminpräparate und Demenz gibt es zahlreiche Studien.

Leider lassen sie oft keine eindeutigen Schlüsse zuTückischerweise entwickelt sich Demenz ja schon lange, bevor sich die ersten "richtigen" Symptome zeigen.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 (The Lancet Neurology, 2014, 13: 788-94) ließen sich jedoch etwa ein Drittel aller Erkrankungen vermeiden.

Durch Gehirn-Jogging, Nicht-Rauchen, sowie das Überwinden von Gedrücktheiten, lässt sich das Risiko für Demenz zum Teil deutlich reduzieren.

Wie die Forscher des King´s College London herausgefunden haben, stellt vor allem die Abkehr von einem "defizitären" (=schlechten) Lebensstil eine wichtige Rolle.

Jeder der folgenden sieben Risikofaktoren erhöht nach Ansicht der Wissenschaftler die Wahrscheinlichkeit, im Alter zu einem Demenz-Patienten zu werden, um 10 Prozent:

- hohe Aluminiumbelastung

- zu viel industrielles Zucker

- Übergewicht

- Zuckerkrankheit

- Bluthochdruck

- Vitaminmangel

- wenig körperliche Aktivität

- Gedrücktheiten

- Rauchen

- niedrige Schulbildung

Gerade die Aluminium-Belastung stellt ein großes Problem dar (die ich weiter oben ja schon angesprochen hatte).

Ein Teil davon sind Industrie-Emissionen, vor denen man sich kaum schützen kann. Wer in industriellen Ballungsräumen wohnt und nicht wegziehen möchte, ist einem erhöhten Demenz-Risiko ausgesetzt (Quelle: https://www.atsdr.cdc.gov/phs/phs.asp?id=1076&tid=34).

Eine zunehmende Anzahl an Daten lässt den Schluss zu, dass die GefäßSalubrität und die Blutversorgung im Gehirn eine Komponente der Erkrankung Demenz ist.

Dementsprechend kommen immer mehr Behandlungen und HeilMedicinalis in den Fokus, die auf die GefäßSalubrität abzielen, wie etwa eine Senkung der Blutfette zur Reduktion von arteriosklerotischen Gefäßschäden (Soja, Knoblauch, Weißdorn). Spezielle Studien fehlen noch.

Eine Studie konnte zeigen, dass der Zustand der Gruppe, die Vitamin E einnahm (1000 IU, zweimal täglich über 2 Jahre) im Vergleich zum Placebo besser war, viele andere waren negativ.

Registriert wurde außerdem eine erhöhte Sterblichkeit bei einer hohen Vitamin E-Dosis (400 IU/Tag). Raucher jedenfalls sollten nicht zu Vitamin E greifen: Es fördert das Risiko für Lungenkrebs.

Vitamin B-Mangel kann Demenzsymptome erzeugen. daher sollte sichergestellt werde, dass der Patient ausreichend damit versorgt ist (B1, B6, B12, Folsäure). Klinische Studien konnten leider auch mit Vitamin B den geistigen Verfall bei Patienten nicht aufhalten.

Coenzym Q10 dient als „Radikalfänger“, Energielieferant und verringert oxidativen Stress. Daher ist anzunehmen, dass es eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems spielen kann.

Es fördert die Erzeugung von Energie und regt so den Stoffwechsel an. Aufgrund der vorliegenden Daten nimmt man an, dass Patienten von Coenzym Q10 bzw. Ubiquinol (die bioaktive Variante) stark profitieren könnten. Klinische Studien, die den Nutzen direkt messen, bleiben aber abzuwarten.

Bei Demenz nimmt der Botenstoff Acetylcholin im Gehirn ab. Acetylcholin wird vom Körper aus Lecithin hergestellt. Es lag daher nahe, zu testen, ob Lecithin die Produktion des Stoffes fördern kann. Leider verliefen aber entsprechende Studien dazu negativ.

Der Feinstaub in der Abluft von metallverarbeitenden Betrieben enthält auch Aluminium, das über die Lunge aufgenommen wird und die Blut-Hirn-Schranke überwindet.

Durch Chemie-Unfälle geraten immer wieder enorme Mengen des Leichtmetalls ins Trinkwasser. Sollte dies der Fall sein, empfiehlt es sich, Leitungswasser nicht zu trinken oder damit zu kochen.

Am meisten Aluminium nehmen wir allerdings mit der Nahrung, Körperpflegemitteln und sogar Medikamenten auf.

Das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) schätzt, dass jeder Erwachsene täglich bis zu 7 mg Aluminium auf diesen Wegen aufnimmt.

