Impfung
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Eine Impfung, auch Schutzimpfung genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Krankheit zu schützen.
Welche Impfungen braucht man wirklich?
Hierzu zählen der von der STIKO empfohlene 6-fach-Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung (Poliomyelitis), Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Keuchhusten (Pertussis) und Hepatitis B sowie die Kombinationsimpfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln (MMR) und ggf. Windpocken (MMRV).
Soll man sich ein 5 mal gegen Corona impfen lassen?
Daher empfiehlt die STIKO inzwischen allen Personengruppen ab 12 Jahren eine Auffrischimpfung (3. Impfung) sowie Personen mit besonderem Risiko für schwere Verläufe bzw. mit besonders hohem Infektionsrisiko eine weitere Auffrischimpfung (4. Impfung).
Individuelle Impfentscheidung.de
Der Verein sieht sich der Ottawa-Charta der WHO von 1986 verpflichtet, in der es heißt: Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Für dieses Ziel stehen wir ein – vor allem, aber nicht nur beim Impfen.
Unser Verein ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss von Ärztinnen und Ärzten, die Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil ärztlicher Vorsorge ansehen.
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Hier können Sie einfach und komfortabel unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen – da unser Verein als gemeinnützig anerkannt ist, können Sie Spenden bis 300 Euro nur durch Nachweis der Überweisung / des Kontoauszugs steuerlich geltend machen. Für noch großzügigere Zuwendungen stellen wir Ihnen selbstverständlich gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Wir fordern und fördern einen offenen, zivilgesellschaftlichen Diskurs zum Thema Impfen und lehnen polarisierende Positionen sowohl auf fachlicher als auch auf gesellschaftspolitischer Ebene ab – deshalb widersetzen wir uns jedem Versuch, unsere Arbeit in einem solchen Sinne zu vereinnahmen oder zu instrumentalisieren.
Bei welcher Impfung gibt es die meisten Impfschäden?
Die meisten Verdachtsfälle bei Kindern wurden nach Impfung mit Bexsero, einem Impfstoff gegen Meningokokken B (n=306), dem HPV-Impfstoff Gardasil 9 (n=281) sowie nach Impfung mit dem Mumps-Masern-Röteln-Impfstoff Priorix (n=254) berichtet.
Die Wirksamkeit von Impfungen wurde nie belegt. Wer ungeimpft ist, lebt gesünder. Und bestimmte Impfstoffe fördern Allergien, lösen gar Autismus aus. Stimmt das alles?
Corona-Impfung ausleiten
Viele Menschen fragen nach Möglichkeiten, wie sich die Corona-Impfstoffe nach der Impfung wieder ausleiten lassen. Wir besprechen, ob es möglich ist, die Corona-Impfstoffe auszuleiten und wenn ja, welche Massnahmen dazu erforderlich sind und wenn nein, was man tun kann, um mögliche negative Auswirkungen der Impfung geringstmöglich zu halten.
Die meisten Menschen erwarten nun ein einfaches Mittel oder wenigstens ein Konzept aus verschiedenen Mitteln, mit dem sich rundweg die Corona-Impfstoffe, insbesondere das Spikeprotein, ausleiten im Sinne von aus dem Körper entfernen lassen.
Das Bundesgesundheitsministerium und auch das Robert-Koch-Institut beteuerten beide, dass jeder durch eine Impfung Geschädigte auf Grundlage von § 60 IfSG (Infektionsschutzgesetz) selbstverständlich Anspruch auf staatliche Entschädigung hat.
Das klingt zwar einerseits beruhigend, ist aber kein Argument, das impfskeptische Menschen überzeugt - zurecht, wie sich nun (Stand Juli 2023) zeigte.
Die Zutaten der Impfstoffe
Die weit verbreiteten Zusätze in Impfstoffen sind die folgenden: Thiomersal (Quecksilberverbindung) zur Konservierung: Thiomersal fehlt inzwischen in Kinderimpfstoffen, ist aber in manchen Erwachsenenimpfstoffen sowie grundsätzlich in den meisten Tierimpfstoffen enthalten.
Nebenwirkungen - Thiomersal (Methylquecksilber) ist ein anderer Stoff, der vom Körper nicht schnell ausgeschieden wird und für den Menschen toxisch (giftig) ist. Daher gab es Bedenken, dass die sehr geringe Menge an Thiomersal im Impfstoff bei Kindern zu neurologischen Problemen, insbesondere Autismus, führen könnte.
Nebenwirkungen - Aluminiumhydroxid - Die Konstipation ist die häufigste Nebenwirkung der aluminiumhaltigen Antazida; verminderte Darmmotilität, Dehydratation oder Flüssigkeitsrestriktion sind prädisponierende Faktoren. Es kann zudem zu Hemorrhoiden, Analfissuren und Koprostase kommen
Nebenwirkungen - Squalen, ebenfalls ein Wirkverstärker (z. B. in der Impfung gegen Schweinegrippe), allerdings ein Wirkverstärker der neuen Generation, der künftig immer mehr das Aluminiumhydroxid ersetzen könnte. Welche Gefahren birgt Squalen? Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein.
