Lungenentzündung Düren - Asthma - Pneumonie

Lungenentzündung Düren

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Lungenentzündung Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Pneumonie-Therapie und ganzheitliche Lungenentzündung-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Pneumonie Düren.

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia, ist eine Entzündung der Lungenbläschen oder auch des umliegenden Gewebes und beruht auf einem Infekt durch Bakterien, Viren oder Pilze.

Asthma bronchiale ist eine Verengung der Atemwege, die bei einem überempfindlichen Bronchialsystem durch äußere oder innere Reize ausgelöst werden kann. Spricht man von „Asthma“, ist tatsächlich oft das „Asthma bronchiale“ gemeint - Asthma Düren.

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Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine häufig auftretende Krankheit – und, was viele nicht wissen, die Infektion, die in Deutschland am häufigsten zum Tod führt.

500.000 Menschen erkranken daran hierzulande jedes Jahr, und jeder dritte Betroffene muss in ein Krankenhaus. Was aber ist, wenn es ernster wird?

Sollten über die Atemwege gefährliche Krankheitserreger in den Körper eindringen, kann es zu einer Lungenentzündung (Pneumonie) kommen - Pneumonia Düren.

Es trifft sicher zu, dass sich eine Lungenentzündung in vielen Fällen gut homöopathisch behandeln lässt. Dies sollte aber nie leichthin unternommen und auch nur von erfahrenen Homöopathen durchgeführt werden.

Man braucht die klinische Erfahrung, um zu wissen, wann die Lungenentzündung für den Patienten gefährlich wird. Man muss immer sicherstellen, dass alles zum Schutz des Patienten unternommen wird.

Wenn die geringsten Zweifel bezüglich der Wirksamkeit des gegebenen homöopathischen Pharmakon oder des Zustands des Patienten bestehen, sollten die üblichen konventionellen therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden.

Homöopathische Pharmakon können bei Pneumonie parallel zu den Antibiotika gegeben werden, aber es ist oft unmöglich, die Wirkung der homöopathischen Pharmakonwirkung unter solchen Umständen zu bewerten.

Die Pneumonie kann akut oder chronisch verlaufen.

Bei den häufigen infektiösen Pneumonien verursachen Krankheitserreger, die beim Einatmen in die Lunge gelangen, die Entzündung. Seltene Ursachen einer Lungenentzündung sind unter anderem Reizgase oder eine Bestrahlungen.

 

Was ist eine Lungenentzündung?

Die Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine entzündliche Erkrankung der Lungenbläschen und des Lungengewebes. Meist wird sie durch eine Infektion ausgelöst.

In der Regel hat sie einen akuten Beginn und heilt vollständig aus; sie kann jedoch auch tödlich verlaufen oder einen chronischen Verlauf mit einem bleibenden Gewebe-Umbau und Funktionsverlust der Lunge haben.


Ursachen: So entsteht eine Lungenentzündung

Die häufigste Ursache ist eine Infektion, vor allem durch Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Seltener werden Lungenentzündungen durch Fremdkörper oder Eindringen von Mageninhalt in den Bronchien ausgelöst, die versehentlich eingeatmet wurden.

Auch Reizgase oder Strahlen (zum Beispiel im Rahmen einer Strahlentherapie) können eine Lungenentzündung auslösen. Herzkreislauferkrankungen, wie eine Stauungs-Pneumonie bei Herzschwäche oder eine Lungenentzündung nach Lungenembolie, kommen ebenfalls als Auslöser in Frage.

Meist erfolgt die Infektion als Tröpfcheninfektion. Die Häufigkeit der einzelnen Infektionserreger hängt von verschiedenen Faktoren ab.


Ambulant erworbene Lungenentzündungen

Es gibt Lungenentzündungen, die zu Hause erworben werden. Diese sind meist bakteriell bedingt. Die häufigsten Erreger sind Pneumokokken. In 25 Prozent der Fälle ist eine Virusinfektion der Auslöser.

Das Erregerspektrum ist aber auch vom Alter, von gleichzeitig vorliegenden Erkrankungen, vom Immunstatus des Patienten und von der Wohnsituation (zum Beispiel Pflegeheim) abhängig.

