Kortison

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Kortison ist einer von vielen Wirkstoffen aus der Gruppe der Glukokortikosteroide, kurz auch Glukokortikoide genannt.
Wie kann ich Cortison ausleiten?
Es ist wichtig, Kortison nicht abrupt abzusetzen, sondern die Dosis langsam zu reduzieren – ein Prozess, der als Ausschleichen bezeichnet wird - Kortison Düren - Dein Arzt oder Deine Ärztin wird Dir dabei helfen, die richtigen Dosierungen und Zeitpläne zu finden.
Welches Lebensmittel wirkt wie Kortison?
Erste Studien zeigen, dass Kurkumin ähnlich wie Kortison entzündungshemmend wirken kann – nur eben auf natürliche Weise und ohne die bekannten Nebenwirkungen von Medikamenten. Besonders bei chronischen Darmerkrankungen oder rheumatischen Beschwerden könnte Kurkuma eine sanfte Alternative sein.
Welche natürlichen Alternativen gibt es zu Cortison?
Natürliche Alternativen zu Cortison
Feuchte Umschläge mit Gerbstoffen
Propolis - das Gold der Bienen
Aloe Vera Gel - Ein Allheilmittel
Ballonrebe
Sanddorn
Murmeltierfett und Nerzöl
Ringelblume
Pasta Zinci in Cremes
Welches Naturheilmittel wirkt wie Kortison?
Herzsamen besitzen eine kortisonähnliche Wirkung die sich die Homöopathie zu Nutze macht. Diese kleinen Wohltäter zeigen grosse Wirkung bei allergischen, entzündlichen Erkrankungen der Haut, wie Ekzeme, Schuppenflechte (Psoriasis) oder Neurodermitis.
Cortison wird häufig verschrieben – als Spray, Salbe oder als Tablette. Besonders wenn es in Tablettenform eingenommen wird, kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
Die folgenden Nebenwirkungen können (müssen aber nicht) bei oraler Einnahme von Cortison auftreten:
Blutzuckerprobleme und Diabetes
Wassereinlagerungen und Bluthochdruck
Gewichtszunahme
Schlaflosigkeit
Augenprobleme
Ekzeme, wie z. B. die periorale Dermatitis
Nebennierenschwäche
Cortison-Absetz-Syndrom
Immunschwäche
Magen-Darm-Beschwerden
Osteoporose mit erhöhtem Knochenbruchrisiko
Wird das Cortison nun langfristig eingesetzt, dann kann es sein, dass das Immunsystem zwar so weit gedrosselt ist, dass die ursprüngliche Krankheit nicht mehr spürbar ist, gleichzeitig aber zu schwach ist, um den Organismus vor Infektionen zu schützen. Denn dafür bräuchte man das Immunsystem ja wieder.
Wenn ein Arzt die halbe Welt über 30 Jahre bereist und aus jedem Land das seit Hunderten Jahren bewährte Naturheilwissen zusammenträgt und daraus die besten Rezepturen braut die erwiesene Wirkungen erzielen, dann reden wir von der hochpotenzierten Ernährungsmedizin – der sogenannten Ethnomedizin.
Und die Schätze der Natur bringen auch Gewürze hervor, die dieselben Wirkungen haben wie Cortison. Der Autor, Arzt und Ethnomediziner Dr. med. Ingfried Hobert erklärt in diesem Interview, weshalb die Naturheilkunde ein verstaubtes Image bekommen hat.
Grund ist, viele kaufen Nahrungsergänzungsmittel in Dosierungen ein, die schlicht und einfach nicht oder wenig wirken. Die Naturheilkunde aus aller Welt, die über hunderte von Jahren schon angewendet wird, nutzen für ihre Ziele immer hochpotenzierte Nahrungsmittel – und nicht minimal bis homöopathisch.
Und in diesen hohen Dosierungen – wie hier mit Kurkuma, sind die Wirkungen selbst in der Wissenschaft anerkannt und mit Studien belegt. Aber wenn es Wirkung hat in der Medizin, dann muss es auch als Medikament zugelassen werden. So sind die Gesetze. Die Ethnomedizin bietet hier einen direkten Zugriff zur Hochpotenz von Lebensmittel bzw. Nahrungsergänzungsmitteln an.