Magnetfeldbehandlung

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Die ganzheitliche Magnetfeldbehandlung ist eine Behandlungsmethode, die das gesamte System des Körpers anspricht, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Beschwerden zu lindern.
Die Magnetfeldmethode ist sehr sicher und hat nur geringe Risiken für Nebenwirkungen. Die meisten Patienten vertragen die Behandlung problemlos, und schwere Komplikationen sind selten. Es können gelegentlich leichte Beschwerden wie leichte Übelkeit oder Schwindel auftreten, die aber schnell wieder verschwinden.
Sie zielt nicht nur auf die Symptome ab, sondern versucht auch, den energetischen Zustand des Körpers zu verbessern.
Wenn sich Personen schnell innerhalb von starken statischen Magnetfeldern bewegen, können Schwindelgefühle, Übelkeit und metallischer Geschmack hervorgerufen werden. Dies beruht auf Wirkungen induzierter elektrischer Felder auf das Gleichgewichtsorgan und die Geschmackszellen.
Die Magnetfeldtherapie hilft, Schmerzen und Entzündungen in Knochen, Muskeln und Gelenken zu lindern. Deshalb ist es besonders bei Patienten mit Osteoporose, Arthrose, Arthritis oder Gelenkschmerzen angezeigt und wird dort eingesetzt.
Die Magnetfeldbehandlung in Düren ist schmerz- und nebenwirkungsfrei. Je nach Anwendungsgebiet empfehle ich 6 – 8 Behandlungen, in der Regel zweimal pro Woche. Die einzelne Behandlungsdauer beträgt dabei zwischen 10 und 15 Minuten.
Magnetfeldbehandlungen stehen häufig im Kreuzfeuer der Kritik. Viele bezeichnen sie als wertlos oder gar als Humbug, doch seit Jahrzehnten berichten Menschen von positiven Wirkungen.
Dabei können die Effekte dieser Behandlungen sehr vielseitig sein: Die Optimierung der Durchblutung kann eine Vielzahl von Symptomen lindern und gleichzeitig die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.
Trotz des Stigmas, das Magnetfeldbehandlungen anhaftet, hat sich unser heutiger Gast, der renommierte Mediziner Dr. Dr. Jordan Petrow, dem Thema angenommen und die Wissenschaftlichkeit dieser Methoden unter die Lupe genommen.
Wissenschaftliche Unterstützung durch Studien
Zusätzlich erwähnte Jordan Petrow, dass die renommierte Wissenschaftlerin Prof. Dr. Brigitte König eine Studie durchgeführt habe, die nachweist, dass sich Mitochondrien auf den Magnetfeldmatten schneller vermehren sollen.
Diese Erkenntnis könnte der Schlüssel zu weiteren gesundheitsfördernden Effekten dieser Therapie sein. Die Redaktion von QS24 bemüht sich, diese Studie als Link in den YouTube-Beschreibungstext zu integrieren, um den Zuschauern noch tiefere Einblicke zu ermöglichen.