 

In der Klinik erworbene Lungenentzündungen

Diese treten bei Krankenhauspatienten auf, vor allem wenn diese auf einer Intensivstation liegen und mechanisch beatmet werden. Weiterhin stellt eine Vorbehandlung mit Antibiotika einen Risikofaktor dar.

Das Keimspektrum ist hier deutlich anders: Es handelt sich häufiger um Problemkeime, die in vielen Fällen gegen gängig verordnete Antibiotika unempfindlich sind.

Weiterhin ist das Erregerspektrum abhängig von der Immunabwehr des Patienten. Bei Patienten mit einer geschwächten Immunabwehr spielen Erreger eine Rolle, die bei einem gesunden Menschen keine Bedeutung haben (zum Beispiel Pilze oder Viren).

Lungenentzündung: Symptome, die auf eine Erkrankung hinweisen

 

Man unterscheidet zwei Arten von Lungenentzündung:

Bakterielle Lungenentzündung
Die klassische bakterielle Pneumonie beginnt meist plötzlich mit Schüttelfrost und hohem Fieber. Die Patienten fühlen sich schwer krank. Weiterhin besteht ein Husten, gegebenenfalls auch mit Auswurf.

Die Patienten klagen über Atemnot. Vor allem bei kleineren Kindern tritt das sogenannte „Nasenflügeln“ auf, bei dem sich die Nasenflügel deutlich bei der Atmung mitbewegen.

Beim Atmen kann es zu Brustschmerzen kommen, die häufig ausgelöst werden durch einen kleinen Begleiterguss zwischen Lungen- und Rippenfell. Bei einem Sauerstoffmangel kann eine bläuliche Verfärbung von Lippen, Nase, Zehen- oder Fingernägeln sichtbar sein.


Atypische Lungenentzündung

Atypische Pneumonien können durch die Erreger der klassischen Pneumonie ausgelöst werden. Häufiger sind jedoch zum Beispiel Viren oder Mykoplasmen die Ursache.

Der Erkrankungsbeginn verläuft meist langsam, eventuell verbunden mit Kopfschmerzen und Muskelschmerzen und nur leichtem Fieber. Die Patienten klagen über einen trockenen Reizhusten, oft mit nur wenig oder fehlendem Auswurf.

 

Infektion mit Erregern wie Bakterien zwischen Köln und Aachen.

Infektion mit Erregern wie Bakterien zwischen Köln und Aachen.

Definition:

Bei einer Pneumonie verschließen sich Lungenbläschen und/oder Lungengewebe.

Als typische Symptome einer Lungenentzündung gesellen sich bei jungen, sonst gesunden Menschen zu den normalen Grippesymptomen plötzlich Fieber, Schüttelfrost, Luftnot, eitriges abgehustetes Sekret und manchmal Brustschmerzen.

Eine Lungenentzündung tritt auf, wenn die Lungenbläschen sowie das Lungengewebe verstopft sind und so die beim Atmen entstehenden Gase nicht mehr ausgetauscht werden können.

Die Hohlräume, ohne die der Gasaustausch nicht stattfinden kann, sind durch Eiter und Wasser verdichtet.

 

Ursachen:

Eine Lungenentzündung kann durch Bakterien, Viren oder Pilze ausgelöst werden, aber auch durch Staub, Gas oder Metalldampf, Fremdkörper oder Tumore.

Eine Pneumonie im Alter beginnt hingegen oftmals sehr unscheinbar und schleichend ohne diese klassischen Krankheitszeichen.

Eine Wesensveränderung, Verwirrtheit oder eine plötzliche Sturzneigung können einziger Hinweis auf diese bedrohliche Erkrankung sein.

 

Symptome: Hohes Fieber, Atembeschwerden, Husten mit braunem Auswurf, Schüttelfrost und Schwächegefühl.

Bestimmte Personen sind besonders gefährdet, eine Lungenentzündung zu bekommen: Menschen, die an einer schweren Grunderkrankung leiden – zum Beispiel einer Herzschwäche,

einem Tumor, einer Nieren- oder Lungenerkrankung. Außerdem haben generell alle Menschen über 60 Jahre und Heimbewohner ein erhöhtes Risiko.


Verlauf: Eine Lungenentzündung ist in der Regel nach drei Wochen überstanden, kann aber zu Komplikationen führen.

Mögliche Komplikationen: Hirnhautentzündung, Herzentzündungen, Brustfell- wie Lungenfellentzündungen und Wasseransammlungen. Einige davon können mit dem Tod enden.

