Licht

Lichtbehandlung Düren

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Bei der Lichtbehandlung (Heliobehandlung) mit künstlichen Quellen soll ein Mangel an natürlichem Sonnenlicht ausgeglichen werden.

Die Lichtbehandlung erhöht den Serotonin- und Melatonin-Spiegel und ist somit eine geeignete Methode zur Behandlung verschiedener depressiver Erkrankungen.

Wie viel kostet eine Lichtbehandlung?

Dazu zählen verschiedene Lichtbehandlungn mit rotem oder blauem Licht oder mit Laser-Licht. In dieser Bewertung geht es um Lichtbehandlung mit rotem und blauem Licht. Eine Behandlung kostet pro Sitzung in der Regel zwischen 5,30 und 15 Euro, ein Behandlungszyklus mit acht Sitzungen demnach zwischen 42 und 120 Euro.

Heliobehandlung ist die medizinische Nutzung des Sonnenlichtes. Dieses Konzept wird heute als Klima- und Thalasso-Behandlung weitergeführt. Die physikalische Grundlage ist das Spektrum der optischen Strahlung aus ultravioletter, sicht- barer und infraroter Strahlung.

Wie oft darf man Lichtbehandlung machen?

Eine einzelne Sitzung ist meist recht kurz und kann, abhängig von der Art der Bestrahlung, zwei bis vier Mal pro Woche wiederholt werden.

Wann darf man eine Tageslichtlampe nicht benutzen?

Wann sollte man eine Tageslichtlampe nicht benutzen? Wenn du eine Augenerkrankung hast, solltest du vor der Anwendung einer Lichtdusche mit deiner Ärztin oder deinem Arzt sprechen.

Was bringt Lichtbehandlung wirklich?

Eine Tageslichtlampe regt den Körper an, mehr Serotonin auszuschütten und weniger Melatonin zu produzieren. Studien haben ergeben, dass die Lichtbehandlung mit Tageslichtlampe bei depressiven Verstimmungen sehr effektiv sein kann.

Das freie Ganzheitlichkeitsprinzip mit ganzheitlicher Lichtbehandlung in Düren zwischen Köln und Aachen - Heliobehandlung Düren.

 

Strahlung kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben

Strahlung kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, abhängig von der Art, Dosis und Art der Strahlung.

Negative Auswirkungen sind unter anderem die Schädigung von Zellen und DNA, was zu akuten Beschwerden wie Verbrennungen und Haarausfall, oder zu Langzeitfolgen wie Metastasen führen kann.

Strahlenschutz ist wichtiger denn je! Mobiltelefone, WLAN und schnurlose Telefone emittieren schädliche elektromagnetische Strahlung. Erfahren Sie, wie Sie sich und Ihre Familie schützen können.

Der neue Mobilfunkstandard 5G wird in den nächsten Jahren immer stärker ausgebaut werden. Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Gesundheit und fragen sich, wie sie sich vor der elektromagnetischen Strahlung durch 5G schützen können.

Fotografieren, surfen, mailen, facebooken, shoppen, spielen oder flirten: Mit dem Handy ist alles möglich. Dabei wird nicht bedacht, dass sich die Handystrahlung negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Besonders gefährdet sind all jene, die das Handy direkt am Körper tragen.

Auch wenn die WHO schon im Jahre 2011 hochfrequente WLAN-Strahlung als möglicherweise metastasenerregend einstufte, wird weiter diskutiert, ob WLAN bzw. Mobilfunkstrahlung nun schädlich und metastasenerregend ist oder nicht.

Die Mikrowellen-Strahlung von Mobiltelefonen könnte Hirntumoren und weitere Metastasenarten auslösen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien liefern Beweis um Beweis für die schädliche Wirkung von Handystrahlung.

Der Italienische Oberste Gerichtshof hat festgestellt, dass die Verwendung von Handys und schnurlosen Telefonen direkt mit der Erkrankung an Gehirntumoren zusammenhängt.

Mit dem Urteil bestätigten die Richter, was viele Wissenschaftler schon seit einigen Jahren zu den Gefahren des so genannten Elektrosmogs zu sagen hatten – jener Strahlung, die u. a. bei der Benutzung von Mobiltelefonen freigesetzt wird.

Was versteht man unter Strahlenschutz?

Der Strahlenschutz hat das Ziel, mit Hilfe von Dosisgrenzwerten deterministische Strahlenwirkungen zuverlässig zu verhindern. Das Risiko für stochastische Wirkungen soll auf ein vernünftigerweise erreichbares Maß reduziert werden.

Ob ein Strahlenschutz für das Handy sinnvoll ist, wird von Experten unterschiedlich beurteilt. Während das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) solche Produkte als unnötig oder sogar kontraproduktiv ansieht, da sie die Strahlung unnötig erhöhen können, gibt es auch Stimmen, die aus Vorsorgegründen zu gewissen Schutzmaßnahmen raten.