Glücklicherweise scheidet der Körper zwar 99 % davon wieder aus, aber über Jahrzehnte hinweg akkumuliert sich eine beträchtliche Dosis.

Wenn der Körper nicht in Lage ist, dies zu entgiften, ergibt sich rein rechnerisch eine Menge von rund einem Viertel Gramm in 10 Jahren. Gemeint ist hier die im Körper angereicherte Substanz!

Enthalten ist Aluminium vor allem in industriell verarbeiteten Lebensmitteln. Riskant sind hier Farbstoffe in Bonbons und Trennmittel in Backpulver und Backwaren sowie Kaffeesahne und Salz.

In fast 80 % der Lebensmittel ist 1 mg Aluminium pro 100 g versteckt und in fast 5 % sind sogar mehr als 10 mg in 100 g verborgen. Diese Spitzenwerte erreichen die in Aluverpackungen dargereichten Fertiggerichte.

Die Säuren in den Lebensmitteln lösen das Metall heraus, das dann mit verzehrt wird. Forscher haben nachgewiesen, dass die Aluminium-Belastung durch Fleisch aus den Fertiggarschälchen mindestens dreimal höher ist als in anders zubereiteten frischen Nahrungsmitteln
(Quelle: Springeropen).

Eine Rolle spielen auch Alu-Geschirr und Kaffemaschinen. Dazu addiert sich die Intoxikation durch Zahnpasta, Deo, Sonnenmilch, Lotionen und anderen Pflege-Artikeln.

Besonders bedenklich ist es, dass sogar Medikamente Aluminium als Wirk- und Hilfstoffe enthalten. Antazida und Analgetika gehören genauso dazu wie Impf-Seren.

In den Injektionen zur Vorbeugung gegen Hepatitis, Mumps und Masern sind die Quecksilber-Adjuvantien durch Alu-Verbindungen ersetzt worden. Das Schwermetall zu vermeiden ist zwar durchaus sinnvoll, allerdings treibt man hier wohl den Teufel mit dem Beelzebub aus.

Weiter oben hatte ich ja auf die Sache mit dem Zuckerkrankheit Typ 3 hingewiesen. In diesem Zusammenhang muss natürlich auch (wieder einmal) erwähnt werden, dass es zahlreiche Medikamente gibt, die einen Zuckerkrankheit begünstigen!

Doch gegen die meisten Risikofaktoren kann man mit der Naturheilkunde und der richtigen Ernährung ausgezeichnet vorgehen!

So lassen sich vor allem Übergewicht, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit wirkungsvoll bekämpfen.

Genau das betont auch ein Mitglied des Forscherteams obiger Studie (Prof. Carol Brayne). Frühere Studien legen zudem nahe, dass sich etwa die Hälfte aller Demenz-Fälle durch einen "anregungsreicheren" Lebensstil verhindern ließen.

Es ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Baustein einer "alternativen" Behandlung (wenn man das so nennen darf).

Die Pflege Angehöriger braucht viel Zeit und Geld. Nicht selten geben die Pflegenden Hobbys und Bekannte auf und verzichten auf dringend benötigte Ferien.

Warten Sie nicht, bis Sie ausgebrannt sind und holen Sie sich rechtzeitig Unterstützung!

Neben den Medicinalis, die vorbeugend wirken, gibt es noch weitere Behandlungsmöglichkeiten der Naturheilkunde

 

Morbus Alzheimer Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Alzheimersche-Behandlung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Alzheimersche Gehirnerkrankungen Düren.

Herzlich willkommen

Die Alzheimer-Krankheit (Morbus Alzheimer) oder Alzheimersche Gehirnerkrankung ist eine neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, in deren Verlauf zerebrale Nervenzellen zerstört werden.

ALZHEIMER IST HEILBAR bei rechtzeitiger Behandlung!

Die eigentliche Ursache für Alzheimer ist nicht, dass wir älter werden, sondern wie. In Deutschland gibt es nun erste Erfolge bei der Behandlung nach meinem daraus abgeleiteten Therapiekonzept – eine sensationelle Umkehr des geistigen Abbaus.

Zudem erreichen aufgrund moderner Therapien der klassischen Zivilisationskrankheiten (Arteriosklerose, Diabetes mellitus, Krebs etc.) heutzutage immer mehr Menschen ein Alter, das es der über die vielen Jahre entwickelten Alzheimer-Krankheit erlaubt, auszubrechen.

Langlebigkeit jenseits der Menopause kann jedoch nur dann ein evolutionsbiologisches Selektionskriterium sein, wenn neben der körperlichen Fitness auch die geistige Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter erhalten bleibt.