 

Viren, Chlamydien, Legionellen und Mykoplasmen

Bisweilen kommt es zu einer atypischen Pneumonie, welche auch als “kalte Lungenentzündung” bezeichnet wird, da sie ohne oder mit nur leichtem Fieber einhergeht.

Diese Form der Lungenentzündung wird in den meisten Fällen durch Viren, Chlamydien, Legionellen und Mykoplasmen verursacht und entwickelt sich im Vergleich zur Pneumokokken-Pneumonie deutlich langsamer.

Lungenentzündung in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Pneumonie-Therapie und ganzheitliche Lungenentzündung-Beratung im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Pneumonie in Düren.

Oft stehen hier Kopfschmerzen und Gliederschmerzen im Vordergrund, Schüttelfrost, Atemnot und Husten sind hingegen nur schwach ausgeprägt.

Der Husten ist dabei trocken und es wird kein Schleim abgehustet wie bei einer klassischen Lungenentzündung.

 

Ansteckung – ambulant oder im Krankenhaus?

In den meisten Fällen handelt es sich um eine ambulant erworbene Pneumonie (englisch: community-acquired pneumonia, kurz: CAP).

Dies bedeutet, dass sich die Patientin bzw. der Patient die Lungenentzündung im Alltag im privaten oder beruflichen Umfeld zugezogen hat.

Die CAP unterscheidet sich von einer Pneumonie, die während eines Krankenhausaufenthalts erworben wurde (englisch: hospital-aquired pneumonia, kurz: HAP).

Meist sind die Erreger andere. Zuhause oder bei der Arbeit stecken sich Menschen vor allem mit Bakterien wie Pneumokokken oder mit Erregern wie Grippeviren an, die dann zu einer Entzündung der Lungen führen.

Im Krankenhaus sind besonders Patienten auf der Intensivstation gefährdet. Bei diesen ist in der Regel das Immunsystem durch schwere Erkrankungen geschwächt, sodass Erreger leichtes Spiel haben.

Auch Therapien verstärken das Risiko, die Lunge zu entzünden, zum Beispiel ein Schlauch in der Luftröhre, der diese und die Bronchien hindert, sich selbst zu reinigen und Erreger auszuhusten.

In der Klinik treten außerdem problematische Erreger wie Staphylokokken oder Enterokokken auf, mit denen wir im Alltag seltener in Kontakt kommen.

 

Welche Hilfe gibt die Naturheilkunde?

Medicinalis, die die Symptome einer Lungenentzündung lindern beziehungsweise sogar die Entzündung zurückdrängen, sind:

- Eukalyptus,

- Pfefferminze

- Kamille

- Thymian,

- Kiefer,

- Fichte,

Während der Krankheit ist es von höchster Wichtigkeit, ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten, sowohl zur Stärkung und Toxinausleitung aus den Zellen als auch, um den Schleim flüssig zu halten und den Auswurf zu erleichtern.

Heißer Ingwertee ist eine ausgezeichnete Flüssigkeit, die diesem Zweck dienlich ist.

Eukalyptus bekommen Sie als Bonbons, Extrakte oder Tinkturen in Apotheken.

Pfefferminze und Kamille können Sie sich als käufliche Tees zubereiten oder auf der Fensterbank ziehen. Kiefern- wie Fichtennadeln können Sie selbst sammeln oder als fertige Extrakte in Apotheken kaufen.

Gegen Lungenentzündung hilft nicht nur ein Tee mit Kiefer und/oder Fichte, sondern auch ein heißes Vollbad, in das Sie wahlweise Extrakt oder eine Handvoll Nadeln hinzugeben.

Milchprodukte, Weizen, Zucker, Süßigkeiten und Koffein sollten während der Krankheit gemieden werden.

Der Patient kann sich selbst und seinen Heilungsprozess mit einer Reihe von Nährstoffen unterstützen, u.a.:

Vitamin C (manche Ärzte geben 5.000 bis 10.000 mg täglich, wenn keine Kontraindikation vorliegt);

Vitamin A (die höchste Dosis von 50.000 Einheiten pro Tag sollte nicht mehr als sieben Tage lang gegeben werden); Bioflavonoide (250 mg täglich); Zink (80 mg tägl.) und kolloidales Silber.

