Richtig atmen

Richtig atmen Düren

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Warum richtige Respiration wichtig ist:

Der Sauerstoff versorgt über die Lunge und den Haut deine Muskeln, dein Gehirn, das Blut und deine Organe. Durch das Ausatmen wiederum entfernst du Kohlendioxid (CO2) aus deinem Körper. Das ist wichtig, damit dein Körper richtig funktioniert, Giftstoffe ausgeschieden werden und der Körper im Gleichgewicht bleiben kann - Atembehandlung Düren.

Kennst du dieses Gefühl von Enge in der Brust?

Es fühlt sich an, als könne man nicht richtig durchatmen. Das kann von Verspannungen deines Zwerchfells kommen. Um diese Situation zu verbessern, kannst du dein Zwerchfell dehnen, damit es wieder flexibel und entspannt wird. Wie das genau geht, erfährst du in diesem Video.

Wie oft sollte man tief einatmen? 12 – 18 Atemzüge pro Minute sind normal

Atmen Patienten schneller, wird das als Tachypnoe (> 20 Atemzüge pro Minute in Ruhe) bezeichnet. Eine verlangsamte Atmung wird als Bradypnoe (< 10 Atemzüge pro Minute in Ruhe) bezeichnet.

Warum ist langes Ausatmen wichtig? Natur beruhigt die Atmung und senkt den Blutdruck

Im Lancet, einer der besten medizinischen Zeitschriften weltweit, wurde eine Studie über die positive Wirkung einer bewussten Atmung auf Herzschwäche veröffentlicht. Ein doppelt so langes Ausatmen wie Einatmen ist optimal für die Sauerstoffversorgung des Körpers.

Das passiert, wenn wir falsch atmen

Anstatt das gesamte Lungenvolumen zu nutzen, wird lediglich der obere Teil der Lunge mit Sauerstoff versorgt. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten können Folgen dieser Atmung sein. Angst und Panik können sich durch eine oberflächliche Atmung sogar verschlimmern.

Durch einen Atemzug wird Sauerstoff (O2) in den Körper gebracht und Kohlendioxid (CO2) aus ihm entfernt. Eine relativ kurze Zeitspanne – in der aber mit dem Einatmen Milliarden mikroskopisch-kleine Sauerstoff-Moleküle im Körper landen, die wichtig sind, um Knochen, Muskeln, Blut, Gehirn und Organe zu versorgen.

Mehrmals täglich sollten wir bewusst, dass richtige Atmen trainieren, damit wir ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden und dabei wieder zur Ruhe kommen.

Verschiedene Atemtechniken führe ich Ihnen gerne vor und machen diese auf Wunsch auch gemeinsam. Ich unterstütze dich, motiviert und schmerzfrei zu bleiben. Dich erwarteten neue Übungseinheiten sowie Übungen für jeden Schmerz- und Stressbereich.

 

Worum geht es bei Breathwork?

Wie fühlt man sich nach einer Breathwork-Session?

  1. Deine Energie sprudelt – und das Leben fühlt sich machbar an.
  2. Du erkennst, was wirklich wichtig ist.
  3. Du fühlst dich sicher – und verbunden.
  4. Du fühlst dich leichter – als hättest du Ballast abgeworfen.
  5. Dein Kopf wird leise – und dein Herz spricht.

 

Wenn Sie die holotrope Atmung alleine üben, bestehen Sicherheitsbedenken, darunter Schwindel, Ohnmacht, Hyperventilation und psychische Belastungen. Da holotrope Atmung sehr intensiv sein kann, wird empfohlen, sie nur mit einem ausgebildeten Experten und in Anwesenheit anderer zu üben.

Breathwork ist die Kunst, die Kraft unserer Atmung bewusst zu nutzen, um damit einen bestimmten Effekt auf Körper und Geist zu haben - Breathwork Düren - Mit jedem Atemzug nehmen wir Sauerstoff auf und geben Kohlendioxid ab, was Energie in unseren Zellen erzeugt und unser Nervensystem beeinflusst.

Durch gezielte Atemübungen können Stress reduziert, die Körperwahrnehmung verbessert und das Nervensystem reguliert werden. Es ist jedoch wichtig, Breathwork unter Anleitung eines erfahrenen Praktikers durchzuführen, insbesondere bei Vorerkrankungen.

Du atmest vier Sekunden ein, hältst sieben Sekunden die Luft an und atmest acht Sekunden aus. Durch das lange Ausatmen stimulierst du den Parasympathikus, den zum vegetativen Nervensystem gehörenden Ruhenerv. Dieser bewirkt ein Abnehmen der Atem- und Herzfrequenz.

 

Was ist die gesündeste Atemtechnik?

Wichtigster Schritt zur richtigen Atmung: die Nasenatmung

Man kann sie als eine Art Therapie auf dem Weg zu einem gesünderen Körper und einem entspannteren Geist sehen. Auch der erhöhte Luftwiderstand ist optimal, so dass die Lungen im Gegensatz zur Mundatmung bis zu 20 Prozent mehr Sauerstoff aufnehmen können.

Während Pranayama tief in der yogischen Tradition verwurzelt ist und sich auf die Kontrolle und Lenkung der Lebensenergie konzentriert, ist Breathwork eine vielfältige, oft westlich inspirierte Praxis, die auf Selbstheilung und Transformation abzielt.