Interessanterweise beginnt die Alzheimer-Krankheit genau dort, wo im Hippocampus dieser als „adulte Neurogenese“ bezeichnete Prozess der Nervenzellneubildung stattfindet, und zwar dann, wenn diese durch unsere Lebensweise verhindert wird.

Um eine Krankheit zu vermeiden oder tatsächlich heilen zu können, sollte man die Ursachen kennen, denn nur dann kann man sie beheben - Demenz Düren.

Unzählige inter- und intrakulturelle Studien weisen eindeutig daraufhin, dass das Erkrankungsrisiko durch individuelles und gesellschaftliches Verhalten beeinflusst wird - Alzheimer Düren.

Doch obwohl wir aufgrund dieser Studien mittlerweile die wesentlichen Risikofaktoren der Alzheimer-Krankheit (Mangel an Bewegung, Zeit, gesunder Ernährung etc.) kennen, wird dennoch das Lebensalter als die primäre Ursache hervorgehoben.

Im ländlichen Okinawa beispielsweise leben derzeit noch die ältesten Menschen der Welt. Sie haben aber auch das weltweit geringste Alzheimer-Risiko.

Deren „hirngerechten“ Lebensstil kann man jedoch nicht in eine Pille packen, den muss man schon leben! Deshalb scheitern auch sämtliche Versuche, die Krankheit medikamentös in den Griff zu bekommen. 

Alzheimer-Krankheit (Morbus Alzheimer) ist eine neurodegenerative Erkrankung des Menschen, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr auftritt und durch zunehmende Alzheimer gekennzeichnet ist.

Aber ohne eine Änderung der Lebensweise wird Alzheimer weder vermeidbar noch therapierbar sein.

Sie ist für ungefähr 60 Prozent der weltweit etwa 25 Millionen Erkrankungen verantwortlich. Die Alzheimer-Krankheit beziehungsweise die Alzheimer wird umgangssprachlich oft kurz als „Alzheimer“ bezeichnet.

In diesem Ganzheitlichkeitsprinzip - die Ganzheitliche Medizin von Arndt Leonards wurden Ihnen schon verschiedene Teilaspekte einer Ernährung, die vor Alzheimer schützen kann, vorgestellt, wie bspw.:

Genügend Magnesium

Die Unterstützung von Darm und Leber mit Laktat

Die Superfoods aus der Natur

Die antientzündlichen und antioxidativen Granatapfelextrakte

Der Genuss eines guten Kaffees oder Grüntees

Die Vermeidung einer Übersäuerung

Die Ketonkur mit den wichtigen Fetten der Kokosnuss

Die Vermeidung von tierischen Fetten und Zucker

Die biologische medicinalisbasierte Vollwertkost

 

Die Zukunft der Alzheimer-Therapie

Aufgrund der positiven Ergebnisse des Freiburger Therapiezentrums, die die Fallstudien aus den USA zu bestätigen scheinen, ist es meiner Ansicht nach nun höchste Zeit, eine neue Ära der Alzheimer-Therapie einzuläuten.

Ich plane deshalb eine wissenschaftliche Veröffentlichung der ersten Therapieerfolge, ebenfalls in Form von Fallstudien.

Diese soll dann dazu dienen, die entsprechenden Ethikkommissionen zu überzeugen, uns grünes Licht für eine groß angelegte multizentrische Studie zu geben.

Alzheimer-Krankheit Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für Alzheimersche-Behandlung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Morbus Alzheimer Düren.

 

Naturheilmittel und Prophylaxe

Mit dem griechischen Eisenkraut scheint ein neuer Aspirant in Sachen Verfahren und Prophylaxe der Demenz-Krankheit aufzutauchen.

Hier hatte der Laborversuch mit Mäusen eine 80-prozentige Reduktion der Plaques gezeigt, was für die Anhänger der Plaques-Theorie von einigem Interesse sein müsste, da für sie bislang kein plaquesreduzierendes Substrat zur Verfügung steht.

Die Natur bietet eine Reihe von Alternativen, die oft entzündungshemmend und antioxidativ zugleich sind.

Die meisten Heilpilze zum Beispiel enthalten mehr als 400 verschiedene biologisch wirksame Substanzen, die sowohl entzündungshemmend, als auch antioxidativ wirken (Universelles Heilmittel aus Asien: Der Reishi-Pilz, Heilpilze - Sanation durch Pilze (Mykoverfahren).

Eine starke entzündungshemmende Wirkung geht von den Omega-3-Fettsäuren aus (Omega-3-Fettsäuren: Bedeutung, Vorkommen und Nutzen). Diese sind enthalten in zum Beispiel Krill-Öl (siehe: Krill Öl – oder wie Astaxanthin wirkt) und Spirulina.