Zu den natürlichen Entzündungshemmern zählen Ingwer, Kurkuma (Gelbwurz) und Honig. Zitrusfrüchte liefern zusätzlich Vitamine.

Heiße Tees mit Ingwer, Kurkuma, Limettensaft und gesüßt durch Honig eignen sich ausgezeichnet, um Lungenentzündungen zu lindern.

In Japan gibt es Mischungen aus traditionellen pharmazeutische Medicinalis, bei denen wissenschaftliche Studien eine Wirkung gegen Lungenentzündung belegen – zumindest bei Mäusen.

Unterstützende pharmazeutische Medicinalismittel sind u.a.: Echinacea (30 Tropfen in Flüssigkeit tägl.); Knoblauch (roh oder in Kapseln); Shitake-Pilz-Kapseln; Probiotikum.

Die massnahmen der Schulmedizin

Eine ernste Infektionen sollte homöopathisch nicht per Telefonat behandelt werden.

Die vollständigen schulmedizinischen Untersuchungen sollten durchgeführt werden, einschließlich des Anlegens von Bakterienkulturen aus dem Auswurf.

Es sollten täglich Hausbesuche gemacht werden, dabei ist sorgfältig auf Gewichtsverlust, Flüssigkeitsmangel, und eventuelle Atembeschwerden des Patienten zu achten.

Hier folgt das Beispiel eines homöopathischen Mittels aus einer großen Anzahl in Frage kommender Arzneien zur Behandlung einer Lungenentzündung.

Die Mittel wirken lindernd oder stellen den Salubritätszustand wieder her, wenn der Patient genau diese Symptome entwickelt, die ein Spiegelbild der spezifischen Symptomatik der passenden Arznei ist.

Schleim- wie Krampflöser wirken dem schweren Husten bei einer Pneumonie entgegen. Tees mit solchen Medicinalis können Sie selbst mischen oder kaufen. Gut geeignet sind:

getrocknete Blüten der Königskerze,

Huflattich,

Oregano,

Anissamen,

Spitzwegerich,

Salbei,

Wilde Malve,

Eibisch-Wurzeln

und eingeweichte Samen von Sesam oder Lein.

Sie können auch die Brust mit Thymian- sowie Salbeiöl einreiben oder Extrakte dieser pharmazeutische Medicinalis über heißen Dampf inhalieren.

 

Bryonia

Typisch: Langsames Einsetzen der Erkrankung, beginnt mit einer Infektion der oberen Atemwege mit Krankheitsgefühl und Niesen.

Am zweiten Tag aufgesprungene Lippen und niedriges Fieber. Am dritten oder vierten Tag hohes Fieber und Anzeichen einer schweren Krankheit

Gemütsverfassung: reizbar

Gemütsverfassung: Abneigung gegen Gesellschaft, will nicht gestört werden.

Gemütsverfassung: Kann geschäftliche Sorgen haben.

Gemütsverfassung: Der Patient will, wenn im Delirium, nach Hause gebracht werden.

Begleiterscheinung: dunkelrotes Gesicht

Begleiterscheinung: Die Zunge ist weiß oder gelb belegt, oder aber besonders schmutzig-braun, hauptsächlich in der Zungenmitte

Allgemein: schlimmer durch Hitze

Allgemein: besser in kühlem Raum

Allgemein: extremer Durst, verlangt besonders nach großen Mengen kalten Wassers.

Allgemein: Die Symptome verschlimmern sich gegen 21 Uhr.

Allgemein: Sowohl die Schmerzen als auch der Husten werden durch Bewegung verschlimmert.

Husten: intensive Schmerzen mit jedem Husten; der Patient hält sich die Brust.

Begleiterscheinung: Schmerzen des Rippenfells

Schlimmer durch Bewegung

Schlimmer durch tiefes Einatmen

Schlimmer: Der Patient keucht, um tiefe Atmung zu vermeiden, weil er weiß, dass dies den schmerzhaften Husten auslöst.

Auswurf: dunkler oder brauner klebriger Schleim, der sich nur schwer löst

Begleiterscheinung: linksseitige Stirnkopfschmerzen, die sich zum Hinterkopf ausbreiten

Begleiterscheinung: starke Kopfschmerzen mit stechenden oder berstenden Schmerzen

Schlimmer durch Husten

Schlimmer bei Bewegung

Schlimmer mit Schmerzen in allen Muskeln

Schlimmer bei Bewegung

Schlimmer durch Erschütterung

Ort: hauptsächlich rechtsseitige Lungenentzündung

 

Naturheilkunde

Die Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin können bei einer Lungenentzündung die konventionelle Behandlung nicht ersetzen, aber ergänzen.

