Moorbad - Basenbad

Datenschutz Hinweis: wenn Sie dieses Video abspielen lassen, wird es von Youtube abgerufen. Sie anerkennen damit die Google Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung.
Basenbad zur Entsäuerung des Körpers und zur Unterstützung der Haut bei der Ausscheidung von Säuren. Ein Moorbad hat durchblutungsfördernde, wärmende und vitalisierende Wirkung und unterstützt ebenfalls das Säure-Basen-Gleichgewicht, da es basisch wirkt, aber oft mit zusätzlichen Kräutern angereichert ist.
Wer sollte kein Basenbad machen?
Und dann können Sie loslegen – es sei denn, Sie leiden an Beschwerden wie etwa Herzkrankheiten, Diabetes, Krampfadern oder Bluthochdruck: Dann sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Auch in der Schwangerschaft sollten Sie mit Bädern vorsichtig sein – diese können Ihren Kreislauf belasten.
Die Anwendung eines Moorbades setzt immer eine gründliche Untersuchung eines Arztes voraus. Es muss ein OK vom Arzt vorliegen. Menschen mit schwerwiegenden Herz- und Kreislaufproblemen und Krampfadern sollten kein Moorbad wahrnehmen.
Wann sollte man ein Basenbad nehmen?
Baden Sie am Anfang, wenn Sie das Basenbaden erst kennenlernen, etwa einmal wöchentlich eine Stunde lang. Steigern Sie die Häufigkeit und Dauer mit der Zeit: Ein wöchentliches Basenbad von ein bis drei Stunden ist dann optimal.
Ein Moorbad wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und entspannend durch die Tiefenwärme und die enthaltenen Inhaltsstoffe wie Huminsäure und Mineralien.
Es kann Gelenk-, Muskel- und Rheumabeschwerden lindern, die Durchblutung fördern und den Stoffwechsel anregen. Zusätzlich wird eine reinigende, entschlackende und hautpflegende Wirkung erzielt.
Ein Basenbad wirkt primär durch die Unterstützung der natürlichen Ausscheidungsfunktion der Haut, indem es Säuren ausleitet, den Säure-Basen-Haushalt ausgleicht, die Haut reinigt, das Bindegewebe stärkt und die Durchblutung fördert, was zu mehr Energie, besserer Haut, reduzierten Muskel- und Gelenkschmerzen sowie tiefer Entspannung führen kann.
Das Moorbad ist intensiver und sollte seltener angewendet werden, während Basenbäder häufiger für längere Zeiträume genutzt werden können.
Es hilft bei der Entgiftung, lindert Hautprobleme, mildert Cellulite und wirkt auch gegen Körpergeruch, indem es die Ursache bekämpft.
Welche Nachteile hat ein Basenbad?
Trockene Haare nach dem Basenbad.
Schwitzen und Nachschwitzen nach dem Basenbad.
Hautjucken, Pickel, rote Punkte oder Hautausschlag.
Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen nach dem Basenbad
Wach oder müde nach dem Basenbad.