Antibiotika-Rückstände aus der Impfstoff-Produktion, um die Kulturen vor bakterieller Verunreinigung zu schützen
Welches Antibiotikum hat die schlimmsten Nebenwirkungen?
Was die meisten Patienten nicht wissen, es gibt eine besondere Gruppe von Antibiotika, die dauerhafte Gesundheitsschäden verursachen kann: die Fluorchinolone wie z.B. Ciprofloxacin. In den USA wurde in diesem Jahr sogar die schärfste Sicherheitswarnung für diese Antibiotika verhängt.
Heilpflanzen können Gifte aus dem Körper leiten:
Bitterstoffe aus Löwenzahnwurzel oder Enzian können die Verdauung auf natürliche Weise unterstützen und die Leber zur Entgiftung anregen. Bei starken Belastungen bietet die Mariendistel zusätzlichen Leberschutz.
Die Braunwurz und der Bärlapp regen den Lymphabfluss an, wohingegen Goldrute und Brennnessel wegen ihres positiven Einflusses auf die Funktion der Nieren verwendet werden.
Die Zutaten der Impfstoffe
Die weit verbreiteten Zusätze in Impfstoffen sind die folgenden:
Aluminiumhydroxid, ein Wirkverstärker
Squalen, ebenfalls ein Wirkverstärker (z. B. in der Impfung gegen Schweinegrippe), allerdings ein Wirkverstärker der neuen Generation, der künftig immer mehr das Aluminiumhydroxid ersetzen könnte
Antibiotika-Rückstände aus der Impfstoff-Produktion, um die Kulturen vor bakterieller Verunreinigung zu schützen
Formaldehyd, um die Erreger abzutöten
Wie schädigt Formaldehyd den Körper?
Formaldehyd kann eventuell das Erbgut verändern und Krebs erzeugen. So wurden nach Einatmen von mindestens 2 ppm (entspricht etwa 2,5 mg/m3) Formaldehyd derartige Schäden in der Nasenschleimhaut von Tieren sowie bösartige Geschwülste beobachtet.
Hühnerembryoeiweiss oder andere Eiweisse als Kulturmedium bzw. in Form von sog. Zelllinien, in denen bestimmte Viren gezüchtet werden
Wie äußert sich eine Eiweißvergiftung?
In extremen Fällen einer zu viel Eiweiß Wassereinlagerung kann dies zu einer akuten Eiweißvergiftung führen, die lebensbedrohlich sein kann. Symptome einer Eiweißvergiftung können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dehydratation, Krampfanfälle und sogar Koma umfassen.
Thiomersal (Quecksilberverbindung) zur Konservierung: Thiomersal fehlt inzwischen in Kinderimpfstoffen, ist aber in manchen Erwachsenenimpfstoffen sowie grundsätzlich in den meisten Tierimpfstoffen enthalten.
Stoffwechselaktivierung und Entgiftung durch interne Ausleitungsverfahren
Bei Detox-Kuren sollte die Haut, eines unserer größten Entgiftungsorgane, nicht vergessen werden. Wie lange eine solche Entgiftung dauert, hängt von der individuellen Veranlagung (Konstitution) und der Belastung ab - Impfung Düren - Die durchschnittliche Zeit, über die Entgiftungs- und Ausleitungskuren angewandt werden, liegt zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten.
Eine Umstimmung des Organismus kann aber nicht nur durch externe Reize erfolgen. Bei einer Belastung des Körpers ist eine Stärkung und Anregung der Entgiftungsorgane und des Darms genauso wichtig. Dazu können verschiedene pflanzliche Arzneimittel oder Komplexmittel aus der Homöopathie genutzt werden.
Sie lesen, wie Sie mit der Kraft der Natur das Organe unterstützen, welches für die Neutralisierung am wichtigsten ist.
Ich führe Substanzen von Wildpflanzen an, die Spike-Proteine blockieren und weise auf die entsprechende deutschen Studien hin. Diese neuen Impfstoffe haben eine derartige „Sprengkraft“, die alles übersteigt, was ich bisher in meiner Praxis gesehen habe.
Das Thema "Shedding" und die damit verbundenen Fragen zur möglichen Übertragung von Spike-Proteinen nach einer Impfung beschäftigt viele Menschen – sowohl jene, die sich impfen ließen, als auch jene, die sich bewusst dagegen entschieden haben.
Die zentrale Frage lautet: Gibt es unkontrollierte Verbreitungen von Spike-Proteinen, die auf andere Personen übertragbar sind? Falls ja, unter welchen Umständen könnte dies geschehen?
Impfkritik de
Aus eigener Erfahrung bei meinen lieben Patienten kann ich sagen, dass einige Naturheilmittel bei Impfschäden die Nebenwirkungen deutlich reduzieren können.