Hier steht zwar oft ein wissenschaftlicher Beleg für die Wirksamkeit noch aus – doch da sich alternative Heilmethoden vielfach zur Linderung von Symptomen wie zum Beispiel Fieber bewährt haben, möchten wir diese im Folgenden näher vorstellen.

Sprechen Sie komplementärmedizinische Maßnahmen im Falle einer Lungenentzündung jedoch unbedingt mit dem behandelnden Arzt/der Ärztin ab.

Dem hohen Fieber und den damit einhergehenden Gliederschmerzen bei manchen Pneumonien wirken Sie entgegen mit Wickeln, die in lauwarmes Wasser getränkt werden. Diese Wickel können Sie sich um die Waden und/oder um die Brust wickeln.

Legen Sie feuchte Handtücher auf die Heizung, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, denn zu trockene Luft verstärkt die Symptome.

Trinken Sie im akuten Stadium der Krankheit ausreichend, besonders pharmazeutische Medicinalis-Tees und heiße Gemüsebrühe.

So bleiben Sie bei Kräften und schwächen den Organismus nicht noch zusätzlich.

Ausgetrocknete Mundschleimhäute setzen das dortige Immunsystem außer Kraft. Halten Sie sich warm.

Tragen Sie zum Beispiel in der Wohnung eine Wollmütze und stellen Sie die Heizung an.

Unterlassen Sie geistige oder körperliche Anstrengungen.

Ruhen Sie sich aus.

Legen Sie eine mehrwöchige Rauchpause ein, und wenn Sie dies wegen starker Dependenz nicht schaffen, dann rauchen Sie zumindest kontinuierlich acht Stunden am Tag nicht.

So lange brauchen die Bronchien, um sich zu reinigen. Zum Einsatz von Homöopathie bei Lungenentzündung und anderen Lungenerkrankungen wie Lungenfibrose,

chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenkrebs oder Lungenhochdruck liegen keine aussagekräftigen Studien vor.

Studien zur Behandlung mit Akupunktur zeigten zwar positive Effekte bei der COPD, für Lungenentzündung stehen sie aber noch aus.


Einer Lungenentzündung vorbeugen

Die beste Prävention besteht darin, das Immunsystem zu stärken. Dazu eignen sich längere Spaziergänge im Freien, und zwar regelmäßig. Wenn möglich, verzichten Sie auf das Rauchen, Alkohol und Rauschmittel oder schränken es zumindest ein.

 

Weitere klassische Naturheilverfahren sind:

1. Ernährungstherapie (Orthomolekular), die Medicinalistherapie zieht ihre Kraft aus verschiedenen Gewürzen, Blüten und Gewächsen. Es werden daraus Tabletten, Pulver oder Dragees zubereitet und entsprechend dosiert. Auch können aus den Medicinaliszubereitungen Wickel oder Bäder wohltuend wirken.

 

2. Ordnungstherapie, die Ordnungstherapie versucht, den Organismus wieder in seinen normalen Rhythmus zu bringen. Wichtig dafür ist genügend Schlaf und ein geregelter Tagesablauf. So können besser Selbsthilfestrategien für den Betroffenen erarbeitet werden.

 

3. Hydrotherapie (Kneipp, Balneotherapie), in der Wassertherapie wird gerne die Kneipp-Methode angewendet, bei der verschiedene Leiden mit unterschiedlich warmen Wasser behandelt wird.

 

4. Phytotherapie (Medicinalisheilkunde), im Bereich der Ernährungstherapie wird besonders Wert auf eine gesunde und vollwertige Ernährung gelegt. Sie sollte ausgewogen sein und den Körper mit allen benötigten Vitaminen versorgen. Auch das Heilfasten gehört zur Ernährungstherapie.

 

5. Bewegungs- & PT, die Bewegungstherapie bringt den Körper wieder in Schwung und kann bei einer Vielzahl an Krankheiten helfen. Durch leichte Bewegungsabläufe werden die Gelenke mobilisiert. Auch Yoga oder Pilates kann hier angebracht sein.