Das in dem Krill-Öl enthaltene Astaxanthin hat zudem eine stark antioxidative Wirkung und kann die Blut-Hirn-Schranke passieren (siehe: Astaxanthin:

Nutzen, Studien und Anwendung und die Passage in meinem Demenz Beitrag: Astaxanthin – Hoffnungsträger für eine effektive Prophylaxe).

Leider gibt es für Heilpilze, Astaxanthin, Omega-3-Fettsäuren, anti-oxidativ wirksame Vitamine, wie Vitamin C und Vitamin E, keine "sauber" durchgeführten Studien, die einen Effekt bei Demenz zeigen. Aber es gibt auch keine Studien, die einen Effekt widerlegen.

Aber das gibt sich mittlerweile. Zum Beispiel bei der Sache mit dem Vitamin D: In einem am 6. August 2014 erschienenen Bericht der Zeitschrift "Neurology" werden neue interessante Fakten zu einer Studie über die Verbindung von Vitamin D, Demenz aufgedeckt.

So soll eine erhöhte Zufuhr an Vitamin D das Risiko einer Demenzerkrankung senken, was auch für Demenz gelte.

Wie der Co-Autor der Studie, David J. Llewellyin, verlauten ließ, waren sich die beteiligten Forscher zwar darüber einig,

dass sie eine Verbindung zwischen einer niedrigen Versorgung mit Vitamin D und dem Risiko einer Demenz-Erkrankung finden würden - positiv überrascht haben sie die Ergebnisse aber trotzdem.

Die Wissenschaftler der Studie an der „University of Exeter Medical School“ konnten nämlich nachweisen, dass das Risiko an Demenz oder Demenz zu erkranken, zweimal so gering war, wenn die Vitamin D Zufuhr maximiert werde.

Wie Dr. Llewellyn erklärte, seien nun klinische Untersuchungen dringend notwendig, um wirklich nachhaltig überprüfen zu können, ob der Verzehr von Vitamin D reichen Nahrungsmitteln Demenzerkrankungen hinauszögern oder sogar verhindern könnte.

Hier müsse man sich einfach sicher sein, denn in diesem frühen Stadium ihrer Forschungsarbeit könne man noch nicht abschätzen, wie sich ein Mangel dieses Vitamins genau auf den Körper und auf mögliche Erkrankungen auswirkt.

Die bisherigen Ergebnisse seien jedoch sehr vielversprechend, und wenn auch nur eine geringe Anzahl an Leuten davon profitieren kann, hätte dies bereits einen enormen Einfluss auf unser Salubritätswesen und auf unseren Kampf gegen Demenz - Alzheimer Düren.

Und auch bei den Vitaminen der B-Gruppe zeichnen sich vielversprechende Daten ab, wie ich im Beitrag Vitamin B gegen Parkinson zeige. In einer Studie wurde gezeigt, dass Supplementierungen mit den Vitalstoffen dem Fortschreiten einer Demenz entgegenwirken.

Die Studien-Teilnehmer nahmen 2 Jahre lang Folsäure (0,8 mg/Tag), Vitamin B12 (0,5 mg/Tag) und Vitamin B6 (20 mg/Tag) ein. Die Geschwindigkeit des zerebralen Abbaus hatte sich im Versuchszeitraum verlangsamt.

Die Wissenschaftler führten dies auf den abgesenkten Homocystein-Spiegel zurück (https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0012244).

Statt nach Alternativen zu suchen, erstellt die Schulmedizin komplizierte Leitlinien zur Diagnose von Demenzkrankheiten, nur um dann die Verfahren mit hauptsächlich drei Substanzen aus der gleichen Substanzklasse bei allen Formen durchzuführen.

Dies ist vergleichbar mit einem Handwerker, der nur drei verschieden große Schraubschlüssel hat und damit Nägel in die Wand klopfen muss. Denn für die Anwendung eines Hammers, obwohl er da ist, gibt es keine evidenzbasierten Hinweise.

Und diese Hinweise wird es auch nie geben, denn die Schraubschlüssel-Lobby wird den Umsatz von Schraubschlüsseln zu schützen wissen, indem sie Hammer-Studien zu verhindern suchen wird.

Kein Wunder also, wenn das Bauwerk keinen langen Bestand haben wird. Aber die "Front" scheint etwas zu bröckeln (siehe Vitamin D). Es ist also nicht hoffnungslos...

 

Herzliche Grüße,

Ihr Arndt Werner Leonards.

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