 

6. Thermo-Therapie, Schmerzen durch Wärme lindern, die Durchblutung anregen - die Thermotherapie kommt seit Jahrhunderten entweder als Wärme- oder Kältetherapie zum Einsatz. Ein bekanntes Bespiel ist die Kneipp-Therapie.

 

Lungenerkrankungen und Überempfindlichkeiten sind weltweit auf dem Vormarsch. Ein gestörter Lebensatem und eine beschädigte Intelligenz des Körper-Geist-Systems können die Ursache sein.

 

Überempfindlichkeiten und Atemwege: Verbreitung - Asthma Düren.

Wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Häufigkeit von Überempfindlichkeits Erkrankungen besonders in westlichen Industrienationen in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen ist.

Das Robert Koch-Institut (RKI) erhebt im Rahmen eines Salubritätsmonitorings regelmäßig Daten zu den häufigsten überempfindlichkeiten und atopischen Erkrankungen, darunter auch Asthma bronchiale und Heuschnupfen.

In den Studien des Salubritätsmonitorings werden sowohl Daten von Erwachsenen (DEGS - Studie zur Salubrität Erwachsener in Deutschland) als auch Kindern und Jugendlichen (KiGGS – Studie zur Salubrität von Kindern und Jugendlichen in Deutschland) ausgewertet.

Holistischer Krankheits-Ratgeber Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards mit ganzheitlichen Salubritätsratgeber, Pharmakonratgeber und alternativen Krankheitsratgeber im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Medikamentenratgeber Düren.

Chronische Lungenerkrankungen und Überempfindlichkeiten

Überempfindlichkeiten sind weltweit auf dem Vormarsch und auch die Anzahl von Patienten mit Haut- , Augen- , Lungen- , Nasen-Rachen- , Magen- und Darmerkrankungen in der naturheilkundlichen Behandlung nimmt beständig zu.

In komplementärmedizinischen Erklärungsmodellen sind Überempfindlichkeits Reaktionen häufig auf eine beschädigte Intelligenz des Körper-Geist-Systems zurückzuführen, die wiederum ihre Ursache in Salubritätsschädigender Ernährung und anderen schädlichen Lebensgewohnheiten haben.

Dieser „Intelligenzverlust“ des eigenen Immunsystems kann dann zu falschen oder überschießenden Reaktionen auf Fremdreize von außen oder innen, wie z. B. Pollen, Nahrungsmittel oder Medikamente, führen.

Ziel vieler naturheilkundlicher Behandlungsstrategien bei überempfindlichkeits Erkrankungen ist deshalb weniger die Unterdrückung des Immunsystems, sondern vielmehr die Wiederherstellung und Unterstützung gesunder Anteile des Immunsystems.

Über die Hebel Ernährungstherapie, Lebensstilberatung und Medicinalisheilkunde kann hier oft viel erreicht werden.

Als teilweise besonders wirksam haben sich darüber hinaus die sog. „ausleitenden“ und „reinigenden“ Therapieverfahren, wie z. B. das therapeutische Heilfasten oder die intensiven Ausleitungsmethoden der traditionellen indischen Medizin Ayurveda („Pancakarma“) erwiesen.


Gegenmaßnahmen zur Pollen Überempfindlichkeiten

Dr. Rainer Stange, Leitender Arzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, über Maßnahmen, die man zur Dämpfung von überempfindlichkeits Reaktionen, treffen kann.

Lungenerkrankungen sind ein weites Feld in der Medizin und unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Ursachen, Verläufe und Behandlungsmöglichkeiten teilweise erheblich voneinander.

Aus Sicht zahlreicher naturheilkundlicher Ansätze (wie z. B. der traditionellen europäischen Medizin, des indischen Ayurveda, des Yogas und der traditionellen chinesischen Medizin) haben sie jedoch eines gemeinsam:

durch die Lungen fließt der „Lebensatem“, der in den verschiedenen Traditionen zwar unterschiedliche Namen hat (z. B. Prana, Qi, Odem, etc.), jedoch dasselbe meint, und bei allen Lungenerkrankungen gestört ist.

Vielversprechend sind deswegen besonders alle diejenigen komplementären und naturheilkundlichen Verfahren, die sich mit dem Fluss der Atmung und dem Phänomen der Atmung selbst beschäftigen oder bewusste Atmung an körperliche Übungen / Therapietechniken koppeln:

z. B. die vielfältigen Pranayama-Techniken des Yogas, die konzentrativen Bewegungsübungen des Tai Qi und Qi Gong oder die reflektorische Atemtherapie.

Auch bestimmte Meditationstechniken können einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Umgang mit Atemwegsproblemen leisten.

Darüber hinaus bietet die Medicinalisheilkunde besonders bei Lungenerkrankungen mit entzündlicher und/oder autoimmuner Ursache interessante Therapieoptionen, wie z. B. Therapieversuche mit Weihrauch.

Vor allem bei Lungenerkrankungen mit überempfindlichkeits Komponente (Asthma bronchiale) haben sich auch die sog. „Ausleitenden Verfahren“, wie das Heilfasten bewährt und führen häufig zu einer deutlichen Beschwerdebesserung und einem besseren „Durchatmen“.

Für DEGS hat das RKI zuletzt zwischen 2008 und 2011 Daten zur Zahl von Menschen mit Überempfindlichkeiten erhoben. Danach wurde bei fast einem Drittel der Erwachsenen zwischen 18 und 76 Jahren im Lauf des Lebens mindestens eine Überempfindlichkeit ärztlich diagnostiziert.

Die Wahrscheinlichkeit dafür einmal im Leben Asthma zu entwickeln lag bei knapp 8 Prozent, für Heuschnupfen sogar bei annähernd 15 Prozent.


Ähnliche Verteilung auch bei Kindern - Asthma in Düren.

Ähnliche Ergebnisse ergab die Kinder- und JugendSalubritätssurvey (KIGGS-Studie) des Robert Koch-Instituts in Deutschland: In der 2018 veröffentlichten Folgebefragung (Welle 2, 2014 bis 2017) zeichneten sich folgende Ergebnisse ab:

Überempfindlichkeits-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Salubritätlichen Beeinträchtigungen bei Kindern und Jugendlichen. Annähernd 9 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland hatten laut Studie Heuschnupfen, etwa 3,5 Prozent haben Asthma bronchiale.

Asthma bronchiale, vereinfachend meist als Asthma bezeichnet, ist eine chronische Lungenerkrankung, bei der die Atemwege chronisch entzündet sind. Gleichzeitig ist die Lunge gegenüber verschiedenen Reizen übermäßig empfindlich – man spricht von bronchialer Hyperreagibilität.

Was sollte man nicht essen wenn man Asthma hat?

Asthmatiker:innen sollten deshalb insbesondere verzichten auf:

Weißmehlprodukte (wie Weißbrot oder Nudeln)

Rotes Fleisch, insbesondere in verarbeiteter Form (gepökelt oder mit Salz versetzt)

Zucker

Hühnereier

Soja

Meeresfrüchte

Fisch

Transfette (oftmals enthalten in Backwaren, Fast Food oder Fertigprodukten)

Was ist das Beste gegen Asthma?

Der effektivste und daher häufigste Wirkstoff der Langzeit-Asthmasprays ist Kortison. Kortison ist jedoch nicht nur für seine effektive Wirkung, sondern auch für seine Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme und Osteoporose bekannt.

Kann man Asthma ohne Medikamente behandeln? - Asthma Düren.

Die medikamentöse Therapie des Asthmas soll regelmäßig durch nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen ergänzt werden. Selbsthilfetechniken bei Atemnot sollen allen Patienten mit Asthma im Rahmen von Schulungen, Lungensport, physiotherapeutischen oder rehabilitativen Interventionen vermittelt werden - Pneumonia in Düren.

Welches homöopathisches Mittel bei Asthma?

Bei asthmatischen Beschwerden empfehlen wir A-Bomin. Die Tropfen werden bei Entzündungen der Atemorgane, heftigem Reizhusten, aufeinanderfolgenden Hustenanfällen, schwerlöslichem Schleim und schmerzhafter Empfindung des Brustkorbs eingesetzt.

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Ihr Arndt Leonards

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Lungenentzündung in Düren - Naturheilpraxis Arndt Leonards für holistische Pneumonie- und - Asthma-Behandlung und ganzheitliche Lungenentzündung-Berater im Dürener Kreis zwischen Köln und Aachen - Pneumonie in Düren.